11.12.2014

Ferienimmobilien im Alpenraum attraktiv

Transaktionsvolumina durchgängig wieder im Aufwind

Von Gerhard Rodler

Der kürz­lich ver­öf­fent­lich­ten Re­se­arch Ana­ly­se Al­pi­ne Pro­per­ty Mar­ket Spot­light von Sa­vills World Re­se­arch und Al­pi­ne Hol­mes zu­fol­ge wer­den im Al­pen­raum ak­tu­ell mehr Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en zu nied­ri­ge­ren Prei­sen ver­kauft, nach­dem es an den ab­so­lu­ten Top­märk­ten we­nig Ver­än­de­rungs­po­ten­zi­al gibt.

Mit ei­nem Plus von 52 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr setzt sich die po­si­ti­ve Ent­wick­lung der Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mi­na am al­pen­län­di­schen Im­mo­bi­li­en­markt fort, wo­bei die­ser Trend je­doch nicht zwangs­läu­fig auf stei­gen­de Prei­se hin­deu­tet. Ob­wohl die

Käu­fer aus oben ge­nann­ten Grün­den zu­neh­mend ak­ti­ver wer­den, kön­nen die Prei­se im al­pen­län­di­schen Raum bis­lang nicht mit dem Preis­an­stieg im UK, ins­be­son­de­re in Lon­don, Schritt hal­ten.

Ihre Po­si­ti­on au­ßer­halb

der EU ver­leiht der Schweiz den Sta­tus ei­ner

Weiter

Alternative für Investoren

Von Gerhard Rodler

Für die ver­blei­ben­den Wo­chen des Jah­res und auch für 2015 er­war­tet der Ka­pi­tal­dienst­leis­ter Sora­via Ca­pi­tal GmbH bei Wohn­im­mo­bi­li­en in Wien wei­ter­hin eine über­durch­schnitt­lich po­si­ti­ve Ent­wick­lung. „Über

alle Preis- und Qua­li­täts­seg­men­te hin­weg wa­ren die Prei­se für Wohn­im­mo­bi­li­en in Wien be­reits im ers­ten Quar­tal 2014 um 8,1 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr ge­stie­gen. Auch

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Ferienimmobilien im Alpenraum attraktiv

Transaktionsvolumina durchgängig wieder im Aufwind

Von Gerhard Rodler

Der kürz­lich ver­öf­fent­lich­ten Re­se­arch Ana­ly­se Al­pi­ne Pro­per­ty Mar­ket Spot­light von Sa­vills World Re­se­arch ...und Al­pi­ne Hol­mes zu­fol­ge wer­den im Al­pen­raum ak­tu­ell mehr Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en zu nied­ri­ge­ren Prei­sen ver­kauft, nach­dem es an den ab­so­lu­ten Top­märk­ten we­nig Ver­än­de­rungs­po­ten­zi­al gibt.

Mit ei­nem Plus von 52 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr setzt sich die po­si­ti­ve Ent­wick­lung der Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mi­na am al­pen­län­di­schen Im­mo­bi­li­en­markt fort, wo­bei die­ser Trend je­doch nicht zwangs­läu­fig auf stei­gen­de Prei­se hin­deu­tet. Ob­wohl die Käu­fer aus oben ge­nann­ten Grün­den zu­neh­mend ak­ti­ver wer­den, kön­nen die Prei­se im al­pen­län­di­schen Raum bis­lang nicht mit dem Preis­an­stieg im UK, ins­be­son­de­re in Lon­don, Schritt hal­ten.

Ihre Po­si­ti­on au­ßer­halb der EU ver­leiht der Schweiz den Sta­tus ei­ner at­trak­ti­ven Oase für die An­sied­lung von Ver­mö­gen, so­dass die dor­ti­gen Fe­ri­en­or­te ge­ne­rell mit ei­nem Preis­auf­schlag ver­se­hen sind. So kön­nen zum Bei­spiel die Prei­se in Ver­bier bis zu 22.400 Euro/ m² bzw. 80 Pro­zent über dem Durch­schnitt lie­gen. Es ist da­her nicht über­ra­schend, dass die fünf Schwei­zer Fe­ri­en­or­te Gstaad, St. Mo­ritz, Zer­matt, Ver­bier und Crans Mon­ta­na un­ter den Top-10 des Sa­vills Ul­tra Pri­me Re­sorts In­dex zu fin­den sind.

Das fa­mi­li­en­freund­li­che Saas Fee zeich­net sich durch eine lan­ge Sai­son und gute Schnee­ver­hält­nis­se aus. Mit durch­schnitt­lich 4.000 Euro - 8.000 Euro pro m² ist das Preis­ni­veau je­doch ver­gleichs­wei­se nied­rig.

Je­re­my Rol­la­son sagt: „Ver­bier und die Ski­re­gi­on „Les 4 Val­lées“ sind po­pu­lä­rer denn je und gel­ten als ers­te Adres­se für vie­le in­ter­na­tio­na­le Käu­fer. Die Ein­schrän­kun­gen durch das neue Lex We­ber Ge­setz (das die Zahl der Zweit­wohn­sit­ze auf ma­xi­mal 20 Pro­zent des Ge­samt­wohn­flä­chen­be­stands li­mi­tiert) wer­den in den nächs­ten ein bis zwei Jah­ren grei­fen, so­bald das vor­han­de­ne An­ge­bot ab­sor­biert ist. Preis­an­stie­ge in den füh­ren­den Schwei­zer Fe­ri­en­ge­bie­ten wer­den sich nicht ver­mei­den las­sen, ob­wohl auf dem Markt für Ge­brauch­t­im­mo­bi­li­en noch ei­ni­ge Kauf­ge­le­gen­hei­ten zu fin­den sind.“ Öster­reich hat ver­gleichs­wei­se er­schwing­li­che Prei­se, zwei Sai­sons, eine viel­fäl­ti­ge Kul­tur und at­trak­ti­ve Miet­ren­di­ten vor­zu­wei­sen, was das Land für Käu­fer, die das Op­ti­mum für ihr Geld wol­len, zu ei­ner ers­ten Adres­se macht. Tat­säch­lich sind die Miet­ren­di­ten für Im­mo­bi­li­en in ös­ter­rei­chi­schen Ski­ge­bie­ten mit ca. 5 Pro­zent bis 7 Pro­zent brut­to etwa dop­pelt so hoch wie in Frank­reich oder der Schweiz.

Mit Qua­drat­me­ter-Kauf­prei­sen zwi­schen 8.000 Euro und 15.000 Euro ist Kitz­bü­hel der ein­zi­ge ös­ter­rei­chi­sche Ur­laubs­ort un­ter den Top-10 im Sa­vills Ul­tra Pri­me Re­sorts In­dex. Für Käu­fer, die ein gu­tes Preis-Leis­tungs- Ver­hält­nis su­chen, sind Bad Gas­tein oder Zell am See in­ter­es­sant. Hier sind die Ob­jek­te güns­ti­ger und es herr­schen durch­schnitt­li­che Win­ter­sport­ver­hält­nis­se vor, wo­bei Zell am See in der Re­gel auch eine star­ke Som­mer­sai­son hat. Ischgl, das Ibi­za der Al­pen, wird als Stand­ort her­vor­ge­ho­ben, den es zu be­ob­ach­ten gilt.


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Alternative für Investoren

Soravia Capital sieht für 2015 positiven Ausblick

Von Gerhard Rodler

Für die ver­blei­ben­den Wo­chen des Jah­res und auch für 2015 er­war­tet der Ka­pi­tal­dienst­leis­ter Sora­via Ca­pi­tal GmbH bei ...Wohn­im­mo­bi­li­en in Wien wei­ter­hin eine über­durch­schnitt­lich po­si­ti­ve Ent­wick­lung. „Über alle Preis- und Qua­li­täts­seg­men­te hin­weg wa­ren die Prei­se für Wohn­im­mo­bi­li­en in Wien be­reits im ers­ten Quar­tal 2014 um 8,1 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr ge­stie­gen. Auch die an­de­ren drei Quar­ta­le wa­ren stark. Für 2015 er­war­ten wir kei­ne Trend­wen­de. Bei Ob­jek­ten in Spit­zen­la­gen wird die an­hal­ten­de Nach­fra­ge die Qua­drat­me­ter­prei­se wei­ter über die Gren­ze von 10.000 Euro klet­tern las­sen“, pro­gnos­ti­ziert Marc K. Thiel, Ge­schäfts­füh­rer der Sora­via Ca­pi­tal GmbH.

Pro­gno­sen deu­ten dar­auf hin, dass 2014 ein Re­kord­jahr am ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­markt mar­kiert.

Bei ver­gleichs­wei­se mo­dera­ten Durch­schnitts­prei­sen für Neu­bau­ten, die ge­mäß des ak­tu­el­len Im­mo­bi­li­en­preis­spie­gels 2014 der Wirt­schafts­kam­mer Öster­reich bei rund 3.873 Euro pro Qua­drat­me­ter lie­gen, sind Wohn­im­mo­bi­li­en in der Do­nau­me­tro­po­le ge­frag­te In­vest­ment­ob­jek­te – be­son­ders ge­gen­über deut­schen Groß­städ­ten wie Mün­chen. Die ver­gleichs­wei­se ge­rin­ge­ren Ein­stiegs­prei­se ver­spre­chen at­trak­ti­ve Ren­di­ten, die im Durch­schnitt bei 3 Pro­zent lie­gen. Gleich­zei­tig treibt die wach­sen­de Nach­fra­ge nach Wohn­raum die Im­mo­bi­li­en­prei­se in Wien wei­ter an und si­chert der As­set­klas­se Be­ton­gold ei­nen nach­hal­ti­gen Wert­zu­wachs. Al­lein in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren sind die durch­schnitt­li­chen Qua­drat­me­ter­prei­se bei neu­ge­bau­ten Ei­gen­tums­woh­nun­gen um rund 45 Pro­zent ge­stie­gen.


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CBRE Global Investors kauft zu

Logistik- und Gewerbepark in Warschau

Von Gerhard Rodler

CBRE Glo­bal In­ves­tors gab heu­te den Er­werb des 30.600 m² gro­ßen „Ide­al Idea“-Lo­gis­tik- und Ge­wer­be­parks in War­schau zum Preis von etwa 32 Mio. Euro be­kannt. Beim Ver­käu­fer han­delt es sich um ei­nen von BPH Towar­zystwo Fun­dus­zy In­wes­ty­cy­jnych S.A. (BPH TFI SA) ge­ma­nag­ten Fonds.

Das Ob­jekt liegt in Zone I des War­schau­er Lo­gis­tik­mark­tes und um­fasst etwa 20.200 m² La­ger- und 10.400 m² Bü­ro­flä­chen. Der Park be­her­bergt der­zeit 14 Mie­-

ter, dar­un­ter So­lid Group, Win­cor-Nix­dorf und Bal­to­na.

Nach dem Er­werb des War­saw Dis­tri­bu­ti­on Cen­ter im De­zem­ber 2012 und des Man­hat­tan Dis­tri­bu­ti­on Cen­ter im No­vem­ber 2013 ist dies be­reits die drit­te Ak­qui­si­ti­on der CBRE Glo­bal In­ves­tors an die­sem Stand­ort. Das Ob­jekt ent­spricht den An­la­ge­kri­te­ri­en des Fonds und soll wei­te­re Syn­er­gie­ef­fek­te für ihr be­ste­hen­des Port­fo­lio in Zone I brin­gen.

Zeit für die Immobilienbranche zu teilen

Flüchtlingshilfe in der türkisch-syrischen Grenzregion

Von Dietlind Kendler

„Das dank­ba­re Lä­cheln in den klei­nen Ge­sich­tern der Kin­der war herz­er­wär­mend.“

Welt­weit Kin­dern, die kein oder kein schö­nes Zu­hau­se ha­ben, ein bes­se­res und schö­ne­res zu schaf­fen, da­für set­zen sich Herz­t­raum Im­mo­bi­li­en Ge­schäfts­füh­rer Her­mann und sei­ne Frau Sa­mi­ra Rau­ter im Rah­men ih­rer Pri­vat­stif­tung Peop­le­Sha­re ein.

Zur­zeit en­ga­giert sich die Stif­tung in der tür­ki­schen Stadt Ki­lis, die nur 8 km von der sy­ri­schen Gren­ze ent­fernt liegt und als

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CBRE Global Investors kauft zu

Logistik- und Gewerbepark in Warschau

Von Gerhard Rodler

CBRE Glo­bal In­ves­tors gab heu­te den Er­werb des 30.600 m² gro­ßen „Ide­al Idea“-Lo­gis­tik- und Ge­wer­be­parks in War­schau ...zum Preis von etwa 32 Mio. Euro be­kannt. Beim Ver­käu­fer han­delt es sich um ei­nen von BPH Towar­zystwo Fun­dus­zy In­wes­ty­cy­jnych S.A. (BPH TFI SA) ge­ma­nag­ten Fonds.

Das Ob­jekt liegt in Zone I des War­schau­er Lo­gis­tik­mark­tes und um­fasst etwa 20.200 m² La­ger- und 10.400 m² Bü­ro­flä­chen. Der Park be­her­bergt der­zeit 14 Mie­ter, dar­un­ter So­lid Group, Win­cor-Nix­dorf und Bal­to­na.

Nach dem Er­werb des War­saw Dis­tri­bu­ti­on Cen­ter im De­zem­ber 2012 und des Man­hat­tan Dis­tri­bu­ti­on Cen­ter im No­vem­ber 2013 ist dies be­reits die drit­te Ak­qui­si­ti­on der CBRE Glo­bal In­ves­tors an die­sem Stand­ort. Das Ob­jekt ent­spricht den An­la­ge­kri­te­ri­en des Fonds und soll wei­te­re Syn­er­gie­ef­fek­te für ihr be­ste­hen­des Port­fo­lio in Zone I brin­gen.


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Zeit für die Immobilienbranche zu teilen

Flüchtlingshilfe in der türkisch-syrischen Grenzregion

Von Dietlind Kendler

„Das dank­ba­re Lä­cheln in den klei­nen Ge­sich­tern der Kin­der war herz­er­wär­mend.“

Welt­weit Kin­dern, die kein oder kein schö­nes ...Zu­hau­se ha­ben, ein bes­se­res und schö­ne­res zu schaf­fen, da­für set­zen sich Herz­t­raum Im­mo­bi­li­en Ge­schäfts­füh­rer Her­mann und sei­ne Frau Sa­mi­ra Rau­ter im Rah­men ih­rer Pri­vat­stif­tung Peop­le­Sha­re ein.

Zur­zeit en­ga­giert sich die Stif­tung in der tür­ki­schen Stadt Ki­lis, die nur 8 km von der sy­ri­schen Gren­ze ent­fernt liegt und als ers­ter Zu­fluchts­ort sy­ri­scher Bür­ger­kriegs­flücht­lin­ge gilt.

De­nen hel­fen, die al­les ver­lo­ren ha­ben.

Es sind die Kin­der, die der Bür­ger­krieg am här­tes­ten trifft. Laut of­fi­zi­el­len Sta­tis­ti­ken (Stand 07/​2014) sind über 800.000 sy­ri­sche Flücht­lin­ge in der Tür­kei re­gis­triert, die in­of­fi­zi­el­len Zah­len lie­gen be­reits über ei­ner Mil­li­on. Mehr als die Hälf­te der Ver­trie­be­nen sind Kin­der. „Vie­len von ih­nen sind schreck­li­che Din­ge wi­der­fah­ren – Din­ge, die wir uns teil­wei­se in un­se­ren schlimms­ten Alp­träu­men nicht vor­zu­stel­len wa­gen. Hin­zu kom­men die Flucht, schlech­te Le­bens­be­din­gun­gen und eine un­ge­wis­se Zu­kunft. Die­se Kin­der ha­ben we­der ein Zu­hau­se noch Zu­gang zu Bil­dung. Pri­vi­le­gi­en, die für uns selbst­ver­ständ­lich sind“, be­rich­tet Her­mann Rau­ter.

Und wenn man Her­mann Rau­ter über sei­ne Er­fah­run­gen und Er­leb­nis­se spre­chen hört merkt man so­fort, mit wie viel Mit­ge­fühl und En­ga­ge­ment sich das Team von Peop­le­Sha­re für die Kin­der ein­setzt. „Es gab Mo­men­te, da ha­ben wir uns ver­lo­ren und über­wäl­tigt zu­gleich ge­fühlt“, so Rau­ter wei­ter.

Das Pro­jekt, das Peop­le­Sha­re un­ter­stützt, geht auf Mahmoud Dahi zu­rück. Die Fa­mi­lie Dahi en­ga­giert sich seit 2014 für sy­ri­sche Flücht­lin­ge an der tür­kisch-sy­ri­schen Gren­ze.

All­tag in ei­nem Flücht­lings­la­ger

Mit Hil­fe von Freun­den hat Mahmoud Dahi ein pri­va­tes Wai­sen­haus und ein in­of­fi­zi­el­les, pro­vi­so­ri­sches Flücht­lings­la­ger ohne Un­ter­stüt­zung von staat­li­chen Stel­len ge­baut und be­treibt es mit sei­ner deut­schen NGO Spen­da­hil­fe e.V. nun aus ei­ge­nen Mit­teln. Das Camp be­her­bergt ca. 600 Flücht­lin­ge, dar­un­ter mehr als 200 Kin­der und 50 Ba­bies. Im Som­mer 2014 hat Dahi mit der Er­rich­tung ei­ner Zelt­schu­le für die Kin­der be­gon­nen. Die Be­din­gun­gen vor Ort sind je­doch al­les an­de­re als ide­al, denn es fehlt an fast al­lem. Zu den be­ste­hen­den Pro­ble­ma­ti­ken kommt der na­hen­de Win­ter­ein­bruch hin­zu.

Das Team von Peop­le­Sha­re hat sich im No­vem­ber 2014 per­sön­lich von der Dring­lich­keit der un­mensch­li­chen Lage vor Ort und dem un­er­müd­li­chen En­ga­ge­ment von Mahmoud Dahi und sei­nen frei­wil­li­gen Hel­fern über­zeugt, die un­ter schwie­rigs­ten Be­din­gun­gen die Flücht­lin­ge, die nicht in Camps un­ter­ge­kom­men sind, mit dem Nö­tigs­ten ver­sor­gen. „Sie leis­ten her­vor­ra­gen­de Ar­beit, die drin­gend un­ter­stützt wer­den muss, um eine grö­ße­re hu­ma­ni­tä­re Ka­ta­stro­phe zu ver­hin­dern“, er­klärt Sa­mi­ra Rau­ter. Mahmoud Dahi steht im­mer mehr un­ter dem Druck ra­di­ka­ler re­li­giö­ser Grup­pie­run­gen, die gro­ßes In­ter­es­se zei­gen, sein La­ger, das Wai­sen­haus und die Schu­le zu über­neh­men. „Er wehrt sich mit al­ler Kraft da­ge­gen, aber sei­ne Mit­tel sind nur be­grenzt. Ohne zu­sätz­li­che Un­ter­stüt­zung ist er mög­li­cher­wei­se ir­gend­wann ge­zwun­gen auf­zu­ge­ben. Das dür­fen wir nicht zu­las­sen“, be­tont Sa­mi­ra Rau­ter.

Es ist also an der Zeit zu tei­len, und wer könn­te das bes­ser, als Men­schen die das Le­ben reich­lich be­schenkt hat? Peop­le­Sha­re zeigt vor, wie es funk­tio­niert. „Nicht re­den, son­dern han­deln“, lau­tet die De­vi­se. Hel­fen Sie mit, die­sen Kin­dern und den Fa­mi­li­en eine ech­te Chan­ce zu ge­ben. Ei­nen Ein­druck über die Si­tua­ti­on in Ki­lis er­hal­ten Sie in dem Vi­de­obe­richt, den uns Her­mann und Sa­mi­ra Rau­ter zur Ver­fü­gung ge­stellt ha­ben.

Und so kön­nen Sie ge­zielt hel­fen:

Drin­gend be­nö­tigt wer­den 200 Ma­trat­zen um je­weils 20 Euro, 400 De­cken um je­weils 15 Euro, 100 Ak­ku­lam­pen um je­weils 10 Euro, 50 Heiz­öfen um je­weils 40 Euro, 1 Strom­er­zeu­ger um 2000 Euro, 1 Brun­nen für sau­be­res Trink­was­ser um 4000 Euro, 70 klei­ne Kü­chen­ein­rich­tun­gen um je­weils 30 Euro uvm.

Für die Kü­chen­ein­rich­tun­gen wäre eine Gas­nach­fül­lung für 20 Euro/​Mo­nat not­wen­dig.

Schon mit 2 Euro kön­nen alle Men­schen im La­ger mit ei­ner Mahl­zeit Brot ver­sorgt wer­den und mit nur 12 Euro pro Wo­che kann für die Ba­bies Milch­pul­ver ge­kauft wer­den.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen un­ter:

http://www.peopleshare.eu/

http://www.herztraum.at/?page_id=17

https://de-de.facebook.com/spendahilfe


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Immofonds stärker nachgefragt

Zweitmarkt umsatzstark aber Kurse schwach

Von Gerhard Rodler

An der Fonds­bör­se Deutsch­land wur­den im No­vem­ber An­tei­le ge­schlos­se­ner Fonds in Höhe von 11,75 Mio. Euro ge­han­delt. Ins­ge­samt wur­den 360 Trans­ak­tio­nen aus­ge­führt. Der durch­schnitt­li­che Han­dels­kurs lag bei rund 50,7 Pro­zent des no­mi­na­len An­teils­wer­tes. Wäh­rend sich die Durch­schnitts­kur­se von Im­mo­bi­li­en­fonds und sons­ti­gen Fonds mit 57,8 und 53,1 Pro­zent an­nä­her­ten, fiel der durch­schnitt­lich er­ziel­te Kurs bei den Schiffs­fonds auf 15,5 Pro­-

zent.

Im No­vem­ber setz­te sich der rege Han­del von An­tei­len ge­schlos­se­ner Fonds auf zweit­markt.de, der Han­dels­platt­form der Fonds­bör­se Deutsch­land Be­tei­li­gungs­mak­ler AG, fort. Ins­ge­samt wur­den 360 Trans­ak­tio­nen mit ei­nem no­mi­na­len Han­dels­um­satz von 11,75 Mio. Euro er­folg­reich ab­ge­schlos­sen.

Wei­ter­hin meist­ge­han­del­tes Seg­ment sind die Im­mo­bi­li­en­fonds, auf die mit 8,0

Campus AG und DUWO kooperieren

International Campus AG expandiert in Holland

Von Gerhard Rodler

In­ter­na­tio­nal Cam­pus AG hat ge­mein­sam mit der DUWO, dem Markt­füh­rer für Stu­den­ten­woh­nun­gen in den Nie­der­lan­den, die Ko­ope­ra­ti­ons­platt­form „Net­work Cum Lau­de“ (NCL) ge­grün­det – eine in­ter­na­tio­na­le non-pro­fit Al­li­anz von Stu­den­ten­wohn­haus-Be­trei­bern, Uni­ver­si­tä­ten und Ser­vice­an­bie­tern. Die Zie­le des Netz­werks sind un­ter an­de­rem eine enge in­ter­na­tio­na­le Zu­sam­men­ar­beit zur Schaf­fung ei­nes

brei­ten Wohn­an­ge­bots für Stu­den­ten, ein in­ten­si­ver Aus­tausch von Know-how auf al­len stra­te­gi­schen und ope­ra­ti­ven Ebe­nen so­wie die Bün­de­lung stu­den­ten­re­le­van­ter Dienst­leis­tun­gen. Wei­ter­hin wer­den mit Uni­ver­si­tä­ten auf in­ter­na­tio­na­ler Ebe­ne zu­sätz­li­che Se­mi­nar- und Qua­li­fi­zie­rungs­an­ge­bo­te zum Bei­spiel in den Se­mes­ter­fe­ri­en ent­wi­ckelt. Alle Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner pro­fi­tie­ren dar­über hin­aus von ei­nem bes­se­ren

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Immofonds stärker nachgefragt

Zweitmarkt umsatzstark aber Kurse schwach

Von Gerhard Rodler

An der Fonds­bör­se Deutsch­land wur­den im No­vem­ber An­tei­le ge­schlos­se­ner Fonds in Höhe von 11,75 Mio. Euro ge­han­delt. Ins­ge­samt ...wur­den 360 Trans­ak­tio­nen aus­ge­führt. Der durch­schnitt­li­che Han­dels­kurs lag bei rund 50,7 Pro­zent des no­mi­na­len An­teils­wer­tes. Wäh­rend sich die Durch­schnitts­kur­se von Im­mo­bi­li­en­fonds und sons­ti­gen Fonds mit 57,8 und 53,1 Pro­zent an­nä­her­ten, fiel der durch­schnitt­lich er­ziel­te Kurs bei den Schiffs­fonds auf 15,5 Pro­zent.

Im No­vem­ber setz­te sich der rege Han­del von An­tei­len ge­schlos­se­ner Fonds auf zweit­markt.de, der Han­dels­platt­form der Fonds­bör­se Deutsch­land Be­tei­li­gungs­mak­ler AG, fort. Ins­ge­samt wur­den 360 Trans­ak­tio­nen mit ei­nem no­mi­na­len Han­dels­um­satz von 11,75 Mio. Euro er­folg­reich ab­ge­schlos­sen.

Wei­ter­hin meist­ge­han­del­tes Seg­ment sind die Im­mo­bi­li­en­fonds, auf die mit 8,0 Mio. Euro mehr als zwei Drit­tel des ge­han­del­ten Vo­lu­mens ent­fie­len. Die im No­vem­ber er­ziel­ten Kur­se la­gen mit durch­schnitt­lich 57,8 Pro­zent nahe am Jah­res­durch­schnitt von 59,3 Pro­zent. Mit 580 Pro­zent des No­mi­nal­wer­tes wur­de ein 1975 ge­zeich­ne­ter An­teil des DB Ein­kaufs-Cen­ter-Im­mo­bi­li­en­fonds der DWS zum höchs­ten Kurs des Mo­nats ge­han­delt.


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Campus AG und DUWO kooperieren

International Campus AG expandiert in Holland

Von Gerhard Rodler

In­ter­na­tio­nal Cam­pus AG hat ge­mein­sam mit der DUWO, dem Markt­füh­rer für Stu­den­ten­woh­nun­gen in den Nie­der­lan­den, ...die Ko­ope­ra­ti­ons­platt­form „Net­work Cum Lau­de“ (NCL) ge­grün­det – eine in­ter­na­tio­na­le non-pro­fit Al­li­anz von Stu­den­ten­wohn­haus-Be­trei­bern, Uni­ver­si­tä­ten und Ser­vice­an­bie­tern. Die Zie­le des Netz­werks sind un­ter an­de­rem eine enge in­ter­na­tio­na­le Zu­sam­men­ar­beit zur Schaf­fung ei­nes brei­ten Wohn­an­ge­bots für Stu­den­ten, ein in­ten­si­ver Aus­tausch von Know-how auf al­len stra­te­gi­schen und ope­ra­ti­ven Ebe­nen so­wie die Bün­de­lung stu­den­ten­re­le­van­ter Dienst­leis­tun­gen. Wei­ter­hin wer­den mit Uni­ver­si­tä­ten auf in­ter­na­tio­na­ler Ebe­ne zu­sätz­li­che Se­mi­nar- und Qua­li­fi­zie­rungs­an­ge­bo­te zum Bei­spiel in den Se­mes­ter­fe­ri­en ent­wi­ckelt. Alle Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner pro­fi­tie­ren dar­über hin­aus von ei­nem bes­se­ren Zu­gang zu In­ves­to­ren und ei­ner Op­ti­mie­rung von Res­sour­cen.


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Neuer Site Scout am Markt

Christie + Co agiert als Site-Scout.

Von Gerhard Rodler

Die bri­ti­sche Whit­bre­ad plc bringt die Bud­get­ho­tel-Mar­ke Pre­mier Inn nach Deutsch­land. Bis 2018 will die Grup­pe mit sechs Pre­mier Inns an deut­schen Top-Stand­or­ten ver­tre­ten sein. Chris­tie + Co GmbH agiert da­bei als ex­klu­si­ver Site-Scout.

Das ers­te Ho­tel­grund­stück wur­de von dem auf Ho­tel­im­mo­bi­li­en spe­zia­li­sier­ten Be­ra­tungs­un­ter­neh­men be­reits an Whit­bre­ad ver­mit­telt. Deutsch­lands ers­tes Pre­mier Inn er­öff­net Ende 2015 an der Frank­fur­ter

Mes­se, der Roh­bau des 200-Zim­mer-Ho­tels steht be­reits. Chris­tie + Co führt au­ßer­dem kon­kre­te Ge­sprä­che über wei­te­re Stand­or­te in deut­schen Kern­märk­ten. Ne­ben Frank­furt hat der bri­ti­sche Markt­füh­rer im Seg­ment „ge­ho­be­ne Bud­get-Ho­tel­le­rie“ un­ter an­de­rem die Städ­te Ham­burg, Stutt­gart, Mün­chen, Düs­sel­dorf, Köln, und Ber­lin ins Auge ge­fasst.

Das Be­son­de­re bei Pre­mier Inn: Die Mut­ter­ge­sell­schaft Whit­bre­ad tritt gleich­-

Assetklasse Gesundheit formiert sich

In Deutschland schon funktionierender Markt

Von Gerhard Rodler

Die von der ba­lan­dis real es­ta­te ag ver­wal­te­te Fonds­ge­sell­schaft DLF 94/​​17 ver­äu­ßert die NE­XUS-Kli­nik (www.nexusklinik.de) in Ba­den-Ba­den an eine Toch­ter­ge­sell­schaft der an der NYSE Eu­ronext ge­lis­te­ten Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft S.A. Co­fi­n­im­mo N.V.

Die NE­XUS-Kli­nik ist ein pri­va­tes Kran­ken­haus für Psy­cho­so­ma­ti­sche Me­di­zin, Psy­cho­the­ra­pie und Kri­sen­in­ter­ven­ti­on am

Hang des Fre­mers­bergs in Ba­den-Ba­den. Trä­ger der Kli­nik ist seit 2004 die zur Ce­le­nus Grup­pe ge­hö­ren­de Med­ex­pert Ge­sell­schaft für Kli­nik­be­trieb mbH.

Clau­dia Ge­rum, Vor­stand für As­set Ma­nage­ment bei der ba­lan­dis real es­ta­te ag fasst zu­sam­men: „Die­se Trans­ak­ti­on zeigt uns, dass in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren das Markt­seg­ment Be­trei­be­r­im­mo­bi­li­en zu­neh­mend als at­trak­tiv ein­schät­zen. Wir

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Neuer Site Scout am Markt

Christie + Co agiert als Site-Scout.

Von Gerhard Rodler

Die bri­ti­sche Whit­bre­ad plc bringt die Bud­get­ho­tel-Mar­ke Pre­mier Inn nach Deutsch­land. Bis 2018 will die Grup­pe mit sechs Pre­mier Inns an deut­schen ...Top-Stand­or­ten ver­tre­ten sein. Chris­tie + Co GmbH agiert da­bei als ex­klu­si­ver Site-Scout.

Das ers­te Ho­tel­grund­stück wur­de von dem auf Ho­tel­im­mo­bi­li­en spe­zia­li­sier­ten Be­ra­tungs­un­ter­neh­men be­reits an Whit­bre­ad ver­mit­telt. Deutsch­lands ers­tes Pre­mier Inn er­öff­net Ende 2015 an der Frank­fur­ter Mes­se, der Roh­bau des 200-Zim­mer-Ho­tels steht be­reits. Chris­tie + Co führt au­ßer­dem kon­kre­te Ge­sprä­che über wei­te­re Stand­or­te in deut­schen Kern­märk­ten. Ne­ben Frank­furt hat der bri­ti­sche Markt­füh­rer im Seg­ment „ge­ho­be­ne Bud­get-Ho­tel­le­rie“ un­ter an­de­rem die Städ­te Ham­burg, Stutt­gart, Mün­chen, Düs­sel­dorf, Köln, und Ber­lin ins Auge ge­fasst.

Das Be­son­de­re bei Pre­mier Inn: Die Mut­ter­ge­sell­schaft Whit­bre­ad tritt gleich­zei­tig als In­ves­tor und Be­trei­ber auf.


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Assetklasse Gesundheit formiert sich

In Deutschland schon funktionierender Markt

Von Gerhard Rodler

Die von der ba­lan­dis real es­ta­te ag ver­wal­te­te Fonds­ge­sell­schaft DLF 94/​​17 ver­äu­ßert die NE­XUS-Kli­nik (www.nexusklinik.de) in Ba­den-Ba­den ...an eine Toch­ter­ge­sell­schaft der an der NYSE Eu­ronext ge­lis­te­ten Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft S.A. Co­fi­n­im­mo N.V.

Die NE­XUS-Kli­nik ist ein pri­va­tes Kran­ken­haus für Psy­cho­so­ma­ti­sche Me­di­zin, Psy­cho­the­ra­pie und Kri­sen­in­ter­ven­ti­on am Hang des Fre­mers­bergs in Ba­den-Ba­den. Trä­ger der Kli­nik ist seit 2004 die zur Ce­le­nus Grup­pe ge­hö­ren­de Med­ex­pert Ge­sell­schaft für Kli­nik­be­trieb mbH.

Clau­dia Ge­rum, Vor­stand für As­set Ma­nage­ment bei der ba­lan­dis real es­ta­te ag fasst zu­sam­men: „Die­se Trans­ak­ti­on zeigt uns, dass in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren das Markt­seg­ment Be­trei­be­r­im­mo­bi­li­en zu­neh­mend als at­trak­tiv ein­schät­zen. Wir sind stolz, mit Co­fi­n­im­mo de­ren ers­tes In­vest­ment in Deutsch­land ab­ge­schlos­sen zu ha­ben."


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Karriere zum Tag: Neu bei CBRE

Capital Markets Team verstärkt sich in Wien

Von Gerhard Rodler

CBRE ver­stärkt das Ca­pi­tal Mar­kets Team mit Mar­tin Wil­le (32), der als Con­sul­tant seit Kur­zem im Wie­ner Büro tä­tig ist.

Mar­tin Wil­le, der zu­vor bei der ÖBB Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment GmbH so­wie bei der Bank Aus­tria Real In­vest As­set Ma­nage­ment GmbH tä­tig war, wech­selt so­mit von Auf­trag­ge­ber- auf die Dienst­leis­ter­sei­te. Im Ca­pi­tal Mar­kets Team un­ter der Lei­tung von Ge­org Ficht­in­ger wird er vor al­lem Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren und -ent­wick­ler be­ra­ten, wenn es um den An- und Ver­kauf ös­-

Wein zum Tag: Seelige Immorent

Weinkompetenzzentrum in Krems ausgezeichent

Von Gerhard Rodler

Zum ein­jäh­ri­gen Ge­burts­tag er­hält das Wein­kom­pe­tenz­zen­trum Krems eine re­nom­mier­te Aus­zeich­nung. Das im No­vem­ber 2013 er­öff­ne­te, von der Ers­te Group Im­mo­rent für das Land Nie­der­ös­ter­reich fi­nan­zier­te Wein­kom­pe­tenz­zen­trum wur­de un­ter die sie­ben vor­bild­lichs­ten Pro­jek­te in Nie­der­ös­ter­reich ge­wählt. Im Rah­men der Ver­lei­hung von An­er­ken­nun­gen für „Vor­bild­li­che Bau­ten“ hat das Ge­bäu­de durch sei­ne Ar­chi­tek­tur, Funk­tio­na­li­tät und Kon­struk­ti­on die Fach­ju­ry un­ter Vor­sitz des NÖ

Lan­des­haupt­man­nes Er­win Pröll über­zeugt. Um eine Aus­zeich­nung zu er­lan­gen, müs­sen alle Kri­te­ri­en in vor­bild­li­cher Wei­se er­füllt sein.

Ne­ben den An­la­gen für eine pro­fes­sio­nel­le Wein­pro­duk­ti­on und La­ge­rung um­fasst das Wein­kom­pe­tenz­zen­trum Se­mi­nar­räu­me und La­bors für öno­lo­gi­sche Ver­su­che. Das Bun­des­amt für Wein­bau ana­ly­siert auf die­sem Stand­ort au­ßer­dem jähr­lich rund 9.500 Qua­li­täts­wei­ne von etwa 2.500 Wein­bau­be­trie­ben.

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Karriere zum Tag: Neu bei CBRE

Capital Markets Team verstärkt sich in Wien

Von Gerhard Rodler

CBRE ver­stärkt das Ca­pi­tal Mar­kets Team mit Mar­tin Wil­le (32), der als Con­sul­tant seit Kur­zem im Wie­ner Büro tä­tig ist.

Mar­tin ...Wil­le, der zu­vor bei der ÖBB Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment GmbH so­wie bei der Bank Aus­tria Real In­vest As­set Ma­nage­ment GmbH tä­tig war, wech­selt so­mit von Auf­trag­ge­ber- auf die Dienst­leis­ter­sei­te. Im Ca­pi­tal Mar­kets Team un­ter der Lei­tung von Ge­org Ficht­in­ger wird er vor al­lem Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren und -ent­wick­ler be­ra­ten, wenn es um den An- und Ver­kauf ös­ter­rei­chi­scher Im­mo­bi­li­en und Pro­jek­te geht.

Mar­tin Wil­le schloss so­wohl das Stu­di­um der Volks­wirt­schaft an der Uni­ver­si­tät Inns­bruck als auch das Fach­hoch­schul­stu­di­um Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment ab und sam­mel­te be­reits wäh­rend des Stu­di­ums fach­spe­zi­fi­sche Er­fah­run­gen. Bei der Bank Aus­tria Real In­vest As­set Ma­nage­ment GmbH fun­gier­te er von 2007 bis 2012 als In­vest­ment Ma­na­ger für Öster­reich und Deutsch­land, bei der ÖBB Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment GmbH lei­te­te er das Ver­wer­tungs- und Port­fo­lio­ma­nage­ment.


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Wein zum Tag: Seelige Immorent

Weinkompetenzzentrum in Krems ausgezeichent

Von Gerhard Rodler

Zum ein­jäh­ri­gen Ge­burts­tag er­hält das Wein­kom­pe­tenz­zen­trum Krems eine re­nom­mier­te Aus­zeich­nung. Das im No­vem­ber ...2013 er­öff­ne­te, von der Ers­te Group Im­mo­rent für das Land Nie­der­ös­ter­reich fi­nan­zier­te Wein­kom­pe­tenz­zen­trum wur­de un­ter die sie­ben vor­bild­lichs­ten Pro­jek­te in Nie­der­ös­ter­reich ge­wählt. Im Rah­men der Ver­lei­hung von An­er­ken­nun­gen für „Vor­bild­li­che Bau­ten“ hat das Ge­bäu­de durch sei­ne Ar­chi­tek­tur, Funk­tio­na­li­tät und Kon­struk­ti­on die Fach­ju­ry un­ter Vor­sitz des NÖ Lan­des­haupt­man­nes Er­win Pröll über­zeugt. Um eine Aus­zeich­nung zu er­lan­gen, müs­sen alle Kri­te­ri­en in vor­bild­li­cher Wei­se er­füllt sein.

Ne­ben den An­la­gen für eine pro­fes­sio­nel­le Wein­pro­duk­ti­on und La­ge­rung um­fasst das Wein­kom­pe­tenz­zen­trum Se­mi­nar­räu­me und La­bors für öno­lo­gi­sche Ver­su­che. Das Bun­des­amt für Wein­bau ana­ly­siert auf die­sem Stand­ort au­ßer­dem jähr­lich rund 9.500 Qua­li­täts­wei­ne von etwa 2.500 Wein­bau­be­trie­ben.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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