18.12.2014

Weihnachtsmarkt-Immobilien boomen

Experten warnen vor Absturz ab 24. 12.

Von Gerhard Rodler

Weih­nachts­märk­te sind der­zeit die ge­such­te As­set­klas­se Num­mer eins mit un­ge­bro­chen wach­sen­der Nach­fra­ge. Wien ist da­bei üb­ri­gens In­no­va­ti­ons­welt­füh­rer. Der ers­te Weih­nachts­markt im Jahr 1296 ist in Wien do­ku­men­tiert. Ge­ne­rell lie­gen die Ren­di­ten deut­lich über den As­set­klas­sen Büro und Woh­nen, ja so­gar Re­tail, wo­bei Punsch in der Re­gel deut­lich hoch­pro­zen­ti­ger ist als Glüh­wein, wo­bei dies frei­lich von Mi­kro­la­ge zu Mi­kro­la­ge un­ter­schied­lich sein kann. Bran­chen­ex­per­ten sind sich noch un­eins, ob die ak­tu­el­le Markt­ent­wick­lung be­reits zu ei­ner

Über­hit­zung ge­führt hat. Wäh­rend die Ban­ken kei­ne wei­te­ren Wei­n­achst­markt­pro­jek­te mehr fi­nan­zie­ren wol­len, spre­chen Mak­ler be­reits von ei­ner ab­seh­ba­ren Ver­knap­pung des An­ge­bo­tes spä­tes­tens ab Jän­ner oder Fe­bru­ar kom­-

men­den Jah­res und er­war­ten ma­xi­mal eine vor­über­-

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Skigebiete stark gefragt

Von Gerhard Rodler

Die Im­mo­bi­li­en­platt­form will­ha­ben.at un­ter­such­te die Käufer­her­kunft der letz­ten vier Jah­re in den be­kann­tes­ten Ski­ge­bie­ten Öster­reichs. Als Da­ten­ba­sis fun­gier­ten die Grund­buch­da­ten von IM­MOu­ni­-

ted. Be­rück­sich­ti­gung fan­den alle Im­mo­bi­li­en­käu­fe von Pri­vat­per­so­nen.

Die mit Ab­stand meis­ten Käu­fe fan­den in Kitz­bü­hel statt. Knapp zwei Drit­tel der Käu­fer (65,38 Pro­zent)

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Weihnachtsmarkt-Immobilien boomen

Experten warnen vor Absturz ab 24. 12.

Von Gerhard Rodler

Weih­nachts­märk­te sind der­zeit die ge­such­te As­set­klas­se Num­mer eins mit un­ge­bro­chen wach­sen­der Nach­fra­ge. Wien ist ...da­bei üb­ri­gens In­no­va­ti­ons­welt­füh­rer. Der ers­te Weih­nachts­markt im Jahr 1296 ist in Wien do­ku­men­tiert. Ge­ne­rell lie­gen die Ren­di­ten deut­lich über den As­set­klas­sen Büro und Woh­nen, ja so­gar Re­tail, wo­bei Punsch in der Re­gel deut­lich hoch­pro­zen­ti­ger ist als Glüh­wein, wo­bei dies frei­lich von Mi­kro­la­ge zu Mi­kro­la­ge un­ter­schied­lich sein kann. Bran­chen­ex­per­ten sind sich noch un­eins, ob die ak­tu­el­le Markt­ent­wick­lung be­reits zu ei­ner Über­hit­zung ge­führt hat. Wäh­rend die Ban­ken kei­ne wei­te­ren Wei­n­achst­markt­pro­jek­te mehr fi­nan­zie­ren wol­len, spre­chen Mak­ler be­reits von ei­ner ab­seh­ba­ren Ver­knap­pung des An­ge­bo­tes spä­tes­tens ab Jän­ner oder Fe­bru­ar kom­men­den Jah­res und er­war­ten ma­xi­mal eine vor­über­ge­hen­de Ab­schwä­chung der Nach­fra­ge, die längs­tens ab Ok­to­ber 2015 wie­der in ei­ner Boom­pha­se en­den soll­te. In­vest­ment­be­ra­ter emp­feh­len je­den­falls fast gleich­lau­tend das In­vest­ment in Weih­nachts­markt-Im­mo­bi­li­en und ge­hen von ei­ner an­hal­tend gleich­mä­ßi­gen Nach­fra­ge­stei­ge­rung aus. Dazu ha­ben die Ana­lys­ten die ent­spre­chen­den wirt­schaft­li­chen Da­ten zu­sam­men­ge­tra­gen: Dem­nach sind die Weih­nachts­märk­te in Öster­reich re­gio­nal de­zen­tral ver­teilt und mit un­ter­schied­li­cher Be­deu­tung für Städ­te und de­ren Um­land. 80 Pro­zent der Weih­nachts­märk­te sind üb­ri­gens le­dig­lich an ei­nem Wo­chen­en­de ge­öff­net. Wien hat bei Be­trach­tung der Be­su­cher eine her­aus­ra­gen­de Be­deu­tung, zweit­stärks­te Lage ist Salz­burg, da­hin­ter fol­gen die an­de­ren Lan­des­haupt­städ­te und Tou­ris­mus­zo­nen. Emp­foh­len wird je­den­falls, nicht nur quan­ti­ta­ti­ve Merk­ma­le für In­vest­ment­ent­schei­dun­gen in Weih­nachts­märk­te, son­dern auch so­zi­al qua­li­ta­ti­ve Fak­to­ren ein­zu­be­zie­hen.

Der zu­neh­men­de Man­gel an Grund und Bo­den hat vor al­lem in den CBD-La­gen wei­te­res Wachs­tum ver­hin­dert. Die Bran­che hat dar­auf da­mit re­agiert, dass Ori­gi­nal Wie­ner Christ­kindl­märk­te auch in an­de­ren Städ­ten ge­schaf­fen wur­den. Da­bei konn­ten sich die ös­ter­rei­chi­schen Markt­teil­neh­mer neu­er­lich auf den Aus­lands­märk­ten ge­gen Mit­be­wer­ber – vor al­lem dem Frank­fur­ter Weih­nachts­markt – durch­set­zen. Neue Hoff­nungs­märk­te wer­den in Chi­na und Ka­na­da auf­grund der dor­ti­gen räum­li­chen Re­ser­ven ge­se­hen.


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Skigebiete stark gefragt

Ski-Immobilien sogar in Hong Kong und dem Oman gefragt

Von Gerhard Rodler

Die Im­mo­bi­li­en­platt­form will­ha­ben.at un­ter­such­te die Käufer­her­kunft der letz­ten vier Jah­re in den be­kann­tes­ten ...Ski­ge­bie­ten Öster­reichs. Als Da­ten­ba­sis fun­gier­ten die Grund­buch­da­ten von IM­MOu­ni­ted. Be­rück­sich­ti­gung fan­den alle Im­mo­bi­li­en­käu­fe von Pri­vat­per­so­nen.

Die mit Ab­stand meis­ten Käu­fe fan­den in Kitz­bü­hel statt. Knapp zwei Drit­tel der Käu­fer (65,38 Pro­zent) stam­men hier aus Öster­reich, ge­folgt von Deut­schen (29,49 Pro­zent) und Nie­der­län­dern (1,03 Pro­zent). In Schlad­ming sind so­gar knapp neun von zehn Käu­fern (87,96 Pro­zent) Öster­rei­cher. Auf den nächs­ten Plät­zen fol­gen Deut­sche und Nie­der­län­der mit je knapp drei Pro­zent.

Un­ter den be­lieb­tes­ten Ski­ge­bie­ten – aus Sicht der Kauf­ab­schlüs­se – liegt auch Saal­bach Hin­ter­glemm. Hier ha­ben in den letz­ten vier Jah­ren vor­wie­gend Öster­rei­cher (62,45 Pro­zent), Deut­sche (22,04 Pro­zent) und Nie­der­län­der (6,53 Pro­zent) ei­nen Kauf­ver­trag für eine Woh­nung, ein Pent­house, ein Ein­fa­mi­li­en­haus oder Rei­hen­haus un­ter­schrie­ben.

In nur ei­nem un­ter­such­ten Ski­ge­biet sind die Käu­fer mehr­heit­lich Aus­län­der. Näm­lich in Bad Klein­kirch­heim nut­zen die Ita­lie­ner (57,30 Pro­zent der Käu­fer) die Nähe zu ih­rem Hei­mat­land für Ur­laub und Im­mo­bi­li­en­an­la­gen. Die Öster­rei­cher (32,43 Pro­zent der Käu­fer) schät­zen die­sen son­nen­rei­chen Ort als Ganz­jah­res­de­s­ti­na­ti­on, eben­so wie Deut­sche und Eng­län­der (je 2,16 Pro­zent).

Im mon­dä­nen Schnee­do­ra­do von Lech und Zürs stel­len die Öster­rei­cher mit 89,11 Pro­zent die deut­li­che Mehr­heit un­ter den Käu­fern, ge­folgt von Deut­schen (7,92 Pro­zent) und den grenz­na­hen Nach­barn aus dem Fürs­ten­tum Liech­ten­stein (1,98 Pro­zent).

Ein kom­plett an­de­res Bild zeich­net sich in Spi­tal am Sem­me­ring: Öster­rei­cher (72,90 Pro­zent), Slo­wa­ken (18,69 Pro­zent) und Tsche­chen (3,74 Pro­zent) bil­den hier die Top 3. In Flach­au und Söl­den ha­ben in den letz­ten Jah­ren ne­ben Öster­rei­chern vor al­lem Deut­sche und Eng­län­der eine Im­mo­bi­lie er­wor­ben.


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Dussmann Service spendet

erfüllter Kindertraum bringt neuen Lebensmut

Von Gerhard Rodler

Manch­mal stellt das Le­ben Men­schen vor be­son­ders har­te Prü­fun­gen, die sie ohne spe­zi­el­le Hil­fe und Be­glei­tung nur schwer al­lei­ne be­wäl­ti­gen kön­nen. Kin­der sind da­von am stärks­ten be­trof­fen, des­halb un­ter­stützt Duss­mann Ser­vice Stei­er­mark, der Mul­ti­dienst­leis­ter rund ums Ge­bäu­de, heu­er ein Pro­jekt der Stif­tung Kin­der­traum: Vik­to­ria, 14, de­ren Va­ter plötz­lich ver­starb, er­hält eine Equo­the­ra­pie.

Nach dem plötz­li­chen Tod ih­res Va­ters wünsch­te sich Vik­to­ria, 14, so sehr eine

Equo­the­ra­pie. Ihre Mut­ter wand­te sich an die Stif­tung Kin­der­traum, die da­für Spen­der such­te. Duss­mann Ser­vice Stei­er­mark stellt die fi­nan­zi­el­len Mit­tel für die­se The­ra­pie be­reit, die bis zum Som­mer dau­ern wird.

Das Pferd – stark und sanft zu­gleich – trägt Vik­to­ria ein­fühl­sam durch die schwe­re Zeit. Es kom­mu­ni­ziert mit sei­ner Rei­te­rin über Kör­per­span­nung, Mi­mik und Ges­tik. Die­se ein­zig­ar­ti­ge Be­zie­hung wird Vik­to­ria hel­fen, das er­leb­te Leid in ein zu­frie­de­nes

IMMOFINANZ kauft eigene Aktien

Russlandkrise schwächt Ostgeschäft

Von Peter Stenitzer

Die IM­MO­FI­NANZ Group bleibt ins­ge­samt zwar sta­bil, aber die Russ­land­kri­se hat auch an ihr Spu­ren hin­ter­las­sen. Im 1. Halb­jahr des Ge­schäfts­jah­res 2014/​​15 er­wirt­schaf­tet das Un­ter­neh­men ein im Ver­gleich zum Vor­jahr sta­bi­les ope­ra­ti­ves Er­geb­nis in Höhe von 169,5 Mio. Euro (Vor­jahr: 166,8 Mio. Euro). Trotz die­ser Ent­wick­lung ist das Kon­zern­er­geb­nis im 1. Halb­jahr 2014/​​15 mit -30,2 Mio. Euro (Vor­jahr: 110,3 Mio. Euro bzw. 165,0 Mio. Euro inkl. 100 Pro­zent BU­WOG) ne­ga­tiv. Aus­-

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Dussmann Service spendet

erfüllter Kindertraum bringt neuen Lebensmut

Von Gerhard Rodler

Manch­mal stellt das Le­ben Men­schen vor be­son­ders har­te Prü­fun­gen, die sie ohne spe­zi­el­le Hil­fe und Be­glei­tung nur schwer al­lei­ne ...be­wäl­ti­gen kön­nen. Kin­der sind da­von am stärks­ten be­trof­fen, des­halb un­ter­stützt Duss­mann Ser­vice Stei­er­mark, der Mul­ti­dienst­leis­ter rund ums Ge­bäu­de, heu­er ein Pro­jekt der Stif­tung Kin­der­traum: Vik­to­ria, 14, de­ren Va­ter plötz­lich ver­starb, er­hält eine Equo­the­ra­pie.

Nach dem plötz­li­chen Tod ih­res Va­ters wünsch­te sich Vik­to­ria, 14, so sehr eine Equo­the­ra­pie. Ihre Mut­ter wand­te sich an die Stif­tung Kin­der­traum, die da­für Spen­der such­te. Duss­mann Ser­vice Stei­er­mark stellt die fi­nan­zi­el­len Mit­tel für die­se The­ra­pie be­reit, die bis zum Som­mer dau­ern wird.

Das Pferd – stark und sanft zu­gleich – trägt Vik­to­ria ein­fühl­sam durch die schwe­re Zeit. Es kom­mu­ni­ziert mit sei­ner Rei­te­rin über Kör­per­span­nung, Mi­mik und Ges­tik. Die­se ein­zig­ar­ti­ge Be­zie­hung wird Vik­to­ria hel­fen, das er­leb­te Leid in ein zu­frie­de­nes Le­ben zu in­te­grie­ren. Gleich­zei­tig for­dert das Pferd Ver­ant­wor­tung und Mut, denn es muss ge­führt und ge­steu­ert wer­den – ein Mut, der sich lang­sam zu neu­em Le­bens­mut ent­wi­ckelt.

„Duss­mann Ser­vice ist sich als ei­nes der füh­ren­den Un­ter­neh­men der Bran­che sei­ner ge­sell­schaft­li­chen Ver­ant­wor­tung be­wusst. Ins­be­son­de­re Kin­der als eine der schutz­be­dürf­tigs­ten Grup­pen un­se­rer Ge­sell­schaft be­nö­ti­gen un­se­re Hil­fe und Auf­merk­sam­keit. Des­halb ha­ben wir uns ent­schie­den, die Stif­tung Kin­der­traum und die­ses spe­zi­el­le Pro­jekt zu un­ter­stüt­zen. Das ge­sam­te Duss­mann Ser­vice Team wünscht Vik­to­ria al­les Gute!“, so Isol­de Fi­scher, Lei­te­rin der Nie­der­las­sung Duss­mann Ser­vice Stei­er­mark. Mag. Pe­ter Edel­may­er, Ge­schäfts­füh­rer von Duss­mann Ser­vice Öster­reich, über­gab die Spen­de für die Equo­the­ra­pie am 10. De­zem­ber of­fi­zi­ell an Ga­brie­la Geb­hart, Ge­schäfts­füh­re­rin der Stif­tung Kin­der­traum.


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IMMOFINANZ kauft eigene Aktien

Russlandkrise schwächt Ostgeschäft

Von Peter Stenitzer

Die IM­MO­FI­NANZ Group bleibt ins­ge­samt zwar sta­bil, aber die Russ­land­kri­se hat auch an ihr Spu­ren hin­ter­las­sen. Im 1. Halb­jahr des Ge­schäfts­jah­res ...2014/​​15 er­wirt­schaf­tet das Un­ter­neh­men ein im Ver­gleich zum Vor­jahr sta­bi­les ope­ra­ti­ves Er­geb­nis in Höhe von 169,5 Mio. Euro (Vor­jahr: 166,8 Mio. Euro). Trotz die­ser Ent­wick­lung ist das Kon­zern­er­geb­nis im 1. Halb­jahr 2014/​​15 mit -30,2 Mio. Euro (Vor­jahr: 110,3 Mio. Euro bzw. 165,0 Mio. Euro inkl. 100 Pro­zent BU­WOG) ne­ga­tiv. Aus­schlag­ge­bend da­für sind vor al­lem ne­ga­ti­ve Ef­fek­te aus der wäh­rungs­be­rei­nig­ten Neu­be­wer­tung des Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gens im zu­rück­lie­gen­den 2. Quar­tal, die auf Ab­wer­tun­gen von Im­mo­bi­li­en in Ost­eu­ro­pa – ins­be­son­de­re in Russ­land, Po­len und Tsche­chi­en – zu­rück­zu­füh­ren sind. Die­se wäh­rungs­be­rei­nig­te Neu­be­wer­tung in Höhe von -75,0 Mio. Euro im Halb­jahr re­du­ziert das Kon­zern­er­geb­nis, ist je­doch nicht zah­lungs­wirk­sam. Wei­ters kam es im 2. Quar­tal zu ei­nem er­höh­ten lau­fen­den Er­trags­steu­er­auf­wand, un­ter an­de­rem auf­grund des Ver­kaufs der Schwei­zer Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en. Wäh­rend so­mit das Er­geb­nis vor Er­trags­steu­ern im 2. Quar­tal mit plus 8,9 Mio. Euro deut­lich bes­ser als im 1. Quar­tal aus­fiel (-18,5 Mio. Euro), be­läuft sich das Kon­zern­er­geb­nis im 2. Quar­tal auf -16,2 Mio. Euro (1. Quar­tal: -14,0 Mio. Euro).

Eine wei­te­re Ein­trü­bung der Si­tua­ti­on in Russ­land wür­de vor­aus­sicht­lich auch zu­sätz­li­che ne­ga­ti­ve Ef­fek­te in der wäh­rungs­be­rei­nig­ten Neu­be­wer­tung der rus­si­schen As­sets zur Fol­ge ha­ben.

„Wir er­war­ten nicht, dass sich die Si­tua­ti­on in Russ­land kurz­fris­tig deut­lich ver­bes­sert, son­dern ge­hen auf Sicht der kom­men­den Mo­na­te im bes­ten Fall von ei­ner holp­ri­gen Seit­wärts­ent­wick­lung aus. Den­noch glau­ben wir an den rus­si­schen Markt und an Russ­land als Wirt­schafts­fak­tor“, so IM­MO­FI­NANZ-CEO Edu­ard Ze­het­ner.

Der Vor­stand und der Auf­sichts­rat der IM­MO­FI­NANZ AG ha­ben heu­te auf Grund­la­ge des Er­mäch­ti­gungs­be­schlus­ses der 21. or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung vom 30.09.2014 ge­mäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG das Ak­ti­en­rück­kauf­pro­gramm 2014/​​15 mit ei­nem be­ab­sich­tig­ten Vo­lu­men von 10.167.053 Stück Ak­ti­en be­schlos­sen. Die Ak­ti­en­er­wer­be er­fol­gen durch IM­BEA IM­MOEAST Be­tei­li­gungs­ver­wal­tung GmbH, ei­ner 100% Toch­ter­ge­sell­schaft der IM­MO­FI­NANZ AG. „Der star­ke Kurs­rück­gang der IM­MO­FI­NANZ-Ak­tie auf­grund der Kri­se in Russ­land und der da­mit ver­bun­de­ne hohe Ab­schlag zum Net As­set Va­lue bie­ten eine at­trak­ti­ve Mög­lich­keit, ei­ge­ne Ak­ti­en zu­rück­zu­kau­fen“, kom­men­tiert CEO Ze­het­ner.

Die Zah­lung ei­ner Bar­di­vi­den­de für das lau­fen­de Ge­schäfts­jahr 2014/​​15 ist von der Er­zie­lung ei­nes aus­schüt­tungs­fä­hi­gen Bi­lanz­ge­winns der IM­MO­FI­NANZ AG ab­hän­gig. Vor dem Hin­ter­grund der ak­tu­el­len und wei­te­ren Ent­wick­lung in Russ­land sieht der Vor­stand da­von ab, eine kon­kre­te Gui­dance für die Höhe ei­ner mög­li­chen Aus­schüt­tung an­zu­ge­ben.


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Neue Mieter im Tech Gate Vienna

biz:Develop Informationstechnologie und danuba.eu ziehen ein

Von Gerhard Rodler

Zwei neue Mie­ter zie­hen dem­nächst ins Wie­ner Tech Gate in der Wie­ner Do­nau­ci­ty: Die bei­den Un­ter­neh­men biz:De­ve­lop In­for­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie GmbH und da­nu­ba.eu GmbH wähl­ten das Tech Gate Vi­en­na nach lan­ger Su­che als ge­eig­ne­ten Stand­ort aus.

Tech Gate Vi­en­na fei­ert im nächs­ten Jahr üb­ri­gens be­reits sein 15 jäh­ri­ges Ju­bi­lä­um. Der Stand­ort richt­tet sich nach wie vor an in­no­va­ti­ve Un­ter­neh­men rund um

den IT/​IKT-Sek­tor (In­for­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie/​In­for­ma­ti­ons-Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Tech­no­lo­gie). biz:De­ve­lop In­for­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie GmbH hat sich in Bil­dung, Con­sul­ting und bil­dungs­re­le­van­ten Soft­ware­the­men eta­bliert und ent­wi­ckelt für die­se Bran­chen ser­ver­ge­stütz­te Soft­ware- und Da­ten­bank­sys­te­me. Die Lö­sun­gen ste­hen auch für all­ge­mei­ne Ver­wal­tungs­zwe­cke öf­fent­li­cher und pri­va­ter In­sti­tu­tio­nen zur Ver­fü­gung.

Das jun­ge Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men da­-

EHL managt Workstation Wien West

18.000 m² Bürofläche in der Linzer Straße

Von Gerhard Rodler

EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment hat die Ver­wal­tung für das Bü­ro­ge­bäu­de Work­sta­tion Wien West in der Lin­zer Stra­ße 221-227 im 14. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk über­nom­men.

Die Work­sta­tion Wien West um­fasst rund 18.000 m² mo­der­ne Bü­ro­flä­chen und wur­de 2004 fer­tig­ge­stellt. An­ker­mie­ter sind die Al­li­anz Ver­si­che­rung und die Stadt Wien, die bei­de lang­fris­ti­ge Miet­ver­trä­ge ab­ge­schlos­sen ha­ben. Das Ob­jekt pro­fi­tiert

von sei­ner gu­ten An­bin­dung an das Ver­kehrs­netz: Die West­au­to­bahn A1 ist in we­ni­gen Mi­nu­ten er­reich­bar, eine Stra­ßen­bahn­hal­te­stel­le so­wie die U-Bahn-Sta­ti­on Un­ter St. Veit be­fin­den sich in un­mit­tel­ba­rer Nähe.

Die Work­sta­tion Wien West steht im Ei­gen­tum des deut­schen Im­mo­bi­li­en-In­vest­ment-Ma­na­gers War­burg – Hen­der­son Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft für Im­mo­bi­li­en

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Neue Mieter im Tech Gate Vienna

biz:Develop Informationstechnologie und danuba.eu ziehen ein

Von Gerhard Rodler

Zwei neue Mie­ter zie­hen dem­nächst ins Wie­ner Tech Gate in der Wie­ner Do­nau­ci­ty: Die bei­den Un­ter­neh­men biz:De­ve­lop In­for­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie ...GmbH und da­nu­ba.eu GmbH wähl­ten das Tech Gate Vi­en­na nach lan­ger Su­che als ge­eig­ne­ten Stand­ort aus.

Tech Gate Vi­en­na fei­ert im nächs­ten Jahr üb­ri­gens be­reits sein 15 jäh­ri­ges Ju­bi­lä­um. Der Stand­ort richt­tet sich nach wie vor an in­no­va­ti­ve Un­ter­neh­men rund um den IT/​IKT-Sek­tor (In­for­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie/​In­for­ma­ti­ons-Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Tech­no­lo­gie). biz:De­ve­lop In­for­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie GmbH hat sich in Bil­dung, Con­sul­ting und bil­dungs­re­le­van­ten Soft­ware­the­men eta­bliert und ent­wi­ckelt für die­se Bran­chen ser­ver­ge­stütz­te Soft­ware- und Da­ten­bank­sys­te­me. Die Lö­sun­gen ste­hen auch für all­ge­mei­ne Ver­wal­tungs­zwe­cke öf­fent­li­cher und pri­va­ter In­sti­tu­tio­nen zur Ver­fü­gung.

Das jun­ge Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men da­nu­ba.eu GmbH hat sich auf EDV-Dienst­leis­tun­gen und Soft­ware-Ent­wick­lung rund um die Ent­ste­hung und Ver­ar­bei­tung von Do­ku­men­ten spe­zia­li­siert und bie­tet Lern- und Ent­wick­lungs­för­de­rung für Kin­der und Ju­gend­li­che an.


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EHL managt Workstation Wien West

18.000 m² Bürofläche in der Linzer Straße

Von Gerhard Rodler

EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment hat die Ver­wal­tung für das Bü­ro­ge­bäu­de Work­sta­tion Wien West in der Lin­zer Stra­ße ...221-227 im 14. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk über­nom­men.

Die Work­sta­tion Wien West um­fasst rund 18.000 m² mo­der­ne Bü­ro­flä­chen und wur­de 2004 fer­tig­ge­stellt. An­ker­mie­ter sind die Al­li­anz Ver­si­che­rung und die Stadt Wien, die bei­de lang­fris­ti­ge Miet­ver­trä­ge ab­ge­schlos­sen ha­ben. Das Ob­jekt pro­fi­tiert von sei­ner gu­ten An­bin­dung an das Ver­kehrs­netz: Die West­au­to­bahn A1 ist in we­ni­gen Mi­nu­ten er­reich­bar, eine Stra­ßen­bahn­hal­te­stel­le so­wie die U-Bahn-Sta­ti­on Un­ter St. Veit be­fin­den sich in un­mit­tel­ba­rer Nähe.

Die Work­sta­tion Wien West steht im Ei­gen­tum des deut­schen Im­mo­bi­li­en-In­vest­ment-Ma­na­gers War­burg – Hen­der­son Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft für Im­mo­bi­li­en mbH, die das Ob­jekt kürz­lich durch Ver­mitt­lung von EHL In­vest­ment Con­sul­ting für ih­ren Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al-AIF War­burg - Hen­der­son Öster­reich Fonds Nr. 2 er­wor­ben hat. „Wir ar­bei­ten seit ei­ni­gen Jah­ren im Ver­mie­tungs- und Trans­ak­ti­ons­be­reich sehr er­folg­reich mit EHL zu­sam­men und sind von ih­rer Qua­li­tät auch im Be­reich Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment und -ver­wal­tung über­zeugt“, sagt Da­vid Moe­se, Ge­schäfts­füh­rer von TIAA Hen­der­son Real Es­ta­te Öster­reich, die als As­set Ma­na­ger für War­burg - Hen­der­son in Öster­reich tä­tig sind.


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Porr wechselt in Prime Market

Erste Notierung erfolgt am 22. Dezember

Von Gerhard Rodler

Jetzt ist es fix: Die PORR AG wech­selt per 22. De­zem­ber 2014 in den Pri­me Mar­ket, das Top Seg­ment der Wie­ner Bör­se. Die Ge­neh­mi­gung er­folg­te ges­tern durch den Vor­stand der Wie­ner Bör­se.

„Vor knapp 2 Jah­ren ha­ben wir un­se­re Ka­pi­tal­markt­öff­nung mit dem Auf­stieg vom Stan­dard Auc­tion Mar­ket in den Stan­dard Mar­ket Con­ti­nuous der Wie­ner Bör­se ge­star­tet. Da­mals war der Wech­sel in den Pri­me Mar­ket mit An­fang 2015 un­ser er­-

klär­tes Ziel“, schil­dert Karl-Heinz Strauss, CEO der PORR AG, den Weg in das Top-Seg­ment. „Heu­te ent­spricht die PORR höchs­ten Trans­pa­renz­an­for­de­run­gen und be­kennt sich klar zum Öster­rei­chi­schen Cor­po­ra­te Go­ver­nan­ce Ko­dex. Der Wech­sel in den Pri­me Mar­ket stellt für uns in zwei­fa­cher Hin­sicht ei­nen wei­te­ren wich­ti­gen Mei­len­stein dar: Wir er­hö­hen da­mit die Vi­si­bi­li­tät un­se­rer Ak­tie am Ka­pi­tal­markt und stei­gern gleich­zei­tig die At­trak­ti­vi­tät

Porr wechselt in Prime Market

Erste Notierung erfolgt am 22. Dezember

Von Gerhard Rodler

Jetzt ist es fix: Die PORR AG wech­selt per 22. De­zem­ber 2014 in den Pri­me Mar­ket, das Top Seg­ment der Wie­ner Bör­se. Die Ge­neh­mi­gung er­folg­te ...ges­tern durch den Vor­stand der Wie­ner Bör­se.

„Vor knapp 2 Jah­ren ha­ben wir un­se­re Ka­pi­tal­markt­öff­nung mit dem Auf­stieg vom Stan­dard Auc­tion Mar­ket in den Stan­dard Mar­ket Con­ti­nuous der Wie­ner Bör­se ge­star­tet. Da­mals war der Wech­sel in den Pri­me Mar­ket mit An­fang 2015 un­ser er­klär­tes Ziel“, schil­dert Karl-Heinz Strauss, CEO der PORR AG, den Weg in das Top-Seg­ment. „Heu­te ent­spricht die PORR höchs­ten Trans­pa­renz­an­for­de­run­gen und be­kennt sich klar zum Öster­rei­chi­schen Cor­po­ra­te Go­ver­nan­ce Ko­dex. Der Wech­sel in den Pri­me Mar­ket stellt für uns in zwei­fa­cher Hin­sicht ei­nen wei­te­ren wich­ti­gen Mei­len­stein dar: Wir er­hö­hen da­mit die Vi­si­bi­li­tät un­se­rer Ak­tie am Ka­pi­tal­markt und stei­gern gleich­zei­tig die At­trak­ti­vi­tät der Ak­tie für na­tio­na­le und in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren“, er­läu­tert Strauss die Mo­ti­va­ti­on zu die­sem Schritt. Da­mit schließt die PORR ein für das Un­ter­neh­men sehr er­freu­li­ches Jahr 2014 auch am Ka­pi­tal­markt er­folg­reich ab.


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Karriere zum Tag: Peichl geehrt

Goldener Ehrenring der Kammer an Gustav Peichl

Von Gerhard Rodler

Nur We­ni­ge ha­ben die Gabe gleich in zwei Be­ru­fen er­folg­reich zu sein: Gus­tav Peichl zählt zu ih­nen. Als Ar­chi­tekt und Ka­ri­ka­tu­rist ist er je­dem Öster­rei­cher be­kannt, als Men­tor und Weg­be­rei­ter der ös­ter­rei­chi­schen Ar­chi­tek­tur weit über die Gren­zen ge­schätzt.

Der Fest­akt fand im Rah­men der jähr­li­chen Kam­mer­voll­ver­samm­lung im Wien Mu­se­um statt. Vi­ze­prä­si­dent Ar­chi­tekt Dipl.-Ing. Bern­hard Som­mer über­gab den Ring und 150 Kam­mer­mit­glie­der ap­plau­-

Haus zum Tag: Lebkuchenvilla for sale

SchülerInnen backen Knüsperhäuser für Licht ins Dunkel

Von Gerhard Rodler

Herr­li­cher Leb­ku­chen­duft durch­zieht heu­er schon zum drit­ten Mal ta­ge­lang vie­le Schu­len in ganz Öster­reich. Schü­ler und vor al­lem Schü­le­rin­nen ba­cken und ver­zie­ren vol­ler Ei­fer und Lie­be „Knü­sper­häu­ser“ für Licht ins Dun­kel, die jetzt über das In­ter­net ver­kauft und ver­stei­gert wer­den.

Dass die klei­nen duf­ten­den Kunst­wer­ke an die rich­ti­ge Adres­se kom­men, da­für sorgt das RE/​MAX-Netz­werk. In meh­re­ren Städ­ten Öster­reichs ko­ope­rie­ren RE/​MAX-Im­mo­bi­li­en­bü­ros mit in­itia­ti­ven Schu­len

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Karriere zum Tag: Peichl geehrt

Goldener Ehrenring der Kammer an Gustav Peichl

Von Gerhard Rodler

Nur We­ni­ge ha­ben die Gabe gleich in zwei Be­ru­fen er­folg­reich zu sein: Gus­tav Peichl zählt zu ih­nen. Als Ar­chi­tekt und Ka­ri­ka­tu­rist ...ist er je­dem Öster­rei­cher be­kannt, als Men­tor und Weg­be­rei­ter der ös­ter­rei­chi­schen Ar­chi­tek­tur weit über die Gren­zen ge­schätzt.

Der Fest­akt fand im Rah­men der jähr­li­chen Kam­mer­voll­ver­samm­lung im Wien Mu­se­um statt. Vi­ze­prä­si­dent Ar­chi­tekt Dipl.-Ing. Bern­hard Som­mer über­gab den Ring und 150 Kam­mer­mit­glie­der ap­plau­dier­ten dem Do­jen der ös­ter­rei­chi­schen Nach­kriegs­ar­chi­tek­tur.

Da­mit schließt sich auch die Be­rufs­ver­tre­tung dem Rei­gen der un­zäh­li­gen Aus­zeich­nun­gen an, be­gin­nend 1969 mit dem Preis der Stadt Wien, 1971 dem Gro­ßen Öster­rei­chi­schen Staats­preis für Ar­chi­tek­tur, 1986 dem Mies van der Rohe Award for Eu­ro­pean Ar­chi­tec­tu­re bis zu­letzt 2013 dem Öster­rei­chi­sches Eh­ren­kreuz für Wis­sen­schaft und Kunst I. Klas­se, um nur ei­ni­ge zu nen­nen.


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Haus zum Tag: Lebkuchenvilla for sale

SchülerInnen backen Knüsperhäuser für Licht ins Dunkel

Von Gerhard Rodler

Herr­li­cher Leb­ku­chen­duft durch­zieht heu­er schon zum drit­ten Mal ta­ge­lang vie­le Schu­len in ganz Öster­reich. Schü­ler und vor ...al­lem Schü­le­rin­nen ba­cken und ver­zie­ren vol­ler Ei­fer und Lie­be „Knü­sper­häu­ser“ für Licht ins Dun­kel, die jetzt über das In­ter­net ver­kauft und ver­stei­gert wer­den.

Dass die klei­nen duf­ten­den Kunst­wer­ke an die rich­ti­ge Adres­se kom­men, da­für sorgt das RE/​MAX-Netz­werk. In meh­re­ren Städ­ten Öster­reichs ko­ope­rie­ren RE/​MAX-Im­mo­bi­li­en­bü­ros mit in­itia­ti­ven Schu­len (vor al­lem Hö­he­re Lehr­an­stal­ten für Wirt­schaft­li­che Be­ru­fe und neue Mit­tel­schu­len) und sor­gen für die pro­fes­sio­nel­le Ver­mitt­lung der Leb­ku­chen-Knü­sper­häu­ser.

„Auch Knü­sper­häu­ser sind Häu­ser, nur eben aus Leb­ku­chen!“, er­klärt Bern­hard Rei­kers­dor­fer, Chef von RE/​MAX Aus­tria schmun­zelnd. „Wir freu­en uns, dass wir als größ­te Mak­ler-Or­ga­ni­sa­ti­on Öster­reichs den tol­len Ein­satz der Leh­re­rIn­nen und Schü­le­rIn­nen zu­guns­ten von Licht ins Dun­kel un­ter­stüt­zen dür­fen. Wir wer­den ver­su­chen, die­se Kunst­wer­ke aus Teig, Zu­cker, Ge­wür­zen und viel Lie­be über www.re­max.at/​knü­sper­häu­ser best­mög­lich zu ver­kau­fen. Der ge­sam­te Kauf­preis kommt ja Licht ins Dun­kel zu­gu­te.“


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