21.01.2015

Investmentmarkt bricht alle Rekorde

Retail ist King

Von Gerhard Rodler

Der ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­markt brach 2014 alle Re­kor­de: Das Markt­vo­lu­men konn­te ge­gen­über 2013 (1,7 Mrd. Euro) na­he­zu ver­dop­pelt wer­den und er­reich­te mit drei Mrd. Euro erst­mals wie­der das Re­kord­ni­veau der Vor­kri­sen­jah­re bis 2007.

Der Lö­wen­an­teil ent­fiel auch 2014 auf den Wie­ner Markt mit rund 75 Pro­zent des ge­sam­ten Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens. Be­son­ders stark war der An­stieg im Be­reich Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en, auf die ca. 42 Pro­zent Pro­zent ent­fie­len. Auch die Nach­fra­ge nach Bü­ro­im­mo­bi­li­en (rund 36

Pro­zent des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens) war äu­ßerst zu­frie­den­stel­lend, auf Ho­tels ent­fie­len etwa 12 Pro­zent des Um­sat­zes mit ge­werb­li­chen Im­mo­bi­li­en.

Der mit Ab­stand größ­te Deal des Jah­res war der Ver­kauf des ge­mischt ge­-

nutz­ten Ob­jekts Mill­en­ni­um Tower / Mill­en­ni­um City

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London teuerster Büromarkt

Von Gerhard Rodler

Das Lon­do­ner Wes­tend bleibt mit 2.469 Euro/​m2/​Jahr der teu­ers­te Bü­ro­markt welt­weit. Als ein­zi­ge deut­sche Stadt un­ter den Top 50 be­fin­det sich Frank­furt mit 588 Euro/​m2/​Jahr auf dem 49. Platz, Wien ist

mit 370 Euro/​m²/​Jahr nicht un­ter den Top 50 zu fin­den. So das Er­geb­nis der halb­jähr­li­chen Ana­ly­se „Glo­bal Pri­me Of­fice Oc­cup­an­cy Costs“ von CBRE. Asi­en weist da­bei nach wie vor

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Investmentmarkt bricht alle Rekorde

Retail ist King

Von Gerhard Rodler

Der ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­markt brach 2014 alle Re­kor­de: Das Markt­vo­lu­men konn­te ge­gen­über ...2013 (1,7 Mrd. Euro) na­he­zu ver­dop­pelt wer­den und er­reich­te mit drei Mrd. Euro erst­mals wie­der das Re­kord­ni­veau der Vor­kri­sen­jah­re bis 2007.

Der Lö­wen­an­teil ent­fiel auch 2014 auf den Wie­ner Markt mit rund 75 Pro­zent des ge­sam­ten Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens. Be­son­ders stark war der An­stieg im Be­reich Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en, auf die ca. 42 Pro­zent Pro­zent ent­fie­len. Auch die Nach­fra­ge nach Bü­ro­im­mo­bi­li­en (rund 36 Pro­zent des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens) war äu­ßerst zu­frie­den­stel­lend, auf Ho­tels ent­fie­len etwa 12 Pro­zent des Um­sat­zes mit ge­werb­li­chen Im­mo­bi­li­en.

Der mit Ab­stand größ­te Deal des Jah­res war der Ver­kauf des ge­mischt ge­nutz­ten Ob­jekts Mill­en­ni­um Tower / Mill­en­ni­um City (Büro, Ein­zel­han­del, En­ter­tain­ment) um rd. 320 Mio. Euro, der von EHL Im­mo­bi­li­en ver­mit­telt wur­de. Wei­te­re be­deu­ten­de Trans­ak­tio­nen im drei­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­reich wa­ren 2014 der Ver­kauf des Shop­ping Cen­ters G3 (rd. 220 Mio. Euro) an der Wie­ner Stadt­gren­ze in Ge­ras­dorf und der Er­werb der neu­en ÖBB Zen­tra­le am Haupt­bahn­hof (ca. 140 Mio. Euro) durch den Real In­vest Aus­tria.

Be­son­ders auf­fäl­lig war der star­ke Zu­wachs bei den Groß­trans­ak­tio­nen. 2014 wur­den sie­ben Ver­käu­fe mit mehr als 100 Mio. Euro Ein­zel­vo­lu­men ab­ge­schlos­sen, 2013 war es nur ein ein­zi­ger. Da­für war ins­be­son­de­re das wach­sen­de En­ga­ge­ment in­ter­na­tio­na­ler In­ves­to­ren am ös­ter­rei­chi­schen Markt ver­ant­wort­lich. „In­ves­to­ren aus dem Na­hen und Fer­nen Os­ten, bei­spiels­wei­se aus den Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­ten oder Chi­na, ha­ben Öster­reich als In­vest­ment­ziel ent­deckt, sind aber ei­gent­lich fast nur an wirk­lich groß­vo­lu­mi­gen In­vest­ment­mög­lich­kei­ten in­ter­es­siert,“ sagt Franz Pöltl, Ge­schäfts­füh­rer von EHL In­vest­ment Con­sul­ting.


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London teuerster Büromarkt

Mieten stiegen 2014 weltweit um 2,5 Prozent

Von Gerhard Rodler

Das Lon­do­ner Wes­tend bleibt mit 2.469 Euro/​m2/​Jahr der teu­ers­te Bü­ro­markt welt­weit. Als ein­zi­ge deut­sche Stadt un­ter den Top 50 be­fin­det ...sich Frank­furt mit 588 Euro/​m2/​Jahr auf dem 49. Platz, Wien ist mit 370 Euro/​m²/​Jahr nicht un­ter den Top 50 zu fin­den. So das Er­geb­nis der halb­jähr­li­chen Ana­ly­se „Glo­bal Pri­me Of­fice Oc­cup­an­cy Costs“ von CBRE. Asi­en weist da­bei nach wie vor ei­nen Groß­teil der teu­ers­ten Bü­ro­märk­te der Welt auf, wo sich mit Hong Kong (EUR 2.262/​m2/​Jahr), der Pe­kin­ger Fi­nan­ce Street (EUR 1.785/​m2/​Jahr) und dem Pe­kin­ger Cen­tral Busi­ness District (EUR 1.709/​m2/​Jahr) al­lein drei Märk­te un­ter den Top 5 be­fin­den. Da­hin­ter folgt Mos­kau mit 1.489 Euro/​m2/​Jahr. Am ame­ri­ka­ni­schen Kon­ti­nent, wo sich die Rah­men­be­din­gun­gen des Im­mo­bi­li­en­markts wei­ter ver­bes­sern, stei­gen die Spit­zen­mie­ten stark.

Die Miet­ent­wick­lun­gen bei Pre­mi­um-Bü­ro­flä­chen spie­gelt die all­mäh­li­che und un­ein­heit­li­che Er­ho­lung der Welt­wirt­schaft wie­der. Welt­weit stie­gen die Kos­ten an den Top-Bü­ro­märk­ten um 2,5 Pro­zent im Jah­res­ver­lauf, an­ge­führt von der Re­gi­on Nord- und Süd­ame­ri­ka mit 4,1 Pro­zent so­wie der Re­gi­on Asi­en-Pa­zi­fik mit 2,8 Pro­zent. Wäh­rend­des­sen sta­gnier­te die Ent­wick­lung in der Re­gi­on EMEA mit ei­nem An­stieg von 0,3 Pro­zent. Von den Top 50 der teu­ers­ten Bü­ro­märk­te be­fin­den sich 20 in der Re­gi­on EMEA, 20 in der Re­gi­on Asi­en-Pa­zi­fik und 10 in Nord- und Süd­ame­ri­ka.


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Neues Büroprojekt in Wien

Büroobjekt messecarree geht in Verwertung

Von Gerhard Rodler

Ver­mark­tungs­start in Wien für ein neu­es, ge­mischt ge­nutz­tes Ob­jekt mit Büro-, Ge­schäfts- und Wohn­flä­chen.

Im pul­sie­ren­den und zu­kunfts­träch­ti­gen Are­al rund um die Mes­se Wien und den neu­en WU-Cam­pus, ent­steht auch das mes­se­car­ree Wien. Nach ei­nem Kon­zept der PRIS­MA Un­ter­neh­mens­grup­pe wird ein of­fe­nes Stadt­quar­tier ge­baut, das sich durch sei­ne Büro-, Ge­wer­be- und Dienst­leis­tungs­flä­chen so­wie den frei zu­gäng­li­chen Grün­be­reich ab­hebt. Für die Ver­mie­-

tung der Bü­ro­flä­chen des mul­ti­funk­tio­na­len Stand­or­tes wur­de EHL Im­mo­bi­li­en ex­klu­siv be­auf­tragt.

Das mes­se­car­ree Wien um­fasst eine Nutz­flä­che von rund 17.000 m² auf ins­ge­samt sie­ben Eta­gen, da­von ent­fal­len rund 4.600 m² auf Büro, rund 2.150 m² auf Ein­zel­han­dels­flä­chen und rund 10.250 m² auf 162 frei fi­nan­zier­te Miet­woh­nun­gen. Zu­sätz­lich wer­den 116 Tief­ga­ra­gen­park­plät­ze und wei­te­re 38 Stell­plät­ze auf ei­nem Park­deck im Erd­ge­schoß er­rich­tet. Die un­ver­-

Immofinanz baut in Polen

Weiteres VIVO!-Einkaufszentrum im Krosno

Von Gerhard Rodler

Die IM­MO­FI­NANZ Group treibt die Ex­pan­si­on ih­rer neu eta­blier­ten Shop­ping-Cen­ter-Mar­ke VIVO! vor­an: Im süd­li­chen Po­len, in der Stadt Kros­no, wur­de ein sechs Hekt­ar gro­ßes Grund­stück ge­si­chert, auf dem ein wei­te­res VIVO!-Ein­kaufs­zen­trum er­rich­tet wird. Die Fer­tig­stel­lung ist für das ers­te Ka­len­der­quar­tal 2017 ge­plant; die In­ves­ti­ti­ons­kos­ten be­lau­fen sich vor­aus­sicht­lich auf rund 37 Mio. Euro. Die IM­MO­FI­NANZ Group rea­li­siert die­ses De­ve­lop­ment ge­mein­sam mit der auf Re­tail-De­ve­lop­-

ment-Pro­jek­te spe­zia­li­sier­ten Ac­te­e­um Group (Auf­tei­lung auf Ge­sell­schaf­ter­ebe­ne: 85 Pro­zent IM­MO­FI­NANZ, 15 Pro­zent Ac­te­e­um).

Das neue Ein­kaufs­zen­trum wird über eine ver­miet­ba­re Flä­che von rund 22.000 Qua­drat­me­ter ver­fü­gen, mehr als 70 Ge­schäf­te fin­den dar­in Platz, zu­dem sind rund 800 Park­plät­ze ge­plant. Der Stand­ort über­zeugt mit sei­ner äu­ßerst ver­kehrs­güns­ti­gen Lage im Sü­den der Stadt, mit di­rek­tem An­schluss zur neu ge­bau­ten Ring­stra­ße.

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Neues Büroprojekt in Wien

Büroobjekt messecarree geht in Verwertung

Von Gerhard Rodler

Ver­mark­tungs­start in Wien für ein neu­es, ge­mischt ge­nutz­tes Ob­jekt mit Büro-, Ge­schäfts- und Wohn­flä­chen.

Im pul­sie­ren­den ...und zu­kunfts­träch­ti­gen Are­al rund um die Mes­se Wien und den neu­en WU-Cam­pus, ent­steht auch das mes­se­car­ree Wien. Nach ei­nem Kon­zept der PRIS­MA Un­ter­neh­mens­grup­pe wird ein of­fe­nes Stadt­quar­tier ge­baut, das sich durch sei­ne Büro-, Ge­wer­be- und Dienst­leis­tungs­flä­chen so­wie den frei zu­gäng­li­chen Grün­be­reich ab­hebt. Für die Ver­mie­tung der Bü­ro­flä­chen des mul­ti­funk­tio­na­len Stand­or­tes wur­de EHL Im­mo­bi­li­en ex­klu­siv be­auf­tragt.

Das mes­se­car­ree Wien um­fasst eine Nutz­flä­che von rund 17.000 m² auf ins­ge­samt sie­ben Eta­gen, da­von ent­fal­len rund 4.600 m² auf Büro, rund 2.150 m² auf Ein­zel­han­dels­flä­chen und rund 10.250 m² auf 162 frei fi­nan­zier­te Miet­woh­nun­gen. Zu­sätz­lich wer­den 116 Tief­ga­ra­gen­park­plät­ze und wei­te­re 38 Stell­plät­ze auf ei­nem Park­deck im Erd­ge­schoß er­rich­tet. Die un­ver­kenn­ba­re Ar­chi­tek­tur ver­schafft dem Quar­tier eine un­ver­wech­sel­ba­re Iden­ti­tät. Das mes­se­car­ree Wien ist ein ge­mein­sa­mes Pro­jekt der PRIS­MA Un­ter­neh­mens­grup­pe und der Wie­ner Städ­ti­sche Ver­si­che­rung AG. EHL Im­mo­bi­li­en wur­de mit der ex­klu­si­ven Ver­mitt­lung der Bü­ro­flä­chen be­auf­tragt. Als Bau­start ist bei Er­rei­chen ei­ner ent­spre­chen­den Vor­ver­wer­tung das 3. Quar­tal 2015 vor­ge­se­hen. Die 4.600 m² Bü­ro­flä­chen sind ab Som­mer 2017 be­zugs­fer­tig.


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Immofinanz baut in Polen

Weiteres VIVO!-Einkaufszentrum im Krosno

Von Gerhard Rodler

Die IM­MO­FI­NANZ Group treibt die Ex­pan­si­on ih­rer neu eta­blier­ten Shop­ping-Cen­ter-Mar­ke VIVO! vor­an: Im süd­li­chen Po­len, ...in der Stadt Kros­no, wur­de ein sechs Hekt­ar gro­ßes Grund­stück ge­si­chert, auf dem ein wei­te­res VIVO!-Ein­kaufs­zen­trum er­rich­tet wird. Die Fer­tig­stel­lung ist für das ers­te Ka­len­der­quar­tal 2017 ge­plant; die In­ves­ti­ti­ons­kos­ten be­lau­fen sich vor­aus­sicht­lich auf rund 37 Mio. Euro. Die IM­MO­FI­NANZ Group rea­li­siert die­ses De­ve­lop­ment ge­mein­sam mit der auf Re­tail-De­ve­lop­ment-Pro­jek­te spe­zia­li­sier­ten Ac­te­e­um Group (Auf­tei­lung auf Ge­sell­schaf­ter­ebe­ne: 85 Pro­zent IM­MO­FI­NANZ, 15 Pro­zent Ac­te­e­um).

Das neue Ein­kaufs­zen­trum wird über eine ver­miet­ba­re Flä­che von rund 22.000 Qua­drat­me­ter ver­fü­gen, mehr als 70 Ge­schäf­te fin­den dar­in Platz, zu­dem sind rund 800 Park­plät­ze ge­plant. Der Stand­ort über­zeugt mit sei­ner äu­ßerst ver­kehrs­güns­ti­gen Lage im Sü­den der Stadt, mit di­rek­tem An­schluss zur neu ge­bau­ten Ring­stra­ße. VIVO! Kros­no ist da­mit so­wohl vom Stadt­zen­trum als auch aus der um­lie­gen­den Re­gi­on leicht und schnell zu er­rei­chen. Kros­no hat ca. 50.000 Ein­woh­ner, nied­ri­ge Ar­beits­lo­sen­zah­len und ein Ein­zugs­ge­biet von rund 350.000 Ein­woh­nern, ein­schließ­lich der Städ­te Jas­lo und Sa­nok.


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„German Lounge“ zieht an die Croisette

Immobilien Magazin Partner der MIPIM-Netzwerkplattform

Von Gerhard Rodler

Auch in die­sem Jahr lädt die „Ger­man Lounge“ wie­der (in­ter-)na­tio­na­le Ent­schei­der der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft zum ge­mein­sa­men Kom­mu­ni­ka­ti­ons­aus­tausch an­läss­lich der MI­PIM ein. Am 11. und 12. März be­grüßt die Hüt­ten Real So­lu­ti­ons und ihre Part­ner span­nen­de Gäs­te, die die Aus­tausch­platt­form von (Ge­schäfts-)Ide­en und Mei­nun­gen un­ter Ma­na­gern auch 2015 wie­der für sich und ihre Un­ter­neh­men nut­zen möch­ten – und das be­reits seit mitt­ler­-

wei­le vier Jah­ren. 2015 al­ler­dings zieht die „Ger­man Lounge“ in eine noch zen­tra­le­re Lage, ins Maema Pla­ge di­rekt an der Croi­set­te ge­gen­über dem Ho­tel Mar­ti­nez. Idee und An­spruch der in­ter­na­tio­na­len Netz­werk­ver­an­stal­tung blei­ben die­sel­ben: Das Netz­wer­ken steht im Fo­kus und auch 2015 wer­den wie­der rund 200 Gäs­te pro Ver­an­stal­tungs­abend er­war­tet. Span­nen­de Vor­trä­ge, der Aus­tausch von Im­mo­bi­li­en-Know-how, le­cke­res deut­sches BBQ und

Bausparkassen bewähren sich

Trotz Niedrigzinsphase höheres Finanzierungsvolumen

Von Gerhard Rodler

Die Bau­spar­kas­sen ha­ben sich trotz der Nied­rig­zins­pha­se er­ho­be­nen Haup­tes durch 2014 ge­kämpft: Mit ei­ner ge­sam­ten Fi­nan­zie­rungs­leis­tung von 2,4 Mrd. Euro er­hiel­ten Dar­le­hens­neh­mer im Jahr 2014 um 1,1 Pro­zent mehr Mit­tel als im Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res.

„Mit den Ar­gu­men­ten Si­cher­heit, lang­fris­ti­ge Kal­ku­lier­bar­keit und dem kos­ten­lo­sen Zin­scap von 6 Pro­zent konn­te sich die

Bau­spar­fi­nan­zie­rung auch in ei­nem vom ex­trem nied­ri­gen Zins­ni­veau ge­präg­ten, kom­pe­ti­ti­ven Um­feld be­haup­ten“, zieht Mag. Man­fred Url, Ge­ne­ral­di­rek­tor der Raiff­ei­sen Bau­spar­kas­se und der­zeit Vor­sit­zen­der des Ar­beits­fo­rums ös­ter­rei­chi­scher Bau­spar­kas­sen, an­läss­lich der Prä­sen­ta­ti­on des ge­mein­sa­men Jah­res­be­rich­tes Bi­lanz. Zu­gu­te käme das aus­ge­schüt­te­te Fi­nan­zie­rungs­vo­lu­men da­bei nicht nur

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„German Lounge“ zieht an die Croisette

Immobilien Magazin Partner der MIPIM-Netzwerkplattform

Von Gerhard Rodler

Auch in die­sem Jahr lädt die „Ger­man Lounge“ wie­der (in­ter-)na­tio­na­le Ent­schei­der der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft zum ...ge­mein­sa­men Kom­mu­ni­ka­ti­ons­aus­tausch an­läss­lich der MI­PIM ein. Am 11. und 12. März be­grüßt die Hüt­ten Real So­lu­ti­ons und ihre Part­ner span­nen­de Gäs­te, die die Aus­tausch­platt­form von (Ge­schäfts-)Ide­en und Mei­nun­gen un­ter Ma­na­gern auch 2015 wie­der für sich und ihre Un­ter­neh­men nut­zen möch­ten – und das be­reits seit mitt­ler­wei­le vier Jah­ren. 2015 al­ler­dings zieht die „Ger­man Lounge“ in eine noch zen­tra­le­re Lage, ins Maema Pla­ge di­rekt an der Croi­set­te ge­gen­über dem Ho­tel Mar­ti­nez. Idee und An­spruch der in­ter­na­tio­na­len Netz­werk­ver­an­stal­tung blei­ben die­sel­ben: Das Netz­wer­ken steht im Fo­kus und auch 2015 wer­den wie­der rund 200 Gäs­te pro Ver­an­stal­tungs­abend er­war­tet. Span­nen­de Vor­trä­ge, der Aus­tausch von Im­mo­bi­li­en-Know-how, le­cke­res deut­sches BBQ und die an­ge­neh­me At­mo­sphä­re di­rekt am Strand run­den das gan­ze Pro­gramm ab. Me­di­al un­ter­stützt wird das Event von den Fach­ma­ga­zi­nen Im­mo­bi­li­en Ma­na­ger, Deal Ma­ga­zin, RE­FI­RE und das ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin.


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Bausparkassen bewähren sich

Trotz Niedrigzinsphase höheres Finanzierungsvolumen

Von Gerhard Rodler

Die Bau­spar­kas­sen ha­ben sich trotz der Nied­rig­zins­pha­se er­ho­be­nen Haup­tes durch 2014 ge­kämpft: Mit ei­ner ge­sam­ten Fi­nan­zie­rungs­leis­tung ...von 2,4 Mrd. Euro er­hiel­ten Dar­le­hens­neh­mer im Jahr 2014 um 1,1 Pro­zent mehr Mit­tel als im Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res.

„Mit den Ar­gu­men­ten Si­cher­heit, lang­fris­ti­ge Kal­ku­lier­bar­keit und dem kos­ten­lo­sen Zin­scap von 6 Pro­zent konn­te sich die Bau­spar­fi­nan­zie­rung auch in ei­nem vom ex­trem nied­ri­gen Zins­ni­veau ge­präg­ten, kom­pe­ti­ti­ven Um­feld be­haup­ten“, zieht Mag. Man­fred Url, Ge­ne­ral­di­rek­tor der Raiff­ei­sen Bau­spar­kas­se und der­zeit Vor­sit­zen­der des Ar­beits­fo­rums ös­ter­rei­chi­scher Bau­spar­kas­sen, an­läss­lich der Prä­sen­ta­ti­on des ge­mein­sa­men Jah­res­be­rich­tes Bi­lanz. Zu­gu­te käme das aus­ge­schüt­te­te Fi­nan­zie­rungs­vo­lu­men da­bei nicht nur den Kun­den, son­dern auch dem ös­ter­rei­chi­schen Wohn­bau. „Ge­ra­de in Zei­ten schwa­cher Kon­junk­tur sind die fi­nan­zi­el­len Mit­tel der Bau­spar­kas­sen will­kom­me­ner Mo­tor für die Bau­wirt­schaft und sor­gen für die Neu­er­rich­tung drin­gend be­nö­tig­ten Wohn­raums“, be­tont Url.

Dem Ge­schäfts­jahr 2015 se­hen die ös­ter­rei­chi­schen Bau­spar­kas­sen trotz ge­dämpf­ter Wirt­schafts­pro­gno­sen op­ti­mis­tisch ent­ge­gen: „Wir ha­ben ein funk­tio­nie­ren­des Ge­schäfts­mo­dell, das sich seit Jahr­zehn­ten be­währt und sei­ne An­pas­sungs­fä­hig­keit mehr­fach un­ter Be­weis ge­stellt hat. Auf die Her­aus­for­de­run­gen, die im ös­ter­rei­chi­schen Wohn­bau auf uns zu­kom­men, ist Bau­spa­ren mehr denn je die pas­sen­de Ant­wort“, ist Url über­zeugt.


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Paribas Real Estate goes ICSC

Dreijährige Partnerschaft vereinbart

Von Gerhard Rodler

BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE) hat ei­nen Drei­jah­res­ver­trag mit dem In­ter­na­tio­nal Coun­cil of Shop­ping Cen­ters (ICSC) un­ter­zeich­net und ist da­mit eu­ro­päi­scher Part­ner der glo­ba­len Han­dels­ver­ei­ni­gung.

Der ICSC bie­tet sei­nen Mit­glie­dern nicht nur eine Platt­form für Aus- und Wei­ter­bil­dung, Markt­for­schung und Net­wor­king, son­dern ver­tritt auch die In­ter­es­sen der Bran­che bei der Eu­ro­päi­schen Uni­on. Die Or­ga­ni­sa­ti­on, der welt­weit ins­ge­samt mehr als 67.000 Mit­glie­der an­ge­hö­ren,

Immomärkte driften auseinander

Großregion Wien wächst weiter stark

Von Gerhard Rodler

Die Bun­des­län­der drif­ten bei der Ent­wick­lung der Im­mo­märk­te im­mer mehr aus­ein­an­der: In der Stei­er­mark pro­fi­tiert vor al­lem Graz und sei­ne Um­ge­bung von ei­ner enor­men Zu­wan­de­rung, wäh­rend die Nach­fra­ge nach Ein­fa­mi­li­en­häu­sern im länd­li­chen Be­reich rück­gän­gig ist und die Prei­se dort nach­ge­ben. In Graz hin­ge­gen sind die Woh­nungs­prei­se vor al­lem im Neu­bau sta­bil auf ho­hem Ni­veau, ob­wohl dort sehr vie­le neue Pro­jek­te er­rich­tet wer­den, das An­ge­bot also mitt­ler­wei­le wie­der aus­rei­chend

ist. Im Nach­bar­b­un­des­land Kärn­ten ist da­ge­gen die Tä­tig­keit der pri­va­ten Bau­trä­ger rück­läu­fig, vie­le Woh­nun­gen von be­reits fer­tig­ge­stell­ten Bau­ten ste­hen noch leer. Hier rech­net s REAL für 2015 mit ei­ner ver­stärk­ten Bau­tä­tig­keit von ge­mein­nüt­zi­gen Bau­trä­gern. Länd­li­che Ge­bie­te in Kärn­ten ha­ben eine sta­gnie­ren­de bis rück­läu­fi­ge Preis­ent­wick­lung, nur in den städ­ti­schen Be­rei­chen stei­gen die Im­mo­bi­li­en­prei­se noch leicht an. Die­se Ten­denz wird sich auch 2015 wei­ter fort­set­zen.

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Paribas Real Estate goes ICSC

Dreijährige Partnerschaft vereinbart

Von Gerhard Rodler

BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE) hat ei­nen Drei­jah­res­ver­trag mit dem In­ter­na­tio­nal Coun­cil of Shop­ping Cen­ters ...(ICSC) un­ter­zeich­net und ist da­mit eu­ro­päi­scher Part­ner der glo­ba­len Han­dels­ver­ei­ni­gung.

Der ICSC bie­tet sei­nen Mit­glie­dern nicht nur eine Platt­form für Aus- und Wei­ter­bil­dung, Markt­for­schung und Net­wor­king, son­dern ver­tritt auch die In­ter­es­sen der Bran­che bei der Eu­ro­päi­schen Uni­on. Die Or­ga­ni­sa­ti­on, der welt­weit ins­ge­samt mehr als 67.000 Mit­glie­der an­ge­hö­ren, bringt die ein­fluss­reichs­ten Fach­leu­te der Bran­che zu­sam­men.


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Immomärkte driften auseinander

Großregion Wien wächst weiter stark

Von Gerhard Rodler

Die Bun­des­län­der drif­ten bei der Ent­wick­lung der Im­mo­märk­te im­mer mehr aus­ein­an­der: In der Stei­er­mark pro­fi­tiert ...vor al­lem Graz und sei­ne Um­ge­bung von ei­ner enor­men Zu­wan­de­rung, wäh­rend die Nach­fra­ge nach Ein­fa­mi­li­en­häu­sern im länd­li­chen Be­reich rück­gän­gig ist und die Prei­se dort nach­ge­ben. In Graz hin­ge­gen sind die Woh­nungs­prei­se vor al­lem im Neu­bau sta­bil auf ho­hem Ni­veau, ob­wohl dort sehr vie­le neue Pro­jek­te er­rich­tet wer­den, das An­ge­bot also mitt­ler­wei­le wie­der aus­rei­chend ist. Im Nach­bar­b­un­des­land Kärn­ten ist da­ge­gen die Tä­tig­keit der pri­va­ten Bau­trä­ger rück­läu­fig, vie­le Woh­nun­gen von be­reits fer­tig­ge­stell­ten Bau­ten ste­hen noch leer. Hier rech­net s REAL für 2015 mit ei­ner ver­stärk­ten Bau­tä­tig­keit von ge­mein­nüt­zi­gen Bau­trä­gern. Länd­li­che Ge­bie­te in Kärn­ten ha­ben eine sta­gnie­ren­de bis rück­läu­fi­ge Preis­ent­wick­lung, nur in den städ­ti­schen Be­rei­chen stei­gen die Im­mo­bi­li­en­prei­se noch leicht an. Die­se Ten­denz wird sich auch 2015 wei­ter fort­set­zen.

In Ti­rol be­fin­den sich mit der Lan­des­haupt­stadt Inns­bruck und Kitz­bü­hel gleich zwei der teu­ers­ten Städ­te Öster­reichs. Die Qua­drat­me­ter­prei­se für Neu­bau­woh­nun­gen in Inns­bruck be­we­gen sich um die 5.200 Euro, so dass die Stadt und ihre Rand­be­zir­ke nur noch für ei­nen ge­rin­gen Teil der Be­völ­ke­rung leist­bar sind. Auch 2015 wer­den Im­mo­bi­li­en in Ti­rol nicht güns­ti­ger wer­den, s REAL rech­net in die­sem Bun­des­land mit ei­ner mo­dera­ten Preis­stei­ge­rung von 2 bis 3 Pro­zent.

In Vor­arl­berg ha­ben sich die Im­mo­bi­li­en­prei­se auf ho­hem Ni­veau sta­bi­li­siert, nur in aus­ge­spro­che­nen Top-La­gen oder bei sehr ge­frag­ten Im­mo­bi­li­en sind noch Preis­stei­ge­run­gen zu er­war­ten. Auch hier ist Im­mo­bi­li­en­ei­gen­tum für ei­nen Gut­teil der Be­völ­ke­rung nur noch schwer leist­bar, wo­bei er­schwe­rend hin­zu­kommt, dass gut aus­ge­stat­te­te und ei­ni­ger­ma­ßen güns­ti­ge Miet­woh­nun­gen schon seit ei­ni­ger Zeit Man­gel­wa­re sind.

Für die Stadt Salz­burg kon­sta­tiert s REAL ein grö­ße­res An­ge­bot an ge­brauch­ten Ei­gen­tums­woh­nun­gen im Ver­gleich zu den Vor­jah­ren. Die Prei­se ha­ben sich ei­ni­ger­ma­ßen sta­bi­li­siert, mit grö­ße­ren Stei­ge­run­gen ist im nächs­ten Jahr nicht zu rech­nen. Für den Woh­nungs­neu­bau gibt es wei­ter­hin viel zu we­ni­ge preis­wer­te Grund­stü­cke, und da­mit ver­bun­den sind stei­gen­de Prei­se im Neu­bau­be­reich. Sehr gute La­gen ha­ben noch Po­ten­zi­al nach oben, je­doch kam es 2014 zu ei­nem spür­ba­ren Nach­las­sen der Nach­fra­ge. In den Salz­bur­ger Re­gio­nen gibt es un­ter­schied­li­che Ent­wick­lun­gen. Preis­stei­ge­run­gen wie in der Stadt Salz­burg hat es hier in den ver­gan­gen Jah­ren nicht ge­ge­ben und sind auch für 2015 nicht ab­zu­se­hen.

In Ober­ös­ter­reich kon­zen­trier­te sich der Im­mo­bi­li­en­markt auch 2014 auf den Groß­raum Linz-Wels, wo die Prei­se sta­bil bis leicht stei­gend wa­ren. In den länd­li­chen Ge­bie­ten hin­ge­gen war die Nach­fra­ge rück­läu­fig und die Prei­se ka­men da­her in die­sen Re­gio­nen un­ter Druck. Auch für 2015 er­war­tet s REAL hier kei­ne nen­nens­wer­ten Ände­run­gen.

Nie­der­ös­ter­reich und Bur­gen­land hat­ten eine ähn­li­che Ent­wick­lung zu ver­zeich­nen. In Nie­der­ös­ter­reich pro­fi­tiert vor al­lem die „Grea­ter Vi­en­na Area“ von ei­ner gu­ten Nach­fra­ge so­wohl nach Miet- als auch Kau­f­im­mo­bi­li­en. Die­ses Bun­des­land wächst nach wie vor, und zwar rund um Wien und ent­lang der Schnell­bahn­li­ni­en. Auch dort feh­len je­doch klei­ne­re Wohn­ein­hei­ten, und es gibt ei­nen An­ge­bots­über­hang an Ein­fa­mi­li­en­häu­sern.

In Wien gab es auch 2014 für alle Miet­woh­nun­gen bis 800 Euro eine rege Nach­fra­ge, die bei Prei­sen dar­über deut­lich ge­rin­ger aus­fiel.


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Karriere zum Tag: Neuer Wüest-Partner

Karsten Jungk zum Partner und Aktionär ernannt

Von Gerhard Rodler

Seit dem 1. Ja­nu­ar 2015 ver­stärkt Kars­ten Jungk als Part­ner und Ak­tio­när die Wüest & Part­ner AG mit Haupt­sitz in Zü­rich. Erst­mals un­ter­stützt da­mit ein Part­ner au­ßer­halb der Schweiz das Un­ter­neh­men. Kars­ten Jungk ist da­mit Mit­ei­gen­tü­mer des Be­ra­tungs­un­ter­neh­mens und bürgt ge­mein­sam mit den wei­te­ren Part­nern für kon­ti­nu­ier­lich hoch­wer­ti­ge und un­ab­hän­gi­ge Be­ra­tungs­leis­tun­gen. Wüest & Part­ner ist ein in­ha­ber­ge­führ­tes Un­ter­neh­men. Die An­tei­le wer­den aus­schließ­lich von den ope­ra­tiv

Award zum Tag: Donau Uni-Ehrenprofessor

Donau-Universität Krems verleiht Ehrenprofessur an Gerhard Führer

Von Gerhard Rodler

Ger­hard Füh­rer wur­de für sein be­son­de­res En­ga­ge­ment an der Uni­ver­si­tät für Wei­ter­bil­dung von der Do­nau-Uni­ver­si­tät Krems die Eh­ren­pro­fes­sur ver­lie­hen. Mit die­ser Aus­zeich­nung wür­digt die Do­nau-Uni­ver­si­tät Krems ver­dien­te Per­sön­lich­kei­ten aus Leh­re und For­schung für ihre be­son­de­ren fach­li­chen und wis­sen­schaft­li­chen Leis­tun­gen.

In der Lau­da­tio von Chris­ti­an Ha­nus, De­kans der Fa­kul­tät für Bil­dung, Kunst und Ar­chi­tek­tur, wur­de Ger­hard Füh­rer als ei­ner

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Karsten Jungk zum Partner und Aktionär ernannt

Von Gerhard Rodler

Seit dem 1. Ja­nu­ar 2015 ver­stärkt Kars­ten Jungk als Part­ner und Ak­tio­när die Wüest & Part­ner AG mit Haupt­sitz in Zü­rich. Erst­mals ...un­ter­stützt da­mit ein Part­ner au­ßer­halb der Schweiz das Un­ter­neh­men. Kars­ten Jungk ist da­mit Mit­ei­gen­tü­mer des Be­ra­tungs­un­ter­neh­mens und bürgt ge­mein­sam mit den wei­te­ren Part­nern für kon­ti­nu­ier­lich hoch­wer­ti­ge und un­ab­hän­gi­ge Be­ra­tungs­leis­tun­gen. Wüest & Part­ner ist ein in­ha­ber­ge­führ­tes Un­ter­neh­men. Die An­tei­le wer­den aus­schließ­lich von den ope­ra­tiv tä­ti­gen 17 Part­nern ge­hal­ten, wo­durch die Un­ab­hän­gig­keit des Un­ter­neh­mens ga­ran­tiert wird.


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Award zum Tag: Donau Uni-Ehrenprofessor

Donau-Universität Krems verleiht Ehrenprofessur an Gerhard Führer

Von Gerhard Rodler

Ger­hard Füh­rer wur­de für sein be­son­de­res En­ga­ge­ment an der Uni­ver­si­tät für Wei­ter­bil­dung von der Do­nau-Uni­ver­si­tät ...Krems die Eh­ren­pro­fes­sur ver­lie­hen. Mit die­ser Aus­zeich­nung wür­digt die Do­nau-Uni­ver­si­tät Krems ver­dien­te Per­sön­lich­kei­ten aus Leh­re und For­schung für ihre be­son­de­ren fach­li­chen und wis­sen­schaft­li­chen Leis­tun­gen.

In der Lau­da­tio von Chris­ti­an Ha­nus, De­kans der Fa­kul­tät für Bil­dung, Kunst und Ar­chi­tek­tur, wur­de Ger­hard Füh­rer als ei­ner der eu­ro­pa­weit füh­ren­den Ex­per­ten im Be­reich der Schad­stof­fe in In­nen­räu­men, mit be­son­de­rem Fo­kus auf Schim­mel­pilz­kon­ta­mi­na­tio­nen, ge­wür­digt.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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