04.11.2014

ImmobilienScout24
kauft FLOWFACT

Unternehmen soll eigenständig weitergeführt werden

Von Gerhard Rodler

Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 wei­tet sei­ne Ak­ti­vi­tä­ten im Be­reich der Kun­den­be­zie­hungs­ma­nage­ment­sys­te­me (CRM-Sys­te­me) aus und er­wirbt die Köl­ner FLOW­FACT AG. Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 wird da­mit sei­nen Kun­den zu­künf­tig auch das er­folg­rei­che CRM-Sys­tem an­bie­ten kann. FLOW­FACT AG wird eine 100%ige Toch­ter von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24. Die FLOW­FACT AG zählt zu den füh­ren­den Im­mo­bi­li­en­soft­ware-An­bie­tern in Deutsch­land. Die Pro­duk­te des Un­ter­neh­mens sind auch in Öster­reich ver­brei­tet, seit das Un­ter­neh­men im­mer wie­der im füh­ren­den

hei­mi­schen Bran­chen­me­di­um in­se­riert hat­te. Das Un­ter­neh­men wur­de 1985 ge­grün­det und be­schäf­tigt über 120 Mit­ar­bei­ter am Stand­ort Köln. Über 4.500 Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men nut­zen die Lö­sun­gen der FLOW­FACT AG, um u. a.

ihre Ob­jek­te an Im­mo­bi­li­en­por­ta­le zu über­tra­gen.

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Wien in Gschichtl'n!

Von Dietlind Kendler

"Was sich nicht be­schrei­ben lässt, dem musst du dich annähern. Das ver­su­chen wir mit dem Grätzel­be­richt, in­dem wir die Stra­ßen Wiens durch­wan­dern, un­se­ren Blick schwei­fen

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ImmobilienScout24
kauft FLOWFACT

Unternehmen soll eigenständig weitergeführt werden

Von Gerhard Rodler

Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 wei­tet sei­ne Ak­ti­vi­tä­ten im Be­reich der Kun­den­be­zie­hungs­ma­nage­ment­sys­te­me ...(CRM-Sys­te­me) aus und er­wirbt die Köl­ner FLOW­FACT AG. Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 wird da­mit sei­nen Kun­den zu­künf­tig auch das er­folg­rei­che CRM-Sys­tem an­bie­ten kann. FLOW­FACT AG wird eine 100%ige Toch­ter von Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24. Die FLOW­FACT AG zählt zu den füh­ren­den Im­mo­bi­li­en­soft­ware-An­bie­tern in Deutsch­land. Die Pro­duk­te des Un­ter­neh­mens sind auch in Öster­reich ver­brei­tet, seit das Un­ter­neh­men im­mer wie­der im füh­ren­den hei­mi­schen Bran­chen­me­di­um in­se­riert hat­te. Das Un­ter­neh­men wur­de 1985 ge­grün­det und be­schäf­tigt über 120 Mit­ar­bei­ter am Stand­ort Köln. Über 4.500 Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men nut­zen die Lö­sun­gen der FLOW­FACT AG, um u. a. ihre Ob­jek­te an Im­mo­bi­li­en­por­ta­le zu über­tra­gen. Auch nach der Über­nah­me wird die FLOW­FACT AG wei­ter­hin ei­gen­stän­dig am Markt agie­ren. Bei­de Un­ter­neh­men wol­len aber künf­tig en­ger zu­sam­men ar­bei­ten, um Pro­dukt­ent­wick­lun­gen bes­ser auf­ein­an­der ab­zu­stim­men. Pa­trick Schen­ner, der Im­moscout 24 und Im­mo­bi­li­en.net in Öster­reich ver­ant­wor­tet: „Wir hal­ten Flow­fact für die bes­te CRM Lö­sung für Mak­ler und freu­en uns, dies nun un­ter ei­nem Dach zu ver­ei­nen. In der ers­ten Pha­se liegt der Fo­kus ver­ständ­li­cher­wei­se auf Deutsch­land.“ Über den Kauf­preis und wei­te­re ver­trag­li­che Ver­ein­ba­run­gen wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart.


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Wien in Gschichtl'n!

JP Immobilien präsentierte den dritten Grätzelbericht

Von Dietlind Kendler

"Was sich nicht be­schrei­ben lässt, dem musst du dich annähern. Das ver­su­chen wir mit dem Grätzel­be­richt, in­dem wir die Stra­ßen Wiens durch­wan­dern, ...un­se­ren Blick schwei­fen las­sen, mit­un­ter vom ge­ra­den Weg ab­wei­chen und mit den Men­schen vor Ort plau­dern, um Ein­blick in das Le­ben in ih­rem Be­zirk – ih­rem Grätzel – zu ge­win­nen." So prä­sen­tier­te letz­te Wo­che JP Im­mo­bi­li­en sei­nen mitt­ler­wei­le drit­ten Grät­zel­be­richt. Denn hier­bei han­delt es sich nicht um ei­nen Markt­be­richt aus Zah­len und Fak­ten, hier ste­hen die Emo­tio­nen und das Le­bens­ge­fühl im Mit­tel­punkt der Ana­ly­se.

Der Be­richt stellt drei Wie­ner Grät­zeln um die Zieg­ler­gas­se, das Alte AKH und den Do­nau­ka­nal vor. Und da gibt es ei­ni­ges zu ent­de­cken. Was ge­nau, das kön­nen Sie sich in un­se­rem Vi­de­obe­richt an­se­hen.


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Benko setzt sich in Bozen durch

Fachjury gab Benkos Kaufhausprojekt Top-Benotung

Von Gerhard Rodler

Das Pro­jekt des Ti­ro­ler Im­mo­bi­li­en­in­ves­tors René Ben­ko für ein Kauf­haus in der Süd­ti­ro­ler Lan­des­haupt­stadt hat von ei­ner Fach­ju­ry der Stadt Bo­zen eine bes­se­re Be­wer­tung be­kom­men als das Kon­kur­renz­pro­jekt. Der Vor­schlag zu Ben­kos „Kauf­haus Bo­zen“ habe für jede der fünf Ziel­vor­ga­ben die er­for­der­li­che Schwel­le von 70 Pro­zent der Höchst­punk­te­zahl über­schrit­ten.

Die Dienst­stel­len­kon­fe­renz sei seit dem 18. Au­gust 13 Mal zu­sam­men­ge­trof­-

Warburg-Henderson verkauft FMZ

FMZ Telfspark an europäischen Investor

Von Gerhard Rodler

Der deut­sche Im­mo­bi­li­en-In­vest­ment-Ma­na­ger War­burg-Hen­der­son Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft für Im­mo­bi­li­en mbH, Ham­burg, hat das Fach­markt­zen­trum Telf­s­park in Ti­rol an ei­nen eu­ro­päi­schen In­ves­tor ver­kauft. Der Kauf­preis be­trägt 18,5 Mio. Euro. EHL In­vest­ment Con­sul­ting hat den Ver­kaufs­pro­zess struk­tu­riert und den Käu­fer ver­mit­telt.

Der 2008 er­rich­te­te Telf­s­park um­fasst ca. 9.430 m² Miet­flä­che und ist zu rund 96 Pro­zent ver­mie­tet. Zu den Mie­tern zäh­len

re­nom­mier­te Un­ter­neh­men wie der An­ker­mie­ter M-Preis, Bil­la, dm und Li­bro. Das Fach­markt­zen­trum liegt 20 Au­to­mi­nu­ten west­lich von Inns­bruck und pro­fi­tiert von sei­ner ver­kehrs­güns­ti­gen Lage di­rekt an ei­ner Au­to­bahn­ab­fahrt der Inn­tal­au­to­bahn. „Ein­zel­han­dels­ob­jek­te sind auf der Be­liebt­heits­ska­la der In­ves­to­ren weit nach oben ge­rückt“, sagt Franz Pöltl, Ge­schäfts­füh­rer von EHL In­vest­ment Con­sul­ting. Im ers­ten Halb­jahr 2014 ent­fiel mehr als die Hälf­te des ge­sam­ten Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens in

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Benko setzt sich in Bozen durch

Fachjury gab Benkos Kaufhausprojekt Top-Benotung

Von Gerhard Rodler

Das Pro­jekt des Ti­ro­ler Im­mo­bi­li­en­in­ves­tors René Ben­ko für ein Kauf­haus in der Süd­ti­ro­ler Lan­des­haupt­stadt ...hat von ei­ner Fach­ju­ry der Stadt Bo­zen eine bes­se­re Be­wer­tung be­kom­men als das Kon­kur­renz­pro­jekt. Der Vor­schlag zu Ben­kos „Kauf­haus Bo­zen“ habe für jede der fünf Ziel­vor­ga­ben die er­for­der­li­che Schwel­le von 70 Pro­zent der Höchst­punk­te­zahl über­schrit­ten.

Die Dienst­stel­len­kon­fe­renz sei seit dem 18. Au­gust 13 Mal zu­sam­men­ge­trof­fen, um die bei­den ab­ge­ge­be­nen Pro­jekt­vor­schlä­ge zu ana­ly­sie­ren und eine Be­wer­tung hin­sicht­lich der fünf Kri­te­ri­en zu for­mu­lie­ren, hieß es. Wäh­rend das „Kauf­haus Bo­zen“ des Ti­ro­ler Im­mo­bi­li­en­in­ves­tors bei al­len fünf Punk­ten die er­for­der­li­che Schwel­le über­schrit­ten habe, fiel das Kon­kur­renz­pro­jekt „Er­leb­nis­haus“ des Süd­ti­ro­ler Kon­sor­ti­ums rund um Un­ter­neh­mer Ge­org Ober­rauch bei der Ziel­set­zung „ur­ba­nis­ti­sche Qua­li­tät“ mit 50,1 Pro­zent der Höchst­punk­te­zahl durch. Mit die­ser Be­wer­tung habe die Dienst­stel­len­kon­fe­renz ihre Über­zeu­gung un­ter­stri­chen, „dass das von 'Er­leb­nis­haus' vor­ge­schla­ge­ne Pro­jekt zu kei­ner Auf­wer­tung des Are­als ge­führt hät­te“, hieß es in der Aus­sen­dung der Stadt.


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Warburg-Henderson verkauft FMZ

FMZ Telfspark an europäischen Investor

Von Gerhard Rodler

Der deut­sche Im­mo­bi­li­en-In­vest­ment-Ma­na­ger War­burg-Hen­der­son Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft für Im­mo­bi­li­en ...mbH, Ham­burg, hat das Fach­markt­zen­trum Telf­s­park in Ti­rol an ei­nen eu­ro­päi­schen In­ves­tor ver­kauft. Der Kauf­preis be­trägt 18,5 Mio. Euro. EHL In­vest­ment Con­sul­ting hat den Ver­kaufs­pro­zess struk­tu­riert und den Käu­fer ver­mit­telt.

Der 2008 er­rich­te­te Telf­s­park um­fasst ca. 9.430 m² Miet­flä­che und ist zu rund 96 Pro­zent ver­mie­tet. Zu den Mie­tern zäh­len re­nom­mier­te Un­ter­neh­men wie der An­ker­mie­ter M-Preis, Bil­la, dm und Li­bro. Das Fach­markt­zen­trum liegt 20 Au­to­mi­nu­ten west­lich von Inns­bruck und pro­fi­tiert von sei­ner ver­kehrs­güns­ti­gen Lage di­rekt an ei­ner Au­to­bahn­ab­fahrt der Inn­tal­au­to­bahn. „Ein­zel­han­dels­ob­jek­te sind auf der Be­liebt­heits­ska­la der In­ves­to­ren weit nach oben ge­rückt“, sagt Franz Pöltl, Ge­schäfts­füh­rer von EHL In­vest­ment Con­sul­ting. Im ers­ten Halb­jahr 2014 ent­fiel mehr als die Hälf­te des ge­sam­ten Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens in Öster­reich auf den Re­tail­be­reich. „Fach­märk­te als mo­der­ne Nah­ver­sor­gungs­zen­tren wer­den von den In­ves­to­ren als we­nig ris­kan­te In­vest­ment­mög­lich­kei­ten ge­se­hen. Im Zu­sam­men­spiel mit dem his­to­risch nied­ri­gen Zins­ni­veau hat das die Ren­di­ten deut­lich nach un­ten ge­trie­ben. Ak­tu­ell lie­gen die Spit­zen­ren­di­ten für Fach­markt­zen­tren bei 6,25 Pro­zent, Ten­denz fal­lend“, so Pöltl.

Die Trans­ak­ti­on er­folg­te im Zuge der plan­mä­ßi­gen Des­in­ves­ti­ti­ons­pha­se des War­burg-Hen­der­son Öster­reich Fonds Nr. 1. EHL In­vest­ment Con­sul­ting wur­de ex­klu­siv mit der Ver­mark­tung der zehn Ob­jek­te des Fonds be­auf­tragt. Nach dem Ver­kauf des Telf­sparks und der DOC Ga­le­ri­en in Parn­dorf be­reits im Früh­jahr 2014 ent­hält das Port­fo­lio nun noch drei Bü­ro­ge­bäu­de und fünf Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en.


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Shoppingcenter auf Platz eins

Einkaufszentren trotzen dem Konjunkturtrend

Von Gerhard Rodler

Die Öster­rei­cher wer­den heu­er im Durch­schnitt 307 Euro für Weih­nachts­ge­schen­ke aus­ge­ben (im Ver­gleich zu 2012: 367 Euro). Dies er­gibt eine ak­tu­el­le Stu­die der Kar­ma­sin Mo­tiv­for­schung im Auf­trag von Uni­bail-Ro­dam­co, Be­trei­ber der bei­den größ­ten hei­mi­schen Ein­kaufs­zen­tren Shop­ping City Süd und Do­nau Zen­trum. Die Ein­kaufs­zen­tren trot­zen je­doch dem ne­ga­ti­ven Kon­junk­tur­trend und star­ten zu­ver­sicht­lich in das heu­ri­ge Weih­nachts­ge­schäft: „Trotz

her­aus­for­dern­der ge­samt­wirt­schaft­li­cher Rah­men­be­din­gun­gen er­war­ten wir heu­er für die SCS und das Do­nau Zen­trum ein star­kes Weih­nachts­ge­schäft. In un­se­ren Pre­mi­um-Ein­kaufs­zen­tren ver­zeich­nen wir auch 2014 stei­gen­de Fre­quenz- und Um­satz­zah­len“, sag­te Tho­mas Hei­den­ho­fer, Coun­try Ma­na­ger von Uni­bail-Ro­dam­co Öster­reich, dem Be­trei­ber der Shop­ping City Süd in Vö­sen­dorf und des Do­nau Zen­trums in Wien, am Mon­tag bei ei­nem

Neuer AIF-Fonds am Start

ZBI Professional 9 erhält BaFin-Vertriebszulassung

Von Gerhard Rodler

Die Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft (KVG) der ZBI Zen­tral Bo­den Im­mo­bi­li­en AG, die ZBI Fonds­ma­nage­ment AG, hat für den Pu­bli­kums-AIF – „ZBI Pro­fes­sio­nal 9“ – die Ver­triebs­zu­las­sung durch die Ba­Fin er­hal­ten.

Die In­vest­ment KG „ZBI Pro­fes­sio­nal 9“ ist da­mit ein voll re­gu­lier­ter Fonds nach den neu­en Vor­schrif­ten des KAGB. Gleich­zei­tig setzt die ZBI da­mit die er­folg­rei­che

ZBI Pro­fes­sio­nal Rei­he fort. Der Vor­gän­ger­fonds, ZBI Pro­fes­sio­nal 8, wur­de erst kürz­lich mit ei­nem Ei­gen­ka­pi­tal­vo­lu­men von 95 Mio. Euro ge­schlos­sen. Die Ge­neh­mi­gung der KVG war vor zwei Wo­chen er­folgt.

Wie sei­ne Vor­gän­ger setzt der „ZBI Pro­fes­sio­nal 9“ auf die As­set Klas­se Wohn­im­mo­bi­li­en an pro­spe­rie­ren­den Stand­or­ten in Deutsch­land. Der In­vest­ment­schwer­-

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Shoppingcenter auf Platz eins

Einkaufszentren trotzen dem Konjunkturtrend

Von Gerhard Rodler

Die Öster­rei­cher wer­den heu­er im Durch­schnitt 307 Euro für Weih­nachts­ge­schen­ke aus­ge­ben (im Ver­gleich zu 2012: 367 Euro). Dies er­gibt ...eine ak­tu­el­le Stu­die der Kar­ma­sin Mo­tiv­for­schung im Auf­trag von Uni­bail-Ro­dam­co, Be­trei­ber der bei­den größ­ten hei­mi­schen Ein­kaufs­zen­tren Shop­ping City Süd und Do­nau Zen­trum. Die Ein­kaufs­zen­tren trot­zen je­doch dem ne­ga­ti­ven Kon­junk­tur­trend und star­ten zu­ver­sicht­lich in das heu­ri­ge Weih­nachts­ge­schäft: „Trotz her­aus­for­dern­der ge­samt­wirt­schaft­li­cher Rah­men­be­din­gun­gen er­war­ten wir heu­er für die SCS und das Do­nau Zen­trum ein star­kes Weih­nachts­ge­schäft. In un­se­ren Pre­mi­um-Ein­kaufs­zen­tren ver­zeich­nen wir auch 2014 stei­gen­de Fre­quenz- und Um­satz­zah­len“, sag­te Tho­mas Hei­den­ho­fer, Coun­try Ma­na­ger von Uni­bail-Ro­dam­co Öster­reich, dem Be­trei­ber der Shop­ping City Süd in Vö­sen­dorf und des Do­nau Zen­trums in Wien, am Mon­tag bei ei­nem Pres­se­ge­spräch in Wien.

Mehr als die Hälf­te der Be­frag­ten (54 Pro­zent) ge­ben an, heu­er bis zu 250 Euro für Ge­schen­ke aus­zu­ge­ben. Je­der Fünf­te (20 Pro­zent) wird so­gar bis zu 500 Euro in Ge­schen­ke für die Liebs­ten in­ves­tie­ren. Ge­schenkt wird vor al­lem im engs­ten Fa­mi­li­en­kreis: 61 Pro­zent be­schen­ken den Part­ner, ge­folgt von den Kin­dern (59 Pro­zent) und den El­tern (50 Pro­zent). Im­mer­hin fast ein Drit­tel (31 Pro­zent) be­schen­ken auch ihre Freun­de.

##Stu­die be­legt hohe Be­liebt­heit von Ein­kaufs­zen­tren – Ein­kaufs­stra­ßen ver­lie­ren an Zug­kraft Auf die Fra­ge, wo Herr und Frau Öster­rei­cher heu­er ihre Weih­nachts­ein­käu­fe tä­ti­gen wer­den, er­gibt sich laut Stu­die ein ein­deu­ti­ges Bild: Rund die Hälf­te der Be­frag­ten (47 Pro­zent) ge­ben an, in Ein­kaufs­zen­tren ihre Weih­nachts­ein­käu­fe zu er­le­di­gen. Da­mit lie­gen Ein­kaufs­zen­tren fast gleich auf mit dem Ein­zel­han­del (48 Pro­zent) und – sehr be­mer­kens­wert – klar vor dem On­line-Han­del mit 43 Pro­zent. Wei­ter hin­ten ran­gie­ren Ein­kaufs­stra­ßen mit nur 22 Pro­zent an vier­ter Stel­le.

Be­son­ders be­liebt sind Ein­kaufs­zen­tren bei Frau­en und der Grup­pe der un­ter 30-Jäh­ri­gen. 51 Pro­zent der Frau­en nut­zen re­gel­mä­ßig das viel­sei­ti­ge An­ge­bot von Ein­kaufs­zen­tren und kau­fen deut­lich häu­fi­ger dort ein als Män­ner (42 Pro­zent). Bei den Be­frag­ten un­ter 30 Jah­ren ran­gie­ren Ein­kaufs­zen­tren mit 61 Pro­zent gar an ers­ter Stel­le der Be­liebt­heits­ska­la, ge­folgt vom On­line-Han­del mit 55 Pro­zent.


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Neuer AIF-Fonds am Start

ZBI Professional 9 erhält BaFin-Vertriebszulassung

Von Gerhard Rodler

Die Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft (KVG) der ZBI Zen­tral Bo­den Im­mo­bi­li­en AG, die ZBI Fonds­ma­nage­ment AG, hat für ...den Pu­bli­kums-AIF – „ZBI Pro­fes­sio­nal 9“ – die Ver­triebs­zu­las­sung durch die Ba­Fin er­hal­ten.

Die In­vest­ment KG „ZBI Pro­fes­sio­nal 9“ ist da­mit ein voll re­gu­lier­ter Fonds nach den neu­en Vor­schrif­ten des KAGB. Gleich­zei­tig setzt die ZBI da­mit die er­folg­rei­che ZBI Pro­fes­sio­nal Rei­he fort. Der Vor­gän­ger­fonds, ZBI Pro­fes­sio­nal 8, wur­de erst kürz­lich mit ei­nem Ei­gen­ka­pi­tal­vo­lu­men von 95 Mio. Euro ge­schlos­sen. Die Ge­neh­mi­gung der KVG war vor zwei Wo­chen er­folgt.

Wie sei­ne Vor­gän­ger setzt der „ZBI Pro­fes­sio­nal 9“ auf die As­set Klas­se Wohn­im­mo­bi­li­en an pro­spe­rie­ren­den Stand­or­ten in Deutsch­land. Der In­vest­ment­schwer­punkt liegt auf den deut­schen Me­tro­pol­re­gio­nen, ins­be­son­de­re Ber­lin. Die ZBI kann auf eine über 15-jäh­ri­ge Er­fah­rung im Be­reich Ein­kauf, Han­del und As­set Ma­nage­ment von deut­schen Wohn­im­mo­bi­li­en zu­rück­bli­cken und ver­fügt dar­über hin­aus über ein erst­klas­si­ges Ein­kaufs­netz­werk. Von acht auf­ge­leg­ten ZBI Pro­fes­sio­nal-Fonds wur­den be­reits vier mit at­trak­ti­ven Ge­win­nen zwi­schen ca. 5,5 Pro­zent p. a. und 15,5 Pro­zent p. a. mit ei­ner Lauf­zeit von ca. 2,5–7,5 Jah­ren ver­kauft.


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Wohnung im Bestand wichtiger

Größenklasse 5–20 Mio.€ im Fokus der Investoren

Von Gerhard Rodler

Der­zeit wird viel von den Woh­nungs­neu­bau­ten ge­spro­chen und da­bei leicht über­se­hen, dass die Be­stän­de ein viel­fach grö­ße­res Vo­lu­men um­fas­sen. Ge­ra­de bei den Be­stands­ver­käu­fen er­ge­ben sich in­ter­es­san­te Ver­schie­bun­gen. Im ak­tu­el­len Markt­zy­klus an den deut­schen Woh­nungs­märk­ten hat sich in den ers­ten 3 Quar­ta­len 2014 eine neue Markt­kon­stel­la­ti­on im Be­stands­seg­ment her­aus­ge­bil­det, so Ca­tel­la Re­se­arch in ei­ner ak­tu­el­len Un­ter­su­chung. „Die Nach­fra­ge ist wei­ter hoch, die In­ves­ti­ti­ons­-

ve­hi­kel wer­den zu­neh­mend gra­nu­la­rer“, be­schreibt Tho­mas Bey­er­le von Ca­tel­la Re­se­arch die­se Ent­wick­lung. „Es sind nicht mehr die Mega-Deals, die eine hohe Öffent­lich­keits­wir­kung ent­fal­ten, son­dern die zahl­rei­chen klein­tei­li­ge­ren Trans­ak­tio­nen, die das Bild prä­gen.“ In Zah­len aus­ge­drückt ist der An­teil der ge­han­del­ten Be­stands­woh­nungsport­fo­li­en in 2014 leicht ge­stie­gen (62 in Q1–Q3 2014, 58 im Ver­gleichs­zeit­raum 2013), der Wan­del zur Grö­ßen­klas­se „50–150 Wohn­ein­hei­ten“ hat

Wohnung im Bestand wichtiger

Größenklasse 5–20 Mio.€ im Fokus der Investoren

Von Gerhard Rodler

Der­zeit wird viel von den Woh­nungs­neu­bau­ten ge­spro­chen und da­bei leicht über­se­hen, dass die Be­stän­de ein viel­fach grö­ße­res ...Vo­lu­men um­fas­sen. Ge­ra­de bei den Be­stands­ver­käu­fen er­ge­ben sich in­ter­es­san­te Ver­schie­bun­gen. Im ak­tu­el­len Markt­zy­klus an den deut­schen Woh­nungs­märk­ten hat sich in den ers­ten 3 Quar­ta­len 2014 eine neue Markt­kon­stel­la­ti­on im Be­stands­seg­ment her­aus­ge­bil­det, so Ca­tel­la Re­se­arch in ei­ner ak­tu­el­len Un­ter­su­chung. „Die Nach­fra­ge ist wei­ter hoch, die In­ves­ti­ti­ons­ve­hi­kel wer­den zu­neh­mend gra­nu­la­rer“, be­schreibt Tho­mas Bey­er­le von Ca­tel­la Re­se­arch die­se Ent­wick­lung. „Es sind nicht mehr die Mega-Deals, die eine hohe Öffent­lich­keits­wir­kung ent­fal­ten, son­dern die zahl­rei­chen klein­tei­li­ge­ren Trans­ak­tio­nen, die das Bild prä­gen.“ In Zah­len aus­ge­drückt ist der An­teil der ge­han­del­ten Be­stands­woh­nungsport­fo­li­en in 2014 leicht ge­stie­gen (62 in Q1–Q3 2014, 58 im Ver­gleichs­zeit­raum 2013), der Wan­del zur Grö­ßen­klas­se „50–150 Wohn­ein­hei­ten“ hat in­des deut­lich zu­ge­nom­men (17 Trans­ak­tio­nen in 2013 Q1–Q3 auf 26 in 2014 Q1–Q3). Da­mit er­fährt die In­ves­ti­ti­ons­grö­ßen­klas­se „fünf bis 20 Mio. Euro“ ak­tu­ell eine be­son­de­re Auf­wer­tung am Markt.

Doch ge­ra­de in die­sem bis­her kaum er­forsch­ten Markt­seg­ment fin­det auch die hohe Dun­kel­zif­fer an er­folg­ten, aber nicht kom­mu­ni­zier­ten Trans­ak­tio­nen statt. „Die be­tei­lig­ten Par­tei­en soll­ten sich be­wusst ma­chen, dass in die­ser Nicht­kom­mu­ni­ka­ti­on der „wei­ße“ Ka­pi­tal­markt grund­sätz­lich ein Ri­si­ko sieht, wel­ches sich letzt­lich bei Bie­ter­pro­zes­sen in der Wert­in­di­ka­ti­on am Markt wi­der­spie­gelt“, so Bey­er­le wei­ter. Auch vor die­sem Hin­ter­grund un­ter­stützt Ca­tel­la als Grün­dungs­mit­glied des GEWD e.V. Ge­sell­schaft zur Er­mitt­lung von Wohn­da­ten e.V. die Trans­pa­renz­of­fen­si­ve am Woh­nungs­markt.


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Karriere zum Tag: Neu beim KSV

Hintringer geht – Schaller kommt

Von Gerhard Rodler

Der Ti­ro­ler Klaus Schal­ler hat die Lei­tung der KS­V1870 Nie­der­las­sung Inns­bruck über­nom­men. Wal­ter Hin­trin­ger hat nach 20 Jah­ren das Zep­ter über­ge­ben und ver­ab­schie­det sich mit Mo­nats­en­de in den Ru­he­stand. Der 37-jäh­ri­ge Ju­rist und Be­triebs­wirt ver­tritt nun die In­ter­es­sen der Mit­glie­der des KS­V1870 in Ti­rol, ver­han­delt In­sol­venz­fäl­le und ist zen­tra­ler An­sprech­part­ner für Me­di­en in Be­zug auf Gläu­bi­ger­schutzthe­men. Nach Ab­sol­vie­rung zwei­er Stu­di­en (Be­triebs­wirt­schaft und Rechts­-

Karriere zum Tag: Neu bei BAR

Breitwieser neuer Leiter der Wohnimmobilien-Abteilung

Von Gerhard Rodler

Mit Sep­tem­ber 2014 star­te­te Da­vid Breit­wie­ser als Lei­ter der Wohn­im­mo­bi­li­en-Ab­tei­lung bei der BAR bare­al Im­mo­bi­li­en­treu­hand GmbH. Der in Ober­ös­ter­reich ge­bo­re­ne Breit­wie­ser be­gann sei­ne be­ruf­li­che Lauf­bahn bei ei­nem Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men und wech­sel­te im Al­ter von 21 Jah­ren in die Im­mo­bi­li­en­bran­che. 2007 schloss er das be­rufs­be­glei­ten­de Ma­gis­ter-Stu­di­um an der Fach­hoch­schu­le für Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft in Wien ab. Vor sei­ner Tä­tig­keit für BAR war Da­vid Breit­wie­ser mehr

als zehn Jah­re für die PFS Im­mo­bi­li­en Grup­pe tä­tig, wo er seit 2008 für die Lei­tung der Im­mo­bi­li­en­ver­mitt­lung Wien/​​​NÖ ver­ant­wort­lich war.

Mi­cha­el Zöch­ling, der Ge­schäfts­füh­rer der BAR, setzt mit Da­vid Breit­wie­ser ei­nen er­fah­re­nen Ex­per­ten an die Spit­ze der Wohn­im­mo­bi­li­en-Ab­tei­lung, der dank sei­ner lang­jäh­ri­gen Tä­tig­keit in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft über ein star­kes Netz­werk ver­fügt. In den kom­men­den Mo­na­ten wird die Wohn­ab­tei­lung der BAR per­so­nell wei­ter

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Karriere zum Tag: Neu beim KSV

Hintringer geht – Schaller kommt

Von Gerhard Rodler

Der Ti­ro­ler Klaus Schal­ler hat die Lei­tung der KS­V1870 Nie­der­las­sung Inns­bruck über­nom­men. Wal­ter Hin­trin­ger hat nach 20 Jah­ren ...das Zep­ter über­ge­ben und ver­ab­schie­det sich mit Mo­nats­en­de in den Ru­he­stand. Der 37-jäh­ri­ge Ju­rist und Be­triebs­wirt ver­tritt nun die In­ter­es­sen der Mit­glie­der des KS­V1870 in Ti­rol, ver­han­delt In­sol­venz­fäl­le und ist zen­tra­ler An­sprech­part­ner für Me­di­en in Be­zug auf Gläu­bi­ger­schutzthe­men. Nach Ab­sol­vie­rung zwei­er Stu­di­en (Be­triebs­wirt­schaft und Rechts­wis­sen­schaf­ten) star­te­te Schal­ler sei­ne be­ruf­li­che Lauf­bahn als Rechts­an­walts­an­wär­ter in der Kanz­lei Hoch­staffl & Rupp­rech­ter Rechts­an­wäl­te GmbH in Wörgl. In den zwei­ein­halb Jah­ren sei­ner Be­schäf­ti­gung stan­den Ver­hand­lun­gen vor Ge­richt auf sei­ner täg­li­chen Agen­da. Ins­be­son­de­re in Zi­vil- und Straf­pro­zes­sen sam­mel­te er viel Er­fah­rung und bau­te sei­ne Ver­hand­lungs­kom­pe­tenz aus. Dar­über hin­aus be­ar­bei­te­te er ihm Rah­men von Mas­se­ver­wal­tun­gen eine Viel­zahl von In­sol­ven­zen und ko­ope­rier­te er­folg­reich mit Gläu­bi­ger­schutz­ver­bän­den. Ex­per­te in vie­len Be­rei­chen ----------------- Pres­se­fo­to zum Down­load: https://​​www.ksv.at/​​sites/​​de­fault/​​files/​​as­sets/​​images/​​klaus_­schal­ler1.jpg Fo­to­credit: Tom Bau­se


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Karriere zum Tag: Neu bei BAR

Breitwieser neuer Leiter der Wohnimmobilien-Abteilung

Von Gerhard Rodler

Mit Sep­tem­ber 2014 star­te­te Da­vid Breit­wie­ser als Lei­ter der Wohn­im­mo­bi­li­en-Ab­tei­lung bei der BAR bare­al Im­mo­bi­li­en­treu­hand ...GmbH. Der in Ober­ös­ter­reich ge­bo­re­ne Breit­wie­ser be­gann sei­ne be­ruf­li­che Lauf­bahn bei ei­nem Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men und wech­sel­te im Al­ter von 21 Jah­ren in die Im­mo­bi­li­en­bran­che. 2007 schloss er das be­rufs­be­glei­ten­de Ma­gis­ter-Stu­di­um an der Fach­hoch­schu­le für Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft in Wien ab. Vor sei­ner Tä­tig­keit für BAR war Da­vid Breit­wie­ser mehr als zehn Jah­re für die PFS Im­mo­bi­li­en Grup­pe tä­tig, wo er seit 2008 für die Lei­tung der Im­mo­bi­li­en­ver­mitt­lung Wien/​​​NÖ ver­ant­wort­lich war.

Mi­cha­el Zöch­ling, der Ge­schäfts­füh­rer der BAR, setzt mit Da­vid Breit­wie­ser ei­nen er­fah­re­nen Ex­per­ten an die Spit­ze der Wohn­im­mo­bi­li­en-Ab­tei­lung, der dank sei­ner lang­jäh­ri­gen Tä­tig­keit in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft über ein star­kes Netz­werk ver­fügt. In den kom­men­den Mo­na­ten wird die Wohn­ab­tei­lung der BAR per­so­nell wei­ter auf­ge­stockt, um die­ses wich­ti­ge Seg­ment noch um­fas­sen­der und pro­fes­sio­nel­ler ab­de­cken zu kön­nen.


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