26.01.2015

UBM expandiert in Deutschland

Zwei weitere Hotelprojekte fix

Von Gerhard Rodler aus Berlin

Für die UBM läuft es der­zeit auch in Deutsch­land mehr als rund. Ne­ben Mün­chen hat UBM auch in Ber­lin von der In­ter­Con­ti­nen­tal Ho­tel­grup­pe ein bau­rei­fes Pro­jekt über­nom­men, und zwar ein Ho­tel Inn Ex­press beim Alex­an­der­platz. Das 185 Zim­mer um­fas­sen­de Ho­tel liegt ne­ben der hol­län­di­schen Bot­schaft und vis-a-vis ei­ner Stai­on der U-Bahn­li­nie 5. Fer­tig­stel­lungs­ter­min ist das 4. Quar­tal 2016. Dann geht das Ho­tel in den Be­sitz ei­nes Fonds von Uni­on In­vest­ment. UBM wird das Haus aber als Päch­ter un­ter der Mar­ke Ho­li­day Inn Ex­press be­trei­ben. Von der

Pacht­kon­struk­ti­on pro­fi­tie­ren so­wohl Uni­on In­vest­ment als auch UBM. Der Fonds kann vom Start an Er­trä­ge er­zie­len und muss nicht war­ten, bis das Ho­tel in die schwar­zen Zah­len kommt. Der Ent­wick­ler kann auch vom Ho­tel­be­-

trieb pro­fi­tie­ren und er­hält durch den früh­zei­ti­gen

Weiter

s Immo verkauft Hotel Zwei

Von Gerhard Rodler

Die S IMMO AG hat nach ver­gleichs­wei­se kur­zer Hal­te­dau­er ihr im "Viertel Zwei" ste­hen­des Ho­tel ge­dreht. Für ei­nen Trans­ak­ti­ons­preis von rund EUR 35 Mio. ver­kauf­te die Ge­sell­schaft das Ho­tel im Wie­ner

„Vier­tel Zwei“ an die deut­sche Deka.

Die rest­li­chen In­vest­ments hier - die größ­ten in Öster­reich der S IMMO - blei­ben aus heu­ti­ger Sicht aber wei­ter in den Bü­chern.

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UBM expandiert in Deutschland

Zwei weitere Hotelprojekte fix

Von Gerhard Rodler aus Berlin

Für die UBM läuft es der­zeit auch in Deutsch­land mehr als rund. Ne­ben Mün­chen hat UBM auch in Ber­lin von der In­ter­Con­ti­nen­tal Ho­tel­grup­pe ...ein bau­rei­fes Pro­jekt über­nom­men, und zwar ein Ho­tel Inn Ex­press beim Alex­an­der­platz. Das 185 Zim­mer um­fas­sen­de Ho­tel liegt ne­ben der hol­län­di­schen Bot­schaft und vis-a-vis ei­ner Stai­on der U-Bahn­li­nie 5. Fer­tig­stel­lungs­ter­min ist das 4. Quar­tal 2016. Dann geht das Ho­tel in den Be­sitz ei­nes Fonds von Uni­on In­vest­ment. UBM wird das Haus aber als Päch­ter un­ter der Mar­ke Ho­li­day Inn Ex­press be­trei­ben. Von der Pacht­kon­struk­ti­on pro­fi­tie­ren so­wohl Uni­on In­vest­ment als auch UBM. Der Fonds kann vom Start an Er­trä­ge er­zie­len und muss nicht war­ten, bis das Ho­tel in die schwar­zen Zah­len kommt. Der Ent­wick­ler kann auch vom Ho­tel­be­trieb pro­fi­tie­ren und er­hält durch den früh­zei­ti­gen Ver­kauf rasch Li­qui­di­tät für neue Ent­wick­lun­gen, er­läu­tert UBM-CEO Karl Bier das In­vest­ment­mo­dell.

Das Ho­li­day Inn Ex­press Ber­lin Alex­an­der­platz ist aber nur ei­nes von meh­re­ren Pro­jek­ten in der deut­schen Haupt­stadt. Erst kürz­lich wur­den auch wie­der Wohn­bau­lie­gen­schaf­ten er­wor­ben.

Und auch beim 2009 er­öff­ne­ten An­dels Ho­tel könn­te es dem­nächst schon bald wei­ter­ge­hen. UBM hat­te schon bei Pro­jekt­be­ginn von An­dels am Hö­he­punkt der Wirt­schafts­kri­se auch die Nach­bar­schafts­lie­gen­schaft er­wor­ben. Hier sol­len künf­tig un­ter an­de­rem neue Kon­fe­renz­räum­lich­kei­ten zur Er­gän­zung des be­ste­hen­den Ho­tels ent­ste­hen. Au­ßer­dem soll hier ein Nah­ver­sor­gungs­zen­trum ent­ste­hen.

Ge­ne­rell ist UBM der­zeit in Deutsch­land sehr ak­tiv. Der­zeit ist das Un­ter­neh­men zu­sätz­lich auch in Mün­chen und Frank­furt ak­tiv, eine ers­te Lie­gen­schaft wur­de kürz­lich in Ham­burg er­wor­ben. Auf Pro­jekt­su­che ist man un­ter an­de­rem aber auch im Ein­zugs­ge­biet von Frank­furt, Stutt­gart, Köln und Düs­sel­dorf.


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s Immo verkauft Hotel Zwei

Deka erweitert ihr Portfolio

Von Gerhard Rodler

Die S IMMO AG hat nach ver­gleichs­wei­se kur­zer Hal­te­dau­er ihr im "Viertel Zwei" ste­hen­des Ho­tel ge­dreht. Für ei­nen Trans­ak­ti­ons­preis ...von rund EUR 35 Mio. ver­kauf­te die Ge­sell­schaft das Ho­tel im Wie­ner „Vier­tel Zwei“ an die deut­sche Deka.

Die rest­li­chen In­vest­ments hier - die größ­ten in Öster­reich der S IMMO - blei­ben aus heu­ti­ger Sicht aber wei­ter in den Bü­chern.

Ernst Vejdov­sz­ky, Vor­stands­vor­sit­zen­der der S IMMO AG: „Das ,Ho­tel Zwei‘ ist ein gu­tes Pro­jekt. Ich bin mir si­cher, dass der neue Be­sit­zer sehr viel Freu­de mit der Im­mo­bi­lie ha­ben wird. Wir blei­ben mit dem OMV-Head­quar­ter ,Hoch Zwei‘ und ,Plus Zwei‘ wei­ter­hin an die­sem Stand­ort investiert."

Das 2008 er­rich­te­te Vier-Ster­ne-Ho­tel bie­tet 244 Zim­mer und sie­ben Sui­ten so­wie 136 Park­plät­ze in ei­ner Tief­ga­ra­ge. Es ist an die Be­trei­ber­ge­sell­schaft Rea­lo­tel W Ho­tel­be­triebs­ge­sell­schaft mbH, ein Un­ter­neh­men der Bier­wirth & Kluth Ho­tel Ma­nage­ment GmbH, ver­pach­tet und wird im Rah­men ei­nes Fran­chise­ver­trags als „Cour­ty­ard by Mar­riott“ ge­führt. Das Ob­jekt liegt im eta­blier­ten Büro- und Wohn­park „Vier­tel Zwei“ im 2. Be­zirk in Wien. Das Ho­tel wur­de Mit­te 2014 von BREE­AM mit dem Sta­tus „Ex­zel­lent“ zer­ti­fi­ziert.


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Wie viele Quadratmeter pro Stunde?

Klarheit für Auftraggeber und Reinigungsfirmen

Von Robert Rosner

Ei­gen­tü­mer und Be­nut­zer von Ge­bäu­den le­gen gro­ßen Wert auf ge­pfleg­te In­nen­räu­me, eben­so auf spie­geln­de Fens­ter, blitz­blan­ke Fas­sa­den und ein­la­den­de Au­ßen­be­rei­che. Rei­ni­gungs­dienst­leis­tun­gen sind da­her eine Kon­stan­te in der Er­hal­tung ei­nes Ge­bäu­des und Teil ei­nes um­fas­sen­den Fa­ci­li­ty Ma­nage­ments.

Sie hel­fen aber nicht nur, den Wert von Ge­bäu­den zu er­hal­ten oder die At­trak­ti­vi­tät für Mie­ter zu stei­gern, sie kos­ten auch Geld: Schät­zun­gen nach in­ner­halb von 20

Jah­ren etwa so viel wie die Er­rich­tung des Ge­bäu­des selbst. Grund ge­nug für Ei­gen­tü­mer und Fa­ci­li­ty Ma­na­ger, ge­nau auf die Kos­ten zu ach­ten.

Da Rei­ni­gungs­ar­bei­ten, wie vie­le an­de­re Dienst­leis­tun­gen, zu­neh­mend ex­tern ver­ge­ben wer­den, ge­win­nen Qua­li­täts­stan­dards an Be­deu­tung. Nicht nur bei Aus­schrei­bun­gen und Ver­ga­be, son­dern auch beim Leis­tungs­um­fang der Ar­bei­ten und der Dienst­leis­tungs­qua­li­tät.

So wur­den bei Aus­tri­an Stan­dards

Businesscase Yachthafen

HELMA realisiert Marina mit 200 Liegeplätzen „OstseeResort Olpenitz“

Von Gerhard Rodler

Nach­dem HEL­MA Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en das ers­te Jahr als Ei­gen­tü­mer des "Ost­see­Resort Ol­pe­n­itz" sehr er­folg­reich be­en­det hat und die ers­ten Bau­ab­schnit­te be­reits ver­wirk­licht und Häu­ser ver­kauft wor­den sind, wird jetzt ge­mein­sam mit ei­nem er­fah­re­nen Part­ner aus dem ma­ri­ti­men Be­reich die ge­plan­te Ma­ri­na mit über 200 Lie­ge­plät­zen im „Ost­see­Resort Ol­pe­n­itz“ rea­li­siert.

Die Ma­ri­na wird mit 7,5 bis 8 Me­ter Tie­fe zu den tiefs­ten Yacht­hä­fen Deutsch­lands

zäh­len und so­mit auch für grö­ße­re Schif­fe er­reich­bar sein. Par­al­lel hier­zu wird HEL­MA Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en die­ses Jahr auch 60 schwim­men­de Häu­ser in ei­ge­ner Re­gie rea­li­sie­ren.

Im „Ost­see­Resort Ol­pe­n­itz“ wird HEL­MA in den nächs­ten Jah­ren ins­ge­samt rund 1.000 Wohn­ein­hei­ten mit ca. 4.000 Bet­ten rea­li­sie­ren. Ne­ben den Ka­pi­täns­häu­sern, be­ste­hend aus acht Haus­ty­pen, wo­von drei als frei­ste­hen­de Ein­fa­mi­li­en­häu­ser und fünf als Dop­pel­häu­ser in ein- oder zwei­ge­-

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Wie viele Quadratmeter pro Stunde?

Klarheit für Auftraggeber und Reinigungsfirmen

Von Robert Rosner

Ei­gen­tü­mer und Be­nut­zer von Ge­bäu­den le­gen gro­ßen Wert auf ge­pfleg­te In­nen­räu­me, eben­so auf spie­geln­de ...Fens­ter, blitz­blan­ke Fas­sa­den und ein­la­den­de Au­ßen­be­rei­che. Rei­ni­gungs­dienst­leis­tun­gen sind da­her eine Kon­stan­te in der Er­hal­tung ei­nes Ge­bäu­des und Teil ei­nes um­fas­sen­den Fa­ci­li­ty Ma­nage­ments.

Sie hel­fen aber nicht nur, den Wert von Ge­bäu­den zu er­hal­ten oder die At­trak­ti­vi­tät für Mie­ter zu stei­gern, sie kos­ten auch Geld: Schät­zun­gen nach in­ner­halb von 20 Jah­ren etwa so viel wie die Er­rich­tung des Ge­bäu­des selbst. Grund ge­nug für Ei­gen­tü­mer und Fa­ci­li­ty Ma­na­ger, ge­nau auf die Kos­ten zu ach­ten.

Da Rei­ni­gungs­ar­bei­ten, wie vie­le an­de­re Dienst­leis­tun­gen, zu­neh­mend ex­tern ver­ge­ben wer­den, ge­win­nen Qua­li­täts­stan­dards an Be­deu­tung. Nicht nur bei Aus­schrei­bun­gen und Ver­ga­be, son­dern auch beim Leis­tungs­um­fang der Ar­bei­ten und der Dienst­leis­tungs­qua­li­tät.

So wur­den bei Aus­tri­an Stan­dards Werk­ver­trags­nor­men für die Rei­ni­gung un­ter­schied­li­cher Fuß­bo­den­ar­ten – von Tep­pi­chen über La­mi­nat­bö­den bis zu In­dus­trie­bö­den – ent­wi­ckelt, um kla­re Ver­hält­nis­se zwi­schen Auf­trag­ge­ber und Auf­trag­neh­mer zu schaf­fen.


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Businesscase Yachthafen

HELMA realisiert Marina mit 200 Liegeplätzen „OstseeResort Olpenitz“

Von Gerhard Rodler

Nach­dem HEL­MA Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en das ers­te Jahr als Ei­gen­tü­mer des "Ost­see­Resort Ol­pe­n­itz" sehr er­folg­reich ...be­en­det hat und die ers­ten Bau­ab­schnit­te be­reits ver­wirk­licht und Häu­ser ver­kauft wor­den sind, wird jetzt ge­mein­sam mit ei­nem er­fah­re­nen Part­ner aus dem ma­ri­ti­men Be­reich die ge­plan­te Ma­ri­na mit über 200 Lie­ge­plät­zen im „Ost­see­Resort Ol­pe­n­itz“ rea­li­siert.

Die Ma­ri­na wird mit 7,5 bis 8 Me­ter Tie­fe zu den tiefs­ten Yacht­hä­fen Deutsch­lands zäh­len und so­mit auch für grö­ße­re Schif­fe er­reich­bar sein. Par­al­lel hier­zu wird HEL­MA Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en die­ses Jahr auch 60 schwim­men­de Häu­ser in ei­ge­ner Re­gie rea­li­sie­ren.

Im „Ost­see­Resort Ol­pe­n­itz“ wird HEL­MA in den nächs­ten Jah­ren ins­ge­samt rund 1.000 Wohn­ein­hei­ten mit ca. 4.000 Bet­ten rea­li­sie­ren. Ne­ben den Ka­pi­täns­häu­sern, be­ste­hend aus acht Haus­ty­pen, wo­von drei als frei­ste­hen­de Ein­fa­mi­li­en­häu­ser und fünf als Dop­pel­häu­ser in ein- oder zwei­ge­schos­si­ger Aus­füh­rung im skan­di­na­vi­schen Ar­chi­tek­tur­stil kon­zi­piert sind, wer­den die Schlei-Vil­len, die schwim­men­den Häu­ser und Lu­xus-Fe­ri­en­do­mi­zi­le be­son­de­re High­lights sein. Die Fe­ri­en­häu­ser und -woh­nun­gen wer­den von HEL­MA Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en in ei­ge­ner Re­gie ent­wi­ckelt und rea­li­siert. Für die Ver­mie­tung der Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en sind pro­fes­sio­nel­le Part­ner ein­ge­bun­den.


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Wohn-Luxuspflaster Frankfurt

Durchschnittspreis schon bei 5000 Euro in der City

Von Gerhard Rodler

Auch wenn Frank­furt nicht un­be­dingt ei­nen be­son­ders gla­mu­rö­sen Ruf hat, sich dort in der Innent­stadt eine Woh­nung zu kau­fen, muss man sich erst ein­mal leis­ten kön­nen. Laut ei­ner ak­tu­el­len Bul­wi­en­Ge­sa-Stu­die sind der­zeit nur mehr 41 Wohn­bau-Vor­ha­ben mit 2.249 Wohn­ein­hei­ten be­kannt, von de­nen der­zeit rund 72 Pro­zent in Bau sind. Im Ver­gleich zum Vor­jahr sind elf Pro­jek­te we­ni­ger Be­stand­teil der Ana­ly­se, was ei­nem Rück­gang um knapp 21,2 Pro­zent

ent­spricht. Das be­ginnt sich be­reits auf die Wohn­prei­se hier aus­zu­wir­ken.

Im ge­wich­te­ten Durch­schnitt wer­den 2014 über alle Teil­räu­me hin­weg Kauf­prei­se von knapp 5.015 Euro/​m² er­zielt. Da­mit steigt das Preis­ni­veau wei­ter­hin un­auf­halt­sam und er­reicht erst­mals ei­nen Wert von mehr als 5.000 Euro/​m² (2013: 4.704 Euro/​m²). Alle un­ter­such­ten Teil­räu­me kön­nen von die­ser Ent­wick­lung mit Zu­wäch­sen von bis zu 20,1 Pro­zent pro­fi­tie­ren. Mit ei­nem

Frankfurt schwächelt

Aber stärkerer Jahresausklang

Von Gerhard Rodler

Trotz ei­nes ge­stie­ge­nen Flä­chen­um­sat­zes im Schluss­quar­tal (136.000 m²) fällt das Jah­res­er­geb­nis in Frank­furt schwach aus. Der Um­satz im en­ge­ren Markt­ge­biet (gif) be­lief sich auf 360.000 m², was ei­nem Rück­gang um 15,5 Pro­zent ent­spricht. Im ge­sam­ten Markt­ge­biet wur­den 411.000 m² re­gis­triert und da­mit knapp 17 Pro­zent we­ni­ger als im Vor­jahr. Dies er­gibt der Bü­ro­markt-Re­port 2015 der BNP Pa­ri­bas Real

Es­ta­te (BN­PP­RE).

Da­mit ver­zeich­ne­te Frank­furt das nied­rigs­te Re­sul­tat der letz­ten zwan­zig Jah­re. Im lang­jäh­ri­gen Durch­schnitt liegt die­ser An­teil bei gut 40 Pro­zent. Hier­für ist nicht zu­letzt auch das ver­gleichs­wei­se nied­ri­ge An­ge­bot an groß­flä­chi­gen, mo­der­nen Neu­bau­flä­chen ver­ant­wort­lich, so­dass vie­len Mie­tern Al­ter­na­ti­ven für eine Neu­an­mie­tung feh­len. Die be­reits in den letz­ten Jah­-

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Wohn-Luxuspflaster Frankfurt

Durchschnittspreis schon bei 5000 Euro in der City

Von Gerhard Rodler

Auch wenn Frank­furt nicht un­be­dingt ei­nen be­son­ders gla­mu­rö­sen Ruf hat, sich dort in der Innent­stadt eine Woh­nung zu kau­fen, muss man sich ...erst ein­mal leis­ten kön­nen. Laut ei­ner ak­tu­el­len Bul­wi­en­Ge­sa-Stu­die sind der­zeit nur mehr 41 Wohn­bau-Vor­ha­ben mit 2.249 Wohn­ein­hei­ten be­kannt, von de­nen der­zeit rund 72 Pro­zent in Bau sind. Im Ver­gleich zum Vor­jahr sind elf Pro­jek­te we­ni­ger Be­stand­teil der Ana­ly­se, was ei­nem Rück­gang um knapp 21,2 Pro­zent ent­spricht. Das be­ginnt sich be­reits auf die Wohn­prei­se hier aus­zu­wir­ken.

Im ge­wich­te­ten Durch­schnitt wer­den 2014 über alle Teil­räu­me hin­weg Kauf­prei­se von knapp 5.015 Euro/​m² er­zielt. Da­mit steigt das Preis­ni­veau wei­ter­hin un­auf­halt­sam und er­reicht erst­mals ei­nen Wert von mehr als 5.000 Euro/​m² (2013: 4.704 Euro/​m²). Alle un­ter­such­ten Teil­räu­me kön­nen von die­ser Ent­wick­lung mit Zu­wäch­sen von bis zu 20,1 Pro­zent pro­fi­tie­ren. Mit ei­nem ge­wich­te­ten Durch­schnitts­kauf­preis von 6.205 Euro/​m² ist der Teil­markt Zen­trum erst­mals der teu­ers­te der Stu­die und weist auch das stärks­te Preis­wachs­tum auf. Wie be­reits im Vor­jahr ist eine ver­gleichs­wei­se hohe Dy­na­mik im Os­ten rund um den EZB-Neu­bau zu be­ob­ach­ten. Die größ­ten Pro­jek­te ent­ste­hen in Wohn­hoch­häu­sern im Eu­ro­pa­vier­tel so­wie auf Kon­ver­si­ons­area­len im Gal­lus.


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Frankfurt schwächelt

Aber stärkerer Jahresausklang

Von Gerhard Rodler

Trotz ei­nes ge­stie­ge­nen Flä­chen­um­sat­zes im Schluss­quar­tal (136.000 m²) fällt das Jah­res­er­geb­nis in Frank­furt schwach ...aus. Der Um­satz im en­ge­ren Markt­ge­biet (gif) be­lief sich auf 360.000 m², was ei­nem Rück­gang um 15,5 Pro­zent ent­spricht. Im ge­sam­ten Markt­ge­biet wur­den 411.000 m² re­gis­triert und da­mit knapp 17 Pro­zent we­ni­ger als im Vor­jahr. Dies er­gibt der Bü­ro­markt-Re­port 2015 der BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE).

Da­mit ver­zeich­ne­te Frank­furt das nied­rigs­te Re­sul­tat der letz­ten zwan­zig Jah­re. Im lang­jäh­ri­gen Durch­schnitt liegt die­ser An­teil bei gut 40 Pro­zent. Hier­für ist nicht zu­letzt auch das ver­gleichs­wei­se nied­ri­ge An­ge­bot an groß­flä­chi­gen, mo­der­nen Neu­bau­flä­chen ver­ant­wort­lich, so­dass vie­len Mie­tern Al­ter­na­ti­ven für eine Neu­an­mie­tung feh­len. Die be­reits in den letz­ten Jah­ren zu be­ob­ach­ten­de Do­mi­nanz der Ci­ty­la­gen hat sich 2014 noch ver­stärkt. Ins­ge­samt ent­fie­len über 215.000 m² und da­mit gut 52 Pro­zent des Flä­chen­um­sat­zes auf die vier zen­tra­len Bü­ro­markt­zo­nen. Vor al­lem das Ban­ken­vier­tel ver­zeich­ne­te mit knapp 90.000 m² ein star­kes Er­geb­nis.


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Catella mit KVG-Erlaubnis

Catella Real Estate erhält KVG-Erlaubnis von BaFin

Von Gerhard Rodler

Die Ca­tel­la Real Es­ta­te AG hat von der Bun­des­an­stalt für Fi­nanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht im De­zem­ber die Er­laub­nis für die Tä­tig­keit als AIF-Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft nach dem Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­setz­buch er­hal­ten. Den Vor­stand bil­den wei­ter­hin Dr. An­dre­as Kneip (Spre­cher), Bern­hard Facht­ner, Hen­rik Fil­li­beck so­wie Jür­gen Wer­ner. Die Ver­wahr­stel­le stellt die CACEIS Bank Deutsch­land aus Mün­chen.

Die im Ja­nu­ar 2007 ge­grün­de­te Ca­tel­la

Real Es­ta­te AG kon­zi­piert und ver­wal­tet Im­mo­bi­li­en-Son­der­ver­mö­gen mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von über 2 Mil­li­ar­den Euro. Es sind bis­her be­reits 10 Son­der­ver­mö­gen für in­sti­tu­tio­nel­le An­le­ger und ver­mö­gen­de Pri­vat­kun­den auf­ge­legt wor­den. Auf­grund in­no­va­ti­ver Fonds­ge­stal­tun­gen mit Sek­tor- und Re­gio­nal­fo­kus konn­te sich Ca­tel­la Real Es­ta­te AG als Bou­tique-In­vest­ment­ma­na­ger mit ho­hen Wachs­tums­ra­ten er­folg­reich po­si­tio­nie­ren.

Catella mit KVG-Erlaubnis

Catella Real Estate erhält KVG-Erlaubnis von BaFin

Von Gerhard Rodler

Die Ca­tel­la Real Es­ta­te AG hat von der Bun­des­an­stalt für Fi­nanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht im De­zem­ber die Er­laub­nis ...für die Tä­tig­keit als AIF-Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft nach dem Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­setz­buch er­hal­ten. Den Vor­stand bil­den wei­ter­hin Dr. An­dre­as Kneip (Spre­cher), Bern­hard Facht­ner, Hen­rik Fil­li­beck so­wie Jür­gen Wer­ner. Die Ver­wahr­stel­le stellt die CACEIS Bank Deutsch­land aus Mün­chen.

Die im Ja­nu­ar 2007 ge­grün­de­te Ca­tel­la Real Es­ta­te AG kon­zi­piert und ver­wal­tet Im­mo­bi­li­en-Son­der­ver­mö­gen mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von über 2 Mil­li­ar­den Euro. Es sind bis­her be­reits 10 Son­der­ver­mö­gen für in­sti­tu­tio­nel­le An­le­ger und ver­mö­gen­de Pri­vat­kun­den auf­ge­legt wor­den. Auf­grund in­no­va­ti­ver Fonds­ge­stal­tun­gen mit Sek­tor- und Re­gio­nal­fo­kus konn­te sich Ca­tel­la Real Es­ta­te AG als Bou­tique-In­vest­ment­ma­na­ger mit ho­hen Wachs­tums­ra­ten er­folg­reich po­si­tio­nie­ren.

„Für uns än­dert sich durch die Ge­neh­mi­gung im ope­ra­ti­ven Ge­schäft nur we­nig, da wir seit Grün­dung der Ge­sell­schaft be­reits den stren­gen An­for­de­run­gen des deut­schen In­vest­ment­ge­set­zes als Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft ent­spro­chen ha­ben“, so Dr. An­dre­as Kneip, Spre­cher des Vor­stands der Ca­tel­la Real Es­ta­te AG.


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Karriere zum Tag: Wechsel bei Infraserv Höchst

Kreysing kehrt in den Industriepark Höchst zurück

Von Gerhard Rodler

Joa­chim Krey­sing ist neu­er Ge­schäfts­füh­rer von In­fra­serv Höchst: Ge­mein­sam mit Jür­gen Vor­mann, dem Vor­sit­zen­den der Ge­schäfts­füh­rung, lenkt der 50-Jäh­ri­ge seit Jah­res­be­ginn die Ge­schi­cke bei der Stand­ort­be­trei­ber­ge­sell­schaft des In­dus­trie­parks Höchst.

Für den ge­bür­ti­gen Göt­tin­ger, der in sei­ner Hei­mat­stadt Che­mie stu­dier­te und nach der Pro­mo­ti­on bei der Un­ter­neh­mens­be­ra­tung McK­in­sey tä­tig war, bringt die neue Auf­ga­be bei In­fra­serv Höchst eine

Godot zum Tag: Neues Wohnrecht

Neue Frist ist jetzt der Sommer 2015

Von Gerhard Rodler

Gu ding braucht Wei­le, heißt es im Volks­mund. Ob das neue Wohn­recht wirk­lich gut wird, wis­sen wir noch nicht, und wird wohl auch eine Fra­ge der Per­spek­ti­ve sein. Wei­le je­den­falls braucht es. So wie der Ber­li­ner Flug­ha­fen be­nö­tigt auch das Wie­ner Wohn­recht im­mer wie­der ei­nen neu­en Fer­tig­stel­lungs­ter­min. Und da wie dort schei­nen die zu lö­sen­den Auf­ga­ben im­mer grö­ßer zu wer­den. Der­zeit wird je­den­falls neu ver­han­delt wer­den. Ziel ist, dass wir bis Juni das Pen­sum er­le­digt ha­ben, heißt es...

Das zeigt in ge­wis­ser Wei­se doch auch von Ter­min­treue, denn schon 2014 woll­te man bis zum Som­mer fer­tig sein. Glei­ches Da­tum, nur halt ein Jahr spä­ter.

An­fang De­zem­ber (2014) ist die SPÖ dann mit ei­nem ei­ge­nen Ent­wurf für ein „Uni­ver­sal-Miet­recht“ vor­ge­prescht, das für Miet­ver­trä­ge nach 20 Jah­ren ei­nen De­ckel von 5,50 Euro/​​​m² für den Ba­sis­zins vor­sieht - plus Zu- und Ab­schlä­ge für Lage und Aus­stat­tung. Zum Ver­gleich: In Wien liegt der Richt­wert bei 5,39 Euro/​​​m² - für

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Karriere zum Tag: Wechsel bei Infraserv Höchst

Kreysing kehrt in den Industriepark Höchst zurück

Von Gerhard Rodler

Joa­chim Krey­sing ist neu­er Ge­schäfts­füh­rer von In­fra­serv Höchst: Ge­mein­sam mit Jür­gen Vor­mann, dem Vor­sit­zen­den ...der Ge­schäfts­füh­rung, lenkt der 50-Jäh­ri­ge seit Jah­res­be­ginn die Ge­schi­cke bei der Stand­ort­be­trei­ber­ge­sell­schaft des In­dus­trie­parks Höchst.

Für den ge­bür­ti­gen Göt­tin­ger, der in sei­ner Hei­mat­stadt Che­mie stu­dier­te und nach der Pro­mo­ti­on bei der Un­ter­neh­mens­be­ra­tung McK­in­sey tä­tig war, bringt die neue Auf­ga­be bei In­fra­serv Höchst eine Rück­kehr an sei­ne alte Wir­kungs­stät­te mit sich. Von 2003 bis 2008 war Joa­chim Krey­sing be­reits im In­dus­trie­park Höchst tä­tig: Er be­glei­te­te die Grün­dung der In­fra­serv Höchst Tech­nik GmbH, der ehe­ma­li­gen „Tech­ni­schen Ser­vices“ von In­fra­serv Höchst, und war Ge­schäfts­füh­rer des Un­ter­neh­mens, das 2005 Teil des Bil­fin­ger-Kon­zerns wur­de.


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Godot zum Tag: Neues Wohnrecht

Neue Frist ist jetzt der Sommer 2015

Von Gerhard Rodler

Gu ding braucht Wei­le, heißt es im Volks­mund. Ob das neue Wohn­recht wirk­lich gut wird, wis­sen wir noch nicht, und wird wohl auch eine Fra­ge der Per­spek­ti­ve ...sein. Wei­le je­den­falls braucht es. So wie der Ber­li­ner Flug­ha­fen be­nö­tigt auch das Wie­ner Wohn­recht im­mer wie­der ei­nen neu­en Fer­tig­stel­lungs­ter­min. Und da wie dort schei­nen die zu lö­sen­den Auf­ga­ben im­mer grö­ßer zu wer­den. Der­zeit wird je­den­falls neu ver­han­delt wer­den. Ziel ist, dass wir bis Juni das Pen­sum er­le­digt ha­ben, heißt es...

Das zeigt in ge­wis­ser Wei­se doch auch von Ter­min­treue, denn schon 2014 woll­te man bis zum Som­mer fer­tig sein. Glei­ches Da­tum, nur halt ein Jahr spä­ter.

An­fang De­zem­ber (2014) ist die SPÖ dann mit ei­nem ei­ge­nen Ent­wurf für ein „Uni­ver­sal-Miet­recht“ vor­ge­prescht, das für Miet­ver­trä­ge nach 20 Jah­ren ei­nen De­ckel von 5,50 Euro/​​​m² für den Ba­sis­zins vor­sieht - plus Zu- und Ab­schlä­ge für Lage und Aus­stat­tung. Zum Ver­gleich: In Wien liegt der Richt­wert bei 5,39 Euro/​​​m² - für Im­mo­bi­li­en-Ex­per­ten „künst­lich nied­rig“ und so tief, dass kaum In­ves­ti­tio­nen in Wohn­raum an­ge­regt wür­den. In der Stei­er­mark und Salz­burg liegt er zum Ver­gleich bei 7,44 bzw. 7,45 Euro/​​​m².


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