20.10.2014

Bahnhof bringt
EKZs auf Schiene

Bahnhofs-Einkaufszentren kommen in Fahrt

Von Gerhard Rodler

Mit dem Start des neu­en Haupt­bahn­hofs wur­de auch ei­nes der größ­ten in­ner­städ­ti­schen Ein­kaufs­zen­tren Wiens er­öff­net. Mit 20.000 m² ist es das zweit­größ­te der neu­en Bahn­hofs-EKZ (Wien Mit­te 23.500 m², Bahn­hof­sci­ty am West­bahn­hof 17.000 m²) und deut­lich grö­ßer als be­reits län­ger eta­blier­te in­ner­städ­ti­sche Ein­kaufs­zen­tren.

„Das Ein­kaufs­zen­trum am Haupt­bahn­hof hat ge­mein­sam mit den bei­den an­de­ren seit 2011 er­öff­ne­ten Shop­ping Cen­tern an in­ner­städ­tisch ge­le­ge­nen Bahn­hö­fen den Markt für Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en in

Wien deut­lich be­ein­flusst“, er­klärt Jörg Bit­zer, Lei­ter des Be­reichs Ein­zel­han­del bei EHL Im­mo­bi­li­en „Die­ses Flä­chen­wachs­tum wird, ins­be­son­de­re da gleich­zei­tig auch wei­te­re er­folg­rei­che Cen­ter wie das er­wei­ter­te Au­hof­cen­ter, für

das EHL be­ra­tend tä­tig ist, und das Ci­ty­ga­te eben­falls

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Engel & Völkers baut Wien aus

Von Gerhard Rodler

En­gel & Völ­kers hat in Wien ein Me­tro­po­li­tan Mar­ket Cen­ter (MMC) er­öff­net. Auf ei­ner Flä­che von rund 400 Qua­drat­me­tern sind re­prä­sen­ta­ti­ve Ge­schäfts­räu­me ent­stan­den, von de­nen aus hoch­wer­ti­ge

Wohn- und Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en im ge­sam­ten Stadt­ge­biet ver­mit­telt wer­den. Das MMC be­fin­det sich in 1a-Lage im 1. Be­zirk, di­rekt ge­gen­über der Wie­ner Staats­oper. „Ziel die­ses

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Bahnhof bringt
EKZs auf Schiene

Bahnhofs-Einkaufszentren kommen in Fahrt

Von Gerhard Rodler

Mit dem Start des neu­en Haupt­bahn­hofs wur­de auch ei­nes der größ­ten in­ner­städ­ti­schen Ein­kaufs­zen­tren Wiens er­öff­net. Mit 20.000 m² ist es das zweit­größ­te der neu­en Bahn­hofs-EKZ (Wien Mit­te 23.500 m², Bahn­hof­sci­ty am West­bahn­hof 17.000 m²) und deut­lich grö­ßer als be­reits län­ger eta­blier­te in­ner­städ­ti­sche Ein­kaufs­zen­tren.

„Das Ein­kaufs­zen­trum am Haupt­bahn­hof hat ge­mein­sam mit den bei­den an­de­ren seit 2011 er­öff­ne­ten Shop­ping Cen­tern an in­ner­städ­tisch ge­le­ge­nen Bahn­hö­fen den Markt für Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en in Wien deut­lich be­ein­flusst“, er­klärt Jörg Bit­zer, Lei­ter des Be­reichs Ein­zel­han­del bei EHL Im­mo­bi­li­en „Die­ses Flä­chen­wachs­tum wird, ins­be­son­de­re da gleich­zei­tig auch wei­te­re er­folg­rei­che Cen­ter wie das er­wei­ter­te Au­hof­cen­ter, für das EHL be­ra­tend tä­tig ist, und das Ci­ty­ga­te eben­falls auf den Markt kom­men, nicht al­lein durch das Kauf­kraft­wachs­tum in der Bun­des­haupt­stadt aus­ge­gli­chen wer­den.“ Al­ler­dings wer­den die Bahn­hofs-EKZ nicht al­len Mit­be­wer­bern et­was „weg­neh­men“. „Die zen­trums­na­hen Ein­kaufs­la­gen, so­wohl Ge­schäfts­stra­ßen als auch Ein­kaufs­zen­tren, wer­den ei­nen po­si­ti­ven Im­puls er­hal­ten, ein­fach weil es wie­der nor­ma­ler wird, für Ein­käu­fe nicht aus der Stadt hin­aus­zu­fah­ren“, er­war­tet Bit­zer. Hin­ge­gen wer­den die klas­si­schen „B-La­gen“, also Ein­kaufs­stra­ßen mit nur lo­ka­ler Be­deu­tung, stär­ker un­ter Druck ge­ra­ten, auch mit­tel­gro­ße Ein­kaufs­zen­tren in Rand­la­gen wer­den die stär­ke­re Kon­kur­renz aus der Stadt zu spü­ren be­kom­men. We­nig be­ach­tet, doch nicht zu un­ter­schät­zen, sei auch der Kauf­kraft­ab­fluss aus Pend­ler­ge­mein­den in die Haupt­stadt: „Wenn täg­lich die er­war­te­ten 145.000 Pas­sa­gie­re am Haupt­bahn­hof prak­tisch un­mit­tel­bar vor dem Bahn­steig at­trak­ti­ve Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten vor­fin­den, wird das na­tür­lich dazu füh­ren, dass vor al­lem vie­le klei­ne­re Ein­käu­fe noch in Wien und nicht erst in den Her­kunfts­or­ten ge­tä­tigt wer­den.“Ge­ne­rell stellt Bit­zer den Wie­ner Bahn­hofs­ein­kaufs­zen­tren ein aus­ge­zeich­ne­tes Zeug­nis aus. „Hier wur­den durch­wegs hoch­wer­ti­ge und für die Stand­or­te ad­äqua­te Kon­zep­te ent­wi­ckelt und um­ge­setzt. Die Bahn­hof­sci­ty am West­bahn­hof läuft aus­ge­zeich­net, die Voll­ver­mie­tung am Haupt­bahn­hof mit dem sehr kun­den­ori­en­tier­ten Mix aus Re­tail und Gas­tro­no­mie lässt auch hier eine sehr gute Ent­wick­lung er­war­ten.“


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Engel & Völkers baut Wien aus

Metropolitan Market Center im ersten Bezrik

Von Gerhard Rodler

En­gel & Völ­kers hat in Wien ein Me­tro­po­li­tan Mar­ket Cen­ter (MMC) er­öff­net. Auf ei­ner Flä­che von rund 400 Qua­drat­me­tern ...sind re­prä­sen­ta­ti­ve Ge­schäfts­räu­me ent­stan­den, von de­nen aus hoch­wer­ti­ge Wohn- und Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en im ge­sam­ten Stadt­ge­biet ver­mit­telt wer­den. Das MMC be­fin­det sich in 1a-Lage im 1. Be­zirk, di­rekt ge­gen­über der Wie­ner Staats­oper. „Ziel die­ses Ver­mitt­lungs­kon­zepts ist es, un­se­re Markt­po­si­ti­on spür­bar aus­zu­bau­en und da­mit auch in Wien zu ei­nem der füh­ren­den Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter auf­zu­stei­gen“, sagt Chris­ti­an Som­mer, Ge­schäfts­füh­rer von En­gel & Völ­kers Wien.

In Wien ist En­gel & Völ­kers be­reits seit 2009 er­folg­reich in der Ver­mitt­lung von Wohn- und Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en tä­tig. „Wien ist für uns ein sehr wich­ti­ger Markt. Die Me­tro­pol­re­gi­on ver­zeich­net ein im­men­ses Be­völ­ke­rungs­wachs­tum und dies be­deu­tet ei­nen wei­ter stei­gen­den Be­darf an Im­mo­bi­li­en“, sagt Chris­ti­an Som­mer. „Dar­über hin­aus sind hoch­wer­ti­ge Im­mo­bi­li­en in die­sem Markt auch bei In­ves­to­ren aus der gan­zen Welt eine be­gehr­te An­la­ge­form. Durch un­ser in­ter­na­tio­na­les Netz­werk kön­nen wir un­se­re Kun­den ziel­ge­rich­tet bei der Su­che nach In­ves­ti­ti­ons­chan­cen in Wien un­ter­stüt­zen.“ Zu den ex­klu­sivs­ten Adres­sen ge­hört der 1. Be­zirk mit sei­nen un­ter Denk­mal­schutz ste­hen­den Ge­bäu­den. Die teu­ers­ten Wohn­ein­hei­ten lie­gen in der Tuch­lau­ben, wo der­zeit in der Spit­ze bis zu 30.000 Euro pro Qua­drat­me­ter für sehr ex­klu­si­ve Pent­häu­ser be­zahlt wur­den. Wei­te­re Top­la­gen be­fin­den sich in den in­ne­ren Be­zir­ken und den Vil­len­ge­bie­ten im 13. und 19. Be­zirk.

Das MMC Wien bie­tet Platz für bis zu 120 Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter. „Das MMC-Kon­zept hat En­gel & Völ­kers 2013 ein­ge­führt. MMCs wur­den be­reits in Bar­ce­lo­na, New York und Bo­go­tá eta­bliert.


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Cross border-Investment steigt

Grenzüberschreitende Käufe wuchsen um 18 Prozent

Von Gerhard Rodler

Die grenz­über­schrei­ten­den In­ves­ti­tio­nen be­lau­fen sich bis­her auf 61 Mrd. Euro, was ei­nen An­stieg von 18 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr aus­macht. Der ge­sam­te In­vest­ment­umsatz im 3. Quar­tal be­trägt 34,5 Mrd. Euro, 16 Mrd. Euro (46 Pro­zent) da­von wa­ren grenz­über­schrei­ten­de Ka­pi­tal­trans­ak­tio­nen, von de­nen asia­ti­sche In­ves­to­ren 2,7 Mrd. Euro für sich ver­bu­chen konn­ten, da sie ihre Ri­si­ko­be­reit­schaft auf der Su­che nach hö­he­ren Ren­di­ten an­ge­ho­ben ha­ben.

Die heu­ri­gen Ge­samt­in­ves­ti­tio­nen be­tra­gen 128 Mrd. Euro, was ge­gen­über dem glei­chen Zeit­raum des Vor­jah­res eine Stei­ge­rung von 5 Pro­zent be­deu­tet.

Laut dem ak­tu­el­len Col­liers Be­richt “Ca­pi­tal Flows”, er­mu­ti­gen nied­ri­ge Ren­di­ten im Her­zen Lon­dons, so­wie ein bes­se­res Ver­ständ­nis des Mark­tes chi­ne­si­sche, tai­wa­ne­si­sche, ja­pa­ni­sche und süd­ko­rea­ni­sche In­ves­to­ren, nach bes­se­ren Er­trä­gen auf dem Kon­ti­nent zu su­chen. Ri­chard Di­vall, Lei­ter der Cross Bor­der Ca­pi­tal Mar­-

sivbeg verkauft im Burgenland

Munitionslager, Schießplatz und Übungsplatz in Pinkafeld

Von Gerhard Rodler

Drei ehe­ma­li­ge mi­li­tä­ri­sche Lie­gen­schaf­ten in Pin­ka­feld ha­ben neue Ei­gen­tü­mer. Die SIV­BEG (Stra­te­gi­sche Im­mo­bi­li­en Ver­wer­tungs-, Be­ra­tungs- und Ent­wick­lungs­ges­mbH) hat als Mak­ler­ge­sell­schaft im Auf­trag des BMLVS (Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Lan­des­ver­tei­di­gung und Sport) das Mu­ni­ti­ons­la­ger, den Schieß­platz und den Gar­ni­sons­übungs­platz ver­wer­tet. „In Sum­me wur­den für die Flä­chen süd­öst­lich von Pin­ka­feld 719.000 Euro be­zahlt. Das liegt deut­lich über un­se­ren Min­dest­ver­kaufs­prei­sen“, so

SIV­BEG Ge­schäfts­füh­rer Ste­phan We­nin­ger. Ins­ge­samt wa­ren pro Teil­flä­che je zehn po­ten­zi­el­le Käu­fer an dem Er­werb der Lie­gen­schaf­ten in­ter­es­siert. Die Flä­chen wur­den an Bie­ter­ge­mein­schaf­ten ver­kauft.

Das ehe­ma­li­ge Mu­ni­ti­ons­la­ger ist mit ei­nem Ver­wal­tungs­ge­bäu­de, Ne­ben­ge­bäu­den, tech­ni­schen An­la­gen und sie­ben Mu­ni­ti­ons­bun­kern (La­ger­ge­bäu­den) be­baut. Die Frei­flä­chen des ins­ge­samt rund 38.200 m² gro­ßen Grund­stü­ckes sind mit Wald und Busch­werk be­wach­sen. Der ehe­ma­li­ge

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Cross border-Investment steigt

Grenzüberschreitende Käufe wuchsen um 18 Prozent

Von Gerhard Rodler

Die grenz­über­schrei­ten­den In­ves­ti­tio­nen be­lau­fen sich bis­her auf 61 Mrd. Euro, was ei­nen An­stieg von 18 Pro­zent ge­gen­über ...dem Vor­jahr aus­macht. Der ge­sam­te In­vest­ment­umsatz im 3. Quar­tal be­trägt 34,5 Mrd. Euro, 16 Mrd. Euro (46 Pro­zent) da­von wa­ren grenz­über­schrei­ten­de Ka­pi­tal­trans­ak­tio­nen, von de­nen asia­ti­sche In­ves­to­ren 2,7 Mrd. Euro für sich ver­bu­chen konn­ten, da sie ihre Ri­si­ko­be­reit­schaft auf der Su­che nach hö­he­ren Ren­di­ten an­ge­ho­ben ha­ben.

Die heu­ri­gen Ge­samt­in­ves­ti­tio­nen be­tra­gen 128 Mrd. Euro, was ge­gen­über dem glei­chen Zeit­raum des Vor­jah­res eine Stei­ge­rung von 5 Pro­zent be­deu­tet.

Laut dem ak­tu­el­len Col­liers Be­richt “Ca­pi­tal Flows”, er­mu­ti­gen nied­ri­ge Ren­di­ten im Her­zen Lon­dons, so­wie ein bes­se­res Ver­ständ­nis des Mark­tes chi­ne­si­sche, tai­wa­ne­si­sche, ja­pa­ni­sche und süd­ko­rea­ni­sche In­ves­to­ren, nach bes­se­ren Er­trä­gen auf dem Kon­ti­nent zu su­chen. Ri­chard Di­vall, Lei­ter der Cross Bor­der Ca­pi­tal Mar­kets bei Col­liers In­ter­na­tio­nal sag­te: „Vor al­lem das asia­ti­sche Ka­pi­tal ist in ganz Kon­ti­nen­tal­eu­ro­pa ver­stärkt prä­sent, al­lem vor­an in Deutsch­land, wo In­ves­to­ren aus Süd­ko­rea, Chi­na und kürz­lich auch Sin­ga­pur hoch­ka­rä­ti­ge Trans­ak­tio­nen ab­ge­schlos­sen ha­ben.“ “In Groß­bri­tan­ni­en, ist ein Auf­wärts­trend der Ri­si­ko­kur­ve durch asia­ti­sche In­ves­to­ren er­kenn­bar, der im­mer mehr weg vom ar­che­ty­pi­schen Bü­ro­be­stand hin zu In­ves­ti­tio­nen mit Wert­schöp­fungs­mög­lich­kei­ten un­ter Be­rück­sich­ti­gung ver­schie­de­ner An­la­ge­klas­sen wie Ein­kaufs­zen­tren, De­ve­lop­ments und Ho­tels an der Spit­ze die­ser Di­ver­si­fi­ka­ti­on führt. Rück­bli­ckend auf 2012, ha­ben Bü­ro­ob­jek­te noch 71 Pro­zent der asia­ti­schen In­ves­ti­tio­nen in Eu­ro­pa aus­ge­macht; dies ist nun um 10 Pro­zent zu­rück­ge­gan­gen, da die In­ves­to­ren hö­he­re Ren­di­ten in an­de­ren Im­mo­bi­li­en­sek­to­ren su­chen. In Fol­ge des­sen, ist der An­teil an Ho­tel­im­mo­bi­li­en bei asia­ti­schen In­vest­ments von 8 Pro­zent 2012 auf 13 Pro­zent im 1.HJ 2014 an­ge­stie­gen und macht jetzt 25 Pro­zent (897 Mio. Euro) al­ler Ho­tel­in­vest­ments aus.“ Seit der Lö­sung der Re­gu­lie­rungs­fra­gen ha­ben sich tai­wa­ne­si­sche Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten al­lem vor­an via Lon­don am eu­ro­päi­schen Markt eta­bliert; Ca­thay Life, die größ­te Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaft in Tai­wan, hat rund 390 Mio. Euro für Wool­ga­te Ex­ch­an­ge in Lon­don’s Zen­trum ge­zahlt, was eine Ren­di­te von 5,3 Pro­zent aus­macht. Die Ren­di­ten für Spit­zen­bü­ro­ob­jek­te be­tra­gen rund 2 Pro­zent, die Ren­di­ten von Tier-1 Städ­ten in Eu­ro­pa wer­den da­her für die­se In­ves­to­ren im­mer in­ter­es­san­ter.


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sivbeg verkauft im Burgenland

Munitionslager, Schießplatz und Übungsplatz in Pinkafeld

Von Gerhard Rodler

Drei ehe­ma­li­ge mi­li­tä­ri­sche Lie­gen­schaf­ten in Pin­ka­feld ha­ben neue Ei­gen­tü­mer. Die SIV­BEG (Stra­te­gi­sche ...Im­mo­bi­li­en Ver­wer­tungs-, Be­ra­tungs- und Ent­wick­lungs­ges­mbH) hat als Mak­ler­ge­sell­schaft im Auf­trag des BMLVS (Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Lan­des­ver­tei­di­gung und Sport) das Mu­ni­ti­ons­la­ger, den Schieß­platz und den Gar­ni­sons­übungs­platz ver­wer­tet. „In Sum­me wur­den für die Flä­chen süd­öst­lich von Pin­ka­feld 719.000 Euro be­zahlt. Das liegt deut­lich über un­se­ren Min­dest­ver­kaufs­prei­sen“, so SIV­BEG Ge­schäfts­füh­rer Ste­phan We­nin­ger. Ins­ge­samt wa­ren pro Teil­flä­che je zehn po­ten­zi­el­le Käu­fer an dem Er­werb der Lie­gen­schaf­ten in­ter­es­siert. Die Flä­chen wur­den an Bie­ter­ge­mein­schaf­ten ver­kauft.

Das ehe­ma­li­ge Mu­ni­ti­ons­la­ger ist mit ei­nem Ver­wal­tungs­ge­bäu­de, Ne­ben­ge­bäu­den, tech­ni­schen An­la­gen und sie­ben Mu­ni­ti­ons­bun­kern (La­ger­ge­bäu­den) be­baut. Die Frei­flä­chen des ins­ge­samt rund 38.200 m² gro­ßen Grund­stü­ckes sind mit Wald und Busch­werk be­wach­sen. Der ehe­ma­li­ge Schieß­platz, be­ste­hend aus ei­nem Ge­wehr­schieß­platz und ei­nem Pis­to­len­schieß­platz, ver­fügt über eine Grund­stücks­flä­che von rund 76.600 m². Der ehe­ma­li­ge Gar­ni­sons­übungs­platz ist zu gro­ßen Tei­len be­wal­det, der Rest mit Wie­sen­flä­chen und Busch­werk be­wach­sen. Ins­ge­samt um­fasst das Grund­stück rund 195.600 m².


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Erstes Closing für 2. ECE-Fonds

über 500 Mio. Euro gezeichnet

Von Gerhard Rodler

Gu­ter Start für den zwei­ten ECE Eu­ro­pean Pri­me Shop­ping Cent­re Fund: Das ers­te Clo­sing in Höhe von über 500 Mio. Euro ist er­folgt. An­le­ger sind ne­ben der Fa­mi­lie Otto und Mit­ar­bei­tern der ECE in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren, zu de­nen füh­ren­de Pen­si­ons­kas­sen und Staats­fonds ge­hö­ren. Da­bei konn­ten ne­ben zahl­rei­chen In­ves­to­ren, die be­reits im ers­ten Fonds in­ves­tiert wa­ren, auch neue stra­te­gi­sche Part­ner ge­won­nen wer­den. Das Ziel­vo­lu­men des

Fonds be­trägt 750 Mio. Euro, was ei­nem Brut­to­an­la­ge­vo­lu­men von rund zwei Mil­li­ar­den Euro ent­spricht. Wie beim ers­ten Fonds legt die In­ves­ti­ti­ons­stra­te­gie den Fo­kus auf be­ste­hen­de eu­ro­päi­sche Ein­kaufs­zen­tren mit Wert­stei­ge­rungs­po­ten­zi­al.

Als ers­tes Ob­jekt für den zwei­ten Fonds wur­den die von der ECE ent­wi­ckel­ten Zie­lo­ne Ar­ka­dy im pol­ni­schen Bydgosz­cz ge­si­chert. Der An­kauf soll nach der Er­öff­nung des Cen­ters in 2015 er­fol­gen. Das

Retail legt nochmal zu

Rekordziffern am deutschen Retailmarkt

Von Gerhard Rodler

Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en kön­nen am all­ge­mei­nen Auf­schwung der In­vest­ment­märk­te par­ti­zi­pie­ren. Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von knapp 6,56 Mrd. Euro in den ers­ten drei Quar­ta­len konn­te das Vor­jah­res­er­geb­nis um 19 Pro­zent über­trof­fen wer­den. Dies er­gibt eine Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE), bun­des­weit füh­ren­der Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter. Rund 63 Pro­zent hier­von ent­fal­len auf Ein­zel­de­als, die 4,16

Mrd. Euro zum Er­geb­nis bei­ge­tra­gen ha­ben. Zu den größ­ten Ver­käu­fen ge­hö­ren der 50-%- An­teil am Cen­tro in Ober­hau­sen mit rund 535 Mio. Euro so­wie die Kö-Ga­le­rie in Düs­sel­dorf mit ca. 300 Mio. Euro. Die Ent­wick­lung in den ein­zel­nen Städ­ten ver­lief au­ßer­dem un­ter­schied­lich. Mün­chen (594 Mio. Euro), Ham­burg (518 Mio. Euro) und Köln (45 Mio. Euro) ver­zeich­ne­ten Zu­wäch­se, wo­hin­ge­gen Ber­lin (425 Mio.

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Erstes Closing für 2. ECE-Fonds

über 500 Mio. Euro gezeichnet

Von Gerhard Rodler

Gu­ter Start für den zwei­ten ECE Eu­ro­pean Pri­me Shop­ping Cent­re Fund: Das ers­te Clo­sing in Höhe von über 500 Mio. Euro ist er­folgt. An­le­ger ...sind ne­ben der Fa­mi­lie Otto und Mit­ar­bei­tern der ECE in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren, zu de­nen füh­ren­de Pen­si­ons­kas­sen und Staats­fonds ge­hö­ren. Da­bei konn­ten ne­ben zahl­rei­chen In­ves­to­ren, die be­reits im ers­ten Fonds in­ves­tiert wa­ren, auch neue stra­te­gi­sche Part­ner ge­won­nen wer­den. Das Ziel­vo­lu­men des Fonds be­trägt 750 Mio. Euro, was ei­nem Brut­to­an­la­ge­vo­lu­men von rund zwei Mil­li­ar­den Euro ent­spricht. Wie beim ers­ten Fonds legt die In­ves­ti­ti­ons­stra­te­gie den Fo­kus auf be­ste­hen­de eu­ro­päi­sche Ein­kaufs­zen­tren mit Wert­stei­ge­rungs­po­ten­zi­al.

Als ers­tes Ob­jekt für den zwei­ten Fonds wur­den die von der ECE ent­wi­ckel­ten Zie­lo­ne Ar­ka­dy im pol­ni­schen Bydgosz­cz ge­si­chert. Der An­kauf soll nach der Er­öff­nung des Cen­ters in 2015 er­fol­gen. Das fi­na­le Clo­sing für den zwei­ten Fonds ist für 2015 ge­plant; die In­ves­ti­ti­ons­pha­se wird sich bis 2018 er­stre­cken.


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Retail legt nochmal zu

Rekordziffern am deutschen Retailmarkt

Von Gerhard Rodler

Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en kön­nen am all­ge­mei­nen Auf­schwung der In­vest­ment­märk­te par­ti­zi­pie­ren. Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von knapp 6,56 Mrd. Euro in den ers­ten drei Quar­ta­len konn­te das Vor­jah­res­er­geb­nis um 19 Pro­zent über­trof­fen wer­den. Dies er­gibt eine Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE), bun­des­weit füh­ren­der Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter. Rund 63 Pro­zent hier­von ent­fal­len auf Ein­zel­de­als, die 4,16 Mrd. Euro zum Er­geb­nis bei­ge­tra­gen ha­ben. Zu den größ­ten Ver­käu­fen ge­hö­ren der 50-%- An­teil am Cen­tro in Ober­hau­sen mit rund 535 Mio. Euro so­wie die Kö-Ga­le­rie in Düs­sel­dorf mit ca. 300 Mio. Euro. Die Ent­wick­lung in den ein­zel­nen Städ­ten ver­lief au­ßer­dem un­ter­schied­lich. Mün­chen (594 Mio. Euro), Ham­burg (518 Mio. Euro) und Köln (45 Mio. Euro) ver­zeich­ne­ten Zu­wäch­se, wo­hin­ge­gen Ber­lin (425 Mio. Euro), Düs­sel­dorf (414 Mio. Euro) und Frank­furt (139 Mio. Euro) teil­wei­se spür­ba­re Rück­gän­ge auf­wei­sen. Zu be­rück­sich­ti­gen ist hier­bei auch, dass ge­ra­de im Re­tail-Seg­ment der Um­satz häu­fig durch ei­ni­ge Groß­de­als über­pro­por­tio­nal be­ein­flusst wird. Die be­reits im ers­ten Halb­jahr zu be­ob­ach­ten­de Ral­lye bei Fach– und Su­per­märk­ten hat sich auch im drit­ten Quar­tal fort­ge­setzt. Ins­ge­samt wur­den bis­lang gut 49 Pro­zent des Um­sat­zes in die­sem Markt­seg­ment ge­tä­tigt. Vor al­lem die ge­stie­ge­ne Ri­si­ko­be­reit­schaft, ins­be­son­de­re aus­län­di­scher In­ves­to­ren, die ver­stärkt wie­der Va­lue-Add- und Core-Plus-Pro­duk­te kau­fen, hat die­se Ent­wick­lung vor­an­ge­trie­ben. Platz zwei be­le­gen Shop­ping Cen­ter, die für ein Vier­tel des Er­geb­nis­ses ver­ant­wort­lich sind. Auch Ob­jek­te in so­ge­nann­ten B-Städ­ten rü­cken da­bei zu­neh­mend in den Fo­kus der An­le­ger. Auf in­ner­städ­ti­sche Ge­schäfts­häu­ser und Kauf­häu­ser ent­fie­len gut 14 Pro­zent bzw. knapp 12 Pro­zent des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens. Vor al­lem Ge­schäfts­häu­ser ha­ben auf­grund ei­nes man­geln­den An­ge­bots auch ab­so­lut be­trach­tet deut­lich ein­ge­büßt. Ein­zel­han­dels­in­vest­ments tref­fen auf gro­ßes In­ter­es­se brei­ter Käu­fer­schich­ten. Un­ter­stri­chen wird dies da­durch, dass le­dig­lich drei In­ves­to­ren­grup­pen Um­satz­an­tei­le im zwei­stel­li­gen Be­reich er­zielt ha­ben. Na­he­zu gleich­auf an der Spit­ze lie­gen Im­mo­bi­li­en AGs und Spe­zi­al­fonds, die bei­de auf gut 16 Pro­zent kom­men. Mit etwa 10 Pro­zent ha­ben sich die tra­di­tio­nell star­ken pri­va­ten An­le­ger/​Fa­mi­ly Of­fices den drit­ten Platz ge­si­chert.


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Fondsbörse übernimmt Zweitmarkt

Unabhängigkeit beider Makler soll gewahrt bleiben

Von Gerhard Rodler

Die Fonds­bör­se Deutsch­land Be­tei­li­gungs­mak­ler AG hat zum 1. Ok­to­ber 2014 100 Pro­zent der An­tei­le an der Deut­sche Zweit­markt AG über­nom­men. Da­mit führt sie die Han­dels­ak­ti­vi­tä­ten der bei­den größ­ten Zweit­markt­han­dels­platt­for­men für ge­schlos­se­ne Fonds zu­sam­men. Die ope­ra­ti­ve Un­ab­hän­gig­keit bei­der Mak­ler soll ge­wahrt wer­den, der Han­del aber mit­tel­fris­tig auf der Platt­form zweit­markt.de der Fonds­bör­se Deutsch­land für eine hö­he­re Markt­li­qui­di­tät im Sin­ne der Markt­teil­neh­mer ge­-

bün­delt wer­den. Die Über­nah­me steht noch un­ter dem Vor­be­halt der Zu­stim­mung durch die Ba­Fin.

Die Fonds­bör­se Deutsch­land Be­tei­li­gungs­mak­ler AG hat mit Wir­kung zum 1. Ok­to­ber von der Sa­lo­mon In­vest AG und der Ata­lan­ta Be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH & CO KG 100 Pro­zent der An­tei­le an der Deut­sche Zweit­markt AG über­nom­men. Ope­ra­tiv sol­len bei­de Mak­ler wei­ter­hin un­ab­hän­gig von­ein­an­der agie­ren. Mit­tel­fris­tig wird je­doch der Han­del der bei­den Mak­ler­-

Colliers übernimmt AOS

Auf dem Gebiet der Immobilien- und Workplaceberatung aktiv

Von Gerhard Rodler

Wie die First­Ser­vice Cor­po­ra­ti­on kürz­lich be­kannt­gab, hat ihre Toch­ter­ge­sell­schaft Col­liers In­ter­na­tio­nal (“Col­liers”) ei­nen mehr­heit­li­chen An­teil an der AOS Group (“AOS”) er­wor­ben. Hier­bei han­delt es sich um ei­nes der füh­ren­den Un­ter­neh­men Eu­ro­pas auf dem Ge­biet der Im­mo­bi­li­en- und Work­pla­ce­be­ra­tung.

Die AOS mit Haupt­sitz in Pa­ris, wird in Frank­reich, Bel­gi­en, Spa­ni­en, Ma­rok­ko, Groß­bri­tan­ni­en, den Nie­der­lan­den und der Schweiz um­ge­hend in “Col­liers In­ter­na­tio­-

nal” um­be­nannt. Gil­les Bett­ha­eu­ser, Grün­der und CEO der AOS Group, bleibt In­ha­ber des ver­blei­ben­den Ka­pi­tals und wird wei­ter­hin die Ge­schäfts­tä­tig­keit lei­ten. Die AOS er­wirt­schaf­tet der­zeit ei­nen Jah­res­um­satz von etwa 100 Mil­lio­nen US-Dol­lar. Die im Jahr 1997 ge­grün­de­te AOS be­schäf­tigt mehr als 450 Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten: ge­werb­li­che und in­sti­tu­tio­nel­le Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter, In­ge­nieu­re, Ar­chi­tek­ten und De­si­gner, Pro­jekt­ma­na­ger und Fi­nanz­ana­lys­ten.

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Fondsbörse übernimmt Zweitmarkt

Unabhängigkeit beider Makler soll gewahrt bleiben

Von Gerhard Rodler

Die Fonds­bör­se Deutsch­land Be­tei­li­gungs­mak­ler AG hat zum 1. Ok­to­ber 2014 100 Pro­zent der An­tei­le an der Deut­sche Zweit­markt ...AG über­nom­men. Da­mit führt sie die Han­dels­ak­ti­vi­tä­ten der bei­den größ­ten Zweit­markt­han­dels­platt­for­men für ge­schlos­se­ne Fonds zu­sam­men. Die ope­ra­ti­ve Un­ab­hän­gig­keit bei­der Mak­ler soll ge­wahrt wer­den, der Han­del aber mit­tel­fris­tig auf der Platt­form zweit­markt.de der Fonds­bör­se Deutsch­land für eine hö­he­re Markt­li­qui­di­tät im Sin­ne der Markt­teil­neh­mer ge­bün­delt wer­den. Die Über­nah­me steht noch un­ter dem Vor­be­halt der Zu­stim­mung durch die Ba­Fin.

Die Fonds­bör­se Deutsch­land Be­tei­li­gungs­mak­ler AG hat mit Wir­kung zum 1. Ok­to­ber von der Sa­lo­mon In­vest AG und der Ata­lan­ta Be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH & CO KG 100 Pro­zent der An­tei­le an der Deut­sche Zweit­markt AG über­nom­men. Ope­ra­tiv sol­len bei­de Mak­ler wei­ter­hin un­ab­hän­gig von­ein­an­der agie­ren. Mit­tel­fris­tig wird je­doch der Han­del der bei­den Mak­ler­un­ter­neh­men auf der Han­dels­platt­form zweit­markt.de der Fonds­bör­se Deutsch­land un­ter Auf­sicht der Bör­sen Ham­burg Han­no­ver Mün­chen zu­sam­men­ge­führt wer­den. Das bringt ne­ben Kos­ten­vor­tei­len für bei­de Un­ter­neh­men vor al­lem eine Bün­de­lung von Li­qui­di­tät und da­mit eine er­höh­te Ab­schluss­wahr­schein­lich­keit für die Markt­teil­neh­mer.

Wäh­rend die Leis­tun­gen der Fonds­bör­se Deutsch­land schwer­punkt­mä­ßig auf Ban­ken und Spar­kas­sen aus­ge­rich­tet sind, ori­en­tiert sich das An­ge­bot der Deut­sche Zweit­markt stär­ker an den Be­dürf­nis­sen frei­er Ver­mitt­ler.


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Colliers übernimmt AOS

Auf dem Gebiet der Immobilien- und Workplaceberatung aktiv

Von Gerhard Rodler

Wie die First­Ser­vice Cor­po­ra­ti­on kürz­lich be­kannt­gab, hat ihre Toch­ter­ge­sell­schaft Col­liers In­ter­na­tio­nal ...(“Col­liers”) ei­nen mehr­heit­li­chen An­teil an der AOS Group (“AOS”) er­wor­ben. Hier­bei han­delt es sich um ei­nes der füh­ren­den Un­ter­neh­men Eu­ro­pas auf dem Ge­biet der Im­mo­bi­li­en- und Work­pla­ce­be­ra­tung.

Die AOS mit Haupt­sitz in Pa­ris, wird in Frank­reich, Bel­gi­en, Spa­ni­en, Ma­rok­ko, Groß­bri­tan­ni­en, den Nie­der­lan­den und der Schweiz um­ge­hend in “Col­liers In­ter­na­tio­nal” um­be­nannt. Gil­les Bett­ha­eu­ser, Grün­der und CEO der AOS Group, bleibt In­ha­ber des ver­blei­ben­den Ka­pi­tals und wird wei­ter­hin die Ge­schäfts­tä­tig­keit lei­ten. Die AOS er­wirt­schaf­tet der­zeit ei­nen Jah­res­um­satz von etwa 100 Mil­lio­nen US-Dol­lar. Die im Jahr 1997 ge­grün­de­te AOS be­schäf­tigt mehr als 450 Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten: ge­werb­li­che und in­sti­tu­tio­nel­le Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter, In­ge­nieu­re, Ar­chi­tek­ten und De­si­gner, Pro­jekt­ma­na­ger und Fi­nanz­ana­lys­ten.


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Rekord bei Logistikinvestments

Renditen stürzen auch in dieser Assetklasse ab

Von Gerhard Rodler

Die schon seit Län­ge­rem zu be­ob­ach­ten­de stei­gen­de Be­liebt­heit von Lo­gis­tik­in­vest­ments setzt sich ein­drucks­voll fort. Ins­ge­samt be­läuft sich das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men mit Lo­gis­tik- und Light-In­dus­tri­al-Im­mo­bi­li­en Ende des drit­ten Quar­tals be­reits auf rund 3 Mrd. Euro. Da­mit konn­te ein neu­es All­zeit­hoch er­zielt wer­den. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE). Mit ei­nem Um­satz von gut 1,7 Mrd. Euro tra­gen Ein­zel­de­als 57 Pro­zent zum

Re­sul­tat bei und konn­ten ihr Er­geb­nis ge­gen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum um ca. 38 Pro­zent stei­gern. Aber auch Port­fo­li­os ha­ben in der glei­chen Grö­ßen­ord­nung zu­ge­legt und er­rei­chen ak­tu­ell ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von fast 1,3 Mrd. Euro. Mitt­ler­wei­le scheu­en In­ves­to­ren auch nicht mehr vor groß­vo­lu­mi­gen Pa­ket­käu­fen im Lo­gis­tik­sek­tor zu­rück. Im lau­fen­den Jahr konn­ten schon fünf Port­fo­li­ode­als im drei­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­reich re­gis­triert wer­den. Im Ge­-

Rekord bei Logistikinvestments

Renditen stürzen auch in dieser Assetklasse ab

Von Gerhard Rodler

Die schon seit Län­ge­rem zu be­ob­ach­ten­de stei­gen­de Be­liebt­heit von Lo­gis­tik­in­vest­ments setzt sich ein­drucks­voll ...fort. Ins­ge­samt be­läuft sich das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men mit Lo­gis­tik- und Light-In­dus­tri­al-Im­mo­bi­li­en Ende des drit­ten Quar­tals be­reits auf rund 3 Mrd. Euro. Da­mit konn­te ein neu­es All­zeit­hoch er­zielt wer­den. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE). Mit ei­nem Um­satz von gut 1,7 Mrd. Euro tra­gen Ein­zel­de­als 57 Pro­zent zum Re­sul­tat bei und konn­ten ihr Er­geb­nis ge­gen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum um ca. 38 Pro­zent stei­gern. Aber auch Port­fo­li­os ha­ben in der glei­chen Grö­ßen­ord­nung zu­ge­legt und er­rei­chen ak­tu­ell ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von fast 1,3 Mrd. Euro. Mitt­ler­wei­le scheu­en In­ves­to­ren auch nicht mehr vor groß­vo­lu­mi­gen Pa­ket­käu­fen im Lo­gis­tik­sek­tor zu­rück. Im lau­fen­den Jahr konn­ten schon fünf Port­fo­li­ode­als im drei­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­reich re­gis­triert wer­den. Im Ge­gen­satz zum Ge­samt­markt muss­ten die Top-Stand­or­te ei­nen leich­ten Um­satz­rück­gang hin­neh­men (-5 Pro­zent). Mit­ver­ant­wort­lich hier­für ist auch, dass auf­grund ei­nes teil­wei­se ein­ge­schränk­ten Grund­stücks­an­ge­bots neue, markt­gän­gi­ge In­vest­ment­pro­duk­te viel­fach Man­gel­wa­re sind. Al­ler­dings ist die Ent­wick­lung an den Stand­or­ten nicht ein­heit­lich. Wäh­rend Ham­burg (200 Mio. Euro), Ber­lin (139 Mio. Euro), Düs­sel­dorf (85 Mio. Euro) und Leip­zig (77 Mio. Euro) zu­le­gen konn­ten, muss­ten Frank­furt (137 Mio. Euro), Köln (83 Mio. Euro) aber vor al­lem Mün­chen (73 Mio. Euro) Rück­gän­ge ver­kraf­ten. Ohne die gro­ßen Ver­lus­te in Mün­chen (-76 Pro­zent) ist so­gar eine po­si­ti­ve Ent­wick­lung über alle Stand­or­te fest­zu­stel­len. Die star­ke Nach­fra­ge und ins­be­son­de­re der gro­ße Wett­be­werb um die at­trak­ti­ven, lang­fris­tig ver­mie­te­ten Ob­jek­te mit mo­der­ner Qua­li­tät hat zu ei­ner spür­ba­ren Yield Com­pres­si­on ge­führt. In den gro­ßen Stand­or­ten ha­ben die Spit­zen­ren­di­ten durch­schnitt­lich um rund 30 Ba­sis­punk­te nach­ge­ge­ben. Den nied­rigs­ten Wert weist Mün­chen mit 6,20 Pro­zent auf, vor Ham­burg und Frank­furt mit 6,30 Pro­zent. Mit je­weils 6,50 Pro­zent fol­gen Düs­sel­dorf und Köln, die knapp vor Ber­lin lie­gen, wo 6,60 Pro­zent an­zu­set­zen sind. Aber auch in Leip­zig wur­de die 7-Pro­zent-Schwel­le mit ak­tu­ell 6,90 Pro­zent durch­bro­chen.


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Statements zum Tag: CEOs am Wort

Czapek, Vejdovsky und Klein am Wort

Von Engelbert Abt

Bank Aus­tria Real In­vest CEO Pe­ter Cza­pek, CA Immo CEO Bru­no Et­ten­au­er, S Immo CEO Ernst Vejdovs­ky ge­ben ih­ren Kom­men­tar zu je­nem Markt­teil­neh­mer ab, der kürz­lich sein 20jäh­ri­ges Be­rufs­ju­bi­lä­um in durch­aus un­über­seh­ba­rem Rah­men fei­er­te mit ei­ner Son­der­aus­ga­be des im­mof­lash am vor­an­ge­gan­ge­nen Frei­tag fei­er­te: zu Mi­cha­el Ehl­mai­er, den ge­schäfts­füh­ren­den Ge­sell­schaf­ter von EHL Im­mo­bi­li­en.

Statements zum Tag: CEOs am Wort

Czapek, Vejdovsky und Klein am Wort

Von Engelbert Abt

Bank Aus­tria Real In­vest CEO Pe­ter Cza­pek, CA Immo CEO Bru­no Et­ten­au­er, S Immo CEO Ernst Vejdovs­ky ge­ben ih­ren Kom­men­tar zu je­nem Markt­teil­neh­mer ...ab, der kürz­lich sein 20jäh­ri­ges Be­rufs­ju­bi­lä­um in durch­aus un­über­seh­ba­rem Rah­men fei­er­te mit ei­ner Son­der­aus­ga­be des im­mof­lash am vor­an­ge­gan­ge­nen Frei­tag fei­er­te: zu Mi­cha­el Ehl­mai­er, den ge­schäfts­füh­ren­den Ge­sell­schaf­ter von EHL Im­mo­bi­li­en.


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Karriere zum Tag: Neu bei Hectas

Badr jetzt technischer Betriebsleiter bei HECTAS Facility Services

Von Gerhard Rodler

Al­bert Badr ist ab so­fort bei HEC­TAS Fa­ci­li­ty Ser­vices für die Be­triebs­lei­tung Wien, Nie­der­ös­ter­reich und Bur­gen­land ver­ant­wort­lich. Sei­ne Auf­ga­ben: Füh­ren des ope­ra­ti­ven Be­triebs und des Per­so­nals so­wie die Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung. Der neue tech­ni­sche Be­triebs­lei­ter für Wien, Nie­der­ös­ter­reich und Bur­gen­land fass­te vor mehr als zwölf Jah­ren Fuß in der Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment-Bran­che. Er ist aus­ge­bil­de­ter Meis­ter im Hand­werk Denk­mal-, Fas­sa­den-

Karriere zum Tag: Neu bei Hectas

Badr jetzt technischer Betriebsleiter bei HECTAS Facility Services

Von Gerhard Rodler

Al­bert Badr ist ab so­fort bei HEC­TAS Fa­ci­li­ty Ser­vices für die Be­triebs­lei­tung Wien, Nie­der­ös­ter­reich und Bur­gen­land ...ver­ant­wort­lich. Sei­ne Auf­ga­ben: Füh­ren des ope­ra­ti­ven Be­triebs und des Per­so­nals so­wie die Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung. Der neue tech­ni­sche Be­triebs­lei­ter für Wien, Nie­der­ös­ter­reich und Bur­gen­land fass­te vor mehr als zwölf Jah­ren Fuß in der Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment-Bran­che. Er ist aus­ge­bil­de­ter Meis­ter im Hand­werk Denk­mal-, Fas­sa­den und Ge­bäu­de­rei­ni­gung.

Bis­he­ri­ge be­ruf­li­che Sta­tio­nen des ge­bür­ti­gen Nie­der­ös­ter­rei­chers wa­ren die Öster­rei­chi­sche Stu­den­ten­för­de­rungs­stif­tung so­wie die first fa­ci­li­ty GmbH. Er war un­ter an­de­rem für die Lei­tung von Pro­jekt­ge­sell­schaf­ten im Im­mo­bi­li­en­be­reich ver­ant­wort­lich, wie etwa Bau­pro­jek­te, Sa­nie­rungs­pro­jek­te, Be­stands­op­ti­mie­rung und Star­t­up-Pro­jek­te.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Redaktion & Kamera: Dietlind Kendler
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