19.11.2014

"Tot stellen hilft
halt nicht"

50 der Shoppingcenters sind überaltert

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Eu­ro­pa­weit brem­sen sich die Neu­er­rich­tun­gen von Shop­ping­cen­ters ten­den­zi­ell ein. Zu tun gibt es aber den­noch ge­nug: Für rund die Hälf­te al­ler Shop­ping-Cen­ters in Eu­ro­pa eine um­fas­sen­de Re­vi­ta­li­sie­rung (oder zu­min­dest eine grund­le­gen­de Re­struk­tu­rie­rung und Neu­po­si­tio­nie­rung) er­for­der­lich. Das ist der ers­te wich­ti­ge Trend, der die dies­jäh­ri­ge MA­PIC prägt.

Shop­pin­cen­ter-Ex­per­te Die­ter Bul­lin­ger: „Fak­tisch er­folg­ten in den letz­ten Jah­ren Cen­ter-Re­vi­ta­li­sie­run­gen aber nur sehr schlep­pend – näm­lich meist nur dann, wenn der

Stand­ort des Cen­ters oh­ne­hin gut und zu­gleich auch eine Cen­ter-Er­wei­te­rung mög­lich war. “

Bei den meis­ten an­de­ren Shop­ping-Cen­tern wagt man sich nur sehr zö­gernd oder gar nicht an eine Re­vi­ta­li­sie­rung her­an. Zwar ist

bei den Be­tei­lig­ten häu­fig die Ein­sicht vor­han­den,

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Outlet Stores ertragreicher

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Out­let-Stores sind für in­ter­na­tio­na­le Mar­ken­her­stel­ler deut­lich pro­fi­ta­bler als ei­ge­ne Mar­kensto­res in in­ner­städ­ti­schen Ge­schäfts­la­gen. Aber auch ge­gen­über den viel­ge­prie­se­nen On­line-Stores zei­gen die

Stand­or­te in pro­fes­sio­nell ge­ma­nag­ten Fa­brik­ver­kaufs­zen­tren eine merk­lich bes­se­re Er­trags­si­tua­ti­on. Das ist ei­nes der be­mer­kens­wer­ten Er­geb­nis­se des „Fac­to­ry Out­let Cen­ter

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"Tot stellen hilft
halt nicht"

50 der Shoppingcenters sind überaltert

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Eu­ro­pa­weit brem­sen sich die Neu­er­rich­tun­gen von Shop­ping­cen­ters ten­den­zi­ell ein. Zu tun gibt es aber den­noch ge­nug: Für ...rund die Hälf­te al­ler Shop­ping-Cen­ters in Eu­ro­pa eine um­fas­sen­de Re­vi­ta­li­sie­rung (oder zu­min­dest eine grund­le­gen­de Re­struk­tu­rie­rung und Neu­po­si­tio­nie­rung) er­for­der­lich. Das ist der ers­te wich­ti­ge Trend, der die dies­jäh­ri­ge MA­PIC prägt.

Shop­pin­cen­ter-Ex­per­te Die­ter Bul­lin­ger: „Fak­tisch er­folg­ten in den letz­ten Jah­ren Cen­ter-Re­vi­ta­li­sie­run­gen aber nur sehr schlep­pend – näm­lich meist nur dann, wenn der Stand­ort des Cen­ters oh­ne­hin gut und zu­gleich auch eine Cen­ter-Er­wei­te­rung mög­lich war. “

Bei den meis­ten an­de­ren Shop­ping-Cen­tern wagt man sich nur sehr zö­gernd oder gar nicht an eine Re­vi­ta­li­sie­rung her­an. Zwar ist bei den Be­tei­lig­ten häu­fig die Ein­sicht vor­han­den, dass Re­vi­ta­li­sie­rungs­maß­nah­men ei­gent­lich über­fäl­lig sind. Die­se sind aber bis­lang oft des­halb un­ter­blie­ben, weil sie auf­grund ver­schie­de­ner Fak­to­ren – ins­be­son­de­re auf­grund pro­ble­ma­ti­scher Stand­or­te, man­geln­der Er­wei­te­rungs­mög­lich­kei­ten, funk­tio­na­ler Män­gel oder ei­ner schwie­ri­gen Ei­gen­tü­mer­struk­tur – nicht zu ei­ner (kurz­fris­ti­gen) Ver­bes­se­rung der ak­tu­el­len, meist nicht mehr wirk­lich be­frie­di­gen­den Ren­di­te füh­ren.

Den­noch sind auch bei die­sen Ob­jek­ten Re­vi­ta­li­sie­rungs­in­ves­ti­tio­nen (und in die­sem Zu­sam­men­hang auch grund­sätz­li­che Über­le­gun­gen zur Grö­ße und zu den heu­ti­gen und künf­ti­gen Nut­zun­gen im Cen­ter) letzt­lich un­aus­weich­lich, weil sonst – wei­te­re – Fre­quenz-, Um­satz-, Mie­ter- und Ein­nah­me­ver­lus­te und da­mit auch mas­si­ve zu­sätz­li­che Wert­ver­lus­te und Ab­schrei­bun­gen dro­hen – und das wäre noch we­ni­ger er­freu­lich: Wenn auch meist über­fäl­lig, so wur­den Wert­be­rich­ti­gun­gen bis­lang oft nur des­halb auf­ge­scho­ben, um den An­schein ei­ner ren­ta­blen An­la­ge zu wah­ren.


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Outlet Stores ertragreicher

Marken könnten auf eigene Stores verzichten

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Out­let-Stores sind für in­ter­na­tio­na­le Mar­ken­her­stel­ler deut­lich pro­fi­ta­bler als ei­ge­ne Mar­kensto­res in in­ner­städ­ti­schen ...Ge­schäfts­la­gen. Aber auch ge­gen­über den viel­ge­prie­se­nen On­line-Stores zei­gen die Stand­or­te in pro­fes­sio­nell ge­ma­nag­ten Fa­brik­ver­kaufs­zen­tren eine merk­lich bes­se­re Er­trags­si­tua­ti­on. Das ist ei­nes der be­mer­kens­wer­ten Er­geb­nis­se des „Fac­to­ry Out­let Cen­ter Per­for­mance Re­port Eu­ro­pe 2014“. Das aus Mie­ter­sicht pro­fi­ta­bels­te Out­let-Cen­ter ist ak­tu­ell „La Val­lée Vil­la­ge“ öst­lich von Pa­ris, das be­reits bei der Un­ter­su­chung im Jahr 2012 die­sen Spit­zen­platz in­ne­hat­te.

59 Pro­zent der Mar­ken­her­stel­ler kon­sta­tie­ren nach An­ga­ben die­ser ak­tu­el­len Un­ter­su­chung, dass die Pro­fi­ta­bi­li­tät ih­rer Out­let-Stores bes­ser ist als jene der ei­ge­nen Mar­kensto­res in den In­nen­städ­ten, nur 7 Pro­zent stel­len fest, dass die In­nen­stadt­stand­or­te bes­ser lau­fen. Da­mit hat sich das Pen­del in der Wirt­schaft­lich­keit ver­schie­de­ner Ver­triebs­schie­nen ge­gen­über dem Vor­jahr noch stär­ker in Rich­tung der Fa­brik­ver­kaufs­zen­tren ver­scho­ben. Das­sel­be gilt aber auch in Be­zug auf ei­ge­ne In­ter­net-Shops der Mar­ken. Auch hier schnei­den die Out­let-Stores bes­ser ab: Je­der 3. Her­stel­ler ver­zeich­net in den Out­lets eine bes­se­re Er­trags­si­tua­ti­on als in den von ei­ner meist ho­hen Re­tou­ren­quo­te ge­plag­ten On­line-Stores, nur 19 Pro­zent und da­mit nur knapp je­der 5. Her­stel­ler ver­dient On­line bes­ser.


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conwert-Tochter KWG im Plus

Gute operative Performance und Ertragskraft gesteigert

Von Gerhard Rodler

Die KWG Kom­mu­na­le Woh­nen AG hat ihre Um­sät­ze in den ers­ten fünf Mo­na­ten um knapp 5 Pro­zent auf 45,4 Mio Euro (1-9/​2013: 42,9 Mio Euro) ge­stei­gert. Den größ­ten An­teil dar­an hat­ten die Ver­mie­tungs­er­lö­se, die ver­äu­ße­rungs­be­dingt mit 33,2 Mio Euro et­was ge­rin­ger aus­fie­len als im Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res (1 9/​2013: 33,6 Mio Euro). Ent­spre­chend san­ken auch die Net­to­kalt­mie­ten leicht von 23,2 Mio Euro auf 22,9 Mio Euro. Ins­ge­samt wur­den in den ers­ten drei Quar­ta­len 2014 486 Ein­-

Henderson vor nächster Akquise

Österreichfonds Nummer dann großteils veranlagt

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Nach ei­ni­gen spek­ta­ku­lä­ren An­käu­fen in die­sem Jahr – un­ter an­de­rem ein be­kann­tes Ob­jekt in der Wie­ner Ma­ria­hil­fer­stras­se steht der War­burg Hen­der­son Öster­reich­fonds Num­mer 2 knapp der nächs­ten Ak­qui­si­ti­on. Wenn die be­reits sehr weit ge­die­he­nen Ver­hand­lun­gen wie er­war­tet zu ei­nem gu­ten Ende kom­men, wird da­mit die Zweit­auf­la­ge des über­wie­gend in ös­ter­rei­chi­sche Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en in­ves­tie­ren­den Fonds – mit klei­ner Bei­mi­schung von Bü­ro­im­mo­bi­li­en – groß­teils ver­an­lagt

sein. Der­zeit sind noch rund 20 Pro­zent des 360 Mil­lio­nen Euro "schwe­ren" Fonds in der Kriegs­kas­se, nach die­ser Ak­qui­si­ti­on wird da­von nur noch ein klei­ne­rer Teil üb­rig sein. "Ein zwei­tes Ob­jekt in die­ser Grö­ßen­ord­nung geht sich dann nicht mehr aus, wenn die­ser Deal klappt", sagt Se­ni­or Port­fo­lio Ma­na­ger Chris­ti­an Schön­ho­fer zu im­mof­lash. Bei der Ak­qui­si­ti­on han­delt es sich um ein Ein­kaufs­zen­trum in Wien, das "in­ter­es­san­ter­wei­se bis­her noch nicht so im Fo­kus der In­ves­to­ren war", so Schön­ho­fer.

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conwert-Tochter KWG im Plus

Gute operative Performance und Ertragskraft gesteigert

Von Gerhard Rodler

Die KWG Kom­mu­na­le Woh­nen AG hat ihre Um­sät­ze in den ers­ten fünf Mo­na­ten um knapp 5 Pro­zent auf 45,4 Mio Euro (1-9/​2013: 42,9 Mio Euro) ge­stei­gert. Den größ­ten An­teil dar­an hat­ten die Ver­mie­tungs­er­lö­se, die ver­äu­ße­rungs­be­dingt mit 33,2 Mio Euro et­was ge­rin­ger aus­fie­len als im Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res (1 9/​2013: 33,6 Mio Euro). Ent­spre­chend san­ken auch die Net­to­kalt­mie­ten leicht von 23,2 Mio Euro auf 22,9 Mio Euro. Ins­ge­samt wur­den in den ers­ten drei Quar­ta­len 2014 486 Ein­hei­ten und 167 Stell­plät­ze ver­kauft, was zu Ver­äu­ße­rungs­er­lö­sen von 12,1 Mio Euro ge­führt hat (1 9/​2013: 8,3 Mio Euro). Die Ver­kaufs­mar­ge be­trug 15,1 Pro­zent.

Die KWG wird ihre Stra­te­gie der Port­fo­li­o­ber­ei­ni­gung auch im vier­ten Quar­tal 2014 wei­ter fort­set­zen und sich se­lek­tiv von Be­stän­den tren­nen, die aus bau­li­chen oder re­gio­na­len As­pek­ten nicht op­ti­mal in das An­for­de­rungs­pro­fil der Ge­sell­schaft pas­sen. Auf­grund der er­folg­rei­chen Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe ist die An­zahl der Miet­ein­hei­ten auf 8.846 Wohn- und Ge­wer­be­ein­hei­ten ge­sun­ken (30.09.2013: 9.416). Dies ent­spricht ei­ner Re­duk­ti­on der Nutz­flä­che um ca. 36.000 m² bzw. 6 Pro­zent. Der Leer­stand des KWG-Port­fo­li­os ver­bes­ser­te sich zum 30. Sep­tem­ber 2014 um 10,4 Pro­zent auf 12,9 Pro­zent (30.09.2013: 14,4 Pro­zent). Gleich­zei­tig konn­te die Durch­schnitts­mie­te des Port­fo­li­os leicht von 5,00 Euro/​m²/​M. auf 5,10 Euro/​m²/​M. ge­stei­gert wer­den.

Die KWG ist ein deut­sches Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men, das sich auf die Ent­wick­lung und Be­wirt­schaf­tung von Wohn­im­mo­bi­li­en kon­zen­triert. Das Un­ter­neh­men be­fin­det sich zu rund 79 Pro­zent im Mehr­heits­be­sitz der con­wert Im­mo­bi­li­en In­vest SE.


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Henderson vor nächster Akquise

Österreichfonds Nummer dann großteils veranlagt

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Nach ei­ni­gen spek­ta­ku­lä­ren An­käu­fen in die­sem Jahr – un­ter an­de­rem ein be­kann­tes Ob­jekt in der Wie­ner Ma­ria­hil­fer­stras­se ...steht der War­burg Hen­der­son Öster­reich­fonds Num­mer 2 knapp der nächs­ten Ak­qui­si­ti­on. Wenn die be­reits sehr weit ge­die­he­nen Ver­hand­lun­gen wie er­war­tet zu ei­nem gu­ten Ende kom­men, wird da­mit die Zweit­auf­la­ge des über­wie­gend in ös­ter­rei­chi­sche Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en in­ves­tie­ren­den Fonds – mit klei­ner Bei­mi­schung von Bü­ro­im­mo­bi­li­en – groß­teils ver­an­lagt sein. Der­zeit sind noch rund 20 Pro­zent des 360 Mil­lio­nen Euro "schwe­ren" Fonds in der Kriegs­kas­se, nach die­ser Ak­qui­si­ti­on wird da­von nur noch ein klei­ne­rer Teil üb­rig sein. "Ein zwei­tes Ob­jekt in die­ser Grö­ßen­ord­nung geht sich dann nicht mehr aus, wenn die­ser Deal klappt", sagt Se­ni­or Port­fo­lio Ma­na­ger Chris­ti­an Schön­ho­fer zu im­mof­lash. Bei der Ak­qui­si­ti­on han­delt es sich um ein Ein­kaufs­zen­trum in Wien, das "in­ter­es­san­ter­wei­se bis­her noch nicht so im Fo­kus der In­ves­to­ren war", so Schön­ho­fer.


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Züblin schreibt rote Zahlen

Immos für 103 Millionen Franken abgeschrieben

Von Robert Rosner

Die Schwei­zer Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft Züb­lin kor­ri­giert den Wert ih­rer Lie­gen­schaf­ten um 103 Mio. Fran­ken (85,74 Mio. Euro). Grund für die Ab­schrei­bung, die das Un­ter­neh­men tief in die ro­ten Zah­len zerrt, sind haupt­säch­lich die leer ste­hen­den Bü­ro­ge­bäu­de in Pa­ris. Die Bü­ro­flä­chen in den sechs Lie­gen­schaf­ten in der fran­zö­si­schen Haupt­stadt ste­hen ge­mäß Mit­tei­lung vom Diens­tag zu 62 Pro­zent leer.

Um die Räu­me schnel­ler zu ver­mie­ten,

wur­den nun die Miet­prei­se ge­senkt – mit ei­ner ent­spre­chen­den Ver­min­de­rung des Lie­gen­schaf­ten­werts um 17 Pro­zent, re­spek­ti­ve 68 Mio. Fran­ken.

Grö­ße­re Ab­schrei­bun­gen auf dem Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio tä­tig­te Züb­lin auch in Deutsch­land (32 Mio. Fran­ken). Al­les in al­lem schrieb Züb­lin so in der ers­ten Hälf­te des Ge­schäfts­jah­res 2014/​15 (per 30. Sep­tem­ber) ei­nen Net­to­ver­lust von 118 Mio. Fran­ken.

5. Kommunalwirtschaftsforum in Wien

Am 16. und 17. März im Wiener Rathaus

Von Engelbert Abt

Das Kom­mu­nal­wirt­schafts­fo­rum 2015 fin­det am 16. und 17. März 2015 im Wie­ner Rat­haus statt. Un­ter dem The­ma „Lee­re Ta­schen, vol­le Kas­sen – mo­dern und äs­the­tisch in­ves­tie­ren und fi­nan­zie­ren“ lie­fern die In­itia­to­ren des KWF ei­nen wei­te­ren An­stoß, das Mit­ein­an­der der öf­fent­li­chen Hand mit Pri­va­ten zu for­cie­ren.

Für das Kom­mu­nal­wirt­schafts­fo­rum 2015 wähl­ten die In­itia­to­ren De­loit­te, Porr

Bau, Raiff­ei­sen-Lea­sing, Sie­mens AG Öster­reich und VAS­KO+PART­NER, ein span­nen­des The­ma, das klei­ne Ge­mein­den wie auch gro­ße Städ­te be­rührt. Die Kom­mu­nen sind un­ter Druck – neue Wege für gut funk­tio­nie­ren­de Ge­mein­den und Städ­te, nach­hal­ti­ge Lö­sun­gen und in­no­va­ti­ve Fi­nan­zie­rungs­mo­del­le müs­sen ge­fun­den wer­den. Die Ver­ant­wor­tung der öf­fent­li­chen Hand liegt vor al­lem dar­in, Rah­men­-

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Züblin schreibt rote Zahlen

Immos für 103 Millionen Franken abgeschrieben

Von Robert Rosner

Die Schwei­zer Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft Züb­lin kor­ri­giert den Wert ih­rer Lie­gen­schaf­ten um 103 Mio. Fran­ken (85,74 Mio. Euro). Grund für die Ab­schrei­bung, die das Un­ter­neh­men tief in die ro­ten Zah­len zerrt, sind haupt­säch­lich die leer ste­hen­den Bü­ro­ge­bäu­de in Pa­ris. Die Bü­ro­flä­chen in den sechs Lie­gen­schaf­ten in der fran­zö­si­schen Haupt­stadt ste­hen ge­mäß Mit­tei­lung vom Diens­tag zu 62 Pro­zent leer.

Um die Räu­me schnel­ler zu ver­mie­ten, wur­den nun die Miet­prei­se ge­senkt – mit ei­ner ent­spre­chen­den Ver­min­de­rung des Lie­gen­schaf­ten­werts um 17 Pro­zent, re­spek­ti­ve 68 Mio. Fran­ken.

Grö­ße­re Ab­schrei­bun­gen auf dem Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio tä­tig­te Züb­lin auch in Deutsch­land (32 Mio. Fran­ken). Al­les in al­lem schrieb Züb­lin so in der ers­ten Hälf­te des Ge­schäfts­jah­res 2014/​15 (per 30. Sep­tem­ber) ei­nen Net­to­ver­lust von 118 Mio. Fran­ken.

Ope­ra­tiv hat Züb­lin ei­nen Rück­gang des Halb­jah­res­ge­winns vor Ab­schrei­bun­gen (Ebit­da) um 30 Pro­zent auf noch 9 Mio. Fran­ken zu ver­kraf­ten. Das ope­ra­ti­ve Er­geb­nis sank da­mit in ähn­li­chem Aus­maß wie die Miet­ein­nah­men auf­grund von di­ver­sen Lie­gen­schafts­ver­käu­fen.


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5. Kommunalwirtschaftsforum in Wien

Am 16. und 17. März im Wiener Rathaus

Von Engelbert Abt

Das Kom­mu­nal­wirt­schafts­fo­rum 2015 fin­det am 16. und 17. März 2015 im Wie­ner Rat­haus statt. Un­ter dem The­ma „Lee­re Ta­schen, vol­le ...Kas­sen – mo­dern und äs­the­tisch in­ves­tie­ren und fi­nan­zie­ren“ lie­fern die In­itia­to­ren des KWF ei­nen wei­te­ren An­stoß, das Mit­ein­an­der der öf­fent­li­chen Hand mit Pri­va­ten zu for­cie­ren.

Für das Kom­mu­nal­wirt­schafts­fo­rum 2015 wähl­ten die In­itia­to­ren De­loit­te, Porr Bau, Raiff­ei­sen-Lea­sing, Sie­mens AG Öster­reich und VAS­KO+PART­NER, ein span­nen­des The­ma, das klei­ne Ge­mein­den wie auch gro­ße Städ­te be­rührt. Die Kom­mu­nen sind un­ter Druck – neue Wege für gut funk­tio­nie­ren­de Ge­mein­den und Städ­te, nach­hal­ti­ge Lö­sun­gen und in­no­va­ti­ve Fi­nan­zie­rungs­mo­del­le müs­sen ge­fun­den wer­den. Die Ver­ant­wor­tung der öf­fent­li­chen Hand liegt vor al­lem dar­in, Rah­men­be­din­gun­gen für eine zu­frie­de­ne Ge­sell­schaft zu schaf­fen. In Zei­ten, in de­nen Geld­mit­tel knapp wer­den, müs­sen neue Wege ge­fun­den wer­den, durch die der Wohl­stand aber auch die Wei­ter­ent­wick­lung je­der Ge­mein­de als auch Stadt ge­währ­leis­tet wer­den kann. „Das Kom­mu­nal­wirt­schafts­fo­rum, KWF, bie­tet Raum für in­no­va­ti­ve Ide­en, ge­wag­te, in­ter­dis­zi­pli­nä­re An­sät­ze und mu­ti­ge Schrit­te für eine star­ke Zu­kunft. Das KWF fin­det mitt­ler­wei­le zum fünf­ten Mal statt und hat sich als die Platt­form für Ent­schei­dungs­trä­ger der öf­fent­li­chen Hand und Ver­tre­ter der Wirt­schaft eta­bliert. Wir zei­gen Lö­sun­gen auf und for­cie­ren Per­spek­ti­ven­wech­sel“, er­klärt Ed­gar Hau­er, Spre­cher des KWF.

Das 5. Kom­mu­nal­wirt­schafts­fo­rum fin­det am 16. und 17. März 2015 im Rat­haus in Wien statt. Un­ter dem Leit­the­ma „Lee­re Ta­schen, vol­le Kas­sen – mo­dern und äs­the­tisch in­ves­tie­ren und fi­nan­zie­ren“ dis­ku­tie­ren hoch­ka­rä­ti­ge Re­fe­ren­ten aus der Wis­sen­schaft, Wirt­schaft und Pra­xis top­ak­tu­el­le Fra­gen der kom­men­den Jah­re. „Wiens Bür­ger­meis­ter Mi­cha­el Häupl, hat es sich nicht neh­men las­sen, am 16. März das KWF qua­si als Haus­herr zu er­öff­nen, dar­über freu­en wir uns sehr. Der ers­te Nach­mit­tag und Abend des KWF steht un­ter dem The­ma Net­wor­king – mit ei­nem be­son­de­ren High­light: Pro­fes­sor Kon­rad Paul Liess­mann wird sich in sei­ner un­kon­ven­tio­nel­len und gern leicht zy­ni­schen, klu­gen Art, den Kopf über Fi­nan­zie­run­gen und Kom­mu­nen zer­bre­chen – und das gan­ze aus hu­mor­vol­ler phi­lo­so­phi­scher Sicht“, so Hau­er.

Franz Fisch­ler star­tet als Keyno­tespea­ker den zwei­ten Kon­fe­renz­tag, sei­ne Ex­per­ti­se, sei­ne Er­fah­rung in­ner­halb re­gio­na­ler wie auch über­re­gio­na­ler Struk­tu­ren sor­gen mit Si­cher­heit für aus­gie­bi­gen Ge­sprächs­stoff am KWF. Als be­lieb­ten Pro­gramm­punkt ha­ben sich die nach­mit­täg­li­chen Work­shops er­wie­sen, „Best prac­tice steht ne­ben Netz­wer­ken, sich aus­tau­schen und dem Ken­nen­ler­nen von neu­en Zu­gän­gen beim KWF im Zen­trum, des­halb wird es auch 2015 wie­der drei par­al­lel statt­fin­den­de, hoch­ka­rä­tig be­setz­te Work­shops ge­ben“, er­läu­tert Hau­er. Die The­men­be­rei­che wer­den die dop­pel­te Buch­hal­tung, die Im­mo­bi­li­en­be­wirt­schaf­tung in der Pra­xis wie auch ge­mein­de­über­grei­fen­de Pro­jek­te sein.


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Ethik zum Tag: Bank denkt um

s Wohnbaubank lässt sich ethisch-nachhaltig zertifizieren

Von Gerhard Rodler

Die s Wohn­bau­bank ent­spricht als Emit­ten­tin von Wohn­bau­an­lei­hen ab so­fort den Ethik-Kri­te­ri­en des „Ethik­spe­zia­lis­ten“ Schel­ham­mer & Schat­te­ra – und die s Wohn­bau­an­lei­hen gel­ten so­mit als ethisch-nach­hal­ti­ge An­la­ge­pro­duk­te. Die Zer­ti­fi­zie­rung er­folg­te auf Ba­sis ei­ner in­ten­si­ven Ana­ly­se durch die Nach­hal­tig­keits-Ra­ting­agen­tur oe­kom re­se­arch. Die s Wohn­bau­bank wur­de da­bei mit dem oe­kom Pri­me Sta­tus aus­ge­zeich­net.

Als Kri­te­ri­en für die Auf­nah­me ins

Ethik-Uni­ver­sum des Bank­hau­ses müs­sen Emit­ten­ten ein hin­rei­chend gu­tes oe­kom Cor­po­ra­te Ra­ting auf­wei­sen und dür­fen nicht ge­gen stren­ge Aus­schluss­kri­te­ri­en ver­sto­ßen.

Für die Zu­sam­men­stel­lung ei­nes nach­hal­ti­gen In­vest­ment­uni­ver­sums nach den vom Ethik­bei­rat des Bank­hau­ses Schel­ham­mer & Schat­te­ra de­fi­nier­ten Kri­te­ri­en zeich­net oe­kom re­se­arch aus Mün­chen ver­ant­wort­lich. oe­kom re­se­arch ist be­reits seit 1993 auf dem Markt für nach­hal­ti­ge

A Star is born: TSO Europe Funds

Scope Rating bewertet neuen Player positiv

Von Gerhard Rodler

Scope Ra­tings be­schei­nigt der TSO Eu­ro­pe Funds mit ei­nem Ra­ting von A+ (AMR) eine hohe Qua­li­tät im As­set Ma­nage­ment von Im­mo­bi­li­en.

Po­si­tiv be­ein­flusst wur­de das Ra­tin­gur­teil durch das qua­li­fi­zier­te Füh­rungs­team, das über jahr­zehn­te­lan­ge Ex­per­ti­se ver­fügt und sich durch per­so­nel­le Be­stän­dig­keit aus­zeich­net. Die Kom­pe­tenz spie­gelt sich ins­be­son­de­re in der 26-jäh­ri­gen Trans­ak­ti­ons­bi­lanz der Mut­ter­ge­sell­schaft TSO wi­der, die den An­la­ge­pro­duk­ten für US-An­le­-

ger durch­weg po­si­ti­ve Ren­di­ten be­schei­nigt.

Die vier in Be­wirt­schaf­tung be­find­li­chen Fonds für deut­sche Pri­vat­an­le­ger (TSO-DNL Fonds) leis­ten seit der je­wei­li­gen Fonds­auf­la­ge durch­ge­hend plan­mä­ßi­ge Aus­schüt­tun­gen aus ope­ra­ti­ven Ge­win­nen in Höhe von 8 Pro­zent p.a.

Wei­ter­hin merkt Scope an, dass sich der In­itia­tor selbst an den Fonds be­tei­ligt, die Aus­zah­lun­gen je­doch nach­ran­gig zu den deut­schen An­le­gern er­fol­gen. Die

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Ethik zum Tag: Bank denkt um

s Wohnbaubank lässt sich ethisch-nachhaltig zertifizieren

Von Gerhard Rodler

Die s Wohn­bau­bank ent­spricht als Emit­ten­tin von Wohn­bau­an­lei­hen ab so­fort den Ethik-Kri­te­ri­en des „Ethik­spe­zia­lis­ten“ ...Schel­ham­mer & Schat­te­ra – und die s Wohn­bau­an­lei­hen gel­ten so­mit als ethisch-nach­hal­ti­ge An­la­ge­pro­duk­te. Die Zer­ti­fi­zie­rung er­folg­te auf Ba­sis ei­ner in­ten­si­ven Ana­ly­se durch die Nach­hal­tig­keits-Ra­ting­agen­tur oe­kom re­se­arch. Die s Wohn­bau­bank wur­de da­bei mit dem oe­kom Pri­me Sta­tus aus­ge­zeich­net.

Als Kri­te­ri­en für die Auf­nah­me ins Ethik-Uni­ver­sum des Bank­hau­ses müs­sen Emit­ten­ten ein hin­rei­chend gu­tes oe­kom Cor­po­ra­te Ra­ting auf­wei­sen und dür­fen nicht ge­gen stren­ge Aus­schluss­kri­te­ri­en ver­sto­ßen.

Für die Zu­sam­men­stel­lung ei­nes nach­hal­ti­gen In­vest­ment­uni­ver­sums nach den vom Ethik­bei­rat des Bank­hau­ses Schel­ham­mer & Schat­te­ra de­fi­nier­ten Kri­te­ri­en zeich­net oe­kom re­se­arch aus Mün­chen ver­ant­wort­lich. oe­kom re­se­arch ist be­reits seit 1993 auf dem Markt für nach­hal­ti­ge In­vest­ments tä­tig und zählt zu den welt­weit füh­ren­den An­bie­tern von In­for­ma­tio­nen über die so­zia­le und öko­lo­gi­sche Ent­wick­lung von Un­ter­neh­men, Bran­chen und Län­dern.

Das Bank­haus Schel­ham­mer & Schat­te­ra gilt üb­ri­gens als Pio­nier und Schritt­ma­cher bei ethisch nach­hal­ti­gen Fi­nanz­pro­duk­ten in Öster­reich und wird auch sei­tens des in­ter­na­tio­na­len Fach­ver­ban­des Fo­rum Nach­hal­ti­ge Geld­an­la­gen (FNG) ex­pli­zit als die „Spe­zi­al­bank mit Nach­hal­tig­keits­fo­kus in Öster­reich“ be­zeich­net. I


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A Star is born: TSO Europe Funds

Scope Rating bewertet neuen Player positiv

Von Gerhard Rodler

Scope Ra­tings be­schei­nigt der TSO Eu­ro­pe Funds mit ei­nem Ra­ting von A+ (AMR) eine hohe Qua­li­tät im As­set Ma­nage­ment von Im­mo­bi­li­en.

Po­si­tiv be­ein­flusst wur­de das Ra­tin­gur­teil durch das qua­li­fi­zier­te Füh­rungs­team, das über jahr­zehn­te­lan­ge Ex­per­ti­se ver­fügt und sich durch per­so­nel­le Be­stän­dig­keit aus­zeich­net. Die Kom­pe­tenz spie­gelt sich ins­be­son­de­re in der 26-jäh­ri­gen Trans­ak­ti­ons­bi­lanz der Mut­ter­ge­sell­schaft TSO wi­der, die den An­la­ge­pro­duk­ten für US-An­le­ger durch­weg po­si­ti­ve Ren­di­ten be­schei­nigt.

Die vier in Be­wirt­schaf­tung be­find­li­chen Fonds für deut­sche Pri­vat­an­le­ger (TSO-DNL Fonds) leis­ten seit der je­wei­li­gen Fonds­auf­la­ge durch­ge­hend plan­mä­ßi­ge Aus­schüt­tun­gen aus ope­ra­ti­ven Ge­win­nen in Höhe von 8 Pro­zent p.a.

Wei­ter­hin merkt Scope an, dass sich der In­itia­tor selbst an den Fonds be­tei­ligt, die Aus­zah­lun­gen je­doch nach­ran­gig zu den deut­schen An­le­gern er­fol­gen. Die Aus­ge­stal­tung des fi­nan­zi­el­len Com­mit­ments ist im Markt­ver­gleich als Al­lein­stel­lungs­merk­mal zu be­wer­ten.

Auf­grund der kur­zen Emis­si­ons­his­to­rie der TSO-DNL Fonds wur­den noch kei­ne Fonds auf­ge­löst, so dass die Exit-Per­for­mance für die ös­ter­rei­chi­schen An­le­ger noch nicht aus­rei­chend do­ku­men­tiert wer­den kann.

Das Un­ter­neh­men ver­wal­tet ak­tu­ell ein Ge­samt­vo­lu­men von rund 366 Mio. USD, das in vier Fonds ge­bun­den ist. Das ku­mu­lier­te Ei­gen­ka­pi­tal be­trägt rund 192 Mio. USD.

Der Tä­tig­keits­schwer­punkt der Mut­ter­ge­sell­schaft TSO – The Sim­pson Or­ga­niza­t­i­on – liegt seit rund 25 Jah­ren auf dem Han­del und As­set Ma­nage­ment un­ter­neh­mens­ei­ge­ner US-Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­en so­wie der Be­reit­stel­lung von Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments für pro­fes­sio­nel­le US-An­le­ger.

Ins­ge­samt hat das Un­ter­neh­men 45 Fonds am Markt plat­ziert. In die­sem Rah­men wur­den über 70 Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen mit ei­nem Wert von rund 3 Mrd. USD ge­tä­tigt.


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Karriere zum Tag: Neu bei CBRE

Jung ist neuer Portfolio und Transaction Manager

Von Gerhard Rodler

Der Shell Ac­count bei CBRE wird seit Kur­zem von Tor­ben Jung ge­ma­nagt und ver­wal­tet. Der 28-jäh­ri­ge Jung ver­stärkt da­mit das Port­fo­lio Ma­nage­ment Team, das seit 2009 ex­klu­siv den Shell Ac­count in Öster­reich be­treut.

Zu Jungs Auf­ga­ben ge­hört das zen­tra­le Ma­nage­ment der Shell Re­tail Im­mo­bi­li­en in Öster­reich so­wie die Durch­füh­rung von Kauf- und Miet­t­rans­ak­tio­nen. Eine sei­ner zen­tra­len Her­aus­for­de­run­gen be­steht da­bei in der Op­ti­mie­rung der Port­fo­lio-Per­for­mance. Hier­für ha­ben Shell und CBRE ge­mein­sam neue Zie­le de­fi­niert, um lang­fris­ti­ge Wer­te für das Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio zu schaf­fen.

Nach Ab­schluss sei­nes Stu­di­ums im Jahr 2011 star­te­te Tor­ben Jung sei­ne Kar­rie­re in ei­nem Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment Be­ra­tungs­un­ter­neh­men, wo er ver­schie­dens­te Pro­jek­te für na­tio­na­le und in­ter­na­tio­na­le Kun­den be­treu­te. Schon wäh­rend des Stu­di­ums sam­mel­te er prak­ti­sche Er­fah­run­gen in der Im­mo­bi­li­en­bran­che.

Haus zum Tag: Wohnen wie die Mafia

Das Haus aus "Der Pate" steht zum Verkauf

Von Gerhard Rodler

Ver­mut­lich war­ten die Be­sit­zer auf ein An­ge­bot, das sie nicht ab­leh­nen kön­nen: Das Film-Haus der Ma­fia­f­a­mi­lie Cor­leo­ne aus der "Pate"-Tri­lo­gie steht zum Ver­kauf. Der­zeit ver­langt die Mak­ler­fir­ma Con­nie Pro­f­aci Real­ty für das im New Yor­ker Stadt­teil Sta­ten Is­land ge­le­ge­ne Haus knapp 2,9 Mil­lio­nen Dol­lar (2,3 Mil­lio­nen Euro). Das geht aus ei­nem in­ter­na­tio­nal­eh Mak­ler-News­let­ter her­vor.

Da­für be­kommt der Käu­fer ein 1930 ent­stan­de­nes und 2012 zu­letzt re­no­vier­tes Haus im eng­li­schen Tu­dor-Stil mit fünf Schlaf­zim­mern, sie­ben Bä­dern, Pool und Par­ty­kel­ler. Das Ge­bäu­de wur­de in den Fil­men für Au­ßen­auf­nah­men ver­wen­det, bei­spiels­wei­se für die Hoch­zeit der Film­toch­ter des von Mar­lon Bran­do ver­kör­per­ten Ma­fia­bos­ses Don Cor­leo­ne.

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Karriere zum Tag: Neu bei CBRE

Jung ist neuer Portfolio und Transaction Manager

Von Gerhard Rodler

Der Shell Ac­count bei CBRE wird seit Kur­zem von Tor­ben Jung ge­ma­nagt und ver­wal­tet. Der 28-jäh­ri­ge Jung ver­stärkt da­mit das Port­fo­lio ...Ma­nage­ment Team, das seit 2009 ex­klu­siv den Shell Ac­count in Öster­reich be­treut.

Zu Jungs Auf­ga­ben ge­hört das zen­tra­le Ma­nage­ment der Shell Re­tail Im­mo­bi­li­en in Öster­reich so­wie die Durch­füh­rung von Kauf- und Miet­t­rans­ak­tio­nen. Eine sei­ner zen­tra­len Her­aus­for­de­run­gen be­steht da­bei in der Op­ti­mie­rung der Port­fo­lio-Per­for­mance. Hier­für ha­ben Shell und CBRE ge­mein­sam neue Zie­le de­fi­niert, um lang­fris­ti­ge Wer­te für das Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio zu schaf­fen.

Nach Ab­schluss sei­nes Stu­di­ums im Jahr 2011 star­te­te Tor­ben Jung sei­ne Kar­rie­re in ei­nem Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment Be­ra­tungs­un­ter­neh­men, wo er ver­schie­dens­te Pro­jek­te für na­tio­na­le und in­ter­na­tio­na­le Kun­den be­treu­te. Schon wäh­rend des Stu­di­ums sam­mel­te er prak­ti­sche Er­fah­run­gen in der Im­mo­bi­li­en­bran­che.


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Haus zum Tag: Wohnen wie die Mafia

Das Haus aus "Der Pate" steht zum Verkauf

Von Gerhard Rodler

Ver­mut­lich war­ten die Be­sit­zer auf ein An­ge­bot, das sie nicht ab­leh­nen kön­nen: Das Film-Haus der Ma­fia­f­a­mi­lie Cor­leo­ne ...aus der "Pate"-Tri­lo­gie steht zum Ver­kauf. Der­zeit ver­langt die Mak­ler­fir­ma Con­nie Pro­f­aci Real­ty für das im New Yor­ker Stadt­teil Sta­ten Is­land ge­le­ge­ne Haus knapp 2,9 Mil­lio­nen Dol­lar (2,3 Mil­lio­nen Euro). Das geht aus ei­nem in­ter­na­tio­nal­eh Mak­ler-News­let­ter her­vor.

Da­für be­kommt der Käu­fer ein 1930 ent­stan­de­nes und 2012 zu­letzt re­no­vier­tes Haus im eng­li­schen Tu­dor-Stil mit fünf Schlaf­zim­mern, sie­ben Bä­dern, Pool und Par­ty­kel­ler. Das Ge­bäu­de wur­de in den Fil­men für Au­ßen­auf­nah­men ver­wen­det, bei­spiels­wei­se für die Hoch­zeit der Film­toch­ter des von Mar­lon Bran­do ver­kör­per­ten Ma­fia­bos­ses Don Cor­leo­ne.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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