26.02.2015

Citygate eröffnet
in Floridsdorf

So gut wie voll verwertet

Von Gerhard Rodler

Wer durch das neu­es­te Shop­ping­cen­ter in Wien, das Ci­ty­ga­te, schlen­dert, wird sich da und dort an ei­nes der der­zeit er­folg­reichs­ten Ein­kaufs­zen­tren in Wien, die Mill­en­ni­um City, er­in­nern.

Mit gu­tem Grund: Die Ma­cher sind ident. Wie schon bei beim Shop­ping- und En­ter­tain­ment-Cen­ter im 20. Wie­ner Be­zirk zeich­net die Stumpf Grup­pe auch für die spek­ta­ku­lä­re Stadt­teil­ent­wick­lung an der Wa­gra­mer Stra­ße ver­ant­wort­lich. Wie­der ver­kehrs­mä­ßig per­fekt so­wohl öf­fent­lich (U-Bahn-Sta­ti­on) wie auch mit dem PKW er­reich­bar und wie­der mit ei­-

ner cle­ve­ren Mi­schung aus En­ter­tain­ment, Shop­ping­an­ge­bo­ten und Woh­nun­gen.

Die rund 17.000 m² ver­mie­te­ten Ci­ty­ga­te-Flä­chen (bei der Er­öff­nung üb­ri­gens voll be­legt) plus 3.500 m² Mall bie­ten ne­ben

ei­ner Er­leb­nis­gas­tro­no­mie (un­ter an­de­rem Bier zum

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"Wie Wien wohnt"

Von Dietlind Kendler

Im Rah­men ei­ner span­nen­den Dis­kus­si­ons­run­de prä­sen­tier­ten Eve­lyn Mandl & Fe­renc Sabo ihr neu­es Buch über die Wie­ner Stadt­ent­wick­lung. "Wie Wien wohnt" stellt in Tex­-

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Citygate eröffnet
in Floridsdorf

So gut wie voll verwertet

Von Gerhard Rodler

Wer durch das neu­es­te Shop­ping­cen­ter in Wien, das Ci­ty­ga­te, schlen­dert, wird sich da und dort an ei­nes der der­zeit er­folg­reichs­ten ...Ein­kaufs­zen­tren in Wien, die Mill­en­ni­um City, er­in­nern.

Mit gu­tem Grund: Die Ma­cher sind ident. Wie schon bei beim Shop­ping- und En­ter­tain­ment-Cen­ter im 20. Wie­ner Be­zirk zeich­net die Stumpf Grup­pe auch für die spek­ta­ku­lä­re Stadt­teil­ent­wick­lung an der Wa­gra­mer Stra­ße ver­ant­wort­lich. Wie­der ver­kehrs­mä­ßig per­fekt so­wohl öf­fent­lich (U-Bahn-Sta­ti­on) wie auch mit dem PKW er­reich­bar und wie­der mit ei­ner cle­ve­ren Mi­schung aus En­ter­tain­ment, Shop­ping­an­ge­bo­ten und Woh­nun­gen.

Die rund 17.000 m² ver­mie­te­ten Ci­ty­ga­te-Flä­chen (bei der Er­öff­nung üb­ri­gens voll be­legt) plus 3.500 m² Mall bie­ten ne­ben ei­ner Er­leb­nis­gas­tro­no­mie (un­ter an­de­rem Bier zum sel­ber zap­fen) auch neue Han­dels­ket­ten wie die neu­en "di­gi­ta­len Out­fit­ters" Cy­ber­port oder den mo­derns­ten In­ter­spar Öster­reichs, wo es so­gar eine ei­ge­ne Back­stu­be gibt.

Cy­ber­port ist üb­ri­gens eine cle­ve­re Kom­bi­na­ti­on aus on­line-Shop und sta­tio­nä­rem Han­del, letz­te­res für be­ra­tungs­in­ten­si­ve Pro­duk­te.

Span­nend ist auch, dass das Ci­ty­ga­te auch au­ßer­halb der Han­dels­öff­nungs­zei­ten mit Le­ben er­füllt sein wird. Da­für sor­gen un­ter an­de­rem auch die Gas­tro­no­mie­be­trie­be, die al­le­samt auch von au­ßen zu­gäng­lich und da­her von den Mall-Öff­nungs­zei­ten un­ab­hän­gig sind.

So ge­se­hen ha­ben 3.500 bis 4.000 Men­schen in den neu er­rich­te­ten Woh­nun­gen (ins­ge­samt 1.167 ge­för­der­te und frei fi­nan­zier­te Ein­hei­ten) sie­ben Tage die Wo­che eine tol­len In­fra­struk­tur, viel­leicht fast noch bes­ser als in der Wie­ner City.


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"Wie Wien wohnt"

Chancen und Herausforderungen

Von Dietlind Kendler

Im Rah­men ei­ner span­nen­den Dis­kus­si­ons­run­de prä­sen­tier­ten Eve­lyn Mandl & Fe­renc Sabo ihr neu­es Buch über die Wie­ner ...Stadt­ent­wick­lung. "Wie Wien wohnt" stellt in Tex­ten, Zah­len und Fak­ten die Mei­len­stei­ne und Trends die­ser Ent­wick­lung vor und zeigt Her­aus­for­de­run­gen für Ge­gen­wart und Zu­kunft auf. Zu dem The­ma dis­ku­tier­ten Her­aus­ge­ber Fe­renc Sabo, Fach­ver­bands­ob­mann Tho­mas Mal­loth, Eu­gen Otto von Otto Im­mo­bi­li­en, Ar­chi­tekt Heinz Neu­mann und Wohn­bau­stadt­rat Mi­cha­el Lud­wig. Mo­de­riert wur­de der Abend von Tarek Leit­ner.

Das be­son­de­re an dem Buch sind die un­ter­schied­lichs­ten Per­spek­ti­ven aus de­nen Wien be­trach­tet wird. So­zia­le, kul­tu­rel­le und ge­schicht­li­che As­pek­te flie­ßen in das Buch mit ein. Stadt­bild ist ge­bau­te Kul­tur, in der sich die Be­dürf­nis­se un­ter­schied­li­cher Ge­ne­ra­tio­nen eben­so ein­schrei­ben wie die Of­fen­heit für in­no­va­ti­ven Wan­del und Ver­än­de­rung.

Das Buch ist im Brand­stät­ter Ver­lag er­schie­nen und ist im Fach­han­del, so­wie di­rekt bei Sabo + Mandl & To­ma­schek Im­mo­bi­li­en er­hält­lich.

http://www.smt-immobilien.at/


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Wiener Retail gesucht

Deutsche Investoren haben Einzelhandelsimmobilien im Visier

Von Gerhard Rodler

Deut­sche An­le­ger bli­cken auf der Su­che nach at­trak­ti­ven Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments im­mer öf­ter nach Öster­reich. Sta­bi­le Fun­da­men­tal­da­ten, die Nähe zum Heim­markt und eine im Ver­gleich hö­he­re Ren­di­te las­sen ins­be­son­de­re die Nach­fra­ge in den Wie­ner Top­la­gen stei­gen, be­rich­tet die COM­FORT Aus­tria.

Der deut­sche Markt für Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en in Top­la­gen ist in­ter­na­tio­nal heiß be­gehrt. Markt­ken­ner be­ob­ach­ten ein

seit Jah­ren ste­tig stei­gen­des In­ter­es­se in­ter­na­tio­na­ler In­ves­to­ren. An­le­ger, auch aus dem asia­ti­schen, ara­bi­schen und bri­ti­schen Raum, drän­gen der­zeit ver­stärkt in wirt­schaft­lich und po­li­tisch sta­bi­le, kri­sen­si­che­re Län­der, ins­be­son­de­re nach Deutsch­land. Die „Big Se­ven“ sind die fa­vo­ri­sier­ten Städ­te, weil sie für in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren auch die nö­ti­ge Be­kannt­heit, die Ob­jekt­vo­lu­mi­na so­wie die Markt­li­qui­di­tät ha­ben.

Wiener Retail gesucht

Deutsche Investoren haben Einzelhandelsimmobilien im Visier

Von Gerhard Rodler

Deut­sche An­le­ger bli­cken auf der Su­che nach at­trak­ti­ven Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments im­mer öf­ter nach Öster­reich. Sta­bi­le Fun­da­men­tal­da­ten, die Nähe zum Heim­markt und eine im Ver­gleich hö­he­re Ren­di­te las­sen ins­be­son­de­re die Nach­fra­ge in den Wie­ner Top­la­gen stei­gen, be­rich­tet die COM­FORT Aus­tria.

Der deut­sche Markt für Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en in Top­la­gen ist in­ter­na­tio­nal heiß be­gehrt. Markt­ken­ner be­ob­ach­ten ein seit Jah­ren ste­tig stei­gen­des In­ter­es­se in­ter­na­tio­na­ler In­ves­to­ren. An­le­ger, auch aus dem asia­ti­schen, ara­bi­schen und bri­ti­schen Raum, drän­gen der­zeit ver­stärkt in wirt­schaft­lich und po­li­tisch sta­bi­le, kri­sen­si­che­re Län­der, ins­be­son­de­re nach Deutsch­land. Die „Big Se­ven“ sind die fa­vo­ri­sier­ten Städ­te, weil sie für in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren auch die nö­ti­ge Be­kannt­heit, die Ob­jekt­vo­lu­mi­na so­wie die Markt­li­qui­di­tät ha­ben.

Selbst die Spit­zen­ren­di­ten in High­s­treet-La­gen lie­gen in Wien um zu­min­dest 0,5 Pro­zent­punk­te über den Ver­gleichs­wer­ten deut­scher Me­tro­po­len – ein Um­stand, der auch den In­ves­to­ren in Deutsch­land nicht ver­bor­gen blieb, wie Hol­ger Woh­ner, Ge­schäfts­füh­rer der COM­FORT Hol­ding, un­ter­streicht: „Das In­ter­es­se un­se­rer deut­schen Kun­den an ei­nem Markt­ein­tritt nach Öster­reich ist groß. Die im Ver­gleich zu Deutsch­land ge­rin­ge­re Trans­pa­renz am Markt und die so­mit teil­wei­se feh­len­de Markt­kennt­nis der In­ves­to­ren brem­sen ein­zel­ne In­vest­ment­de­als der­zeit noch. Mit un­se­rem COM­FORT Büro in Wien tra­gen wir spür­bar dazu bei, die­se Bar­rie­ren für un­se­re Kun­den ab­zu­bau­en und ver­stärkt In­ves­ti­ti­ons­ka­pi­tal nach Öster­reich zu ho­len.“


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Kerbler baut Holzhaus

Erstes 24-stöckiges Holzhaus

Von Gerhard Rodler

Auf rund 4.000 m² Grund­stücks­flä­che soll bis 2018 das HoHo Wien, ein 84 Me­ter ho­hes Hoch­haus in Hy­bridbau­wei­se, in as­pern Die See­stadt Wiens, ei­nes der größ­ten Stadt­bau­pro­jek­te Eu­ro­pas, ent­ste­hen. Rund 60 Mio. Euro in­ves­tiert Gün­ter Ker­b­ler in das Leucht­turm­pro­jekt. Es ist das welt­weit ein­zi­ge 24-ge­scho­ßi­ge Hoch­haus in Holz­bau­wei­se, wel­ches nun kurz vor der Rea­li­sie­rung steht.

Das Holz­Hoch­haus ist ei­nes von ins­-

ge­samt vier Bau­fel­dern, die der In­ves­tor Gün­ter Ker­b­ler in der See­stadt As­pern hält. Ne­ben dem HoHo Wien rea­li­siert die Ker­b­ler Grup­pe den See­park­cam­pus auf zwei Bau­fel­dern so­wie eine Hoch­ga­ra­ge. Das Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men für alle Pro­jek­te in der See­stadt As­pern be­trägt rund 130 Mio. Euro. Be­son­de­re Ge­bäu­de be­nö­ti­gen be­son­de­re Kon­zep­te: Mit rund 84 Me­tern Höhe soll Wiens neu­es­tes Vor­zei­ge­pro­jekt, das HoHo Wien in der See­stadt As­pern, in

Studentenheim goes green

Weltweit erstes nearly-zero-energy-Studentenheim kommt

Von Gerhard Rodler

Ge­mein­sam mit der ÖJAB und der WBV-GPA wird die OeAD-Wohn­raum­ver­wal­tungs­GmbH am 1.März 2015 das neue Gäs­te­haus Green­Hou­se in der See­stadt As­pern er­öff­nen. Zwei en­er­gie­opti­mier­te Ro­ta­ti­ons­wär­me­tau­scher ge­win­nen 85 Pro­zent der Wär­me so­wie die not­wen­di­ge Luft­feuch­tig­keit im ge­sam­ten Haus zu­rück. Die Auf­zü­ge ar­bei­ten mit Brems­rück­ge­win­nungs­en­er­gie und kom­men ohne Öl und

Ma­schi­nen­raum aus.

Schon bald wer­den die ers­ten Stu­die­ren­den im bar­rie­re­frei­en Wohn­heim die See­stadt As­pern be­le­ben. Sie kön­nen sich un­ter an­de­rem auf ei­nen Ba­de­teich in un­mit­tel­ba­rer Nähe, Sau­na, Gar­ten mit Obst­bäu­men so­wie auf Re­tro-Charme im Par­ty­raum (30 Sit­ze aus dem al­ten Ra­pid­sta­di­on) freu­en.

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Kerbler baut Holzhaus

Erstes 24-stöckiges Holzhaus

Von Gerhard Rodler

Auf rund 4.000 m² Grund­stücks­flä­che soll bis 2018 das HoHo Wien, ein 84 Me­ter ho­hes Hoch­haus in Hy­bridbau­wei­se, in as­pern Die See­stadt ...Wiens, ei­nes der größ­ten Stadt­bau­pro­jek­te Eu­ro­pas, ent­ste­hen. Rund 60 Mio. Euro in­ves­tiert Gün­ter Ker­b­ler in das Leucht­turm­pro­jekt. Es ist das welt­weit ein­zi­ge 24-ge­scho­ßi­ge Hoch­haus in Holz­bau­wei­se, wel­ches nun kurz vor der Rea­li­sie­rung steht.

Das Holz­Hoch­haus ist ei­nes von ins­ge­samt vier Bau­fel­dern, die der In­ves­tor Gün­ter Ker­b­ler in der See­stadt As­pern hält. Ne­ben dem HoHo Wien rea­li­siert die Ker­b­ler Grup­pe den See­park­cam­pus auf zwei Bau­fel­dern so­wie eine Hoch­ga­ra­ge. Das Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men für alle Pro­jek­te in der See­stadt As­pern be­trägt rund 130 Mio. Euro. Be­son­de­re Ge­bäu­de be­nö­ti­gen be­son­de­re Kon­zep­te: Mit rund 84 Me­tern Höhe soll Wiens neu­es­tes Vor­zei­ge­pro­jekt, das HoHo Wien in der See­stadt As­pern, in den Him­mel ra­gen. Dank in­no­va­ti­ver Holz-Tech­nik wird der Holz­bau­an­teil ab dem Erd­ge­schoß bei rund 75 Pro­zent lie­gen.


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Studentenheim goes green

Weltweit erstes nearly-zero-energy-Studentenheim kommt

Von Gerhard Rodler

Ge­mein­sam mit der ÖJAB und der WBV-GPA wird die OeAD-Wohn­raum­ver­wal­tungs­GmbH am 1.März 2015 das neue Gäs­te­haus Green­Hou­se in der See­stadt ...As­pern er­öff­nen. Zwei en­er­gie­opti­mier­te Ro­ta­ti­ons­wär­me­tau­scher ge­win­nen 85 Pro­zent der Wär­me so­wie die not­wen­di­ge Luft­feuch­tig­keit im ge­sam­ten Haus zu­rück. Die Auf­zü­ge ar­bei­ten mit Brems­rück­ge­win­nungs­en­er­gie und kom­men ohne Öl und Ma­schi­nen­raum aus.

Schon bald wer­den die ers­ten Stu­die­ren­den im bar­rie­re­frei­en Wohn­heim die See­stadt As­pern be­le­ben. Sie kön­nen sich un­ter an­de­rem auf ei­nen Ba­de­teich in un­mit­tel­ba­rer Nähe, Sau­na, Gar­ten mit Obst­bäu­men so­wie auf Re­tro-Charme im Par­ty­raum (30 Sit­ze aus dem al­ten Ra­pid­sta­di­on) freu­en.


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Prisma eröffnet Stadtwerk-Areal

Gesamtprojekt kostet 123 Mio. Euro

Von Gerhard Rodler

Jetzt kommt Zug um Zug Le­ben ins re­vi­ta­li­sier­te ehe­ma­li­ge Are­al der Salz­bur­ger Stadt­wer­ke. Nun­mehr wur­de das Ge­bäu­de Stru­ber­gas­se 18 am STADT­WERK in Salz­burg er­öff­net. Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men für den Ge­samt­stand­ort be­trägt net­to rund 123 Mio. Euro. Be­reits im Herbst 2014 sind ver­schie­de­ne Bil­dungs- und Kul­tur­ein­rich­tun­gen so­wie ein Ge­sund­heits­zen­trum in die Mit­te am STADT­WERK ein­ge­zo­gen. Es sind dies die Ein­rich­tun­gen des ehe­ma­li­-

gen Hau­ses der Er­wach­se­nen­bil­dung COR­SO in der Im­berg­stra­ße – BI­BER Bil­dungs­be­ra­tung, So­cie­tà Dan­te Ali­ghie­ri, In­sti­tut für Me­di­en­bil­dung, IN­TER­SOL, Ro­bert Jungk Bi­blio­thek, Salz­bur­ger Bil­dungs­werk und ARGE/​Ver­ein Salz­bur­ger Er­wach­se­nen­bil­dung. Wei­ters das „Haus St. Lu­kas“ – hier wer­den ver­schie­de­ne The­ra­pi­en an­ge­bo­ten, von der Neu­ro-Re­hab über Phy­sio­the­ra­pie bis zur Psy­cho­the­ra­pie.

Prisma eröffnet Stadtwerk-Areal

Gesamtprojekt kostet 123 Mio. Euro

Von Gerhard Rodler

Jetzt kommt Zug um Zug Le­ben ins re­vi­ta­li­sier­te ehe­ma­li­ge Are­al der Salz­bur­ger Stadt­wer­ke. Nun­mehr wur­de das Ge­bäu­de ...Stru­ber­gas­se 18 am STADT­WERK in Salz­burg er­öff­net. Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men für den Ge­samt­stand­ort be­trägt net­to rund 123 Mio. Euro. Be­reits im Herbst 2014 sind ver­schie­de­ne Bil­dungs- und Kul­tur­ein­rich­tun­gen so­wie ein Ge­sund­heits­zen­trum in die Mit­te am STADT­WERK ein­ge­zo­gen. Es sind dies die Ein­rich­tun­gen des ehe­ma­li­gen Hau­ses der Er­wach­se­nen­bil­dung COR­SO in der Im­berg­stra­ße – BI­BER Bil­dungs­be­ra­tung, So­cie­tà Dan­te Ali­ghie­ri, In­sti­tut für Me­di­en­bil­dung, IN­TER­SOL, Ro­bert Jungk Bi­blio­thek, Salz­bur­ger Bil­dungs­werk und ARGE/​Ver­ein Salz­bur­ger Er­wach­se­nen­bil­dung. Wei­ters das „Haus St. Lu­kas“ – hier wer­den ver­schie­de­ne The­ra­pi­en an­ge­bo­ten, von der Neu­ro-Re­hab über Phy­sio­the­ra­pie bis zur Psy­cho­the­ra­pie.

Das STADT­WERK steht für die Viel­falt der Nut­zun­gen, für ei­nen ak­ti­ven und krea­ti­ven Ar­beits- und Le­bens­raum mit den Schwer­punkt­be­rei­chen Life Sci­en­ces und Bil­dung so­wie hoch­wer­ti­ge Wirt­schafts­dienst­leis­tun­gen. In Er­gän­zung dazu sor­gen der neu er­öff­ne­te SPAR-Su­per­markt mit Bis­tro, die Tru­me­rei, un­ter­schied­li­che Wohn­mo­del­le, In­itia­ti­ven, Frei­zeit und In­fra­struk­tur­ein­rich­tun­gen so­wie weit­läu­fi­ge In­nen- und Au­ßen­räu­me und Sicht­ach­sen für ur­ba­nes Le­ben, mit­ten in der Stadt.

Die ur­ba­nen Ent­wick­lun­gen wer­den ak­tiv vom Ver­ein Stadt­werk und dem Stand­ort­ma­nage­ment der PRIS­MA Un­ter­neh­mens­grup­pe in Ko­ope­ra­ti­on mit der Stadt und dem Land Salz­burg be­glei­tet.


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Weltweit erste Immobilienwandelanleihe

Volumen von 300 bis 500 Mio. Euro geplant

Von Gerhard Rodler

Der welt­weit ers­te Im­mo­bi­li­en­wan­del­an­lei­he-Fonds von Con­vertin­vest, der Glo­bal Con­ver­ti­ble Pro­per­ties, stößt auf re­ges In­ter­es­se: Ende Ja­nu­ar über­stieg das ein­ge­sam­mel­te Fonds­vo­lu­men erst­mals 50 Mil­lio­nen Euro und hat sich da­mit seit sei­ner Auf­la­ge im De­zem­ber 2013 mehr als ver­drei­facht. Seit Fonds­be­ginn er­ziel­te der Glo­bal Con­ver­ti­ble Pro­per­ties rund elf Pro­zent Wert­zu­wachs p.a.

Der Fonds pro­fi­tiert da­bei von den ak­-

tu­el­len Be­stre­bun­gen zahl­rei­cher In­ves­to­ren, mit­hil­fe al­ter­na­ti­ver In­vest­ments noch aus­kömm­li­che Ren­di­ten zu er­zie­len. Be­flü­gelt wird der Fonds ak­tu­ell von der Geld­po­li­tik der eu­ro­päi­schen Zen­tral­bank, der fun­da­men­ta­len Stär­ke von Im­mo­bi­li­en­an­la­gen und ins­be­son­de­re von den Über­nah­me­ak­ti­vi­tä­ten im eu­ro­päi­schen Im­mo­bi­li­en­sek­tor.

Ziel ist es, über den Glo­bal Con­ver­ti­ble Pro­per­ties 300 bis 500 Mil­lio­nen Euro ein­zu­sam­meln. Der Con­vertin­vest Glo­bal

Hotel-Investments stark gestiegen

Anstieg binnen zwölf Monaten um fast ein Drittel

Von Gerhard Rodler

Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men auf dem Ho­tel­markt in der Re­gi­on EMEA be­lief sich im Jahr 2014 auf ins­ge­samt rund 16,8 Mrd. Euro, was ei­nem An­stieg um 30 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr (12,9 Mrd. Euro) be­deu­tet und die zu­neh­men­de Stär­ke der As­set­klas­se Ho­tel wi­der­spie­gelt. In na­he­zu al­len eu­ro­päi­schen Län­dern lag das In­vest­ment­vo­lu­men im Jahr 2014 si­gni­fi­kant über dem je­wei­li­gen Vor­jah­res­wert. Das stärks­te

Wachs­tum ver­zeich­ne­ten da­bei die skan­di­na­vi­schen Län­der, Deutsch­land und Süd­eu­ro­pa mit ei­nem An­stieg um 89 Pro­zent, 74 Pro­zent bzw. 50 Pro­zent ge­gen­über 2013. Wie in den Vor­jah­ren mach­ten Groß­bri­tan­ni­en, Deutsch­land und Frank­reich mit ei­nem An­teil von ins­ge­samt 62 Pro­zent den Groß­teil des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens aus. In Öster­reich wur­den im Jahr 2014 rund 230 Mio. Euro in­ves­tiert, um rund 26

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Weltweit erste Immobilienwandelanleihe

Volumen von 300 bis 500 Mio. Euro geplant

Von Gerhard Rodler

Der welt­weit ers­te Im­mo­bi­li­en­wan­del­an­lei­he-Fonds von Con­vertin­vest, der Glo­bal Con­ver­ti­ble Pro­per­ties, stößt ...auf re­ges In­ter­es­se: Ende Ja­nu­ar über­stieg das ein­ge­sam­mel­te Fonds­vo­lu­men erst­mals 50 Mil­lio­nen Euro und hat sich da­mit seit sei­ner Auf­la­ge im De­zem­ber 2013 mehr als ver­drei­facht. Seit Fonds­be­ginn er­ziel­te der Glo­bal Con­ver­ti­ble Pro­per­ties rund elf Pro­zent Wert­zu­wachs p.a.

Der Fonds pro­fi­tiert da­bei von den ak­tu­el­len Be­stre­bun­gen zahl­rei­cher In­ves­to­ren, mit­hil­fe al­ter­na­ti­ver In­vest­ments noch aus­kömm­li­che Ren­di­ten zu er­zie­len. Be­flü­gelt wird der Fonds ak­tu­ell von der Geld­po­li­tik der eu­ro­päi­schen Zen­tral­bank, der fun­da­men­ta­len Stär­ke von Im­mo­bi­li­en­an­la­gen und ins­be­son­de­re von den Über­nah­me­ak­ti­vi­tä­ten im eu­ro­päi­schen Im­mo­bi­li­en­sek­tor.

Ziel ist es, über den Glo­bal Con­ver­ti­ble Pro­per­ties 300 bis 500 Mil­lio­nen Euro ein­zu­sam­meln. Der Con­vertin­vest Glo­bal Con­ver­ti­ble Pro­per­ties legt sei­nen In­ves­ti­ti­ons­schwer­punkt auf Wan­del­an­lei­hen von Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men und er­mög­licht da­mit ein En­ga­ge­ment in der Im­mo­bi­li­en-, wie auch in der An­lei­hen- oder Wan­del­an­lei­hen-Al­lo­ka­ti­on. Er rich­tet sich an in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren, die ihre Im­mo­bi­li­ent­an­gen­te wei­ter aus­dif­fe­ren­zie­ren möch­ten so­wie an Wan­del­an­lei­hen-In­ves­to­ren, die hier ei­nen spe­zi­el­len Ak­zent setz­ten wol­len. „Im­mo­bi­li­en-Wan­del­an­lei­hen ver­ei­nen das Bes­te aus zwei As­set­klas­sen: Den Sach­wert­zu­gang und die nach­hal­ti­ge Wert­ent­wick­lung der Im­mo­bi­li­en­märk­te auf der ei­nen Sei­te und die täg­li­che Li­qui­di­tät bei ge­rin­ge­rer Vo­la­ti­li­tät als Im­mo­bi­li­en­ak­ti­en auf der an­de­ren Sei­te“, er­läu­tert Paul Hoff­mann die Vor­zü­ge ei­nes In­vest­ments in den Glo­bal Con­ver­ti­ble Pro­per­ties. Der Glo­bal Con­ver­ti­ble Pro­per­ties be­leg­te im Jahr 2014 den zwei­ten Platz in der Morningstar Peer­group al­ler in Deutsch­land zum Ver­trieb zu­ge­las­se­nen glo­ba­len Wan­del­an­lei­he Fonds (Euro-hedged).


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Hotel-Investments stark gestiegen

Anstieg binnen zwölf Monaten um fast ein Drittel

Von Gerhard Rodler

Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men auf dem Ho­tel­markt in der Re­gi­on EMEA be­lief sich im Jahr 2014 auf ins­ge­samt rund 16,8 Mrd. Euro, was ei­nem ...An­stieg um 30 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr (12,9 Mrd. Euro) be­deu­tet und die zu­neh­men­de Stär­ke der As­set­klas­se Ho­tel wi­der­spie­gelt. In na­he­zu al­len eu­ro­päi­schen Län­dern lag das In­vest­ment­vo­lu­men im Jahr 2014 si­gni­fi­kant über dem je­wei­li­gen Vor­jah­res­wert. Das stärks­te Wachs­tum ver­zeich­ne­ten da­bei die skan­di­na­vi­schen Län­der, Deutsch­land und Süd­eu­ro­pa mit ei­nem An­stieg um 89 Pro­zent, 74 Pro­zent bzw. 50 Pro­zent ge­gen­über 2013. Wie in den Vor­jah­ren mach­ten Groß­bri­tan­ni­en, Deutsch­land und Frank­reich mit ei­nem An­teil von ins­ge­samt 62 Pro­zent den Groß­teil des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens aus. In Öster­reich wur­den im Jahr 2014 rund 230 Mio. Euro in­ves­tiert, um rund 26 Pro­zent we­ni­ger als im Vor­jahr.

Groß­bri­tan­ni­en ver­zeich­ne­te mit 36 Pro­zent des Ge­samt­vo­lu­mens und ei­nem An­stieg um 22 Pro­zent ge­gen­über 2013 die stärks­te In­ves­ti­ti­ons­ak­ti­vi­tät in der Re­gi­on. Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men be­lief sich auf über sechs Mil­li­ar­den Euro (2013: fünf Mil­li­ar­den Euro) und wur­de ins­be­son­de­re durch gro­ße Port­fo­li­ode­als wie den Kauf des QMH Port­fo­li­os durch Ma­ra­thon und den Er­werb des LRG Port­fo­li­os durch Kew Green be­ein­flusst. Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men auf dem deut­schen Markt er­reich­te im Jahr 2014 rund drei Mil­li­ar­den Euro (2013: 1,7 Mrd. Euro), wo­für sich ins­be­son­de­re in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren ver­ant­wort­lich zeig­ten. Nach ei­nem eher ru­hi­gen ers­ten Halb­jahr, stieg das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men, in­iti­iert durch den Ver­kauf des Hil­ton Ho­tels in Frank­furt an ei­nen auf Lu­xus­ho­tels spe­zia­li­sier­ten In­ves­tor, im zwei­ten Halb­jahr si­gni­fi­kant an. In Frank­reich da­ge­gen ist das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men in 2014 im Ver­gleich zum star­ken Vor­jahr um 46 Pro­zent auf rund 1,4 Mrd. Euro (2013: 2,5 Mrd. Euro) ge­sun­ken. Dar­über hin­aus ver­zeich­ne­te Pa­ris im letz­ten Jahr ei­nen sin­ken­den durch­schnitt­li­chen Zim­merer­trag (Rev­PAR), was größ­ten­teils auf die fran­zö­si­schen Spar­maß­nah­men und die da­mit ver­bun­de­ne sin­ken­de Nach­fra­ge von Pri­vat- und Ge­schäfts­rei­sen­den zu­rück­zu­füh­ren ist.

„Der eu­ro­päi­sche Ho­tel­in­vest­ment­markt pro­fi­tiert von den nied­ri­gen Zin­sen und den gu­ten wirt­schaft­li­chen Rah­men­da­ten“, sagt Oli­via Kaus­sen, Head of Ho­tels Ger­ma­ny & CEE bei CBRE. „Die As­set­klas­se Ho­tel bie­tet der­zeit selbst in Top-La­gen deut­lich bes­se­re Ren­di­te­mög­lich­kei­ten als klas­si­sche Seg­men­te wie Büro und Ein­zel­han­del, was den In­ves­to­ren mehr und mehr be­wusst wird. Wir er­war­ten da­her auch für 2015 ei­nen ver­stärk­ten Fo­kus auf Ho­tels.“


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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Redl verstärkt die Abteilung Gewerbeimmobilien

Von Gerhard Rodler

Son­ja Redl ist die jüngs­te Ver­stär­kung der Ab­tei­lung Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en bei EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment. Die Ver­wal­tungs­ge­sell­schaft der EHL Im­mo­bi­li­en Grup­pe bie­tet ne­ben der klas­si­schen Lie­gen­schafts­ver­wal­tung und Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment ih­ren Kun­den auch das ge­sam­te Bau­ma­nagementspek­trum, wie z. B. Ob­jekt­sa­nie­rung, Dach­ge­schoß­aus­bau­ten, ört­li­che Bau­auf­sicht, etc. an.

Son­ja Redl ist Ab­sol­ven­tin des Mas­ter­stu­di­en­gangs Wirt­schafts­recht der Wirt­-

Award zum Tag: Neuer List-Preis

5.000 Euro für kreative Studenten

Von Gerhard Rodler

Zum neun­ten Mal schreibt die List Group ih­ren För­der­preis für Ar­bei­ten zur Ver­bes­se­rung der in­ner­städ­ti­schen Ver­kehrs- und Park­raum­si­tua­ti­on aus.

Der Preis ist mit 5.000 Euro do­tiert und wird jähr­lich für Pro­jekt-, Se­mi­nar-, Fach-, Bak­ka­lau­re­at-, Di­plom- oder Mas­ter­ar­bei­ten ver­ge­ben, die ei­nen zu­kunfts­ori­en­tier­ten Bei­trag zur Lö­sung von Ver­kehrs- und Park­pro­ble­men in Städ­ten leis­ten. Da­bei sind krea­ti­ve Ide­en zum Ver­kehr der Zu­kunft eben­so will­kom­men wie neu­ar­ti­ge

Kon­zep­te und Ide­en. Eine fach­kun­di­ge Jury, be­ste­hend aus Ver­tre­tern der Wirt­schafts­kam­mer Öster­reich, des ÖAMTC und der Stadt Wien so­wie ei­nem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fach­mann, be­wer­tet die Ein­rei­chun­gen.

We­sent­li­che Kri­te­ri­en sind: Klar­heit der de­fi­nier­ten Ziel­set­zung und Auf­ga­ben­stel­lung, ideo­lo­gie­freie und me­tho­disch sau­be­re Be­ar­bei­tung, Nach­voll­zieh­bar­keit und Klar­heit der Schluss­fol­ge­run­gen, Krea­ti­vi­tät so­wie Re­le­vanz für die Pra­xis.

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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Redl verstärkt die Abteilung Gewerbeimmobilien

Von Gerhard Rodler

Son­ja Redl ist die jüngs­te Ver­stär­kung der Ab­tei­lung Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en bei EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment. Die Ver­wal­tungs­ge­sell­schaft der EHL Im­mo­bi­li­en Grup­pe bie­tet ne­ben der klas­si­schen Lie­gen­schafts­ver­wal­tung und Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment ih­ren Kun­den auch das ge­sam­te Bau­ma­nagementspek­trum, wie z. B. Ob­jekt­sa­nie­rung, Dach­ge­schoß­aus­bau­ten, ört­li­che Bau­auf­sicht, etc. an.

Son­ja Redl ist Ab­sol­ven­tin des Mas­ter­stu­di­en­gangs Wirt­schafts­recht der Wirt­schafts­uni­ver­si­tät Wien mit Schwer­punkt Di­ver­si­täts­ma­nage­ment und ab­sol­vier­te im Rah­men ih­rer ju­ris­ti­schen Aus­bil­dung er­folg­reich ihr Ge­richts­jahr.


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Award zum Tag: Neuer List-Preis

5.000 Euro für kreative Studenten

Von Gerhard Rodler

Zum neun­ten Mal schreibt die List Group ih­ren För­der­preis für Ar­bei­ten zur Ver­bes­se­rung der in­ner­städ­ti­schen Ver­kehrs- ...und Park­raum­si­tua­ti­on aus.

Der Preis ist mit 5.000 Euro do­tiert und wird jähr­lich für Pro­jekt-, Se­mi­nar-, Fach-, Bak­ka­lau­re­at-, Di­plom- oder Mas­ter­ar­bei­ten ver­ge­ben, die ei­nen zu­kunfts­ori­en­tier­ten Bei­trag zur Lö­sung von Ver­kehrs- und Park­pro­ble­men in Städ­ten leis­ten. Da­bei sind krea­ti­ve Ide­en zum Ver­kehr der Zu­kunft eben­so will­kom­men wie neu­ar­ti­ge Kon­zep­te und Ide­en. Eine fach­kun­di­ge Jury, be­ste­hend aus Ver­tre­tern der Wirt­schafts­kam­mer Öster­reich, des ÖAMTC und der Stadt Wien so­wie ei­nem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fach­mann, be­wer­tet die Ein­rei­chun­gen.

We­sent­li­che Kri­te­ri­en sind: Klar­heit der de­fi­nier­ten Ziel­set­zung und Auf­ga­ben­stel­lung, ideo­lo­gie­freie und me­tho­disch sau­be­re Be­ar­bei­tung, Nach­voll­zieh­bar­keit und Klar­heit der Schluss­fol­ge­run­gen, Krea­ti­vi­tät so­wie Re­le­vanz für die Pra­xis.

Ein­reich­schluss für den List-Preis 2016 ist der 11.De­zem­ber 2015. Die Preis­ver­lei­hung fin­det im ers­ten Quar­tal 2016 statt.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Videoredaktion: Dietlind Kendler
Kamera: Axel Wolf Bierbaum
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock