25.02.2015

Finanzierung:
Geld im Überfluss

Banken gehen mehr Risiko ein

Von Gerhard Rodler

Öster­reichs Ban­ken läu­ten zu ei­ner neu­en Fi­nan­zie­rungs­run­de ein. Die Ei­gen­ka­pi­tal­vor­ga­ben, die man für ein zu fi­nan­zie­ren­des Pro­jekt jetzt ein­brin­gen be­zie­hungs­wei­se nach­wei­sen muss, sind in den letz­ten Mo­na­ten dra­ma­tisch nach un­ten ge­schraubt wor­den.

Vor­ver­wer­tun­gen, noch vor ei­nem Jahr ein ab­so­lu­tes „must“, sind seit Neu­es­tem so gut wie kein The­ma mehr. Bin­nen we­ni­ger Mo­na­te hat sich die Si­tua­ti­on am Fi­nan­zie­rungs­markt prak­tisch kom­plett ge­dreht, be­rich­tet das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin in sei­ner nächs­ten, am 3. März 2015, er­schei­nen­den Aus­ga­be.

Eine der hei­mi­schen Groß­ban­ken lässt da­bei be­son­ders auf­hor­chen, be­rich­tet ex­klu­siv das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin. Es scheint, als ob dort kaum ein Stein auf dem an­de­ren bleibt.

Wel­che der hei­mi­schen Groß­ban­ken der­zeit ver­-

gleichs­wei­se be­son­ders hohe Ri­si­ken ein­zu­ge­hen

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CA Immo will Immofinanz

Von Gerhard Rodler

CA Immo und ihr Kern­ak­tio­när O1 ha­ben heu­te, Mitt­woch, be­stä­tigt, dass sie sich an der Im­mo­fi­nanz nam­haft be­tei­li­gen wol­len. Kon­kret wird der An­kauf von Im­mo­fi­nanz-Ak­ti­en bis zu 15 Pro­zent al­len­falls

an­ge­strebt.

Der Er­werb ei­ner sol­chen Min­der­heits­be­tei­li­gung könn­te auch ein ge­mein­sa­mes öf­fent­li­ches Tei­l­an­ge­bot auf zir­ka 15 Pro­zent der stimm­be­rech­-

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Finanzierung:
Geld im Überfluss

Banken gehen mehr Risiko ein

Von Gerhard Rodler

Öster­reichs Ban­ken läu­ten zu ei­ner neu­en Fi­nan­zie­rungs­run­de ein. Die Ei­gen­ka­pi­tal­vor­ga­ben, die man für ...ein zu fi­nan­zie­ren­des Pro­jekt jetzt ein­brin­gen be­zie­hungs­wei­se nach­wei­sen muss, sind in den letz­ten Mo­na­ten dra­ma­tisch nach un­ten ge­schraubt wor­den.

Vor­ver­wer­tun­gen, noch vor ei­nem Jahr ein ab­so­lu­tes „must“, sind seit Neu­es­tem so gut wie kein The­ma mehr. Bin­nen we­ni­ger Mo­na­te hat sich die Si­tua­ti­on am Fi­nan­zie­rungs­markt prak­tisch kom­plett ge­dreht, be­rich­tet das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin in sei­ner nächs­ten, am 3. März 2015, er­schei­nen­den Aus­ga­be. Eine der hei­mi­schen Groß­ban­ken lässt da­bei be­son­ders auf­hor­chen, be­rich­tet ex­klu­siv das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin. Es scheint, als ob dort kaum ein Stein auf dem an­de­ren bleibt.

Wel­che der hei­mi­schen Groß­ban­ken der­zeit ver­gleichs­wei­se be­son­ders hohe Ri­si­ken ein­zu­ge­hen be­reit ist und über wel­che Top­kon­di­tio­nen sich die Bran­che auf ab­seh­bar eher län­ge­re Zeit freu­en darf, er­fah­ren Sie im kom­men­den Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin. Au­ßer­dem: Die neu­en Fi­nan­zie­rungs­an­bie­ter und was man sich von ih­nen er­war­ten darf.


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CA Immo will Immofinanz

Bis zu 15 Prozent der Aktien sollen gekauft werden

Von Gerhard Rodler

CA Immo und ihr Kern­ak­tio­när O1 ha­ben heu­te, Mitt­woch, be­stä­tigt, dass sie sich an der Im­mo­fi­nanz nam­haft be­tei­li­gen ...wol­len. Kon­kret wird der An­kauf von Im­mo­fi­nanz-Ak­ti­en bis zu 15 Pro­zent al­len­falls an­ge­strebt.

Der Er­werb ei­ner sol­chen Min­der­heits­be­tei­li­gung könn­te auch ein ge­mein­sa­mes öf­fent­li­ches Tei­l­an­ge­bot auf zir­ka 15 Pro­zent der stimm­be­rech­tig­ten Im­mo­fi­nanz-Ak­ti­en zu ei­nem An­ge­bots­preis nahe dem der­zei­ti­gen Ak­ti­en­kurs ein­schlie­ßen, er­klär­ten CA Immo und O1 in ei­ner ge­mein­sa­men Aus­sen­dung. Ein An­ge­bot in die­ser Höhe ent­spre­che ei­ner Prä­mie von zir­ka 15 Pro­zent zum 3-Mo­nats-Durch­schnitt des Im­mo­fi­nanz-Kur­ses.

Über die Vor­be­rei­tung ei­nes frei­wil­li­gen Über­nah­me­an­ge­bots hat­te die „Pres­se“ in ih­rer heu­ti­gen Mitt­woch-Aus­ga­be be­rich­tet. Bei Im­mo­fi­nanz-Groß­ak­tio­när Ru­dolf Fries sei Mints schon vor­stel­lig ge­wor­den, eine Grup­pe um Rechts­an­walt Fries hält 6,5 Pro­zent an der Im­mo­fi­nanz.

Der Schluss­kurs der Wie­ner Bör­se am 24.2.2015: 2,51 Euro; dies ent­spricht ei­ner Prä­mie von ca. 15 Pro­zent zum Drei­mo­nats­durch­schnitt der Im­mo­fi­nanz-Ak­tie. Eine all­fäl­li­ge dies­be­züg­li­che Ver­öf­fent­li­chung wer­de zu ge­ge­be­ner Zeit er­fol­gen, je­den­falls sei die­se von der Zu­stim­mung der zu­stän­di­gen Be­hör­den, der Gre­mi­en der CA Im­mo­bi­li­en An­la­gen AG und O1 Group Li­mi­ted so­wie von den dann zu die­sem Zeit­punkt vor­herr­schen­den Markt­be­din­gun­gen ab­hän­gig, gibt die CA Immo dazu in eine Stel­lung­nah­me an im­mof­lash be­kannt,


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Vorarlberger Baugrund fast unleistbar

Wohnungs-Nachfrage auf hohem Niveau

Von Gerhard Rodler

Auf­grund des ho­hen Preis­ni­veaus ist Im­mo­bi­li­en­ei­gen­tum für ei­nen Gut­teil der Vor­lar­ber­ger Be­völ­ke­rung kaum mehr leist­bar. Er­schwe­rend kommt hin­zu, dass gut aus­ge­stat­te­te und ei­ni­ger­ma­ßen güns­ti­ge­Miet­woh­nun­gen mitt­ler­wei­le eben­so ge­such­te Man­gel­wa­re wie Ge­brauch­t­im­mo­bi­li­en und Grund­stü­cke sind. Die­se Ent­wick­lung bil­det auch der ge­ra­de er­schie­ne­ne Immo-Gui­de, der Vor­arl­ber­ger Im­mo­bi­li­en­preis­spie­gel, ab. Er gilt als wich­ti­ger Ba­ro­me­ter für Im­-

mo­bi­li­en­wer­te in Vor­arl­berg und ent­hält Richt­wer­te für Ge­wer­be- und Wohn­im­mo­bi­li­en in den wich­tigs­ten Re­gio­nen des Lan­des.

Seit Jah­ren schon treibt das knap­pe An­ge­bot an Bau­grün­den de­ren Wert in die Höhe. „Grund­stü­cke in Top-La­gen wer­den fast aus­schließ­lich in­ner­halb der Fa­mi­lie wei­ter­ge­ge­ben. In­ter­es­sen­ten wei­chen des­halb auch auf we­ni­ger gute La­gen aus und zah­len da­für Prei­se, die dort noch vor

Vorarlberger Baugrund fast unleistbar

Wohnungs-Nachfrage auf hohem Niveau

Von Gerhard Rodler

Auf­grund des ho­hen Preis­ni­veaus ist Im­mo­bi­li­en­ei­gen­tum für ei­nen Gut­teil der Vor­lar­ber­ger Be­völ­ke­rung ...kaum mehr leist­bar. Er­schwe­rend kommt hin­zu, dass gut aus­ge­stat­te­te und ei­ni­ger­ma­ßen güns­ti­ge­Miet­woh­nun­gen mitt­ler­wei­le eben­so ge­such­te Man­gel­wa­re wie Ge­brauch­t­im­mo­bi­li­en und Grund­stü­cke sind. Die­se Ent­wick­lung bil­det auch der ge­ra­de er­schie­ne­ne Immo-Gui­de, der Vor­arl­ber­ger Im­mo­bi­li­en­preis­spie­gel, ab. Er gilt als wich­ti­ger Ba­ro­me­ter für Im­mo­bi­li­en­wer­te in Vor­arl­berg und ent­hält Richt­wer­te für Ge­wer­be- und Wohn­im­mo­bi­li­en in den wich­tigs­ten Re­gio­nen des Lan­des.

Seit Jah­ren schon treibt das knap­pe An­ge­bot an Bau­grün­den de­ren Wert in die Höhe. „Grund­stü­cke in Top-La­gen wer­den fast aus­schließ­lich in­ner­halb der Fa­mi­lie wei­ter­ge­ge­ben. In­ter­es­sen­ten wei­chen des­halb auch auf we­ni­ger gute La­gen aus und zah­len da­für Prei­se, die dort noch vor ein paar Jah­ren un­denk­bar ge­we­sen wä­ren“, be­rich­tet Schab­mann.

Die Nach­fra­ge nach ge­brauch­tem Wohn­ei­gen­tum sta­gniert auf ho­hem Ni­veau. Für in­ter­es­san­te Ob­jek­te muss auch wei­ter­hin tief in die Ta­sche ge­grif­fen wer­den. An­le­ger­woh­nun­gen stei­gen auf­grund des an­hal­tend nied­ri­gen Zins­ni­veaus wie­der in der Gunst der In­ter­es­sen­ten. Sta­bil zeigt sich auch die Nach­fra­ge nach Fe­ri­en­woh­nun­gen, die das An­ge­bot weit über­steigt. Ge­mein­den über­le­gen mitt­ler­wei­le sehr ge­nau, ob und wie vie­le Ob­jek­te die Wid­mung als Fe­ri­en­woh­nung er­hal­ten. Denn ein zu ho­hes Aus­maß an Zweit­wohn­sit­zen, die nur un­re­gel­mä­ßig ge­nutzt wer­den, ver­wan­delt gan­ze Orts­tei­le in „Geis­ter­sied­lun­gen“.


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UBM will Dividende für 2014 verdoppeln

Jahresüberschuss stieg von 13,5 auf 20 Mio. Euro

Von Gerhard Rodler

Die UBM Rea­li­tä­ten­ent­wick­lung AG hat mas­si­ve Ge­winn­zu­wäch­se für 2014 ver­mel­det und will die Di­vi­den­de ver­dop­peln. Der Jah­res­über­schuss klet­ter­te ge­gen­über 2013 laut vor­läu­fi­gen Zah­len von 13,5 auf 20 Mio. Euro. Auf Pro-for­ma-Ba­sis sei dar­in auch die mit der UBM ver­schmol­ze­ne Porr-Im­mo­bi­li­en­spar­te PIAG ent­hal­ten.

Der ope­ra­ti­ve Ge­winn (EBIT) habe sich 2014 im Jah­res­ab­stand von 29,4 auf 43 Mio. Euro er­höht, teil­te die UBM ges­tern,

Diens­tag, ad hoc mit. Die kon­so­li­dier­te Pro­duk­ti­ons­leis­tung (Er­lö­se aus Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fen, Miet­ein­nah­men, Ein­nah­men aus Ho­tel­be­trieb und noch nicht ab­ge­rech­ne­te Bau­leis­tun­gen ein­schließ­lich an­tei­li­ger Be­rück­sich­ti­gung nicht kon­so­li­dier­ter Be­tei­li­gun­gen) stieg von 286,7 auf 490 Mio. Euro.

Für 2015 er­war­tet das Ma­nage­ment den An­ga­ben zu­fol­ge „eine wei­te­re Ver­bes­se­rung von Pro­duk­ti­ons­leis­tung und Er­-

IG präsentiert neues Projekt

GartenPark am kleinen Anninger startet

Von Gerhard Rodler

In der Möd­lin­ger Brüh­ler Stra­ße, nahe dem Wie­ner­wald, ent­ste­hen bis Mit­te 2016 ins­ge­samt 48 Miet­woh­nun­gen mit Pan­ora­ma­blick. Die 48 Miet­woh­nun­gen von IG Im­mo­bi­li­en sind zwi­schen 50 m² und 125 m² groß und ver­fü­gen über eine hoch­wer­ti­ge Aus­stat­tung in­klu­si­ve Alarm­an­la­ge, Rauch­mel­der und Vi­deo-Ge­gen­sprech­an­la­ge. Die Woh­nun­gen bie­ten ge­nü­gend Frei­raum, um die See­le bau­meln zu las­sen, eine ei­-

ge­ne Ter­ras­se, ei­nen Bal­kon oder Ei­gen­gar­ten. Für ge­müt­li­che Tref­fen mit Freun­den, Kol­le­gen oder der Fa­mi­lie steht ein Ge­mein­schafts­raum mit ei­ge­ner Kü­che, La­ger­platz und Sa­ni­tär­be­reich zur Ver­fü­gung.

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UBM will Dividende für 2014 verdoppeln

Jahresüberschuss stieg von 13,5 auf 20 Mio. Euro

Von Gerhard Rodler

Die UBM Rea­li­tä­ten­ent­wick­lung AG hat mas­si­ve Ge­winn­zu­wäch­se für 2014 ver­mel­det und will die Di­vi­den­de ...ver­dop­peln. Der Jah­res­über­schuss klet­ter­te ge­gen­über 2013 laut vor­läu­fi­gen Zah­len von 13,5 auf 20 Mio. Euro. Auf Pro-for­ma-Ba­sis sei dar­in auch die mit der UBM ver­schmol­ze­ne Porr-Im­mo­bi­li­en­spar­te PIAG ent­hal­ten.

Der ope­ra­ti­ve Ge­winn (EBIT) habe sich 2014 im Jah­res­ab­stand von 29,4 auf 43 Mio. Euro er­höht, teil­te die UBM ges­tern, Diens­tag, ad hoc mit. Die kon­so­li­dier­te Pro­duk­ti­ons­leis­tung (Er­lö­se aus Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fen, Miet­ein­nah­men, Ein­nah­men aus Ho­tel­be­trieb und noch nicht ab­ge­rech­ne­te Bau­leis­tun­gen ein­schließ­lich an­tei­li­ger Be­rück­sich­ti­gung nicht kon­so­li­dier­ter Be­tei­li­gun­gen) stieg von 286,7 auf 490 Mio. Euro.

Für 2015 er­war­tet das Ma­nage­ment den An­ga­ben zu­fol­ge „eine wei­te­re Ver­bes­se­rung von Pro­duk­ti­ons­leis­tung und Er­geb­nis. Grund da­für sei­en die „zahl­rei­chen Syn­er­gi­en aus der Ver­schmel­zung mit der PIAG Im­mo­bi­li­en AG“ und die „po­si­ti­ve Ent­wick­lung der für die UBM wich­ti­gen Im­mo­bi­li­en­märk­te Öster­reich, Deutsch­land und Po­len“.


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IG präsentiert neues Projekt

GartenPark am kleinen Anninger startet

Von Gerhard Rodler

In der Möd­lin­ger Brüh­ler Stra­ße, nahe dem Wie­ner­wald, ent­ste­hen bis Mit­te 2016 ins­ge­samt 48 Miet­woh­nun­gen mit Pan­ora­ma­blick. Die 48 Miet­woh­nun­gen von IG Im­mo­bi­li­en sind zwi­schen 50 m² und 125 m² groß und ver­fü­gen über eine hoch­wer­ti­ge Aus­stat­tung in­klu­si­ve Alarm­an­la­ge, Rauch­mel­der und Vi­deo-Ge­gen­sprech­an­la­ge. Die Woh­nun­gen bie­ten ge­nü­gend Frei­raum, um die See­le bau­meln zu las­sen, eine ei­ge­ne Ter­ras­se, ei­nen Bal­kon oder Ei­gen­gar­ten. Für ge­müt­li­che Tref­fen mit Freun­den, Kol­le­gen oder der Fa­mi­lie steht ein Ge­mein­schafts­raum mit ei­ge­ner Kü­che, La­ger­platz und Sa­ni­tär­be­reich zur Ver­fü­gung.


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Buwog will in Deutschland kräftig expandieren

Zukauf von 2.000 bis 4.000 Wohnungen pro Jahr geplant

Von Gerhard Rodler

Die Bu­wog ver­wal­tet der­zeit rund 52.500 Be­stands­im­mo­bi­li­en im Wert von rund 3,5 Mrd. Euro und will nun mas­siv in Deutsch­land wach­sen. Jähr­lich sol­len in dem Nach­bar­land 2.000 bis 4.000 Woh­nun­gen da­zu­ge­kauft wer­den.

Der­zeit hat die Bu­wog in Deutsch­land 26.000 ver­mie­te­te Woh­nun­gen. Die Mie­ten wer­fen dort mit 7,4 Pro­zent deut­lich mehr Ren­di­te ab als in Öster­reich mit 4,4 Pro­zent. Die Ob­jek­te ver­teil­ten sich zu glei­-

chen Tei­len auf Wien und Ber­lin. In Ber­lin hät­ten die Prei­se aber mitt­ler­wei­le der­ma­ßen an­ge­zo­gen, dass sich das Un­ter­neh­men jetzt mehr dem Raum zwi­schen Kiel und Kas­sel zu­wen­de. Ak­tu­ell in der Ent­wick­lungs­pipe­line habe die Bu­wog 1.500 Ein­hei­ten in Ber­lin mit ei­nem In­vest­ment­vo­lu­men von 500 Mio. Euro und 3.900 in Wien und Um­ge­bung mit ei­nem Vo­lu­men von knapp ei­ner Mil­li­ar­de Euro. 2014 habe die Bu­wog al­lein in Wien 64 Mio. Euro in­-

Buwog will in Deutschland kräftig expandieren

Zukauf von 2.000 bis 4.000 Wohnungen pro Jahr geplant

Von Gerhard Rodler

Die Bu­wog ver­wal­tet der­zeit rund 52.500 Be­stands­im­mo­bi­li­en im Wert von rund 3,5 Mrd. Euro und will nun mas­siv in Deutsch­land wach­sen. Jähr­lich ...sol­len in dem Nach­bar­land 2.000 bis 4.000 Woh­nun­gen da­zu­ge­kauft wer­den.

Der­zeit hat die Bu­wog in Deutsch­land 26.000 ver­mie­te­te Woh­nun­gen. Die Mie­ten wer­fen dort mit 7,4 Pro­zent deut­lich mehr Ren­di­te ab als in Öster­reich mit 4,4 Pro­zent. Die Ob­jek­te ver­teil­ten sich zu glei­chen Tei­len auf Wien und Ber­lin. In Ber­lin hät­ten die Prei­se aber mitt­ler­wei­le der­ma­ßen an­ge­zo­gen, dass sich das Un­ter­neh­men jetzt mehr dem Raum zwi­schen Kiel und Kas­sel zu­wen­de. Ak­tu­ell in der Ent­wick­lungs­pipe­line habe die Bu­wog 1.500 Ein­hei­ten in Ber­lin mit ei­nem In­vest­ment­vo­lu­men von 500 Mio. Euro und 3.900 in Wien und Um­ge­bung mit ei­nem Vo­lu­men von knapp ei­ner Mil­li­ar­de Euro. 2014 habe die Bu­wog al­lein in Wien 64 Mio. Euro in­ves­tiert und da­bei 321 Woh­nun­gen mit rund 24.000 m² Wohn­raum ge­schaf­fen.


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Fonds mit Ausschüttungsgewinn

Durchschnittliche jährliche Rendite von 6,5 Prozent

Von Gerhard Rodler

Mit US-Im­mo­bi­li­en konn­te man in den letz­ten Jah­ren – of­fen­sicht­lich – rich­tig Koh­le ma­chen. Die An­le­ger des CFB-Fonds 160 dür­fen sich jetzt bei­spiels­wei­se nach dem Ver­kauf der US-Fonds­im­mo­bi­lie Com­cast Cen­ter Ende 2013 über eine die Pro­gno­sen über­tref­fen­de Aus­schüt­tung freu­en. Die jähr­li­che Ren­di­te be­lief sich seit der Auf­la­ge des Fonds im Jahr 2006 auf durch­schnitt­lich 6,5 Pro­zent IRR (In­ter­nal Rate of Re­turn). Be­reits im April 2014 war ein

Groß­teil des er­freu­lich ho­hen Li­qui­da­ti­ons­er­geb­nis­ses der Fonds­be­tei­li­gung an die In­ves­to­ren aus­ge­schüt­tet wor­den. Nach­dem sämt­li­che For­de­run­gen und Ver­bind­lich­kei­ten in­klu­si­ve Steu­er be­rück­sich­tigt wur­den, ha­ben die In­ves­to­ren nun den rest­li­chen Aus­schüt­tungs­be­trag er­hal­ten. Der Fonds wird nun auf­ge­löst.

Beim Com­cast Cen­ter han­delt es sich um eine sehr hoch­wer­ti­ge Class-A-Tro­phy-Im­mo­bi­lie und das mit 58 Stock­wer­ken

Kreditbeschaffung läuft gut

LaSalle beschafft 2014 Kredite über 714 Millionen

Von Gerhard Rodler

Das Debt Fi­nan­cing-Team von La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment („La­Sal­le“) hat im Jahr 2014 eu­ro­pa­weit Kre­di­te im Wert von ins­ge­samt 714 Mio. Euro be­schafft, nach­dem die wach­sen­de Li­qui­di­tät der Zen­tral­ban­ken auf dem Im­mo­bi­li­en­markt an­ge­kom­men ist.

Das Team hat im ver­gan­ge­nen Jahr Deals mit 15 Kre­dit­ge­bern aus fünf Län­dern – Deutsch­land, Frank­reich, Groß­bri­-

tan­ni­en, Schwe­den und den Nie­der­lan­den – ab­ge­schlos­sen, um den Fi­nan­zie­rungs­be­darf der In­vest­ment-Ve­hi­kel von La­Sal­le zu de­cken. Dies ist gleich­be­deu­tend mit ei­nem Zu­wachs von drei Pro­zent ge­gen­über 2013 und lässt die von dem Debt Fi­nan­cing-Team in den letz­ten drei Jah­ren ar­ran­gier­ten Kre­di­te auf ei­nen Wert von 2,6 Mrd. Euro an­stei­gen. Das haus­ei­ge­ne Debt Fi­nan­cing-Team von La­Sal­le be­rät die In­-

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Fonds mit Ausschüttungsgewinn

Durchschnittliche jährliche Rendite von 6,5 Prozent

Von Gerhard Rodler

Mit US-Im­mo­bi­li­en konn­te man in den letz­ten Jah­ren – of­fen­sicht­lich – rich­tig Koh­le ma­chen. Die An­le­ger des CFB-Fonds ...160 dür­fen sich jetzt bei­spiels­wei­se nach dem Ver­kauf der US-Fonds­im­mo­bi­lie Com­cast Cen­ter Ende 2013 über eine die Pro­gno­sen über­tref­fen­de Aus­schüt­tung freu­en. Die jähr­li­che Ren­di­te be­lief sich seit der Auf­la­ge des Fonds im Jahr 2006 auf durch­schnitt­lich 6,5 Pro­zent IRR (In­ter­nal Rate of Re­turn). Be­reits im April 2014 war ein Groß­teil des er­freu­lich ho­hen Li­qui­da­ti­ons­er­geb­nis­ses der Fonds­be­tei­li­gung an die In­ves­to­ren aus­ge­schüt­tet wor­den. Nach­dem sämt­li­che For­de­run­gen und Ver­bind­lich­kei­ten in­klu­si­ve Steu­er be­rück­sich­tigt wur­den, ha­ben die In­ves­to­ren nun den rest­li­chen Aus­schüt­tungs­be­trag er­hal­ten. Der Fonds wird nun auf­ge­löst.

Beim Com­cast Cen­ter han­delt es sich um eine sehr hoch­wer­ti­ge Class-A-Tro­phy-Im­mo­bi­lie und das mit 58 Stock­wer­ken höchs­te Ge­bäu­de der Stadt Phil­adel­phia. Das Ob­jekt nimmt auf dem lo­ka­len Bü­ro­markt und auch im na­tio­na­len Ver­gleich auf­grund von Grö­ße, En­er­gie­ef­fi­zi­enz so­wie des au­ßer­ge­wöhn­li­chen De­signs eine Aus­nah­me­stel­lung ein.


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Kreditbeschaffung läuft gut

LaSalle beschafft 2014 Kredite über 714 Millionen

Von Gerhard Rodler

Das Debt Fi­nan­cing-Team von La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment („La­Sal­le“) hat im Jahr 2014 eu­ro­pa­weit Kre­di­te im Wert ...von ins­ge­samt 714 Mio. Euro be­schafft, nach­dem die wach­sen­de Li­qui­di­tät der Zen­tral­ban­ken auf dem Im­mo­bi­li­en­markt an­ge­kom­men ist.

Das Team hat im ver­gan­ge­nen Jahr Deals mit 15 Kre­dit­ge­bern aus fünf Län­dern – Deutsch­land, Frank­reich, Groß­bri­tan­ni­en, Schwe­den und den Nie­der­lan­den – ab­ge­schlos­sen, um den Fi­nan­zie­rungs­be­darf der In­vest­ment-Ve­hi­kel von La­Sal­le zu de­cken. Dies ist gleich­be­deu­tend mit ei­nem Zu­wachs von drei Pro­zent ge­gen­über 2013 und lässt die von dem Debt Fi­nan­cing-Team in den letz­ten drei Jah­ren ar­ran­gier­ten Kre­di­te auf ei­nen Wert von 2,6 Mrd. Euro an­stei­gen. Das haus­ei­ge­ne Debt Fi­nan­cing-Team von La­Sal­le be­rät die In­ves­to­ren des Un­ter­neh­mens bei der Be­schaf­fung und beim Ein­satz von Kre­di­ten zur Un­ter­stüt­zung ih­rer je­wei­li­gen An­la­ge­stra­te­gie.

Das haus­ei­ge­ne Debt Fi­nan­cing Team von La­Sal­le be­reut ei­nen Kre­dit­be­stand in Höhe von 2,3 Mrd. Euro in meh­re­ren eu­ro­päi­schen Län­dern.


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Award zum Tag: Geehrter Sabelko

Bester Handels-Immobilieninvestoren in CEE

Von Gerhard Rodler

Be­reits zum sie­ben­ten Mal ging Mit­te Fe­bru­ar in War­schau die jähr­li­che Ver­lei­hung der „CEE Re­tail Real Es­ta­te Awards“ über die Büh­ne. Eine 43-köp­fi­ge un­ab­hän­gi­ge Jury ent­schied über die bes­ten Han­dels-Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren in Zen­tral- und Ost­eu­ro­pa.

Das Team von CBRE Glo­bal In­ves­tors rund um den Öster­rei­cher Mar­tin Sa­bel­ko konn­te da­bei in der Ka­te­go­rie „Re­tail Lea­sing“ den Sieg ein­fah­ren und wur­de so­mit als „Re­tail Lea­sing Spe­cia­list of the Year“

aus­ge­zeich­net. Die Aus­zeich­nung, die in War­schau von CBRE-GI-Po­len­ma­na­ger Ka­rel Ze­man und Fi­nanz­chef Ro­land Beb­cak ent­ge­gen ge­nom­men wur­de, er­hielt die Mann­schaft un­ter an­de­rem für ihre Ak­ti­vi­tä­ten in Po­len wie etwa dem Lea­sing von Shop­ping Cen­ter Ma­zo­via, SC Ogro­dy, SC Zlo­te Ta­ra­sy, SC King Cross und SC Sar­ni Stock, aber auch in der Tsche­chi­schen Re­pu­blik mit den Nach­ver­mie­tun­gen im SC Olym­pia und SC Nisa so­wie für die gro­ßen Er­fol­ge in den Shop­ping Cen­tern Po­lus und

Karrieren zum Tag

von Berufswünschen und Kindheitsträumen

Von Dietlind Kendler

Ja, das stimmt. Nor­ma­ler­wei­se prä­sen­tie­ren wir in der Ru­brik Kar­rie­re zum Tag nur eine Per­son aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che, die ei­nen Kar­rie­re­wech­sel hin­ter oder vor sich hat. Heu­te las­sen wir aber gleich meh­re­re Im­mo­bi­li­en­pro­fis zu Wort kom­men. Ob es sich da­bei je­doch tat­säch­lich um Kar­rie­ren zum Tag han­delt, das dür­fen Sie ger­ne selbst ent­schei­den. Nur so viel sei schon ver­ra­ten: Es kommt oft an­ders als man denkt. Also schau­en Sie sich das an!

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Award zum Tag: Geehrter Sabelko

Bester Handels-Immobilieninvestoren in CEE

Von Gerhard Rodler

Be­reits zum sie­ben­ten Mal ging Mit­te Fe­bru­ar in War­schau die jähr­li­che Ver­lei­hung der „CEE Re­tail Real Es­ta­te Awards“ ...über die Büh­ne. Eine 43-köp­fi­ge un­ab­hän­gi­ge Jury ent­schied über die bes­ten Han­dels-Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren in Zen­tral- und Ost­eu­ro­pa.

Das Team von CBRE Glo­bal In­ves­tors rund um den Öster­rei­cher Mar­tin Sa­bel­ko konn­te da­bei in der Ka­te­go­rie „Re­tail Lea­sing“ den Sieg ein­fah­ren und wur­de so­mit als „Re­tail Lea­sing Spe­cia­list of the Year“ aus­ge­zeich­net. Die Aus­zeich­nung, die in War­schau von CBRE-GI-Po­len­ma­na­ger Ka­rel Ze­man und Fi­nanz­chef Ro­land Beb­cak ent­ge­gen ge­nom­men wur­de, er­hielt die Mann­schaft un­ter an­de­rem für ihre Ak­ti­vi­tä­ten in Po­len wie etwa dem Lea­sing von Shop­ping Cen­ter Ma­zo­via, SC Ogro­dy, SC Zlo­te Ta­ra­sy, SC King Cross und SC Sar­ni Stock, aber auch in der Tsche­chi­schen Re­pu­blik mit den Nach­ver­mie­tun­gen im SC Olym­pia und SC Nisa so­wie für die gro­ßen Er­fol­ge in den Shop­ping Cen­tern Po­lus und Cam­po­na in Un­garn und im SC Eu­ro­pa in Bans­ka By­stri­ca, Slo­wa­kei.

„Wir ge­nie­ßen den Ruf als Ex­per­ten für den Ein­zel­han­dels­sek­tor, die Qua­li­tät und am­bi­tio­nier­te Zie­le an­stre­ben, eine lang­fris­ti­ge Stra­te­gie für ihre Ob­jek­te bei an­spruchs­vol­len Mie­tern ver­fol­gen“, so Sa­bel­ko.


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Karrieren zum Tag

von Berufswünschen und Kindheitsträumen

Von Dietlind Kendler

Ja, das stimmt. Nor­ma­ler­wei­se prä­sen­tie­ren wir in der Ru­brik Kar­rie­re zum Tag nur eine Per­son aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che, ...die ei­nen Kar­rie­re­wech­sel hin­ter oder vor sich hat. Heu­te las­sen wir aber gleich meh­re­re Im­mo­bi­li­en­pro­fis zu Wort kom­men. Ob es sich da­bei je­doch tat­säch­lich um Kar­rie­ren zum Tag han­delt, das dür­fen Sie ger­ne selbst ent­schei­den. Nur so viel sei schon ver­ra­ten: Es kommt oft an­ders als man denkt. Also schau­en Sie sich das an!


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock