16.03.2015

Gemeinden
unter Druck

Eröffnung 5. Kommunalwirtschaftsforum

Von Rudolf Preyer

Für Kurz­ent­schlos­se­ne: Heu­te er­öff­net das 5. Kom­mu­nal­wirt­schafts­fo­rum (16. und 17. März 2015 im Wie­ner Rat­haus); ab 16:30 Uhr ist eine Re­gis­trie­rung – bei ei­nem Sekt­emp­fang – mög­lich. Mit dem The­ma „Lee­re Ta­schen, vol­le Kas­sen – mo­dern und äs­the­tisch in­ves­tie­ren und fi­nan­zie­ren“ wähl­ten die In­itia­to­ren De­loit­te Öster­reich, Porr Bau GmbH, Raiff­ei­sen-Lea­sing, Sie­mens AG Öster­reich und Vas­ko+Part­ner ein hoch­ak­tu­el­les The­ma, das klei­ne Ge­mein­den wie auch gro­ße Städ­te be­rührt.

Heu­te um 17 Uhr er­öff­net die Vi­ze­bür­ger­meis­te­rin

und Lan­des­haupt­mann-Stell­ver­tre­te­rin von Wien, Re­na­te Brau­ner, das KWF. Ge­sprächs­stoff für das Ga­lad­in­ner (ab 19 Uhr) lie­fert ab 17:15 Uhr der für sei­ne „poin­tier­ten Sa­ger“ be­kann­te Phi­lo­soph Univ. Prof. Kon­rad Paul Liess­mann,

Uni­ver­si­tät Wien – sein The­ma lau­tet „Schön­heit

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Kolumne: Wilde Hilde

Von Hildegard Schmidt

Na gut, ab jetzt schrei­be ich über Im­mo­bi­li­en. Und die Men­schen da­hin­ter. Und was ich mir so den­ke dazu. Und das ein­mal die Wo­che, so­fern ich dazu kom­me. Ich habe ja auch noch was zu Ar­bei­ten. Und:

ich ken­ne mich seit ei­ni­gen Jah­ren schon aus in der Bran­che und ihre Schmutz­wä­sche, aber das ist eine an­de­re Ge­schich­te, die da nicht her­ge­hört.

Also, in der Vor­wo­che

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unter Druck

Eröffnung 5. Kommunalwirtschaftsforum

Von Rudolf Preyer

Für Kurz­ent­schlos­se­ne: Heu­te er­öff­net das 5. Kom­mu­nal­wirt­schafts­fo­rum (16. und 17. März 2015 im Wie­ner Rat­haus); ...ab 16:30 Uhr ist eine Re­gis­trie­rung – bei ei­nem Sekt­emp­fang – mög­lich. Mit dem The­ma „Lee­re Ta­schen, vol­le Kas­sen – mo­dern und äs­the­tisch in­ves­tie­ren und fi­nan­zie­ren“ wähl­ten die In­itia­to­ren De­loit­te Öster­reich, Porr Bau GmbH, Raiff­ei­sen-Lea­sing, Sie­mens AG Öster­reich und Vas­ko+Part­ner ein hoch­ak­tu­el­les The­ma, das klei­ne Ge­mein­den wie auch gro­ße Städ­te be­rührt.

Heu­te um 17 Uhr er­öff­net die Vi­ze­bür­ger­meis­te­rin und Lan­des­haupt­mann-Stell­ver­tre­te­rin von Wien, Re­na­te Brau­ner, das KWF. Ge­sprächs­stoff für das Ga­lad­in­ner (ab 19 Uhr) lie­fert ab 17:15 Uhr der für sei­ne „poin­tier­ten Sa­ger“ be­kann­te Phi­lo­soph Univ. Prof. Kon­rad Paul Liess­mann, Uni­ver­si­tät Wien – sein The­ma lau­tet „Schön­heit als In­ves­ti­ti­on? Über Geld, Kunst und Ästhe­tik des öf­fent­li­chen Rau­mes“.

Tags dar­auf ist ab 8:30 Uhr Ein­lass, es er­öff­nen Ge­mein­de­rat Tho­mas Reindl, Städ­te­bund-Ge­ne­ral­se­kre­tär Tho­mas We­nin­ger und Ge­mein­de­bund-Ge­ne­ral­se­kre­tär Tho­mas Leiss.

Ers­ter Haupt­red­ner ist ab 9:30 Uhr Franz Fisch­ler, Prä­si­dent des Eu­ro­päi­schen Fo­rums Alp­bach – Ti­tel sei­nes Vor­trags: „Mit dem Kli­ma­wan­del le­ben ler­nen – Eine neue kom­mu­na­le Her­aus­for­de­rung“.

Um 10:30 Uhr folgt der fast schon tra­di­tio­nel­le „Ge­mein­de-In­ves­ti­ti­ons­be­richt“ vom Trend­ex­per­ten Ha­rald Pit­ters. Dar­auf dis­ku­tie­ren ab 11 Uhr am Po­di­um The­re­sia Vogl (Kli­ma& En­er­gie­fonds Wien), Karl Ru­di­scher, Ar­chi­tekt und Bür­ger­meis­ter von Mürz­zu­schlag, der Wel­ser Bau­di­rek­tor Karl Pany so­wie der Ar­chi­tekt Ja­kob Dunkl (Quer­kraft Ar­chi­tek­ten).

Vor dem Mit­tag­es­sen um 12:30 Uhr lo­ckert der als „In­vest­ment Punk“ be­kann­te Un­ter­neh­mer und Pu­bli­zist Ge­rald Hör­han in ei­nem Wordrap ab 11:45 Uhr auf.

Der Nach­mit­tag (14 bis 17 Uhr) steht ganz im Zei­chen von Work­shops: + Work­shop I: „Kom­mu­nal­fi­nan­zen - Son­ni­ge Pra­xis und stra­te­gi­sches Fi­nanz­ma­nage­ment“, ge­lei­tet von Kurt Ret­ter, Part­ner von WOLF THEISS Rechts­an­wäl­te + Work­shop II: „Wert­schöp­fung Im­mo­bi­lie – Ma­chen Sie das Bes­te aus Ih­rem Ge­bäu­de­be­stand“, un­ter der Lei­tung von Sig­rid Nie­mei­er, Vor­stand Cal­Con Deutsch­land AG + Work­shop III: „In­ter­kom­mu­na­le Ko­ope­ra­ti­on – Er­folgs­fak­to­ren und Best-Prac­tice-Bei­spie­le“, Lei­tung: Mar­tin Fassl, Be­reichs­lei­ter Stand­ort & Ser­vice ecop­lus. Schließ­lich run­den ein Ab­schluss-Ple­num und ein Aus­klang das Kom­mu­nal­wirt­schafts­fo­rum im Wie­ner Rat­haus ab.

Ne­ben ei­nem Rah­men­pro­gramm bie­tet das Kom­mu­nal­wirt­schafts­fo­rum auch heu­er wie­der aus­rei­chend Raum für Net­wor­king und An­stö­ße, das Mit­ein­an­der der öf­fent­li­chen Hand mit Pri­va­ten zu for­cie­ren. Im­mof­lash wird mor­gen aus dem Wie­ner Rat­haus über den Ver­lauf des Kom­mu­nal­wirt­schafts­fo­rums be­rich­ten – die The­men sind zwei­fel­los hoch­ak­tu­ell.

Nä­he­re In­for­ma­tio­nen fin­den sich un­ter <a href="www.kommunalwirtschaftsforum.at">www.kommunalwirtschaftsforum.at</a>


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Kolumne: Wilde Hilde

Immobilien auf dem Bügelbrett

Von Hildegard Schmidt

Na gut, ab jetzt schrei­be ich über Im­mo­bi­li­en. Und die Men­schen da­hin­ter. Und was ich mir so den­ke dazu. Und das ein­mal die Wo­che, so­fern ...ich dazu kom­me. Ich habe ja auch noch was zu Ar­bei­ten. Und: ich ken­ne mich seit ei­ni­gen Jah­ren schon aus in der Bran­che und ihre Schmutz­wä­sche, aber das ist eine an­de­re Ge­schich­te, die da nicht her­ge­hört.

Also, in der Vor­wo­che war ja die MI­PIM. Böse Zun­gen be­haup­ten, das ist kei­ne Mes­se oder kein Kon­gress, son­dern ein In­cen­ti­ve für sich und ver­dien­te Mit­ar­bei­ter. Also, die Mit­ar­bei­ter sind ja heu­er aus­ge­blie­ben zu ei­nem grös­se­ren Teil. Viel­leicht gab es kei­nen An­lass für In­cen­ti­ves. Viel­leicht muss auch mehr ge­spart wer­den.

Ich fra­ge mich so­wie­so schon lan­ge, wie­so Men­schen dort­hin nach Frank­reich fah­ren müs­sen. Die tref­fen sich ja eh ein­mal die Wo­che bei ei­nem Event im ei­ge­nen Land. Lus­ti­ger­wei­se sagt das so kei­ner. Und es schreibt kei­ner in den im­mer mehr wer­den­den Me­di­en. Wer liest die alle über­haupt? Das ist ein bis­serl so, wie mit den Leer­stän­den in Wien, die es an­geb­lich nicht gibt: Die sieht man ja nicht. Und wer sich in Frank­reich von der ers­ten Früh­lings­son­ne ver­wöh­nen lässt, wird tau­send Grün­de fin­den, war­um das ge­schäft­lich so wich­tig ist. Und wer nicht dort ist, der will ent­we­der ir­gend wann ein­mal dort­hin. Oder wie­der dort­hin. Oder er kennt das nicht und kann dann auch nix dazu sa­gen. A pro­pos „er“: „sie“ gibt es dort, hör' ich, fast nur in der Funk­ti­on als Stand­be­treue­rin. Aber das ist eine an­de­re Ge­schich­te.


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Retail läuft und läuft

Durchschlagender Erfolg der neuen Wiener Einkaufszentren

Von Gerhard Rodler

Die 2014 und 2015 in Wien neu er­öff­ne­ten Ein­kaufs­zen­tren sind durch­wegs auf Er­folgs­kurs. Wie aus dem jetzt ver­öf­fent­lich­ten Ge­schäfts­flä­chen­be­richt Früh­jahr 2015 von EHL Im­mo­bi­li­en her­vor­geht, konn­ten die ins­ge­samt rund 60.000 m² Neu­flä­chen, die im Bahn­hofs­ein­kaufs­zen­trum am Haupt­bahn­hof, im er­wei­ter­ten Au­hof Cen­ter, im Gol­de­nen Quar­tier und im Ende Fe­bru­ar er­öff­ne­ten CI­TY­GA­TE in der Wa­gra­mer Stra­ße auf den Markt ge­kom­men sind,

durch­wegs voll ver­mie­tet wer­den. Die Nach­fra­ge nach Flä­chen in mo­der­nen Ein­kaufs­zen­tren sei­tens in­ter­na­tio­na­ler Re­tailer ist in­des un­ge­bro­chen hoch und über­steigt das An­ge­bot bei wei­tem. Die Spit­zen­mie­ten sind in der Fol­ge leicht auf 110 EUR/​m² ge­klet­tert mit wei­ter leicht stei­gen­der Ten­denz.

Die Aus­sich­ten für die neu­en Wie­ner Ein­kaufs­zen­tren sind auch für 2015 wei­ter po­si­tiv, zu­mal in den kom­men­den zwei bis

Retail läuft und läuft

Durchschlagender Erfolg der neuen Wiener Einkaufszentren

Von Gerhard Rodler

Die 2014 und 2015 in Wien neu er­öff­ne­ten Ein­kaufs­zen­tren sind durch­wegs auf Er­folgs­kurs. Wie aus dem jetzt ver­öf­fent­lich­ten Ge­schäfts­flä­chen­be­richt ...Früh­jahr 2015 von EHL Im­mo­bi­li­en her­vor­geht, konn­ten die ins­ge­samt rund 60.000 m² Neu­flä­chen, die im Bahn­hofs­ein­kaufs­zen­trum am Haupt­bahn­hof, im er­wei­ter­ten Au­hof Cen­ter, im Gol­de­nen Quar­tier und im Ende Fe­bru­ar er­öff­ne­ten CI­TY­GA­TE in der Wa­gra­mer Stra­ße auf den Markt ge­kom­men sind, durch­wegs voll ver­mie­tet wer­den. Die Nach­fra­ge nach Flä­chen in mo­der­nen Ein­kaufs­zen­tren sei­tens in­ter­na­tio­na­ler Re­tailer ist in­des un­ge­bro­chen hoch und über­steigt das An­ge­bot bei wei­tem. Die Spit­zen­mie­ten sind in der Fol­ge leicht auf 110 EUR/​m² ge­klet­tert mit wei­ter leicht stei­gen­der Ten­denz.

Die Aus­sich­ten für die neu­en Wie­ner Ein­kaufs­zen­tren sind auch für 2015 wei­ter po­si­tiv, zu­mal in den kom­men­den zwei bis drei Jah­re nur mehr we­nig Flä­chen­wachs­tum durch Ein­kaufs­zen­tren zu er­war­ten ist. Le­dig­lich ei­ni­ge klei­ne­re Pro­jek­te sind ge­plant, so wird z.B. der huma Ein­kaufs­park in Sim­me­ring bis 2017 rund­er­neu­ert und um 4.000 m² er­wei­tert. Die er­folg­rei­che Eta­blie­rung der neu­en Zen­tren sorgt aber auch für stär­ke­ren Kon­kur­renz­druck un­ter be­ste­hen­den Zen­tren. "Shop­ping Cen­ter in B- und C-La­gen kämp­fen mit zu­neh­men­dem Leer­stand, da vie­le Ein­zel­händ­ler nicht ein­fach eine zu­sätz­li­che Fi­lia­le in ei­nem neu­en Zen­trum auf­ma­chen, son­dern im Sin­ne der Stand­ort­op­ti­mie­rung aus ver­al­te­ten in mo­der­ne Shop­ping Cen­ter über­sie­deln", er­klärt Jörg Bit­zer, Ein­zel­han­dels­ex­per­te bei EHL Im­mo­bi­li­en. Um­fas­sen­de Mo­der­ni­sie­rungs­maß­nah­men und ein at­trak­ti­ver Mie­ter­mix wer­den da­her zu un­er­läss­li­chen Er­folgs­fak­to­ren.


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Immofinanz kauft eigene Aktien

Erneuter Aktienrückkauf jetzt beschlossen

Von Gerhard Rodler

Nach­dem das Ak­ti­en­rück­kauf­pro­gramm 2014-15 be­en­det wor­den ist, ha­ben Vor­stand und Auf­sichts­rat ver­gan­ge­nen Frei­tag, be­schlos­sen, auf Grund­la­ge des Er­mäch­ti­gungs­be­schlus­ses der 21. or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung vom 30.09.2014 ge­mäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG ein wei­te­res Rück­kauf­pro­gramm für ei­ge­ne Ak­ti­en durch­zu­füh­ren. Ak­ti­en­er­wer­be im Rah­men die­ses Ak­ti­en­rück­kauf­pro­gramms 2015 er­fol­gen durch die IM­BEA IM­MOEAST Be­-

tei­li­gungs­ver­wal­tung GmbH. Das Vo­lu­men be­läuft sich auf bis zu 30 Mil­lio­nen Stück Ak­ti­en, der Rück­kauf star­tet frü­hes­tens am 1. April 2015.

Vor Be­ginn des Rück­kaufs wer­den ei­ge­ne Ak­ti­en ein­ge­zo­gen. So ha­ben Vor­stand und Auf­sichts­rat der IM­MO­FI­NANZ AG heu­te wei­ters be­schlos­sen, im März 2015 - nach Rück­füh­rung der Fi­nan­zie­rungs­ge­schäf­te mit ei­ge­nen Ak­ti­en - 44.534.312 Stück ei­ge­ne Ak­ti­en ein­zu­zie­-

SES stemmt sich gegen online

Vier weitere Eröffnungen in diesem Jahr

Von Gerhard Rodler

Das Wachs­tum der ganz­jäh­rig im Voll­be­trieb be­find­li­chen SES Shop­ping-Cen­ter in Öster­reich be­trägt 1,2 Pro­zent. Da­bei ist es ge­lun­gen, auch im ab­ge­lau­fe­nen Jahr dem On­line-Han­del stark Pa­ro­li zu bie­ten. Dies be­stä­tigt die Ent­wick­lung je­ner Bran­chen, die laut Trend­mel­der am stärks­ten mit In­ter­net-An­bie­tern in Kon­kur­renz ste­hen: Dro­ge­rie/​Par­fü­me­rie, Elek­tro, Schu­he, Tex­til, Schmuck­han­del, sons­ti­ge Fach­ge­-

schäf­te ver­zeich­ne­ten in den SES-Cen­tern 2014 eine er­freu­li­che Um­satz­stei­ge­rung von 2,6 Pro­zent über alle fünf Län­der. Die Brut­to­um­sät­ze der Händ­ler an den Stand­or­ten von Öster­reichs größ­tem Be­trei­ber von Ein­kaufs­zen­tren SES be­lie­fen sich im Jahr 2014 auf 2,57 Mil­li­ar­den Euro (+0,4 Pro­zent). Bei die­sem Er­geb­nis ist al­ler­dings zu be­rück­sich­ti­gen, dass um­fang­rei­che Um­bau­tä­tig­kei­ten an ei­ni­gen Stand­or­-

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Immofinanz kauft eigene Aktien

Erneuter Aktienrückkauf jetzt beschlossen

Von Gerhard Rodler

Nach­dem das Ak­ti­en­rück­kauf­pro­gramm 2014-15 be­en­det wor­den ist, ha­ben Vor­stand und Auf­sichts­rat ver­gan­ge­nen Frei­tag, ...be­schlos­sen, auf Grund­la­ge des Er­mäch­ti­gungs­be­schlus­ses der 21. or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung vom 30.09.2014 ge­mäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG ein wei­te­res Rück­kauf­pro­gramm für ei­ge­ne Ak­ti­en durch­zu­füh­ren. Ak­ti­en­er­wer­be im Rah­men die­ses Ak­ti­en­rück­kauf­pro­gramms 2015 er­fol­gen durch die IM­BEA IM­MOEAST Be­tei­li­gungs­ver­wal­tung GmbH. Das Vo­lu­men be­läuft sich auf bis zu 30 Mil­lio­nen Stück Ak­ti­en, der Rück­kauf star­tet frü­hes­tens am 1. April 2015.

Vor Be­ginn des Rück­kaufs wer­den ei­ge­ne Ak­ti­en ein­ge­zo­gen. So ha­ben Vor­stand und Auf­sichts­rat der IM­MO­FI­NANZ AG heu­te wei­ters be­schlos­sen, im März 2015 - nach Rück­füh­rung der Fi­nan­zie­rungs­ge­schäf­te mit ei­ge­nen Ak­ti­en - 44.534.312 Stück ei­ge­ne Ak­ti­en ein­zu­zie­hen.

Ak­ti­en­rück­kauf­pro­gramm 2014-15: Die IM­MO­FI­NANZ hat das Ak­ti­en­rück­kauf­pro­gramm 2014-2015 ab­ge­schlos­sen. Die IM­BEA IM­MOEAST Be­tei­li­gungs­ver­wal­tung GmbH (eine 100%-Toch­ter­ge­sell­schaft) hat zwi­schen 23.

De­zem­ber 2014 und 6. März 2015 ins­ge­samt 10.167.053 Stück IM­MO­FI­NANZ-Ak­ti­en zu ei­nem Ge­samt­kauf­preis von rund 23,01 Mio. Euro über die Bör­se er­wor­ben.


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SES stemmt sich gegen online

Vier weitere Eröffnungen in diesem Jahr

Von Gerhard Rodler

Das Wachs­tum der ganz­jäh­rig im Voll­be­trieb be­find­li­chen SES Shop­ping-Cen­ter in Öster­reich be­trägt 1,2 Pro­zent. Da­bei ...ist es ge­lun­gen, auch im ab­ge­lau­fe­nen Jahr dem On­line-Han­del stark Pa­ro­li zu bie­ten. Dies be­stä­tigt die Ent­wick­lung je­ner Bran­chen, die laut Trend­mel­der am stärks­ten mit In­ter­net-An­bie­tern in Kon­kur­renz ste­hen: Dro­ge­rie/​Par­fü­me­rie, Elek­tro, Schu­he, Tex­til, Schmuck­han­del, sons­ti­ge Fach­ge­schäf­te ver­zeich­ne­ten in den SES-Cen­tern 2014 eine er­freu­li­che Um­satz­stei­ge­rung von 2,6 Pro­zent über alle fünf Län­der. Die Brut­to­um­sät­ze der Händ­ler an den Stand­or­ten von Öster­reichs größ­tem Be­trei­ber von Ein­kaufs­zen­tren SES be­lie­fen sich im Jahr 2014 auf 2,57 Mil­li­ar­den Euro (+0,4 Pro­zent). Bei die­sem Er­geb­nis ist al­ler­dings zu be­rück­sich­ti­gen, dass um­fang­rei­che Um­bau­tä­tig­kei­ten an ei­ni­gen Stand­or­ten im lau­fen­den Cen­ter-Be­trieb zu tem­po­rär ein­ge­schränk­ten Shop­flä­chen ge­führt und da­mit die Um­satz­stei­ge­run­gen be­ein­träch­tigt ha­ben: Das Wachs­tum der ganz­jäh­rig im Voll­be­trieb be­find­li­chen SES-Shop­ping-Cen­ter (also ohne Ex­pan­si­on und Um­bau­stand­or­te) be­trug 2014 sta­bi­le 1,2 Pro­zent. 120 Mil­lio­nen Be­su­cher zeu­gen von der zu­neh­men­den Be­liebt­heit der SES-Cen­ter bei den Kon­su­men­ten.

Im April 2014 hat SES das Cen­ter-Ma­nage­ment für das Kauf­haus GERN­GROSS in Wien über­nom­men und das neue Shop­ping-Cen­ters MA­RI­ANDL in Krems er­öff­net. Da­mit er­höh­te sich die Zahl der von SES ge­ma­nag­ten Shop­ping Cen­ter in Öster­reich, Slo­we­ni­en, Un­garn, Nord­ita­li­en und Tsche­chi­en auf ins­ge­samt 28 Malls.


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MPC macht auf klein

Startet als neuer Player im Bereich Micro Living

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Der As­set und In­vest­ment Ma­na­ger MPC Ca­pi­tal AG wird zu­künf­tig un­ter der Mar­ke STAY­TOO Stu­dent Hou­sing-Pro­jek­te ent­wi­ckeln und be­trei­ben. Dies gab Rai­ner Non­nen­gäs­ser, Lei­ter des Be­reichs Mi­cro Li­ving bei MPC Ca­pi­tal, im Rah­men der Ver­an­stal­tung „Stu­dent Hou­sing In­vest­ment Brie­fing“ auf der dies­jäh­ri­gen MI­PIM in Can­nes be­kannt. Non­nen­gäs­ser, der als ei­ner der pro­fi­lier­tes­ten Ex­per­ten im Be­reich Stu­den­ti­sches Woh­nen in Deutsch­-

land gilt, will nun MPC Ca­pi­tal als Play­er im Be­reich Mi­cro Li­ving mit dem Schwer­punkt Stu­dent Hou­sing am Markt eta­blie­ren. Um in der Bran­che eine Spit­zen­po­si­ti­on ein­neh­men zu kön­nen, be­ab­sich­tigt MPC Ca­pi­tal, sein im Juli 2014 ge­schlos­se­nes Joint Ven­ture mit dem dä­ni­schen Im­mo­bi­li­en­in­ves­tor Spar­in­vest Pro­per­ty In­ves­tors aus­zu­bau­en und die ge­mein­sam von ih­nen ge­grün­de­te Stu­den­ten­woh­nungs-Platt­form wei­ter­zu­ent­wi­ckeln.

China zum Tag: Land for sale

China plant Liberalisierung von Landverkauf

Von Gerhard Rodler

Die Volks­re­pu­blik Chi­na plant den Ver­kauf von Land in länd­li­chen Ge­bie­ten, das bis­her dem Staats­mo­no­pol un­ter­lag. Die Re­form ist zu­nächst als Ex­pe­ri­ment ge­dacht. Pe­king hat­te sich Ende 2013 dazu be­reit er­klärt, Bau­ern den Ver­kauf ih­rer „Land­rech­te“ zu ge­stat­ten.

Mil­lio­nen Bau­ern soll­te so er­mög­licht wer­den, sich in den Städ­ten an­zu­sie­deln. Die chi­ne­si­sche Füh­rung sieht in der Ur­-

ba­ni­sie­rung eine wich­ti­ge Be­din­gung für Wirt­schafts­wachs­tum.

Das Ver­suchs­pro­gramm soll es er­mög­li­chen, zu kom­mer­zi­el­len Zwe­cken be­stimm­tes Land in bäu­er­li­chen Ge­bie­ten auf dem frei­en Markt zu tau­schen, heißt es auf der Web­site des Par­la­ments. Bis­her durf­te das Land aus­schließ­lich an die Re­gie­rung ver­äu­ßert wer­den. Die Bau­ern ver­fü­gen le­dig­lich über das Nut­zungs­recht des Lan­-

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MPC macht auf klein

Startet als neuer Player im Bereich Micro Living

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Der As­set und In­vest­ment Ma­na­ger MPC Ca­pi­tal AG wird zu­künf­tig un­ter der Mar­ke STAY­TOO Stu­dent Hou­sing-Pro­jek­te ent­wi­ckeln ...und be­trei­ben. Dies gab Rai­ner Non­nen­gäs­ser, Lei­ter des Be­reichs Mi­cro Li­ving bei MPC Ca­pi­tal, im Rah­men der Ver­an­stal­tung „Stu­dent Hou­sing In­vest­ment Brie­fing“ auf der dies­jäh­ri­gen MI­PIM in Can­nes be­kannt. Non­nen­gäs­ser, der als ei­ner der pro­fi­lier­tes­ten Ex­per­ten im Be­reich Stu­den­ti­sches Woh­nen in Deutsch­land gilt, will nun MPC Ca­pi­tal als Play­er im Be­reich Mi­cro Li­ving mit dem Schwer­punkt Stu­dent Hou­sing am Markt eta­blie­ren. Um in der Bran­che eine Spit­zen­po­si­ti­on ein­neh­men zu kön­nen, be­ab­sich­tigt MPC Ca­pi­tal, sein im Juli 2014 ge­schlos­se­nes Joint Ven­ture mit dem dä­ni­schen Im­mo­bi­li­en­in­ves­tor Spar­in­vest Pro­per­ty In­ves­tors aus­zu­bau­en und die ge­mein­sam von ih­nen ge­grün­de­te Stu­den­ten­woh­nungs-Platt­form wei­ter­zu­ent­wi­ckeln.

„In Deutsch­land gibt es ak­tu­ell knapp 2,7 Mio. Stu­die­ren­de. Die meis­ten von ih­nen wün­schen sich eine Wohn­form, die In­di­vi­dua­li­tät, Ge­mein­schaft und Be­zahl­bar­keit ver­eint. Die­se Mehr­wert­for­mel ha­ben wir zur Grund­la­ge un­se­res Han­delns ge­macht und un­se­re Stu­den­ten­woh­nungs-Platt­form an den Be­dürf­nis­sen von Stu­den­ten aus­ge­rich­tet. Stu­den­ten wol­len die Mög­lich­keit ha­ben, al­lein aber auch je­der­zeit in der Ge­mein­schaft stu­die­ren und le­ben zu kön­nen. STAY­TOO greift die­se Phi­lo­so­phie auf und setzt sie op­ti­mal bei der Schaf­fung von stu­den­ti­schem Wohn­raum um“, so Rai­ner Non­nen­gäs­ser. Mit ih­ren An­ge­bo­ten will MPC Ca­pi­tal eine zeit­ge­mä­ße Al­ter­na­ti­ve zu Wohn­ge­mein­schaf­ten und Wohn­hei­men bie­ten.

Ei­nes der ers­ten STAY­TOO-Pro­jek­te be­fin­det sich in Nürn­berg. Hier er­warb das Un­ter­neh­men jüngst ein zen­tral ge­le­ge­nes Grund­stück. Die Bau­ar­bei­ten wer­den die­sen Som­mer mit dem Ziel be­gin­nen, qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen und be­zahl­ba­ren Wohn­raum für Stu­den­ten zu schaf­fen, der die Le­bens­be­rei­che Stu­die­ren, Ar­bei­ten und Woh­nen mit­ein­an­der ver­bin­det. STAY­TOO-Ob­jek­te zeich­nen sich durch mo­der­ne Woh­nun­gen aus, die Raum für In­di­vi­dua­li­tät bie­ten. Gleich­zei­tig er­mög­li­chen Ge­mein­schafts­flä­chen zum Ler­nen, Wä­sche­wa­schen, Spaß ha­ben und Chil­len je­der­zeit den so­zia­len Kon­takt un­ter den Stu­die­ren­den.


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China zum Tag: Land for sale

China plant Liberalisierung von Landverkauf

Von Gerhard Rodler

Die Volks­re­pu­blik Chi­na plant den Ver­kauf von Land in länd­li­chen Ge­bie­ten, das bis­her dem Staats­mo­no­pol un­ter­lag. Die Re­form ...ist zu­nächst als Ex­pe­ri­ment ge­dacht. Pe­king hat­te sich Ende 2013 dazu be­reit er­klärt, Bau­ern den Ver­kauf ih­rer „Land­rech­te“ zu ge­stat­ten.

Mil­lio­nen Bau­ern soll­te so er­mög­licht wer­den, sich in den Städ­ten an­zu­sie­deln. Die chi­ne­si­sche Füh­rung sieht in der Ur­ba­ni­sie­rung eine wich­ti­ge Be­din­gung für Wirt­schafts­wachs­tum.

Das Ver­suchs­pro­gramm soll es er­mög­li­chen, zu kom­mer­zi­el­len Zwe­cken be­stimm­tes Land in bäu­er­li­chen Ge­bie­ten auf dem frei­en Markt zu tau­schen, heißt es auf der Web­site des Par­la­ments. Bis­her durf­te das Land aus­schließ­lich an die Re­gie­rung ver­äu­ßert wer­den. Die Bau­ern ver­fü­gen le­dig­lich über das Nut­zungs­recht des Lan­des, das in letz­ter In­stanz dem Staat und den Kol­lek­ti­ven ge­hört.

Ört­li­che Par­tei­ka­der kön­nen die Län­de­rei­en für ei­nen Spott­preis be­schlag­nah­men, um sie mit ho­hem Ge­winn an Bau­trä­ger zu über­tra­gen - eine Pra­xis, die im­mer wie­der Un­zu­frie­den­heit bis hin zu ge­walt­tä­ti­gen Pro­tes­ten aus­löst.


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Karriere zum Tag: Neu bei Wietersdorfer

Junghans neuer Sprecher der Geschäftsführung

Von Gerhard Rodler

Die Wie­ters­dor­fer Hol­ding be­stellt Mi­cha­el Jung­hans zum neu­en Spre­cher der Ge­schäfts­füh­rung. Mit 1. Mai 2015 über­nimmt Jung­hans sei­ne neue Auf­ga­be und wird die be­ste­hen­de Ge­schäfts­füh­rung er­gän­zen. Ge­mein­sam mit Mag. Han­nes Gai­ler wird er die Wie­ters­dor­fer Grup­pe füh­ren.

Die Wie­ters­dor­fer sind ein über 120 Jah­re be­ste­hen­des Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men, das in den Ge­schäfts­fel­dern Ze­ment, Kalk, Bau­stof­fe, HO­BAS und Po­lo­plast in­ter­na­-

Karriere zum Tag: Neu bei Wietersdorfer

Junghans neuer Sprecher der Geschäftsführung

Von Gerhard Rodler

Die Wie­ters­dor­fer Hol­ding be­stellt Mi­cha­el Jung­hans zum neu­en Spre­cher der Ge­schäfts­füh­rung. Mit 1. Mai 2015 über­nimmt ...Jung­hans sei­ne neue Auf­ga­be und wird die be­ste­hen­de Ge­schäfts­füh­rung er­gän­zen. Ge­mein­sam mit Mag. Han­nes Gai­ler wird er die Wie­ters­dor­fer Grup­pe füh­ren.

Die Wie­ters­dor­fer sind ein über 120 Jah­re be­ste­hen­des Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men, das in den Ge­schäfts­fel­dern Ze­ment, Kalk, Bau­stof­fe, HO­BAS und Po­lo­plast in­ter­na­tio­nal tä­tig ist und mit 3.000 Mit­ar­bei­tern ei­nen Um­satz von ca. 600 Mil­lio­nen EURO er­wirt­schaf­tet.


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