15.01.2015

Cäsar®-Publikumsvoting startet

Immobilienaward: Nominieren Sie Ihren Favoriten

Von Robert Rosner

Be­reits seit 2006 wer­den her­aus­ra­gen­de Leis­tun­gen für das vor­her­ge­hen­de Jahr - und da­mit für das Jahr 2014 - in der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft mit dem Cä­sar® ge­ehrt. Die Kan­di­da­tIn­nen aus den sechs Pu­bli­kums­ka­te­go­ri­en ste­hen be­reits fest. Alle re­gis­trier­ten Bran­chen­mit­glie­der kön­nen ab so­fort ihre Fa­vo­ri­tIn­nen für das Fi­na­le wäh­len. Der wich­tigs­te Award der Im­mo­bi­li­en­bran­che wird von den Ver­bän­den FIAB­CI, ÖVI, RICS und Sa­lon Real in Ko­ope­ra­ti­on mit ep­me­dia ver­lie­hen.

Der Cä­sar® hat sich zu ei­nem Qua­li­täts­sie­gel der

hei­mi­schen Im­mo­bi­li­en­bran­che ent­wi­ckelt. Hier­bei müs­sen die No­mi­nier­ten im­mer­hin eine „Jury“ von rund 10.000 Wäh­le­rIn­nen über­zeu­gen.

Die Stim­men der Bran­che zäh­len – ab jetzt!

In den sechs Pu­bli­-

kums­ka­te­go­ri­en Bau­trä­ger, Real Es­ta­te Con­sul­tant,

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Der ultimative Retail-Bericht

Von Gerhard Rodler

Im Jahr 2013 wur­den von Stand­ort + Markt die 15 größ­ten Städ­te erst­mals ana­ly­siert, mit De­zem­ber 2014 – er­gänzt um wei­te­re drei Städ­te – wur­de die Do­ku­men­ta­ti­on neu „auf­ge­legt“. Das span­nends­te Er­-

geb­nis: Die Leer­stands­quo­te nimmt zu. Der Leer­stand in den 22 be­trach­te­ten City-Be­rei­chen liegt mit 4,3 Pro­zent nur et­was hö­her als in Öster­reichs Shop­ping Cen­tern (3,6 Pro­zent) , in

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Cäsar®-Publikumsvoting startet

Immobilienaward: Nominieren Sie Ihren Favoriten

Von Robert Rosner

Be­reits seit 2006 wer­den her­aus­ra­gen­de Leis­tun­gen für das vor­her­ge­hen­de Jahr - und da­mit für das Jahr 2014 - in der ös­ter­rei­chi­schen ...Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft mit dem Cä­sar® ge­ehrt. Die Kan­di­da­tIn­nen aus den sechs Pu­bli­kums­ka­te­go­ri­en ste­hen be­reits fest. Alle re­gis­trier­ten Bran­chen­mit­glie­der kön­nen ab so­fort ihre Fa­vo­ri­tIn­nen für das Fi­na­le wäh­len. Der wich­tigs­te Award der Im­mo­bi­li­en­bran­che wird von den Ver­bän­den FIAB­CI, ÖVI, RICS und Sa­lon Real in Ko­ope­ra­ti­on mit ep­me­dia ver­lie­hen.

Der Cä­sar® hat sich zu ei­nem Qua­li­täts­sie­gel der hei­mi­schen Im­mo­bi­li­en­bran­che ent­wi­ckelt. Hier­bei müs­sen die No­mi­nier­ten im­mer­hin eine „Jury“ von rund 10.000 Wäh­le­rIn­nen über­zeu­gen.

Die Stim­men der Bran­che zäh­len – ab jetzt!

In den sechs Pu­bli­kums­ka­te­go­ri­en Bau­trä­ger, Real Es­ta­te Con­sul­tant, Real Es­ta­te Ser­vices, Im­mo­bi­li­en­ma­na­ge­rIn, Mak­le­rIn und Small Dia­mond wur­den ins­ge­samt rund 100 Kan­di­da­tIn­nen no­mi­niert, die nun ge­spannt auf den Wahl­aus­gang war­ten. Ab heu­te, 15. Jän­ner, bis zum 11. Fe­bru­ar um 18 Uhr kön­nen re­gis­trier­te Wäh­le­rIn­nen on­line un­ter http://www.immoaward.at/registrierung/ ihre Stim­me ab­ge­ben und so ih­ren Wunsch­kan­di­da­ten oder ihre Wunsch­kan­di­da­tin un­ter­stüt­zen. Wahl­be­rech­tigt sind alle na­tür­li­chen Per­so­nen, de­ren Ar­beits­schwer­punkt in der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft liegt.

Die durch das Vo­ting er­mit­tel­ten Fi­na­lis­tIn­nen stel­len sich dann dem stren­gen Ur­teil ei­ner Fach­ju­ry, be­ste­hend aus den Cä­sar-Preis­trä­ge­rIn­nen der letz­ten drei Jah­re, so­wie re­nom­mier­ten Ex­per­tIn­nen der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Auch 2015 fin­det die Ver­lei­hung des Cä­sar® wie­der im Rah­men ei­ner ei­ge­nen Ga­la­ver­an­stal­tung am Don­ners­tag, dem 09. April 2015 im Pa­lais Fers­tel statt.

Übri­gens: Mit ei­nem Bei­trag von 1.000 Euro (exkl. USt.) sind Sie Un­ter­stüt­ze­rIn die­ses au­ßer­ge­wöhn­li­chen Prei­ses und er­hal­ten als Dan­ke­schön für Ihr En­ga­ge­ment 2 Plät­ze für die fei­er­li­che Preis­ver­lei­hung im Pa­lais Fers­tel mit span­nen­dem Abend­pro­gramm und tol­lem Ga­lad­in­ner.


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Der ultimative Retail-Bericht

Erstmals ein lückenloses Standort- und Markt-Monitoring

Von Gerhard Rodler

Im Jahr 2013 wur­den von Stand­ort + Markt die 15 größ­ten Städ­te erst­mals ana­ly­siert, mit De­zem­ber 2014 – er­gänzt um wei­te­re ...drei Städ­te – wur­de die Do­ku­men­ta­ti­on neu „auf­ge­legt“. Das span­nends­te Er­geb­nis: Die Leer­stands­quo­te nimmt zu. Der Leer­stand in den 22 be­trach­te­ten City-Be­rei­chen liegt mit 4,3 Pro­zent nur et­was hö­her als in Öster­reichs Shop­ping Cen­tern (3,6 Pro­zent) , in A-La­gen wur­den die nied­rigs­ten Wer­te mit 2,7 Pro­zent ge­mes­sen. Ruft man sich aber die letzt­jäh­ri­ge Aus­wer­tung ins Ge­dächt­nis, so ist eine Ver­schlech­te­rung der Leer­stands­quo­te um ei­nen Pro­zent­punkt fest­stell­bar.

Dies kann nun auf zwei­er­lei Ar­ten in­ter­pre­tiert wer­den: Was ist schon ein Pro­zent­punkt (ins­be­son­de­re, wenn die Si­tua­ti­on spe­zi­ell durch die Schlie­ßung von Groß­flä­chen ge­prägt war, wie etwa der Aus­zug von Sla­ma in der Wie­ner Ma­ria­hil­fer Stra­ße, giga Sport in Dorn­birn oder Tha­lia in Wels). Ein Pro­zent­punkt be­deu­tet al­ler­dings ei­nen An­stieg der Leer­stän­de von 30 Pro­zent (!) in ei­nem Jahr! Setzt sich die­ser Trend fort, so wäre in­ner­halb ei­ner De­ka­de die City-Ein­zel­han­dels­land­schaft nicht wie­der­zu­er­ken­nen. Auf den ers­ten Blick fällt auf, dass sich nur die Wie­ner City po­si­tiv ent­wi­ckel­te: Sie hat ei­nen Rück­gang der Leer­stän­de so­wohl in der A-Lage als auch ge­ne­rell zu ver­zeich­nen. Das mag auch mit der Kom­plet­tie­rung des Gol­de­nen Quar­tiers im Zu­sam­men­hang ste­hen. Alle an­de­ren Städ­te ha­ben sich in punk­to Leer­stands­quo­te ver­schlech­tert, ei­ni­ge aber nur in der Se­kun­där­la­ge­qua­li­tät, wie Salz­burg, Ba­den und auch Kla­gen­furt.

Die ge­rings­te Leer­stands­quo­te weist der­zeit die Meid­lin­ger Haupt­stra­ße in Wien auf. Hier ist der­zeit nur etwa je­der 100s­te Qua­drat­me­ter nicht be­wirt­schaf­tet. Ge­ne­rell fällt auf, dass sich die Wie­ner Ge­schäfts­stra­ßen au­ßer­or­dent­lich gut schla­gen, alle fünf be­ob­ach­te­ten Stra­ßen­zü­ge sind un­ter den Top neun und kei­ne Quo­te ist über dem Öster­reich-Durch­schnitt ge­le­gen.


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Wohnmarkt wächst noch immer

2014 um 15 Prozent mehr Verkäufe

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Plus von über 15 Pro­zent im Jahr 2014 kann man durch­aus von ei­nem boo­men­den Im­mo­bi­li­en­markt spre­chen: We­sent­lich mehr Ver­käu­fe und da­mit mehr Ver­bü­che­run­gen ver­zeich­net das Grund­buch. Das Jahr 2014 brach­te ei­nen spür­ba­ren An­stieg an Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fen. Die end­gül­ti­gen Zah­len wird der RE/​MAX Im­mo­Spie­gel im März 2015 of­fen­ba­ren. Mehr als 15 Pro­zent Plus er­ge­ben der­zeit die Hoch­rech­nun­gen.

Der RE/​MAX-Or­ga­ni­sa­ti­on ver­zeich­-

ne­te ein Um­satz­plus um 17 Pro­zent.

Die pro­gnos­ti­zier­te Stim­mung am Im­mo­bi­li­en­markt für 2015 in Öster­reich spricht für die Im­mo­bi­li­en­käu­fer und Mie­ter: Die Nach­fra­ge nach Häu­sern, Woh­nun­gen und Grund­stü­cken bleibt na­he­zu un­ver­än­dert (-0,1 Pro­zent), das An­ge­bot an Im­mo­bi­li­en steigt deut­li­cher als im Vor­jahr, näm­lich um +2,4 Pro­zent und der Preis sinkt um -2,3 Pro­zent. Im obe­ren Preis­seg­ment sinkt die Im­mo­bi­li­en-Nach­fra­ge um -4,9 Pro­zent, das An­ge­bot steigt leicht mit +0,8

Lebenszeichen in Budapest

Der Büromarkt in Budapest belebt sich deutlich

Von Gerhard Rodler

Tot­ge­sag­te le­ben län­ger. Der Bu­da­pes­ter Bü­ro­markt lie­fert seit ei­ni­gen Mo­na­ten sehr deut­li­che Le­bens­zei­chen. So hat jetzt bei­spiels­wei­se die IM­MO­FI­NANZ in Bu­da­pest ei­nen Miet­ver­trag mit ei­nem der füh­ren­den Mul­ti­me­dia-An­bie­ter ab­ge­schlos­sen: UPC mie­tet sich auf 6.000 m² im Bü­ro­ge­bäu­de Hal­ler Gar­dens ein und wird die Flä­chen im Juli des Jah­res be­zie­hen. Der Ver­trag wur­de für ei­nen Zeit­raum von zehn Jah­ren fi­xiert.

Zu­dem konn­ten in zwei wei­te­ren Bü­ro­-

ge­bäu­den mehr­jäh­ri­ge Miet­ver­trä­ge im Um­fang von rund 7.800 m² ver­län­gert wer­den: Ein staat­li­ches Un­ter­neh­men mie­tet im Ob­jekt Glo­be 13 sei­ne rund 4.000 m² wei­ter­hin an, im Atri­um Park pro­lon­gier­te ein eben­falls staat­li­cher Mie­ter sei­nen Ver­trag über rund 3.800 m².

Seit Be­ginn des Ge­schäfts­jahrs 2014/​​15 hat die IM­MO­FI­NANZ be­reits rund 40.000 m² Bü­ro­flä­che in Bu­da­pest ver­mie­tet, das ent­spricht knapp 25 Pro­zent der ge­sam­ten Bü­ro­be­stands­flä­che des Kon­-

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Wohnmarkt wächst noch immer

2014 um 15 Prozent mehr Verkäufe

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Plus von über 15 Pro­zent im Jahr 2014 kann man durch­aus von ei­nem boo­men­den Im­mo­bi­li­en­markt spre­chen: We­sent­lich mehr ...Ver­käu­fe und da­mit mehr Ver­bü­che­run­gen ver­zeich­net das Grund­buch. Das Jahr 2014 brach­te ei­nen spür­ba­ren An­stieg an Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fen. Die end­gül­ti­gen Zah­len wird der RE/​MAX Im­mo­Spie­gel im März 2015 of­fen­ba­ren. Mehr als 15 Pro­zent Plus er­ge­ben der­zeit die Hoch­rech­nun­gen.

Der RE/​MAX-Or­ga­ni­sa­ti­on ver­zeich­ne­te ein Um­satz­plus um 17 Pro­zent.

Die pro­gnos­ti­zier­te Stim­mung am Im­mo­bi­li­en­markt für 2015 in Öster­reich spricht für die Im­mo­bi­li­en­käu­fer und Mie­ter: Die Nach­fra­ge nach Häu­sern, Woh­nun­gen und Grund­stü­cken bleibt na­he­zu un­ver­än­dert (-0,1 Pro­zent), das An­ge­bot an Im­mo­bi­li­en steigt deut­li­cher als im Vor­jahr, näm­lich um +2,4 Pro­zent und der Preis sinkt um -2,3 Pro­zent. Im obe­ren Preis­seg­ment sinkt die Im­mo­bi­li­en-Nach­fra­ge um -4,9 Pro­zent, das An­ge­bot steigt leicht mit +0,8 Pro­zent und der Im­mo­bi­li­en-Preis sinkt um -3,8 Pro­zent. Im un­te­ren Im­mo­bi­li­en-Preis­seg­ment zieht die Nach­fra­ge um +5,8 Pro­zent an.


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Lebenszeichen in Budapest

Der Büromarkt in Budapest belebt sich deutlich

Von Gerhard Rodler

Tot­ge­sag­te le­ben län­ger. Der Bu­da­pes­ter Bü­ro­markt lie­fert seit ei­ni­gen Mo­na­ten sehr deut­li­che Le­bens­zei­chen. So hat jetzt bei­spiels­wei­se die IM­MO­FI­NANZ in Bu­da­pest ei­nen Miet­ver­trag mit ei­nem der füh­ren­den Mul­ti­me­dia-An­bie­ter ab­ge­schlos­sen: UPC mie­tet sich auf 6.000 m² im Bü­ro­ge­bäu­de Hal­ler Gar­dens ein und wird die Flä­chen im Juli des Jah­res be­zie­hen. Der Ver­trag wur­de für ei­nen Zeit­raum von zehn Jah­ren fi­xiert.

Zu­dem konn­ten in zwei wei­te­ren Bü­ro­ge­bäu­den mehr­jäh­ri­ge Miet­ver­trä­ge im Um­fang von rund 7.800 m² ver­län­gert wer­den: Ein staat­li­ches Un­ter­neh­men mie­tet im Ob­jekt Glo­be 13 sei­ne rund 4.000 m² wei­ter­hin an, im Atri­um Park pro­lon­gier­te ein eben­falls staat­li­cher Mie­ter sei­nen Ver­trag über rund 3.800 m².

Seit Be­ginn des Ge­schäfts­jahrs 2014/​​15 hat die IM­MO­FI­NANZ be­reits rund 40.000 m² Bü­ro­flä­che in Bu­da­pest ver­mie­tet, das ent­spricht knapp 25 Pro­zent der ge­sam­ten Bü­ro­be­stands­flä­che des Kon­zerns in Un­garn.


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Catella schließt Nachhaltigkeitsfonds

40 Millionen Euro Eigenkapital eingeworben

Von Gerhard Rodler

Die Ca­tel­la Real Es­ta­te AG hat für den ers­ten Of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds mit Nach­hal­tig­keits­fo­kus „Sa­ra­sin Sustainable Pro­per­ties – Eu­ro­pean Ci­ties“ das 4. Equi­ty-Clo­sing er­folg­reich ab­schlie­ßen kön­nen. Ins­ge­samt wur­den bis zum Jah­res­en­de rund 40 Mil­lio­nen Euro Ei­gen­ka­pi­tal bei In­ves­to­ren ein­ge­sam­melt. Ein Drit­tel der Gel­der kam da­bei von Be­stands­kun­den, zwei Drit­tel wa­ren neue In­ves­to­ren. Ers­te Im­mo­bi­li­en­an­käu­fe sind be­reits un­ter Ex­klu­si­vi­tät.

Ein 5. Equi­ty-Clo­sing wird der­zeit vor­be­rei­tet und soll An­fang 2015 ge­öff­net wer­den.

Der als Spe­zi­al­fonds nach deut­schem In­vest­ment­ge­setz kon­zi­pier­te Fonds ist Ende 2011 auf­ge­legt wor­den und ver­wal­tet der­zeit ein Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gen von rund 200 Mil­lio­nen Euro. Der Fonds in­ves­tiert in nach­hal­ti­ge Im­mo­bi­li­en in wachs­tums­star­ken eu­ro­päi­schen Me­tro­po­len. Die Aus­wahl der Me­tro­po­len ori­en­tiert sich ne­ben dem Im­mo­bi­li­en-Markt­zy­klus auch an de­-

„Palais Zollamt“ an Investoren übergeben

Gesamtinvestitionssumme rund 32 Mio. Euro

Von Gerhard Rodler

Nach nur 18-mo­na­ti­ger Bau­pha­se über­gab die ifa AG ges­tern das „Pa­lais Zoll­amt“ an 122 In­ves­to­ren. Durch die Ver­bin­dung der his­to­ri­schen Bau­sub­stanz mit mo­der­ner und zeit­ge­mä­ßer Ar­chi­tek­tur wur­de, in Zu­sam­men­ar­beit mit dem Ar­chi­tek­ten­team der „arin­co pla­nung + con­sul­ting GmbH“, neu­er Wohn und Ar­beits­raum auf höchs­tem Ni­veau ge­schaf­fen. 83 Woh­nun­gen, vier Bü­ros und 71 Tief­ga­ra­gen­plät­ze auf

ei­ner Nutz­flä­che von 7.582 m² set­zen neue Maß­stä­be für in­ner­städ­ti­sche Le­bens­räu­me. Der tra­pez­för­mi­ge In­nen­hof dient der Ver­bin­dung der ein­zel­nen Wohn­ein­hei­ten im Ge­bäu­de mit dem Le­ben der Stadt.

Das his­to­ri­sche Bau­ju­wel be­sticht nicht nur durch sei­ne Nähe zur Wie­ner Ar­chi­tek­tur der Mit­te des 19. Jahr­hun­derts, son­dern auch durch sei­ne mo­nu­men­ta­le Stär­ke und His­to­rie. Selbst die Bom­bar­de­ments wäh­-

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Catella schließt Nachhaltigkeitsfonds

40 Millionen Euro Eigenkapital eingeworben

Von Gerhard Rodler

Die Ca­tel­la Real Es­ta­te AG hat für den ers­ten Of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds mit Nach­hal­tig­keits­fo­kus „Sa­ra­sin ...Sustainable Pro­per­ties – Eu­ro­pean Ci­ties“ das 4. Equi­ty-Clo­sing er­folg­reich ab­schlie­ßen kön­nen. Ins­ge­samt wur­den bis zum Jah­res­en­de rund 40 Mil­lio­nen Euro Ei­gen­ka­pi­tal bei In­ves­to­ren ein­ge­sam­melt. Ein Drit­tel der Gel­der kam da­bei von Be­stands­kun­den, zwei Drit­tel wa­ren neue In­ves­to­ren. Ers­te Im­mo­bi­li­en­an­käu­fe sind be­reits un­ter Ex­klu­si­vi­tät. Ein 5. Equi­ty-Clo­sing wird der­zeit vor­be­rei­tet und soll An­fang 2015 ge­öff­net wer­den.

Der als Spe­zi­al­fonds nach deut­schem In­vest­ment­ge­setz kon­zi­pier­te Fonds ist Ende 2011 auf­ge­legt wor­den und ver­wal­tet der­zeit ein Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gen von rund 200 Mil­lio­nen Euro. Der Fonds in­ves­tiert in nach­hal­ti­ge Im­mo­bi­li­en in wachs­tums­star­ken eu­ro­päi­schen Me­tro­po­len. Die Aus­wahl der Me­tro­po­len ori­en­tiert sich ne­ben dem Im­mo­bi­li­en-Markt­zy­klus auch an de­ren lang­fris­ti­ger so­zio-öko­no­mi­scher At­trak­ti­vi­tät. Je­des Ge­bäu­de muss den stren­gen Nach­hal­tig­keits­stan­dards der Bank J. Sa­fra Sa­ra­sin - so­wohl bei An­kauf als auch über den Le­bens­zy­klus der Im­mo­bi­lie - ent­spre­chen. Das Er­rei­chen ei­ner Ziel-Aus­schüt­tungs­ren­di­te von 3,5 bis 4,5 Pro­zent aus Miet­erträ­gen wird an­ge­strebt. Für die letz­ten bei­den vol­len Ge­schäfts­jah­re lag die­se je­weils im Durch­schnitt in­ner­halb des Ziel­kor­ri­dors. Die lang­fris­ti­ge Ziel-An­la­ge­ren­di­te (ein­schl. Wert­stei­ge­run­gen) be­trägt 4,5 bis 5,5 Pro­zent.


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„Palais Zollamt“ an Investoren übergeben

Gesamtinvestitionssumme rund 32 Mio. Euro

Von Gerhard Rodler

Nach nur 18-mo­na­ti­ger Bau­pha­se über­gab die ifa AG ges­tern das „Pa­lais Zoll­amt“ an 122 In­ves­to­ren. Durch die Ver­bin­dung ...der his­to­ri­schen Bau­sub­stanz mit mo­der­ner und zeit­ge­mä­ßer Ar­chi­tek­tur wur­de, in Zu­sam­men­ar­beit mit dem Ar­chi­tek­ten­team der „arin­co pla­nung + con­sul­ting GmbH“, neu­er Wohn und Ar­beits­raum auf höchs­tem Ni­veau ge­schaf­fen. 83 Woh­nun­gen, vier Bü­ros und 71 Tief­ga­ra­gen­plät­ze auf ei­ner Nutz­flä­che von 7.582 m² set­zen neue Maß­stä­be für in­ner­städ­ti­sche Le­bens­räu­me. Der tra­pez­för­mi­ge In­nen­hof dient der Ver­bin­dung der ein­zel­nen Wohn­ein­hei­ten im Ge­bäu­de mit dem Le­ben der Stadt.

Das his­to­ri­sche Bau­ju­wel be­sticht nicht nur durch sei­ne Nähe zur Wie­ner Ar­chi­tek­tur der Mit­te des 19. Jahr­hun­derts, son­dern auch durch sei­ne mo­nu­men­ta­le Stär­ke und His­to­rie. Selbst die Bom­bar­de­ments wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs konn­ten der zwei- bis vier­ge­schos­si­gen Vier­flü­gel­an­la­ge kei­ne mas­si­ven Schä­den zu­fü­gen. Zu­letzt be­her­berg­te das 155 Jah­re alte Bau­werk bis 2008 den Haupt­sitz des Fi­nanz- und Haupt­zoll­amts.


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Buwog schuldet um

Refinanzierung der Wandelschuldverschreibung

Von Gerhard Rodler

Nach Un­ter­zeich­nung von Hy­po­the­ken­kre­dit­ver­trä­gen mit zwei füh­ren­den ös­ter­rei­chi­schen Ban­ken im Vo­lu­men von ins­ge­samt 330,0 Mio. Euro wird die BU­WOG AG die von ihr be­ge­be­ne Wan­del­schuld­ver­schrei­bung 2019 (ISIN AT0000A17­CA5) in Aus­übung der hard-call-Op­ti­on ge­mäß den An­lei­he­be­din­gun­gen zu 101 Pro­zent der No­mi­na­le in Höhe von 260 Mio. Euro mit Wir­kung zum 19. Jän­ner 2015 zu­rück­zah­len.

Die Hy­po­the­ken­dar­le­hen wei­sen ei­nen durch­schnitt­li­chen ge­wich­te­ten No­mi­nal­-

zins­satz von rund 1,8 Pro­zent auf. Ge­gen­über der Fi­nan­zie­rung durch die be­ste­hen­de Wan­del­schuld­ver­schrei­bung er­gibt sich ein Zins­vor­teil in Höhe von ca. 1,7 Pro­zent­punk­ten nach er­folg­ter durch­schnitt­li­cher ge­wich­te­ter Zins­si­che­rung der Hy­po­the­ken­kre­di­te zu 72,7 Pro­zent. Im Rah­men der Ein­tra­gung der zu­grun­de­lie­gen­den Hy­po­the­ken und der Be­ar­bei­tung fal­len im ak­tu­el­len Ge­schäfts­jahr ein­ma­lig Kos­ten in Höhe von 4,9 Mio. Euro an.

Die BU­WOG AG er­war­tet nach Ab­lö­-

REC Partners startet 2015

Wachstum der Immobilienplaner und –techniker braucht Strukturen

Von Gerhard Rodler

Mit Jah­res­be­ginn ge­hen mit REC Part­ners lang­jäh­rig be­ste­hen­de in­ter­na­tio­na­le Im­mo­bi­li­en-Spe­zia­lis­ten für stra­te­gi­sche Ge­bäu­de­pla­nung so­wie Ge­bäu­de­tech­nik und Re­vi­ta­li­sie­run­gen mit ei­ner neu­en Struk­tur und Dach­mar­ke in das neue Jahr.

REC Part­ners bün­delt alle Kom­pe­ten­zen der be­reits seit Jah­ren be­ste­hen­den ope­ra­ti­ven Ein­zel­ge­sell­schaf­ten un­ter der neu­en Dach­mar­ke REC: Dazu ge­hö­ren u. a. REC Con­cepts (ehe­mals Lu­xem­bur­ger Team) aus Köln, REC Ex­perts (ehe­mals

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Buwog schuldet um

Refinanzierung der Wandelschuldverschreibung

Von Gerhard Rodler

Nach Un­ter­zeich­nung von Hy­po­the­ken­kre­dit­ver­trä­gen mit zwei füh­ren­den ös­ter­rei­chi­schen Ban­ken im ...Vo­lu­men von ins­ge­samt 330,0 Mio. Euro wird die BU­WOG AG die von ihr be­ge­be­ne Wan­del­schuld­ver­schrei­bung 2019 (ISIN AT0000A17­CA5) in Aus­übung der hard-call-Op­ti­on ge­mäß den An­lei­he­be­din­gun­gen zu 101 Pro­zent der No­mi­na­le in Höhe von 260 Mio. Euro mit Wir­kung zum 19. Jän­ner 2015 zu­rück­zah­len.

Die Hy­po­the­ken­dar­le­hen wei­sen ei­nen durch­schnitt­li­chen ge­wich­te­ten No­mi­nal­zins­satz von rund 1,8 Pro­zent auf. Ge­gen­über der Fi­nan­zie­rung durch die be­ste­hen­de Wan­del­schuld­ver­schrei­bung er­gibt sich ein Zins­vor­teil in Höhe von ca. 1,7 Pro­zent­punk­ten nach er­folg­ter durch­schnitt­li­cher ge­wich­te­ter Zins­si­che­rung der Hy­po­the­ken­kre­di­te zu 72,7 Pro­zent. Im Rah­men der Ein­tra­gung der zu­grun­de­lie­gen­den Hy­po­the­ken und der Be­ar­bei­tung fal­len im ak­tu­el­len Ge­schäfts­jahr ein­ma­lig Kos­ten in Höhe von 4,9 Mio. Euro an.

Die BU­WOG AG er­war­tet nach Ab­lö­sung der Wan­del­schuld­ver­schrei­bung 2019 eine cash-wirk­sa­me Ent­las­tung ih­res Fi­nanz­er­geb­nis­ses in Höhe von mehr als 3,0 Mio. Euro pro Jahr, die sich ent­spre­chend auch im Re­cur­ring FFO der Ge­sell­schaft aus­wir­ken wird.


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REC Partners startet 2015

Wachstum der Immobilienplaner und –techniker braucht Strukturen

Von Gerhard Rodler

Mit Jah­res­be­ginn ge­hen mit REC Part­ners lang­jäh­rig be­ste­hen­de in­ter­na­tio­na­le Im­mo­bi­li­en-Spe­zia­lis­ten ...für stra­te­gi­sche Ge­bäu­de­pla­nung so­wie Ge­bäu­de­tech­nik und Re­vi­ta­li­sie­run­gen mit ei­ner neu­en Struk­tur und Dach­mar­ke in das neue Jahr.

REC Part­ners bün­delt alle Kom­pe­ten­zen der be­reits seit Jah­ren be­ste­hen­den ope­ra­ti­ven Ein­zel­ge­sell­schaf­ten un­ter der neu­en Dach­mar­ke REC: Dazu ge­hö­ren u. a. REC Con­cepts (ehe­mals Lu­xem­bur­ger Team) aus Köln, REC Ex­perts (ehe­mals REC Real Es­ta­te Con­sul­tan­cy) aus Frank­furt am Main und Is­tan­bul so­wie REC im­m­puls (ehe­mals im­m­puls) aus Bu­ka­rest.

„Die Vor­tei­le der neu­en Struk­tur sind für un­se­re Kun­den ein kla­res Leis­tungs­pro­fil mit den Stand­or­ten Frank­furt, Köln, Bu­ka­rest und Is­tan­bul in­ner­halb der REC Part­ners“, er­klärt An­dre­as Schlo­te, Mit­be­grün­der und Ge­schäfts­füh­rer von REC Part­ners die stra­te­gi­schen As­pek­te.


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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Markus Mendel leitet Transaktionsberatung

Von Gerhard Rodler

Mar­kus Men­del, MRICS über­nimmt die Lei­tung Trans­ak­ti­ons­be­ra­tung bei EHL In­vest­ment Con­sul­ting. In die­ser Po­si­ti­on soll er das in­ter­na­tio­na­le Trans­ak­ti­ons­ge­schäft von EHL wei­ter aus­bau­en und die Ko­ope­ra­ti­on mit dem Netz­werk­part­ner Sa­vills ver­tie­fen. Men­del stu­dier­te Be­triebs­wirt­schafts­leh­re mit Spe­zia­li­sie­rung auf Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft und Fi­nanz­dienst­leis­tung an der Be­rufs­aka­de­mie Stutt­gart. Vor sei­nem Ein­tritt bei EHL war er bei PWC Tran­sac­tion Ser­vices im Be­reich der Im­mo­bi­li­-

Statistik zum Tag: Alles ist relativ

Ein Markt, sich widersprechende Trendberichte

Von Gerhard Rodler

Nichts scheint re­la­ti­ver zu sein, als Zah­len und Sta­tis­ti­ken. Da gibt es über den sel­ben Im­mo­bi­li­en­markt, näm­lich Wien, ganz un­ter­schied­li­che Sta­tis­ti­ken, die alle von sich be­haup­ten, all­ge­mein­gül­tig für den ge­sam­ten Markt zu gel­ten. Wäh­rend bei­spiels­wei­se die Mak­ler­or­ga­ni­sa­ti­on Re­Max für 2014 von ei­nem wach­sen­den Ge­samt­markt spricht und auch die sRe­al für 2014 eben­so ein Wachs­tum kon­sta­tiert, mel­det die Immo-Contract für den sel­ben Zeit­raum und eben­so für Wien ei­nen Markt­ab­sturz.

Laut Immo-Contract habe es ei­nen Rück­gang um rund 18 Pro­zent bei Ge­samt­trans­ak­tio­nen ge­ge­ben.

Hoch­ge­rech­net wur­den im Jahr 2014 rund 4,44 Mrd. Euro in­ves­tiert. 2013 wa­ren es noch knapp 5,4 Mrd. Euro ge­we­sen. Das Durch­schnitts­trans­ak­ti­ons­vo­lu­men lag bei knapp 370.000 Euro – auch das ein Mi­nus: Der Rück­gang im Ver­gleich zu 2013 be­trägt hier laut Immo-Contract 6,9 Pro­zent.

Der Wie­ner Woh­nungs­markt liegt laut

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Markus Mendel leitet Transaktionsberatung

Von Gerhard Rodler

Mar­kus Men­del, MRICS über­nimmt die Lei­tung Trans­ak­ti­ons­be­ra­tung bei EHL In­vest­ment Con­sul­ting. In die­ser Po­si­ti­on ...soll er das in­ter­na­tio­na­le Trans­ak­ti­ons­ge­schäft von EHL wei­ter aus­bau­en und die Ko­ope­ra­ti­on mit dem Netz­werk­part­ner Sa­vills ver­tie­fen. Men­del stu­dier­te Be­triebs­wirt­schafts­leh­re mit Spe­zia­li­sie­rung auf Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft und Fi­nanz­dienst­leis­tung an der Be­rufs­aka­de­mie Stutt­gart. Vor sei­nem Ein­tritt bei EHL war er bei PWC Tran­sac­tion Ser­vices im Be­reich der Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung und Trans­ak­ti­ons­be­glei­tung in füh­ren­der Po­si­ti­on tä­tig, zu­vor sam­mel­te er in Deutsch­land be­ruf­li­che Er­fah­run­gen bei ei­nem Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter.


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Statistik zum Tag: Alles ist relativ

Ein Markt, sich widersprechende Trendberichte

Von Gerhard Rodler

Nichts scheint re­la­ti­ver zu sein, als Zah­len und Sta­tis­ti­ken. Da gibt es über den sel­ben Im­mo­bi­li­en­markt, näm­lich Wien, ganz ...un­ter­schied­li­che Sta­tis­ti­ken, die alle von sich be­haup­ten, all­ge­mein­gül­tig für den ge­sam­ten Markt zu gel­ten. Wäh­rend bei­spiels­wei­se die Mak­ler­or­ga­ni­sa­ti­on Re­Max für 2014 von ei­nem wach­sen­den Ge­samt­markt spricht und auch die sRe­al für 2014 eben­so ein Wachs­tum kon­sta­tiert, mel­det die Immo-Contract für den sel­ben Zeit­raum und eben­so für Wien ei­nen Markt­ab­sturz. Laut Immo-Contract habe es ei­nen Rück­gang um rund 18 Pro­zent bei Ge­samt­trans­ak­tio­nen ge­ge­ben.

Hoch­ge­rech­net wur­den im Jahr 2014 rund 4,44 Mrd. Euro in­ves­tiert. 2013 wa­ren es noch knapp 5,4 Mrd. Euro ge­we­sen. Das Durch­schnitts­trans­ak­ti­ons­vo­lu­men lag bei knapp 370.000 Euro – auch das ein Mi­nus: Der Rück­gang im Ver­gleich zu 2013 be­trägt hier laut Immo-Contract 6,9 Pro­zent.

Der Wie­ner Woh­nungs­markt liegt laut dem Be­richt mit ei­nem klei­ne­ren Mi­nus von 8,91 Pro­zent bes­ser als der Ge­samt­markt, der vor al­lem ei­nen be­trächt­li­chen Ein­bruch im Hoch­preis­seg­ment aus­weist: So wur­den in der In­nen­stadt um 34,35 Pro­zent we­ni­ger in Im­mo­bi­li­en in­ves­tiert als im Vor­jahr.


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