02.03.2015

Starkes Investment, schwache Mietnachfrage

Wr. Büros: Nur 215.000 m2 Neuvermietung

Von Gerhard Rodler

Vor dem Hin­ter­grund der ma­ge­ren hei­mi­schen Kon­junk­tur­aus­sich­ten und des nied­ri­gen Zins­um­fel­des prä­sen­tiert sich der Wie­ner Bü­ro­markt der­zeit zwei­ge­teilt: wäh­rend der In­vest­ment­markt im Vor­jahr mit 2,8 Mrd. Euro alle Re­kor­de brach, blieb am Ver­mie­tungs­markt die Nach­fra­ge klar hin­ter den Er­war­tun­gen. Dies geht aus dem ak­tu­el­len Bü­ro­markt­be­richt für das Früh­jahr 2015 her­vor, den Eu­gen Otto am Mon­tag ge­mein­sam mit sei­nem Ex­per­ten­team prä­sen­tier­te. Mit nur 215.000 m² lag die Nach­fra­ge am Ver­mie­tungs­markt fast ein Vier­tel un­ter dem Durch­-

schnitt der ver­gan­ge­nen 10 Jah­re, wo­bei vor al­lem die öf­fent­li­che Hand vie­le ih­rer er­war­te­ten Flä­chen­ge­su­che nicht rea­li­siert habe. Be­son­ders ver­hal­ten sei die Nach­fra­ge im hoch­prei­si­gen Seg­ment in Best­la­gen ge­we­sen, be­rich­ten die

Ex­per­ten von Otto Im­mo­bi­li­en. Be­liebt hin­ge­gen sei­en

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CITYGATE öffnet seine Tore

Von Dietlind Kendler

Mit der Er­öff­nung des neu­en CI­TY­GA­TE Shop­ping Cen­ters in der Wa­gra­mer Stras­se 195 er­hält Flo­rids­dorf ein neu­es Ein­kaufs­zen­trum, das nicht nur den ge­sam­ten Stadt­teil auf­wer­-

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Starkes Investment, schwache Mietnachfrage

Wr. Büros: Nur 215.000 m2 Neuvermietung

Von Gerhard Rodler

Vor dem Hin­ter­grund der ma­ge­ren hei­mi­schen Kon­junk­tur­aus­sich­ten und des nied­ri­gen Zins­um­fel­des prä­sen­tiert ...sich der Wie­ner Bü­ro­markt der­zeit zwei­ge­teilt: wäh­rend der In­vest­ment­markt im Vor­jahr mit 2,8 Mrd. Euro alle Re­kor­de brach, blieb am Ver­mie­tungs­markt die Nach­fra­ge klar hin­ter den Er­war­tun­gen. Dies geht aus dem ak­tu­el­len Bü­ro­markt­be­richt für das Früh­jahr 2015 her­vor, den Eu­gen Otto am Mon­tag ge­mein­sam mit sei­nem Ex­per­ten­team prä­sen­tier­te. Mit nur 215.000 m² lag die Nach­fra­ge am Ver­mie­tungs­markt fast ein Vier­tel un­ter dem Durch­schnitt der ver­gan­ge­nen 10 Jah­re, wo­bei vor al­lem die öf­fent­li­che Hand vie­le ih­rer er­war­te­ten Flä­chen­ge­su­che nicht rea­li­siert habe. Be­son­ders ver­hal­ten sei die Nach­fra­ge im hoch­prei­si­gen Seg­ment in Best­la­gen ge­we­sen, be­rich­ten die Ex­per­ten von Otto Im­mo­bi­li­en. Be­liebt hin­ge­gen sei­en bei Mie­tern der­zeit „mo­der­ne Erst­be­zugs­flä­chen mit gu­ter Ver­kehrs­an­bin­dung in mit­tel­prei­si­gen Flach­bau­ten eben­so wie klei­ne­re Flä­chen bis 500 m².

Der In­vest­ment­markt 2014 ver­zeich­net laut Markt­be­richt hin­ge­gen ein Re­kord­jahr: 2,8 Mrd. Euro wur­den bei Trans­ak­tio­nen im ge­werb­li­chen Sek­tor um­ge­setzt – rund 65 Pro­zent mehr als im Jahr 2013. Dies ent­spricht dem höchs­ten Wert seit 2007.

Für mehr als die Hälf­te des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens wa­ren in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren ver­ant­wort­lich. Wei­ter zu ge­ring sei das An­ge­bot an neu­en Bü­ro­flä­chen – vor al­lem auch an­ge­sichts des Re­kord­tiefs im Vor­jahr, heißt es im Bü­ro­markt­be­richt wei­ter. Von den 130.000 m², die heu­er rea­li­siert wer­den, kommt nur ein ge­rin­ger Teil auf den Markt. Al­lei­ne der ´Ers­te Cam­pus´ am Wie­ner Haupt­bahn­hof ist für drei Vier­tel der neu­en Flä­chen ver­ant­wort­lich – wird aber von der Ers­te Group selbst ge­nutzt.

Die No­mi­nal­mie­ten sind wei­ter sta­bil mit durch­schnitt­lich 13 Euro pro m² für Erst­be­zugs­flä­chen in Neu­bau­ten. Auch die Spit­zen­mie­ten be­we­gen sich mit 25 Euro pro m² auf dem Ni­veau des Vor­jah­res. Vor al­lem auf­grund des ge­rin­gen Fer­tig­stel­lungs­vo­lu­mens war die Leer­stands­quo­te im Vor­jahr sta­bil bei 6,5 Pro­zent lag und könn­te nun wei­ter fal­len.

Die Ren­di­ten ge­rie­ten auch auf­grund der star­ken Nach­fra­ge im Vor­jahr un­ter Druck: Die Spit­zen­ren­di­ten für mo­der­ne Bü­ro­ob­jek­te san­ken auf 4,75 Pro­zent und dürf­ten wei­ter fal­len. Im Jahr 2013 lag die­ser Wert noch bei 5,25 Pro­zent.


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CITYGATE öffnet seine Tore

Einkaufserlebnis in Floridsdorf

Von Dietlind Kendler

Mit der Er­öff­nung des neu­en CI­TY­GA­TE Shop­ping Cen­ters in der Wa­gra­mer Stras­se 195 er­hält Flo­rids­dorf ein neu­es Ein­kaufs­zen­trum, ...das nicht nur den ge­sam­ten Stadt­teil auf­wer­tet, son­dern gleich­zei­tig auch Shop­ping auf ho­hem Ni­veau bie­tet. Am 25. Fe­bru­ar wur­de das Cen­ter fei­er­lich er­öff­net. Ge­schäfts­füh­rer An­dre­as Piffl, Be­zirks­vor­ste­her Ge­org Pa­pai, In­ter­spar Ge­schäfts­füh­rer Mar­kus Ka­ser, Ge­org Stumpf, CEO Stumpf AG, Rai­ner Deich­stet­ter, CEO Stumpf De­ve­lop­ment GmbH so­wie Vi­ze­prä­si­dent der Wirt­schafts­kam­mer Wien Pau­lus Stul­ler und Prä­si­dent des Han­dels­ver­ban­des Ste­phan May­er-Hei­nisch schnit­ten mit ver­ein­ten Kräf­ten das Band durch. Das In­ter­es­se war groß. Über 850 Men­schen nah­men an der VIP-Er­öff­nung teil und der ers­te Ein­druck war durch­wegs po­si­tiv.

Das 20.000 m² gro­ßen Shop­ping Cen­ter be­her­bergt 54 Shops und Lo­ka­le, die per­fek­te An­bin­dung mit der U1 er­reicht man in nur we­ni­gen Mi­nu­ten das Stadt­zen­trum Wiens. Das Pro­jekt CI­TY­GA­TE wur­de von der Stumpf Grup­pe ge­mein­sam mit nam­haf­ten Bau­trä­gern um­ge­setzt. Ne­ben dem Ein­kaufs­zen­trum um­fasst das CI­TY­GA­TE auch 1.167 Woh­nun­gen für rund 3.200 zu­künf­ti­ge Be­woh­ner, ein 14.000 m² gro­ßes Gar­den­deck mit Grün- und Er­ho­lungs­flä­chen, eine Tief­ga­ra­ge, ei­nen öf­fent­li­chen Park und ei­nen Kin­der­gar­ten. CI­TY­GA­TE liegt di­rekt an der U1-Sta­ti­on Ader­klaa­er Stra­ße. Das Pro­jekt­vo­lu­men be­trägt rund 250 Mil­lio­nen Euro.


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Resag wird geschlossen

Keine Einigung zwischen conwert und Privatbank

Von Gerhard Rodler

Die Be­mü­hun­gen der con­wert, die Be­tei­li­gung an der Mak­ler­fir­ma Resag an den zwei­ten Resag-Ge­sell­schaf­ter Wie­ner Pri­vat­bank ab­zu­tre­ten - im­mof­lash hat­te dar­über vor län­ge­rer Zeit ex­klu­siv be­rich­tet - schei­nen end­gül­tig ge­schei­tert zu sein. Die con­wert hielt zu­letzt 49 Pro­zent der Ge­sell­schafts­an­tei­le, die Wie­ner Pri­vat­bank rund um den con­wert-Grün­der Gün­ter Ker­b­ler den Rest. Span­nun­gen zwi­schen den bei­den Ge­sell­schaf­tern wer­den schon seit

dem Aus­schei­den von Ker­b­ler aus der con­wert kol­por­tiert.

Die Resag wird li­qui­diert. dies ist je­den­falls laut Wirt­schafts­Blatt dem Fir­men­buch zu ent­neh­men. Dem­nach ha­ben die bei­den Ge­sell­schaf­ter be­schlos­sen,das Un­ter­neh­men zu schlie­ßen.

Zu­letzt hat­te die Resag nur noch acht Mit­ar­bei­ter. In der Blü­te­zeit der Resag wa­ren es gut fünf­mal mehr Be­schäf­tig­te. Die Resag war in frü­he­ren Zei­ten auch ei­ner

Resag wird geschlossen

Keine Einigung zwischen conwert und Privatbank

Von Gerhard Rodler

Die Be­mü­hun­gen der con­wert, die Be­tei­li­gung an der Mak­ler­fir­ma Resag an den zwei­ten Resag-Ge­sell­schaf­ter Wie­ner Pri­vat­bank ...ab­zu­tre­ten - im­mof­lash hat­te dar­über vor län­ge­rer Zeit ex­klu­siv be­rich­tet - schei­nen end­gül­tig ge­schei­tert zu sein. Die con­wert hielt zu­letzt 49 Pro­zent der Ge­sell­schafts­an­tei­le, die Wie­ner Pri­vat­bank rund um den con­wert-Grün­der Gün­ter Ker­b­ler den Rest. Span­nun­gen zwi­schen den bei­den Ge­sell­schaf­tern wer­den schon seit dem Aus­schei­den von Ker­b­ler aus der con­wert kol­por­tiert.

Die Resag wird li­qui­diert. dies ist je­den­falls laut Wirt­schafts­Blatt dem Fir­men­buch zu ent­neh­men. Dem­nach ha­ben die bei­den Ge­sell­schaf­ter be­schlos­sen,das Un­ter­neh­men zu schlie­ßen.

Zu­letzt hat­te die Resag nur noch acht Mit­ar­bei­ter. In der Blü­te­zeit der Resag wa­ren es gut fünf­mal mehr Be­schäf­tig­te. Die Resag war in frü­he­ren Zei­ten auch ei­ner der füh­ren­den Zins­haus­mak­ler­ge­sell­schaf­ten in Öster­reich.Aber auch das ist schon lan­ge her. Ge­grün­det wur­de die Resag von der Fa­mi­lie von Tho­mas Rohr. Die­ser hat­te sein Un­ter­neh­men dann ver­kauft und war vor­über­ge­hend in den con­wert-Vor­stand ein­ge­zo­gen. Heu­te ist Rohr wie­der mit ei­nem pro­mi­nen­ten Part­ner aus der Wie­ner Im­mo­bi­li­en­Sze­ne im In­vest­ment­be­reich selb­stän­dig.


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Airportcity St. Petersburg Verkauf

Geschafft! Warimpex-Deal ist durch!

Von Gerhard Rodler

Der Ver­kauf der Air­port­ci­ty St. Pe­ters­burg hat ge­klappt. Vor zwei Wo­chen hat­te es Pro­ble­me durch den dra­ma­ti­schen Ru­bel­ver­fall ge­ge­ben. Der In­ves­tor ist näm­lich ein pri­va­ter rus­si­scher Pen­si­ons­fonds, des­sen Mit­tel­auf­kom­men in rus­si­scher Wäh­rung er­folgt. Die zu über­neh­men­de Fi­nan­zie­rung ist al­ler­dings in west­li­cher Wäh­rung, wo­durch sich eine nicht un­er­heb­lich Ab­wei­chung er­ge­ben hat­te. Jetzt konn­te der im No­vem­ber 2014 ge­schlos­se­ne Deal

doch noch fi­na­li­siert wer­den. Ver­käu­fer ist die ZAO AVIE­LEN AG, ein Joint Ven­ture aus War­im­pex (55 Pro­zent), CA Immo (35 Pro­zent) und UBM (10 Pro­zent). Käu­fer ist die In­vest­ment­toch­ter des pri­va­ten rus­si­schen Bla­gos­os­toya­nie Pen­si­ons­fonds. Das In­vest­ment­vo­lu­men liegt bei 70 Mil­lio­nen Euro für 16.800 m². Seit zwei Jah­ren sind die bei­den Tür­me an Kon­zern­ge­sell­schaf­ten ei­nes gro­ßen rus­si­schen En­er­gie­vor­sor­gers ver­mie­tet.

Competence Park FRIEDRICHSHAFEN wächst

Prisma baut rund um den Bodensee

Von Gerhard Rodler

Der Bo­den­see ist qua­si der Hei­mat­markt für den aus Vor­arl­berg stam­men­den, aber weit darü­ner hin­aus ak­ti­ven Stand­ort­ent­wick­ler Pris­ma. So ent­wi­ckelt die Pris­ma der­zeit nicht nur in Bre­genz son­dern auch in der deut­schen Bo­den­see­ge­mein­de Fried­richs­ha­fen ein ei­ge­nes Stadt­quar­tier am Bo­den­see ge­le­gen.

Nach nur vier Mo­na­ten Bau­zeit, wur­de der nun auch eue Zu­stell­stütz­punkt der

Deut­schen Post am 26. Fe­bru­ar 2015 of­fi­zi­ell über­ge­ben. Der bis­he­ri­ge Zu­stell­stütz­punkt der Deut­schen Post an der SEE.STATT Fried­richs­ha­fen wur­de im Jän­ner 2015 an den Com­pe­tence Park FRIED­RICHS­HA­FEN ver­legt. Nach Fer­tig­stel­lung des neu­en Stand­or­tes bie­tet die­ser rund 1.000 m² fle­xi­ble Be­triebs- und Ge­wer­be­flä­chen.

Nach der Über­sie­de­lung der Deut­-

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Airportcity St. Petersburg Verkauf

Geschafft! Warimpex-Deal ist durch!

Von Gerhard Rodler

Der Ver­kauf der Air­port­ci­ty St. Pe­ters­burg hat ge­klappt. Vor zwei Wo­chen hat­te es Pro­ble­me durch den dra­ma­ti­schen Ru­bel­ver­fall ...ge­ge­ben. Der In­ves­tor ist näm­lich ein pri­va­ter rus­si­scher Pen­si­ons­fonds, des­sen Mit­tel­auf­kom­men in rus­si­scher Wäh­rung er­folgt. Die zu über­neh­men­de Fi­nan­zie­rung ist al­ler­dings in west­li­cher Wäh­rung, wo­durch sich eine nicht un­er­heb­lich Ab­wei­chung er­ge­ben hat­te. Jetzt konn­te der im No­vem­ber 2014 ge­schlos­se­ne Deal doch noch fi­na­li­siert wer­den. Ver­käu­fer ist die ZAO AVIE­LEN AG, ein Joint Ven­ture aus War­im­pex (55 Pro­zent), CA Immo (35 Pro­zent) und UBM (10 Pro­zent). Käu­fer ist die In­vest­ment­toch­ter des pri­va­ten rus­si­schen Bla­gos­os­toya­nie Pen­si­ons­fonds. Das In­vest­ment­vo­lu­men liegt bei 70 Mil­lio­nen Euro für 16.800 m². Seit zwei Jah­ren sind die bei­den Tür­me an Kon­zern­ge­sell­schaf­ten ei­nes gro­ßen rus­si­schen En­er­gie­vor­sor­gers ver­mie­tet.


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Competence Park FRIEDRICHSHAFEN wächst

Prisma baut rund um den Bodensee

Von Gerhard Rodler

Der Bo­den­see ist qua­si der Hei­mat­markt für den aus Vor­arl­berg stam­men­den, aber weit darü­ner hin­aus ak­ti­ven Stand­ort­ent­wick­ler ...Pris­ma. So ent­wi­ckelt die Pris­ma der­zeit nicht nur in Bre­genz son­dern auch in der deut­schen Bo­den­see­ge­mein­de Fried­richs­ha­fen ein ei­ge­nes Stadt­quar­tier am Bo­den­see ge­le­gen.

Nach nur vier Mo­na­ten Bau­zeit, wur­de der nun auch eue Zu­stell­stütz­punkt der Deut­schen Post am 26. Fe­bru­ar 2015 of­fi­zi­ell über­ge­ben. Der bis­he­ri­ge Zu­stell­stütz­punkt der Deut­schen Post an der SEE.STATT Fried­richs­ha­fen wur­de im Jän­ner 2015 an den Com­pe­tence Park FRIED­RICHS­HA­FEN ver­legt. Nach Fer­tig­stel­lung des neu­en Stand­or­tes bie­tet die­ser rund 1.000 m² fle­xi­ble Be­triebs- und Ge­wer­be­flä­chen.

Nach der Über­sie­de­lung der Deut­schen Post wur­de im Jän­ner 2015 an der SEE.STATT Fried­richs­ha­fen mit den Ab­bruch­ar­bei­ten des Ne­ben­ge­bäu­des be­gon­nen. Die­se bil­den den Auf­takt zur Rea­li­sie­rung der zwei­ten Aus­bau­stu­fe des Stand­or­tes im Zen­trum von Fried­richs­ha­fen.


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Berlin gehen Industrieflächen aus

Unternehmen müssen ins Umland ausweichen

Von Gerhard Rodler

Wirt­schafts­wachs­tum, stei­gen­de Ein­woh­ner­zah­len, in­ter­na­tio­na­ler Image­ge­winn - Ber­lin ist im Auf­wärts­trend, al­ler­dings ge­hen der wach­sen­den Stadt die In­dus­trie- und Lo­gis­tik­flä­chen aus. „Auf­grund des ge­rin­gen An­ge­bots kann die hohe Nach­fra­ge nach mo­der­nen Flä­chen oft­mals nicht be­dient wer­den, so­dass im Jahr 2014 bis zu 15 Pro­zent mehr Flä­che hät­te um­ge­setzt wer­den kön­nen“, ur­teilt Se­bas­ti­an Kö­nig, Be­reichs­lei­ter In­dus­trie­flä­chen bei En­gel &

Völ­kers Com­mer­ci­al Ber­lin.

Re­la­tiv kurz­fris­tig könn­te der Über­schuss an nicht mehr zeit­ge­mä­ßen, un­ge­nutz­ten Flä­chen ins­be­son­de­re in den ein­fa­chen La­gen dem Markt zur Ver­fü­gung ge­stellt wer­den. „Al­ler­dings man­gelt es zahl­rei­chen Ei­gen­tü­mern an der Be­reit­schaft, hier in eine Mo­der­ni­sie­rung oder in ei­nen Um­bau zu in­ves­tie­ren“, er­läu­tert Kö­nig. En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al sieht dort gro­ßes Po­ten­zi­al für die Ver­mark­tung nach

Berlin gehen Industrieflächen aus

Unternehmen müssen ins Umland ausweichen

Von Gerhard Rodler

Wirt­schafts­wachs­tum, stei­gen­de Ein­woh­ner­zah­len, in­ter­na­tio­na­ler Image­ge­winn - Ber­lin ist im Auf­wärts­trend, ...al­ler­dings ge­hen der wach­sen­den Stadt die In­dus­trie- und Lo­gis­tik­flä­chen aus. „Auf­grund des ge­rin­gen An­ge­bots kann die hohe Nach­fra­ge nach mo­der­nen Flä­chen oft­mals nicht be­dient wer­den, so­dass im Jahr 2014 bis zu 15 Pro­zent mehr Flä­che hät­te um­ge­setzt wer­den kön­nen“, ur­teilt Se­bas­ti­an Kö­nig, Be­reichs­lei­ter In­dus­trie­flä­chen bei En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al Ber­lin.

Re­la­tiv kurz­fris­tig könn­te der Über­schuss an nicht mehr zeit­ge­mä­ßen, un­ge­nutz­ten Flä­chen ins­be­son­de­re in den ein­fa­chen La­gen dem Markt zur Ver­fü­gung ge­stellt wer­den. „Al­ler­dings man­gelt es zahl­rei­chen Ei­gen­tü­mern an der Be­reit­schaft, hier in eine Mo­der­ni­sie­rung oder in ei­nen Um­bau zu in­ves­tie­ren“, er­läu­tert Kö­nig. En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al sieht dort gro­ßes Po­ten­zi­al für die Ver­mark­tung nach Mo­der­ni­sie­rung die­ser ge­gen­wär­tig leer ste­hen­den Flä­chen im Ber­li­ner Stadt­ge­biet.


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Karriere zum Tag: Neu bei Rigips

Neuer Business Development Manager

Von Gerhard Rodler

Mi­cha­el Al­lesch ist jetzt der neue Busi­ness De­ve­lop­ment Ma­na­ger bei Ri­gips in Öster­reich. Sei­ne we­sent­li­chen Auf­ga­ben lie­gen in der Eta­blie­rung in­no­va­ti­ver Tro­cken­bau­lö­sun­gen im Bau­ge­wer­be und in der In­ten­si­vie­rung der Ser­vices für die re­le­van­ten Kun­den­seg­men­te.

Der ge­bür­ti­ge Gra­zer und Va­ter von zwei Söh­nen schloss sein tech­ni­sches Stu­di­um an der TU Graz ab, be­vor er sei­ne ver­triebs- und mar­ke­tin­g­ori­en­tier­te Lauf­bahn ein­schlug. Nach ei­ner mehr­jäh­ri­gen

Event zum Tag: Partnering bei Vergabe

Alternativen bei Gewerbeimmobilien-Errichtung

Von Gerhard Rodler

Im Hin­blick auf die an­for­de­rungs-, ter­min- und ins­be­son­de­re kos­ten­ge­rech­te Rea­li­sie­rung ei­ner Ge­wer­be­im­mo­bi­lie ste­hen Bau­her­ren di­ver­se Be­schaf­fungs­va­ri­an­ten zur Aus­wahl. In den gän­gi­gen Vor­ge­hens­mo­del­len wird üb­li­cher­wei­se eine ge­mein­sa­me Op­ti­mie­rung von Bau­herrn­vor­stel­lun­gen, Pla­nungs- und Aus­füh­rungs­kon­zep­ten nicht er­mög­licht.

Bei der Beu­af­t­ra­gung der Bau­leis­tun­gen für den neu­en Un­ter­neh­mens­stand­ort der HO­ER­BI­GER Ven­til­wer­ke in Wien As­-

pern wur­de das Prin­zip der se­quen­ti­el­len Ver­ga­be („hin­ter­ein­an­der“ - und da­durch „ge­gen­ein­an­der“) durch das in­te­grier­te Prin­zip des „Part­ne­ring“ ab­ge­löst. Da­mit sind auch ver­schie­de­ne recht­li­che Her­aus­for­de­run­gen ver­bun­den, die be­rück­sich­tigt wer­den müs­sen. Über die Her­aus­for­de­run­gen, Er­fah­run­gen und Vor­tei­le die­ses neu­ar­ti­gen Pro­zes­ses spre­chen Ver­tre­ter von M.O.O.CON, HO­ER­BI­GER und WOLF THEISS. Der Work­shop star­tet mit ei­nem Früh­stück­um 8.30, die Fak­ten wer­den

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Karriere zum Tag: Neu bei Rigips

Neuer Business Development Manager

Von Gerhard Rodler

Mi­cha­el Al­lesch ist jetzt der neue Busi­ness De­ve­lop­ment Ma­na­ger bei Ri­gips in Öster­reich. Sei­ne we­sent­li­chen Auf­ga­ben ...lie­gen in der Eta­blie­rung in­no­va­ti­ver Tro­cken­bau­lö­sun­gen im Bau­ge­wer­be und in der In­ten­si­vie­rung der Ser­vices für die re­le­van­ten Kun­den­seg­men­te.

Der ge­bür­ti­ge Gra­zer und Va­ter von zwei Söh­nen schloss sein tech­ni­sches Stu­di­um an der TU Graz ab, be­vor er sei­ne ver­triebs- und mar­ke­tin­g­ori­en­tier­te Lauf­bahn ein­schlug. Nach ei­ner mehr­jäh­ri­gen Tä­tig­keit als Sa­les Ma­na­ger bei Lei­ca Geo­sys­tems Öster­reich zog es ihn be­reits in die Bau­bran­che, und er star­te­te sei­ne Kar­rie­re bei HIL­TI in Öster­reich. An­fäng­lich als Pro­dukt­ma­na­ger in Wien und spä­ter als Ver­kaufs­lei­ter für die Stei­er­mark führ­te ihn sein nächs­ter Kar­rie­re­schritt schließ­lich 2011 zu ei­ner in­ter­na­tio­na­len Her­aus­for­de­rung als Seg­ment­lei­ter für den Aus­bau in Zen­tral­eu­ro­pa zur HIL­TI Deutsch­land AG.


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Event zum Tag: Partnering bei Vergabe

Alternativen bei Gewerbeimmobilien-Errichtung

Von Gerhard Rodler

Im Hin­blick auf die an­for­de­rungs-, ter­min- und ins­be­son­de­re kos­ten­ge­rech­te Rea­li­sie­rung ei­ner Ge­wer­be­im­mo­bi­lie ...ste­hen Bau­her­ren di­ver­se Be­schaf­fungs­va­ri­an­ten zur Aus­wahl. In den gän­gi­gen Vor­ge­hens­mo­del­len wird üb­li­cher­wei­se eine ge­mein­sa­me Op­ti­mie­rung von Bau­herrn­vor­stel­lun­gen, Pla­nungs- und Aus­füh­rungs­kon­zep­ten nicht er­mög­licht.

Bei der Beu­af­t­ra­gung der Bau­leis­tun­gen für den neu­en Un­ter­neh­mens­stand­ort der HO­ER­BI­GER Ven­til­wer­ke in Wien As­pern wur­de das Prin­zip der se­quen­ti­el­len Ver­ga­be („hin­ter­ein­an­der“ - und da­durch „ge­gen­ein­an­der“) durch das in­te­grier­te Prin­zip des „Part­ne­ring“ ab­ge­löst. Da­mit sind auch ver­schie­de­ne recht­li­che Her­aus­for­de­run­gen ver­bun­den, die be­rück­sich­tigt wer­den müs­sen. Über die Her­aus­for­de­run­gen, Er­fah­run­gen und Vor­tei­le die­ses neu­ar­ti­gen Pro­zes­ses spre­chen Ver­tre­ter von M.O.O.CON, HO­ER­BI­GER und WOLF THEISS. Der Work­shop star­tet mit ei­nem Früh­stück­um 8.30, die Fak­ten wer­den dann von 9.00 bis 12.00 Uhr bei WOLF THEISS am Schu­ber­tring 6, 1010 Wien ser­viert.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Videoredaktion: Dietlind Kendler
Kamera: Axel Wolf Bierbaum
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock