07.04.2015

Boomtime
is back!

Höchstes Investmentvolumen seit 2006

Von Gerhard Rodler

Das In­vest­ment­vo­lu­men auf den eu­ro­päi­schen Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­märk­ten hat im Q4 2014 mit 78 Euro Mrd. den höchs­ten Quar­tals­wert seit 2006 er­reicht. Ge­gen­über dem drit­ten Quar­tal ent­spricht dies ei­nem An­stieg um 49 Pro­zent, im Ver­gleich zum Vor­jah­res­quar­tal ei­nen An­stieg um 27 Pro­zent. Im ge­sam­ten Jahr 2014 wur­den in Eu­ro­pa rund 218 Euro Mrd. in Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in­ves­tiert, ein Wachs­tum um 32 Pro­zent. In Öster­reich lag das In­vest­ment­vo­lu­men 2014 bei ei­nem Re­kord­wert von 2,8 Euro Mrd., um rund 60 Pro­zent mehr als im Jahr 2013.

In na­he­zu al­len eu­ro­päi­schen Län­dern sind die In­vest­ments ge­gen­über dem Vor­jah­res­quar­tal si­gni­fi­kant an­ge­stie­gen. Ins­be­son­de­re in Schwe­den (EUR 6,24 Mrd.) und den Nie­der­lan­den (EUR 4 Mrd.) ha­ben die Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mi­na

neue Re­kord­wer­te er­reicht und ver­dop­pel­ten sich fast

Weiter

UBM verdoppelt Dividende

Von Gerhard Rodler

Gute Vor­zei­chen für eine im Raum ste­hen­de mög­li­che Ka­pi­tal­er­hö­hung: Die UBM Rea­li­tä­ten­ent­wick­lung AG, die Ge­sell­schaft soll im Mai in UBM De­ve­lop­ment AG um­be­nannt wer­den, ver­öf­fent­lich­te am 24. Fe­-

bru­ar 2015 vor­läu­fi­ge Zah­len für das Ge­schäfts­jahr 2014. Die nun­mehr vor­lie­gen­den end­gül­ti­gen Zah­len für das Ge­schäfts­jahr 2014 zei­gen eine deut­li­che­re Stei­ge­rung der Er­geb­nis­-

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Boomtime
is back!

Höchstes Investmentvolumen seit 2006

Von Gerhard Rodler

Das In­vest­ment­vo­lu­men auf den eu­ro­päi­schen Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­märk­ten hat im Q4 2014 mit 78 Euro Mrd. den höchs­ten ...Quar­tals­wert seit 2006 er­reicht. Ge­gen­über dem drit­ten Quar­tal ent­spricht dies ei­nem An­stieg um 49 Pro­zent, im Ver­gleich zum Vor­jah­res­quar­tal ei­nen An­stieg um 27 Pro­zent. Im ge­sam­ten Jahr 2014 wur­den in Eu­ro­pa rund 218 Euro Mrd. in Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in­ves­tiert, ein Wachs­tum um 32 Pro­zent. In Öster­reich lag das In­vest­ment­vo­lu­men 2014 bei ei­nem Re­kord­wert von 2,8 Euro Mrd., um rund 60 Pro­zent mehr als im Jahr 2013.

In na­he­zu al­len eu­ro­päi­schen Län­dern sind die In­vest­ments ge­gen­über dem Vor­jah­res­quar­tal si­gni­fi­kant an­ge­stie­gen. Ins­be­son­de­re in Schwe­den (EUR 6,24 Mrd.) und den Nie­der­lan­den (EUR 4 Mrd.) ha­ben die Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mi­na neue Re­kord­wer­te er­reicht und ver­dop­pel­ten sich fast mit ei­nem Plus von 97 bzw. 89 Pro­zent ge­gen­über dem Q4 2013. Auch in Län­dern wie Spa­ni­en, Ita­li­en und Por­tu­gal wur­den im Jah­res­schluss­quar­tal au­ßer­ge­wöhn­lich hohe In­vest­ment­vo­lu­mi­na re­gis­triert. „Im ver­gan­ge­nen Jahr wur­den wie­der ver­stärkt op­por­tu­nis­ti­sche In­ves­to­ren ak­tiv, da sie an dem Auf­schwung der eu­ro­päi­schen Wirt­schaft par­ti­zi­pie­ren woll­ten“, sagt Ge­org Ficht­in­ger, Head of Ca­pi­tal Mar­kets, CBRE Öster­reich. „Ins­be­son­de­re Län­der, die be­son­ders stark von der Kri­se be­trof­fen wa­ren wie Spa­ni­en, Ita­li­en und Por­tu­gal, ha­ben im Q4 2014 von zu­neh­men­den Ka­pi­tal­flüs­sen pro­fi­tiert.“ Auf Jah­res­ba­sis ver­zeich­ne­te CBRE in Schwe­den (EUR 14,5 Mrd.), Spa­ni­en (EUR 10,2 Mrd.) und Ir­land (EUR 4,59 Mrd.) neue Re­kord­wer­te. Im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich wur­den 77 Euro Mrd. in­ves­tiert.

In Russ­land war die In­ves­ti­ti­ons­tä­tig­keit das gan­ze Jahr über schwach. Ins­be­son­de­re im Q4 2014 wur­den nur 283 Mio. Euro in­ves­tiert. Die ver­häng­ten Wirt­schafts­sank­tio­nen und der Rück­gang des Ölprei­ses be­ein­fluss­ten das Ver­trau­en der An­le­ger ne­ga­tiv. Im ge­sam­ten Jahr 2014 wur­den 2,7 Euro Mrd. in rus­si­sche Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en an­ge­legt.


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UBM verdoppelt Dividende

Deutliche Steigerung der Profitabilität

Von Gerhard Rodler

Gute Vor­zei­chen für eine im Raum ste­hen­de mög­li­che Ka­pi­tal­er­hö­hung: Die UBM Rea­li­tä­ten­ent­wick­lung ...AG, die Ge­sell­schaft soll im Mai in UBM De­ve­lop­ment AG um­be­nannt wer­den, ver­öf­fent­lich­te am 24. Fe­bru­ar 2015 vor­läu­fi­ge Zah­len für das Ge­schäfts­jahr 2014. Die nun­mehr vor­lie­gen­den end­gül­ti­gen Zah­len für das Ge­schäfts­jahr 2014 zei­gen eine deut­li­che­re Stei­ge­rung der Er­geb­nis­kenn­zah­len. Die kon­so­li­dier­te Pro­duk­ti­ons­leis­tung (Er­lö­se aus Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fen, Miet­ein­nah­men, Ein­nah­men aus Ho­tel­be­trieb und noch nicht ab­ge­rech­ne­te Bau­leis­tun­gen, ein­schließ­lich an­tei­li­ger Be­rück­sich­ti­gung nicht kon­so­li­dier­ter Be­tei­li­gun­gen) lag 2014 bei 482,6 Mio. Euro.

Das Er­geb­nis vor Zin­sen, Steu­ern und Ab­schrei­bun­gen auf Sach­an­la­gen so­wie im­ma­te­ri­el­le Ver­mö­gens­ge­gen­stän­de (EBIT­DA) lag bei 56,8 Mio. Euro, das Be­triebs­er­geb­nis EBIT bei 53,5 Mio. Euro. Das Jah­res­er­geb­nis liegt bei 28,2 Mio. Euro. Sämt­li­che an­ge­führ­ten Zah­len be­rück­sich­ti­gen auf ei­ner pro-for­ma Ba­sis für das ge­sam­te Ge­schäfts­jahr 2014 auch das Er­geb­nis der PIAG Im­mo­bi­li­en AG, wel­che im Fe­bru­ar 2015 auf die Ge­sell­schaft ver­schmol­zen wur­de. Der voll­stän­di­ge Jah­res­fi­nanz­be­richt soll nach Fest­stel­lung der Jah­res­ab­schlüs­se durch den Auf­sichts­rat am 14. April 2015 ver­öf­fent­licht wer­den. Der Vor­stand wird der Haupt­ver­samm­lung eine Di­vi­den­de von 1,25 Euro je Ak­tie (nach 0,62 Euro je Ak­tie im Vor­jahr) vor­schla­gen.


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Soravia baut in München

Value-add-Immobilien ins Auge gefasst

Von Gerhard Rodler

Die Sora­via Ca­pi­tal wird künf­tig auch als In­ves­tor auf dem deut­schen Im­mo­bi­li­en­markt ak­tiv sein. Nach­dem sich der Ka­pi­tal­dienst­leis­ter der ös­ter­rei­chi­schen Sora­via Group be­reits als Part­ner für In­ves­to­ren eta­bliert hat, plant das Un­ter­neh­men, künf­tig selbst Va­lue-add-Im­mo­bi­li­en für neue Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in Deutsch­land zu ak­qui­rie­ren. Die In­ves­ti­tio­nen sol­len sich auf zen­tral ge­le­ge­ne Be­stands­im­mo­bi­li­en in deut­schen Groß­städ­ten mit ei­ner Grö­ße

von min­des­tens 2 000 bis 6 000 m² kon­zen­trie­ren. Nach dem Kauf plant die Sora­via Group, die Ob­jek­te zu re­vi­ta­li­sie­ren und als Core-Im­mo­bi­li­en am Markt zu re­po­si­tio­nie­ren. Hier­bei zielt der Pro­jekt­ent­wick­ler aus Wien un­ter an­de­rem auf eine Nut­zung der auf­ge­wer­te­ten Im­mo­bi­li­en als Bud­get De­sign Ho­tels, wo­bei im Erd­ge­schoss auch Re­tail­flä­chen un­ter­ge­bracht wer­den kön­nen.

Von den künf­ti­gen In­ves­ti­tio­nen und

Dachgleichenfeier bei URBIA Linked Living

Studentisches Wohnbauprojekt kommt Oktober 2015

Von Gerhard Rodler

In un­mit­tel­ba­rer Nach­bar­schaft zur Wirt­schafts­uni­ver­si­tät biegt ei­nes der mo­derns­ten Pro­jek­te für Stu­den­ti­sches Woh­nen in Wien auf die Ziel­ge­ra­de ein: Das Wohn­bau­pro­jekt UR­BIA Lin­ked Li­ving fei­er­te am Don­ners­tag sei­ne Dach­glei­che mit über 200 Gäs­ten. Bis Ok­to­ber 2015 wer­den die Bau­ar­bei­ten ab­ge­schlos­sen und die knapp 600 voll mö­blier­ten Wohn­ein­hei­ten be­zugs­fer­tig sein. Bau­herr des Pro­jekts ist die

CO­RE­STA­TE Ca­pi­tal AG, durch­füh­ren­des Bau­un­ter­neh­men ist PORR Bau GmbH.

Nach 12-mo­na­ti­ger Bau­pha­se ist das stu­den­ti­sche Wohn­bau­pro­jekt UR­BIA Lin­ked Li­ving in der Vor­gar­ten­stra­ße 204 in­zwi­schen so weit fort­ge­schrit­ten, dass am Don­ners­tag, den 26.03.2015, be­reits die Dach­glei­che ge­fei­ert wer­den konn­te. Dies nahm Kay Blan­dow, Pro­jekt­lei­ter und Ge­schäfts­füh­rer der CO­RE­STA­TE Ca­pi­tal

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Soravia baut in München

Value-add-Immobilien ins Auge gefasst

Von Gerhard Rodler

Die Sora­via Ca­pi­tal wird künf­tig auch als In­ves­tor auf dem deut­schen Im­mo­bi­li­en­markt ak­tiv sein. Nach­dem sich der Ka­pi­tal­dienst­leis­ter ...der ös­ter­rei­chi­schen Sora­via Group be­reits als Part­ner für In­ves­to­ren eta­bliert hat, plant das Un­ter­neh­men, künf­tig selbst Va­lue-add-Im­mo­bi­li­en für neue Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in Deutsch­land zu ak­qui­rie­ren. Die In­ves­ti­tio­nen sol­len sich auf zen­tral ge­le­ge­ne Be­stands­im­mo­bi­li­en in deut­schen Groß­städ­ten mit ei­ner Grö­ße von min­des­tens 2 000 bis 6 000 m² kon­zen­trie­ren. Nach dem Kauf plant die Sora­via Group, die Ob­jek­te zu re­vi­ta­li­sie­ren und als Core-Im­mo­bi­li­en am Markt zu re­po­si­tio­nie­ren. Hier­bei zielt der Pro­jekt­ent­wick­ler aus Wien un­ter an­de­rem auf eine Nut­zung der auf­ge­wer­te­ten Im­mo­bi­li­en als Bud­get De­sign Ho­tels, wo­bei im Erd­ge­schoss auch Re­tail­flä­chen un­ter­ge­bracht wer­den kön­nen.

Von den künf­ti­gen In­ves­ti­tio­nen und Core-Ent­wick­lun­gen der Sora­via Group sol­len je­doch nicht nur die ei­ge­nen Ruby Ho­tels pro­fi­tie­ren. Auch an­de­re Bud­get De­sign Ho­tel­an­bie­ter, mit de­nen Sora­via in den ver­gan­ge­nen Jah­ren zahl­rei­che er­folg­rei­che Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in Wien und Bel­grad um­ge­setzt hat, sind für die Rea­li­sie­rung die­ses neu­en In­vest­ment­kon­zepts be­reits im Ge­spräch.

Die Sora­via Ca­pi­tal GmbH wur­de im Juli 2014 in Mün­chen ge­grün­det, um deut­sche und in­ter­na­tio­na­le in­sti­tu­tio­nel­le und semi-in­sti­tu­tio­nel­le An­le­ger als Joint-Ven­ture-Part­ner und In­ves­to­ren für die Co-Fi­nan­zie­rung ver­schie­de­ner Bau­vor­ha­ben der Sora­via Group in Wien zu ge­win­nen.


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Dachgleichenfeier bei URBIA Linked Living

Studentisches Wohnbauprojekt kommt Oktober 2015

Von Gerhard Rodler

In un­mit­tel­ba­rer Nach­bar­schaft zur Wirt­schafts­uni­ver­si­tät biegt ei­nes der mo­derns­ten Pro­jek­te für Stu­den­ti­sches ...Woh­nen in Wien auf die Ziel­ge­ra­de ein: Das Wohn­bau­pro­jekt UR­BIA Lin­ked Li­ving fei­er­te am Don­ners­tag sei­ne Dach­glei­che mit über 200 Gäs­ten. Bis Ok­to­ber 2015 wer­den die Bau­ar­bei­ten ab­ge­schlos­sen und die knapp 600 voll mö­blier­ten Wohn­ein­hei­ten be­zugs­fer­tig sein. Bau­herr des Pro­jekts ist die CO­RE­STA­TE Ca­pi­tal AG, durch­füh­ren­des Bau­un­ter­neh­men ist PORR Bau GmbH.

Nach 12-mo­na­ti­ger Bau­pha­se ist das stu­den­ti­sche Wohn­bau­pro­jekt UR­BIA Lin­ked Li­ving in der Vor­gar­ten­stra­ße 204 in­zwi­schen so weit fort­ge­schrit­ten, dass am Don­ners­tag, den 26.03.2015, be­reits die Dach­glei­che ge­fei­ert wer­den konn­te. Dies nahm Kay Blan­dow, Pro­jekt­lei­ter und Ge­schäfts­füh­rer der CO­RE­STA­TE Ca­pi­tal De­ve­lop­ments GmbH zum An­lass, um sich bei al­len am Bau Be­tei­lig­ten für die ge­lun­ge­ne Zu­sam­men­ar­beit zu be­dan­ken.

Pünkt­lich zum Win­ter­se­mes­ter 2015/​2016 kön­nen die ers­ten Be­woh­ner von UR­BIA Lin­ked Li­ving in die 589 voll­mö­blier­ten Wohn­ein­hei­ten ein­zie­hen. UR­BIA Lin­ked Li­ving bie­tet sei­nen Be­woh­nern ne­ben den Ap­par­te­ments auch groß­zü­gig ge­stal­te­te Com­mu­ni­ty Spaces auf meh­re­ren Stock­wer­ken, un­ter an­de­rem mit Learning- und TV-Loun­ges und eine 100 m² gro­ße Dach­ter­ras­se, die das Ken­nen­ler­nen an­de­rer „Ur­bi­ans“ er­leich­tern soll und ge­mein­sa­mes Ler­nen und Netz­wer­ken bei ein­ma­li­gem Aus­blick ga­ran­tiert. Zu­dem wer­den im Erd­ge­schoß des Ge­bäu­des zwei Gas­tro­no­mie­be­trie­be für das leib­li­che Wohl der Be­woh­ner sor­gen so­wie ein Fit­ness-Stu­dio zur sport­li­chen Be­tä­ti­gung be­reit­ste­hen. Im Un­ter­ge­schoss be­fin­den sich 57 Tief­ga­ra­gen­stell­plät­ze und vor dem Ge­bäu­de 300 Stell­plät­ze für Fahr­rä­der.

Un­ter­teilt wer­den die fast 600 De­si­gner-Ap­par­te­ments in die drei Ka­te­go­ri­en UR­BIA Stu­dent, UR­BIA Stu­dent+ und UR­BIA Pro. Sie un­ter­schei­den sich in Grö­ße, Aus­stat­tung und Miet­preis. Je nach Ka­te­go­rie und Lage ver­fü­gen die Wohn­ein­hei­ten über ei­nen Bal­kon, eine Ter­ras­se oder eine Dach­ter­ras­se. Alle Ap­par­te­ments wer­den voll mö­bliert in­klu­si­ve Kü­che, Ba­de­zim­mer und TV- und High-Speed In­ter­net­zu­gang ver­mie­tet. Ei­ni­ge sind bar­rie­re­frei be­geh­bar.


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Kommentar: Wilde Hilde

Immobilen auf dem Bügelbrett

Von Hildegard Schmidt

Also, schön lang­sam wird mir das ir­gend­wie fad: „Wir brau­chen mehr Wohn­bau­för­de­rung“, lese ich jetzt schon je­den Tag. Wenn ich so dar­an den­ke, was mir im Mo­nat nach den noch im­mer nicht wirk­lich nied­ri­ge­ren Steu­ern über bleibt, sage ich ganz ehr­lich: Nö, wir brau­chen nicht noch mehr Wohn­bau­för­de­rung. Weil die wir ja mit un­se­ren Steu­ern fi­nan­zie­ren, wo­mit denn sonst.

Wir brau­chen nicht mehr, son­dern die

rich­ti­ge Wohn­bau­för­de­rung. „So­zi­al­woh­nun­gen“ ha­ben mitt­ler­wei­le eine hö­he­re, zu­min­dest aber gleich gute Qua­li­tät wie die teu­re­ren nicht ge­för­dert ge­bau­ten Woh­nun­gen. Da stimmt dann doch was nicht.

So­zia­les Woh­nen muss sein, kei­ne Fra­ge. Wir brau­chen für jun­ge Fa­mi­li­en, für die Men­schen mit dem ganz nied­ri­ge­ren Ein­kom­men eine Wohn­bei­hil­fe, schon klar. Aber das geht doch auch sinn­vol­ler. Ich täte eine Miet­bei­hil­fe aber viel bes­ser fin­-

Kitzbühel-Boom und kein Ende

Jänner und Feber mit neuen Rekordwerten

Von Gerhard Rodler

En­gel & Völ­kers hat in Kitz­bü­hel sei­nen Um­satz in den ers­ten bei­den Mo­na­ten des Jah­res 2015 um 32 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum er­höht. „Aus­schlag­ge­bend da­für ist so­wohl die ge­stie­ge­ne An­zahl der ge­han­del­ten Wohn­im­mo­bi­li­en als auch der Ver­kauf von mehr Ob­jek­ten im hoch­prei­si­gen Seg­ment“, sagt Wolf­gang Böhm, Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter von En­gel & Völ­kers in Kitz­bü­hel.

Der Wohn­im­mo­bi­li­en­markt in Kitz­bü­hel ist seit vie­len Jah­ren durch kon­stant hohe und ste­tig an­stei­gen­de Prei­se ge­kenn­zeich­net. „Grund da­für ist die ins­ge­samt sta­bi­le Fi­nanz- und Wirt­schafts­la­ge in Öster­reich. Für vie­le Kun­den be­deu­tet der Kauf ei­nes Ob­jek­tes in Kitz­bü­hel eine lang­fris­ti­ge Ka­pi­tal­an­la­ge mit Wert­stei­ge­rungs­po­ten­zi­al“, so Wolf­gang Böhm wei­ter. Die meis­ten Kauf­an­fra­gen aus dem Aus­land re­gis­triert

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Kommentar: Wilde Hilde

Immobilen auf dem Bügelbrett

Von Hildegard Schmidt

Also, schön lang­sam wird mir das ir­gend­wie fad: „Wir brau­chen mehr Wohn­bau­för­de­rung“, lese ich jetzt schon je­den Tag. Wenn ich so dar­an ...den­ke, was mir im Mo­nat nach den noch im­mer nicht wirk­lich nied­ri­ge­ren Steu­ern über bleibt, sage ich ganz ehr­lich: Nö, wir brau­chen nicht noch mehr Wohn­bau­för­de­rung. Weil die wir ja mit un­se­ren Steu­ern fi­nan­zie­ren, wo­mit denn sonst.

Wir brau­chen nicht mehr, son­dern die rich­ti­ge Wohn­bau­för­de­rung. „So­zi­al­woh­nun­gen“ ha­ben mitt­ler­wei­le eine hö­he­re, zu­min­dest aber gleich gute Qua­li­tät wie die teu­re­ren nicht ge­för­dert ge­bau­ten Woh­nun­gen. Da stimmt dann doch was nicht.

So­zia­les Woh­nen muss sein, kei­ne Fra­ge. Wir brau­chen für jun­ge Fa­mi­li­en, für die Men­schen mit dem ganz nied­ri­ge­ren Ein­kom­men eine Wohn­bei­hil­fe, schon klar. Aber das geht doch auch sinn­vol­ler. Ich täte eine Miet­bei­hil­fe aber viel bes­ser fin­den. Die soll dann an jene ge­hen, die das brau­chen und auch nur für die Zeit, die sie es brau­chen. Wenn die dann ein­mal mehr ver­die­nen, soll das wie­der weg­fal­len.

So et­was macht doch viel mehr Sinn, als mit teu­rem Geld, näm­lich un­se­rem Steu­er­geld, tol­le So­zi­al­wohn­bau­ten hin zu stel­len. Und dann noch et­was: Na­tür­lich ist ein öko­lo­gi­sches Bau­en su­per. Aber ganz ehr­lich: So­zi­al ge­bau­te, also zu ei­nem ge­wis­sen Teil mit un­se­ren Steu­er­gel­dern ge­bau­te Woh­nun­gen müs­sen nicht in al­len Be­rei­chen füh­rend sein. Das soll­te ei­nem schon der Haus­ver­stand sa­gen: Wer leist­bar baut, soll­te bil­lig bau­en und ein­spa­ren, wo es nur geht.


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Kitzbühel-Boom und kein Ende

Jänner und Feber mit neuen Rekordwerten

Von Gerhard Rodler

En­gel & Völ­kers hat in Kitz­bü­hel sei­nen Um­satz in den ers­ten bei­den Mo­na­ten des Jah­res 2015 um 32 Pro­zent ge­gen­über ...dem Vor­jah­res­zeit­raum er­höht. „Aus­schlag­ge­bend da­für ist so­wohl die ge­stie­ge­ne An­zahl der ge­han­del­ten Wohn­im­mo­bi­li­en als auch der Ver­kauf von mehr Ob­jek­ten im hoch­prei­si­gen Seg­ment“, sagt Wolf­gang Böhm, Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter von En­gel & Völ­kers in Kitz­bü­hel.

Der Wohn­im­mo­bi­li­en­markt in Kitz­bü­hel ist seit vie­len Jah­ren durch kon­stant hohe und ste­tig an­stei­gen­de Prei­se ge­kenn­zeich­net. „Grund da­für ist die ins­ge­samt sta­bi­le Fi­nanz- und Wirt­schafts­la­ge in Öster­reich. Für vie­le Kun­den be­deu­tet der Kauf ei­nes Ob­jek­tes in Kitz­bü­hel eine lang­fris­ti­ge Ka­pi­tal­an­la­ge mit Wert­stei­ge­rungs­po­ten­zi­al“, so Wolf­gang Böhm wei­ter. Die meis­ten Kauf­an­fra­gen aus dem Aus­land re­gis­triert En­gel & Völ­kers von Kun­den aus Deutsch­land. „Dies liegt in ers­ter Li­nie an der gu­ten Er­reich­bar­keit von Deutsch­land aus, aber auch an der ho­hen Le­bens­qua­li­tät, die Kitz­bü­hel bie­tet“, er­klärt Wolf­gang Böhm. Zu­dem sind ein­hei­mi­sche Käu­fer, ins­be­son­de­re aus der Haupt­stadt Wien, und fi­nanz­star­ke aus­län­di­sche Käu­fer aus dem ge­sam­ten eu­ro­päi­schen Raum am Markt sehr prä­sent.

Zu den Best­la­gen in Kitz­bü­hel zäh­len jene am Sonn­berg, auf der Bich­lalm und in der Kochau. „Eine gro­ße Dich­te von pro­mi­nen­ten Ei­gen­tü­mern ma­chen die­se La­gen be­son­ders reiz­voll und ex­klu­siv“, be­ob­ach­tet Wolf­gang Böhm. Hoch­wer­ti­ge Land­häu­ser im Ti­ro­ler Stil in Hang­la­gen mit un­ver­bau­ba­rem Blick auf Kitz­bü­hel so­wie auf den Hah­nen­kamm und den Wil­den Kai­ser er­zie­len wei­ter­hin Spit­zen­prei­se von bis zu 40 Mio. Euro. „Je­doch kom­men Pre­mi­um-Im­mo­bi­li­en nur sehr sel­ten auf den Markt und sind in­ner­halb kür­zes­ter Zeit ver­kauft“, be­rich­tet Wolf­gang Böhm. Die wich­tigs­ten Kauf­kri­te­ri­en für Kun­den sind eine ru­hi­ge Al­lein­la­ge mit Weit­sicht über die Ti­ro­ler Ber­ge, eine Son­nen­la­ge, eine re­prä­sen­ta­ti­ve In­nen­ge­stal­tung, ein groß­zü­gi­ger Grund­riss so­wie die Ver­wen­dung von wert­vol­len Ma­te­ria­len.


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Karriere zum Tag: Hackenberg baut aus

Hackenberg & Co. verstärkt Asset Management Team

Von Gerhard Rodler

Ha­cken­berg & Co. hat Anna Eli­se Buch­ter neu für das Un­ter­neh­men ge­won­nen. Sie wird den Be­reich As­set Ma­nage­ment un­ter­stüt­zen und ge­mein­sam mit dem vor­han­de­nen Team wei­ter aus­bau­en. Da­bei be­rich­tet sie di­rekt an den ge­schäfts­füh­ren­den Ge­sell­schaf­ter Ha­gen Ha­cken­berg, der sich über den Neu­zu­gang freut: „Wir ha­ben im ver­gan­ge­nen Jahr un­se­ren Um­satz deut­lich ge­stei­gert und wer­den auch in die­sem Jahr wei­ter kon­ti­nu­ier­lich wach­sen.

Des­halb brau­chen wir neue, kom­pe­-

Buwog baut am Hauptbahnhof

SKYTOWER mit 127 Wohneinheiten und SKY6 mit 44 Einheiten

Von Gerhard Rodler

Die BU­WOG Group hat mit dem Bau der Pro­jek­te SKY­TO­WER und SKY6 in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum neu­en Wie­ner Haupt­bahn­hof be­gon­nen. In der Ger­hard-Bron­ner-Stra­ße und in der Gom­brich­gas­se, zir­ka 350 Me­ter vom Haupt­ein­gang des Bahn­hofs ent­fernt, ent­ste­hen frei­fi­nan­zier­te Ei­gen­tums- und An­la­ge­woh­nun­gen, die im Früh­jahr 2016 fer­tig­ge­stellt wer­den sol­len.

SKY­TO­WER ist ein mo­der­ner Wohn­turm mit ins­ge­samt 127 Wohn­ein­hei­ten, ei­ner re­prä­sen­ta­ti­ven Lob­by und ei­nem Ge­-

schäfts­lo­kal im Erd­ge­schoß. 34 PKW-Stell­plät­ze wer­den für die Un­ter­ge­scho­ße er­rich­tet, eine an­ge­schlos­se­ne Ge­mein­schafts­ga­ra­ge bie­tet bei Be­darf wei­te­re 176 Stell­plät­ze. Mit SKY6 ent­ste­hen im Nach­bar­pro­jekt 44 Wohn­ein­hei­ten und eben­so vie­le PKW-Stell­plät­ze. Das Nied­rig­ener­gie­haus zeich­net sich durch ar­chi­tek­to­nisch kla­re Spra­che und eine de­zen­te Farb­ge­bung des Bau­kör­pers aus.

Op­ti­ma­le Ver­kehrs­an­bin­dung, Ein­kaufs- und Frei­zeit­mög­lich­kei­ten so­wie Ur­-

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Karriere zum Tag: Hackenberg baut aus

Hackenberg & Co. verstärkt Asset Management Team

Von Gerhard Rodler

Ha­cken­berg & Co. hat Anna Eli­se Buch­ter neu für das Un­ter­neh­men ge­won­nen. Sie wird den Be­reich As­set Ma­nage­ment un­ter­stüt­zen ...und ge­mein­sam mit dem vor­han­de­nen Team wei­ter aus­bau­en. Da­bei be­rich­tet sie di­rekt an den ge­schäfts­füh­ren­den Ge­sell­schaf­ter Ha­gen Ha­cken­berg, der sich über den Neu­zu­gang freut: „Wir ha­ben im ver­gan­ge­nen Jahr un­se­ren Um­satz deut­lich ge­stei­gert und wer­den auch in die­sem Jahr wei­ter kon­ti­nu­ier­lich wach­sen.

Des­halb brau­chen wir neue, kom­pe­ten­te Mit­ar­bei­ter mit de­nen wir un­se­ren Er­folgs­kurs fort­set­zen kön­nen.“ Anna Eli­se

Buch­ter ar­bei­te­te vor ih­rem Ein­tritt bei Ha­cken­berg & Co. als Ge­biets­lei­te­rin Rhein-Main der Re­tail Pro­fi­le Eu­ro­pe GmbH. Sie hat Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft an der Hoch­schu­le für Wirt­schaft und Um­welt Nür­tin­gen-Geis­lin­gen stu­diert und war be­reits stu­di­en­be­glei­tend für nam­haf­te Un­ter­neh­men, wie z.B. GE Ca­pi­tal Real Es­ta­te, ak­tiv. Anna Eli­se Buch­ter: „Ha­cken­berg & Co. hat sich im Be­reich As­set- und Trans­ak­ti­ons­ma­nage­ment voll eta­bliert. Ich freue mich drauf, mein Wis­sen ein­zu­brin­gen und zum wei­te­ren Wachs­tum bei­zu­tra­gen.“


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Buwog baut am Hauptbahnhof

SKYTOWER mit 127 Wohneinheiten und SKY6 mit 44 Einheiten

Von Gerhard Rodler

Die BU­WOG Group hat mit dem Bau der Pro­jek­te SKY­TO­WER und SKY6 in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum neu­en Wie­ner Haupt­bahn­hof be­gon­nen. In der Ger­hard-Bron­ner-Stra­ße und in der Gom­brich­gas­se, zir­ka 350 Me­ter vom Haupt­ein­gang des Bahn­hofs ent­fernt, ent­ste­hen frei­fi­nan­zier­te Ei­gen­tums- und An­la­ge­woh­nun­gen, die im Früh­jahr 2016 fer­tig­ge­stellt wer­den sol­len.

SKY­TO­WER ist ein mo­der­ner Wohn­turm mit ins­ge­samt 127 Wohn­ein­hei­ten, ei­ner re­prä­sen­ta­ti­ven Lob­by und ei­nem Ge­schäfts­lo­kal im Erd­ge­schoß. 34 PKW-Stell­plät­ze wer­den für die Un­ter­ge­scho­ße er­rich­tet, eine an­ge­schlos­se­ne Ge­mein­schafts­ga­ra­ge bie­tet bei Be­darf wei­te­re 176 Stell­plät­ze. Mit SKY6 ent­ste­hen im Nach­bar­pro­jekt 44 Wohn­ein­hei­ten und eben­so vie­le PKW-Stell­plät­ze. Das Nied­rig­ener­gie­haus zeich­net sich durch ar­chi­tek­to­nisch kla­re Spra­che und eine de­zen­te Farb­ge­bung des Bau­kör­pers aus.

Op­ti­ma­le Ver­kehrs­an­bin­dung, Ein­kaufs- und Frei­zeit­mög­lich­kei­ten so­wie Ur­ba­ni­tät und Zen­trums­nä­he er­ge­ben sich für die zu­künf­ti­gen Be­woh­ner von SKY­TO­WER und SKY6 durch die Lage am neu­en Wie­ner Haupt­bahn­hof. Des­sen Um­feld wird durch den ge­ra­de in Ent­ste­hung be­find­li­chen, rund sie­ben Hekt­ar gro­ßen Hel­mut-Zilk-Park noch at­trak­ti­ver und zu­sätz­lich auf­ge­wer­tet wer­den.

Die BU­WOG hat be­reits ein er­folg­rei­ches Pro­jekt am Haupt­bahn­hof ver­wirk­licht. Mit der Wohn­an­la­ge SKY9, die be­reits im Juli 2014 voll­ver­wer­tet und an die Be­woh­ner über­ge­ben wur­de, bil­den die neu­en Pro­jek­te SKY6 und SKY­TO­WER ein per­fek­tes En­sem­ble.


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