10.02.2015

Europaweiter Immo-Aufwärtstrend!

Immobilienwirtschaft trotzt Turbulenzen am Finanzmarkt

Von Gerhard Rodler

Die Er­ho­lung der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft in den meis­ten eu­ro­päi­schen Märk­ten setzt sich an­ge­sichts der po­si­ti­ven Ent­wick­lun­gen der Miet- und In­vest­ment­märk­te in Ir­land, Spa­ni­en und Por­tu­gal fort. Das ist das zen­tra­le Er­geb­nis des RICS Glo­bal Com­mer­ci­al Pro­per­ty Mo­ni­tor für das vier­te Quar­tal 2014. In Russ­land wirkt sich der wirt­schaft­li­che Druck hin­ge­gen auf die dor­ti­ge Stim­mung aus.

In ei­ni­gen Tei­len der Welt ver­zeich­net die RICS eine er­höh­te Dy­na­mik. Den­noch un­ter­schei­den sich die Märk­te er­heb­lich. Die welt­wei­te RICS-Um­-

fra­ge zeigt, dass die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft in Ja­pan trotz der dor­ti­gen Re­zes­si­on wei­ter im Wachs­tum be­grif­fen ist. Der dy­na­mischs­te Markt sind je­doch die USA. Und auch die Aus­sich­ten für In­di­en sind po­si­tiv. Dem­ge­gen­über ver­-

zeich­net der Im­mo­bi­li­en­markt in Bra­si­li­en eine Ab­-

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Donau will mehr Immobilien

Von Gerhard Rodler

Die Do­nau­ve­si­che­rung will ih­ren Im­mo­bi­li­en­be­stand deut­lich aus­wei­ten, näm­lich von ak­tu­ell sie­ben Pro­zent auf bis zu zehn Pro­zent der Ge­samt­ver­an­la­gun­gen. Dies pas­se auch gut zur

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Europaweiter Immo-Aufwärtstrend!

Immobilienwirtschaft trotzt Turbulenzen am Finanzmarkt

Von Gerhard Rodler

Die Er­ho­lung der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft in den meis­ten eu­ro­päi­schen Märk­ten setzt sich an­ge­sichts der po­si­ti­ven ...Ent­wick­lun­gen der Miet- und In­vest­ment­märk­te in Ir­land, Spa­ni­en und Por­tu­gal fort. Das ist das zen­tra­le Er­geb­nis des RICS Glo­bal Com­mer­ci­al Pro­per­ty Mo­ni­tor für das vier­te Quar­tal 2014. In Russ­land wirkt sich der wirt­schaft­li­che Druck hin­ge­gen auf die dor­ti­ge Stim­mung aus.

In ei­ni­gen Tei­len der Welt ver­zeich­net die RICS eine er­höh­te Dy­na­mik. Den­noch un­ter­schei­den sich die Märk­te er­heb­lich. Die welt­wei­te RICS-Um­fra­ge zeigt, dass die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft in Ja­pan trotz der dor­ti­gen Re­zes­si­on wei­ter im Wachs­tum be­grif­fen ist. Der dy­na­mischs­te Markt sind je­doch die USA. Und auch die Aus­sich­ten für In­di­en sind po­si­tiv. Dem­ge­gen­über ver­zeich­net der Im­mo­bi­li­en­markt in Bra­si­li­en eine Ab­wärts­be­we­gung, und Russ­land be­kommt eine gan­ze Rei­he ne­ga­ti­ver wirt­schaft­li­cher Fak­to­ren zu spü­ren.

In Eu­ro­pa zeigt sich nach An­ga­ben der RICS ein dif­fe­ren­zier­tes Bild. Die In­di­ka­to­ren deu­ten dar­auf hin, dass Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in Spa­ni­en, Por­tu­gal, Deutsch­land und Groß­bri­tan­ni­en in die­sem Jahr so­li­de Ka­pi­tal­wer­te und ein sta­bi­les Miet­wachs­tum ver­zeich­nen wer­den. Der deut­lichs­te Zu­wachs der In­ves­to­ren­nach­fra­ge fand im vier­ten Quar­tal 2014 in Por­tu­gal und Spa­ni­en statt. Nach den ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen der welt­wei­ten Fi­nanz­kri­se 2008 zeich­net sich in bei­den Län­dern eine Er­ho­lung ab.


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Donau will mehr Immobilien

Anteil soll um die Hälfte steigen

Von Gerhard Rodler

Die Do­nau­ve­si­che­rung will ih­ren Im­mo­bi­li­en­be­stand deut­lich aus­wei­ten, näm­lich von ak­tu­ell sie­ben Pro­zent ...auf bis zu zehn Pro­zent der Ge­samt­ver­an­la­gun­gen. Dies pas­se auch gut zur Ver­si­che­rung, weil die­se lang­fris­tig aus­ge­rich­tet sei, „und da sind Im­mo­bi­li­en ei­gent­lich die bes­te Un­ter­le­gung“, sagt Do­nau-Ver­si­che­rungs-Ge­ne­ral­di­rek­to­rin Eli­sa­beth Stad­ler.

Die durch­schnitt­li­che Ver­zin­sung in der klas­si­schen Le­bens­ver­si­che­rung liegt bei der Do­nau ak­tu­ell bei 3,25 Pro­zent. In der Bi­lanz für 2014 sei kei­ne Sen­kung be­ab­sich­tigt, so Stad­ler. Auf­grund der mo­men­ta­nen Si­tua­ti­on wer­de man die Ver­zin­sung am Ende die­ses Jah­res aber wie­der sehr ge­nau an­schau­en.


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CÄSAR unterstützen ...

... und selber davon profitieren

Von Engelbert Abt

Der Im­mo­bi­li­ena­ward Cä­sar® zeich­net nun be­reits zum neun­ten Mal her­aus­ra­gen­de Leis­tun­gen in der Im­mo­bi­li­en­bran­che aus. Die­ser Award könn­te aber nicht be­ste­hen, wenn es nicht Bran­chen­mit­glie­der gäbe, die die­sen Bei­trag seit Jah­ren fi­nan­zi­ell un­ter­stüt­zen wür­den.

För­dern Sie den Cä­sar® durch ei­nen Bei­trag von 1.000 Euro (exkl. USt.). Als Dan­ke­schön sind Sie auf der Web­site im­mo­a­ward.at und in Wer­be­mit­teln zum Cä­sar mit Ih­rem Logo ver­tre­ten und er­hal­ten

ARE baut in Graz

53 Eigentumswohnungen in Graz Geidorf

Von Gerhard Rodler

Heu­te fand in Graz Gei­dorf ein Spa­ten­stich für die Wohn­haus­an­la­ge "Ro­sen­hö­fe" mit ARE Ge­schäfts­füh­rer Hans-Pe­ter Weiss und Bür­ger­meis­ter Sieg­fried Nagl statt. Das Wohn­bau­pro­jekt um­fasst 53 frei­fi­nan­zier­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen und wird von der ARE De­ve­lop­ment – eine auf Pro­jekt­ent­wick­lun­gen spe­zia­li­sier­te Toch­ter der ARE Aus­tri­an Real Es­ta­te GmbH – rea­li­siert.

Die "Ro­sen­hö­fe" be­ste­hen aus zwei Ge­bäu­den mit den Adres­sen Ro­sen­berg­-

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CÄSAR unterstützen ...

... und selber davon profitieren

Von Engelbert Abt

Der Im­mo­bi­li­ena­ward Cä­sar® zeich­net nun be­reits zum neun­ten Mal her­aus­ra­gen­de Leis­tun­gen in der Im­mo­bi­li­en­bran­che ...aus. Die­ser Award könn­te aber nicht be­ste­hen, wenn es nicht Bran­chen­mit­glie­der gäbe, die die­sen Bei­trag seit Jah­ren fi­nan­zi­ell un­ter­stüt­zen wür­den.

För­dern Sie den Cä­sar® durch ei­nen Bei­trag von 1.000 Euro (exkl. USt.). Als Dan­ke­schön sind Sie auf der Web­site im­mo­a­ward.at und in Wer­be­mit­teln zum Cä­sar mit Ih­rem Logo ver­tre­ten und er­hal­ten zwei Plät­ze für die fei­er­li­che Preis­ver­lei­hung der Cä­sa­ren am Don­ners­tag, den 09.04.2015 im Pa­lais Fers­tel. Es er­war­tet Sie ein span­nen­des Abend­pro­gramm, ein Ort zum Netz­wer­ken so­wie ein er­le­se­nes 5-gän­gi­ges Ga­lad­in­ner.

Hier di­rekt on­line För­de­rer wer­den: http://www.immoaward.at/foerderer/


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ARE baut in Graz

53 Eigentumswohnungen in Graz Geidorf

Von Gerhard Rodler

Heu­te fand in Graz Gei­dorf ein Spa­ten­stich für die Wohn­haus­an­la­ge "Ro­sen­hö­fe" mit ARE Ge­schäfts­füh­rer ...Hans-Pe­ter Weiss und Bür­ger­meis­ter Sieg­fried Nagl statt. Das Wohn­bau­pro­jekt um­fasst 53 frei­fi­nan­zier­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen und wird von der ARE De­ve­lop­ment – eine auf Pro­jekt­ent­wick­lun­gen spe­zia­li­sier­te Toch­ter der ARE Aus­tri­an Real Es­ta­te GmbH – rea­li­siert.

Die "Ro­sen­hö­fe" be­ste­hen aus zwei Ge­bäu­den mit den Adres­sen Ro­sen­berg­gür­tel 15 bzw. 29. Die Ge­samt­wohn­flä­che be­trägt rund 4.630 Qua­drat­me­ter. Die Ver­mark­tung hat be­reits be­gon­nen. Läuft al­les plan­ge­mäß, wer­den die Bau­ar­bei­ten im Som­mer 2016 ab­ge­schlos­sen.


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Warimpex kämpft

Airportcity-Verkäufe wackeln durch Rubelverfall

Von Gerhard Rodler

Die War­im­pex ist der­zeit ei­nem Wech­sel­bad der Ge­füh­le aus­ge­setzt: Seit Ost­eu­ro­pa mit ei­ner wirt­schaft­li­che Schwä­che­pha­se zu kämp­fen hat, ist auch der se­riö­se Ho­tel­de­ve­l­oper und Bü­ro­ent­wick­ler War­im­pex im­mer wie­der mit be­son­de­ren Her­aus­for­de­run­gen kon­fron­tiert.

Kaum wa­ren auf­grund güns­ti­ge­ren Ho­tel­aus­las­tun­gen wie­der bes­se­re Zah­len in Sicht, droht jetzt ein nächs­ter Rück­schlag.

Der Ver­kauf der Bü­ro­ge­bäu­de Ju­pi­ter 1

und 2 in St. Pe­ters­burg mit ei­nem Vo­lu­men von 70 Mio. Euro droht zu schei­tern. Die Über­nah­me der ak­tu­el­len Pro­jekt­fi­nan­zie­rung durch den rus­si­schen Käu­fer geht sich auf­grund des nied­ri­gen Ru­bel­kur­ses der­zeit nicht aus. Die­ser Pen­si­ons­fonds ver­fügt über Ru­bel-Ein­nah­men.

Ne­ben der War­im­pex hal­ten CA IMMO und UBM (fünf Pro­zent) An­tei­le.

CA Immo verkauft weiter

Zwei kleinere Bürohäuser in Sofia und Budapest

Von Gerhard Rodler

Die CA Immo hat in So­fia und Bu­da­pest je­weil ein im Ver­gleich zum sons­ten CA Immo-Be­stand klei­ne­res Bü­ro­ge­bäu­de um ins­ge­samt rund 17 Mio. Euro ver­kauft. Bei den ver­kauf­ten Ob­jek­ten han­delt es sich um das Eu­ro­park Of­fice Buil­ding in So­fia mit 8.000 m² ver­miet­ba­rer Nutz­flä­che und das 6.400 m² gro­ße Buda Busi­ness Cen­ter in Bu­da­pest. Man set­ze da­mit den stra­te­gi­schen Rück­zug aus Märk­ten und Seg­men­-

ten fort, die nicht zum Kern­ge­schäft ge­hö­ren, heißt es in der Aus­sen­dung.

Käu­fer des Buda Busi­ness Cen­ter ist ein of­fe­ner, von Dio­fa Fund Ma­nage­ment ver­wal­te­ter Fonds. Das Eu­ro­park Of­fice Buil­ding wur­de von ei­nem lo­ka­len In­ves­tor er­wor­ben.

Eine Stra­ge­gie­wech­sel auf­grund der neu­en Ei­gen­tums­ver­hält­nis­se ist dar­aus nach Mei­nung von Bran­chen­ken­nern aber

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Warimpex kämpft

Airportcity-Verkäufe wackeln durch Rubelverfall

Von Gerhard Rodler

Die War­im­pex ist der­zeit ei­nem Wech­sel­bad der Ge­füh­le aus­ge­setzt: Seit Ost­eu­ro­pa mit ei­ner wirt­schaft­li­che Schwä­che­pha­se ...zu kämp­fen hat, ist auch der se­riö­se Ho­tel­de­ve­l­oper und Bü­ro­ent­wick­ler War­im­pex im­mer wie­der mit be­son­de­ren Her­aus­for­de­run­gen kon­fron­tiert.

Kaum wa­ren auf­grund güns­ti­ge­ren Ho­tel­aus­las­tun­gen wie­der bes­se­re Zah­len in Sicht, droht jetzt ein nächs­ter Rück­schlag.

Der Ver­kauf der Bü­ro­ge­bäu­de Ju­pi­ter 1 und 2 in St. Pe­ters­burg mit ei­nem Vo­lu­men von 70 Mio. Euro droht zu schei­tern. Die Über­nah­me der ak­tu­el­len Pro­jekt­fi­nan­zie­rung durch den rus­si­schen Käu­fer geht sich auf­grund des nied­ri­gen Ru­bel­kur­ses der­zeit nicht aus. Die­ser Pen­si­ons­fonds ver­fügt über Ru­bel-Ein­nah­men.

Ne­ben der War­im­pex hal­ten CA IMMO und UBM (fünf Pro­zent) An­tei­le.


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CA Immo verkauft weiter

Zwei kleinere Bürohäuser in Sofia und Budapest

Von Gerhard Rodler

Die CA Immo hat in So­fia und Bu­da­pest je­weil ein im Ver­gleich zum sons­ten CA Immo-Be­stand klei­ne­res Bü­ro­ge­bäu­de um ins­ge­samt ...rund 17 Mio. Euro ver­kauft. Bei den ver­kauf­ten Ob­jek­ten han­delt es sich um das Eu­ro­park Of­fice Buil­ding in So­fia mit 8.000 m² ver­miet­ba­rer Nutz­flä­che und das 6.400 m² gro­ße Buda Busi­ness Cen­ter in Bu­da­pest. Man set­ze da­mit den stra­te­gi­schen Rück­zug aus Märk­ten und Seg­men­ten fort, die nicht zum Kern­ge­schäft ge­hö­ren, heißt es in der Aus­sen­dung.

Käu­fer des Buda Busi­ness Cen­ter ist ein of­fe­ner, von Dio­fa Fund Ma­nage­ment ver­wal­te­ter Fonds. Das Eu­ro­park Of­fice Buil­ding wur­de von ei­nem lo­ka­len In­ves­tor er­wor­ben.

Eine Stra­ge­gie­wech­sel auf­grund der neu­en Ei­gen­tums­ver­hält­nis­se ist dar­aus nach Mei­nung von Bran­chen­ken­nern aber nicht ab­zu­lei­ten.


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Slowakische Nahversorgungszentren besser

Umssätze liegen hier besser als im klassischen Handel

Von Gerhard Rodler

Der Shop­ping Cent­re In­dex Slo­wa­kei 2014 von CBRE ana­ly­siert sie­ben re­gio­na­le Ein­kaufs­zen­tren und ver­gleicht da­bei Fak­to­ren wie durch­schnitt­lich er­ziel­ba­re Mie­ten und Um­sät­ze.

Die Stu­di­en­er­geb­nis­se ver­deut­li­chen, dass der in­di­vi­du­el­le Er­folg ei­nes re­gio­na­len Ein­kaufs­zen­trums in der Slo­wa­kei von ge­samt­wirt­schaft­li­chen Fak­to­ren eben­so ab­hän­gig ist, wie vom kon­ti­nu­ier­li­chen Wett­be­werb um die Kun­den. Die Um­fra­ge

zeigt auch, dass sich der durch­schnitt­li­che Shop­ping­cen­ter-Um­satz im Jahr 2013 auf 1.977 Euro pro m² be­lief, was im Ver­gleich zum Vor­jahr ei­nen An­stieg um 3,5 Pro­zent be­deu­tet – trotz ei­nes mi­ni­ma­len BIP-Wachs­tums von 1,5 Pro­zent. Nicht in je­dem Ver­kaufs­seg­ment war die Um­satz­stei­ge­rung gleich hoch. Ba­sie­rend auf der Ana­ly­se wur­de der höchs­te An­stieg in den Spar­ten Schmuck, Par­fü­me­rie und Blu­men­han­del (Ka­te­go­rie Kom­fort) ver­zeich­-

Slowakische Nahversorgungszentren besser

Umssätze liegen hier besser als im klassischen Handel

Von Gerhard Rodler

Der Shop­ping Cent­re In­dex Slo­wa­kei 2014 von CBRE ana­ly­siert sie­ben re­gio­na­le Ein­kaufs­zen­tren und ver­gleicht da­bei Fak­to­ren ...wie durch­schnitt­lich er­ziel­ba­re Mie­ten und Um­sät­ze.

Die Stu­di­en­er­geb­nis­se ver­deut­li­chen, dass der in­di­vi­du­el­le Er­folg ei­nes re­gio­na­len Ein­kaufs­zen­trums in der Slo­wa­kei von ge­samt­wirt­schaft­li­chen Fak­to­ren eben­so ab­hän­gig ist, wie vom kon­ti­nu­ier­li­chen Wett­be­werb um die Kun­den. Die Um­fra­ge zeigt auch, dass sich der durch­schnitt­li­che Shop­ping­cen­ter-Um­satz im Jahr 2013 auf 1.977 Euro pro m² be­lief, was im Ver­gleich zum Vor­jahr ei­nen An­stieg um 3,5 Pro­zent be­deu­tet – trotz ei­nes mi­ni­ma­len BIP-Wachs­tums von 1,5 Pro­zent. Nicht in je­dem Ver­kaufs­seg­ment war die Um­satz­stei­ge­rung gleich hoch. Ba­sie­rend auf der Ana­ly­se wur­de der höchs­te An­stieg in den Spar­ten Schmuck, Par­fü­me­rie und Blu­men­han­del (Ka­te­go­rie Kom­fort) ver­zeich­net, was für eine op­ti­mis­ti­sche Ein­schät­zung der Wirt­schafts­la­ge und Ein­kom­mens­sta­bi­li­tät durch die Ver­brau­cher spricht. In der Ka­te­go­rie Ser­vice wur­de ein Um­satz­rück­gang ver­zeich­net, wäh­rend die Ka­te­go­rie Be­klei­dung, wel­che mehr als 50 Pro­zent der Shop­ping­cen­ter-Flä­chen für sich be­an­sprucht, eben­falls ein leich­tes Plus er­zie­len konn­te.

Die Ana­ly­se be­zieht sich auf Da­ten aus dem Jahr 2013.


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Karriere zum Tag: Neuer Interessenvertreter

Neuwirth übernimmt Vorstandsvorsitz in der GPH

Von Gerhard Rodler

Die In­ter­es­sen­ver­tre­tung und Ver­bands­or­ga­ni­sa­ti­on der Sty­ro­por-Her­stel­ler und -Roh­stoff­lie­fe­ran­ten in Öster­reich hat ei­nen neu­en Vor­sit­zen­den: Ma­rio Neu­wirth über­nimmt von Pe­ter Schmid für die nächs­ten zwei Jah­re die Agen­den in der GPH Gü­te­schutz­ge­mein­schaft Po­ly­sty­rol-Hart­schaum. Ma­rio Neu­wirth, Ge­schäfts­füh­rer der swis­spor Öster­reich, rich­tet sich in sei­ner Funk­ti­on als GPH-Vor­sit­zen­der gleich zu Be­ginn der neu­en Amts­pe­ri­ode an die Mit­glie­der der Bun­des­re­gie­rung: „2014

Gelegenheit zum Tag: Donauturm for sale

Turm soll als Einzelobjekt auf den Markt kommen

Von Gerhard Rodler

Der Wie­ner Do­nau­turm soll – wie im­mof­lash schon ein­mal an­ge­kün­digt hat­te – im Zuge das Ab­ver­kaufs der Bank Aus­tria-Im­mo­bi­li­en eben­falls ver­sil­bert wer­den. Nun ste­hen laut APA die De­tails fest: Ge­plant ist der Ver­kauf des Do­nau­turms als Ein­zel­ob­jekt, und zwar im Rah­men ei­nes Bie­ter­ver­fah­rens, das schon ge­star­tet wor­den ist.

Der­zeit sei man mit dem In­ter­es­se am Do­nau­turm "zu­frie­den". Bei Ge­sprä­chen mit Käu­fern wer­de man je­den­falls dar­auf ach­ten, dass "die In­te­gri­tät des Wie­ner

Wahr­zei­chens ge­wahrt bleibt", wie der Spre­cher be­ton­te. Dass der Turm mit Pan­ora­ma­re­stau­rant ver­äu­ßert wer­den soll, war schon län­ger be­kannt.

Der Do­nau­turm ge­hört zu 95 Pro­zent der Bank Aus­tria und zu 5 Pro­zent der Brau Uni­on. Zum Ver­kauf ste­hen die An­tei­le der Bank Aus­tria. Ne­ben dem Do­nau­turm sol­len u. a. auch die Ga­ra­ge am Hof und das Schloss Le­ben­berg in Kitz­bü­hel ver­kauft wer­den.

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Karriere zum Tag: Neuer Interessenvertreter

Neuwirth übernimmt Vorstandsvorsitz in der GPH

Von Gerhard Rodler

Die In­ter­es­sen­ver­tre­tung und Ver­bands­or­ga­ni­sa­ti­on der Sty­ro­por-Her­stel­ler und -Roh­stoff­lie­fe­ran­ten ...in Öster­reich hat ei­nen neu­en Vor­sit­zen­den: Ma­rio Neu­wirth über­nimmt von Pe­ter Schmid für die nächs­ten zwei Jah­re die Agen­den in der GPH Gü­te­schutz­ge­mein­schaft Po­ly­sty­rol-Hart­schaum. Ma­rio Neu­wirth, Ge­schäfts­füh­rer der swis­spor Öster­reich, rich­tet sich in sei­ner Funk­ti­on als GPH-Vor­sit­zen­der gleich zu Be­ginn der neu­en Amts­pe­ri­ode an die Mit­glie­der der Bun­des­re­gie­rung: „2014 wur­den knapp 17.000 An­trä­ge für den Sa­nie­rungs-Scheck ein­ge­reicht. Be­reits im Au­gust war das Vo­lu­men von 100 Mil­lio­nen Euro aus­ge­schöpft. Der un­ge­bro­che­ne An­sturm be­weist, dass die­se För­der­ak­ti­on von der Be­völ­ke­rung und den Be­trie­ben sehr gut an­ge­nom­men wird. Wir ap­pel­lie­ren da­her an die Mi­nis­ter Mit­ter­leh­ner und Rupp­rech­ter, die Sa­nie­rungs­of­fen­si­ve wie im Re­gie­rungs­pro­gramm vor­ge­se­hen fort­zu­füh­ren und auch 2015 den Scheck neu auf­zu­le­gen“. Der neue Vor­sit­zen­de lie­fert zu­dem In­put für die ak­tu­el­le Steu­er­re­form-Dis­kus­si­on: „Steu­er­er­leich­te­run­gen in Form von Ab­schrei­bun­gen auf Sa­nier­maß­nah­men wür­den die In­ves­ti­ti­ons­freu­dig­keit in un­se­rem Lan­de mit Si­cher­heit be­flü­geln. Wie sein Vor­gän­ger hat sich Ma­rio Neu­wirth vor­ge­nom­men, die Auf­klä­rungs­ar­beit zu in­ten­si­vie­ren. “Wir müs­sen mit den un­zäh­li­gen Dämm-My­then und lan­cier­ten Fehl­in­for­ma­tio­nen rund um Sty­ro­por auf­räu­men. Sty­ro­por be­steht zu 98 Pro­zent aus Luft. Mit ei­nem Kilo Sty­ro­por kön­nen im Lau­fe ei­nes „Sty­ro­por­le­bens“ ca. 200 Li­ter Heiz­öl ein­ge­spart wer­den. Da­bei wer­den für ein Kilo Sty­ro­por in­klu­si­ve dem Ma­te­ri­al­ein­satz nur ca. 2,5 kg Öl be­nö­tigt. Hoch­leis­tungs­dämm­stof­fe aus Sty­ro­por ga­ran­tie­ren eine lang­fris­ti­ge Nut­zung und lie­gen öko­lo­gisch wie auch im Preis-/​​Leis­tungs­ver­hält­nis an der obers­ten Spit­ze der Dämm­stoff­li­ga."


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Gelegenheit zum Tag: Donauturm for sale

Turm soll als Einzelobjekt auf den Markt kommen

Von Gerhard Rodler

Der Wie­ner Do­nau­turm soll – wie im­mof­lash schon ein­mal an­ge­kün­digt hat­te – im Zuge das Ab­ver­kaufs der Bank Aus­tria-Im­mo­bi­li­en ...eben­falls ver­sil­bert wer­den. Nun ste­hen laut APA die De­tails fest: Ge­plant ist der Ver­kauf des Do­nau­turms als Ein­zel­ob­jekt, und zwar im Rah­men ei­nes Bie­ter­ver­fah­rens, das schon ge­star­tet wor­den ist.

Der­zeit sei man mit dem In­ter­es­se am Do­nau­turm "zu­frie­den". Bei Ge­sprä­chen mit Käu­fern wer­de man je­den­falls dar­auf ach­ten, dass "die In­te­gri­tät des Wie­ner Wahr­zei­chens ge­wahrt bleibt", wie der Spre­cher be­ton­te. Dass der Turm mit Pan­ora­ma­re­stau­rant ver­äu­ßert wer­den soll, war schon län­ger be­kannt.

Der Do­nau­turm ge­hört zu 95 Pro­zent der Bank Aus­tria und zu 5 Pro­zent der Brau Uni­on. Zum Ver­kauf ste­hen die An­tei­le der Bank Aus­tria. Ne­ben dem Do­nau­turm sol­len u. a. auch die Ga­ra­ge am Hof und das Schloss Le­ben­berg in Kitz­bü­hel ver­kauft wer­den.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock