22.01.2015

Kapital wird weiter in Immobilien fließen

Blick in die Glaskugel

Von Gerhard Rodler

Geld wird wei­ter­hin aus al­len Ka­pi­tal­märk­ten in Im­mo­bi­li­en flie­ßen. In­ves­to­ren soll­ten sich je­doch zu­neh­mend mit dem Ge­dan­ken be­schäf­ti­gen, dass sie am Ende des Zy­klus ste­hen könn­ten und soll­ten dem nächs­ten zy­kli­schen Ab­schwung in ein paar Jah­ren zu­vor­kom­men. Zu die­sem Er­geb­nis kommt La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment („La­Sal­le“) in der Aus­ga­be 2015 sei­nes In­vest­ment Stra­te­gy An­nu­al (ISA).

Vor dem Hin­ter­grund, dass ver­schie­de­ne Re­gio­nen der Welt un­ter­schied­lich schnell wach­sen, müs­sen In­ves­to­ren ihre Port­fo­li­en für eine Welt rüs­ten, in

der Zin­sen in ei­ni­gen Tei­len schnel­ler stei­gen als in an­de­ren, so der ISA. Um sich dar­auf vor­zu­be­rei­ten, emp­fiehlt La­Sal­le In­ves­to­ren fol­gen­des:

Di­ver­si­fi­zie­rung der En­ga­ge­ments über meh­re­re Län­der, die sich in un­ter­-

schied­li­chen Sta­di­en des Ka­pi­tal­markt­zy­klus be­fin­-

Weiter

EHL Jahrespressekonferenz

Von Dietlind Kendler

EHL Im­mo­bi­li­en hat sei­ne Po­si­ti­on als ös­ter­rei­chi­scher Markt­füh­rer in den Kern­be­rei­chen In­vest­ment, Ge­wer­be- und Wohn­im­mo­bi­li­en wei­ter aus­ge­baut. Be­son­ders gut ha­ben sich

Weiter
Fenster schließen
http://www.immobilienball.at/Partner/

Kapital wird weiter in Immobilien fließen

Blick in die Glaskugel

Von Gerhard Rodler

Geld wird wei­ter­hin aus al­len Ka­pi­tal­märk­ten in Im­mo­bi­li­en flie­ßen. In­ves­to­ren soll­ten sich je­doch zu­neh­mend ...mit dem Ge­dan­ken be­schäf­ti­gen, dass sie am Ende des Zy­klus ste­hen könn­ten und soll­ten dem nächs­ten zy­kli­schen Ab­schwung in ein paar Jah­ren zu­vor­kom­men. Zu die­sem Er­geb­nis kommt La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment („La­Sal­le“) in der Aus­ga­be 2015 sei­nes In­vest­ment Stra­te­gy An­nu­al (ISA).

Vor dem Hin­ter­grund, dass ver­schie­de­ne Re­gio­nen der Welt un­ter­schied­lich schnell wach­sen, müs­sen In­ves­to­ren ihre Port­fo­li­en für eine Welt rüs­ten, in der Zin­sen in ei­ni­gen Tei­len schnel­ler stei­gen als in an­de­ren, so der ISA. Um sich dar­auf vor­zu­be­rei­ten, emp­fiehlt La­Sal­le In­ves­to­ren fol­gen­des:

Di­ver­si­fi­zie­rung der En­ga­ge­ments über meh­re­re Län­der, die sich in un­ter­schied­li­chen Sta­di­en des Ka­pi­tal­markt­zy­klus be­fin­den.

Ver­schie­de­nen Zins­um­fel­dern durch Al­lo­ka­ti­on auf Im­mo­bi­li­en mit Er­trags­strö­men zu­vor­kom­men, die mit der stei­gen­den In­fla­ti­on und stei­gen­den Zins­sät­zen in wach­sen­den Volks­wirt­schaf­ten wie Groß­bri­tan­ni­en und den USA Schritt hal­ten kön­nen.

Au­ßer­dem in Märk­te, in de­nen mit ho­her Wahr­schein­lich­keit die Leit­zin­sen „über län­ge­re Zeit hin­weg“ nied­rig blei­ben wer­den, wie z. B. Deutsch­land, Frank­reich oder Ja­pan, auf qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Im­mo­bi­li­en und La­gen kon­zen­trie­ren.

In­ves­ti­ti­on in lang­fris­ti­ge statt in zy­kli­sche Trends, die ei­nem Ab­schwung we­ni­ger aus­ge­setzt sein wer­den. In­ves­ti­tio­nen, die mit De­mo­gra­fie, Tech­no­lo­gie und Ur­ba­ni­sie­rung (DTU) in Ver­bin­dung ste­hen – erst­mals im ver­gan­ge­nen Jahr auf­ge­führt – sind wahr­schein­lich der Schlüs­sel zu ei­ner über der Bench­mark lie­gen­den Per­for­mance. In Deutsch­land kön­nen die­se Trends ne­ga­ti­ve Ent­wick­lun­gen, wie eine schrump­fen­de Be­völ­ke­rung, kom­pen­sie­ren.

Wei­ter­hin soll­ten Nach­hal­tig­keits­fak­to­ren wie En­er­gie­ef­fi­zi­enz und Re­cy­cling beim Kauf, der Sa­nie­rung und dem Be­trieb von Ge­bäu­den ei­nen ho­hen Stel­len­wert ha­ben.

Frei­lich: Eu­ro­pa wird 2015 die welt­weit am lang­sams­ten wach­sen­de Re­gi­on blei­ben, den­noch um­fasst es so­wohl blü­hen­de als auch ins Sto­cken ge­ra­te­ne Volks­wirt­schaf­ten. Groß­bri­tan­ni­en wird wei­ter­hin eine der am schnells­ten wach­sen­den ent­wi­ckel­ten Volks­wirt­schaf­ten der Welt sein, die Re­gi­on wird je­doch auch die am stärks­ten sta­gnie­ren­den Län­der der ent­wi­ckel­ten Welt be­hei­ma­ten.

Die Büro-Im­mo­bi­li­en­märk­te in Gate­way Ci­ties wie Lon­don, Pa­ris, Mün­chen, Frank­furt und Ber­lin wer­den auf­grund bes­ser wer­den­der Markt­grund­la­gen und mi­ni­ma­ler Fer­tig­stel­lun­gen von Pro­jekt­ent­wick­lun­gen, die in den nächs­ten Jah­ren zu er­war­ten sein wer­den, wei­ter an Stär­ke ge­win­nen.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_ad_f_ehl_22_image.gif?mtime=1421761815

EHL Jahrespressekonferenz

Immobilienmarkt 2015

Von Dietlind Kendler

EHL Im­mo­bi­li­en hat sei­ne Po­si­ti­on als ös­ter­rei­chi­scher Markt­füh­rer in den Kern­be­rei­chen In­vest­ment, ...Ge­wer­be- und Wohn­im­mo­bi­li­en wei­ter aus­ge­baut. Be­son­ders gut ha­ben sich die Be­rei­che In­vest­ment und Be­wer­tung ent­wi­ckelt. Die zur EHL-Grup­pe zäh­len­de EHL In­vest­ment Con­sul­ting konn­te ein Re­kord­er­geb­nis ver­zeich­nen und 2014 Trans­ak­tio­nen in Höhe von fast ei­ner Mil­li­ar­de Euro ver­mit­teln. Und auch der Aus­blick für 2015 ist po­si­tiv. „Wir rech­nen da­mit, dass wir das hohe Vor­jah­res­vo­lu­men hal­ten, mög­li­cher­wei­se so­gar leicht über­tref­fen wer­den“, sagt Franz Pöltl, Ge­schäfts­füh­rer von In­vest­ment Con­sul­ting.

Für den Wie­ner Bü­ro­markt rech­net man mit ei­nem Auf­schwung ab 2016. Ste­fan Wern­hart, Lei­ter der Bü­ro­ab­tei­lung bei EHL Im­mo­bi­li­en zieht eine po­si­ti­ve Bi­lanz: „Das Markt­vo­lu­men ist zwar seit den Boom­jah­ren vor der Fi­nanz­kri­se kon­ti­nu­ier­lich zu­rück­ge­gan­gen, doch der nied­ri­ge Leer­stand und die sta­bi­len bis leicht stei­gen­den Prei­se zei­gen, wie ge­sund der Wie­ner Markt ist.“ Der Trend im Ein­zel­han­dels­markt geht zu Spit­zen­la­gen. Für in­ter­na­tio­na­le Ein­zel­händ­ler bleibt Wien ein be­lieb­tes Ex­pan­si­ons­ziel. „Der Woh­nungs­markt bleibt auf ei­nem ho­hen Ni­veau sta­bil. Von ei­nem Preis­rück­gang kön­ne aber nir­gend­wo die Rede sein und er sei auch für 2015 und dar­über hin­aus nicht zu er­war­ten“, re­sü­miert San­dra Bau­ern­feind, Lei­te­rin der Ab­tei­lung Woh­nen bei EHL Im­mo­bi­li­en.

Sehe Sie mehr zur Pres­se­kon­fe­renz in un­se­rem Vi­de­obei­trag.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_ad_f_immobilienball_11_02_banner.jpg?mtime=1420737992

UBM: „Holiday Inn Express Munich City West“

Um Ertrag zu maximieren, wird UBM das Hotel pachten und betreiben

Von Peter Stenitzer

12.000 m² Brut­to­ge­schoß­flä­che soll das Haus mit sie­ben Ober- und zwei Un­ter­ge­scho­ßen um­fas­sen. Das Ho­tel­pro­jekt ist Teil des neu­en Wohn- und Ge­schäfts­quar­tiers am Hirsch­gar­ten-Bir­ket­weg, dass sich über die Stadt­tei­le Nym­phen­burg und Neu­hau­sen er­streckt. Der Bau der Tief­ga­ra­ge, die mit dem Of­fice Cen­ter Hirsch­gar­ten ge­teilt wird, ist be­reits im Gan­ge, im ers­ten Quar­tal 2015 be­ginnt der Ho­tel­bau. Die UBM hat von der In­ter­Con­ti­nen­tal Ho­tels Group (IHG) ein bau­rei­fes Pro­jekt für ein

Low-Bud­get Ho­tel im Münch­ner Stadt­teil Neu­hau­sen über­nom­men. Um die Ent­wick­lung kom­plett zu ma­chen, wird Uni­on In­vest­ment das 302 Zim­mer um­fas­sen­de Ho­tel nach Fer­tig­stel­lung Ende 2016 über­neh­men. Um sich je­doch wei­ter­hin die Wert­schöp­fung zu si­chern, wird UBM bis 2042 als Päch­ter das Ho­tel als Hol­di­ay Inn Ex­press be­trei­ben. „UBM er­rich­tet nicht nur das Ho­li­day Inn Ex­press Mu­nich City West, son­dern wird auch für 25 Jah­re die Ver­ant­wor­tung für das Pro­spe­rie­ren des Ho­tel­be­-

Russland stoppt seine Investoren

Steuerliche Nachteile für Investoren via Zypern

Von Gerhard Rodler

Mit 01. Jän­ner 2015, so be­rich­tet das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin in sei­ner kom­men­den Aus­ga­be, ist in Russ­land das so­ge­nann­te „DE­OFF­SHO­RI­SA­TI­ON“ Law in Kraft ge­tre­ten. Ne­ben um­fang­rei­chen CFC Re­geln (Hin­zu­rech­nungs­be­steue­rung), wel­che in der Re­gel dann grei­fen, wenn ein Steu­er­an­säs­si­ger be­herr­schen­den Ein­fluss auf nied­rig­be­steu­er­te pas­si­ve Aus­lands­ge­sell­schaf­ten hat, wur­de un­ter an­de­rem ein be­ne­fi­ci­al ow­nership con­cept so­wie die Be­steue­rung von in­di­rek­ten Trans­fers von

Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gen ein­ge­führt. Das Dop­pel­be­steue­rungs­ab­kom­men zwi­schen Russ­land und Zy­pern wur­de be­reits letz­tes Jahr ge­än­dert.

Das An­fang Fe­bru­ar er­schei­nen­de Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin auf Ba­sis ei­ner Ana­ly­se von Eco­vis be­rich­tet auch dar­über, wel­che Aus­wir­kun­gen das für ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren, die ihr Ver­mö­gen in Russ­land ver­an­lagt ha­ben, hat.

2

UBM: „Holiday Inn Express Munich City West“

Um Ertrag zu maximieren, wird UBM das Hotel pachten und betreiben

Von Peter Stenitzer

12.000 m² Brut­to­ge­schoß­flä­che soll das Haus mit sie­ben Ober- und zwei Un­ter­ge­scho­ßen um­fas­sen. Das Ho­tel­pro­jekt ...ist Teil des neu­en Wohn- und Ge­schäfts­quar­tiers am Hirsch­gar­ten-Bir­ket­weg, dass sich über die Stadt­tei­le Nym­phen­burg und Neu­hau­sen er­streckt. Der Bau der Tief­ga­ra­ge, die mit dem Of­fice Cen­ter Hirsch­gar­ten ge­teilt wird, ist be­reits im Gan­ge, im ers­ten Quar­tal 2015 be­ginnt der Ho­tel­bau. Die UBM hat von der In­ter­Con­ti­nen­tal Ho­tels Group (IHG) ein bau­rei­fes Pro­jekt für ein Low-Bud­get Ho­tel im Münch­ner Stadt­teil Neu­hau­sen über­nom­men. Um die Ent­wick­lung kom­plett zu ma­chen, wird Uni­on In­vest­ment das 302 Zim­mer um­fas­sen­de Ho­tel nach Fer­tig­stel­lung Ende 2016 über­neh­men. Um sich je­doch wei­ter­hin die Wert­schöp­fung zu si­chern, wird UBM bis 2042 als Päch­ter das Ho­tel als Hol­di­ay Inn Ex­press be­trei­ben. „UBM er­rich­tet nicht nur das Ho­li­day Inn Ex­press Mu­nich City West, son­dern wird auch für 25 Jah­re die Ver­ant­wor­tung für das Pro­spe­rie­ren des Ho­tel­be­triebs tra­gen“, er­klärt UBM CEO Karl Bier das ge­nia­le Kon­zept. Die Mar­ke Ho­li­day Inn Ex­press ge­hört der In­ter­Con­ti­nen­tal Ho­tels Group, der welt­größ­ten Ho­tel­ge­sell­schaft.

Nach­dem Fonds zur Er­trags­ver­bes­se­rung im­mer öf­ter in Ho­tels in­ves­tie­ren, die­se aber nicht selbst füh­ren dür­fen, ver­pach­ten sie die Spe­zial­im­mo­bi­li­en – oft gleich an den Ent­wick­ler. So kann der Ei­gen­tü­mer von An­fang an Er­trä­ge er­zie­len und muss nicht war­ten, bis das Pro­jekt ein­ge­führt ist und Pro­fit ab­wirft. Um­ge­kehrt er­hält der Ent­wick­ler durch den früh­zei­ti­gen Ver­kauf rasch neue Li­qui­di­tät für neue Ent­wick­lun­gen.

Mit dem Ho­li­day Inn Ex­press Mu­nich City West er­rich­tet UBM erst­mals ein Low Bud­get Ho­tel. Das Haus ist nach ei­nem 2009 ver­kauf­ten Park Inn, dem An­ge­lo Mün­chen Leuch­ten­berg­ring und dem 2013 ver­kauf­ten An­ge­lo Mün­chen West­park be­reits das vier­te Ho­tel des Wie­ner Ent­wick­lers in der Bay­ri­schen Lan­des­haupt­stadt.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_ad_f_onlinehv_05_flash.jpg?mtime=1421761815

Russland stoppt seine Investoren

Steuerliche Nachteile für Investoren via Zypern

Von Gerhard Rodler

Mit 01. Jän­ner 2015, so be­rich­tet das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin in sei­ner kom­men­den Aus­ga­be, ist in Russ­land das so­ge­nann­te ...„DE­OFF­SHO­RI­SA­TI­ON“ Law in Kraft ge­tre­ten. Ne­ben um­fang­rei­chen CFC Re­geln (Hin­zu­rech­nungs­be­steue­rung), wel­che in der Re­gel dann grei­fen, wenn ein Steu­er­an­säs­si­ger be­herr­schen­den Ein­fluss auf nied­rig­be­steu­er­te pas­si­ve Aus­lands­ge­sell­schaf­ten hat, wur­de un­ter an­de­rem ein be­ne­fi­ci­al ow­nership con­cept so­wie die Be­steue­rung von in­di­rek­ten Trans­fers von Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gen ein­ge­führt. Das Dop­pel­be­steue­rungs­ab­kom­men zwi­schen Russ­land und Zy­pern wur­de be­reits letz­tes Jahr ge­än­dert.

Das An­fang Fe­bru­ar er­schei­nen­de Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin auf Ba­sis ei­ner Ana­ly­se von Eco­vis be­rich­tet auch dar­über, wel­che Aus­wir­kun­gen das für ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren, die ihr Ver­mö­gen in Russ­land ver­an­lagt ha­ben, hat.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_ad_f_reedmidem_02_image.jpg?mtime=1421761815

Wohnlagen auf Knopfdruck bewerten

Newcomer will Immmobilien automatisch bewerten

Von Gerhard Rodler

Ein neu­er Web­dienst will nach ei­ge­ner Dar­stel­lung die Um­ge­bung je­der Im­mo­bi­lie Öster­reichs ana­ly­sie­ren kön­nen. Auf „la­ge­pro­fi.at“ sol­len Im­mo­bi­li­en­in­ter­es­sen­ten ei­nen Ein­druck des Wohn­um­felds ge­win­nen kön­nen: Wer wohnt hier? Wie ist die In­fra­struk­tur? Wer­de ich mich dort wohl­füh­len? Ob das - aus dem Stand - wirk­lich so ein­fach ge­lingt, bleibt aber je­den­falls noch et­was ab­zu­war­ten. Kurz nach Markt­start sei­en laut ei­ner uns vor­lie­gen­den Pres­se­in­-

for­ma­ti­on aber be­reits 2.000 La­ge­checks ab­ge­ru­fen wor­den.

Über vier­zig The­men­be­rei­che zur Wohn­la­ge wer­den da­bei al­les zu­sam­men­ge­rech­net dar­ge­stellt und be­schrie­ben. Stadt­teil-, Ge­mein­de- und Be­zirks­ebe­ne sol­len die In­ter­pre­ta­ti­on er­leich­tern. Die The­men­be­rei­che rei­chen von Ein­kau­fen, Ge­nuss und Flirt über die Nach­bar­schaft bis hin zur Geld­an­la­ge.

Altes Team. neuer Name

Schroders mit neuem Namen für Immobiliensparte

Von Gerhard Rodler

Der bri­ti­sche Ver­mö­gens­ver­wal­ter Schro­ders hat zum Jah­res­wech­sel sei­ne bis­her un­ter Schro­der Pro­per­ty In­vest­ment Ma­nage­ment zu­sam­men­ge­fass­te Im­mo­bi­li­en­spar­te in Schro­der Real Es­ta­te In­vest­ment Ma­nage­ment um­be­nannt. Phil­ipp El­le­bracht, der Ge­schäfts­füh­rer Schro­der Real Es­ta­te in Deutsch­land: „Mit dem neu­en Na­men ge­ben wir eine Ant­wort auf die im­mer stär­ke­re In­ter­na­tio­na­li­sie­rung der Im­mo­bi­-

li­en­wirt­schaft.“ So wür­de der Name Pro­per­ty in vie­len Län­dern kei­ne oder eine an­de­re Be­deu­tung ha­ben, wäh­rend der Be­griff Real Es­ta­te klar de­fi­niert sei. Phil­ipp El­le­bracht: „Ins­be­son­de­re bei den wich­ti­ger wer­den­den asia­ti­schen In­ves­to­ren, mit de­nen wir be­reits viel in Eu­ro­pa in­ves­tiert ha­ben, ver­hilft uns die Um­fir­mie­rung zu mehr Klar­heit in der Kom­mu­ni­ka­ti­on.“ Die bei­den in Deutsch­land agie­ren­den Un­ter­neh­men

3

Wohnlagen auf Knopfdruck bewerten

Newcomer will Immmobilien automatisch bewerten

Von Gerhard Rodler

Ein neu­er Web­dienst will nach ei­ge­ner Dar­stel­lung die Um­ge­bung je­der Im­mo­bi­lie Öster­reichs ana­ly­sie­ren kön­nen. Auf „la­ge­pro­fi.at“ sol­len Im­mo­bi­li­en­in­ter­es­sen­ten ei­nen Ein­druck des Wohn­um­felds ge­win­nen kön­nen: Wer wohnt hier? Wie ist die In­fra­struk­tur? Wer­de ich mich dort wohl­füh­len? Ob das - aus dem Stand - wirk­lich so ein­fach ge­lingt, bleibt aber je­den­falls noch et­was ab­zu­war­ten. Kurz nach Markt­start sei­en laut ei­ner uns vor­lie­gen­den Pres­se­in­for­ma­ti­on aber be­reits 2.000 La­ge­checks ab­ge­ru­fen wor­den.

Über vier­zig The­men­be­rei­che zur Wohn­la­ge wer­den da­bei al­les zu­sam­men­ge­rech­net dar­ge­stellt und be­schrie­ben. Stadt­teil-, Ge­mein­de- und Be­zirks­ebe­ne sol­len die In­ter­pre­ta­ti­on er­leich­tern. Die The­men­be­rei­che rei­chen von Ein­kau­fen, Ge­nuss und Flirt über die Nach­bar­schaft bis hin zur Geld­an­la­ge.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Altes Team. neuer Name

Schroders mit neuem Namen für Immobiliensparte

Von Gerhard Rodler

Der bri­ti­sche Ver­mö­gens­ver­wal­ter Schro­ders hat zum Jah­res­wech­sel sei­ne bis­her un­ter Schro­der Pro­per­ty In­vest­ment ...Ma­nage­ment zu­sam­men­ge­fass­te Im­mo­bi­li­en­spar­te in Schro­der Real Es­ta­te In­vest­ment Ma­nage­ment um­be­nannt. Phil­ipp El­le­bracht, der Ge­schäfts­füh­rer Schro­der Real Es­ta­te in Deutsch­land: „Mit dem neu­en Na­men ge­ben wir eine Ant­wort auf die im­mer stär­ke­re In­ter­na­tio­na­li­sie­rung der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft.“ So wür­de der Name Pro­per­ty in vie­len Län­dern kei­ne oder eine an­de­re Be­deu­tung ha­ben, wäh­rend der Be­griff Real Es­ta­te klar de­fi­niert sei. Phil­ipp El­le­bracht: „Ins­be­son­de­re bei den wich­ti­ger wer­den­den asia­ti­schen In­ves­to­ren, mit de­nen wir be­reits viel in Eu­ro­pa in­ves­tiert ha­ben, ver­hilft uns die Um­fir­mie­rung zu mehr Klar­heit in der Kom­mu­ni­ka­ti­on.“ Die bei­den in Deutsch­land agie­ren­den Un­ter­neh­men Schro­der Real Es­ta­te In­vest­ment Ma­nage­ment GmbH und Schro­der Real Es­ta­te Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH ha­ben ih­ren Sitz auch wei­ter­hin in Frank­furt am Main. Von dort aus ar­bei­tet das Team um Ge­schäfts­füh­rungs­trio Phil­ipp El­le­bracht (Spre­cher), Mi­cha­el Ab­ra­mo und Sa­scha Harms für ihre Man­dan­ten.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

DB-Immofonds schaffen Rekorde

Für Immobilienfonds der Deutschen Bank war 2014 Rekordjahr

Von Robert Rosner

Bei der Deut­schen Bank läuft das Ge­schäft mit Im­mo­bi­li­en­fonds gut. Ins­ge­samt sei­en 2014 Trans­ak­tio­nen im Vo­lu­men von gut 3,6 Mrd. Euro ge­stemmt wor­den, teil­te die Ver­mö­gens­ver­wal­tungs­spar­te Deut­sche As­set & Wealth Ma­nage­ment am Mon­tag mit. Im Ver­gleich zum Vor­jahr ist das ein An­stieg um 65 Pro­zent, der größ­te Teil ent­fiel auf Zu­käu­fe.

Die Deut­sche Bank ma­nagt aus Deutsch­land her­aus drei of­fe­ne Im­mo­bi­li­en­pu­bli­kums­fonds so­wie für Pro­fi-An­le­ger

Geld sucht Immobilien

Zweitbester Investmentumsatz aller Zeiten

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von rund 5,32 Mrd. Euro er­reich­te der Frank­fur­ter In­vest­ment­markt 2014 den zweit­bes­ten je­mals re­gis­trier­ten Um­satz und konn­te das be­reits sehr gute Vor­jah­res­er­geb­nis noch ein­mal um 37 Pro­zent stei­gern. Der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt wur­de so­gar um stol­ze 52 Pro­zent über­trof­fen. Das er­gibt der In­vest­ment­markt-Re­port von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.

Trotz der ho­hen An­zahl gro­ßer Trans­ak­tio­nen im drei­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­reich

ent­fällt nur gut die Hälf­te des Um­sat­zes auf die­se Grö­ßen­klas­se und ist da­mit le­dig­lich un­we­sent­lich stär­ker ver­tre­ten als im Vor­jahr. Be­mer­kens­wert ist vor al­lem die aus­ge­gli­che­ne Struk­tur in den drei Ka­te­go­ri­en von 10 bis 100 Mio. Euro, die alle auf Um­satz­an­tei­le zwi­schen 13 Pro­zent und 16 Pro­zent kom­men. Selbst die kleins­te Klas­se bis 10 Mio. Euro trug noch rund 5 Pro­zent zum Ge­samt­er­geb­nis bei und konn­te ihr Vo­lu­men ab­so­lut be­trach­tet um knapp 140 Pro­zent stei­gern. Mit an­de­ren Wor­ten,

4

DB-Immofonds schaffen Rekorde

Für Immobilienfonds der Deutschen Bank war 2014 Rekordjahr

Von Robert Rosner

Bei der Deut­schen Bank läuft das Ge­schäft mit Im­mo­bi­li­en­fonds gut. Ins­ge­samt sei­en 2014 Trans­ak­tio­nen im Vo­lu­men von ...gut 3,6 Mrd. Euro ge­stemmt wor­den, teil­te die Ver­mö­gens­ver­wal­tungs­spar­te Deut­sche As­set & Wealth Ma­nage­ment am Mon­tag mit. Im Ver­gleich zum Vor­jahr ist das ein An­stieg um 65 Pro­zent, der größ­te Teil ent­fiel auf Zu­käu­fe.

Die Deut­sche Bank ma­nagt aus Deutsch­land her­aus drei of­fe­ne Im­mo­bi­li­en­pu­bli­kums­fonds so­wie für Pro­fi-An­le­ger 52 ge­schlos­se­ne Fonds und 15 Spe­zi­al­fonds.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Geld sucht Immobilien

Zweitbester Investmentumsatz aller Zeiten

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von rund 5,32 Mrd. Euro er­reich­te der Frank­fur­ter In­vest­ment­markt 2014 den zweit­bes­ten je­mals ...re­gis­trier­ten Um­satz und konn­te das be­reits sehr gute Vor­jah­res­er­geb­nis noch ein­mal um 37 Pro­zent stei­gern. Der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt wur­de so­gar um stol­ze 52 Pro­zent über­trof­fen. Das er­gibt der In­vest­ment­markt-Re­port von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te.

Trotz der ho­hen An­zahl gro­ßer Trans­ak­tio­nen im drei­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­reich ent­fällt nur gut die Hälf­te des Um­sat­zes auf die­se Grö­ßen­klas­se und ist da­mit le­dig­lich un­we­sent­lich stär­ker ver­tre­ten als im Vor­jahr. Be­mer­kens­wert ist vor al­lem die aus­ge­gli­che­ne Struk­tur in den drei Ka­te­go­ri­en von 10 bis 100 Mio. Euro, die alle auf Um­satz­an­tei­le zwi­schen 13 Pro­zent und 16 Pro­zent kom­men. Selbst die kleins­te Klas­se bis 10 Mio. Euro trug noch rund 5 Pro­zent zum Ge­samt­er­geb­nis bei und konn­te ihr Vo­lu­men ab­so­lut be­trach­tet um knapp 140 Pro­zent stei­gern. Mit an­de­ren Wor­ten, eine Viel­zahl un­ter­schied­li­cher In­ves­to­ren­ty­pen setzt gro­ßes Ver­trau­en in den Frank­fur­ter In­vest­ment­markt und hat sich ent­spre­chend en­ga­giert.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Karriere zum Tag: Vorstand wird Aufsichtsrat

Catella-Vorstandssprecher Kneip wechselt in Aufsichtsrat

Von Gerhard Rodler

An­dre­as Kneip, Vor­stands­spre­cher der Ca­tel­la Real Es­ta­te AG, wech­selt nach 8 Jah­ren in den Auf­sichts­rat des Un­ter­neh­mens. Er hat­te die Toch­ter des schwe­di­schen Fi­nanz­kon­zerns Ca­tel­la AB im Ja­nu­ar 2007 ge­grün­det, auf­ge­baut und ge­führt. Ca­tel­la Real Es­ta­te AG ist als Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft nach deut­schem In­vest­ment­recht ge­star­tet und hat mitt­ler­wei­le auch die Er­laub­nis für die Tä­tig­keit als AIF-Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft nach Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­setz­buch er­hal­ten. Ca­tel­la Real Es­ta­te

Auszeichnung zum Tag: ÖGV-Unternehmerin

Margarete Landertshammer ausgezeichnet

Von Gerhard Rodler

Der Öster­rei­chi­sche Ge­wer­be­ver­ein (ÖGV) hat drei her­aus­ra­gen­de Un­ter­neh­mer, Mi­cha­el Dop­pel­mayr, Mar­ga­re­te Lan­derts­ham­mer und Ste­fan Schrenk, aus­ge­zeich­net, de­nen es ge­lun­gen ist, sol­che For­schungs- und Er­fah­rungs­er­geb­nis­se er­folg­reich um­zu­set­zen.

Die der Im­mo­bi­li­en­bran­che zu­ge­hö­ri­ge Mar­ga­re­te Lan­derts­ham­mer ist ge­schäfts­füh­ren­de Ge­sell­schaf­te­rin der Un­ter­neh­mens­grup­pe Hel­wacht, das sie mit nur 19 Jah­ren nach dem frü­hen Tod ih­res Va­ters

6

Karriere zum Tag: Vorstand wird Aufsichtsrat

Catella-Vorstandssprecher Kneip wechselt in Aufsichtsrat

Von Gerhard Rodler

An­dre­as Kneip, Vor­stands­spre­cher der Ca­tel­la Real Es­ta­te AG, wech­selt nach 8 Jah­ren in den Auf­sichts­rat des Un­ter­neh­mens. Er hat­te die Toch­ter des schwe­di­schen Fi­nanz­kon­zerns Ca­tel­la AB im Ja­nu­ar 2007 ge­grün­det, auf­ge­baut und ge­führt. Ca­tel­la Real Es­ta­te AG ist als Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft nach deut­schem In­vest­ment­recht ge­star­tet und hat mitt­ler­wei­le auch die Er­laub­nis für die Tä­tig­keit als AIF-Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft nach Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­setz­buch er­hal­ten. Ca­tel­la Real Es­ta­te be­fasst sich mit der Kon­zep­ti­on, Ent­wick­lung und dem Ma­nage­ment von Fonds­pro­duk­ten.

In sei­ner Funk­ti­on als Auf­sichts­rat der Ca­tel­la Real Es­ta­te wird er nach in­ter­na­tio­na­lem Vor­bild ak­tiv das Un­ter­neh­men in sei­ner Wei­ter­ent­wick­lung steu­ern. Schwer­punk­te sei­ner Tä­tig­keit sind die wei­te­re Ver­stär­kung der Kun­den­ba­sis und der Ent­wick­lung neu­er Pro­duk­te. Au­ßer­dem ver­ant­wor­tet er die Um­set­zung des in­ter­nen Nach­hal­tig­keits­kon­zep­tes.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Auszeichnung zum Tag: ÖGV-Unternehmerin

Margarete Landertshammer ausgezeichnet

Von Gerhard Rodler

Der Öster­rei­chi­sche Ge­wer­be­ver­ein (ÖGV) hat drei her­aus­ra­gen­de Un­ter­neh­mer, Mi­cha­el Dop­pel­mayr, Mar­ga­re­te ...Lan­derts­ham­mer und Ste­fan Schrenk, aus­ge­zeich­net, de­nen es ge­lun­gen ist, sol­che For­schungs- und Er­fah­rungs­er­geb­nis­se er­folg­reich um­zu­set­zen.

Die der Im­mo­bi­li­en­bran­che zu­ge­hö­ri­ge Mar­ga­re­te Lan­derts­ham­mer ist ge­schäfts­füh­ren­de Ge­sell­schaf­te­rin der Un­ter­neh­mens­grup­pe Hel­wacht, das sie mit nur 19 Jah­ren nach dem frü­hen Tod ih­res Va­ters über­nom­men hat. Ge­mein­sam mit ih­rem Bru­der hat sie den 1899 ge­grün­de­ten Fa­mi­li­en­be­trieb in den letz­ten 40 Jah­ren in ein mo­der­nes, Tech­no­lo­gie-trei­ben­des Un­ter­neh­men ge­formt.

Prä­si­dent An­dre­as Gnes­da hob vor 250 Gäs­ten aus Po­li­tik, Wirt­schaft und Wis­sen­schaft den Grün­dungs­auf­trag des ÖGV, der den Aus­tausch zwi­schen Wis­sen­schaft, For­schung und Wirt­schaft ge­ra­de­zu er­zwin­ge, her­vor. An ei­nem Ort des nach­hal­ti­gen Un­ter­neh­mer­tums, wo sich Men­schen tref­fen, die be­reit sind, sich für eine Idee mit Ri­si­ko, krea­ti­ven Ide­en und viel Lei­den­schaft zu en­ga­gie­ren, lie­ge es nahe, der Tra­di­ti­on ei­nes Wil­helm Ex­ners zu fol­gen, der sei­ner­seits in ei­ner span­nen­den Zeit eine gan­ze Rei­he neu­er Maß­stä­be set­zen konn­te.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Impressum

Medieninhaber und Herausgeber:
epmedia Werbeagentur GmbH
mit Sitz in Wien
Millennium Tower
Handelskai 94-96
1200 Wien, Austria
Telefon: +43/1/512 1616-0
Telefax: +43/1/512 1616-77
e-mail: redaktion@epmedia.at
FN 78365 v
UID ATU53876104
DVR 0019259
Bank RBB Kto.Nr.: 1056951
BLZ 32045
IBAN AT60 3204 5000 0105 6951
BIC RLN WAT WWBAD
Jegliches verwendete Material ist urheberrechtlich geschützt. Die epmedia Werbeagentur GmbH gestattet die Übernahme von immoflash Texten in Datenbestände, die ausschließlich für den privaten Gebrauch eines Nutzers bestimmt sind. Die Übernahme und Datennutzung zu anderen Zwecken bedarf der schriftlichen Zustimmung der epmedia Werbeagetur GmbH. Die Übernahme von Fotos ist auch für private Zwecke nicht gestattet.
Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock, Catella