10.03.2015

Europäische Immoinvests stiegen um 13 Prozent

2014 flossen 213 Milliarden in Immobilien

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Die dies­jäh­ri­ge MI­PIM, die welt­weit wich­tigs­te Ver­an­stal­tung, was ge­werb­li­che Im­mo­bi­li­en und Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments im gro­ßen Stil be­trifft, star­tet gleich mit Re­kord­nach­rich­ten. Nach An­ga­ben des Im­mo­bi­li­en­be­ra­tungs­un­ter­neh­mens Col­lies In­ter­na­tio­nal be­lie­fen sich die eu­ro­päi­schen Im­mo­bi­li­en­in­ves­ti­tio­nen im Jahr 2014 auf ins­ge­samt 213 Mil­li­ar­den Euro. Das ent­spricht ei­nem Wachs­tum von ca. 13 Pro­zent ge­gen­über 2013. Al­lei­ne im vier­ten Quar­tal wur­den 68 Mil­li­ar­den Euro in­ves­tiert, 52 Pro­zent da­von in Form von Aus­lands­in­ves­ti­tio­nen.

Die am häu­figs­ten ge­-

han­del­ten As­set­klas­sen wa­ren da­bei Bü­ro­im­mo­bi­li­en mit 94 Mil­li­ar­den Euro (44 Pro­zent), ge­folgt von Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en mit 48 Mil­li­ar­den Euro (22 Pro­zent). Der größ­te Zu­wachs beim Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men wur­de im Be­reich

Ho­tel- und In­dus­tri­e­im­mo­bi­li­en ver­zeich­net, auf die

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MIPIM startet bullish wie nie

Von Gerhard Rodler aus Cannes

An der Teil­neh­mer­zahl hat sich ge­gen­über dem Vor­jahr eher we­nig ge­än­dert. Das ist zu­min­dest der Ein­druck des ers­ten hal­ben Ta­ges auf der dies­jäh­ri­gen MI­PIM, die so­eben er­öff­net wor­den ist. Doch die Stim­-

mung ist bul­lish wie nie zu­vor. "Wir müs­sen uns in die­sem Jahr gar nichts schön re­den, der Markt ist so ak­tiv wie noch nie," sag­te bei­spiels­wei­se ges­tern, Mon­tag Abend Bär­bel

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Europäische Immoinvests stiegen um 13 Prozent

2014 flossen 213 Milliarden in Immobilien

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Die dies­jäh­ri­ge MI­PIM, die welt­weit wich­tigs­te Ver­an­stal­tung, was ge­werb­li­che Im­mo­bi­li­en und Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments ...im gro­ßen Stil be­trifft, star­tet gleich mit Re­kord­nach­rich­ten. Nach An­ga­ben des Im­mo­bi­li­en­be­ra­tungs­un­ter­neh­mens Col­lies In­ter­na­tio­nal be­lie­fen sich die eu­ro­päi­schen Im­mo­bi­li­en­in­ves­ti­tio­nen im Jahr 2014 auf ins­ge­samt 213 Mil­li­ar­den Euro. Das ent­spricht ei­nem Wachs­tum von ca. 13 Pro­zent ge­gen­über 2013. Al­lei­ne im vier­ten Quar­tal wur­den 68 Mil­li­ar­den Euro in­ves­tiert, 52 Pro­zent da­von in Form von Aus­lands­in­ves­ti­tio­nen.

Die am häu­figs­ten ge­han­del­ten As­set­klas­sen wa­ren da­bei Bü­ro­im­mo­bi­li­en mit 94 Mil­li­ar­den Euro (44 Pro­zent), ge­folgt von Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en mit 48 Mil­li­ar­den Euro (22 Pro­zent). Der größ­te Zu­wachs beim Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men wur­de im Be­reich Ho­tel- und In­dus­tri­e­im­mo­bi­li­en ver­zeich­net, auf die 15 Mil­li­ar­den (+30 Pro­zent) bzw. 24 Mil­li­ar­den Euro (+27 Pro­zent) ent­fie­len.

Lon­don zieht wei­ter­hin die meis­ten in­ter­na­tio­na­len An­le­ger an, die auf der Su­che nach si­che­ren Ein­nah­men sind. Bü­ros in Cen­tral Lon­don sind bei In­ves­to­ren aus dem Aus­land am be­lieb­tes­ten. Ver­si­che­rer aus Asi­en, wie bei­spiels­wei­se der neu am Markt auf­tre­ten­de In­ves­tor Ta­ikang Life, ha­ben ihre In­ves­ti­tio­nen ver­stärkt, nach­dem die Ein­schrän­kun­gen für Aus­lands­in­ves­ti­tio­nen in Chi­na ge­lo­ckert wur­den. Der au­ßer­ge­wöhn­lichs­te Ab­schluss war al­ler­dings zwei­fels­oh­ne die Über­nah­me des Ca­na­ry Wharf Fi­nan­ci­al District durch die Qa­tar In­vest­ment Aut­ho­ri­ty und Brook­field für ca. 2,6 Mil­li­ar­den Euro.

Auch Lon­do­ner Wohn­im­mo­bi­li­en zie­hen nach wie vor gro­ßes In­ter­es­se aus Asi­en und dem Mitt­le­ren Os­ten auf sich, wenn­gleich sich die Ver­kaufs­prei­se 2015 hier vor­aus­sicht­lich sta­bi­li­sie­ren wer­den. Auch die Be­liebt­heit wei­te­rer As­set­klas­sen, wie der Stu­den­ten­wohn­hei­me, wächst.

In den Nie­der­lan­den nah­men die In­ves­ti­tio­nen in Wohn­im­mo­bi­li­en zu. Die Ver­äu­ße­rung meh­re­rer Wohn­port­fo­li­os ließ das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men hier auf knapp neun Mil­li­ar­den Euro an­wach­sen. Der­ar­ti­ge An­zei­chen ei­ner Markt­er­ho­lung lo­cken Ka­pi­tal aus dem In- und Aus­land in Im­mo­bi­li­en.

Die Zen­tral- und Re­gio­nal­re­gie­run­gen Spa­ni­ens und Ita­li­ens trei­ben die Ver­äu­ße­rung öf­fent­li­cher Bü­ro­port­fo­li­os vor­an. Durch Sale-and-Lease­back-Trans­ak­tio­nen wol­len sie ihre öf­fent­li­chen Fi­nan­zen sa­nie­ren. In Spa­ni­en hat die an­da­lu­si­sche Re­gio­nal­re­gie­rung kürz­lich 70 Bü­ros für ca. 300 Mil­lio­nen Euro an den ame­ri­ka­ni­schen Fonds WP Ca­rey ver­kauft. Zu­vor wa­ren 2014 und 2013 die Re­gie­rungs­ge­bäu­de Ka­ta­lo­ni­ens und Bar­ce­lo­nas an AXA und Zu­rich ver­kauft wor­den.

In der eu­ro­päi­schen Pe­ri­phe­rie stieg das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men deut­lich, was auch an den nied­ri­gen Aus­gangs­wer­ten liegt. Be­son­ders stark ist die­se Ten­denz in Spa­ni­en und Ir­land, wo die Rah­men­be­din­gun­gen güns­tig sind. In Ita­li­en, Por­tu­gal und Grie­chen­land la­gen die Di­rekt­in­ves­ti­tio­nen da­ge­gen nied­rig. Dar­an wird sich vor­aus­sicht­lich nichts än­dern, so­lan­ge sich die dor­ti­ge Wirt­schaft nicht er­holt.

US-ame­ri­ka­ni­sche Ak­teu­re wa­ren 2014 wie­der ak­ti­ver. So stieg North Star As­set Ma­nage­ment mit dem Kauf ei­nes ge­samt­eu­ro­päi­schen Misch­port­fo­li­os in Eu­ro­pa ein, das acht Län­der ab­deckt und ca. 500 Mil­lio­nen Euro um­fasst. Au­ßer­dem kauf­te das Un­ter­neh­men für ca. 1 Mil­li­ar­de Euro ein wei­te­res Pa­ket aus elf eu­ro­päi­schen Bü­ro­im­mo­bi­li­en von SEB. In Ver­bin­dung mit der wach­sen­den Ak­ti­vi­tät auf dem Markt für Ein­kaufs­zen­tren in der Re­gi­on spricht dies da­für, dass Eu­ro­pa bei In­ves­to­ren aus al­ler Welt, die nach si­che­ren Ren­di­ten Aus­schau hal­ten, an­hal­tend be­liebt ist. Die grö­ße­ren Ab­schlüs­se in die­ser Ka­te­go­rie in Frank­reich, Ita­li­en, Spa­ni­en, Groß­bri­tan­ni­en, Bel­gi­en und Po­len zei­gen, dass ganz Eu­ro­pa in punk­to Ein­kaufs­zen­tren im­mer noch sehr ge­fragt ist.


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MIPIM startet bullish wie nie

Aber immer noch keine Blase in Sicht - heißt es

Von Gerhard Rodler aus Cannes

An der Teil­neh­mer­zahl hat sich ge­gen­über dem Vor­jahr eher we­nig ge­än­dert. Das ist zu­min­dest der Ein­druck des ers­ten hal­ben ...Ta­ges auf der dies­jäh­ri­gen MI­PIM, die so­eben er­öff­net wor­den ist. Doch die Stim­mung ist bul­lish wie nie zu­vor. "Wir müs­sen uns in die­sem Jahr gar nichts schön re­den, der Markt ist so ak­tiv wie noch nie," sag­te bei­spiels­wei­se ges­tern, Mon­tag Abend Bär­bel Schom­berg, Vi­ze­prä­si­den­tin der ZIA (das ist der Zen­tral­ver­band der deut­schen Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft mit rund 37.000 Fir­men­mit­glie­dern) zum im­mof­lash. Wich­ti­ger Un­ter­schied zu den Boom­jah­ren 2006 und 2007: "Aber dies­mal se­hen wir kei­ne Bla­se, weil der Auf­schwung auf fun­da­men­ta­len Da­ten ba­siert."

In der Tat gibt man sich auch hier auf der MI­PIM bo­den­stän­di­ger, als in den ver­rück­ten 2006er und 2007er Jah­ren. Das kann na­tür­lich auch in der "neu­en Be­schei­den­heit" der rus­si­schen In­ves­to­ren be­grün­det sein.

Fakt ist je­den­falls, dass den In­ves­to­ren beim Im­mo­bi­li­en­ein­kauf welt­weit, ganz be­son­ders auch in Eu­ro­pa, der Euro recht lo­cker sitzt und die er­ziel­ba­ren Ren­di­ten da­her im­mer mehr in das Tief­ge­schoss rat­tern.

Auch Wien ist da­bei stark im Fo­kus der in­ter­na­tio­na­len In­ves­to­ren. Am Ran­de ei­nes eben­falls ges­tern statt­ge­fun­de­nen In­ves­to­rend­in­ners auf höchs­tem Ni­veau mach­te ein span­nen­des Ge­rücht die Run­de, das auf ei­nen neu­en Me­ga­deal schlie­ßen lässt, der ge­ra­de eben über die Büh­ne ge­hen könn­te. Um wel­ches (Re­tail)Ob­jekt es sich da­bei han­deln könn­te, bringt im­mof­lash in der mor­gi­gen Aus­ga­be von der MI­PIM in Can­nes.

Ge­ne­rell zei­gen eu­ro­päi­sche und nord­ame­ri­ka­ni­sche In­ves­to­ren jetzt mehr Flag­ge als je zu­vor.

Auch Bel­gi­en ist eine der Kon­stan­ten auf der MI­PIM - mit mehr als 1.000 Be­su­chern aus al­len Kern­be­rei­chen der Im­mo­bi­li­en­bran­che. Der im Jahr 2014 in­iti­ier­te Pa­vil­lon der bel­gi­schen Re­gio­nen wird in die­sem Jahr auf 150m² er­wei­tert und ver­eint Aus­stel­lungs­flä­chen und ei­nen Kon­fe­renz­raum.

Nord­ame­ri­ka hat in die­sem Jahr auf der MI­PIM mit der Teil­nah­me be­deu­ten­der Ak­teu­re des ame­ri­ka­ni­schen Im­mo­bi­li­en­mark­tes ein Zei­chen ge­setzt. Auf In­itia­ti­ve des NAR, Na­tio­nal As­so­cia­ti­on of Real­tors, ver­eint der neue US-Pa­vil­lon zahl­rei­che lo­ka­le- und pri­va­te Im­mo­bi­li­en­ver­bän­de, un­ter an­de­rem aus Il­li­nois, Mia­mi (FL) und Bir­ming­ham (AL). In­ter­na­tio­na­le Schwer­ge­wich­te der Im­mo­bi­li­en­bran­che wie Len­nar In­ter­na­tio­nal, ei­nem der größ­ten Pro­jekt­ent­wick­ler in den USA, aber auch di­gi­ta­le Star­tups wie Comp­Stak, VTS und Real­ty Mo­gul wer­den das ers­te Mal auf der MI­PIM sein.

Ka­na­da prä­sen­tiert sich "Co­ast to Co­ast" - erst­mals mit ei­nem ka­na­di­schen Pa­vil­lon, der 16 Ge­mein­den der Pro­vin­zen im Wes­ten (Al­ber­ta), im Zen­trum (On­ta­rio und Que­bec) und im Os­ten (Prin­ce Ed­ward Is­land und Nova Sco­tia) zeigt. Mon­tre­al wird 10 Haupt­ak­teu­re der Re­gi­on in den Fo­kus stel­len und den ak­tu­el­len Stand des "Quar­tier des Spect­a­cles" prä­sen­tie­ren, ein Pro­jekt, das vor 10 Jah­ren auf der MI­PIM erst­mals vor­ge­stellt wur­de. In­iti­iert von EDCO - Eco­no­mic De­ve­l­o­pers Coun­cil of On­ta­rio, wer­den 12 Städ­te und Re­gio­nen der Pro­vinz On­ta­rio, ver­tre­ten durch ihre Wirt­schafts­för­de­run­gen, auf der MI­PIM 20 Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te prä­sen­tie­ren. Ne­ben den gro­ßen ka­na­di­schen In­ves­to­ren wie Iv­an­hoé Cam­bridge, Ox­ford und Mor­guard, die der MI­PIM seit vie­len Jah­ren treu sind, gibt es auch Neu­zu­gän­ge wie HOOP, ei­nen der größ­ten Pen­si­ons­fonds Ka­na­das.


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Asiaten entern Europa

2015 kommen 14 Milliarden Euro

Von Gerhard Rodler

Noch ist das Bild eher un­scharf, ge­prägt von Er­war­tungs­hal­tun­gen und Vor­ur­tei­len. Die Rede ist von asia­ti­schen In­ves­to­ren, wel­che sich seit ei­ni­gen Jah­ren auf­ma­chen, um in Eu­ro­pa in Im­mo­bi­li­en zu in­ves­tie­ren. Jen­seits von Lon­don ha­ben sie al­ler­dings nur die We­nigs­ten ge­se­hen. Den man­nig­fal­ti­gen An­kün­di­gun­gen steht bis­her eine eher über­schau­ba­re An­zahl an In­ves­ti­tio­nen in Kon­ti­nen­tal­eu­ro­pa ge­gen­über. Gleich­wohl ent­spricht das bis­he­ri­ge In­ves­-

ti­ti­ons­ver­hal­ten bei nä­he­rer Be­trach­tung of­fen­sicht­lich ei­ner Stra­te­gie, wel­che sich über Län­der, Städ­te, As­set­klas­sen und In­ves­ti­ti­ons­sti­le von op­por­tu­nis­tisch bis core ar­ti­ku­liert.

Die meis­ten der in­ter­es­sier­ten Eu­ro­pä­er tref­fen das asia­ti­sche Ka­pi­tal denn auch eher in den „ca­pi­tal flow“-Pfei­len von Asi­en nach Eu­ro­pa und den po­si­ti­ven Sen­ti­men­t­umfra­gen zu Jah­res­be­ginn an, wel­che eine deut­li­che Stei­ge­rung ge­gen­über den Vor­-

Asiaten entern Europa

2015 kommen 14 Milliarden Euro

Von Gerhard Rodler

Noch ist das Bild eher un­scharf, ge­prägt von Er­war­tungs­hal­tun­gen und Vor­ur­tei­len. Die Rede ist von asia­ti­schen In­ves­to­ren, ...wel­che sich seit ei­ni­gen Jah­ren auf­ma­chen, um in Eu­ro­pa in Im­mo­bi­li­en zu in­ves­tie­ren. Jen­seits von Lon­don ha­ben sie al­ler­dings nur die We­nigs­ten ge­se­hen. Den man­nig­fal­ti­gen An­kün­di­gun­gen steht bis­her eine eher über­schau­ba­re An­zahl an In­ves­ti­tio­nen in Kon­ti­nen­tal­eu­ro­pa ge­gen­über. Gleich­wohl ent­spricht das bis­he­ri­ge In­ves­ti­ti­ons­ver­hal­ten bei nä­he­rer Be­trach­tung of­fen­sicht­lich ei­ner Stra­te­gie, wel­che sich über Län­der, Städ­te, As­set­klas­sen und In­ves­ti­ti­ons­sti­le von op­por­tu­nis­tisch bis core ar­ti­ku­liert.

Die meis­ten der in­ter­es­sier­ten Eu­ro­pä­er tref­fen das asia­ti­sche Ka­pi­tal denn auch eher in den „ca­pi­tal flow“-Pfei­len von Asi­en nach Eu­ro­pa und den po­si­ti­ven Sen­ti­men­t­umfra­gen zu Jah­res­be­ginn an, wel­che eine deut­li­che Stei­ge­rung ge­gen­über den Vor­jah­ren in den gän­gi­gen Im­mo­bi­li­en­markt­be­rich­ten oder Pres­se­mit­tei­lun­gen ver­hei­ßen. War und ist Lon­don noch im­mer Ziel­ort Num­mer 1 für asia­ti­sches Ka­pi­tal, wur­de dies in den letz­ten vier Quar­ta­len nicht nur in Frank­reich (2,5% des An­teils an asia­ti­schen In­ves­to­ren am ge­werb­li­chen In­vest­ment­markt in 2014), son­dern auch in Bel­gi­en (14%), Deutsch­land (6%) und Spa­ni­en (3%) mess­bar.

Zu über­zeu­gend klin­gen denn auch die Er­läu­te­run­gen, war­um Eu­ro­pa eine enor­me In­ves­ti­ti­ons­wel­le von asia­ti­schen, ge­nau­er: von chi­ne­si­schen Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren nach Eu­ro­pa zu er­war­ten hat. Eine asia­ti­sche Durch­drin­gung tritt an den eu­ro­päi­schen Im­mo­bi­li­en­märk­ten zu­ta­ge. Ge­nau die­ser Ge­men­ge­la­ge – und der quan­ti­ta­ti­ven Ana­ly­se, was es bis­her und zu­künf­tig mit die­ser Er­war­tungs­hal­tung auf sich hat – wid­met sich Ca­tel­la Re­se­arch „Asia­ti­sche In­ves­to­ren in Eu­ro­pa“.

Zen­tra­le Er­geb­nis­se der Ana­ly­se:

• Asia­ti­sches In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men 2015 bis zu 14. Mrd. €

• Fort­schrei­ten­de Di­ver­si­fi­zie­rung auf Ziel­län­der in Kon­ti­nen­tal­eu­ro­pa

• Sta­bi­li­tät als In­ves­ti­ti­ons­ar­gu­ment vor al­lem chi­ne­si­scher Adres­sen

• Star­ker Wett­be­werb um Tro­phy-Buil­dings


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Retailer fliegen auf Österreich

40 Prozent der Handelsketten wollen weltweit expandieren

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Dass On­line den sta­tio­nä­ren Han­del killt, ist aus den ak­tu­el­len Zah­len, die hier auf der seit heu­te in Can­nes lau­fen­den MI­PIM zu­gäng­lich ge­macht wor­den sind, ab­so­lut nicht ab­zu­le­sen.

Bei­spiels­wei­se pla­nen rund 40 Pro­zent der glo­ba­len Ein­zel­händ­ler in Deutsch­land (dem der­zeit ak­tivs­ten Markt Eu­ro­pas) im Jahr 2015 die Er­öff­nung von neu­en Stores.

Aber auch Öster­reich bleibt auf der Ex­pan­si­ons­agen­da. So hat sich bei­spiels­wei­-

se Tak­ko, ei­nen der er­folg­reichs­ten Ex­pan­si­ons­ma­na­ger im deutsch­spra­chi­gen Raum, kürz­lich ge­an­gelt, da darf man sich ei­ni­ges er­war­ten. Ob­wohl Öster­reich im Ver­gleich zu den vor­ge­reih­ten Län­dern eher klein ist, hat­te etwa je­der zwei­te Re­tailer, der in Deutsch­land ex­pan­die­ren will, auch Öster­reich auf sei­ner Agen­da. Ge­ne­rell gilt laut CBRE: Trotz un­kla­rer Kon­junk­tur­aus­sich­ten und ei­nem all­ge­mei­nen Kos­ten­an­stieg - für rund 47 Pro­zent der be­-

UBM stockt Anleihe erfolgreich auf

Unternehmensanleihen vollständig platziert

Von Gerhard Rodler

Das In­stru­ment der Un­ter­neh­mens­an­lei­hen wird von ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men im­mer öf­ter ger­ne ge­nutzt. Wie das ak­tu­el­le Bei­spiel der UBM jetzt zeigt, funk­tio­nie­ren die­se Fi­nan­zie­run­gen da­bei bei ent­spre­chen­der Vor­be­rei­tung auch bei, im in­ter­na­tio­na­len Ver­gleich, mitt­le­ren Un­ter­neh­men durch­aus auch län­der­über­grei­fend sehr gut.

Die UBM Rea­li­tä­ten­ent­wick­lung Ak­ti­-

en­ge­sell­schaft hat nur ei­nen Tag nach Be­kannt­ga­be der ge­plan­ten Auf­sto­ckung der im Juli 2014 be­ge­be­nen An­lei­he um 25 Mio. Euro die Trans­ak­ti­on er­folg­reich ab­ge­schlos­sen.

Das Ge­samt­vo­lu­men der An­lei­he be­trägt nun­mehr 200 Mio. Euro, Va­luta­tag wird der 10. März 2015 sein.

Die Trans­ak­ti­on wur­de von der Steu­bing AG aus Frank­furt am Main und der

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Retailer fliegen auf Österreich

40 Prozent der Handelsketten wollen weltweit expandieren

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Dass On­line den sta­tio­nä­ren Han­del killt, ist aus den ak­tu­el­len Zah­len, die hier auf der seit heu­te in Can­nes lau­fen­den MI­PIM ...zu­gäng­lich ge­macht wor­den sind, ab­so­lut nicht ab­zu­le­sen.

Bei­spiels­wei­se pla­nen rund 40 Pro­zent der glo­ba­len Ein­zel­händ­ler in Deutsch­land (dem der­zeit ak­tivs­ten Markt Eu­ro­pas) im Jahr 2015 die Er­öff­nung von neu­en Stores.

Aber auch Öster­reich bleibt auf der Ex­pan­si­ons­agen­da. So hat sich bei­spiels­wei­se Tak­ko, ei­nen der er­folg­reichs­ten Ex­pan­si­ons­ma­na­ger im deutsch­spra­chi­gen Raum, kürz­lich ge­an­gelt, da darf man sich ei­ni­ges er­war­ten. Ob­wohl Öster­reich im Ver­gleich zu den vor­ge­reih­ten Län­dern eher klein ist, hat­te etwa je­der zwei­te Re­tailer, der in Deutsch­land ex­pan­die­ren will, auch Öster­reich auf sei­ner Agen­da. Ge­ne­rell gilt laut CBRE: Trotz un­kla­rer Kon­junk­tur­aus­sich­ten und ei­nem all­ge­mei­nen Kos­ten­an­stieg - für rund 47 Pro­zent der be­frag­ten Un­ter­neh­men die größ­ten Her­aus­for­de­run­gen für das Jahr 2015 - steht die in­ter­na­tio­na­le Ex­pan­si­on der Ein­zel­händ­ler nach wie vor weit oben auf der Agen­da.

Als wei­te­res be­lieb­tes Ziel bei in­ter­na­tio­na­len Ein­zel­händ­lern gilt Groß­bri­tan­ni­en. Vor al­lem in Lon­don bleibt die Nach­fra­ge nach Ein­zel­han­dels­flä­chen hoch. Da­hin­ter folgt Frank­reich, das sich eben­so durch meh­re­re star­ke Städ­te aus­zeich­net und eine hohe An­zahl er­folg­rei­cher Shop­ping Cen­ter auf­wei­sen kann, die über das gan­ze Land ver­teilt sind.


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UBM stockt Anleihe erfolgreich auf

Unternehmensanleihen vollständig platziert

Von Gerhard Rodler

Das In­stru­ment der Un­ter­neh­mens­an­lei­hen wird von ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men im­mer ...öf­ter ger­ne ge­nutzt. Wie das ak­tu­el­le Bei­spiel der UBM jetzt zeigt, funk­tio­nie­ren die­se Fi­nan­zie­run­gen da­bei bei ent­spre­chen­der Vor­be­rei­tung auch bei, im in­ter­na­tio­na­len Ver­gleich, mitt­le­ren Un­ter­neh­men durch­aus auch län­der­über­grei­fend sehr gut.

Die UBM Rea­li­tä­ten­ent­wick­lung Ak­ti­en­ge­sell­schaft hat nur ei­nen Tag nach Be­kannt­ga­be der ge­plan­ten Auf­sto­ckung der im Juli 2014 be­ge­be­nen An­lei­he um 25 Mio. Euro die Trans­ak­ti­on er­folg­reich ab­ge­schlos­sen.

Das Ge­samt­vo­lu­men der An­lei­he be­trägt nun­mehr 200 Mio. Euro, Va­luta­tag wird der 10. März 2015 sein.

Die Trans­ak­ti­on wur­de von der Steu­bing AG aus Frank­furt am Main und der qui­rin bank AG aus Ber­lin als Joint Boo­krun­ner ge­mein­sam be­glei­tet.


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MPC angelt sich Partner

Erste gemeinsame Projekte schon auf Schiene

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Der Im­mo­bi­li­en­spe­zia­list BE­CKEN und der As­set und In­vest­ment Ma­na­ger MPC Ca­pi­tal AG wol­len zu­künf­tig en­ger zu­sam­men­ar­bei­ten. Die bei­den Ham­bur­ger Un­ter­neh­men pla­nen hier­für die Grün­dung ei­nes ei­ge­nen Joint Ven­tures, das die Kern­kom­pe­ten­zen bei­der Häu­ser bün­delt. Ziel der Ko­ope­ra­ti­on ist die Struk­tu­rie­rung von re­gu­lier­ten In­vest­ment­fonds mit ei­ner Core/​Core Plus In­vest­ment­stra­te­gie mit dem Schwer­punkt auf Bü­ro­im­mo­bi­li­en in

Deutsch­land. Heu­te wur­den in Can­nes auf der Im­mo­bi­li­en-Fach­mes­se MI­PIM be­reits ers­te Pro­jekt­ide­en in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren vor­ge­stellt.

Die BE­CKEN Grup­pe bringt ihre rund 30-jäh­ri­ge Er­fah­rung in der Iden­ti­fi­zie­rung und Ent­wick­lung von Im­mo­bi­li­en­pro­jek­ten an den Top-7-Stand­or­ten in Deutsch­land in das Joint Ven­ture ein. MPC Ca­pi­tal, seit über 20 Jah­ren im As­set- und In­vest­ment-Ma­nage­ment ak­tiv, steu­ert sei­ne Struk­tu­-

MPC angelt sich Partner

Erste gemeinsame Projekte schon auf Schiene

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Der Im­mo­bi­li­en­spe­zia­list BE­CKEN und der As­set und In­vest­ment Ma­na­ger MPC Ca­pi­tal AG wol­len zu­künf­tig en­ger ...zu­sam­men­ar­bei­ten. Die bei­den Ham­bur­ger Un­ter­neh­men pla­nen hier­für die Grün­dung ei­nes ei­ge­nen Joint Ven­tures, das die Kern­kom­pe­ten­zen bei­der Häu­ser bün­delt. Ziel der Ko­ope­ra­ti­on ist die Struk­tu­rie­rung von re­gu­lier­ten In­vest­ment­fonds mit ei­ner Core/​Core Plus In­vest­ment­stra­te­gie mit dem Schwer­punkt auf Bü­ro­im­mo­bi­li­en in Deutsch­land. Heu­te wur­den in Can­nes auf der Im­mo­bi­li­en-Fach­mes­se MI­PIM be­reits ers­te Pro­jekt­ide­en in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren vor­ge­stellt.

Die BE­CKEN Grup­pe bringt ihre rund 30-jäh­ri­ge Er­fah­rung in der Iden­ti­fi­zie­rung und Ent­wick­lung von Im­mo­bi­li­en­pro­jek­ten an den Top-7-Stand­or­ten in Deutsch­land in das Joint Ven­ture ein. MPC Ca­pi­tal, seit über 20 Jah­ren im As­set- und In­vest­ment-Ma­nage­ment ak­tiv, steu­ert sei­ne Struk­tu­rie­rungs­kom­pe­tenz und den Zu­gang zu in­sti­tu­tio­nel­len und pri­va­ten In­ves­to­ren bei.


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Karriere zum Tag: Vorstandsduo reloaded

Wohnungsbau-Verein Neukölln mit neuer Führung

Von Gerhard Rodler

Der deut­sche Woh­nungs­bau-Ver­ein Neu­kölln eG (wbv) hat sei­nen Vor­stand neu auf­ge­stellt. Nach dem al­ters­be­ding­ten Aus­schei­den von Gün­ter Jagd­mann im De­zem­ber 2014 wur­de Uwe Sprin­ger zum neu­en Vor­stand der wbv be­stimmt. Der lang­jäh­ri­ge wbv-Vor­stand Fal­ko Rüg­ler und Sprin­ger ge­stal­ten nun die wei­te­re Ent­wick­lung des wbv ge­mein­schaft­lich als Füh­rungs­duo.

Sprin­ger wird ins­be­son­de­re die tech­ni­schen Her­aus­for­de­run­gen in­ner­halb des

Award zum Tag: Hotelpreise

hotelforum sucht Hotelimmobilie des Jahres 2015

Von Gerhard Rodler

Das ho­tel­fo­rum, die eu­ro­päi­sche Fach­kon­fe­renz für Ho­tel- und Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten, fin­det 2015 am Mitt­woch, den 7. Ok­to­ber statt. Der Wett­be­werb „Ho­tel­im­mo­bi­lie des Jah­res“ wird 2015 zum drei­zehn­ten Mal aus­ge­schrie­ben. An­ge­spro­chen sind so­wohl Ho­te­l­ent­wick­ler als auch -ei­gen­tü­mer und -be­trei­ber. Das Kon­fe­renz­pro­gramm und die Abend­ver­an­stal­tung fin­den im Baye­ri­schen Hof in Mün­chen statt. Hö­he­punkt des Ga­la­abends sind die drei Preis­ver­ga­ben „Ho­tel­im­mo­bi­lie des Jah­res“,

„Blue Ho­tel Award“ so­wie „Hos­pi­ta­li­ty In­no­va­ti­on Award“.

Für die Ho­tel­im­mo­bi­lie des Jah­res kön­nen sich zwi­schen Ja­nu­ar 2014 und Mai 2015 er­öff­ne­te Ho­tels aus ganz Eu­ro­pa be­wer­ben, die sich durch ein ge­lun­ge­nes Ge­samt­kon­zept aus Ar­chi­tek­tur, Ge­stal­tung und In­no­va­ti­on vom Wett­be­werb ab­he­ben. Ent­schei­dend ist laut ho­tel­fo­rum da­bei die ho­mo­ge­ne Zu­sam­men­füh­rung der ein­zel­nen As­pek­te zu ei­nem ge­lun­ge­nen und wirt­schaft­lich er­folg­rei­chen Ho­tel­kon­zept.

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Karriere zum Tag: Vorstandsduo reloaded

Wohnungsbau-Verein Neukölln mit neuer Führung

Von Gerhard Rodler

Der deut­sche Woh­nungs­bau-Ver­ein Neu­kölln eG (wbv) hat sei­nen Vor­stand neu auf­ge­stellt. Nach dem al­ters­be­ding­ten Aus­schei­den ...von Gün­ter Jagd­mann im De­zem­ber 2014 wur­de Uwe Sprin­ger zum neu­en Vor­stand der wbv be­stimmt. Der lang­jäh­ri­ge wbv-Vor­stand Fal­ko Rüg­ler und Sprin­ger ge­stal­ten nun die wei­te­re Ent­wick­lung des wbv ge­mein­schaft­lich als Füh­rungs­duo.

Sprin­ger wird ins­be­son­de­re die tech­ni­schen Her­aus­for­de­run­gen in­ner­halb des wbv-Vor­stan­des ver­ant­wor­ten. „Die En­er­gie­wen­de, die Not­wen­dig­kei­ten der de­mo­gra­fi­schen An­pas­sung des Woh­nungs­be­stan­des und die Ge­stal­tung ge­ne­ra­tio­nen­über­grei­fen­der Wohn­pro­jek­te sind gro­ße Auf­ga­ben, die die Zu­kunft un­se­rer Ge­nos­sen­schaft be­stim­men".


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Award zum Tag: Hotelpreise

hotelforum sucht Hotelimmobilie des Jahres 2015

Von Gerhard Rodler

Das ho­tel­fo­rum, die eu­ro­päi­sche Fach­kon­fe­renz für Ho­tel- und Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten, fin­det 2015 am Mitt­woch, ...den 7. Ok­to­ber statt. Der Wett­be­werb „Ho­tel­im­mo­bi­lie des Jah­res“ wird 2015 zum drei­zehn­ten Mal aus­ge­schrie­ben. An­ge­spro­chen sind so­wohl Ho­te­l­ent­wick­ler als auch -ei­gen­tü­mer und -be­trei­ber. Das Kon­fe­renz­pro­gramm und die Abend­ver­an­stal­tung fin­den im Baye­ri­schen Hof in Mün­chen statt. Hö­he­punkt des Ga­la­abends sind die drei Preis­ver­ga­ben „Ho­tel­im­mo­bi­lie des Jah­res“, „Blue Ho­tel Award“ so­wie „Hos­pi­ta­li­ty In­no­va­ti­on Award“.

Für die Ho­tel­im­mo­bi­lie des Jah­res kön­nen sich zwi­schen Ja­nu­ar 2014 und Mai 2015 er­öff­ne­te Ho­tels aus ganz Eu­ro­pa be­wer­ben, die sich durch ein ge­lun­ge­nes Ge­samt­kon­zept aus Ar­chi­tek­tur, Ge­stal­tung und In­no­va­ti­on vom Wett­be­werb ab­he­ben. Ent­schei­dend ist laut ho­tel­fo­rum da­bei die ho­mo­ge­ne Zu­sam­men­füh­rung der ein­zel­nen As­pek­te zu ei­nem ge­lun­ge­nen und wirt­schaft­lich er­folg­rei­chen Ho­tel­kon­zept.

Die Be­wer­bungs­frist für die Teil­nah­me en­det am 30. Juni 2015, die An­mel­de­un­ter­la­gen sind ab An­fang April 2015 un­ter www.hotelforum.org ver­füg­bar.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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