21.10.2014

Zinshausmarkt
wieder voll in Fahrt

Zwei Drittel des Volumens in den innerstädtischen Bezirken verzeichnet

Von Gerhard Rodler

Der Wie­ner Zins­haus­markt kommt nach ei­nem eher schwa­chen Jah­res­be­ginn der­zeit wie­der deut­lich in Fahrt. Dies geht aus dem Wie­ner Zins­haus-Markt­be­richt her­vor, den Eu­gen Otto ge­mein­sam mit sei­nen Zins­haus-Ex­per­ten heu­te Mit­tag prä­sen­tier­te. Wei­te­re Er­geb­nis­se der ak­tu­el­len Herbst-Aus­ga­be: die Kauf­prei­se zie­hen in ei­ni­gen Be­zir­ken wei­ter an, die Ren­di­ten blei­ben ge­ring. Be­son­ders um­satz­stark zeig­te sich die Re­gi­on 4 (5., 6. und 7. Be­zirk), wo mit knapp 83 Mio. Euro rund ein Drit­tel des ge­sam­ten Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens des 1. Halb­jah­res 2014

ver­zeich­net wur­de. Auf­fal­lend sei vor al­lem die hohe Ak­ti­vi­tät im 7. Be­zirk, wo zahl­rei­che Grün­der­zeit-Zins­häu­ser bzw. Zins­haus­an­tei­le, durch­aus auch in Best­la­gen wie der Ma­ria­hil­fer Stra­ße oder der Neu­bau­gas­se, ver­äu­ßert wur­-

den, be­rich­te­te Stu­di­en­au­to­rin Lene Kern M.A. So

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Hotelprojekte auf der Expo

Von Dietlind Kendler

Die Expo Real 2014 ist Ge­schich­te. Die in Mün­chen prä­sen­tier­ten Pro­jek­te sind aber im vol­len Gan­ge. Für die As­set­klas­se Ho­tel er­wies sich die Expo als sehr er­folg­reich. „Vor al­lem in­-

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Zinshausmarkt
wieder voll in Fahrt

Zwei Drittel des Volumens in den innerstädtischen Bezirken verzeichnet

Von Gerhard Rodler

Der Wie­ner Zins­haus­markt kommt nach ei­nem eher schwa­chen Jah­res­be­ginn der­zeit wie­der deut­lich in Fahrt. Dies geht aus dem Wie­ner Zins­haus-Markt­be­richt ...her­vor, den Eu­gen Otto ge­mein­sam mit sei­nen Zins­haus-Ex­per­ten heu­te Mit­tag prä­sen­tier­te. Wei­te­re Er­geb­nis­se der ak­tu­el­len Herbst-Aus­ga­be: die Kauf­prei­se zie­hen in ei­ni­gen Be­zir­ken wei­ter an, die Ren­di­ten blei­ben ge­ring. Be­son­ders um­satz­stark zeig­te sich die Re­gi­on 4 (5., 6. und 7. Be­zirk), wo mit knapp 83 Mio. Euro rund ein Drit­tel des ge­sam­ten Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens des 1. Halb­jah­res 2014 ver­zeich­net wur­de. Auf­fal­lend sei vor al­lem die hohe Ak­ti­vi­tät im 7. Be­zirk, wo zahl­rei­che Grün­der­zeit-Zins­häu­ser bzw. Zins­haus­an­tei­le, durch­aus auch in Best­la­gen wie der Ma­ria­hil­fer Stra­ße oder der Neu­bau­gas­se, ver­äu­ßert wur­den, be­rich­te­te Stu­di­en­au­to­rin Lene Kern M.A. So wie in den Vor­jah­ren gäbe es gro­ßes In­ter­es­se für Zins­häu­ser in­ner­halb des Gür­tels: knapp zwei Drit­tel (66 Pro­zent) des ge­sam­ten Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens habe man in die­sen in­ner­städ­ti­schen Be­zir­ken ver­zeich­net. Sta­bil auf ho­hem Ni­veau sei­en die Prei­se, wo­bei vor al­lem die Min­dest­prei­se noch­mal an­ge­zo­gen ha­ben: In­ner­halb des Gür­tels muss man ak­tu­ell für Grün­der­zeit-Häu­ser bzw. An­tei­le da­von zu­min­dest 1.250 Euro pro m2 in­ves­tie­ren. Das be­deu­tet: mit Aus­nah­me der Re­gi­on 1 (1. Be­zirk) stie­gen die Prei­se seit Herbst 2013 hier im Durch­schnitt um rund 120 Euro pro m2 an. In Hin­blick auf die Spit­zen­prei­se sind la­ge­ab­hän­gig Seit­wärts­be­we­gun­gen aber ver­ein­zelt auch Stei­ge­run­gen zu be­mer­ken, so Lene Kern. Prei­se in man­chen Re­gio­nen stei­gend – auch ge­rin­ge­re Ren­di­ten wer­den ak­zep­tiert Die Ren­di­ten be­we­gen sich nach wie vor auf nied­ri­gem aber sta­bi­lem Ni­veau.

Wer sind nun die Käu­fer, wer die Ver­käu­fer am Markt? Auch die­ser Fra­ge wur­de im ak­tu­el­len Zins­haus-Markt­be­richt wie­der nach­ge­gan­gen. Und es zeigt sich: wei­ter­hin klar mit zwei Drit­tel do­mi­nie­ren Un­ter­neh­men mit im­mo­bi­li­en­spe­zi­fi­schem Be­zug die Grup­pe der Käu­fer, auch Ver­si­che­run­gen ha­ben ihre Nach­fra­ge zu­letzt ver­stärkt. Bei den Ver­käu­fen wa­ren Pri­vat­per­so­nen - mit rund 55 Pro­zent - wei­ter­hin stark ver­tre­ten, heißt es bei Otto Im­mo­bi­li­en. Was die Preis­span­nen be­trifft, so lag jede zwei­te Trans­ak­ti­on in der Band­brei­te zwi­schen ei­ner Mio. Euro und 2,5 Mio. Euro,.


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Hotelprojekte auf der Expo

Investorennachfrage nach Hotelimmobilien steigt

Von Dietlind Kendler

Die Expo Real 2014 ist Ge­schich­te. Die in Mün­chen prä­sen­tier­ten Pro­jek­te sind aber im vol­len Gan­ge. Für die As­set­klas­se Ho­tel ...er­wies sich die Expo als sehr er­folg­reich. „Vor al­lem in­ter­na­tio­na­le Fonds wür­den, an­ge­sichts der hö­he­ren und si­che­ren Er­trä­ge, ver­stärkt das Pro­dukt Ho­tel für sich ent­de­cken. Schließ­lich sei es auch in Kri­sen­zei­ten mög­lich, über vor­über­ge­hen­de Preis­ak­tio­nen eine ent­spre­chen­de Grund­aus­las­tung si­cher­zu­stel­len“, so UBM-CEO Karl Bier.

Auf der Expo Real wur­den zahl­rei­che Pro­jek­te vor­ge­stellt. Zu­dem lud die UBM zu ei­ner Pres­se­kon­fe­renz ins Ho­tel an­ge­lo Lich­ten­berg­ring, das auf­grund der von Jahr zu Jahr ge­stie­ge­nen Aus­las­tung nun vor dem Aus­bau steht.

Das 2008 er­öff­ne­te an­ge­lo Ho­tel Leuch­ten­berg­ring zählt zu den pro­fi­ta­bels­ten Im­mo­bi­li­en im UBM- und VI-Port­fo­lio. Das Ho­tel soll nun von 146 auf 277 Zim­mer er­wei­tert wer­den. Zu­dem ist ein groß­zü­gi­ger Kon­fe­renz­be­reich und ein Well­ness-Be­reich ge­plant. Da sich der Münch­ner Be­zirk Bo­gen­hau­sen im­mer grö­ße­rer Be­liebt­heit er­freut, sol­len im Zuge des Ho­tel­aus­baus auf der 9.190 m² gro­ßen Lie­gen­schaft Leuch­ten­berg­ring 20 auch 12.500 m² Bü­ro­flä­chen und 8.300 m² Shop­ping­flä­chen er­rich­tet wer­den.

Die Ar­bei­ten sol­len im Lau­fe des nächs­ten Jah­res be­gin­nen und bis Ende 2017 dau­ern.

Se­hen Sie mehr dazu in un­se­rem Vi­de­obe­richt.


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Fonds-Zweitmarkt stark

Fondsbörse Deutschland stark im dritten Quartal

Von Gerhard Rodler

Im Sep­tem­ber 2014 wur­den über den Zweit­markt der Fonds­bör­se Deutsch­land 393 An­tei­le an ge­schlos­se­nen Fonds ge­han­delt. Das no­mi­na­le Han­dels­vo­lu­men be­trug 17,6 Mio. Euro. Da­mit konn­te die Fonds­bör­se Deutsch­land ih­ren Han­del im drit­ten Quar­tal 2014 auf 48,6 Mio. Euro stei­gern und die bei­den vor­an­ge­gan­ge­nen Quar­ta­le über­tref­fen. Die Durch­schnitts­kur­se im vo­lu­men­stärks­ten Seg­ment, den Im­mo­bi­li­en­fonds, stie­gen jetzt wie­der - im

Ge­gen­satz zu al­len an­de­ren As­set­klas­sen.

Auf der Han­dels­platt­form der Fonds­bör­se Deutsch­land wur­den im Sep­tem­ber 393 An­tei­le an ge­schlos­se­nen Fonds ge­han­delt. Da­bei er­ziel­ten vor­nehm­lich pri­va­te Käu­fer und Ver­käu­fer ein no­mi­na­les Han­dels­vo­lu­men von rund 17,6 Mio. Euro. Nur im Juli wur­de in die­sem Jahr mehr um­ge­setzt. Da­mit sum­miert sich das no­mi­na­le Han­dels­vo­lu­men im drit­ten Quar­tal auf 48,6 Mio. Euro und liegt da­mit deut­lich

Fonds-Zweitmarkt stark

Fondsbörse Deutschland stark im dritten Quartal

Von Gerhard Rodler

Im Sep­tem­ber 2014 wur­den über den Zweit­markt der Fonds­bör­se Deutsch­land 393 An­tei­le an ge­schlos­se­nen Fonds ge­han­delt. Das ...no­mi­na­le Han­dels­vo­lu­men be­trug 17,6 Mio. Euro. Da­mit konn­te die Fonds­bör­se Deutsch­land ih­ren Han­del im drit­ten Quar­tal 2014 auf 48,6 Mio. Euro stei­gern und die bei­den vor­an­ge­gan­ge­nen Quar­ta­le über­tref­fen. Die Durch­schnitts­kur­se im vo­lu­men­stärks­ten Seg­ment, den Im­mo­bi­li­en­fonds, stie­gen jetzt wie­der - im Ge­gen­satz zu al­len an­de­ren As­set­klas­sen.

Auf der Han­dels­platt­form der Fonds­bör­se Deutsch­land wur­den im Sep­tem­ber 393 An­tei­le an ge­schlos­se­nen Fonds ge­han­delt. Da­bei er­ziel­ten vor­nehm­lich pri­va­te Käu­fer und Ver­käu­fer ein no­mi­na­les Han­dels­vo­lu­men von rund 17,6 Mio. Euro. Nur im Juli wur­de in die­sem Jahr mehr um­ge­setzt. Da­mit sum­miert sich das no­mi­na­le Han­dels­vo­lu­men im drit­ten Quar­tal auf 48,6 Mio. Euro und liegt da­mit deut­lich über den Vo­lu­mi­na der bei­den vor­an­ge­gan­ge­nen Quar­ta­le von 36,3 bzw. 37,9 Mio. Euro. Das am häu­figs­ten ge­han­del­te Seg­ment wa­ren ein­mal mehr die Im­mo­bi­li­en­fonds mit 256 Trans­ak­tio­nen. Das no­mi­na­le Han­dels­vo­lu­men lag im Sep­tem­ber bei 11,4 Mio. Euro. Das Kurs­ni­veau er­hol­te sich nach dem kräf­ti­gen Rück­gang im Au­gust auf das Ni­veau der Vor­mo­na­te. Im Sep­tem­ber 2014 wur­den durch­schnitt­lich 73,51 Pro­zent des No­mi­nal­wer­tes für ei­nen An­teil an ei­nem Im­mo­bi­li­en­fonds ge­zahlt. Den höchs­ten Kurs er­ziel­te der DWS-Fonds DB Ein­kaufs-Cen­ter-Im­mo­bi­lie mit 575,0 Pro­zent des no­mi­na­len An­teils­wer­tes.


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Privatbank mit neuer Immoanleihe

Wiener Stadthäuser Anleihe investiert in Wohnungen

Von Gerhard Rodler

Die Wie­ner Pri­vat­bank bie­tet An­le­gern mit der Wie­ner Stadt­häu­ser An­lei­he 2014-2024 ein er­trag­rei­ches In­vest­ment im stark nach­ge­frag­ten Wie­ner Wohn­im­mo­bi­li­en­markt an. Der In­ves­ti­ti­ons­fo­kus des Port­fo­li­os liegt auf Ei­gen­tums­woh­nun­gen in hoch­wer­ti­gen und ent­wick­lungs­fä­hi­gen Wie­ner Stadt­häu­sern. An den Er­trags- und Wert­stei­ge­run­gen par­ti­zi­pie­ren An­le­ger in Form ei­ner Fix­ver­zin­sung von 4 Pro­zent pro Jahr und ei­ner Ge­winn­be­tei­li­gung von bis zu 3

Pro­zent pro Jahr. Die Min­dest­zeich­nungs­sum­me für die An­lei­he mit 10 Jah­ren Lauf­zeit be­trägt 10.000 Euro, das Emis­si­ons­vo­lu­men be­läuft sich auf 5 Mio. Euro (mit Auf­sto­ckungs­mög­lich­keit auf 10 Mio. Euro). Die Zeich­nungs­frist läuft von 20. Ok­to­ber bis 17. No­vem­ber 2014.

Bei der Wie­ner Stadt­häu­ser An­lei­he wer­den nur Im­mo­bi­li­en mit her­vor­ra­gen­der Sub­stanz und at­trak­ti­vem Ent­wick­lungs­po­ten­zi­al, das sich aus dem nied­ri­gen durch­-

Immofinanz bleibt in CEE

erstes VIVO! Shopping Center in Piła

Von Gerhard Rodler

Die IM­MO­FI­NANZ hat im pol­ni­schen Piła ihr ers­tes Shop­ping Cen­ter der neu­en Re­tail-Mar­ke VIVO! fer­tig­ge­stellt und bleibt da­mit ganz auf der Li­nie, den Schwer­punkt auf CEE-Län­der zu set­zen, un­ab­hän­gig von den ak­tu­el­len wirt­schaft­li­chen Be­den­ken, was den CEE-Raum be­trifft.

Die­ses Wo­chen­en­de steht nun ganz im Zei­chen der Er­öff­nung der rund 24.000 m² Ver­kaufs­flä­chen mit Mie­tern wie Car­re­four,

H&M, Deich­mann, Me­dia Ex­pert, Re­ser­ved, LPP und vie­len an­de­ren. Der Ver­mie­tungs­grad des ers­ten VIVO! Ein­kaufs­zen­trums be­läuft sich der­zeit auf 91 Pro­zent. Die Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­kos­ten für die IM­MO­FI­NANZ be­tra­gen rund 32,0 Mio. Euro (rund PLN 134,7 Mio.).

„Po­len ist ei­ner un­se­rer Schlüs­sel­märk­te, in de­nen wir ak­tu­ell den Schwer­punkt un­se­rer Ent­wick­lungs­ak­ti­vi­tä­ten im Re­-

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Privatbank mit neuer Immoanleihe

Wiener Stadthäuser Anleihe investiert in Wohnungen

Von Gerhard Rodler

Die Wie­ner Pri­vat­bank bie­tet An­le­gern mit der Wie­ner Stadt­häu­ser An­lei­he 2014-2024 ein er­trag­rei­ches In­vest­ment im stark ...nach­ge­frag­ten Wie­ner Wohn­im­mo­bi­li­en­markt an. Der In­ves­ti­ti­ons­fo­kus des Port­fo­li­os liegt auf Ei­gen­tums­woh­nun­gen in hoch­wer­ti­gen und ent­wick­lungs­fä­hi­gen Wie­ner Stadt­häu­sern. An den Er­trags- und Wert­stei­ge­run­gen par­ti­zi­pie­ren An­le­ger in Form ei­ner Fix­ver­zin­sung von 4 Pro­zent pro Jahr und ei­ner Ge­winn­be­tei­li­gung von bis zu 3 Pro­zent pro Jahr. Die Min­dest­zeich­nungs­sum­me für die An­lei­he mit 10 Jah­ren Lauf­zeit be­trägt 10.000 Euro, das Emis­si­ons­vo­lu­men be­läuft sich auf 5 Mio. Euro (mit Auf­sto­ckungs­mög­lich­keit auf 10 Mio. Euro). Die Zeich­nungs­frist läuft von 20. Ok­to­ber bis 17. No­vem­ber 2014.

Bei der Wie­ner Stadt­häu­ser An­lei­he wer­den nur Im­mo­bi­li­en mit her­vor­ra­gen­der Sub­stanz und at­trak­ti­vem Ent­wick­lungs­po­ten­zi­al, das sich aus dem nied­ri­gen durch­schnitt­li­chen Net­to­ein­stands­preis von 1.898 Euro er­gibt, in das Port­fo­lio auf­ge­nom­men. Das Ge­schäfts­mo­dell um­fasst die Wei­ter­ent­wick­lung so­wie den Ab­ver­kauf von be­stands­frei­en und sa­nier­ten Woh­nun­gen. Die Ver­wal­tung und Be­wirt­schaf­tung des Port­fo­li­os er­folgt durch er­fah­re­ne Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten mit ex­zel­len­tem Markt­zu­gang.


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Immofinanz bleibt in CEE

erstes VIVO! Shopping Center in Piła

Von Gerhard Rodler

Die IM­MO­FI­NANZ hat im pol­ni­schen Piła ihr ers­tes Shop­ping Cen­ter der neu­en Re­tail-Mar­ke VIVO! fer­tig­ge­stellt und bleibt da­mit ...ganz auf der Li­nie, den Schwer­punkt auf CEE-Län­der zu set­zen, un­ab­hän­gig von den ak­tu­el­len wirt­schaft­li­chen Be­den­ken, was den CEE-Raum be­trifft.

Die­ses Wo­chen­en­de steht nun ganz im Zei­chen der Er­öff­nung der rund 24.000 m² Ver­kaufs­flä­chen mit Mie­tern wie Car­re­four, H&M, Deich­mann, Me­dia Ex­pert, Re­ser­ved, LPP und vie­len an­de­ren. Der Ver­mie­tungs­grad des ers­ten VIVO! Ein­kaufs­zen­trums be­läuft sich der­zeit auf 91 Pro­zent. Die Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­kos­ten für die IM­MO­FI­NANZ be­tra­gen rund 32,0 Mio. Euro (rund PLN 134,7 Mio.).

„Po­len ist ei­ner un­se­rer Schlüs­sel­märk­te, in de­nen wir ak­tu­ell den Schwer­punkt un­se­rer Ent­wick­lungs­ak­ti­vi­tä­ten im Re­tail-Be­reich ha­ben. Auch mit VIVO! pla­nen wir im ers­ten Schritt den wei­te­ren Roll­out in Po­len“, sagt Edu­ard Ze­het­ner, CEO der IM­MO­FI­NANZ. Das zwei­te VIVO! Shop­ping Cen­ter ent­ste­he in Sta­lo­wa Wola - eine im Süd­os­ten von Po­len ge­le­ge­ne Stadt - die Er­öff­nung ist für das drit­te Quar­tal 2015 vor­ge­se­hen.


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München für Investoren attraktiv

Transaktionsvolumen im dritten Quartal weiter gestiegen

Von Gerhard Rodler

Die ers­ten neun Mo­na­te des lau­fen­den Jah­res zeig­ten sich als äu­ßerst leb­haft auf dem Münch­ner Markt für ge­werb­li­che Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen. Im­mo­bi­li­en im Wert von knapp 3,7 Mil­li­ar­den Euro wech­sel­ten den Be­sit­zer, rund 47 Pro­zent mehr als zum Ver­gleichs­zeit­punkt vor ei­nem Jahr.

„Wenn man sich vor Au­gen führt, dass in Mün­chen in die­sem Jahr in je­dem Mo­nat im Durch­schnitt Trans­ak­tio­nen in Höhe von über 400 Mil­lio­nen Euro ge­tä­tigt wur­den,

dann spie­gelt das die hohe Markt­dy­na­mik und den an­hal­ten­den Run auf Mün­chen sehr deut­lich wi­der“, hält To­bi­as Sei­ler, Re­se­arch Ana­lyst bei Col­liers In­ter­na­tio­nal Mün­chen fest. Da­bei bil­de­ten Bü­ro­ob­jek­te mit ei­nem Um­satz­an­teil von 60 Pro­zent ein­mal mehr die be­gehr­tes­te Im­mo­bi­li­en­klas­se, ge­folgt von ge­mischt ge­nutz­ten Ob­jek­ten mit ei­nem An­teil von 13 Pro­zent. Es ist je­doch fest­zu­stel­len, dass es zu ei­ner hö­he­ren Di­ver­si­fi­ka­ti­on der Pro­duk­te

München für Investoren attraktiv

Transaktionsvolumen im dritten Quartal weiter gestiegen

Von Gerhard Rodler

Die ers­ten neun Mo­na­te des lau­fen­den Jah­res zeig­ten sich als äu­ßerst leb­haft auf dem Münch­ner Markt für ge­werb­li­che ...Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen. Im­mo­bi­li­en im Wert von knapp 3,7 Mil­li­ar­den Euro wech­sel­ten den Be­sit­zer, rund 47 Pro­zent mehr als zum Ver­gleichs­zeit­punkt vor ei­nem Jahr.

„Wenn man sich vor Au­gen führt, dass in Mün­chen in die­sem Jahr in je­dem Mo­nat im Durch­schnitt Trans­ak­tio­nen in Höhe von über 400 Mil­lio­nen Euro ge­tä­tigt wur­den, dann spie­gelt das die hohe Markt­dy­na­mik und den an­hal­ten­den Run auf Mün­chen sehr deut­lich wi­der“, hält To­bi­as Sei­ler, Re­se­arch Ana­lyst bei Col­liers In­ter­na­tio­nal Mün­chen fest. Da­bei bil­de­ten Bü­ro­ob­jek­te mit ei­nem Um­satz­an­teil von 60 Pro­zent ein­mal mehr die be­gehr­tes­te Im­mo­bi­li­en­klas­se, ge­folgt von ge­mischt ge­nutz­ten Ob­jek­ten mit ei­nem An­teil von 13 Pro­zent. Es ist je­doch fest­zu­stel­len, dass es zu ei­ner hö­he­ren Di­ver­si­fi­ka­ti­on der Pro­duk­te kommt und auch an­de­re As­set­klas­sen ih­ren Markt­an­teil stei­gern konn­ten. „364 Mil­lio­nen Euro flos­sen bis­lang in Ho­tel­in­vest­ments, wo­mit in die­se As­set­klas­se die sechs­fa­che Sum­me des Vor­jah­res in­ves­tiert wur­de und Ho­tels so­mit als Ri­sing Star auf dem Münch­ner In­vest­ment­markt gel­ten kön­nen“, sagt Sei­ler.

Zu den größ­ten Trans­ak­tio­nen zähl­ten der Rück­kauf ei­nes Ge­bäu­des der Al­li­anz in Un­ter­föh­ring durch die Al­li­anz so­wie die Ver­äu­ße­rung des voll­stän­dig sa­nier­ten „Con­cor“ in Asch­heim an ei­nen REIT aus Sin­ga­pur.

In­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren tru­gen wie be­reits in den ver­gan­ge­nen Quar­ta­len ge­ne­rell zu den ho­hen Vo­lu­mi­na bei.


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Erstes Gold für Sanierung

Erste Gold-Zertifizierung für sanierten Bürogebäudekomplex

Von Gerhard Rodler

Die Sil­ber­mö­we, au­di­tiert durch das Pla­nungs­bü­ro HD Ar­chi­tek­ten (ehe­mals Ate­lier Hay­de), wur­de als ers­ter ös­ter­rei­chi­scher ge­ne­ral­sa­nier­ter Bü­ro­ge­bäu­de­kom­plex mit ei­nem ÖGNI-Zer­ti­fi­kat in Gold aus­ge­zeich­net. Be­wer­tet wur­den un­ter an­de­rem die nied­ri­gen Le­bens­zy­klus­kos­ten, der lang­fris­ti­ge spar­sa­me Ver­brauch von Pri­mär­ener­gie und die öko­lo­gi­sche Bau­stoff­aus­wahl.

Der in meh­re­ren Bau­pha­sen er­rich­te­ter Bü­ro­ge­bäu­de­kom­plex aus den Jah­ren

1960-1980 wur­de durch die CA Im­mo­bi­li­en An­la­gen AG un­ter Ein­hal­tung von stren­gen Nach­hal­tig­keits­kri­te­ri­en von Som­mer 2011 bis Herbst 2013 ge­ne­ral­sa­niert. Der Mie­ter­aus­bau un­ter Be­rück­sich­ti­gung von zwei Hal­len­zu­bau­ten (Prüf­stand­tech­nik der Fa. Bosch) wur­de im Som­mer 2014 fer­tig ge­stellt.

Der aus ei­nem 7-ge­scho­ßi­gen Flach­bau so­wie ei­nem zehn­ge­scho­ßi­gen Hoch­haus be­ste­hen­de Kom­plex im Quar­tier

Erstes Gold für Sanierung

Erste Gold-Zertifizierung für sanierten Bürogebäudekomplex

Von Gerhard Rodler

Die Sil­ber­mö­we, au­di­tiert durch das Pla­nungs­bü­ro HD Ar­chi­tek­ten (ehe­mals Ate­lier Hay­de), wur­de als ers­ter ös­ter­rei­chi­scher ...ge­ne­ral­sa­nier­ter Bü­ro­ge­bäu­de­kom­plex mit ei­nem ÖGNI-Zer­ti­fi­kat in Gold aus­ge­zeich­net. Be­wer­tet wur­den un­ter an­de­rem die nied­ri­gen Le­bens­zy­klus­kos­ten, der lang­fris­ti­ge spar­sa­me Ver­brauch von Pri­mär­ener­gie und die öko­lo­gi­sche Bau­stoff­aus­wahl.

Der in meh­re­ren Bau­pha­sen er­rich­te­ter Bü­ro­ge­bäu­de­kom­plex aus den Jah­ren 1960-1980 wur­de durch die CA Im­mo­bi­li­en An­la­gen AG un­ter Ein­hal­tung von stren­gen Nach­hal­tig­keits­kri­te­ri­en von Som­mer 2011 bis Herbst 2013 ge­ne­ral­sa­niert. Der Mie­ter­aus­bau un­ter Be­rück­sich­ti­gung von zwei Hal­len­zu­bau­ten (Prüf­stand­tech­nik der Fa. Bosch) wur­de im Som­mer 2014 fer­tig ge­stellt.

Der aus ei­nem 7-ge­scho­ßi­gen Flach­bau so­wie ei­nem zehn­ge­scho­ßi­gen Hoch­haus be­ste­hen­de Kom­plex im Quar­tier Län­de 3 hat rund 21.500 m² Nutz­flä­che und ist Teil des Be­stand­sport­fo­li­os von CA Immo. Ge­samt­mie­ter des Ge­bäu­de­kom­ple­xes ist die Ro­bert Bosch AG.


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Luxus zum Tag: Keine Fata Morgana

Schönes Wohnen in Abu Dhabi

Von Gerhard Rodler

Vom Meer aus ge­se­hen er­in­nert die mit Kunst­ra­sen und Pal­men be­pflanz­te Ufer­vil­la auf Nu­rai Is­land bei Abu Dha­bi an eine halb ge­öff­ne­te Aus­ter. Durch die de­cken­ho­hen Pan­ora­ma­fens­ter er­scheint der Pool auf ei­ner Ebe­ne mit dem Meer. Egal aus wel­cher Per­spek­ti­ve man die­se Lu­xus­im­mo­bi­lie be­trach­tet, man kommt aus dem Stau­nen nicht her­aus. Hel­le Far­ben, kla­re Li­ni­en, hoch­wer­ti­ge Ma­te­ria­li­en aus Holz und Stein so­wie viel Platz sor­gen für eine

Luxus zum Tag: Keine Fata Morgana

Schönes Wohnen in Abu Dhabi

Von Gerhard Rodler

Vom Meer aus ge­se­hen er­in­nert die mit Kunst­ra­sen und Pal­men be­pflanz­te Ufer­vil­la auf Nu­rai Is­land bei Abu Dha­bi an eine halb ge­öff­ne­te ...Aus­ter. Durch die de­cken­ho­hen Pan­ora­ma­fens­ter er­scheint der Pool auf ei­ner Ebe­ne mit dem Meer. Egal aus wel­cher Per­spek­ti­ve man die­se Lu­xus­im­mo­bi­lie be­trach­tet, man kommt aus dem Stau­nen nicht her­aus. Hel­le Far­ben, kla­re Li­ni­en, hoch­wer­ti­ge Ma­te­ria­li­en aus Holz und Stein so­wie viel Platz sor­gen für eine an­ge­neh­me und ex­klu­si­ve At­mo­sphä­re. Da­bei sind Mar­mor­bö­den, de­cken­ho­he Fens­ter, Ja­cuz­zi, ein aus­ge­klü­gel­tes Be­wäs­se­rungs­sys­tem mit Zim­mer­brun­nen und eine Pri­vat­sau­na nur all­ge­mei­ner Stan­dard auf ei­ner Su­per-Lu­xus-In­sel, die aus­schließ­lich ei­nem Zweck dient: Lu­xus. Die Spit­ze der Ex­klu­si­vi­tät bie­ten eine Ma­ri­na für Gäs­te und Be­woh­ner, die mit dem Boot an­rei­sen so­wie ein pri­va­ter Hub­schrau­ber­lan­de­platz.

Der klei­ne Nach­teil: Knapp zwölf Mil­lio­nen Dol­lar soll­te man scho auf der Sei­te ha­ben, sonst wird die­ses Wohn­ju­wel wohl eher nur eine Fata Mor­ga­na blei­ben.


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Karriere zum Tag: Porr spricht

Sandra Bauer neue Leiterin der PORR Konzernkommunikation

Von Gerhard Rodler

Die PORR AG hat die 45jährige Kommunikationsexpertin Sandra C. Bauer zur neuen Leiterin der Konzernkommunikation bestellt. Die studierte Publizistin ist seit 20 Jahren in der Kommunikation tätig. Unter anderem baute sie als Head of Corporate Communications die Stabstelle bei der Immofinanz AG auf, leitete den Bereich Marketing und Communications bei Accenture in Österreich und war für die internationale PR und interne Kommunikation bei der Wienerberger AG zuständig.

Karriere zum Tag: Porr spricht

Sandra Bauer neue Leiterin der PORR Konzernkommunikation

Von Gerhard Rodler

Die PORR AG hat die 45jährige Kommunikationsexpertin Sandra C. Bauer zur neuen Leiterin der Konzernkommunikation bestellt. Die studierte Publizistin ist seit 20 Jahren in der Kommunikation tätig. Unter anderem baute sie als Head of Corporate Communications die Stabstelle bei der Immofinanz AG auf, leitete den Bereich Marketing und Communications bei Accenture in Österreich und war für die internationale PR und interne Kommunikation bei der Wienerberger AG zuständig.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Redaktion: Dietlind Kendler
Kamera: Axel Bierbaum
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock