02.04.2015

Immopreisblase
in USA

Banken finanzieren (wieder) zu 100 Prozent

Von Gerhard Rodler aus Washington

Nach der Im­mo­bi­li­en­kri­se ist vor der Kri­se. Nach dem Plat­zen der Im­mo­bi­li­en­bla­se ist vor der nächs­ten Bla­se. In den USA wird je­den­falls schon wie­der hef­tig für die nächs­te Bla­se Luft ge­holt. Zum ei­nen ha­ben die Prei­se für die pri­va­ten Häu­ser lan­des­weit wie­der na­he­zu das Vor­kri­sen­ni­veau er­reicht. Das ent­spricht ei­ner durch­schnitt­li­chen Stei­ge­rung der pri­va­ten Im­mo­bi­li­en in den USA um 15 bis 20 Pro­zent in den zu­rück­lie­gen­den 16 Mo­na­ten! Zum an­de­ren aber be­wei­sen auch die Ban­ken ein Su­per­kurz­zeit-Ge­dächt­nis. Ak­tu­ell bie­ten die meis­ten US-Ban­ken be­reits wie­der

Fi­nan­zie­run­gen zu 100 Pro­zent des ge­schätz­ten Im­mo­bi­li­en­wer­tes an, sagt ERA-Mak­le­rin De­ni­se Del­man am Ran­des des IBC in Wa­shing­ton. Auch die Nach­fra­ge ist in den letz­ten Mo­na­ten fast ex­plo­si­ons­ar­tig ge­stie­gen. Im glei­chen

Aus­maß ras­selt die Ver­wer­tungs­dau­er hin­un­ter.

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Hoteleröffnung in Frankfurt

Von Dietlind Kendler

In­ter­Con­ti­nen­tal Ho­tels Group (IHG), Uni­on In­vest­ment Real Es­ta­te GmbH so­wie die öster­rei­chi­sche UBM De­ve­lop­ment und ihre Deutsch­land-Toch­ter Münch­ner Grund Im­mo­bi­li­-

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Immopreisblase
in USA

Banken finanzieren (wieder) zu 100 Prozent

Von Gerhard Rodler aus Washington

Nach der Im­mo­bi­li­en­kri­se ist vor der Kri­se. Nach dem Plat­zen der Im­mo­bi­li­en­bla­se ist vor der nächs­ten Bla­se. In den ...USA wird je­den­falls schon wie­der hef­tig für die nächs­te Bla­se Luft ge­holt. Zum ei­nen ha­ben die Prei­se für die pri­va­ten Häu­ser lan­des­weit wie­der na­he­zu das Vor­kri­sen­ni­veau er­reicht. Das ent­spricht ei­ner durch­schnitt­li­chen Stei­ge­rung der pri­va­ten Im­mo­bi­li­en in den USA um 15 bis 20 Pro­zent in den zu­rück­lie­gen­den 16 Mo­na­ten! Zum an­de­ren aber be­wei­sen auch die Ban­ken ein Su­per­kurz­zeit-Ge­dächt­nis. Ak­tu­ell bie­ten die meis­ten US-Ban­ken be­reits wie­der Fi­nan­zie­run­gen zu 100 Pro­zent des ge­schätz­ten Im­mo­bi­li­en­wer­tes an, sagt ERA-Mak­le­rin De­ni­se Del­man am Ran­des des IBC in Wa­shing­ton. Auch die Nach­fra­ge ist in den letz­ten Mo­na­ten fast ex­plo­si­ons­ar­tig ge­stie­gen. Im glei­chen Aus­maß ras­selt die Ver­wer­tungs­dau­er hin­un­ter. Im­mer mehr kau­fen (jetzt wie­der) aus rei­ner Ver­an­la­gung. Das gab es schon al­les ein­mal… Mit ei­nem in­no­va­ti­ven und sehr ag­gres­si­ven Da­tami­ning-Pro­jekt will man die ei­ge­ne Po­si­ti­on rasch noch wei­ter aus­bau­en, ver­rät ERA-CEO Char­lie Young am Ran­de der IBC au­ßer­dem. Da­bei wird ana­ly­siert, wer wie oft und wie lan­ge auf wel­chen Im­mo­bi­li­en­sei­ten ganz kon­kre­te Ob­jek­te be­sich­tigt. Die Soft­ware rech­net dann aus, zu wie viel Pro­zent der Im­mo­su­chen­den für ein spe­zi­el­les Ob­jekt in Fra­ge kom­men.


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Hoteleröffnung in Frankfurt

UBM eröffnet 10. Hotel in Deutschland

Von Dietlind Kendler

In­ter­Con­ti­nen­tal Ho­tels Group (IHG), Uni­on In­vest­ment Real Es­ta­te GmbH so­wie die öster­rei­chi­sche UBM De­ve­lop­ment ...und ihre Deutsch­land-Toch­ter Münch­ner Grund Im­mo­bi­li­en Bau­träger AG fei­er­ten am 25. März das Grand Opening des Ho­li­day Inn Ho­tels Frank­furt - Alte Oper. Das Mid­mar­ket-Ho­tel in der Main­zer Land­stra­ße 27 ver­fügt auf ei­ner Brut­to­ge­schoß­f­läche von 14.000 m², über 249 Stan­dard-, De­lu­xe- oder Exe­cu­ti­ve-Zim­mer und wur­de in ei­ner Bau­zeit von 18 Mo­na­ten er­rich­tet. Für UBM ist das neue Haus die zehn­te Ho­te­l­ent­wick­lung in Deutsch­land, für Uni­on In­vest­ment das 39. Ho­tel­in­vest­ment in Eu­ro­pa und für IHG das drit­te Ho­li­day Inn in Frank­furt.

Für Ent­wick­ler, Fonds­ge­sell­schaft und Be­trei­ber ist das Ho­tel ein Pres­ti­ge­ob­jekt. Ent­spre­chend den ho­hen öko­lo­gi­schen Stan­dards der Pro­jekt­part­ner, wur­de das Ho­tel als Green Buil­ding aus­ge­führt und von der Deut­schen Ge­sell­schaft für Nach­hal­ti­ges Bau­en (DGNB) in der Ka­te­go­rie Sil­ber zer­ti­fi­ziert. Nach­hal­tig­keit im Be­trieb ga­ran­tiert das re­vo­lu­tio­näre Green En­ga­ge­Sys­tem von IHG. Das On­line-Sys­tem in­for­miert ge­nau über En­er­gie- und Was­ser­ver­brauch so­wie darüber, wie viel Ab­fall anfällt. Zusätz­lich ver­fügt das Green En­ga­ge-Sys­tem über 200 so ge­nann­ter „Green So­lu­ti­ons“ zur Op­ti­mie­rung des Res­sour­cen­ver­brauchs.

Der Ho­te­l­ent­wick­lung liegt ein aus­ge­feil­tes An­la­ge­mo­dell zu Grun­de. Uni­on In­vest­ment hat­te das Grund­stück für das von UBM er­rich­te­te Ho­tel im März 2013 für ih­ren Of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds Un­i­Im­mo: Deutsch­land er­wor­ben. Um sich aber auch wei­ter­hin ei­nen An­teil an der Wert­schöpfung zu si­chern, pach­tet der Ent­wick­ler das Haus zurück und lässt es von IHG un­ter der er­folg­rei­chen Mar­ke Ho­li­day Inn ope­ra­tiv ma­na­gen. „Mit UBM ha­ben wir ei­nen Part­ner mit ei­nem lang­jährig po­si­ti­ven Track­Re­cord an un­se­rer Sei­te, mit dem wir be­reits Ho­tel­pro­jek­te in Ams­ter­dam und München rea­li­siert ha­ben“, sagt Frank Bil­land, Mit­glied der Ge­schäfts­führung und Chief In­vest­ment Of­fi­cer der Uni­on In­vest­ment Real Es­ta­te GmbH. Die Pacht­kon­struk­ti­on ist ein aus­ge­spro­che­nes Win-Win-Mo­dell - der Fonds kann vom Start an sta­bi­le Er­träge er­zie­len und muss nicht war­ten bis das Ho­tel Pro­fit ab­wirft. „Der Ent­wick­ler erhält durch den frühzei­ti­gen Ver­kauf rasch Li­qui­di­tät für neue Ent­wick­lun­gen“, erläutert UBM-CEO Karl Bier. „UBM er­rich­tet nicht nur das Ho­tel, son­dern wird auch bis 2035 die Ver­ant­wor­tung für das Pro­spe­rie­ren des Ho­tel­be­trie­bes tra­gen.“

Er­fah­ren Sie mehr über die Um­set­zung und das Kon­zept des Ho­tels in un­se­rem Vi­de­obei­trag, der auch die High­lights der Er­öff­nungs­fei­er be­inhal­tet.


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Kaserne in Wien vor Verkauf

Teilfläche der Körner Kaserne in Penzing ausgeschrieben

Von Gerhard Rodler

Seit ges­tern, 1. April 2015, ist eine rund 4,1 Hekt­ar gro­ße Teil­flä­che der Ge­ne­ral Kör­ner Ka­ser­ne im 14. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk zum Ver­kauf aus­ge­schrie­ben. Für den Ver­kauf ist die Mak­ler­ge­sell­schaft SIV­BEG zu­stän­dig. Die An­ge­bots­frist en­det am Frei­tag, dem 12. Juni 2015. Bis da­hin wer­den von der SIV­BEG ver­bind­li­che An­ge­bo­te ent­ge­gen­ge­nom­men. Der Min­dest­kauf­preis be­trägt 26,8 Mil­lio­nen Euro.

„Da es sich um eine hoch­wer­ti­ge Lage in der Nähe zur S- und U-Bahn han­delt,

rech­nen wir mit sehr gro­ßem In­ter­es­se an der Lie­gen­schaft. Als Nach­nut­zung er­scheint eine aus­ge­wo­ge­ne Mi­schung aus frei­fi­nan­zier­tem und ge­för­der­tem Wohn­bau mög­lich“, sagt Ste­phan We­nin­ger, Ge­schäfts­füh­rer der SIV­BEG. Die Lie­gen­schaft be­fin­det sich Ecke Spall­art­gas­se und Ley­ser­stra­ße und ist größ­ten­teils un­be­baut. Die SIV­BEG hat für das BMLVS bis heu­te ös­ter­reich­weit ins­ge­samt 147 Hee­res­lie­gen­schaf­ten um 272,9 Mil­lio­nen Euro ver­kauft, da­von acht Lie­gen­schaf­ten

Kampf ums deutsche Maklerrecht

RICS Deutschland freut sich über Bestellerprinzip

Von Gerhard Rodler

Die RICS Deutsch­land be­grüßt die Ein­füh­rung des Be­stel­ler­prin­zips für Im­mo­bi­li­en­mak­ler. Ger­hard K. Kem­per FRICS, Mit­glied des Vor­stan­des der RICS Deutsch­land: „Den­noch hat die Re­gie­rung die Chan­ce ver­tan, eine längst über­fäl­li­ge, um­fas­sen­de Re­form des Mak­ler­rechts durch­zu­füh­ren, um das an­ti­quier­te deut­sche Mak­ler­recht in­ter­na­tio­nal wett­be­werbs­fä­hig zu ma­chen. Das deut­sche Mak­ler­recht stammt aus dem 19. Jahr­hun­dert und er­laubt in der Pra­xis Vor­ge­hens­wei­sen, die

zu Recht bei den Ver­trags­part­nern der Im­mo­bi­li­en­mak­ler auf mehr als nur Un­ver­ständ­nis sto­ßen. Un­kla­re Ver­trags­ver­hält­nis­se, die Gleich­wer­tig­keit von ein­fa­chem Nach­weis und qua­li­fi­zier­ter Ver­mitt­lungs­tä­tig­keit, das un­er­laub­te (vom An­bie­ter) und un­ge­frag­te (vom Mie­ter/​Käu­fer) An­bie­ten von Ver­trags­ge­le­gen­hei­ten ge­hö­ren eben­so dazu wie ein läs­si­ger Um­gang mit In­ter­es­sens­kon­flik­ten. Das heu­ti­ge Mak­ler­recht trägt viel dazu bei, dass es den wahr­ge­nom­men Wild­wuchs bei Mak­ler­dienst­leis­-

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Kaserne in Wien vor Verkauf

Teilfläche der Körner Kaserne in Penzing ausgeschrieben

Von Gerhard Rodler

Seit ges­tern, 1. April 2015, ist eine rund 4,1 Hekt­ar gro­ße Teil­flä­che der Ge­ne­ral Kör­ner Ka­ser­ne im 14. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk ...zum Ver­kauf aus­ge­schrie­ben. Für den Ver­kauf ist die Mak­ler­ge­sell­schaft SIV­BEG zu­stän­dig. Die An­ge­bots­frist en­det am Frei­tag, dem 12. Juni 2015. Bis da­hin wer­den von der SIV­BEG ver­bind­li­che An­ge­bo­te ent­ge­gen­ge­nom­men. Der Min­dest­kauf­preis be­trägt 26,8 Mil­lio­nen Euro.

„Da es sich um eine hoch­wer­ti­ge Lage in der Nähe zur S- und U-Bahn han­delt, rech­nen wir mit sehr gro­ßem In­ter­es­se an der Lie­gen­schaft. Als Nach­nut­zung er­scheint eine aus­ge­wo­ge­ne Mi­schung aus frei­fi­nan­zier­tem und ge­för­der­tem Wohn­bau mög­lich“, sagt Ste­phan We­nin­ger, Ge­schäfts­füh­rer der SIV­BEG. Die Lie­gen­schaft be­fin­det sich Ecke Spall­art­gas­se und Ley­ser­stra­ße und ist größ­ten­teils un­be­baut. Die SIV­BEG hat für das BMLVS bis heu­te ös­ter­reich­weit ins­ge­samt 147 Hee­res­lie­gen­schaf­ten um 272,9 Mil­lio­nen Euro ver­kauft, da­von acht Lie­gen­schaf­ten um 38,1 Mil­lio­nen Euro in Wien. Die Ver­käu­fe der Lie­gen­schaf­ten des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Lan­des­ver­tei­di­gung und Sport (BMLVS) wer­den in al­len Fäl­len über die ei­gens da­für ge­grün­de­te Mak­ler­ge­sell­schaft SIV­BEG (Stra­te­gi­sche Im­mo­bi­li­en Ver­wer­tungs-, Be­ra­tungs- und Ent­wick­lungs­ge­sell­schaft) ab­ge­wi­ckelt. Ei­gen­tü­mer der SIV­BEG sind das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Lan­des­ver­tei­di­gung und Sport (BMLVS) (55 Pro­zent) und die Bun­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft (45 Pro­zent).

Grund­sätz­lich re­sul­tiert der Preis, zu dem die Lie­gen­schaf­ten aus­ge­schrie­ben wer­den, aus ei­nem Gut­ach­ten. Da­nach setzt eine hoch­ran­gi­ge Ex­per­ten­kom­mis­si­on den Min­dest­kauf­preis fest. Zu die­sem Wert wird die Lie­gen­schaft aus­ge­schrie­ben, die An­ge­bo­te ein­ge­holt und dar­auf­hin Ver­kaufs­ver­hand­lun­gen ge­führt. Vom Zeit­punkt der Auf­be­rei­tung bis zum tat­säch­li­chen Ver­kauf ist da­her ein Zeit­raum von rund vier bis sechs Mo­na­ten ein­ge­plant und bran­chen­üb­lich, da es sich bei die­sen Lie­gen­schaf­ten oft um meh­re­re Hekt­ar gro­ße Son­de­r­im­mo­bi­li­en han­delt.


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Kampf ums deutsche Maklerrecht

RICS Deutschland freut sich über Bestellerprinzip

Von Gerhard Rodler

Die RICS Deutsch­land be­grüßt die Ein­füh­rung des Be­stel­ler­prin­zips für Im­mo­bi­li­en­mak­ler. Ger­hard K. Kem­per ...FRICS, Mit­glied des Vor­stan­des der RICS Deutsch­land: „Den­noch hat die Re­gie­rung die Chan­ce ver­tan, eine längst über­fäl­li­ge, um­fas­sen­de Re­form des Mak­ler­rechts durch­zu­füh­ren, um das an­ti­quier­te deut­sche Mak­ler­recht in­ter­na­tio­nal wett­be­werbs­fä­hig zu ma­chen. Das deut­sche Mak­ler­recht stammt aus dem 19. Jahr­hun­dert und er­laubt in der Pra­xis Vor­ge­hens­wei­sen, die zu Recht bei den Ver­trags­part­nern der Im­mo­bi­li­en­mak­ler auf mehr als nur Un­ver­ständ­nis sto­ßen. Un­kla­re Ver­trags­ver­hält­nis­se, die Gleich­wer­tig­keit von ein­fa­chem Nach­weis und qua­li­fi­zier­ter Ver­mitt­lungs­tä­tig­keit, das un­er­laub­te (vom An­bie­ter) und un­ge­frag­te (vom Mie­ter/​Käu­fer) An­bie­ten von Ver­trags­ge­le­gen­hei­ten ge­hö­ren eben­so dazu wie ein läs­si­ger Um­gang mit In­ter­es­sens­kon­flik­ten. Das heu­ti­ge Mak­ler­recht trägt viel dazu bei, dass es den wahr­ge­nom­men Wild­wuchs bei Mak­ler­dienst­leis­tun­gen über­haupt gibt." Zu­dem birgt nach An­ga­ben der RICS Deutsch­land die Miet­preis­brem­se er­heb­li­che Ri­si­ken für die deut­sche Woh­nungs­wirt­schaft. Zu­künf­tig soll nach Plä­nen der Re­gie­rung den Län­dern für die Dau­er von fünf Jah­ren das Recht ein­ge­räumt wer­den „in Ge­bie­ten mit nach­ge­wie­se­nen an­ge­spann­ten Woh­nungs­märk­ten“ bei Wie­der­ver­mie­tun­gen von Wohn­raum die Miet­erhö­hungs­mög­lich­kei­ten auf ma­xi­mal zehn Pro­zent über der orts­üb­li­chen Ver­gleichs­mie­te zu be­schrän­ken“. Aus­ge­nom­men sind Erst­ver­mie­tun­gen bei Neu­bau­ten so­wie An­schluss­ver­mie­tun­gen nach „um­fas­sen­den“ Mo­der­ni­sie­run­gen.


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Immobilien machen reich

Österreichs Reiche werden reicher

Von Gerhard Rodler

Das Ver­mö­gen der reichs­ten Öster­rei­cher wuchs 2014 um 8 Mrd. Euro an. Bei den für die Su­per­rei­chen wich­tigs­ten Städ­ten ran­giert Wien an 20. Stel­le. Das geht aus dem Wealth Re­port 2015 her­vor, der vom Lon­do­ner Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter Knight Frank LLP vor­ge­stellt wur­de. In­ves­tiert wird das Geld wei­ter­hin in Im­mo­bi­li­en und neu­er­dings ver­mehrt in Dia­man­ten.

138 Mrd. Euro be­sit­zen Öster­reichs Mil­lio­nä­re ak­tu­ell. Nach Schät­zun­gen der

Ers­ten Bank wird Ende des Jah­res das Ver­mö­gen be­reits 147 Mrd. Euro be­tra­gen. „Seit dem Ein­bruch der Ka­pi­tal­märk­te im Jahr 2008 geht es steil berg­auf“, sagt Wolf­gang Tra­indl, Lei­ter des Pri­va­tes Ban­kings der Ers­ten Bank in dem Pres­se­ge­spräch. Der­zeit ver­fü­gen 82.000 Öster­rei­cher über mehr als eine Mil­li­on Euro. Bei den In­vest­ments der Mil­lio­nä­re ste­hen Dia­man­ten im Trend. „Wir glau­ben, dass in Zu­kunft Dia­man­ten auch als In­vest­ment stär­ker nach­-

Neue Büroflächen in Dornbirn

Multifunktionales Zentrum beim Messegelände

Von Robert Rosner

Im öst­lich an­gren­zen­den Ge­biet zur Mes­se Dorn­birn er­rich­tet M-Im­mo­bi­li­en das 4-stö­cki­ge Ge­bäu­de mit dem Na­men „M11“. Ge­schäfts­füh­rer Mar­tin Fus­se­negger be­tont die gute Lage: „Das Pro­jekt grenzt so­wohl an das Ried, als auch an den Mes­se­park an. Ein zu­sätz­li­cher An­reiz ist die An­bin­dung an die Au­to­bahn und an das öf­fent­li­che Ver­kehrs­netz.“ Die Bau­ar­bei­ten am Bü­ro­neu­bau in Dorn­birn ge­hen ra­sant vor­-

an. Der Roh­bau ist ab­ge­schlos­sen. Nun ste­hen Fas­sa­den­ar­bei­ten, Ver­gla­sung und In­nen­aus­bau an. Das 3. OG und so­mit „Pent­house“ des Neu­baus konn­te kom­plett an die re­nom­mier­te Wirt­schafts­prü­fungs- und Steu­er­be­ra­tungs­kanz­lei „SPT“ ver­mie­tet wer­den. Auch für das 1. Und 2. OG steht M-Im­mo­bi­li­en be­reits in Ver­hand­lun­gen mit di­ver­sen Mie­tern. Im EG ste­hen noch ca. 800 m² Büro- und Aus­stel­lungs­-

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Immobilien machen reich

Österreichs Reiche werden reicher

Von Gerhard Rodler

Das Ver­mö­gen der reichs­ten Öster­rei­cher wuchs 2014 um 8 Mrd. Euro an. Bei den für die Su­per­rei­chen wich­tigs­ten Städ­ten ran­giert ...Wien an 20. Stel­le. Das geht aus dem Wealth Re­port 2015 her­vor, der vom Lon­do­ner Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter Knight Frank LLP vor­ge­stellt wur­de. In­ves­tiert wird das Geld wei­ter­hin in Im­mo­bi­li­en und neu­er­dings ver­mehrt in Dia­man­ten.

138 Mrd. Euro be­sit­zen Öster­reichs Mil­lio­nä­re ak­tu­ell. Nach Schät­zun­gen der Ers­ten Bank wird Ende des Jah­res das Ver­mö­gen be­reits 147 Mrd. Euro be­tra­gen. „Seit dem Ein­bruch der Ka­pi­tal­märk­te im Jahr 2008 geht es steil berg­auf“, sagt Wolf­gang Tra­indl, Lei­ter des Pri­va­tes Ban­kings der Ers­ten Bank in dem Pres­se­ge­spräch. Der­zeit ver­fü­gen 82.000 Öster­rei­cher über mehr als eine Mil­li­on Euro. Bei den In­vest­ments der Mil­lio­nä­re ste­hen Dia­man­ten im Trend. „Wir glau­ben, dass in Zu­kunft Dia­man­ten auch als In­vest­ment stär­ker nach­ge­fragt wer­den“, so Tra­indl. Dia­man­ten bräch­ten sta­bi­le Er­trä­ge und sei­en zu­dem die am ein­fachs­ten trans­por­tier­ba­ren Sach­wer­te.

Wei­ter­hin im Trend lie­gen Wohn­im­mo­bi­li­en. Al­ler­dings ha­ben die Prei­se für Lu­xus­im­mo­bi­li­en in Wien 2014 um 3 Pro­zent nach­ge­las­sen. Das geht aus dem PIRI In­dex (Pri­me In­ter­na­tio­nal Re­si­den­ti­al In­dex) her­vor. Eu­gen Otto, Ei­gen­tü­mer der Otto Im­mo­bi­li­en, geht da­von aus, dass sich der Preis nach sehr star­kem Wachs­tum in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren auf ei­nem in­ter­na­tio­nal an­ge­mes­se­nen Ni­veau ein­pen­delt. Auch die Ukrai­ne­kri­se habe zum Rück­gang bei­ge­tra­gen, auch wenn der An­teil der rus­si­schen In­ves­to­ren eher ge­ring war. Der­zeit sind in Wien etwa 500 Im­mo­bi­li­en des Pri­me-Seg­ments (zwi­schen 8.000 und 16.500 Euro pro Qua­drat­me­ter) am Markt. Bei so ei­ner ge­rin­gen Zahl wür­den sich feh­len­de zehn oder fünf­zehn Ab­schlüs­se stark aus­wir­ken, so Otto wei­ter.

Die teu­ers­te Woh­nung, die 2014 in Wien ver­kauft wur­de, ist eine Mai­so­net­te­woh­nung in der Nähe des Mu­se­ums­quar­tiers. Für 8,1 Mio. Euro wech­sel­te die Woh­nung ih­ren Ei­gen­tü­mer. Welt­weit ge­se­hen liegt Mo­na­co vor Hong­kong und Lon­don bei den Qua­drat­me­ter­prei­sen für Lu­xus­im­mo­bi­li­en auf Platz eins. Für eine Mil­li­on Dol­lar be­kommt man im Fürs­ten­staat ge­ra­de mal 17 m².


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Neue Büroflächen in Dornbirn

Multifunktionales Zentrum beim Messegelände

Von Robert Rosner

Im öst­lich an­gren­zen­den Ge­biet zur Mes­se Dorn­birn er­rich­tet M-Im­mo­bi­li­en das 4-stö­cki­ge Ge­bäu­de mit dem ...Na­men „M11“. Ge­schäfts­füh­rer Mar­tin Fus­se­negger be­tont die gute Lage: „Das Pro­jekt grenzt so­wohl an das Ried, als auch an den Mes­se­park an. Ein zu­sätz­li­cher An­reiz ist die An­bin­dung an die Au­to­bahn und an das öf­fent­li­che Ver­kehrs­netz.“ Die Bau­ar­bei­ten am Bü­ro­neu­bau in Dorn­birn ge­hen ra­sant vor­an. Der Roh­bau ist ab­ge­schlos­sen. Nun ste­hen Fas­sa­den­ar­bei­ten, Ver­gla­sung und In­nen­aus­bau an. Das 3. OG und so­mit „Pent­house“ des Neu­baus konn­te kom­plett an die re­nom­mier­te Wirt­schafts­prü­fungs- und Steu­er­be­ra­tungs­kanz­lei „SPT“ ver­mie­tet wer­den. Auch für das 1. Und 2. OG steht M-Im­mo­bi­li­en be­reits in Ver­hand­lun­gen mit di­ver­sen Mie­tern. Im EG ste­hen noch ca. 800 m² Büro- und Aus­stel­lungs­flä­che zur frei­en Ver­mie­tung.


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wvg baut wieder in Wien

Größte und modernste Wohnanlage wird eröffnet

Von Gerhard Rodler

Im Lie­sin­ger Be­zirks­teil Atz­gers­dorf wur­de in der Vor­wo­che die neue Wohn­haus­an­la­ge der wvg Bau­trä­ger Ges.m.b.H. und der WBV-GPA an die Woh­nungs­ei­gen­tü­mer und Mie­ter über­ge­ben. Rund 250 Be­woh­ner wer­den in den nächs­ten Wo­chen in die größ­te und mo­derns­te Wohn­haus­an­la­ge in Atz­gers­dorf ein­zie­hen.

wvg-Ge­schäfts­füh­rer Jörg Wip­pel über­gab ge­mein­sam mit WBV-Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­der In­grid Reischl und Be­zirks­vor­ste­her Ge­rald Bi­schof die Schlüs­sel für die

neu­en Woh­nun­gen. Ins­ge­samt wur­den 49 frei­fi­nan­zier­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen (wvg) und 49 ge­för­der­te Miet­kauf­woh­nun­gen (WBV-GPA) er­rich­tet.

„Die Wohn­haus­an­la­ge wird den Orts­kern von Atz­gers­dorf neu auf­le­ben las­sen und ist da­her nicht nur ein Wohn­pro­jekt, son­dern auch ein Im­puls für die dort an­säs­si­gen Un­ter­neh­men und Be­trie­be. Ein be­son­de­res An­lie­gen bei die­sem Pro­jekt war mir au­ßer­dem der öf­fent­li­che Durch­gang, den wir zwi­schen Brei­ten­fur­ter Stra­ße und

Österreichs 1. Indoor-Waschanlage in Rankweil

Oberscheider Car World realisiert mit ZIMA Innovation

Von Gerhard Rodler

Die Ober­schei­der Car World rea­li­siert in Rank­weil die ers­te In­door-Wasch­an­la­ge Öster­reichs in Zu­sam­men­ar­beit mit ZIMA. Zum 30-jäh­ri­gen Fir­men­ju­bi­lä­um be­loh­nen sich die In­ha­ber Her­bert und Mar­kus Ober­schei­der qua­si selbst: Die hoch­mo­der­ne Wasch­an­la­ge er­öff­net spä­tes­tens Herbst 2015 auf 1.850 m² Hal­len­flä­che im Ge­wer­be­ge­biet nörd­lich der L52 an der Rhein­tal­au­to­bahn - An­schluss­stel­le Rank­weil.

Auf 70 Me­tern Län­ge und 30 Me­tern Brei­te bie­tet Ober­schei­der Car Wash ne­-

ben ei­ner 60 Me­ter lan­gen In­door-Wasch­stra­ße mit mo­derns­ter um­welt­scho­nen­der Wasch­tech­nik auch 30 In­door-SB-Staub­sau­ger­plät­ze an. „Der Kun­den­nut­zen liegt auf der Hand: kom­for­ta­bel und wet­ter­un­ab­hän­gig kann der Kun­de sein Fahr­zeug so­wohl au­ßen, als auch in­nen auf Hoch­glanz brin­gen“, ar­gu­men­tiert GF und In­ha­ber Her­bert Ober­schei­der, „und das in ei­ner der hoch­mo­derns­ten und um­welt­scho­nens­ten Wasch­sys­te­me.“ Vier­zehn Was­ser­be­cken mit ei­nem Fas­sungs­ver­mö­gen von

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wvg baut wieder in Wien

Größte und modernste Wohnanlage wird eröffnet

Von Gerhard Rodler

Im Lie­sin­ger Be­zirks­teil Atz­gers­dorf wur­de in der Vor­wo­che die neue Wohn­haus­an­la­ge der wvg Bau­trä­ger Ges.m.b.H. und der WBV-GPA ...an die Woh­nungs­ei­gen­tü­mer und Mie­ter über­ge­ben. Rund 250 Be­woh­ner wer­den in den nächs­ten Wo­chen in die größ­te und mo­derns­te Wohn­haus­an­la­ge in Atz­gers­dorf ein­zie­hen.

wvg-Ge­schäfts­füh­rer Jörg Wip­pel über­gab ge­mein­sam mit WBV-Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­der In­grid Reischl und Be­zirks­vor­ste­her Ge­rald Bi­schof die Schlüs­sel für die neu­en Woh­nun­gen. Ins­ge­samt wur­den 49 frei­fi­nan­zier­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen (wvg) und 49 ge­för­der­te Miet­kauf­woh­nun­gen (WBV-GPA) er­rich­tet.

„Die Wohn­haus­an­la­ge wird den Orts­kern von Atz­gers­dorf neu auf­le­ben las­sen und ist da­her nicht nur ein Wohn­pro­jekt, son­dern auch ein Im­puls für die dort an­säs­si­gen Un­ter­neh­men und Be­trie­be. Ein be­son­de­res An­lie­gen bei die­sem Pro­jekt war mir au­ßer­dem der öf­fent­li­che Durch­gang, den wir zwi­schen Brei­ten­fur­ter Stra­ße und Kir­chen­platz ge­schaf­fen ha­ben“ sag­te Jörg Wip­pel. Für mehr als 1000 m² Ge­wer­be­flä­chen in der neu­en Kir­chen­platz­pas­sa­ge, zwi­schen 85 bis 660 m² wer­den Mie­ter ge­sucht, die in den nächs­ten Wo­chen das Zen­trum von Atz­gers­dorf neu be­le­ben.

Wip­pel: „Ich bin si­cher, dass die­se Flä­chen für Ge­wer­be­trei­ben­de, Apo­the­ker oder Ärzte ein at­trak­ti­ves An­ge­bot dar­stel­len.“ WBV-GPA-Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­de Mag. In­grid Reischl be­ton­te: „Ich freue mich be­son­ders, dass es durch die Ko­ope­ra­ti­on ei­nes ge­mein­nüt­zi­gen und ei­nes nicht ge­mein­nüt­zi­gen Bau­trä­gers er­mög­licht wur­de, an die­sem hoch­wer­ti­gen Stand­ort auch ge­för­der­te Miet­woh­nun­gen zu er­rich­ten. Die gute Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen wvg und WBV-GPA hat sich ein­mal mehr be­währt.“ Die Wohn­haus­an­la­ge be­inhal­tet ei­nen Su­per­markt, Ge­schäfts­flä­chen und Ge­mein­schafts­räu­me und ei­nen Kin­der­spiel­platz. Die 2- bis 5-Zim­mer-Woh­nun­gen wa­ren enorm nach­ge­fragt und be­reits ein knap­pes Jahr vor der Fer­tig­stel­lung aus­ver­kauft bzw. ver­mie­tet.


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Österreichs 1. Indoor-Waschanlage in Rankweil

Oberscheider Car World realisiert mit ZIMA Innovation

Von Gerhard Rodler

Die Ober­schei­der Car World rea­li­siert in Rank­weil die ers­te In­door-Wasch­an­la­ge Öster­reichs in Zu­sam­men­ar­beit mit ZIMA. Zum ...30-jäh­ri­gen Fir­men­ju­bi­lä­um be­loh­nen sich die In­ha­ber Her­bert und Mar­kus Ober­schei­der qua­si selbst: Die hoch­mo­der­ne Wasch­an­la­ge er­öff­net spä­tes­tens Herbst 2015 auf 1.850 m² Hal­len­flä­che im Ge­wer­be­ge­biet nörd­lich der L52 an der Rhein­tal­au­to­bahn - An­schluss­stel­le Rank­weil.

Auf 70 Me­tern Län­ge und 30 Me­tern Brei­te bie­tet Ober­schei­der Car Wash ne­ben ei­ner 60 Me­ter lan­gen In­door-Wasch­stra­ße mit mo­derns­ter um­welt­scho­nen­der Wasch­tech­nik auch 30 In­door-SB-Staub­sau­ger­plät­ze an. „Der Kun­den­nut­zen liegt auf der Hand: kom­for­ta­bel und wet­ter­un­ab­hän­gig kann der Kun­de sein Fahr­zeug so­wohl au­ßen, als auch in­nen auf Hoch­glanz brin­gen“, ar­gu­men­tiert GF und In­ha­ber Her­bert Ober­schei­der, „und das in ei­ner der hoch­mo­derns­ten und um­welt­scho­nens­ten Wasch­sys­te­me.“ Vier­zehn Was­ser­be­cken mit ei­nem Fas­sungs­ver­mö­gen von 120.000 Li­tern sor­gen für eine um­welt- und res­sour­cen­scho­nen­de bio­lo­gi­sche Was­ser­auf­be­rei­tung. Der be­nö­tig­te Frisch­was­ser­an­teil liegt bei die­sem Sys­tem le­dig­lich bei 40 Li­tern je Fahr­zeug. Über 95 Pro­zent des be­nö­tig­ten Was­sers wird wie­der auf­be­rei­tet.


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Karriere zum Tag: ÖXPS reloaded

Robert Novak führt die Dämm-Material-Vereinigung

Von Gerhard Rodler

Die ös­ter­rei­chi­sche Fach­ver­ei­ni­gung für Po­ly­sty­rol-Ex­tru­der­schaum (ÖXPS) hat ei­nen neu­en Vor­sit­zen­den: Ro­bert No­vak, Ver­triebs­lei­ter der Aus­tro­therm GmbH, ist von der ÖXPS-Ge­ne­ral­ver­samm­lung für die Dau­er von zwei Jah­ren zu ih­rem Prä­si­den­ten ge­wählt wor­den.

Ro­bert No­vak sam­mel­te be­reits wäh­rend sei­nes Stu­di­ums der Han­dels­wis­sen­schaf­ten an der Wie­ner Wirt­schafts­uni­ver­si­tät ers­te Er­fah­run­gen im in­ter­na­tio­na­len

Karriere zum Tag: ÖXPS reloaded

Robert Novak führt die Dämm-Material-Vereinigung

Von Gerhard Rodler

Die ös­ter­rei­chi­sche Fach­ver­ei­ni­gung für Po­ly­sty­rol-Ex­tru­der­schaum (ÖXPS) hat ei­nen neu­en Vor­sit­zen­den: ...Ro­bert No­vak, Ver­triebs­lei­ter der Aus­tro­therm GmbH, ist von der ÖXPS-Ge­ne­ral­ver­samm­lung für die Dau­er von zwei Jah­ren zu ih­rem Prä­si­den­ten ge­wählt wor­den.

Ro­bert No­vak sam­mel­te be­reits wäh­rend sei­nes Stu­di­ums der Han­dels­wis­sen­schaf­ten an der Wie­ner Wirt­schafts­uni­ver­si­tät ers­te Er­fah­run­gen im in­ter­na­tio­na­len Busi­ness in Bel­gi­en, Un­garn und Spa­ni­en. No­vak zeich­ne­te seit 2005 für die Ent­wick­lung der Toch­ter­un­ter­neh­men des ös­ter­rei­chi­schen XPS-Dämm­stoff-Pro­du­zen­ten Aus­tro­therm in Un­garn, der Slo­wa­kei, Po­len, Ru­mä­ni­en, Ser­bi­en, Bul­ga­ri­en, Bos­ni­en, Kroa­ti­en und der Tür­kei ver­ant­wort­lich, ehe er im Jän­ner 2011 zum Ver­triebs­lei­ter be­stellt wur­de. Der ÖXPS ist die In­ter­es­sens­ver­tre­tung al­ler nam­haf­ten XPS-Qua­li­täts­an­bie­ter in Öster­reich. Der Fach­ver­band wur­de 2008 mit dem Ziel ge­grün­det, höchs­te An­sprü­che an Qua­li­tät und Si­cher­heit zu er­fül­len, so­wie die Ein­hal­tung al­ler ös­ter­rei­chi­schen XPS-Dämm­stoff­nor­men ver­läss­lich zu ge­währ­leis­ten. Stei­gen­de En­er­gie­kos­ten, hohe An­sprü­che an ein be­hag­li­ches Wohn­kli­ma und ge­rin­ge Um­welt­be­las­tun­gen for­dern eine Wär­me­däm­mung in bes­ter Qua­li­tät.


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