01.12.2014

Ungebrochene Zinshausnachfrage

Prager Zinshausmarkt internationaler

Von Gerhard Rodler

Die Nach­fra­ge nach Zins­häu­sern ist nach An­sicht von Mar­kus Ar­nold un­ge­bro­chen. Be­son­ders die um 1900 er­rich­te­ten Häu­ser sei­en nach wie vor be­lieb­te, si­che­re An­la­ge­for­men. Der Trend geht pri­mär in Rich­tung Qua­li­täts­ob­jek­te in gu­ten La­gen. Wien be­fin­de sich in ei­ner Pha­se des ste­ti­gen Wachs­tums, das auch in den kom­men­den Jah­ren an­hal­ten wird. Dies sei­en op­ti­ma­le Vor­aus­set­zun­gen für Im­mo­bi­li­en­be­sit­zer. Auf­grund des knap­pen An­ge­bots wer­den da­her auch zu­neh­mend mehr­stö­cki­ge Wohn­häu­ser als Wert­an­la­ge ver­mit­telt. Ganz ge­ne­rell ha­ben sich

die Ab­wick­lungs­zei­ten von Deals deut­lich ver­län­gert. Frü­her wur­den Lie­gen­schaf­ten nach re­la­tiv kur­zen Checks er­wor­ben. Heu­te wer­den Zins­häu­ser rund drei Mo­na­te `auf Herz und Nie­ren` - meist mit Un­ter­stüt­zung von Pro­fis -

ge­prüft, was durch­aus nach­voll­zieh­bar ist, da die

Weiter

"Wenn-Dann"

Von Dietlind Kendler

"Bei den Ban­ken-Stress-Test wur­de der An­satz "wenn-dann" mit der Fra­ge an­ge­wen­det, "wenn" eine ka­ta­stro­pha­le Ent­wick­lung ein­tritt, ist die Bank "dann" über­le­bens­fä­hig?, wo­bei

Weiter

Ungebrochene Zinshausnachfrage

Prager Zinshausmarkt internationaler

Von Gerhard Rodler

Die Nach­fra­ge nach Zins­häu­sern ist nach An­sicht von Mar­kus Ar­nold un­ge­bro­chen. Be­son­ders die um 1900 er­rich­te­ten Häu­ser ...sei­en nach wie vor be­lieb­te, si­che­re An­la­ge­for­men. Der Trend geht pri­mär in Rich­tung Qua­li­täts­ob­jek­te in gu­ten La­gen. Wien be­fin­de sich in ei­ner Pha­se des ste­ti­gen Wachs­tums, das auch in den kom­men­den Jah­ren an­hal­ten wird. Dies sei­en op­ti­ma­le Vor­aus­set­zun­gen für Im­mo­bi­li­en­be­sit­zer. Auf­grund des knap­pen An­ge­bots wer­den da­her auch zu­neh­mend mehr­stö­cki­ge Wohn­häu­ser als Wert­an­la­ge ver­mit­telt. Ganz ge­ne­rell ha­ben sich die Ab­wick­lungs­zei­ten von Deals deut­lich ver­län­gert. Frü­her wur­den Lie­gen­schaf­ten nach re­la­tiv kur­zen Checks er­wor­ben. Heu­te wer­den Zins­häu­ser rund drei Mo­na­te `auf Herz und Nie­ren` - meist mit Un­ter­stüt­zung von Pro­fis ge­prüft, was durch­aus nach­voll­zieh­bar ist, da die Trans­ak­ti­ons­sum­me für das so ge­nann­te „Qua­li­täts­zins­haus“ jähr­lich zwi­schen fünf und zehn Pro­zent steigt. Auch in Prag wächst das Ge­schäft. Tsche­chi­en hat zu Jah­res­be­ginn das Ver­trags- und Im­mo­bi­li­en­recht auf in­ter­na­tio­nal üb­li­che Stan­dards ge­än­dert, was den Im­mo­bi­li­en­stand­ort noch at­trak­ti­ver macht. Der Pra­ger Zins­haus­markt ist zir­ka halb so groß wie der Wie­ner, da­für aber we­sent­lich in­ter­na­tio­na­ler. Die In­ves­to­ren kom­men aus vie­len EU-Staa­ten, wie bei­spiels­wei­se Ita­li­en oder Ir­land. Auch ös­ter­rei­chi­sche Kun­den, vor­wie­gend mit pri­va­tem oder be­ruf­li­chem Be­zug zu Prag, in­ves­tie­ren der­zeit in Tsche­chi­en. Noch we­sent­lich stär­ker als in Wien sind al­ler­dings In­ves­to­ren aus den ehe­ma­li­gen GUS-Staa­ten ver­tre­ten. Die­ser Trend hat sich durch die an­hal­ten­de Ukrai­ne-Kri­se noch ver­stärkt, da vie­le Ver­mö­gen­de ihr Ka­pi­tal in Si­cher­heit brin­gen wol­len.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_ad_f_ehl_19_image.gif?mtime=1415181095

"Wenn-Dann"

Das fatale Missverständnis der Wirtschaftspolitik

Von Dietlind Kendler

"Bei den Ban­ken-Stress-Test wur­de der An­satz "wenn-dann" mit der Fra­ge an­ge­wen­det, "wenn" eine ka­ta­stro­pha­le Ent­wick­lung ...ein­tritt, ist die Bank "dann" über­le­bens­fä­hig?, wo­bei gleich­sam der Welt­un­ter­gang auf die Ge­gen­wart pro­ji­ziert wur­de. Die an­de­re, eben­so fal­sche "wenn-dann" For­mel be­sagt, wenn der Com­pu­ter eine Viel­zahl von Rech­nun­gen durch­führt, dann ist die Zu­kunft vor­her­seh­bar und be­herrsch­bar. Wenn-dann soll­te nur ein Hilfs­mit­tel für die Su­che nach gu­ten Lö­sun­gen sein," so Ro­nald Ba­ra­zon in sei­nem Vi­deo­kom­men­tar, den er uns zur Ver­fü­gung ge­stellt hat.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_ad_f_onlinehv_02_flash.jpg?mtime=1404221645

FLE kauft neuerlich ein

Immobilien in Frankfurt und München erworben

Von Gerhard Rodler

Bei der in Wien sit­zen­den FLE geht es in die­sen Wo­chen Schlag auf Schlag: Nach Trans­ak­tio­nen in den zu­rück­lie­gen­den Wo­chen wer­den jetzt neu­er­lich Ein­käu­fe ge­mel­det: Der zur LFPI-Grup­pe, ein un­ab­hän­gi­ger und in­ter­na­tio­na­ler Mul­ti As­set Ma­na­ger mit mehr als 3 Mrd. Euro As­sets un­der Ma­nage­ment, zäh­len­de In­ves­tor hat zwei Im­mo­bi­li­en von Ac­tivumSG er­wor­ben. Bei den Ob­jek­ten han­delt es sich um eine Im­mo­bi­lie in Frank­furt am Main so­wie ein Bü­ro­ge­bäu­de in Mün­chen. Über den Kauf­-

preis und wei­te­re De­tails der Trans­ak­ti­on ha­ben die Par­tei­en Still­schwei­gen ver­ein­bart.

Das im Frank­fur­ter Sü­den ge­le­ge­ne, re­prä­sen­ta­ti­ve sechs­stö­cki­ge Bü­ro­ge­bäu­de „Main Mi­che­lan­ge­lo“ mit 9.100 Qua­drat­me­tern ver­miet­ba­rer Flä­che wur­de im Jahr 2002 fer­tig ge­stellt. Die Im­mo­bi­lie mit ei­ner durch­schnitt­li­chen Miet­ver­trags­lauf­zeit von vier Jah­ren ist ak­tu­ell zu 90 Pro­zent ver­mie­tet. Bei dem zwei­ten Ob­jekt han­delt es sich um „G1“ in Mün­chen-Gie­sing. Die

Warimpex meldet bessere Zahlen

Cash flow mehr als verdoppelt, EBITDA gestiegen

Von Gerhard Rodler

Das drit­te Quar­tal 2014 ist für die War­im­pex schein­bar gut ge­lau­fen: Das Un­ter­neh­men konn­te eine po­si­ti­ve ope­ra­ti­ve Ent­wick­lung mit gu­ter Ho­tel­per­for­mance ver­bu­chen. Um­ge­kehrt führ­te ein schwa­cher rus­si­scher Ru­bel zu Fremd­wäh­rungs­ver­lus­ten – al­ler­dings nicht cash-wirk­sam – so­wie auch zu nied­ri­ge­ren Im­mo­bi­li­en­be­wer­tun­gen in Russ­land.

Auf­grund von Ho­tel­ver­käu­fen und ei­ner da­mit ein­her­ge­hend ge­rin­ge­ren Zim­mer­an­zahl gin­gen in den ers­ten drei Quar­ta­len

die Um­satz­er­lö­se aus dem Be­reich Ho­tels ge­gen­über dem Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res um 10 Pro­zent auf 47,4 Mil­lio­nen Euro zu­rück – un­ter quo­ta­ler Ein­be­zie­hung al­ler Joint Ven­tures um 5 Pro­zent. Die be­ste­hen­den Ho­tels ha­ben aber den Net Ope­ra­ting Pro­fit pro ver­füg­ba­rem Zim­mer in den ers­ten neun Mo­na­te um 4 Pro­zent ge­stei­gert.

Das EBIT­DA er­höh­te sich um 7 Pro­zent auf 13,6 Mil­lio­nen Euro, auch der Cash­flow aus be­trieb­li­cher Ge­schäfts­tä­tig­-

2

FLE kauft neuerlich ein

Immobilien in Frankfurt und München erworben

Von Gerhard Rodler

Bei der in Wien sit­zen­den FLE geht es in die­sen Wo­chen Schlag auf Schlag: Nach Trans­ak­tio­nen in den zu­rück­lie­gen­den Wo­chen wer­den jetzt ...neu­er­lich Ein­käu­fe ge­mel­det: Der zur LFPI-Grup­pe, ein un­ab­hän­gi­ger und in­ter­na­tio­na­ler Mul­ti As­set Ma­na­ger mit mehr als 3 Mrd. Euro As­sets un­der Ma­nage­ment, zäh­len­de In­ves­tor hat zwei Im­mo­bi­li­en von Ac­tivumSG er­wor­ben. Bei den Ob­jek­ten han­delt es sich um eine Im­mo­bi­lie in Frank­furt am Main so­wie ein Bü­ro­ge­bäu­de in Mün­chen. Über den Kauf­preis und wei­te­re De­tails der Trans­ak­ti­on ha­ben die Par­tei­en Still­schwei­gen ver­ein­bart.

Das im Frank­fur­ter Sü­den ge­le­ge­ne, re­prä­sen­ta­ti­ve sechs­stö­cki­ge Bü­ro­ge­bäu­de „Main Mi­che­lan­ge­lo“ mit 9.100 Qua­drat­me­tern ver­miet­ba­rer Flä­che wur­de im Jahr 2002 fer­tig ge­stellt. Die Im­mo­bi­lie mit ei­ner durch­schnitt­li­chen Miet­ver­trags­lauf­zeit von vier Jah­ren ist ak­tu­ell zu 90 Pro­zent ver­mie­tet. Bei dem zwei­ten Ob­jekt han­delt es sich um „G1“ in Mün­chen-Gie­sing. Die ver­miet­ba­re Flä­che be­trägt ins­ge­samt 7.900 m². Das Büro ist ak­tu­ell zu 90 Pro­zent ver­mie­tet.

Mit der ak­tu­el­len Trans­ak­ti­on in Frank­furt und Mün­chen er­höht sich das Be­stand­sport­fo­lio der LFPI-Grup­pe im Be­reich Real Es­ta­te auf ins­ge­samt 54 As­sets in Deutsch­land und Öster­reich.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen
files/_ad_f_millenniumtower_13_01_millenniumtower.png?mtime=1416558748

Warimpex meldet bessere Zahlen

Cash flow mehr als verdoppelt, EBITDA gestiegen

Von Gerhard Rodler

Das drit­te Quar­tal 2014 ist für die War­im­pex schein­bar gut ge­lau­fen: Das Un­ter­neh­men konn­te eine po­si­ti­ve ope­ra­ti­ve ...Ent­wick­lung mit gu­ter Ho­tel­per­for­mance ver­bu­chen. Um­ge­kehrt führ­te ein schwa­cher rus­si­scher Ru­bel zu Fremd­wäh­rungs­ver­lus­ten – al­ler­dings nicht cash-wirk­sam – so­wie auch zu nied­ri­ge­ren Im­mo­bi­li­en­be­wer­tun­gen in Russ­land.

Auf­grund von Ho­tel­ver­käu­fen und ei­ner da­mit ein­her­ge­hend ge­rin­ge­ren Zim­mer­an­zahl gin­gen in den ers­ten drei Quar­ta­len die Um­satz­er­lö­se aus dem Be­reich Ho­tels ge­gen­über dem Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res um 10 Pro­zent auf 47,4 Mil­lio­nen Euro zu­rück – un­ter quo­ta­ler Ein­be­zie­hung al­ler Joint Ven­tures um 5 Pro­zent. Die be­ste­hen­den Ho­tels ha­ben aber den Net Ope­ra­ting Pro­fit pro ver­füg­ba­rem Zim­mer in den ers­ten neun Mo­na­te um 4 Pro­zent ge­stei­gert.

Das EBIT­DA er­höh­te sich um 7 Pro­zent auf 13,6 Mil­lio­nen Euro, auch der Cash­flow aus be­trieb­li­cher Ge­schäfts­tä­tig­keit konn­te von 6,9 auf 14,2 Mil­lio­nen Euro mehr als ver­dop­pelt wer­den. Auf­grund von ge­rin­ge­ren Er­trä­gen aus dem Ver­kauf von Im­mo­bi­li­en und ei­nem neu­tra­len Be­wer­tungs­er­geb­nis ver­rin­ger­te sich das EBIT von 8,4 Mil­lio­nen Euro auf 4,5 Mil­lio­nen Euro. Mit ei­nem ge­gen­über den ers­ten drei Quar­ta­len 2013 ver­bes­ser­ten Fi­nanz­er­geb­nis in Höhe von -16,2 Mil­lio­nen Euro er­gibt sich dar­aus aber im­mer noch ein ne­ga­ti­ves Pe­ri­od­en­er­geb­nis in Höhe von -10,9 Mil­lio­nen Euro.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Nichts Neues im Westen

Nachfrage an kleineren, leistbaren Objekten steigend

Von Gerhard Rodler

Im­mo­bi­li­en­be­sitz zählt für vie­le Vor­arl­ber­ge­rin­nen und Vor­arl­ber­ger im­mer noch als bes­te Al­ters­vor­sor­ge. Kein Wun­der also, dass die Nach­fra­ge an at­trak­ti­ven Ob­jek­ten un­ge­bro­chen groß ist. So stieg 2013 die An­zahl an Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen im Länd­le auf 3.300 (+9,0 Pro­zent). Die Vo­lu­mi­na wuch­sen da­bei ten­den­zi­ell ver­gleich­bar (+8,0 Pro­zent) auf rund 659 Mil­lio­nen Euro an. Dorn­birn blieb da­bei der be­lieb­tes­te Be­zirk. „Die Im­mo­bi­li­en­prei­se in­Vor­-

arl­berg schei­nen sich auf ho­hem Ni­veau sta­bi­li­siert zu ha­ben. Preis­stei­ge­run­gen sind aus­schließ­lich in Top-La­gen oder bei sehr ge­frag­ten Im­mo­bi­li­en zu er­zie­len. Gleich­zei­tig re­gis­trie­ren wir ein un­ge­bro­che­nes In­ter­es­se an Im­mo­bi­li­en, so­dass sich Käu­fer selbst von über­höh­ten Preis­vor­stel­lun­gen erst ein­mal nicht ab­schre­cken las­sen“, be­rich­tet Ha­rald Salz­mann, Ge­schäfts­füh­rer der Spar­kas­sen REAL Vor­arl­berg.

Selbstkontrolle für Makler

Der WU-Maklerindex gibt ein umfangreiches Feedback

Von Peter Stenitzer

An der WU wur­de ein web­ba­sier­tes Tool ent­wi­ckelt, mit dem Im­mo­bi­li­en­mak­ler Feed­back über ihre Ar­beit von ih­ren Kun­den be­kom­men kön­nen. Ein Mak­ler kann sich dazu on­line un­ter http://www-sre.wu.ac.at/makler_index/ an­mel­den und dann Zu­gangs­codes für sei­ne Kun­den an­for­dern. Mit so ei­nem Code kön­nen Kun­den auf der Sei­te an­onym in ei­nem aus­führ­li­chen Fra­ge­bo­gen nach ver­schie­de­nen

Pa­ra­me­tern be­ur­tei­len, wie zu­frie­den sie mit dem Mak­ler wa­ren, z. B. konn­te der Mak­ler alle Fra­gen be­ant­wor­ten, war der Mak­ler pünkt­lich, wel­che Un­ter­la­gen hat der Mak­ler zur Ver­fü­gung ge­stellt, etc. In der Aus­wer­tung sieht der Mak­ler nicht nur, wie die Kun­den ihn be­ur­tei­len, son­dern auch, wie er im Ver­gleich zu al­len an­de­ren Mak­lern im Sys­tem ab­ge­schnit­ten hat.

„Wir ge­ne­rie­ren an die hun­dert Sei­ten

3

Nichts Neues im Westen

Nachfrage an kleineren, leistbaren Objekten steigend

Von Gerhard Rodler

Im­mo­bi­li­en­be­sitz zählt für vie­le Vor­arl­ber­ge­rin­nen und Vor­arl­ber­ger im­mer noch als bes­te Al­ters­vor­sor­ge. Kein Wun­der also, dass die Nach­fra­ge an at­trak­ti­ven Ob­jek­ten un­ge­bro­chen groß ist. So stieg 2013 die An­zahl an Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen im Länd­le auf 3.300 (+9,0 Pro­zent). Die Vo­lu­mi­na wuch­sen da­bei ten­den­zi­ell ver­gleich­bar (+8,0 Pro­zent) auf rund 659 Mil­lio­nen Euro an. Dorn­birn blieb da­bei der be­lieb­tes­te Be­zirk. „Die Im­mo­bi­li­en­prei­se in­Vor­arl­berg schei­nen sich auf ho­hem Ni­veau sta­bi­li­siert zu ha­ben. Preis­stei­ge­run­gen sind aus­schließ­lich in Top-La­gen oder bei sehr ge­frag­ten Im­mo­bi­li­en zu er­zie­len. Gleich­zei­tig re­gis­trie­ren wir ein un­ge­bro­che­nes In­ter­es­se an Im­mo­bi­li­en, so­dass sich Käu­fer selbst von über­höh­ten Preis­vor­stel­lun­gen erst ein­mal nicht ab­schre­cken las­sen“, be­rich­tet Ha­rald Salz­mann, Ge­schäfts­füh­rer der Spar­kas­sen REAL Vor­arl­berg.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Selbstkontrolle für Makler

Der WU-Maklerindex gibt ein umfangreiches Feedback

Von Peter Stenitzer

An der WU wur­de ein web­ba­sier­tes Tool ent­wi­ckelt, mit dem Im­mo­bi­li­en­mak­ler Feed­back über ihre Ar­beit von ih­ren Kun­den ...be­kom­men kön­nen. Ein Mak­ler kann sich dazu on­line un­ter http://www-sre.wu.ac.at/makler_index/ an­mel­den und dann Zu­gangs­codes für sei­ne Kun­den an­for­dern. Mit so ei­nem Code kön­nen Kun­den auf der Sei­te an­onym in ei­nem aus­führ­li­chen Fra­ge­bo­gen nach ver­schie­de­nen Pa­ra­me­tern be­ur­tei­len, wie zu­frie­den sie mit dem Mak­ler wa­ren, z. B. konn­te der Mak­ler alle Fra­gen be­ant­wor­ten, war der Mak­ler pünkt­lich, wel­che Un­ter­la­gen hat der Mak­ler zur Ver­fü­gung ge­stellt, etc. In der Aus­wer­tung sieht der Mak­ler nicht nur, wie die Kun­den ihn be­ur­tei­len, son­dern auch, wie er im Ver­gleich zu al­len an­de­ren Mak­lern im Sys­tem ab­ge­schnit­ten hat.

„Wir ge­ne­rie­ren an die hun­dert Sei­ten Re­port pro User“, sagt Gun­ther Mai­er, Grün­der des For­schungs­in­sti­tu­tes für Raum- und Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft an der WU und Mit­ent­wick­ler des Mak­ler­index. Nach­dem je­der Mak­ler aber nur sein ei­ge­nes Pro­fil se­hen kann, bringt Ma­ni­pu­la­ti­on – zum Bei­spiel, sich selbst gute Be­wer­tun­gen zu schrei­ben – nichts. Das Tool dient nur dem Feed­back für den Ein­zel­nen und er­stellt kein Ran­king. Das Sys­tem ver­schickt je­den Mo­nat eine E-Mail an den Mak­ler, so­dass er lang­fris­tig se­hen kann, in wel­chen Be­rei­chen er sich ge­stei­gert oder auch ver­schlech­tert hat. „Wir hof­fen, dass der In­dex die Mak­ler dazu an­regt, ihre Ar­beit ste­tig zu ver­bes­sern“, so Mai­er. Die An­mel­dung im In­ter­net ist kos­ten­los, für die Aus­wer­tung zahlt man 25 Euro im Mo­nat.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

s Immo läuft gut

Fokus liegt auf Berliner Immobilienmarkt

Von Gerhard Rodler

Die S IMMO AG blickt auf ein sehr er­folg­rei­ches drit­tes Quar­tal 2014 zu­rück. Auf Ba­sis der Quar­tals­er­geb­nis­se be­kräf­tigt der Vor­stand das Ziel, das Kon­zern­er­geb­nis 2014 im Ver­gleich zum er­folg­rei­chen Vor­jahr er­neut zu stei­gern.

Dar­über hin­aus wirkt sich das his­to­risch nied­ri­ge Zins­ni­veau sehr po­si­tiv auf un­se­re Bran­che aus.“ Ent­wick­lung beim Brut­to­er­geb­nis In den ers­ten neun Mo­na­ten 2014 be­tru­gen die Ge­samt­er­lö­se der S IMMO 140,5 Mio. Euro (Q3 2013: 145,3

Mio. Euro).

Die dar­in ent­hal­te­nen Mie­t­er­lö­se la­gen trotz Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe bei 84,5 Mio. Euro (Q3 2013: 88,3 Mio. Euro). Die Er­lö­se aus der Ho­tel­be­wirt­schaf­tung er­höh­ten sich auf 30,2 Mio. Euro (Q3 2013: 29,2 Mio. Euro). Das Brut­to­er­geb­nis aus der Ho­tel­be­wirt­schaf­tung wur­de auf 6,9 Mio. Euro (Q3 2013: 6,5 Mio. Euro) ge­stei­gert.

Im drit­ten Quar­tal 2014 ver­rin­ger­ten sich die Auf­wen­dun­gen aus der Im­mo­bi­li­en­be­wirt­schaf­tung ge­gen­über der Ver­-

Wr. Privatbank: Betriebsergebnis im Minus

Aber Ergebnis vor Steuern deutlich besser

Von Gerhard Rodler

Die Wie­ner Pri­vat­bank konn­te in den ers­ten drei Quar­ta­len 2014 das Er­geb­nis vor Steu­ern auf 1,30 Mio. Euro (1-9/​2013: 1,07 Mio. Euro) er­hö­hen. Haupt­ver­ant­wort­lich da­für wa­ren der deut­lich ver­bes­ser­te Er­folg aus Bau­leis­tun­gen und Im­mo­bi­li­en­han­del in Höhe von 1,09 Mio. Euro (1-9/​2013: 0,49 Mio. Euro) so­wie das Er­geb­nis aus fi­nan­zi­el­len Ver­mö­gens­wer­ten in Höhe von 1,92 Mio. Euro (1-9/​2013: 1,62 Mio. Euro). Auch der Pro­vi­si­ons­über­schuss konn­te auf 2,19 Mio. Euro (1-9/​2013: 1,78 Mio. Euro) er­-

4

s Immo läuft gut

Fokus liegt auf Berliner Immobilienmarkt

Von Gerhard Rodler

Die S IMMO AG blickt auf ein sehr er­folg­rei­ches drit­tes Quar­tal 2014 zu­rück. Auf Ba­sis der Quar­tals­er­geb­nis­se be­kräf­tigt ...der Vor­stand das Ziel, das Kon­zern­er­geb­nis 2014 im Ver­gleich zum er­folg­rei­chen Vor­jahr er­neut zu stei­gern.

Dar­über hin­aus wirkt sich das his­to­risch nied­ri­ge Zins­ni­veau sehr po­si­tiv auf un­se­re Bran­che aus.“ Ent­wick­lung beim Brut­to­er­geb­nis In den ers­ten neun Mo­na­ten 2014 be­tru­gen die Ge­samt­er­lö­se der S IMMO 140,5 Mio. Euro (Q3 2013: 145,3 Mio. Euro).

Die dar­in ent­hal­te­nen Mie­t­er­lö­se la­gen trotz Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe bei 84,5 Mio. Euro (Q3 2013: 88,3 Mio. Euro). Die Er­lö­se aus der Ho­tel­be­wirt­schaf­tung er­höh­ten sich auf 30,2 Mio. Euro (Q3 2013: 29,2 Mio. Euro). Das Brut­to­er­geb­nis aus der Ho­tel­be­wirt­schaf­tung wur­de auf 6,9 Mio. Euro (Q3 2013: 6,5 Mio. Euro) ge­stei­gert.

Im drit­ten Quar­tal 2014 ver­rin­ger­ten sich die Auf­wen­dun­gen aus der Im­mo­bi­li­en­be­wirt­schaf­tung ge­gen­über der Ver­gleichs­pe­ri­ode des Vor­jah­res um 10,6 Pro­zent auf 41,0 Mio. Euro (Q3 2014: 45,9 Mio. Euro). Die ver­kaufs­be­ding­te Ver­rin­ge­rung der Miet­erträ­ge wur­de durch Ver­bes­se­run­gen in den im­mo­bi­li­en­be­zo­ge­nen Kos­ten und ein er­höh­tes Brut­to­er­geb­nis aus der Ho­tel­be­wirt­schaf­tung wei­test­ge­hend aus­ge­gli­chen. Durch die ope­ra­ti­ve Ent­wick­lung blieb das Brut­to­er­geb­nis trotz ver­kaufs­be­dingt ge­rin­ge­rer Mie­t­er­lö­se fast auf dem Ni­veau des Vor­jah­res.

Das Fi­nanz­er­geb­nis inkl. Ge­nuss­schei­n­er­geb­nis be­lief sich per 30.09.2014 auf -47,6 Mio. Euro (Q3 2013: -46,6 Mio. Euro) und konn­te trotz ne­ga­ti­ver Fremd­wäh­rungs­ef­fek­te auf dem Ni­veau des Vor­jah­res ge­hal­ten wer­den. Das EBT be­trug 27,3 Mio. Euro (Q3: 25,6 Mio. Euro) und lag so­mit 6,6 Pro­zent über dem Wert des Vor­jah­res. Der Pe­ri­oden­über­schuss er­höh­te sich auf 22,2 Mio. Euro (Q3 2013: 21,4 Mio. Euro).

Die Stra­te­gie der S IMMO bleibt un­ver­än­dert: Das Un­ter­neh­men in­ves­tiert in vier Nut­zungs­ar­ten in vier Re­gio­nen mit Fo­kus auf Haupt­städ­ten in­ner­halb der Eu­ro­päi­schen Uni­on. So wer­den un­ter­schied­li­che Im­mo­bi­li­en­zy­klen ge­nutzt und Po­ten­zia­le früh­zei­tig er­kannt. Der Fo­kus liegt vor al­lem auf dem boo­men­den Ber­li­ner Im­mo­bi­li­en­markt. Dort über­zeu­gen die nied­ri­ge Ei­gen­tums­quo­te von etwa 15 Pro­zent und der un­ge­bro­chen hohe Zu­zug. Die S IMMO plant da­her Wohn­ei­gen­tums­pro­jek­te auf be­ste­hen­den Grund­stücks­re­ser­ven. Au­ßer­dem prüft das Un­ter­neh­men In­ves­ti­tio­nen in Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Wr. Privatbank: Betriebsergebnis im Minus

Aber Ergebnis vor Steuern deutlich besser

Von Gerhard Rodler

Die Wie­ner Pri­vat­bank konn­te in den ers­ten drei Quar­ta­len 2014 das Er­geb­nis vor Steu­ern auf 1,30 Mio. Euro (1-9/​2013: 1,07 Mio. Euro) er­hö­hen. Haupt­ver­ant­wort­lich da­für wa­ren der deut­lich ver­bes­ser­te Er­folg aus Bau­leis­tun­gen und Im­mo­bi­li­en­han­del in Höhe von 1,09 Mio. Euro (1-9/​2013: 0,49 Mio. Euro) so­wie das Er­geb­nis aus fi­nan­zi­el­len Ver­mö­gens­wer­ten in Höhe von 1,92 Mio. Euro (1-9/​2013: 1,62 Mio. Euro). Auch der Pro­vi­si­ons­über­schuss konn­te auf 2,19 Mio. Euro (1-9/​2013: 1,78 Mio. Euro) er­höht wer­den. Der Zins­über­schuss und der sons­ti­ge be­trieb­li­che Er­folg ent­wi­ckel­ten sich hin­ge­gen rück­läu­fig. Das Be­triebs­er­geb­nis lag mit -0,62 Mio Euro noch schlech­ter als in der Vor­jah­res­pe­ri­ode. wo es -0,55 Mio. Euro wa­ren.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Karriere zum Tag: Neu bei Engel & Völkers

Baumann neuer Teamleiter, Hartmann kommt als Senior Consultant

Von Gerhard Rodler

En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al Ber­lin ver­stärkt das 15-köp­fi­ge Team der Bü­ro­flä­chen­ver­mie­tung um zwei er­fah­re­ne Mit­ar­bei­ter. Neu­er Team­lei­ter ist Ni­co­lai Bau­mann (Foto). Der Im­mo­bi­li­enöko­nom (IREBS) er­warb in den zu­rück­lie­gen­den zwölf Jah­ren in der Bun­des­haupt­stadt u.a. bei CBRE und zu­letzt bei JLL um­fang­rei­che Kom­pe­ten­zen und Markt-Know-how. Eben­falls von JLL kommt Se­ni­or Con­sul­tant Ste­phan Hart­mann. Der 38-jäh­ri­ge hat ei­nen Ba­che­lor of Arts in Im­mo­bi­li­en­wirt­-

Award zum Tag: SES freut sich

EUROPARK mit MAECENAS 2014 ausgezeichnet

Von Gerhard Rodler

Kürz­lich wur­den in Wien die ös­ter­rei­chi­schen Kul­tur­spon­so­ring­prei­se „Ma­ece­nas 2014“ des un­ab­hän­gi­gen Wirt­schafts­ko­mi­tees „In­itia­ti­ven Wirt­schaft für Kunst (IWK)“ in Ko­ope­ra­ti­on mit dem ORF ver­lie­hen. Die bei­den Salz­bur­ger In­sti­tu­tio­nen EU­RO­PARK und Schau­spiel­haus wur­den für ihr in­no­va­ti­ves Pro­jekt „Poe­try Peep“ aus­ge­zeich­net.

Das aus­ge­zeich­ne­te Pro­jekt des größ­ten frei­en Thea­ters Öster­reichs mit dem Na­men „Poe­try Peep“ wur­de vor Ort im

Salz­bur­ger Shop­ping-Cen­ter EU­RO­PARK rea­li­siert, dem Flagg­schiff von Öster­reichs größ­tem Shop­ping-Cen­ter-Be­trei­ber SES Spar Eu­ro­pean Shop­ping Cen­ters.

Die Kunst­in­ter­ven­ti­on, für die eine ei­ge­ne Peep-Ka­bi­ne ent­wi­ckelt und von den Werk­stät­ten des Schau­spiel­hau­ses ge­baut wur­de, um eine one-on-one Si­tua­ti­on zwi­schen Schau­spie­ler und Pu­bli­kum zu schaf­fen, be­ein­druck­te nach­hal­tig. Ge­gen Ein­wurf ei­nes sym­bo­li­schen Eu­ros wur­de von ei­nem Schau­spie­ler des Schau­spiel­-

6

Karriere zum Tag: Neu bei Engel & Völkers

Baumann neuer Teamleiter, Hartmann kommt als Senior Consultant

Von Gerhard Rodler

En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al Ber­lin ver­stärkt das 15-köp­fi­ge Team der Bü­ro­flä­chen­ver­mie­tung um zwei ...er­fah­re­ne Mit­ar­bei­ter. Neu­er Team­lei­ter ist Ni­co­lai Bau­mann (Foto). Der Im­mo­bi­li­enöko­nom (IREBS) er­warb in den zu­rück­lie­gen­den zwölf Jah­ren in der Bun­des­haupt­stadt u.a. bei CBRE und zu­letzt bei JLL um­fang­rei­che Kom­pe­ten­zen und Markt-Know-how. Eben­falls von JLL kommt Se­ni­or Con­sul­tant Ste­phan Hart­mann. Der 38-jäh­ri­ge hat ei­nen Ba­che­lor of Arts in Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft/-​ma­nage­ment. „Wir sind über­zeugt, dass sich die star­ke Mar­ke des Uni­ver­sal­mak­lers En­gel & Völ­kers und un­se­re in­di­vi­du­el­len Stär­ken im Ver­trieb aus­ge­zeich­net er­gän­zen“, fasst Bau­mann sei­ne ers­ten Er­fah­run­gen bei En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al zu­sam­men.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Award zum Tag: SES freut sich

EUROPARK mit MAECENAS 2014 ausgezeichnet

Von Gerhard Rodler

Kürz­lich wur­den in Wien die ös­ter­rei­chi­schen Kul­tur­spon­so­ring­prei­se „Ma­ece­nas 2014“ des un­ab­hän­gi­gen ...Wirt­schafts­ko­mi­tees „In­itia­ti­ven Wirt­schaft für Kunst (IWK)“ in Ko­ope­ra­ti­on mit dem ORF ver­lie­hen. Die bei­den Salz­bur­ger In­sti­tu­tio­nen EU­RO­PARK und Schau­spiel­haus wur­den für ihr in­no­va­ti­ves Pro­jekt „Poe­try Peep“ aus­ge­zeich­net.

Das aus­ge­zeich­ne­te Pro­jekt des größ­ten frei­en Thea­ters Öster­reichs mit dem Na­men „Poe­try Peep“ wur­de vor Ort im Salz­bur­ger Shop­ping-Cen­ter EU­RO­PARK rea­li­siert, dem Flagg­schiff von Öster­reichs größ­tem Shop­ping-Cen­ter-Be­trei­ber SES Spar Eu­ro­pean Shop­ping Cen­ters.

Die Kunst­in­ter­ven­ti­on, für die eine ei­ge­ne Peep-Ka­bi­ne ent­wi­ckelt und von den Werk­stät­ten des Schau­spiel­hau­ses ge­baut wur­de, um eine one-on-one Si­tua­ti­on zwi­schen Schau­spie­ler und Pu­bli­kum zu schaf­fen, be­ein­druck­te nach­hal­tig. Ge­gen Ein­wurf ei­nes sym­bo­li­schen Eu­ros wur­de von ei­nem Schau­spie­ler des Schau­spiel­hau­ses in der Peep-Ka­bi­ne ein Ge­dicht vor­ge­tra­gen. Vor­ab konn­te die ge­wünsch­te li­te­ra­ri­sche Gat­tung vom Zu­hö­rer aus ver­schie­de­nen Gen­res ge­wählt wer­den. Die Ver­ei­ni­gung von den auf den ers­ten Blick völ­lig kon­trä­ren Si­tua­tio­nen öf­fent­li­cher Raum / In­ti­mi­tät und Thea­ter / Shop­ping­cen­ter be­geis­ter­te die Fach­ju­ry.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Impressum

Medieninhaber und Herausgeber:
epmedia Werbeagentur GmbH
mit Sitz in Wien
Millennium Tower
Handelskai 94-96
1200 Wien, Austria
Telefon: +43/1/512 1616-0
Telefax: +43/1/512 1616-77
e-mail: redaktion@epmedia.at
FN 78365 v
UID ATU53876104
DVR 0019259
Bank RBB Kto.Nr.: 1056951
BLZ 32045
IBAN AT60 3204 5000 0105 6951
BIC RLN WAT WWBAD
Jegliches verwendete Material ist urheberrechtlich geschützt. Die epmedia Werbeagentur GmbH gestattet die Übernahme von immoflash Texten in Datenbestände, die ausschließlich für den privaten Gebrauch eines Nutzers bestimmt sind. Die Übernahme und Datennutzung zu anderen Zwecken bedarf der schriftlichen Zustimmung der epmedia Werbeagetur GmbH. Die Übernahme von Fotos ist auch für private Zwecke nicht gestattet.
Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock