25.09.2014

Wiener Retail
bleibt heiß

Mieten übertreffen teilweise Erwartungen

Von Gerhard Rodler

Der End­spurt zur Fer­tig­stel­lung der zahl­rei­chen neu­en Ein­kaufs­zen­tren, die in Wien bis zum Früh­jahr 2015 er­öff­nen wer­den, ver­läuft her­vor­ra­gend. Nach­dem die Vor­ver­mie­tung 2013 er­folg­reich be­gon­nen hat­te, konn­ten in den ver­gan­ge­nen Mo­na­ten auch die we­ni­gen, ver­blei­ben­den Flä­chen ver­wer­tet wer­den. Das geht aus dem so­eben er­schie­ne­nen und um­fas­send ak­tua­li­sier­ten „Ge­schäfts­flä­chen­be­richt Herbst 2014“ von EHL Im­mo­bi­li­en her­vor.

„Die neu ge­schaf­fe­nen Flä­chen sind so­wohl im Hin­blick auf ihre Aus­las­tung, als auch im Hin­blick

auf die er­ziel­ba­ren Mie­ten er­folg­reich“, so Jörg Bit­zer, Lei­ter der Ein­zel­han­dels­ab­tei­lung bei EHL. „Der Markt konn­te dank star­ker Nach­fra­ge 60.000 m² neue Flä­chen pro­blem­los ab­sor­bie­ren und die Mie­ten ent­spre­chen durch­wegs den Er­-

war­tun­gen bzw. konn­ten die­se teil­wei­se so­gar über­-

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„Ich bin dabei!“ – re.comm 14

Von Alexander Hohendanner, Deloitte Österreich

Ein Höchst­maß an Kom­pe­tenz und Ge­schick ist im dy­na­mi­schen und stark vom lo­ka­len Markt ab­hän­gi­gen Im­mo­bi­li­en­ge­schäft ge­fragt. Um­fang­rei­ches Wis­sen, ein aus­ge­zeich­-

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Wiener Retail
bleibt heiß

Mieten übertreffen teilweise Erwartungen

Von Gerhard Rodler

Der End­spurt zur Fer­tig­stel­lung der zahl­rei­chen neu­en Ein­kaufs­zen­tren, die in Wien bis zum Früh­jahr 2015 er­öff­nen wer­den, ...ver­läuft her­vor­ra­gend. Nach­dem die Vor­ver­mie­tung 2013 er­folg­reich be­gon­nen hat­te, konn­ten in den ver­gan­ge­nen Mo­na­ten auch die we­ni­gen, ver­blei­ben­den Flä­chen ver­wer­tet wer­den. Das geht aus dem so­eben er­schie­ne­nen und um­fas­send ak­tua­li­sier­ten „Ge­schäfts­flä­chen­be­richt Herbst 2014“ von EHL Im­mo­bi­li­en her­vor.

„Die neu ge­schaf­fe­nen Flä­chen sind so­wohl im Hin­blick auf ihre Aus­las­tung, als auch im Hin­blick auf die er­ziel­ba­ren Mie­ten er­folg­reich“, so Jörg Bit­zer, Lei­ter der Ein­zel­han­dels­ab­tei­lung bei EHL. „Der Markt konn­te dank star­ker Nach­fra­ge 60.000 m² neue Flä­chen pro­blem­los ab­sor­bie­ren und die Mie­ten ent­spre­chen durch­wegs den Er­war­tun­gen bzw. konn­ten die­se teil­wei­se so­gar über­tref­fen.“ Zu den wich­tigs­ten Fer­tig­stel­lun­gen zäh­len die Flä­chen am neu­en Haupt­bahn­hof, die Er­wei­te­rung des Au­hof Cen­ters und das Ci­ty­ga­te in der Wa­gra­mer Stra­ße.

Hoch­wer­ti­ge Flä­chen in mo­der­nen, neu­en Ein­kaufs­zen­tren ste­hen ganz oben auf der Wunsch­lis­te in­ter­na­tio­na­ler Re­tailer, so­dass die Aus­sich­ten für die Top-La­gen wei­ter­hin her­vor­ra­gend sind. „Öster­reich, und da na­tür­lich ins­be­son­de­re Wien, steht auf Platz 4 der Top-Ex­pan­si­ons­zie­le in­ter­na­tio­na­ler Ein­zel­händ­ler, so­wohl aus dem Lu­xus- als auch aus dem mit­tel­prei­si­gen Seg­ment“, so Bit­zer. „Die Nach­fra­ge in die­sem Be­reich wird an­hal­tend stark blei­ben.“ „Die Stand­ort­wahl hat für den Er­folg von Ein­zel­han­dels­un­ter­neh­men so hohe Be­deu­tung wie nie zu­vor“ sagt Mi­cha­el Ehl­mai­er, Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter von EHL Im­mo­bi­li­en. „Es geht nicht mehr nur um Fre­quenz und Um­satz­po­ten­zia­le, son­dern der Stand­ort wird im­mer mehr auch zum Teil der Mar­ken­iden­ti­tät und da­mit zu ei­nem wich­ti­gen Fak­tor bei der Preis­bil­dung und für den Er­folg im On­line­ge­schäft. Das stellt Re­tailer vor neue Her­aus­for­de­run­gen und macht eine um­fas­sen­de Markt- und Stand­ort­ana­ly­se un­ver­zicht­bar.“


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„Ich bin dabei!“ – re.comm 14

Alexander Hohendanner auf dem Real Estate Leaders Summit

Von Alexander Hohendanner, Deloitte Österreich

Ein Höchst­maß an Kom­pe­tenz und Ge­schick ist im dy­na­mi­schen und stark vom lo­ka­len Markt ab­hän­gi­gen Im­mo­bi­li­en­ge­schäft ...ge­fragt. Um­fang­rei­ches Wis­sen, ein aus­ge­zeich­ne­tes Netz­werk und in­no­va­ti­ves Den­ken sind für un­ser Be­ra­ter­team be­zeich­nend. Vor die­sem Hin­ter­grund bie­tet die re.comm eine idea­le Platt­form für den Ge­dan­ken­aus­tausch, um über neue Ide­en, Kon­zep­te und smar­te Im­pul­se weit über die Gren­zen des Im­mo­bi­li­en­we­sens hin­aus zu spre­chen.


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Raiffeisen und die Nachhaltigkeit

Raiffeisen KAG 1 forciert Angebot bei Nachhaltigkeitsfonds

Von Gerhard Rodler

Drei Pro­duk­te mit un­ter­schied­li­chen Er­trags-/​Ri­si­ko­pro­fi­len ste­hen In­ves­to­ren ab 1. Ok­to­ber zur Ver­fü­gung. Nach­hal­ti­ges In­vest­ment hat in den letz­ten Jah­ren in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz hohe Zu­wachs­ra­ten er­hal­ten. Be­son­ders in den Jah­ren nach 2008 ist ein star­kes Wachs­tum re­gis­trier­bar, das ei­nen Pa­ra­dig­men­wech­sel bei vie­len In­ves­to­ren nach der Fi­nanz­wirt­schafts­kri­se ver­mu­ten lässt. Al­lein in Öster­reich hat sich das Vo­lu­men von 2008 auf 2013 von 0,78 Euro Mrd. auf

s Immo-Anleihe fixiert

Fünf Jahren Laufzeit, 3 % Kupon, 101,43 Ausgabekurs

Von Gerhard Rodler

Die S IMMO AG wird die an­ge­kün­dig­te Un­ter­neh­mens­an­lei­he (ISIN: AT0000A19S­B5) mit ei­nem Vo­lu­men von 100 Mio. Euro und ei­ner Lauf­zeit von fünf Jah­ren zu ei­nem Ku­pon von 3 Pro­zent und ei­nem Emis­si­ons­kurs von 101,431 Pro­zent be­ge­ben. Die An­lei­he war in der in­sti­tu­tio­nel­len Plat­zie­rung fast drei­fach über­zeich­net.

Die Stü­cke­lung der An­lei­he be­trägt 500 Euro und er­mög­licht da­mit auch die Zeich­nung durch Pri­vat­in­ves­to­ren. Die Zeich­nungs­frist für Pri­vat­in­ves­to­ren läuft von

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Raiffeisen und die Nachhaltigkeit

Raiffeisen KAG 1 forciert Angebot bei Nachhaltigkeitsfonds

Von Gerhard Rodler

Drei Pro­duk­te mit un­ter­schied­li­chen Er­trags-/​Ri­si­ko­pro­fi­len ste­hen In­ves­to­ren ab 1. Ok­to­ber zur Ver­fü­gung. Nach­hal­ti­ges In­vest­ment hat in den letz­ten Jah­ren in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz hohe Zu­wachs­ra­ten er­hal­ten. Be­son­ders in den Jah­ren nach 2008 ist ein star­kes Wachs­tum re­gis­trier­bar, das ei­nen Pa­ra­dig­men­wech­sel bei vie­len In­ves­to­ren nach der Fi­nanz­wirt­schafts­kri­se ver­mu­ten lässt. Al­lein in Öster­reich hat sich das Vo­lu­men von 2008 auf 2013 von 0,78 Euro Mrd. auf 6,61 Euro Mrd. (inkl. Man­da­te) mehr als ver­acht­facht.

Das Un­ter­neh­men hat sein An­ge­bot in der Ver­an­la­gungs­klas­se er­wei­tert und bie­tet In­ves­to­ren ab dem 1. Ok­to­ber 20142 in die­sem Seg­ment drei In­vest­ment­fonds mit un­ter­schied­li­chen Er­trags-/​Ri­si­ko­pro­fi­len zur Aus­wahl an.


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s Immo-Anleihe fixiert

Fünf Jahren Laufzeit, 3 % Kupon, 101,43 Ausgabekurs

Von Gerhard Rodler

Die S IMMO AG wird die an­ge­kün­dig­te Un­ter­neh­mens­an­lei­he (ISIN: AT0000A19S­B5) mit ei­nem Vo­lu­men von 100 Mio. Euro und ei­ner ...Lauf­zeit von fünf Jah­ren zu ei­nem Ku­pon von 3 Pro­zent und ei­nem Emis­si­ons­kurs von 101,431 Pro­zent be­ge­ben. Die An­lei­he war in der in­sti­tu­tio­nel­len Plat­zie­rung fast drei­fach über­zeich­net.

Die Stü­cke­lung der An­lei­he be­trägt 500 Euro und er­mög­licht da­mit auch die Zeich­nung durch Pri­vat­in­ves­to­ren. Die Zeich­nungs­frist für Pri­vat­in­ves­to­ren läuft von 29.09.2014 bis 01.10.2014 (vor­zei­ti­ge Schlie­ßung vor­be­hal­ten).


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CEE-Raum erholt sich

Immmobiliensektor wird interessanter

Von Gerhard Rodler

Märkte reagieren weniger stark auf anhaltenden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Branchen im Fokus: Öl, Immobilien, Banken und Industrie.

„In Österreich konnte sich die Konjunkturerholung des zweiten Halbjahrs 2013 im ersten Quartal 2014 vorerst nicht fortsetzen. Das BIP-Wachstum pro Quartal schwächte sich von 0,4 Prozent im vierten Quartal 2013 auf 0,2 Prozent im ersten Quartal 2014 ab. Der Außenhandel spielt

dabei für Österreich weiterhin eine zentrale Rolle, während die Belebung der Binnennachfrage ins Stocken geraten ist“, beginnt Peter Brezinschek, Chefanalyst von Raiffeisen Research der Raiffeisen Bank International AG (RBI), seine Präsentation der „Strategie Österreich & CEE“ für das dritte Quartal 2014. Die CEE-Region überraschte zu Jahresbeginn mit einem soliden BIP-Wachstum, was die Analysten von Raiffeisen Research

Kaufkraft-Index vorgestellt

Welche Immobilien bekomme ich mit meinem Budget?

Von Gerhard Rodler

Das Im­mo­bi­li­en­por­tal will­ha­ben.at ist ei­ner der am häu­figs­ten ge­stell­ten Fra­gen von Im­mo­bi­li­en-In­ter­es­sen­ten nach­ge­gan­gen: Wel­che Im­mo­bi­lie kann ich mit mei­nem Bud­get kau­fen? Es wur­den da­bei die Bud­get­klas­sen 150.000 Euro, 300.000 Euro und 500.000 Euro be­trach­tet und re­prä­sen­ta­ti­ve Such­ergeb­nis­se des lau­fen­den Jah­res zu­sam­men­ge­stellt.

Der teu­ers­te Be­zirk ist dem­nach Dorn­-

birn (317,01 Euro/​m²), ge­folgt von Kitz­bü­hel (315,81 Euro/​m²), Möd­ling (282,44 Euro/​m²), Inns­bruck-Land (268,07 Euro/​m²) und Lan­deck (245,02 Euro/​m²). Im Ge­gen­zug fin­det sich das güns­tigs­te Bau­land im Be­zirk Güs­sing (19,74 Euro/​m²). Die Be­zir­ke Jen­ners­dorf (20,17 Euro/​m²), Hart­berg-Fürs­ten­feld (23,50 Euro/​m²), Gmünd (24,60 Euro/​m²) und Süd­ost­stei­er­mark (26,84 Euro/​m²) ver­zeich­nen nur leicht hö­he­re

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CEE-Raum erholt sich

Immmobiliensektor wird interessanter

Von Gerhard Rodler

Märkte reagieren weniger stark auf anhaltenden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Branchen im Fokus: Öl, Immobilien, Banken und Industrie.

„In Österreich konnte sich die Konjunkturerholung ...des zweiten Halbjahrs 2013 im ersten Quartal 2014 vorerst nicht fortsetzen. Das BIP-Wachstum pro Quartal schwächte sich von 0,4 Prozent im vierten Quartal 2013 auf 0,2 Prozent im ersten Quartal 2014 ab. Der Außenhandel spielt dabei für Österreich weiterhin eine zentrale Rolle, während die Belebung der Binnennachfrage ins Stocken geraten ist“, beginnt Peter Brezinschek, Chefanalyst von Raiffeisen Research der Raiffeisen Bank International AG (RBI), seine Präsentation der „Strategie Österreich & CEE“ für das dritte Quartal 2014. Die CEE-Region überraschte zu Jahresbeginn mit einem soliden BIP-Wachstum, was die Analysten von Raiffeisen Research veranlasste, die Prognosen für 2014 für die gesamte CEE-Region anzuheben. Im Detail wurden dabei die Erwartungen für Polen (plus 0,2 Prozentpunkte auf 3,3 Prozent), Tschechien (plus 0,3 Prozentpunkte auf 2,6 Prozent), die Slowakei (plus 0,5 Prozentpunkte auf 2,7 Prozent) und Ungarn (plus 0,7 Prozentpunkte auf 2,7 Prozent) nach oben korrigiert. Die Wachstumsprognose für Slowenien wurde sogar um ganze 1,5 Prozent-punkte auf 1,0 Prozent angehoben, womit das Land den lange erwarteten Sprung aus der Rezession schaffen würde. In SEE wies Rumänien eine anhaltend positive Entwicklung auf, die im ersten Quartal so stark ausgefallen war, dass die Analysten die Prognose für das Wachstum für 2014 um 1,2 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent anheben konnten. Branchenseitig erachtet Maurer besonders auch den Immobiliensektor als interessant. „Immobilienwerte sehen wir als Profiteure der neuerlichen monetären Stimuli der EZB“, so der RCB-Analyst.


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Kaufkraft-Index vorgestellt

Welche Immobilien bekomme ich mit meinem Budget?

Von Gerhard Rodler

Das Im­mo­bi­li­en­por­tal will­ha­ben.at ist ei­ner der am häu­figs­ten ge­stell­ten Fra­gen von Im­mo­bi­li­en-In­ter­es­sen­ten ...nach­ge­gan­gen: Wel­che Im­mo­bi­lie kann ich mit mei­nem Bud­get kau­fen? Es wur­den da­bei die Bud­get­klas­sen 150.000 Euro, 300.000 Euro und 500.000 Euro be­trach­tet und re­prä­sen­ta­ti­ve Such­ergeb­nis­se des lau­fen­den Jah­res zu­sam­men­ge­stellt.

Der teu­ers­te Be­zirk ist dem­nach Dorn­birn (317,01 Euro/​m²), ge­folgt von Kitz­bü­hel (315,81 Euro/​m²), Möd­ling (282,44 Euro/​m²), Inns­bruck-Land (268,07 Euro/​m²) und Lan­deck (245,02 Euro/​m²). Im Ge­gen­zug fin­det sich das güns­tigs­te Bau­land im Be­zirk Güs­sing (19,74 Euro/​m²). Die Be­zir­ke Jen­ners­dorf (20,17 Euro/​m²), Hart­berg-Fürs­ten­feld (23,50 Euro/​m²), Gmünd (24,60 Euro/​m²) und Süd­ost­stei­er­mark (26,84 Euro/​m²) ver­zeich­nen nur leicht hö­he­re Prei­se für Bau­land.


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Karriere zum Tag: Neu bei Soravia

Marc K. Thiel neuer Geschäftsführer bei Soravia Capital

Von Gerhard Rodler

Der Im­mo­bi­li­en­pro­fi Marc K. Thiel lenkt ab so­fort als Ge­schäfts­füh­rer die Ge­schi­cke der neu ge­grün­de­ten Sora­via Ca­pi­tal GmbH in Mün­chen. Mit der Er­öff­nung ant­wor­tet die Sora­via Group, ei­ner der füh­ren­den Pro­jekt­ent­wick­ler Öster­reichs, auf die stei­gen­de At­trak­ti­vi­tät des Wie­ner Im­mo­bi­li­en­mark­tes für An­le­ger und in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren aus Deutsch­land.

Der ge­bür­ti­ge Ber­li­ner Thiel be­gann sei­ne be­ruf­li­che Lauf­bahn bei Aen­ge­velt. Spä­ter präg­te er die er­folg­rei­che Ex­pan­si­-

Privatbank sieht keine Preisblase

Immobilienboom aber am Ende

Von Gerhard Rodler

Die Mel­dun­gen über eine Preis­bla­se am Wie­ner Im­mo­bi­li­en­markt schre­cken Ban­ken und Mak­ler auf. Die Wie­ner Pri­vat­bank be­ton­te letz­ten Diens­tag, ge­mein­sam mit Resag-Mak­ler und find­my­ho­me.at dass die Prei­se den „Fun­da­men­tal­fak­to­ren“ ent­sprä­chen. Die Qua­drat­me­ter­kos­ten hät­ten sich sta­bi­li­siert.

Ent­wick­lungs­po­ten­zi­al se­hen die Mak­ler von Resag in den Be­zir­ken 10, 11, 12, 15, 20 und 21. Als be­son­ders in­ter­es­sant er­ach­ten sie das Are­al um den Haupt­-

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Karriere zum Tag: Neu bei Soravia

Marc K. Thiel neuer Geschäftsführer bei Soravia Capital

Von Gerhard Rodler

Der Im­mo­bi­li­en­pro­fi Marc K. Thiel lenkt ab so­fort als Ge­schäfts­füh­rer die Ge­schi­cke der neu ge­grün­de­ten Sora­via ...Ca­pi­tal GmbH in Mün­chen. Mit der Er­öff­nung ant­wor­tet die Sora­via Group, ei­ner der füh­ren­den Pro­jekt­ent­wick­ler Öster­reichs, auf die stei­gen­de At­trak­ti­vi­tät des Wie­ner Im­mo­bi­li­en­mark­tes für An­le­ger und in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren aus Deutsch­land.

Der ge­bür­ti­ge Ber­li­ner Thiel be­gann sei­ne be­ruf­li­che Lauf­bahn bei Aen­ge­velt. Spä­ter präg­te er die er­folg­rei­che Ex­pan­si­on des Ein­zel­han­dels­rie­sen Me­tro AG in in­ter­na­tio­na­le Märk­te. Mit wei­te­ren Sta­tio­nen bei der Euro Ejen­dom­me AG so­wie zu­letzt bei der Acron AG und Syn­In­vest un­ter­mau­er­te Thiel sei­ne Ex­per­ti­se im Fonds­ge­schäft, dem An­kaufs- und As­set Ma­nage­ment so­wie im Fund Rai­sing für Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te. Heu­te zählt der 50-Jäh­ri­ge zu den Voll­pro­fis der Im­mo­bi­li­en­bran­che, wenn es dar­um geht, Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te und die da­zu­ge­hö­ri­gen Fi­nan­zie­rungs­pro­duk­te, ins­be­son­de­re für in­sti­tu­tio­nel­le und semi-in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren, zu ent­wi­ckeln und er­folg­reich am Markt zu plat­zie­ren.


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Privatbank sieht keine Preisblase

Immobilienboom aber am Ende

Von Gerhard Rodler

Die Mel­dun­gen über eine Preis­bla­se am Wie­ner Im­mo­bi­li­en­markt schre­cken Ban­ken und Mak­ler auf. Die Wie­ner Pri­vat­bank ...be­ton­te letz­ten Diens­tag, ge­mein­sam mit Resag-Mak­ler und find­my­ho­me.at dass die Prei­se den „Fun­da­men­tal­fak­to­ren“ ent­sprä­chen. Die Qua­drat­me­ter­kos­ten hät­ten sich sta­bi­li­siert.

Ent­wick­lungs­po­ten­zi­al se­hen die Mak­ler von Resag in den Be­zir­ken 10, 11, 12, 15, 20 und 21. Als be­son­ders in­ter­es­sant er­ach­ten sie das Are­al um den Haupt­bahn­hof, die See­stadt As­pern so­wie die Ent­wick­lungs­ge­bie­te Nord­west­bahn­hof und Roth­neu­sie­del.


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Kreislaufwirtschaft im Bauwesen

Kamingespräch über Anspruch und Wirklichkeit

Von Robert Rosner

Das Con­ti­nuing Edu­ca­ti­on Cen­ter der TU Wien und das Life Long Learning der TU Graz la­den im Rah­men des MEng Nach­hal­ti­ges Bau­en zu ei­nem Ka­min­ge­spräch zum The­ma „Kreis­lauf­wirt­schaft im Bau­we­sen – An­spruch und Wirk­lich­keit“ in Graz.

Als Po­di­ums­gäs­te konn­ten Wil­helm Him­mel, Nach­hal­tig­keits­ko­or­di­na­tor des Lan­des Stei­er­mark, und Ger­not Tilz, Ge­schäfts­füh­rer der Tilz und Part­ner Bau­con­sult GmbH, ge­won­nen wer­den.

Ter­min: Frei­tag, 3.10.2014, 19:00 Uhr. Ort: Graz, In­f­feld­gas­se 11, HS FSI 1, EG.

Der post­gra­dua­le Uni­ver­si­täts­lehr­gang MEng Nach­hal­ti­ges Bau­en wird ge­mein­sam von den bei­den Tech­ni­schen Uni­ver­si­tä­ten in Graz und Wien an­ge­bo­ten wird und hat zum Ziel ein Be­wusst­sein für ganz­heit­li­che, le­bens­zy­klus­ori­en­tier­te Be­trach­tun­gen von Bau­ak­ti­vi­tä­ten im Hin­blick auf das 3-Säu­len-Mo­dell der Nach­hal­tig­keit zu schaf­fen.

Luxus zum Tag: Teuerstes US-Apartment

1.151 Quadratmeter in New York für 130 Millionen

Von Gerhard Rodler

Der Im­mo­bi­li­en­boom in New York fin­det wei­ter­hin kein Ende – das teu­ers­te je­mals ge­lis­te­te Apart­ment steht vor dem Ver­kaufs­start: Ein 1.151 Qua­drat­me­ter gro­ßes Pent­house auf Man­hat­tans Up­per East Side wird ab An­fang 2015 für 130 Mil­lio­nen Dol­lar (etwa 100 Mil­lio­nen Euro) an­ge­bo­ten.

In der ver­gan­ge­nen Wo­che hat­te die Stadt grü­nes Licht für die Ver­mark­tung der

ins­ge­samt 31 Ei­gen­tums­woh­nun­gen in dem 51-stö­cki­gen Hoch­haus mit der Haus­num­mer 520 an der Park Ave­nue ge­ge­ben. 2017 soll das Mega-Pro­jekt in der Nähe des Cen­tral Parks fer­tig­ge­stellt sein.

Das der­zeit teu­ers­te Pent­house in New York City kos­tet 118,5 Mil­lio­nen Dol­lar und be­fin­det sich am Bat­te­ry Park mit Pan­ora­ma-Sky­line-Blick und frei­er Aus­sicht auf die Frei­heits­sta­tue.

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Kreislaufwirtschaft im Bauwesen

Kamingespräch über Anspruch und Wirklichkeit

Von Robert Rosner

Das Con­ti­nuing Edu­ca­ti­on Cen­ter der TU Wien und das Life Long Learning der TU Graz la­den im Rah­men des MEng Nach­hal­ti­ges Bau­en zu ei­nem ...Ka­min­ge­spräch zum The­ma „Kreis­lauf­wirt­schaft im Bau­we­sen – An­spruch und Wirk­lich­keit“ in Graz.

Als Po­di­ums­gäs­te konn­ten Wil­helm Him­mel, Nach­hal­tig­keits­ko­or­di­na­tor des Lan­des Stei­er­mark, und Ger­not Tilz, Ge­schäfts­füh­rer der Tilz und Part­ner Bau­con­sult GmbH, ge­won­nen wer­den.

Ter­min: Frei­tag, 3.10.2014, 19:00 Uhr. Ort: Graz, In­f­feld­gas­se 11, HS FSI 1, EG.

Der post­gra­dua­le Uni­ver­si­täts­lehr­gang MEng Nach­hal­ti­ges Bau­en wird ge­mein­sam von den bei­den Tech­ni­schen Uni­ver­si­tä­ten in Graz und Wien an­ge­bo­ten wird und hat zum Ziel ein Be­wusst­sein für ganz­heit­li­che, le­bens­zy­klus­ori­en­tier­te Be­trach­tun­gen von Bau­ak­ti­vi­tä­ten im Hin­blick auf das 3-Säu­len-Mo­dell der Nach­hal­tig­keit zu schaf­fen.


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Luxus zum Tag: Teuerstes US-Apartment

1.151 Quadratmeter in New York für 130 Millionen

Von Gerhard Rodler

Der Im­mo­bi­li­en­boom in New York fin­det wei­ter­hin kein Ende – das teu­ers­te je­mals ge­lis­te­te Apart­ment steht vor dem Ver­kaufs­start: ...Ein 1.151 Qua­drat­me­ter gro­ßes Pent­house auf Man­hat­tans Up­per East Side wird ab An­fang 2015 für 130 Mil­lio­nen Dol­lar (etwa 100 Mil­lio­nen Euro) an­ge­bo­ten.

In der ver­gan­ge­nen Wo­che hat­te die Stadt grü­nes Licht für die Ver­mark­tung der ins­ge­samt 31 Ei­gen­tums­woh­nun­gen in dem 51-stö­cki­gen Hoch­haus mit der Haus­num­mer 520 an der Park Ave­nue ge­ge­ben. 2017 soll das Mega-Pro­jekt in der Nähe des Cen­tral Parks fer­tig­ge­stellt sein.

Das der­zeit teu­ers­te Pent­house in New York City kos­tet 118,5 Mil­lio­nen Dol­lar und be­fin­det sich am Bat­te­ry Park mit Pan­ora­ma-Sky­line-Blick und frei­er Aus­sicht auf die Frei­heits­sta­tue.


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Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock