19.02.2015

Weltweiter Renditeruck nach unten

Zu viel Geld trifft auf zu wenig Immobilien

Von Gerhard Rodler aus Washington

Es sieht so aus, als ob sich die Im­mo­bi­li­en­preis­bla­se wie­der lang­sam aber si­cher füllt. Oder auch nicht. Zu­min­dest schei­nen die Prei­se für Im­mo­bi­li­en prak­tisch welt­weit kon­ti­nu­ier­lich nach oben zu stei­gen. Am Ran­de des jähr­li­chen IBC-Real Es­ta­te Kon­gress wa­ren sich die welt­weit an­ge­reis­ten Teil­neh­mer ei­nig, dass der Trend der stei­gen­den Prei­se wei­ter ge­hen wird. Am schnells­ten dreht sich die Preis­spi­ra­le der­zeit in den USA nach oben, wo die Preis­ver­fäl­le im Zuge der Kri­se be­reits weit­ge­hend auf­ge­holt wor­den sind. Die Prei­se stei­gen aber Co­ast to Co­ast wei­ter

– im Schnitt er­war­te­ten sich die Teil­neh­mer al­lein für die­ses Jahr ei­nen Preis­sprung nach oben von zehn, in man­chen Re­gio­nen so­gar 15 Pro­zent.

Von sol­chen ex­tre­men Preis­sprün­gen kann in Eu­ro­pa zwar kei­ne Rede sein,

kräf­tig teu­rer dürf­ten die Im­mo­bi­li­en aber auch auf

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Hotels weiter im Trend

Von Gerhard Rodler

Auch in die­sem Jahr ver­öf­fent­licht die Ho­tel- und Tou­ris­mus­be­ra­tung Kohl & Part­ner ih­ren Re­port zum Ho­tel­markt in der ös­ter­rei­chi­schen Haupt­stadt. Im Ge­gen­satz zu 2013 konn­ten die Wie­ner Ho­te­liers

2014 von die­ser über­aus po­si­ti­ven Ent­wick­lung pro­fi­tie­ren. Auf ein­zel­be­trieb­li­cher Ebe­ne ver­zeich­ne­te man eine leicht ge­stie­ge­ne Net­to-Zim­mer­ra­te so­wie eine ver­bes­ser­te Jah­-

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Weltweiter Renditeruck nach unten

Zu viel Geld trifft auf zu wenig Immobilien

Von Gerhard Rodler aus Washington

Es sieht so aus, als ob sich die Im­mo­bi­li­en­preis­bla­se wie­der lang­sam aber si­cher füllt. Oder auch nicht. Zu­min­dest schei­nen die Prei­se ...für Im­mo­bi­li­en prak­tisch welt­weit kon­ti­nu­ier­lich nach oben zu stei­gen. Am Ran­de des jähr­li­chen IBC-Real Es­ta­te Kon­gress wa­ren sich die welt­weit an­ge­reis­ten Teil­neh­mer ei­nig, dass der Trend der stei­gen­den Prei­se wei­ter ge­hen wird. Am schnells­ten dreht sich die Preis­spi­ra­le der­zeit in den USA nach oben, wo die Preis­ver­fäl­le im Zuge der Kri­se be­reits weit­ge­hend auf­ge­holt wor­den sind. Die Prei­se stei­gen aber Co­ast to Co­ast wei­ter – im Schnitt er­war­te­ten sich die Teil­neh­mer al­lein für die­ses Jahr ei­nen Preis­sprung nach oben von zehn, in man­chen Re­gio­nen so­gar 15 Pro­zent.

Von sol­chen ex­tre­men Preis­sprün­gen kann in Eu­ro­pa zwar kei­ne Rede sein, kräf­tig teu­rer dürf­ten die Im­mo­bi­li­en aber auch auf un­se­rem Kon­ti­nent wer­den. All­ge­mein geht man da­von aus, dass die An­fangs­ren­di­ten bei­spiels­wei­se für Bü­ros in Deutsch­land in den Hoch­preis­la­gen wie Mün­chen über ei­nen län­ge­ren Zeit­raum auf un­ter drei Pro­zent ein­schwen­ken wer­den. Ab­ge­lei­tet wür­de das für Öster­reich, und da­mit ist im We­sent­li­chen Wien ge­meint, eine Ren­di­te von 3,5 bis vier Pro­zent be­deu­ten; wo­bei es sich hier um ei­nen län­ger­fris­tig voll ver­mie­te­ten Neu­bau in Best­la­ge (vor al­lem was die Ver­kehrs­an­bin­dung be­trifft) han­delt.

Von der Ent­wick­lung ei­ner Preis­bla­se will man hier in­des­sen aber nichts wis­sen. Viel­mehr wird die­se Ent­wick­lung da­mit er­klärt, dass eben noch nie­mals in der Ge­schich­te der­ma­ßen viel Li­qui­di­tät, und zwar welt­weit, un­ter­wegs war, wie der­zeit. Und wie es sich auch für die nächs­ten drei bis fünf Jah­re ab­zeich­net. Dazu kommt eine ex­tre­me Ver­un­si­che­rung, was al­ter­na­ti­ve Ver­an­la­gungs­mög­lich­kei­ten be­trifft. Vor al­lem bei Ak­ti­en sind die gro­ßen In­ves­to­ren auf­grund der in­sta­bi­ler wer­den­den po­li­ti­schen Si­tua­ti­on in vie­len Tei­len der Welt nach den be­reits rea­li­sier­ten Kurs­stei­ge­run­gen der letz­ten Jah­re deut­lich vor­sich­ti­ger. So oder so, wenn die Ka­ra­wa­ne zur MI­PIM in Can­nes wei­ter zieht, dürf­te es dort die nächs­ten Über­ra­schun­gen ge­ben. Die Zei­ten blei­ben für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft je­den­falls mehr als span­nend.


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Hotels weiter im Trend

Erneuter Nächtigungsrekord in Wien

Von Gerhard Rodler

Auch in die­sem Jahr ver­öf­fent­licht die Ho­tel- und Tou­ris­mus­be­ra­tung Kohl & Part­ner ih­ren Re­port zum Ho­tel­markt in der ...ös­ter­rei­chi­schen Haupt­stadt. Im Ge­gen­satz zu 2013 konn­ten die Wie­ner Ho­te­liers 2014 von die­ser über­aus po­si­ti­ven Ent­wick­lung pro­fi­tie­ren. Auf ein­zel­be­trieb­li­cher Ebe­ne ver­zeich­ne­te man eine leicht ge­stie­ge­ne Net­to-Zim­mer­ra­te so­wie eine ver­bes­ser­te Jah­res-Zim­mer­aus­las­tung.

Wei­ter geht auch der Rei­gen der Ho­te­l­eröff­nun­gen, die­ses Jahr vor al­lem rund um den neu­en Wie­ner Haupt­bahn­hof. Nach­fra­ge­sei­tig gab es in Wien 2014 ein wei­te­res Re­kord­jahr. 13,5 Mil­lio­nen Näch­ti­gun­gen ent­spre­chen ei­nem Plus von 6,3 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr (6,2 Mil­lio­nen An­künf­te /+6,4 Pro­zent). Wien ist eine der Top-Städ­te­des­ti­na­tio­nen in Eu­ro­pa. 2014 ent­wi­ckel­ten sich vor al­lem die Haupt­märk­te USA, Ita­li­en und Groß­bri­tan­ni­en mit zwei­stel­li­gen Wachs­tums­ra­ten po­si­tiv.

Auch der stärks­te Her­kunfts­markt Deutsch­land leg­te um 5,4 Pro­zent auf 2,65 Mil­lio­nen Näch­ti­gun­gen zu. Der Rück­gang an rus­si­schen Gäs­ten (-14,9 Pro­zent im Ver­gleich zu 2013) konn­te in ab­so­lu­ten Zah­len da­durch mehr als kom­pen­siert wer­den, was für die Sta­bi­li­tät der De­sti­na­ti­on Wien spricht“, so Mat­thi­as Haut­li, Ge­schäfts­lei­ter des Wie­ner Bü­ros von Kohl & Part­ner. In den letz­ten zehn Jah­ren konn­ten die Näch­ti­gun­gen in der De­sti­na­ti­on Wien um 49,8 Pro­zent ge­stei­gert wer­den.

Dem­ge­gen­über steht ein Bet­ten­wachs­tum von 45,2 Pro­zent. Neue Ka­pa­zi­tä­ten konn­ten dem­nach durch neue Gäs­te ge­füllt wer­den. Pro­jek­te mit ins­ge­samt meh­re­ren Tau­send Zim­mern an ei­nem Mi­kro­stand­ort wie dem Haupt­bahn­hof wer­den laut Kohl und Part­ner in Zu­kunft, al­lein schon auf­grund des Man­gels an Grund­stücks­flä­chen, nicht mehr mög­lich sein. Nach Fer­tig­stel­lung al­ler neu­er Ho­tels rund um den Haupt­bahn­hof ist viel­mehr ein or­ga­ni­sches Wachs­tum zu er­war­ten.


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Vorarlberger Wirtschaftspark

Fertigstellung der ersten Phase der Revitalisierung

Von Gerhard Rodler

Die Neu­ge­stal­tung des Büro- und Dienst­leis­tungs­stand­orts „Vor­arl­ber­ger Wirt­schafts­park“ geht in die fi­na­le Pha­se. Im ers­ten Ge­bäu­de (VWP I) ha­ben in den ver­gan­ge­nen Wo­chen 18 Un­ter­neh­men ihre neu­en Bü­ro­räum­lich­kei­ten be­zo­gen. Die Ar­bei­ten beim zwei­ten Ge­bäu­de (VWP II) lau­fen und wer­den im Som­mer ab­ge­schlos­sen.

Der neue Vor­arl­ber­ger Wirt­schafts­park be­steht aus dem vier­ge­schos­si­gen, nach Sü­den aus­ge­rich­te­ten Bau­teil der ehe­ma­li­-

gen PER­MA-Klei­der­wer­ke mit ei­ner Nutz­flä­che von rd. 4.100 m² (VWP I). Die Wei­ter­ent­wick­lung und Pla­nung des Stand­or­tes steht un­ter dem Fo­kus, den Charme und Cha­rak­ter der ge­schichts­träch­ti­gen Bau­sub­stanz zu er­hal­ten und in der Au­ßen­wir­kung wei­test­ge­hend un­ver­än­dert zu be­las­sen. Für die nach­hal­ti­ge Eta­blie­rung und Adress­bil­dung wur­den im Be­reich der neu­en Ein­gangs­por­ta­le ar­chi­tek­to­ni­sche High­lights ge­setzt. Als zen­tra­le In­fra­struk­tur gibt es in die­sem Ge­bäu­de künf­tig eine

Plus 46 Prozent in einem Jahr

LaSalle Investment Management mit globaler Rekord-Bilanz 2014

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Um­satz­plus von 46 Pro­zent be­en­det La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment („La­Sal­le“) das Ge­schäfts­jahr 2014: ei­nem Ge­samt­um­satz von 415,1 Mio. US-Dol­lar in 2014 ste­hen 285,9 Mio. US-Dol­lar in 2013 ge­gen­über – Um­satz­re­kord. Auch die Mit­tel­zu­flüs­se bi­lan­zie­ren ei­nen Re­kord­wert: rund 8,9 Mrd. US-Dol­lar konn­ten welt­weit ver­bucht wer­den. Eben­falls ge­stei­gert wer­den konn­ten die As­sets un­der Ma­nage­ment: 53,6 Mrd. US-Dol­lar Ende 2014 ste­hen 47,6 Mrd. US-Dol­lar Ende 2013 ge­-

gen­über. Glo­bal tä­tig­te das Un­ter­neh­men 2014 Trans­ak­tio­nen aus Ak­qui­si­tio­nen und Port­fo­li­o­über­nah­men in Höhe von ins­ge­samt rund 11 Mrd. US-Dol­lar.

Auch die Deutsch­land-Bi­lanz von La­Sal­le zeigt eine er­freu­li­che Per­for­mance. Ge­gen­über dem Vor­jahr un­ver­än­dert bi­lan­ziert das in Mün­chen an­säs­si­ge Un­ter­neh­men deutsch­land­weit As­sets un­der Ma­nage­ment in ei­ner Grö­ßen­ord­nung von 1,4 Mrd. Euro. Ver­mie­tungs­sei­tig schla­gen rund 120.000 m² zu Bu­che (2013: 90.000

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Vorarlberger Wirtschaftspark

Fertigstellung der ersten Phase der Revitalisierung

Von Gerhard Rodler

Die Neu­ge­stal­tung des Büro- und Dienst­leis­tungs­stand­orts „Vor­arl­ber­ger Wirt­schafts­park“ geht in die fi­na­le Pha­se. Im ers­ten Ge­bäu­de (VWP I) ha­ben in den ver­gan­ge­nen Wo­chen 18 Un­ter­neh­men ihre neu­en Bü­ro­räum­lich­kei­ten be­zo­gen. Die Ar­bei­ten beim zwei­ten Ge­bäu­de (VWP II) lau­fen und wer­den im Som­mer ab­ge­schlos­sen.

Der neue Vor­arl­ber­ger Wirt­schafts­park be­steht aus dem vier­ge­schos­si­gen, nach Sü­den aus­ge­rich­te­ten Bau­teil der ehe­ma­li­gen PER­MA-Klei­der­wer­ke mit ei­ner Nutz­flä­che von rd. 4.100 m² (VWP I). Die Wei­ter­ent­wick­lung und Pla­nung des Stand­or­tes steht un­ter dem Fo­kus, den Charme und Cha­rak­ter der ge­schichts­träch­ti­gen Bau­sub­stanz zu er­hal­ten und in der Au­ßen­wir­kung wei­test­ge­hend un­ver­än­dert zu be­las­sen. Für die nach­hal­ti­ge Eta­blie­rung und Adress­bil­dung wur­den im Be­reich der neu­en Ein­gangs­por­ta­le ar­chi­tek­to­ni­sche High­lights ge­setzt. Als zen­tra­le In­fra­struk­tur gibt es in die­sem Ge­bäu­de künf­tig eine über­be­trieb­li­che Kin­der­be­treu­ung. Das Ge­bäu­de ist zur Fer­tig­stel­lung be­reits zu über 90 Pro­zent aus­ge­las­tet.

Die Wohn­be­bau­ung „Woh­nen im Wie­den“, wel­che ge­mein­sam mit der Wohn­bau­selbst­hil­fe rea­li­siert wird, be­fin­det sich der­zeit in Pla­nung. Da­bei han­delt es sich um drei neue Ge­bäu­de mit je­weils vier Ge­schos­sen, die sich ar­chi­tek­to­nisch in die ge­wach­se­ne Be­bau­ungs­struk­tur ein­fü­gen. Der Bau­start soll noch in die­sem Jahr er­fol­gen. Die vor­aus­sicht­li­che Fer­tig­stel­lung ist dann im Win­ter 2016-17.


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Plus 46 Prozent in einem Jahr

LaSalle Investment Management mit globaler Rekord-Bilanz 2014

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Um­satz­plus von 46 Pro­zent be­en­det La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment („La­Sal­le“) das Ge­schäfts­jahr ...2014: ei­nem Ge­samt­um­satz von 415,1 Mio. US-Dol­lar in 2014 ste­hen 285,9 Mio. US-Dol­lar in 2013 ge­gen­über – Um­satz­re­kord. Auch die Mit­tel­zu­flüs­se bi­lan­zie­ren ei­nen Re­kord­wert: rund 8,9 Mrd. US-Dol­lar konn­ten welt­weit ver­bucht wer­den. Eben­falls ge­stei­gert wer­den konn­ten die As­sets un­der Ma­nage­ment: 53,6 Mrd. US-Dol­lar Ende 2014 ste­hen 47,6 Mrd. US-Dol­lar Ende 2013 ge­gen­über. Glo­bal tä­tig­te das Un­ter­neh­men 2014 Trans­ak­tio­nen aus Ak­qui­si­tio­nen und Port­fo­li­o­über­nah­men in Höhe von ins­ge­samt rund 11 Mrd. US-Dol­lar.

Auch die Deutsch­land-Bi­lanz von La­Sal­le zeigt eine er­freu­li­che Per­for­mance. Ge­gen­über dem Vor­jahr un­ver­än­dert bi­lan­ziert das in Mün­chen an­säs­si­ge Un­ter­neh­men deutsch­land­weit As­sets un­der Ma­nage­ment in ei­ner Grö­ßen­ord­nung von 1,4 Mrd. Euro. Ver­mie­tungs­sei­tig schla­gen rund 120.000 m² zu Bu­che (2013: 90.000 m²). Da­mit wur­den Miet­ein­nah­men in Höhe von rund 15,2 Mio. Euro neu.


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PIAG in UBM integriert

Downstream-Merger erfolgreich abgeschlossen

Von Peter Stenitzer

Der Ein­trag ins Fir­men­buch bil­det den Ab­schluss ei­ner drei­stu­fi­gen Trans­ak­ti­on, durch die mit der neu­en UBM De­ve­lop­ment ein Tra­de De­ve­l­oper eu­ro­päi­schen For­mats ent­stan­den ist. Zu­letzt er­folg­te der Down­stream-Mer­ger von PIAG, wel­che Strauss & Part­ner De­ve­lop­ment so­wie die nicht be­triebs­not­wen­di­gen Im­mo­bi­li­en der PORR AG um­fass­te, in UBM. Die PIAG-Ak­ti­en wur­den im Ver­hält­nis von zehn zu 3,701098 in UBM-Ak­ti­en ge­tauscht. In der

nächs­ten Haupt­ver­samm­lung ist die Ände­rung des Fir­men­wort­lau­tes in „UBM De­ve­lop­ment AG“ ge­plant.

„Die nun­mehr ver­schmol­ze­nen Ge­sell­schaf­ten er­gän­zen ein­an­der per­fekt. Durch die Aus­wei­tung des Ge­schäfts­vo­lu­mens ent­steht ein Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler von eu­ro­päi­scher Di­men­si­on“, sagt UBM-Vor­stands­vor­sit­zen­der Karl Bier.

Größ­ter Ak­tio­när der UBM De­ve­lop­ment ist das Syn­di­kat Ort­ner-Strauss, das

Retail-Portfolio gedreht

Rockspring kauft deutsche Retailimmobilien

Von Gerhard Rodler

Rock­spring Pro­per­ty In­vest­ment Ma­na­gers („Rock­spring”) hat zu­sam­men mit PGGM und AG Real Es­ta­te ein Port­fo­lio von Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en für 350 Mio. Euro von ei­nem Joint Ven­ture zwi­schen Ca­pi­tal & Re­gio­nal plc und ei­nem Im­mo­bi­li­en­fonds, ge­ma­nagt von Ares Ma­nage­ment, LP, er­wor­ben.

Das Port­fo­lio, von dem 92 Pro­zent der Im­mo­bi­li­en in West­deutsch­land lie­gen, ist

die größ­te Trans­ak­ti­on von Ein­zel­han­dels­ob­jek­ten mit Le­bens­mit­telan­ker­mie­tern in Deutsch­land in den letz­ten fünf Jah­ren. Das Port­fo­lio be­steht aus 23 Im­mo­bi­li­en mit ei­ner ver­miet­ba­ren Flä­che von 275.000 m² und ei­ner Ge­samt­mie­te von etwa 28 Mio. Euro. Die Me­tro-Grup­pe, der die Mar­ke real,- ge­hört, ist ei­ner der Haupt­mie­ter des Port­fo­li­os, ge­folgt von Rewe, Kauf­land, Ede­ka und Glo­bus. Das Port­fo­lio ist zu 98

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PIAG in UBM integriert

Downstream-Merger erfolgreich abgeschlossen

Von Peter Stenitzer

Der Ein­trag ins Fir­men­buch bil­det den Ab­schluss ei­ner drei­stu­fi­gen Trans­ak­ti­on, durch die mit der neu­en UBM De­ve­lop­ment ein ...Tra­de De­ve­l­oper eu­ro­päi­schen For­mats ent­stan­den ist. Zu­letzt er­folg­te der Down­stream-Mer­ger von PIAG, wel­che Strauss & Part­ner De­ve­lop­ment so­wie die nicht be­triebs­not­wen­di­gen Im­mo­bi­li­en der PORR AG um­fass­te, in UBM. Die PIAG-Ak­ti­en wur­den im Ver­hält­nis von zehn zu 3,701098 in UBM-Ak­ti­en ge­tauscht. In der nächs­ten Haupt­ver­samm­lung ist die Ände­rung des Fir­men­wort­lau­tes in „UBM De­ve­lop­ment AG“ ge­plant.

„Die nun­mehr ver­schmol­ze­nen Ge­sell­schaf­ten er­gän­zen ein­an­der per­fekt. Durch die Aus­wei­tung des Ge­schäfts­vo­lu­mens ent­steht ein Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler von eu­ro­päi­scher Di­men­si­on“, sagt UBM-Vor­stands­vor­sit­zen­der Karl Bier.

Größ­ter Ak­tio­när der UBM De­ve­lop­ment ist das Syn­di­kat Ort­ner-Strauss, das auch die Mehr­heit an der PORR AG hält. Der Streu­be­sitz wur­de deut­lich aus­ge­wei­tet, was eine hö­he­re Li­qui­di­tät mit sich bringt. Ein Wech­sel der UBM-Ak­tie (ISIN AT0000815402) vom Stan­dard Mar­ket Auc­tion in den Stan­dard Mar­ket Con­ti­nuous der Wie­ner Bör­se soll zeit­nah er­fol­gen. Sei­tens des Vor­stands wird auch eine Ka­pi­tal­er­hö­hung im heu­ri­gen Jahr an­ge­dacht.

Die neue UBM De­ve­lop­ment wird sich als Pure Play­er auf Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lung kon­zen­trie­ren. Der hohe Di­ver­si­fi­ka­ti­ons­grad nach Märk­ten und der Fo­kus auf die As­set-Klas­sen Ho­tel, Büro und Woh­nen sol­len bei­be­hal­ten wer­den. Heim­märk­te von UBM De­ve­lop­ment sind nach wie vor Deutsch­land, Öster­reich und Po­len. Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lun­gen in Tsche­chi­en, den Nie­der­lan­den, Bel­gi­en, Lu­xem­burg, Schweiz und Frank­reich wer­den wei­ter­hin zur Di­ver­si­fi­ka­ti­on bei­tra­gen. Die Ge­sell­schaft setzt zu­dem künf­tig auf eine Mehr­mar­ken­stra­te­gie. UBM De­ve­lop­ment ist die Dach­mar­ke, auch für den Auf­tritt am Ka­pi­tal­markt. Die Öster­reich-Ak­ti­vi­tä­ten wer­den un­ter Strauss & Part­ner fir­mie­ren, Deutsch­land un­ter Münch­ner Grund so­wie Po­len un­ter UBM Pols­ka. Zur Iden­ti­fi­ka­ti­on wer­den alle Töch­ter den Wort­laut „Mem­ber of UBM“ im Logo füh­ren.


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Retail-Portfolio gedreht

Rockspring kauft deutsche Retailimmobilien

Von Gerhard Rodler

Rock­spring Pro­per­ty In­vest­ment Ma­na­gers („Rock­spring”) hat zu­sam­men mit PGGM und AG Real Es­ta­te ein Port­fo­lio von Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en ...für 350 Mio. Euro von ei­nem Joint Ven­ture zwi­schen Ca­pi­tal & Re­gio­nal plc und ei­nem Im­mo­bi­li­en­fonds, ge­ma­nagt von Ares Ma­nage­ment, LP, er­wor­ben.

Das Port­fo­lio, von dem 92 Pro­zent der Im­mo­bi­li­en in West­deutsch­land lie­gen, ist die größ­te Trans­ak­ti­on von Ein­zel­han­dels­ob­jek­ten mit Le­bens­mit­telan­ker­mie­tern in Deutsch­land in den letz­ten fünf Jah­ren. Das Port­fo­lio be­steht aus 23 Im­mo­bi­li­en mit ei­ner ver­miet­ba­ren Flä­che von 275.000 m² und ei­ner Ge­samt­mie­te von etwa 28 Mio. Euro. Die Me­tro-Grup­pe, der die Mar­ke real,- ge­hört, ist ei­ner der Haupt­mie­ter des Port­fo­li­os, ge­folgt von Rewe, Kauf­land, Ede­ka und Glo­bus. Das Port­fo­lio ist zu 98 Pro­zent und mit ei­ner durch­schnitt­li­chen Miet­ver­trags­rest­lauf­zeit von 6,9 Jah­ren ver­mie­tet.

Der Kauf wur­de von Rock­spring im Auf­trag des nie­der­län­di­schen Pen­si­ons­fonds­ma­na­gers PGGM, der AG Real Es­ta­te im Auf­trag der Ver­si­che­rung „Bel­gi­an In­suran­ce Com­pa­ny AG“ so­wie dem Rock­spring Ger­man Re­tail Box Fund („GRBF)“ rea­li­siert. Die an­fäng­li­che Be­lei­hungs­quo­te be­trägt 40 Pro­zent. Erst­mals hat Rock­spring ver­schie­de­ne In­ves­to­ren für die Rea­li­sie­rung ei­ner sol­chen Trans­ak­ti­on zu­sam­men­ge­bracht.


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Europa glänzt nicht mehr so

Golfstaaten investieren lieber in Asien

Von Gerhard Rodler

Groß­an­le­ger aus den Golf­staa­ten ver­lie­ren das In­ter­es­se an In­ves­ti­tio­nen in Eu­ro­pa. Vie­le von ih­nen rich­te­ten ih­ren Blick statt­des­sen nach Asi­en, sag­te der Nah­ost-Chef des Schwei­zer Ver­mö­gens­ver­wal­ters Pic­tet, Fran­ces­co Ge­nove­se.

Vie­le in­sti­tu­tio­nel­le An­le­ger aus den rei­chen Golf-Emi­ra­ten gal­ten lan­ge als wich­ti­ge In­ves­to­ren in Eu­ro­pa. So be­tei­lig­te sich bei­spiels­wei­se Ka­tar an Im­mo­bi­li­en- und In­fra­struk­tur­pro­jek­ten. Eu­ro­pas Wirt­schaft hat in den ver­gan­ge­nen Jah­ren vor

Verhaltene Nachfrage nach Fonds

Fonds-Zweitmarkt kommt langsam zurück

Von Gerhard Rodler

Nach­dem die Han­dels­um­sät­ze an der Fonds­bör­se Deutsch­land zum Jah­res­en­de noch ein­mal an­zo­gen und sich im De­zem­ber 2014 auf 15,01 Mio. Euro sum­mier­ten, fiel das Han­dels­vo­lu­men im Ja­nu­ar mit 10,50 Mio. Euro eher ver­hal­ten aus. Ins­ge­samt wur­den im Ja­nu­ar 356 Trans­ak­tio­nen für pri­va­te und in­sti­tu­tio­nel­le Ak­teu­re aus­ge­führt. Ein et­was freund­li­che­res Bild zeig­ten die Kur­se, de­ren Durch­schnitts­wert über alle An­la­ge­klas­sen von 36,62 Pro­zent im De­zem­ber auf 43,31 Pro­zent im Ja­nu­ar

stieg.

Trotz ei­nes Rück­gangs des no­mi­na­len Han­dels­vo­lu­mens von 8,04 Mio. Euro im Vor­mo­nat auf 5,94 Mio. Euro im Ja­nu­ar blie­ben Im­mo­bi­li­en­fonds mit 56,55 Pro­zent des ge­sam­ten Han­dels­vo­lu­mens das mit Ab­stand größ­te Seg­ment. Die Fonds­bör­se Deutsch­land ist da­mit nach ei­nem star­ken Mo­nats­um­satz im De­zem­ber re­la­tiv ver­hal­ten in das neue Jahr ge­star­tet. 10,50 Mio. Euro be­trug das no­mi­na­le Han­dels­vo­lu­men im Ja­nu­ar. Im­mo­bi­li­en­fonds wur­den zu No­mi­nal­wer­ten mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men

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Europa glänzt nicht mehr so

Golfstaaten investieren lieber in Asien

Von Gerhard Rodler

Groß­an­le­ger aus den Golf­staa­ten ver­lie­ren das In­ter­es­se an In­ves­ti­tio­nen in Eu­ro­pa. Vie­le von ih­nen rich­te­ten ...ih­ren Blick statt­des­sen nach Asi­en, sag­te der Nah­ost-Chef des Schwei­zer Ver­mö­gens­ver­wal­ters Pic­tet, Fran­ces­co Ge­nove­se.

Vie­le in­sti­tu­tio­nel­le An­le­ger aus den rei­chen Golf-Emi­ra­ten gal­ten lan­ge als wich­ti­ge In­ves­to­ren in Eu­ro­pa. So be­tei­lig­te sich bei­spiels­wei­se Ka­tar an Im­mo­bi­li­en- und In­fra­struk­tur­pro­jek­ten. Eu­ro­pas Wirt­schaft hat in den ver­gan­ge­nen Jah­ren vor al­lem we­gen der Euro-Schul­den­kri­se ge­schwä­chelt.


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Verhaltene Nachfrage nach Fonds

Fonds-Zweitmarkt kommt langsam zurück

Von Gerhard Rodler

Nach­dem die Han­dels­um­sät­ze an der Fonds­bör­se Deutsch­land zum Jah­res­en­de noch ein­mal an­zo­gen und sich im De­zem­ber ...2014 auf 15,01 Mio. Euro sum­mier­ten, fiel das Han­dels­vo­lu­men im Ja­nu­ar mit 10,50 Mio. Euro eher ver­hal­ten aus. Ins­ge­samt wur­den im Ja­nu­ar 356 Trans­ak­tio­nen für pri­va­te und in­sti­tu­tio­nel­le Ak­teu­re aus­ge­führt. Ein et­was freund­li­che­res Bild zeig­ten die Kur­se, de­ren Durch­schnitts­wert über alle An­la­ge­klas­sen von 36,62 Pro­zent im De­zem­ber auf 43,31 Pro­zent im Ja­nu­ar stieg.

Trotz ei­nes Rück­gangs des no­mi­na­len Han­dels­vo­lu­mens von 8,04 Mio. Euro im Vor­mo­nat auf 5,94 Mio. Euro im Ja­nu­ar blie­ben Im­mo­bi­li­en­fonds mit 56,55 Pro­zent des ge­sam­ten Han­dels­vo­lu­mens das mit Ab­stand größ­te Seg­ment. Die Fonds­bör­se Deutsch­land ist da­mit nach ei­nem star­ken Mo­nats­um­satz im De­zem­ber re­la­tiv ver­hal­ten in das neue Jahr ge­star­tet. 10,50 Mio. Euro be­trug das no­mi­na­le Han­dels­vo­lu­men im Ja­nu­ar. Im­mo­bi­li­en­fonds wur­den zu No­mi­nal­wer­ten mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von ins­ge­samt 5,94 Mio. Euro ge­han­delt, Schiffs­fonds und sons­ti­ge Fonds mach­ten mit 2,34 Mio. Euro und 2,22 Mio. Euro zu­sam­men et­was we­ni­ger als die Hälf­te des no­mi­na­len Han­dels­vo­lu­mens aus. Die Durch­schnitts­kur­se zeig­ten im Jän­ner eine leich­te Er­ho­lung.


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Karriere zum Tag: ACO baut um

Strasser übernimmt Gesamtleitung

Von Gerhard Rodler

Die Ge­schäf­te von ACO Öster­reich wird zu­künf­tig ge­samt­haft Ernst Stras­ser füh­ren. Bis­her zeich­ne­te Stras­ser für die Ge­schäfts­füh­rung der Di­vi­si­on Bau­ele­men­te bei ACO Öster­reich ver­ant­wort­lich. Ge­org Kas­ten­mei­er, bis­he­ri­ger Ge­schäfts­füh­rer der Di­vi­si­on Haus­tech­nik, schei­det im beid­sei­ti­gen Ein­ver­neh­men aus dem Un­ter­neh­men aus.

Angebot zum Tag: 200 Hypo-Immobilien

Pleiteimmobilien via Internet im Angebot

Von Gerhard Rodler

Ein Ho­tel in Ser­bi­en um knapp vier Mil­lio­nen Euro oder viel­leicht doch nur eine 130 m² Vil­la, eben­falls in Ser­bi­en um 40.000 Euro? Al­les in al­lem gibt es auf der Web­site www.aaaplatform.com ak­tu­ell rund 200 Im­mo­bi­li­en zu kau­fen. Der Ab­ver­kauf der Hypo-Ab­bau­ge­sell­schaft Heta As­set Re­so­lu­ti­on hat mit dem Ver­kauf von ge­pfän­de­ten Lu­xus­jach­ten, Au­tos, Mo­tor­rä­dern, LKW und Ma­schi­nen seit Mai 2013 via der Web­sei­te „Alpe Adria As­set Plat­form“ rund 50 Mio. Euro ein­ge­nom­men. Seit Au­gust

2014 wer­den auch Im­mo­bi­li­en über die Platt­form an­ge­bo­ten.

Es han­delt sich um Be­sitz­tü­mer von Lea­sing- oder Kre­dit­neh­mern der frü­he­ren Hypo Alpe Adria (jetzt Heta Asse Re­so­lu­ti­on) in Süd­ost­eu­ro­pa und Ita­li­en, die zah­lungs­un­fä­hig wur­den. Die Hypo hat­te die Ver­mö­gens­wer­te als Si­cher­hei­ten ein­kas­siert.

Seit dem Start der Web­site www.aaaplatform.com im Mai 2013 wur­den 1.800 mo­bi­le Ver­mö­gens­wer­te auf der Platt­form

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Karriere zum Tag: ACO baut um

Strasser übernimmt Gesamtleitung

Von Gerhard Rodler

Die Ge­schäf­te von ACO Öster­reich wird zu­künf­tig ge­samt­haft Ernst Stras­ser füh­ren. Bis­her zeich­ne­te Stras­ser für ...die Ge­schäfts­füh­rung der Di­vi­si­on Bau­ele­men­te bei ACO Öster­reich ver­ant­wort­lich. Ge­org Kas­ten­mei­er, bis­he­ri­ger Ge­schäfts­füh­rer der Di­vi­si­on Haus­tech­nik, schei­det im beid­sei­ti­gen Ein­ver­neh­men aus dem Un­ter­neh­men aus.


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Angebot zum Tag: 200 Hypo-Immobilien

Pleiteimmobilien via Internet im Angebot

Von Gerhard Rodler

Ein Ho­tel in Ser­bi­en um knapp vier Mil­lio­nen Euro oder viel­leicht doch nur eine 130 m² Vil­la, eben­falls in Ser­bi­en um 40.000 Euro? Al­les in al­lem ...gibt es auf der Web­site www.aaaplatform.com ak­tu­ell rund 200 Im­mo­bi­li­en zu kau­fen. Der Ab­ver­kauf der Hypo-Ab­bau­ge­sell­schaft Heta As­set Re­so­lu­ti­on hat mit dem Ver­kauf von ge­pfän­de­ten Lu­xus­jach­ten, Au­tos, Mo­tor­rä­dern, LKW und Ma­schi­nen seit Mai 2013 via der Web­sei­te „Alpe Adria As­set Plat­form“ rund 50 Mio. Euro ein­ge­nom­men. Seit Au­gust 2014 wer­den auch Im­mo­bi­li­en über die Platt­form an­ge­bo­ten.

Es han­delt sich um Be­sitz­tü­mer von Lea­sing- oder Kre­dit­neh­mern der frü­he­ren Hypo Alpe Adria (jetzt Heta Asse Re­so­lu­ti­on) in Süd­ost­eu­ro­pa und Ita­li­en, die zah­lungs­un­fä­hig wur­den. Die Hypo hat­te die Ver­mö­gens­wer­te als Si­cher­hei­ten ein­kas­siert.

Seit dem Start der Web­site www.aaaplatform.com im Mai 2013 wur­den 1.800 mo­bi­le Ver­mö­gens­wer­te auf der Platt­form ver­öf­fent­licht. Rund 1.400 da­von wur­den bis­her ent­we­der über die Platt­form oder über tra­di­tio­nel­le Wege ver­kauft. Die Er­lö­se aus dem Ver­kauf der 1.400 As­sets sum­mie­ren sich auf et­was über 50 Mio. Euro.

Und für wei­te­ren Nach­schub ist auch noch ge­sorgt. Der­zeit sind erst 85 Pro­zent des Ge­samt­be­stan­des im Ver­kauf, die wei­te­ren Ver­mö­gens­wer­te wer­den aber na­tur­ge­mäß auch noch zu Geld ge­macht – so sich ein Käu­fer fin­det.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock