30.10.2014

Radikal neues Konzept
für Immobilienball

Bau- und Immobilienwirtschaft lädt gesamte Branche ein

Von Gerhard Rodler

2015 ist al­les an­ders bei dem ge­sell­schaft­li­chen Spit­zen­er­eig­nis der ös­ter­rei­chi­schen Bau- und Im­mo­bi­li­en­bran­che, dem „Im­mo­bi­li­en­ball“ in der Wie­ner Hof­burg. Ge­mein­sam mit Part­nern und Spon­so­ren wird die gan­ze Bran­che der Bau- und Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft zu die­sem High­light des Jah­res ein­ge­la­den. Zum 10-jäh­ri­gen Ge­burts­tag er­hält der Ball noch ei­nen be­son­de­ren ka­ri­ta­ti­ven Zu­satz­nut­zen. Mit Spen­den wird ein aus­ge­wähl­tes Cha­ri­ty-Pro­jekt aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che un­ter­stützt. Wel­ches Pro­jekt da­mit ge­för­dert wird, bleibt der­zeit noch eine Über­ra­-

schung.

Und so si­chern Sie sich eine Ein­la­dung zum 10. Im­mo­bi­li­en­ball am Frei­tag, den 13. Fe­bru­ar 2015: Ge­gen eine Spen­de ab 5 Euro pro Per­son er­hal­ten Sie Ihre per­sön­li­che Ein­la­dung. Für eine Spen­de ab 50 Euro kön­nen Sie zu­-

sätz­lich ei­nen Tisch für vier Per­so­nen (aus­ge­nom­men

Weiter

IG Immobilien erfolgreich

Von Gerhard Rodler

Hoch­wer­ti­ge Aus­stat­tung, idea­le Lage – in kür­zes­ter Zeit ist man mit­ten in der Stadt oder di­rekt im Grü­nen – und eine nach­hal­ti­ge Bau­wei­se: Das IG Im­mo­bi­li­en Pro­jekt Cam­pus Lodge er­füllt alle An­sprü­che an

mo­der­nes, ur­ba­nes Woh­nen. 2014 wur­de die An­la­ge nicht nur als ei­nes der ers­ten ös­ter­rei­chi­schen Wohn­pro­jek­te mit dem Deut­schen Gü­te­sie­gel für nach­hal­ti­ges Bau­en

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Radikal neues Konzept
für Immobilienball

Bau- und Immobilienwirtschaft lädt gesamte Branche ein

Von Gerhard Rodler

2015 ist al­les an­ders bei dem ge­sell­schaft­li­chen Spit­zen­er­eig­nis der ös­ter­rei­chi­schen Bau- und Im­mo­bi­li­en­bran­che, ...dem „Im­mo­bi­li­en­ball“ in der Wie­ner Hof­burg. Ge­mein­sam mit Part­nern und Spon­so­ren wird die gan­ze Bran­che der Bau- und Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft zu die­sem High­light des Jah­res ein­ge­la­den. Zum 10-jäh­ri­gen Ge­burts­tag er­hält der Ball noch ei­nen be­son­de­ren ka­ri­ta­ti­ven Zu­satz­nut­zen. Mit Spen­den wird ein aus­ge­wähl­tes Cha­ri­ty-Pro­jekt aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che un­ter­stützt. Wel­ches Pro­jekt da­mit ge­för­dert wird, bleibt der­zeit noch eine Über­ra­schung.

Und so si­chern Sie sich eine Ein­la­dung zum 10. Im­mo­bi­li­en­ball am Frei­tag, den 13. Fe­bru­ar 2015: Ge­gen eine Spen­de ab 5 Euro pro Per­son er­hal­ten Sie Ihre per­sön­li­che Ein­la­dung. Für eine Spen­de ab 50 Euro kön­nen Sie zu­sätz­lich ei­nen Tisch für vier Per­so­nen (aus­ge­nom­men Fest­saal-Lo­gen und Ze­re­mo­ni­en­saal) re­ser­vie­ren. Der Er­lös fließt eben­falls in das wohl­tä­ti­ge Pro­jekt.

Erst­mals ha­ben Un­ter­neh­men die Ge­le­gen­heit als Part­ner auf­zu­tre­ten und sich ne­ben ex­klu­si­ven VIP-Ein­la­dun­gen und Lo­go­prä­senz eine pri­va­te Loge zu si­chern.

Die breit ge­fä­cher­te Be­su­cher­lis­te, die edle Ku­lis­se, die an­ge­neh­me mu­si­ka­li­sche Un­ter­ma­lung und die aus­ge­las­se­ne Stim­mung ma­chen den Im­mo­bi­li­en­ball je­des Jahr zum un­ver­gess­li­chen High­light der Bau- und Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft.

Ab Mitt­woch den 12.11.2014 kön­nen sich alle In­ter­es­sier­ten über die Web­site des Balls ihre per­sön­li­che Ein­la­dung si­chern. Ach­tung: Bei die­ser Ver­an­stal­tung ist kei­ne Abend­kas­sa ver­füg­bar!

Part­ner­un­ter­neh­men das Balls ha­ben be­reits ab Mon­tag den 03.11.2014 die Mög­lich­keit Mit­ar­bei­ter, Freun­de und Kun­den ein­zu­la­den.


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IG Immobilien erfolgreich

IG Immobilien Wohnprojekt Campus Lodge in Wien voll vermietet

Von Gerhard Rodler

Hoch­wer­ti­ge Aus­stat­tung, idea­le Lage – in kür­zes­ter Zeit ist man mit­ten in der Stadt oder di­rekt im Grü­nen – und eine nach­hal­ti­ge ...Bau­wei­se: Das IG Im­mo­bi­li­en Pro­jekt Cam­pus Lodge er­füllt alle An­sprü­che an mo­der­nes, ur­ba­nes Woh­nen. 2014 wur­de die An­la­ge nicht nur als ei­nes der ers­ten ös­ter­rei­chi­schen Wohn­pro­jek­te mit dem Deut­schen Gü­te­sie­gel für nach­hal­ti­ges Bau­en (DGNB) aus­ge­zeich­net – seit Ende Ok­to­ber ist die Cam­pus Lodge von IG Im­mo­bi­li­en au­ßer­dem zu 100 Pro­zent voll­ver­mie­tet. Mit dem in­no­va­ti­ven Wohn­pro­jekt nimmt IG Im­mo­bi­li­en er­neut eine Vor­rei­ter­rol­le in Öster­reich ein: Als eine der ers­ten Wohn­haus­an­la­gen wur­de die Cam­pus Lodge 2014 mit dem DGNB-Nach­hal­tig­keits­zer­ti­fi­kat aus­ge­zeich­net. Das DGNB Gü­te­sie­gel steht für ein um­fas­sen­des Qua­li­täts­kon­zept, das nicht nur Bau- und Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft nützt, son­dern auch der Ge­sell­schaft und den Ge­bäu­de­nut­zern. So hilft bei­spiels­wei­se der Ein­satz en­er­gie­ef­fi­zi­en­ter Haus­tech­nik, was­ser­spa­ren­der Ar­ma­tu­ren oder die Ver­wen­dung von Al­ter­na­tiv­ener­gi­en den Mie­tern Kos­ten zu spa­ren, gleich­zei­tig bil­det die DGNB-Zer­ti­fi­zie­rung mit­tel- und lang­fris­tig die Grund­la­ge für ei­nen op­ti­mier­ten Be­trieb so­wie eine bes­se­re Ver­mie­tung.


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Immofinanz sagt "Bye, Bye"

Rückzug aus den USA vollzogen

Von Gerhard Rodler

Nach dem be­reits vor we­ni­gen Wo­chen er­folg­ten end­gül­ti­gen Rück­zug aus der Schweiz ver­ab­schie­det sich die Im­mo­fi­nanz nun auch von den USA. Jetzt wur­den die letz­ten drei Wohn­im­mo­bi­li­en­pro­jek­te in Hous­ton, Te­xas an den dort an­säs­si­gen De­ve­l­oper Sue­ba ver­kauft und da­mit der Rück­zug aus dem US-Markt weit­ge­hend ab­ge­schlos­sen. Der Ver­kaufs­preis für das Pa­ket (die IM­MO­FI­NANZ hielt je­weils 90 Pro­zent an den Pro­jek­ten) be­läuft sich ins­ge­samt auf knapp USD 60 Mio. (rund 47,3

Mio. Euro) und liegt da­mit über den Buch­wer­ten der Im­mo­bi­li­en. Das Clo­sing ist be­reits er­folgt.

Zum Zeit­punkt des Ver­kau­fes: „Ob­wohl sich das USA-Ge­schäft trotz Wirt­schafts­kri­se äu­ßerst zu­frie­den­stel­lend ent­wi­ckelt hat, ist nun der rich­ti­ge Zeit­punkt, um sich aus die­sem Se­kun­där­markt zu ver­ab­schie­den. Wir wer­den in nächs­ter Zeit auch das noch ver­blie­be­ne Wohn­im­mo­bi­li­en­pro­jekt ver­kau­fen und da­mit un­ser En­ga­ge­ment in Über­see – wie zu­letzt auch in der Schweiz

Bürovermietungen niedrig

Aber Talsohle bereits erreicht

Von Gerhard Rodler

Wäh­rend die Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments boo­men, ist es ver­gleichs­wei­se ru­hig am Wie­ner Ver­mie­tungs­markt. Im drit­ten Quar­tal 2014 wur­den rund 90.000 m² Bü­ro­flä­chen ver­mie­tet, bei­na­he drei­mal so viel wie im zwei­ten Quar­tal, die Ge­samt­ver­mie­tungs­leis­tung per Jah­res­en­de wird je­doch vor­aus­sicht­lich nur bei rund 250.000 m² lie­gen und da­mit um rund 20 Pro­zent hin­ter dem Vor­jah­res­er­geb­nis.

Die Tal­soh­le ist al­ler­dings, so Fe­lix Ze­ke­ly, Head of Agen­cy & GCS bei CBRE

Öster­reich, be­reits durch­schrit­ten. „Der Leer­stand in gu­ten Ob­jek­ten geht deut­lich zu­rück – ein Trend, der in den kom­men­den zwei Jah­ren an­hal­ten wird. Im Jahr 2017 kom­men dann wie­der span­nen­de neue Pro­jek­te auf den Markt. Was in der Zwi­schen­zeit fer­tig­ge­stellt wird, ist vor­ver­wer­tet bzw. ei­gen­ge­nutzt“.

Der öf­fent­li­che Be­reich war mit 52 Pro­zent der ak­tivs­te Sek­tor bei Neu­an­mie­tun­gen, auf Dienst­leis­ter ent­fie­len 19 Pro­zent, auf die Com­pu­ter- & Hi-Tech-Bran­che 14

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Immofinanz sagt "Bye, Bye"

Rückzug aus den USA vollzogen

Von Gerhard Rodler

Nach dem be­reits vor we­ni­gen Wo­chen er­folg­ten end­gül­ti­gen Rück­zug aus der Schweiz ver­ab­schie­det sich die Im­mo­fi­nanz ...nun auch von den USA. Jetzt wur­den die letz­ten drei Wohn­im­mo­bi­li­en­pro­jek­te in Hous­ton, Te­xas an den dort an­säs­si­gen De­ve­l­oper Sue­ba ver­kauft und da­mit der Rück­zug aus dem US-Markt weit­ge­hend ab­ge­schlos­sen. Der Ver­kaufs­preis für das Pa­ket (die IM­MO­FI­NANZ hielt je­weils 90 Pro­zent an den Pro­jek­ten) be­läuft sich ins­ge­samt auf knapp USD 60 Mio. (rund 47,3 Mio. Euro) und liegt da­mit über den Buch­wer­ten der Im­mo­bi­li­en. Das Clo­sing ist be­reits er­folgt.

Zum Zeit­punkt des Ver­kau­fes: „Ob­wohl sich das USA-Ge­schäft trotz Wirt­schafts­kri­se äu­ßerst zu­frie­den­stel­lend ent­wi­ckelt hat, ist nun der rich­ti­ge Zeit­punkt, um sich aus die­sem Se­kun­där­markt zu ver­ab­schie­den. Wir wer­den in nächs­ter Zeit auch das noch ver­blie­be­ne Wohn­im­mo­bi­li­en­pro­jekt ver­kau­fen und da­mit un­ser En­ga­ge­ment in Über­see – wie zu­letzt auch in der Schweiz – pro­fi­ta­bel ab­ge­schlos­sen ha­ben“, sagt Edu­ard Ze­het­ner, CEO der Immo.

Bei den nun­mehr ab­ge­ge­be­nen Im­mo­bi­li­en in Hous­ton han­delt es sich um Apart­ment­an­la­gen im Nor­den bzw. Wes­ten der Stadt mit ins­ge­samt fast 1.000 Wohn­ein­hei­ten. Das im Port­fo­lio ver­blie­be­ne Pro­jekt San An­ti­gua mit 277 Woh­nun­gen be­fin­det sich der­zeit im Ver­kaufs­pro­zess, ein Clo­sing wird ge­gen Ende des lau­fen­den Ge­schäfts­jah­res er­war­tet.

Mit dem Ver­kauf von drei Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en in der Schweiz (zwei Ob­jek­te in Bülach so­wie ei­nes in De­ren­din­gen) und der Ab­ga­be der drei US-Ob­jek­te konn­te der An­teil der Nicht-Kern­län­der am Ge­samt­port­fo­lio der IM­MO­FI­NANZ Group fast hal­biert wer­den und sank von 6,6 Pro­zent (per Ende April 2014) auf 3,7 Pro­zent.

Im Rah­men ih­res Ge­schäfts­mo­dells strebt die IM­MO­FI­NANZ Group Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe von durch­schnitt­lich 500 Mio. Euro bis 600 Mio. pro Jahr an. Der ur­sprüng­li­che Plan, bin­nen fünf Jah­ren Im­mo­bi­li­en für 2,5 Mrd. Euro zu ver­kau­fen, wur­de be­reits nach vier Jah­ren über­er­füllt; da­bei wur­de eine zwei­stel­li­ge Mar­ge über Buch­wert er­zielt.


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Bürovermietungen niedrig

Aber Talsohle bereits erreicht

Von Gerhard Rodler

Wäh­rend die Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments boo­men, ist es ver­gleichs­wei­se ru­hig am Wie­ner Ver­mie­tungs­markt. Im drit­ten ...Quar­tal 2014 wur­den rund 90.000 m² Bü­ro­flä­chen ver­mie­tet, bei­na­he drei­mal so viel wie im zwei­ten Quar­tal, die Ge­samt­ver­mie­tungs­leis­tung per Jah­res­en­de wird je­doch vor­aus­sicht­lich nur bei rund 250.000 m² lie­gen und da­mit um rund 20 Pro­zent hin­ter dem Vor­jah­res­er­geb­nis.

Die Tal­soh­le ist al­ler­dings, so Fe­lix Ze­ke­ly, Head of Agen­cy & GCS bei CBRE Öster­reich, be­reits durch­schrit­ten. „Der Leer­stand in gu­ten Ob­jek­ten geht deut­lich zu­rück – ein Trend, der in den kom­men­den zwei Jah­ren an­hal­ten wird. Im Jahr 2017 kom­men dann wie­der span­nen­de neue Pro­jek­te auf den Markt. Was in der Zwi­schen­zeit fer­tig­ge­stellt wird, ist vor­ver­wer­tet bzw. ei­gen­ge­nutzt“.

Der öf­fent­li­che Be­reich war mit 52 Pro­zent der ak­tivs­te Sek­tor bei Neu­an­mie­tun­gen, auf Dienst­leis­ter ent­fie­len 19 Pro­zent, auf die Com­pu­ter- & Hi-Tech-Bran­che 14 Pro­zent der Ver­mie­tun­gen im drit­ten Quar­tal 2014.

So­wohl bei der Ge­samt­ver­mie­tungs­leis­tung als auch bei der sek­tor­spe­zi­fi­schen Aus­wer­tung ist al­ler­dings in die­sem Quar­tal der Ein­mal­ef­fekt des Miet­ver­tra­ges ÖBB im ei­ge­nen Head­quar­ter her­vor­zu­he­ben – das Ge­bäu­de wur­de im drit­ten Quar­tal an den Nut­zer über­ge­ben.

Die Spit­zen­mie­te in Wien – nach wie vor in der In­ne­ren Stadt – lag im drit­ten Quar­tal bei EUR 25,75/​​​m²/​​​Mo­nat und wird vor­aus­sicht­lich bis Jah­res­en­de auf die­sem Ni­veau blei­ben.


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Bauen in Galtür

Investmentchance mit Kristall Spaces in Ski Resorts

Von Gerhard Rodler

Bau­ge­neh­mi­gun­gen in Top-Tou­ris­mus­de­s­ti­na­tio­nen wie Gal­tür (Ischgl) und Küh­tai sind rar, die Mög­lich­keit dort eine Lie­gen­schaft oder ein Apart­ment zu er­wer­ben ist noch sel­te­ner.

Kris­tall Spaces ist es ge­lun­gen in meh­re­ren ös­ter­rei­chi­schen Top-Ski-De­sti­na­tio­nen, wo Bau­be­wil­li­gun­gen äu­ßerst schwer er­hält­lich sind, Bau­be­schei­de zu er­wir­ken. In erst­klas­si­gen Tou­ris­mus­de­s­ti­na­tio­nen wie Gal­tür oder Küh­tai er­rich­tet der Im­mo­-

bi­li­en­spe­zia­list der­zeit lu­xu­riö­se Apart­ments mit zwei und drei Schlaf­zim­mern, die von An­le­gern als Vor­sor­ge­woh­nun­gen er­wor­ben wer­den kön­nen.

Alle Apart­ments lie­gen zen­tral, ver­fü­gen über ei­nen Pri­vat­park­platz und er­fül­len höchs­te Wohn­stan­dards. Die Prei­se für die Apart­ments lie­gen zwi­schen Euro 280.000 und Euro 334.500. Alle Ein­hei­ten sind voll mö­bliert.

Die 100-Pro­zent-Toch­ter der Ven­tur­-

Wohnungskosten steigen

Bedarf an Wohnraum unverändert hoch

Von Gerhard Rodler

Die Nach­fra­ge nach Wohn­raum ist in den deut­schen Bal­lungs­ge­bie­ten, zahl­rei­chen Groß­städ­ten, Uni­ver­si­täts­städ­ten aber auch in klei­ne­ren kauf­kraft­star­ken Stand­or­ten so­wie in be­gehr­ten Fe­ri­en­des­ti­na­tio­nen un­ge­bro­chen hoch. Dem­entspre­chend ist die Ent­wick­lung der Wohn­im­mo­bi­li­en­prei­se wei­ter­hin auf­wärts ge­rich­tet, wo­bei sich re­gio­na­le Un­ter­schie­de be­ob­ach­ten las­sen. Dies ist das Er­geb­nis des von En­gel &

Völ­kers vor­ge­leg­ten „Wohn­im­mo­bi­li­en Markt­be­richt Deutsch­land 2014/​2015“.

„Spit­zen­qua­drat­me­ter­prei­se für Woh­nun­gen stel­len wir in den Städ­ten Mün­chen, Ham­burg, Ber­lin, Frank­furt, Köln, Stutt­gart und Düs­sel­dorf fest“, sagt Kai End­ers, Vor­stands­mit­glied der En­gel & Völ­kers AG. So wur­den im ers­ten Halb­jahr 2014 in sehr gu­ten La­gen von Mün­chen und Ham­burg bis zu 16.000 Euro pro Qua­-

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Bauen in Galtür

Investmentchance mit Kristall Spaces in Ski Resorts

Von Gerhard Rodler

Bau­ge­neh­mi­gun­gen in Top-Tou­ris­mus­de­s­ti­na­tio­nen wie Gal­tür (Ischgl) und Küh­tai sind rar, die Mög­lich­keit ...dort eine Lie­gen­schaft oder ein Apart­ment zu er­wer­ben ist noch sel­te­ner.

Kris­tall Spaces ist es ge­lun­gen in meh­re­ren ös­ter­rei­chi­schen Top-Ski-De­sti­na­tio­nen, wo Bau­be­wil­li­gun­gen äu­ßerst schwer er­hält­lich sind, Bau­be­schei­de zu er­wir­ken. In erst­klas­si­gen Tou­ris­mus­de­s­ti­na­tio­nen wie Gal­tür oder Küh­tai er­rich­tet der Im­mo­bi­li­en­spe­zia­list der­zeit lu­xu­riö­se Apart­ments mit zwei und drei Schlaf­zim­mern, die von An­le­gern als Vor­sor­ge­woh­nun­gen er­wor­ben wer­den kön­nen.

Alle Apart­ments lie­gen zen­tral, ver­fü­gen über ei­nen Pri­vat­park­platz und er­fül­len höchs­te Wohn­stan­dards. Die Prei­se für die Apart­ments lie­gen zwi­schen Euro 280.000 und Euro 334.500. Alle Ein­hei­ten sind voll mö­bliert.

Die 100-Pro­zent-Toch­ter der Ven­tur­eP­lus AG, ei­nem Pro­jekt­ent­wick­ler im Ho­tel und Ski-Cha­let-Be­reich, hat sich auf die in­ter­na­tio­na­le Ver­mark­tung von Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en spe­zia­li­siert. Die Kom­bi­na­ti­on aus Kris­tall Spaces und der Ven­ture Plus AG er­mög­licht Kun­den den Kauf von Im­mo­bi­li­en di­rekt vom ös­ter­rei­chi­schen Bau­trä­ger und ohne die Not­wen­dig­keit ei­nes Mak­lers. Kris­tall Spaces ver­kauft Im­mo­bi­li­en in Öster­reich und ver­mark­tet Lu­xusa­part­ments un­ter an­de­rem im Küh­tai, in Zell am See, Gal­tür oder Söl­den.


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Wohnungskosten steigen

Bedarf an Wohnraum unverändert hoch

Von Gerhard Rodler

Die Nach­fra­ge nach Wohn­raum ist in den deut­schen Bal­lungs­ge­bie­ten, zahl­rei­chen Groß­städ­ten, Uni­ver­si­täts­städ­ten ...aber auch in klei­ne­ren kauf­kraft­star­ken Stand­or­ten so­wie in be­gehr­ten Fe­ri­en­des­ti­na­tio­nen un­ge­bro­chen hoch. Dem­entspre­chend ist die Ent­wick­lung der Wohn­im­mo­bi­li­en­prei­se wei­ter­hin auf­wärts ge­rich­tet, wo­bei sich re­gio­na­le Un­ter­schie­de be­ob­ach­ten las­sen. Dies ist das Er­geb­nis des von En­gel & Völ­kers vor­ge­leg­ten „Wohn­im­mo­bi­li­en Markt­be­richt Deutsch­land 2014/​2015“.

„Spit­zen­qua­drat­me­ter­prei­se für Woh­nun­gen stel­len wir in den Städ­ten Mün­chen, Ham­burg, Ber­lin, Frank­furt, Köln, Stutt­gart und Düs­sel­dorf fest“, sagt Kai End­ers, Vor­stands­mit­glied der En­gel & Völ­kers AG. So wur­den im ers­ten Halb­jahr 2014 in sehr gu­ten La­gen von Mün­chen und Ham­burg bis zu 16.000 Euro pro Qua­drat­me­ter für Ei­gen­tums­woh­nun­gen auf­ge­ru­fen, dicht ge­folgt von Ber­lin mit bis zu 15.000 Euro pro Qua­drat­me­ter. Im Seg­ment der Ein- und Zwei­fa­mi­li­en­häu­ser wur­den eben­falls in Mün­chen Höchst­prei­se von bis zu 13 Mio. Euro in sehr gu­ten La­gen ge­zahlt. Ne­ben den Groß­städ­ten wur­den auch in den klei­ne­ren kauf­kraft­star­ken Stand­or­ten Starn­berg und Ba­den-Ba­den mit bis zu 10 Mio. Euro bzw. 5,5 Mio. Euro hohe Spit­zen­prei­se er­zielt. In Bad Hom­burg lag das Ma­xi­mum bei 5 Mio. Euro. Lieb­ha­ber­ob­jek­te er­ziel­ten an al­len Stand­or­ten ver­ein­zelt noch weit­aus hö­he­re Kauf­prei­se.

Die ho­hen Wohn­im­mo­bi­li­en­prei­se an klei­nen Stand­or­ten mit ho­her Kauf­kraft schla­gen sich auch in den ver­gleichs­wei­se ho­hen Po­si­tio­nen im Ran­king der Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mi­na 2013 nie­der. So er­ziel­te Bad Hom­burg im Seg­ment der Ein- und Zwei­fa­mi­li­en­häu­ser ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 107,9 Mio. Euro und be­legt da­mit den 26. Platz vor den Groß­städ­ten Dres­den und Leip­zig. Ba­den-Ba­den nimmt mit 60,8 Mio. Euro Um­satz Platz 34 ein und Starn­berg si­chert sich als kleins­ter Stand­ort mit rund 23.000 Ein­woh­nern Rang 38 (53,9 Mio. Euro). Die Spit­zen­po­si­ti­on nimmt wie im Vor­jah­res­ran­king er­neut Ham­burg mit 1,315 Mrd. Euro ein, ge­folgt von Ber­lin mit 1,159 Mrd. Euro. Die Haupt­stadt ver­zeich­ne­te auch den größ­ten Um­satz­an­stieg un­ter den Top-10-Städ­ten mit 16,4 Pro­zent ge­gen­über 2012 und knack­te erst­mals die Mil­li­ar­den­mar­ke. Zu­dem hat Ber­lin im Ran­king der ab­so­lu­ten Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mi­na bei Ei­gen­tums­woh­nun­gen mit ei­nem Um­satz von 4,332 Mrd. Euro Mün­chen von der Spit­zen­po­si­ti­on ver­drängt.


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All time high in Düsseldorf

Investmentmarkt erreicht bestes Resultat aller Zeiten

Von Gerhard Rodler

Nach­dem schon in den ers­ten bei­den Quar­ta­len Re­kord­er­geb­nis­se im Düs­sel­dor­fer In­vest­ment­markt ver­zeich­net wur­den, hält die­se Ent­wick­lung er­freu­li­cher­wei­se auch zum Ende des drit­ten Quar­tals an. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE).

„Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von gut 1,6 Mrd. Euro über­flü­gelt das Re­sul­tat alle Vor­jah­re, ein­schließ­lich der Boom­jah­re 2006 und 2007. Es toppt den lang­jäh­ri­gen Durch­schnitt um stol­ze 71 %“, be­tont

Chris­toph Mes­zel­ins­ky, Ge­schäfts­füh­rer der BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te GmbH und Düs­sel­dor­fer Nie­der­las­sungs­lei­ter. Da­bei stel­len die Ein­zel­de­als mit ei­nem Vo­lu­men von knapp 1,15 Mrd. Euro eben­falls ei­nen neu­en Re­kord auf, aber auch der An­teil von Port­fo­li­os war mit fast 29 % seit 2007 nicht mehr so hoch. Gleich meh­re­re Deals über 100 Mio. Euro konn­ten in den ers­ten neun Mo­na­ten re­gis­triert wer­den, dar­un­ter das Por­ti­gon-Port­fo­lio (340 Mio. Euro) und die Kö-Ga­le­rie (300 Mio. Euro). Das

Martinek Kaserne in Baden vor Verkauf

Mindestkaufpreis ist 33,1 Millionen Euro

Von Gerhard Rodler

Seit ges­tern, 29. Ok­to­ber 2014, ist die Mar­ti­nek Ka­ser­ne in Ba­den zum Ver­kauf aus­ge­schrie­ben. Für den Ver­kauf ist die SIV­BEG (Stra­te­gi­sche Im­mo­bi­li­en Ver­wer­tungs-, Be­ra­tungs- und Ent­wick­lungs­ges­mbH) als Mak­ler­ge­sell­schaft im Auf­trag des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Lan­des­ver­tei­di­gung und Sport (BMLVS) zu­stän­dig. Die An­ge­bots­frist en­det am Frei­tag, dem 27. Fe­bru­ar 2015. Bis da­hin wer­den von der SIV­BEG ver­bind­li­che An­ge­bo­te ent­ge­gen­ge­nom­men. Der Min­dest­kauf­preis be­trägt

33,1 Mil­lio­nen Euro.

Die rund 40 Hekt­ar gro­ße Lie­gen­schaft in der Al­brechts­gas­se 98/​​Vös­lau­er Stra­ße 106 be­fin­det sich im Sü­den von Ba­den, Tei­le lie­gen in der Nach­bar­ge­mein­de Sooß. Das Grund­stück ist un­ter an­de­ren mit Mann­schafts-, Büro- oder Ga­ra­gen­ge­bäu­den mit ei­ner Brut­to­grund­flä­che von ins­ge­samt über 100.000 Qua­drat­me­tern be­baut. Alle Bau­ten ste­hen der­zeit per Ver­ord­nung un­ter Denk­mal­schutz. Das Ge­län­de ist ak­tu­ell als Son­der­ge­biet Ka­ser­ne

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All time high in Düsseldorf

Investmentmarkt erreicht bestes Resultat aller Zeiten

Von Gerhard Rodler

Nach­dem schon in den ers­ten bei­den Quar­ta­len Re­kord­er­geb­nis­se im Düs­sel­dor­fer In­vest­ment­markt ver­zeich­net ...wur­den, hält die­se Ent­wick­lung er­freu­li­cher­wei­se auch zum Ende des drit­ten Quar­tals an. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE).

„Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von gut 1,6 Mrd. Euro über­flü­gelt das Re­sul­tat alle Vor­jah­re, ein­schließ­lich der Boom­jah­re 2006 und 2007. Es toppt den lang­jäh­ri­gen Durch­schnitt um stol­ze 71 %“, be­tont Chris­toph Mes­zel­ins­ky, Ge­schäfts­füh­rer der BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te GmbH und Düs­sel­dor­fer Nie­der­las­sungs­lei­ter. Da­bei stel­len die Ein­zel­de­als mit ei­nem Vo­lu­men von knapp 1,15 Mrd. Euro eben­falls ei­nen neu­en Re­kord auf, aber auch der An­teil von Port­fo­li­os war mit fast 29 % seit 2007 nicht mehr so hoch. Gleich meh­re­re Deals über 100 Mio. Euro konn­ten in den ers­ten neun Mo­na­ten re­gis­triert wer­den, dar­un­ter das Por­ti­gon-Port­fo­lio (340 Mio. Euro) und die Kö-Ga­le­rie (300 Mio. Euro). Das durch­schnitt­li­che Vo­lu­men pro Deal liegt mit fast 37 Mio. Euro um knapp 38 Pro­zent hö­her als im Vor­jah­res­zeit­raum.


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Martinek Kaserne in Baden vor Verkauf

Mindestkaufpreis ist 33,1 Millionen Euro

Von Gerhard Rodler

Seit ges­tern, 29. Ok­to­ber 2014, ist die Mar­ti­nek Ka­ser­ne in Ba­den zum Ver­kauf aus­ge­schrie­ben. Für den Ver­kauf ist die SIV­BEG (Stra­te­gi­sche ...Im­mo­bi­li­en Ver­wer­tungs-, Be­ra­tungs- und Ent­wick­lungs­ges­mbH) als Mak­ler­ge­sell­schaft im Auf­trag des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Lan­des­ver­tei­di­gung und Sport (BMLVS) zu­stän­dig. Die An­ge­bots­frist en­det am Frei­tag, dem 27. Fe­bru­ar 2015. Bis da­hin wer­den von der SIV­BEG ver­bind­li­che An­ge­bo­te ent­ge­gen­ge­nom­men. Der Min­dest­kauf­preis be­trägt 33,1 Mil­lio­nen Euro.

Die rund 40 Hekt­ar gro­ße Lie­gen­schaft in der Al­brechts­gas­se 98/​​Vös­lau­er Stra­ße 106 be­fin­det sich im Sü­den von Ba­den, Tei­le lie­gen in der Nach­bar­ge­mein­de Sooß. Das Grund­stück ist un­ter an­de­ren mit Mann­schafts-, Büro- oder Ga­ra­gen­ge­bäu­den mit ei­ner Brut­to­grund­flä­che von ins­ge­samt über 100.000 Qua­drat­me­tern be­baut. Alle Bau­ten ste­hen der­zeit per Ver­ord­nung un­ter Denk­mal­schutz. Das Ge­län­de ist ak­tu­ell als Son­der­ge­biet Ka­ser­ne ge­wid­met. Um­lie­gend sind Wohn­ge­bäu­de, ein Ge­wer­be­ge­biet so­wie Wein­gär­ten an­ge­sie­delt.

Für eine künf­ti­ge Nut­zung wird eine Funk­ti­ons­durch­mi­schung in den Be­rei­chen Woh­nen, Ar­bei­ten und Frei­zeit vor­zu­se­hen sein.


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Wohnen zum Tag: Ewiges Rom

Für diese exklusive Lage sind knapp sieben Millionen billig

Von Gerhard Rodler

Den Futurismus des beginnenden 20. Jahrhunderts gibt es in einem Botschafterpalast in Rom. Auch wenn der Jugendstil in der „Ewigen Stadt“ nur wenig Spuren hinterlassen hat, findet man in der Nähe der Piazza Buenos Aires ein gesamtes Wohnviertel im italienischen „Stilo Coppedè“. In dem von 1917 bis 1918 vom gleichnamigen Architekten erbauten Botschafterpalast wird nun auf LuxuryEstate.com ein Luxusapartment verkauft. Das mit Holz und Stuck verzierte Apartment befindet sich im Originalzustand und erstreckt sich auf 410 Quadratmetern über drei Ebenen inklusive eines Brückenbogens, einer hohen Turmanlage und 220 Quadratmetern Terrassenfläche. Unter Berücksichtigung des künstlerischen Wertes und der exklusiven Lage ist der Preis mit 6,7 Millionen Euro fast ein Schnäppchen.

Wohnen zum Tag: Ewiges Rom

Für diese exklusive Lage sind knapp sieben Millionen billig

Von Gerhard Rodler

Den Futurismus des beginnenden 20. Jahrhunderts gibt es in einem Botschafterpalast in Rom. Auch wenn der Jugendstil in der „Ewigen Stadt“ nur wenig Spuren hinterlassen hat, findet man in der ...Nähe der Piazza Buenos Aires ein gesamtes Wohnviertel im italienischen „Stilo Coppedè“. In dem von 1917 bis 1918 vom gleichnamigen Architekten erbauten Botschafterpalast wird nun auf LuxuryEstate.com ein Luxusapartment verkauft. Das mit Holz und Stuck verzierte Apartment befindet sich im Originalzustand und erstreckt sich auf 410 Quadratmetern über drei Ebenen inklusive eines Brückenbogens, einer hohen Turmanlage und 220 Quadratmetern Terrassenfläche. Unter Berücksichtigung des künstlerischen Wertes und der exklusiven Lage ist der Preis mit 6,7 Millionen Euro fast ein Schnäppchen.


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Karriere zum Tag: Neu bei 6b47

Beer neuer Head of Legal Department

Von Gerhard Rodler

Chris­ti­na Beer lei­tet ab so­fort das Le­gal De­part­ment des Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lers 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors AG. Die Ju­ris­tin ist Ex­per­tin im Im­mo­bi­li­en- und Ver­trags­recht und ver­ant­wor­tet alle ju­ris­tisch an­fal­len­den Agen­den von 6B47. Chris­ti­na Beer ist in die­ser Funk­ti­on dem 6B47 Vor­stands­vor­sit­zen­den Pe­ter Ulm di­rekt un­ter­stellt.

Ihr Ver­ant­wor­tungs­be­reich um­fasst die Be­ra­tung im Ge­sell­schafts­recht, im Im­mo­-

Karriere zum Tag: Neu bei 6b47

Beer neuer Head of Legal Department

Von Gerhard Rodler

Chris­ti­na Beer lei­tet ab so­fort das Le­gal De­part­ment des Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lers 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors AG. Die ...Ju­ris­tin ist Ex­per­tin im Im­mo­bi­li­en- und Ver­trags­recht und ver­ant­wor­tet alle ju­ris­tisch an­fal­len­den Agen­den von 6B47. Chris­ti­na Beer ist in die­ser Funk­ti­on dem 6B47 Vor­stands­vor­sit­zen­den Pe­ter Ulm di­rekt un­ter­stellt.

Ihr Ver­ant­wor­tungs­be­reich um­fasst die Be­ra­tung im Ge­sell­schafts­recht, im Im­mo­bi­li­en- und Ver­trags­recht, in der Ver­trags­ge­stal­tung und -prü­fung so­wie in der Vor­be­rei­tung von Ge­sell­schaf­ter­ver­samm­lun­gen, Haupt­ver­samm­lun­gen und Ge­sell­schafts­be­schlüs­sen. Sie fun­giert da­mit als Schnitt­stel­le zwi­schen ex­ter­nen Be­ra­tern und Ver­trags­part­nern so­wie 6B47.


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