23.09.2014

Riesen Schäden bei
Due Diligence

Jährlich mehr als 300 Millionen Euro Schaden

Von Gerhard Rodler

Durch man­gel­haft durch­ge­führ­te Fi­nanz­trans­ak­tio­nen ge­hen nach An­ga­ben des Se­cu­re Cloud-Ex­per­ten Drooms je­des Jahr eu­ro­pa­weit drei­stel­li­ge Mil­lio­nen-Be­trä­ge ver­lo­ren Das Ge­schäft mit kom­ple­xen Trans­ak­tio­nen flo­riert wie­der. Laut ei­ner Ana­ly­se der Prü­fungs- und Be­ra­tungs­ge­sell­schaft Ernst & Young (EY) er­reich­ten Zu­käu­fe in Deutsch­land im ers­ten Halb­jahr die­ses Jah­res den höchs­ten Wert seit Ende der Fi­nanz­kri­se 2008. Auch der Im­mo­bi­li­en­markt boomt. Doch wenn Fi­nanz­trans­ak­tio­nen, wie ge­werb­li­che Im­mo­bi­li­en­ge­schäf­te, Mer­gers & Ac­qui­si­ti­ons und

syn­di­zier­te Kre­di­te, in­ef­fi­zi­ent durch­ge­führt wer­den, ent­ste­hen hohe Mehr­kos­ten. Nach An­ga­ben des Se­cu­re Cloud-An­bie­ters Drooms (auf der Expo Real an Stand C1.230) liegt der Scha­den durch in­ef­fi­zi­en­te Due Di­li­gence-Prü­fun­gen

eu­ro­pa­weit bei mehr als 300 Mil­lio­nen Euro pro

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„Ich bin dabei!“ – re.comm 14

Von Daniel Riedl, BUWOG Group

Ma­nage­ment be­steht nicht nur aus bran­chen­in­ter­nen Ge­schäfts­pro­zes­sen. Um Ex­per­te in­ner­halb ei­ner Bran­che zu sein, muss man auch dazu be­reit sein, über den Tel­ler­rand zu bli­-

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Riesen Schäden bei
Due Diligence

Jährlich mehr als 300 Millionen Euro Schaden

Von Gerhard Rodler

Durch man­gel­haft durch­ge­führ­te Fi­nanz­trans­ak­tio­nen ge­hen nach An­ga­ben des Se­cu­re Cloud-Ex­per­ten Drooms je­des ...Jahr eu­ro­pa­weit drei­stel­li­ge Mil­lio­nen-Be­trä­ge ver­lo­ren Das Ge­schäft mit kom­ple­xen Trans­ak­tio­nen flo­riert wie­der. Laut ei­ner Ana­ly­se der Prü­fungs- und Be­ra­tungs­ge­sell­schaft Ernst & Young (EY) er­reich­ten Zu­käu­fe in Deutsch­land im ers­ten Halb­jahr die­ses Jah­res den höchs­ten Wert seit Ende der Fi­nanz­kri­se 2008. Auch der Im­mo­bi­li­en­markt boomt. Doch wenn Fi­nanz­trans­ak­tio­nen, wie ge­werb­li­che Im­mo­bi­li­en­ge­schäf­te, Mer­gers & Ac­qui­si­ti­ons und syn­di­zier­te Kre­di­te, in­ef­fi­zi­ent durch­ge­führt wer­den, ent­ste­hen hohe Mehr­kos­ten. Nach An­ga­ben des Se­cu­re Cloud-An­bie­ters Drooms (auf der Expo Real an Stand C1.230) liegt der Scha­den durch in­ef­fi­zi­en­te Due Di­li­gence-Prü­fun­gen eu­ro­pa­weit bei mehr als 300 Mil­lio­nen Euro pro Jahr.

„Bei ei­ner Due Di­li­gence sind im Schnitt rund 40 Per­so­nen auf Ver­käu­fer- und Käu­fer­sei­te ein­ge­bun­den. Die Spe­zia­lis­ten, die sich im Da­ten­raum mit den De­tails der Trans­ak­ti­on aus­ein­an­der­set­zen, sind hoch­be­zahl­te Fach­kräf­te, z.B. An­wäl­te, Wirt­schafts­prü­fer, Sach­ver­stän­di­ge, Füh­rungs­kräf­te, etc. Wenn sie nicht ef­fi­zi­ent ar­bei­ten kön­nen, ge­hen die Mehr­kos­ten pro Ein­zel­t­rans­ak­ti­on schnell in den fünf­stel­li­gen Euro-Be­trag“, er­läu­tert Jan Hoff­meis­ter, Ge­schäfts­füh­rer von Drooms. „Da­her ist die Ef­fi­zi­enz der zu­grun­de lie­gen­den Soft­ware, dem vir­tu­el­len Da­ten­raum, das er­folgs­ent­schei­den­de Kri­te­ri­um.“ Dies be­stä­tigt auch Frank Go­er­litz, Ge­schäfts­füh­rer beim Be­ra­tungs­haus DG Part­ners in Mün­chen: „Wir nut­zen bei der Be­glei­tung un­se­rer Trans­ak­ti­ons-Pro­jek­te ver­schie­de­ne Da­ten­räu­me. Ich hat­te bei­spiels­wei­se kürz­lich den Fall, dass das Öff­nen ei­nes 85-sei­ti­gen Schwarz­weiß-Do­ku­men­tes mehr als zwei Mi­nu­ten ge­dau­ert hat. Un­ter die­sen Vor­aus­set­zun­gen ist es sehr schwie­rig, sich ef­fi­zi­ent durch ei­nen Da­ten­raum mit zehn bis zwan­zig­tau­send Sei­ten zu kämp­fen. Vor al­lem wenn man nur Sicht- und kei­ne Druck­be­rech­ti­gung hat. Wenn man be­denkt, dass wir pro Jahr etwa 100 Un­ter­neh­men über Da­ten­räu­me in­ten­siv be­trach­ten, dann wirkt sich Ge­schwin­dig­keit na­tür­lich aus.“ „An­wäl­te ver­brin­gen mit Ab­stand die meis­te Zeit im vir­tu­el­len Da­ten­raum und müs­sen die um­fang­reichs­ten Do­ku­men­te le­sen“, er­gänzt Hoff­meis­ter „Sie trifft das Pro­blem am Här­tes­ten.“ Mo­der­ne vir­tu­el­le Da­ten­räu­me wie Drooms bie­ten Un­ter­neh­men den nö­ti­gen und even­tu­ell Markt-ent­schei­den­den Vor­sprung an Ef­fi­zi­enz. Die In­stant Ac­cess Tech­no­lo­gy der Se­cu­re Could Lö­sung kom­bi­niert wir­kungs­voll Schnel­lig­keit im Do­ku­men­ten­um­gang mit Trans­pa­renz und Si­cher­heit.


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„Ich bin dabei!“ – re.comm 14

Daniel Riedl auf dem Real Estate Leaders Summit

Von Daniel Riedl, BUWOG Group

Ma­nage­ment be­steht nicht nur aus bran­chen­in­ter­nen Ge­schäfts­pro­zes­sen. Um Ex­per­te in­ner­halb ei­ner Bran­che zu sein, ...muss man auch dazu be­reit sein, über den Tel­ler­rand zu bli­cken. Auf der re.comm wer­den The­men prä­sen­tiert, die uns alle be­tref­fen und neue As­pek­te er­öff­nen kön­nen. Es ist eine tol­le Ge­le­gen­heit, drei in­ten­si­ve Tage mit Top-Play­ern der Im­mo­bi­li­en­bran­che zu ver­brin­gen und über Zu­kunfts­fra­gen zu re­flek­tie­ren.


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Let's talk about the future!

RE lud zu einem inspirierenden Abend

Von Dietlind Kendler

Die Ge­schäfts­füh­rer des Im­mo­bi­li­en-De­ve­l­o­pers Raiff­ei­sen evo­lu­ti­on lu­den ins Wie­ner Ode­on zu ei­nem in­ter­es­san­ten Abend. Der schwe­di­sche Fu­tu­ro­lo­ge und Trend­spot­ter, Ma­gnus Lindkvist hielt - erst­mals in Wien - sei­ne Key-Note-Speech zum The­ma Zu­kunft, stell­te ei­ni­ge mög­li­che Sze­na­ri­en in den Raum und mo­ti­vier­te die Gäs­te dazu, auch ein­mal an­ders zu den­ken. „Ich habe Ma­gnus Lindkvist vor ei­ni­gen Jah­ren in Kitz­bü­hel bei ei­ner Bran­chen­ver­an­stal­tung ge­hört und war be­geis­tert von sei­nen An­-

FLE mit Erfolgen in Deutschland

Neue Vermietungen in Stuttgart und Fellbach

Von Gerhard Rodler

Die FLE GmbH, ein auf Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en und Ho­tels spe­zia­li­sier­ter Im­mo­bi­li­en­in­ves­tor, ver­mel­det er­folg­rei­che Neu­ver­mie­tun­gen von ins­ge­samt mehr als 2.350 Qua­drat­me­tern bin­nen we­ni­ger Mo­na­te in Stutt­gart und Fell­bach.

Das 1899 er­bau­te und 1992 kern­sa­nier­te re­prä­sen­ta­ti­ve Ob­jekt in der Ha­sen­berg­stra­ße 31 in Stutt­gart-West ge­hört seit Ok­to­ber 2010 zum FLE-Port­fo­lio und ver­fügt ins­ge­samt über 3.700 m² ver­miet­ba­re Flä­che. Zu den lang­jäh­ri­gen Mie­tern der

Im­mo­bi­lie ge­hö­ren un­ter an­de­rem das Kli­ni­kum Stutt­gart, OBER­MEY­ER Pla­nen + Be­ra­ten GmbH, Me­tec In­ge­nieur AG so­wie D.AN Per­so­nal­dienst­leis­tun­gen GmbH. Eine vor­über­ge­hend ent­stan­de­ne Leer­flä­che von 860 Qua­drat­me­tern, die auf die Ex­pan­si­ons­plä­ne und ei­nen da­mit zu­sam­men­hän­gen­den Aus­zug des Be­ruf­li­chen Trai­nings­zen­trums (BTZ) zu­rück­geht, konn­te in­ner­halb von drei Mo­na­ten an die Deut­sche Ren­ten­ver­si­che­rung, Os­car GmbH so­wie Yama­ha Mu­sik­schu­le Ma­ria

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Let's talk about the future!

RE lud zu einem inspirierenden Abend

Von Dietlind Kendler

Die Ge­schäfts­füh­rer des Im­mo­bi­li­en-De­ve­l­o­pers Raiff­ei­sen evo­lu­ti­on lu­den ins Wie­ner Ode­on zu ei­nem ...in­ter­es­san­ten Abend. Der schwe­di­sche Fu­tu­ro­lo­ge und Trend­spot­ter, Ma­gnus Lindkvist hielt - erst­mals in Wien - sei­ne Key-Note-Speech zum The­ma Zu­kunft, stell­te ei­ni­ge mög­li­che Sze­na­ri­en in den Raum und mo­ti­vier­te die Gäs­te dazu, auch ein­mal an­ders zu den­ken. „Ich habe Ma­gnus Lindkvist vor ei­ni­gen Jah­ren in Kitz­bü­hel bei ei­ner Bran­chen­ver­an­stal­tung ge­hört und war be­geis­tert von sei­nen An­sät­zen, ihm als Per­son und sei­nen Ide­en“, so Ge­rald Beck, Ma­na­ging Di­rec­tor von RE.

Rund 150 Part­ner, Bran­chen-Kol­le­gen und Kun­den folg­ten der Ein­la­dung ins Ode­on. Im Rah­men der Ver­an­stal­tung prä­sen­tier­te das Un­ter­neh­men sei­nen ers­ten CSR-Be­richt.

Se­hen Sie mehr dazu in un­se­rem Vi­de­obe­richt.


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FLE mit Erfolgen in Deutschland

Neue Vermietungen in Stuttgart und Fellbach

Von Gerhard Rodler

Die FLE GmbH, ein auf Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en und Ho­tels spe­zia­li­sier­ter Im­mo­bi­li­en­in­ves­tor, ver­mel­det ...er­folg­rei­che Neu­ver­mie­tun­gen von ins­ge­samt mehr als 2.350 Qua­drat­me­tern bin­nen we­ni­ger Mo­na­te in Stutt­gart und Fell­bach.

Das 1899 er­bau­te und 1992 kern­sa­nier­te re­prä­sen­ta­ti­ve Ob­jekt in der Ha­sen­berg­stra­ße 31 in Stutt­gart-West ge­hört seit Ok­to­ber 2010 zum FLE-Port­fo­lio und ver­fügt ins­ge­samt über 3.700 m² ver­miet­ba­re Flä­che. Zu den lang­jäh­ri­gen Mie­tern der Im­mo­bi­lie ge­hö­ren un­ter an­de­rem das Kli­ni­kum Stutt­gart, OBER­MEY­ER Pla­nen + Be­ra­ten GmbH, Me­tec In­ge­nieur AG so­wie D.AN Per­so­nal­dienst­leis­tun­gen GmbH. Eine vor­über­ge­hend ent­stan­de­ne Leer­flä­che von 860 Qua­drat­me­tern, die auf die Ex­pan­si­ons­plä­ne und ei­nen da­mit zu­sam­men­hän­gen­den Aus­zug des Be­ruf­li­chen Trai­nings­zen­trums (BTZ) zu­rück­geht, konn­te in­ner­halb von drei Mo­na­ten an die Deut­sche Ren­ten­ver­si­che­rung, Os­car GmbH so­wie Yama­ha Mu­sik­schu­le Ma­ria See­mann, drei neue, at­trak­ti­ve Mie­ter, wei­ter­ver­mie­tet wer­den. Auch im Stau­fer­eck, ei­nem 1990 er­bau­ten Bü­ro­ge­bäu­de in der Fell­ba­cher Stra­ße 115 in Fell­bach, wur­den in­ner­halb kur­zer Zeit meh­re­re Ver­mie­tun­gen in der Ge­samt­flä­che von etwa 1.500 Qua­drat­me­tern rea­li­siert.


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Laufen für einen guten Zweck

ExpoLauf 2014 bietet auch Networking-Chancen

Von Gerhard Rodler

Der 4. Ex­poLauf geht am 5. Ok­to­ber, 15:30 Uhr im Münch­ner West­park über die Büh­ne. Ex­per­ten aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che zie­hen ei­nen Tag vor Be­ginn der Expo Real, der größ­ten Mes­se für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en, für ei­nen gu­ten Zweck die Lauf­schu­he an. Die Spen­den­gel­der kom­men heu­er der Ein­rich­tung HO­RI­ZONT e.V. zu­gu­te, die 1997 von der Schau­spie­le­rin Jut­ta Spei­del ge­grün­det wor­den ist, um ob­dach­lo­sen Müt­tern und ih­ren Kin­dern zu hel­fen.

6B47-Vor­stands­vor­sit­zen­der Pe­ter Ulm, der den Lauf mit sei­nem Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men un­ter­stützt: „Mit­ma­chen kann je­der. Der ge­mein­sa­me Spaß und Gu­tes zu tun ste­hen im Vor­der­grund. Der Lauf ist eine groß­ar­ti­ge Ge­le­gen­heit, sich bei lo­cke­rer At­mo­sphä­re aus­zu­tau­schen. Ich wür­de mich sehr freu­en, den ei­nen- oder an­de­ren Kol­le­gen beim Lauf be­grü­ßen zu dür­fen. Mit un­se­rer Spen­de zum Lauf wol­len wir als ein ver­ant­wor­tungs­vol­les Un­ter­-

Steigende Mieten in Frankfurt

Höhere Preise für Wohn- und Geschäftshäuser

Von Gerhard Rodler aus Frankfurt

Durch die jähr­li­chen ho­hen Zu­zugs­zah­len ste­hen die Mie­ten in Frank­furt wei­ter un­ter Druck. Eine Neu­ver­mie­tung un­ter acht Euro pro Qua­drat­me­ter ist kaum noch zu be­kom­men. Dies geht aus dem ak­tu­el­len „Markt­re­port Wohn- und Ge­schäfts­häu­ser Frank­furt 2014/​​2015“ des in­ter­na­tio­nal tä­ti­gen Be­ra­tungs- und Ver­mitt­lungs­un­ter­neh­mens En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al her­vor.

Ins­be­son­de­re in den mitt­le­ren und ein­-

fa­chen La­gen stei­gen die Mie­ten. Die­ser An­stieg ist auch im­mer mehr in den Rand­la­gen von Frank­furt spür­bar. In den ein­fa­chen La­gen lie­gen die Mie­ten zwi­schen 8,50 und 10,50 Euro pro Qua­drat­me­ter, in den mitt­le­ren La­gen muss bis zu 14,30 Euro pro Qua­drat­me­ter be­zahlt wer­den. „Die Zahl der Neu­bau­ten bringt kei­ne wirk­li­che Ent­las­tung für den Woh­nungs­markt“, be­tont Fe­lix von Sau­cken, Ge­schäfts­füh­-

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Laufen für einen guten Zweck

ExpoLauf 2014 bietet auch Networking-Chancen

Von Gerhard Rodler

Der 4. Ex­poLauf geht am 5. Ok­to­ber, 15:30 Uhr im Münch­ner West­park über die Büh­ne. Ex­per­ten aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che ...zie­hen ei­nen Tag vor Be­ginn der Expo Real, der größ­ten Mes­se für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en, für ei­nen gu­ten Zweck die Lauf­schu­he an. Die Spen­den­gel­der kom­men heu­er der Ein­rich­tung HO­RI­ZONT e.V. zu­gu­te, die 1997 von der Schau­spie­le­rin Jut­ta Spei­del ge­grün­det wor­den ist, um ob­dach­lo­sen Müt­tern und ih­ren Kin­dern zu hel­fen.

6B47-Vor­stands­vor­sit­zen­der Pe­ter Ulm, der den Lauf mit sei­nem Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men un­ter­stützt: „Mit­ma­chen kann je­der. Der ge­mein­sa­me Spaß und Gu­tes zu tun ste­hen im Vor­der­grund. Der Lauf ist eine groß­ar­ti­ge Ge­le­gen­heit, sich bei lo­cke­rer At­mo­sphä­re aus­zu­tau­schen. Ich wür­de mich sehr freu­en, den ei­nen- oder an­de­ren Kol­le­gen beim Lauf be­grü­ßen zu dür­fen. Mit un­se­rer Spen­de zum Lauf wol­len wir als ein ver­ant­wor­tungs­vol­les Un­ter­neh­men ei­nen Be­trag für die Ge­sell­schaft leis­ten und eine Re­gi­on un­ter­stüt­zen, in der wir tä­tig sind. Heu­er fi­nan­zie­ren wir ob­dach­lo­sen Münch­ner Müt­tern und Kin­dern Frei­zeit­aus­flü­ge, da­mit auch sie ei­nen schö­nen Ur­laub ha­ben.“ Die Teil­nah­me ist gra­tis. An­mel­de­schluss ist der 29. Sep­tem­ber. In­ter­es­sier­te kön­nen sich ab so­fort un­ter www.expolaufmuenchen.de an­mel­den.


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Steigende Mieten in Frankfurt

Höhere Preise für Wohn- und Geschäftshäuser

Von Gerhard Rodler aus Frankfurt

Durch die jähr­li­chen ho­hen Zu­zugs­zah­len ste­hen die Mie­ten in Frank­furt wei­ter un­ter Druck. Eine Neu­ver­mie­tung un­ter acht ...Euro pro Qua­drat­me­ter ist kaum noch zu be­kom­men. Dies geht aus dem ak­tu­el­len „Markt­re­port Wohn- und Ge­schäfts­häu­ser Frank­furt 2014/​​2015“ des in­ter­na­tio­nal tä­ti­gen Be­ra­tungs- und Ver­mitt­lungs­un­ter­neh­mens En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al her­vor.

Ins­be­son­de­re in den mitt­le­ren und ein­fa­chen La­gen stei­gen die Mie­ten. Die­ser An­stieg ist auch im­mer mehr in den Rand­la­gen von Frank­furt spür­bar. In den ein­fa­chen La­gen lie­gen die Mie­ten zwi­schen 8,50 und 10,50 Euro pro Qua­drat­me­ter, in den mitt­le­ren La­gen muss bis zu 14,30 Euro pro Qua­drat­me­ter be­zahlt wer­den. „Die Zahl der Neu­bau­ten bringt kei­ne wirk­li­che Ent­las­tung für den Woh­nungs­markt“, be­tont Fe­lix von Sau­cken, Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter bei En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al in Frank­furt. 2013 wur­den 2.427 Woh­nun­gen in Mehr­fa­mi­li­en­häu­sern im Neu­bau fer­tig­ge­stellt. Da­von sind je­doch 1.251 als Ei­gen­tums­woh­nun­gen ge­plant.

Auch die Nach­fra­ge der An­le­ger nach Wohn- und Ge­schäfts­häu­sern bleibt wei­ter­hin hoch, wo­bei das An­ge­bot stark be­grenzt ist. 2013 wur­den le­dig­lich 318 Ob­jek­te ge­han­delt, was im Ver­gleich zum Vor­jahr ei­nem Mi­nus von 26 Pro­zent ent­spricht. Das Um­satz­vo­lu­men ver­rin­ger­te sich aber nur um 8 Pro­zent auf 699 Mil­lio­nen Euro. Als Grund da­für nennt von Sau­cken den Han­del mit deut­lich grö­ße­ren und hoch­wer­ti­ge­ren Ob­jek­ten als im Vor­jahr.


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Karriere zum Tag: Neue Geschäftsführung

BNPPRE strukturiert Unternehmensführung um

Von Gerhard Rodler

BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE) hat Ver­än­de­run­gen in der ope­ra­ti­ven Un­ter­neh­mens­füh­rung be­schlos­sen. An­ge­sichts der fort­schrei­ten­den In­ter­na­tio­na­li­sie­rung des Un­ter­neh­mens und des stei­gen­den Be­darfs an in­ter­dis­zi­pli­nä­ren Lö­sun­gen soll da­mit das nach­hal­ti­ge Un­ter­neh­mens­wachs­tum in den kom­men­den Jah­ren ge­si­chert wer­den. „Die Um­set­zung be­ginnt ab so­fort, wird bis zum Jah­res­en­de 2014 ab­ge­schlos­sen sein und er­folgt un­ter Be­rück­sich­ti­gung al­ler Ver­pflich­tun­gen ge­gen­über

Nächste Zinshausauktion kommt

Sieben Zinshäuser stehen zum Verkauf

Von Gerhard Rodler

Die nächs­te Wie­ner Zins­haus-Auk­ti­on wird am 14. No­vem­ber 2014 im Wie­ner Ho­tel Hil­ton (Am Stadt­park 1, 1030 Wien) statt­fin­den. Zur Auk­ti­on ge­lan­gen sie­ben Häu­ser in den Be­zir­ken Leo­pold­stadt, Fa­vo­ri­ten, Ru­dolfs­heim-Fünf­haus, Ot­ta­kring und Dö­bling. Bei der heu­ri­gen Auk­ti­on wer­den un­ter an­de­rem auch Im­mo­bi­li­en mit nied­ri­ge­ren Ein­stiegs­prei­sen an­ge­bo­ten: bei drei Häu­sern lie­gen die Ruf­prei­se zwi­schen 1,2 Euro und 1,3 Mio. Euro Bei ei­ni­gen grö­ße­ren Ob­jek­ten steht das Ent­wick­lungs­po­-

ten­zi­al klar im Vor­der­grund, sie sind da­her auch ins­be­son­de­re für Bau­trä­ger und Pro­jekt­ent­wick­ler in­ter­es­sant.

„Wir freu­en uns sehr, dass wir so vie­le Häu­ser mit un­ter­schied­li­chen Ent­wick­lungs­po­ten­zia­len in die Auk­ti­on brin­gen kön­nen“, be­ton­ten die bei­den Auk­tio­na­to­ren, Dr. Eu­gen Otto MRICS und KommR. Oli­ver Bri­chard MSc am Mon­tag in ei­ner Aus­sen­dung. Die bei­den Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der hat­ten die Ers­te Wie­ner Zins­haus-Auk­ti­on im ver­gan­ge­nen Jahr ins Le­ben

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Karriere zum Tag: Neue Geschäftsführung

BNPPRE strukturiert Unternehmensführung um

Von Gerhard Rodler

BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE) hat Ver­än­de­run­gen in der ope­ra­ti­ven Un­ter­neh­mens­füh­rung be­schlos­sen. An­ge­sichts der fort­schrei­ten­den In­ter­na­tio­na­li­sie­rung des Un­ter­neh­mens und des stei­gen­den Be­darfs an in­ter­dis­zi­pli­nä­ren Lö­sun­gen soll da­mit das nach­hal­ti­ge Un­ter­neh­mens­wachs­tum in den kom­men­den Jah­ren ge­si­chert wer­den. „Die Um­set­zung be­ginnt ab so­fort, wird bis zum Jah­res­en­de 2014 ab­ge­schlos­sen sein und er­folgt un­ter Be­rück­sich­ti­gung al­ler Ver­pflich­tun­gen ge­gen­über un­se­ren Kun­den. Die neue Füh­rungs­struk­tur ist spe­zi­ell dar­auf zu­ge­schnit­ten, den Ent­wick­lungs­plan er­folg­reich um­zu­set­zen und ein ste­ti­ges Wachs­tum zu ge­währ­leis­ten“, er­klärt Thier­ry La­roue-Pont, Vor­stands­vor­sit­zen­der von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te. Un­ter Füh­rung von Thier­ry La­roue-Pont (Foto) le­gen der Vor­stand und der er­wei­ter­te Vor­stand in Übe­rein­stim­mung mit den vom Auf­sichts­rat ge­trof­fe­nen Ent­schei­dun­gen die Un­ter­neh­mens­stra­te­gie fest. Ge­mein­sam de­fi­nie­ren sie Leis­tungs­zie­le und pas­sen die­se für die ein­zel­nen Ge­schäfts­be­rei­che an.

Da­mit setzt sich das Ma­nage­ment Board zu­sam­men aus: Bar­ba­ra Ko­re­niou­gui­ne, De­pu­ty Chief Exe­cu­ti­ve, ver­ant­wort­lich für Com­mer­ci­al und Re­si­den­ti­al Pro­per­ty De­ve­lop­ment Hen­ri Fau­re, De­pu­ty Chief Exe­cu­ti­ve, ver­ant­wort­lich für In­vest­ment Ma­nage­ment und Zen­tral­funk­tio­ne Lau­ric Le­clerc, De­pu­ty Chief Exe­cu­ti­ve, ver­ant­wort­lich für Pro­per­ty Ma­nage­ment Das er­wei­ter­te Ma­nage­ment Board um­fasst die Mit­glie­der des Ma­nage­ment Boards so­wie: Piotr Bi­en­kow­ski, CEO Ad­vi­so­ry Deutsch­land John Sla­de, CEO Ad­vi­so­ry Groß­bri­tan­ni­en Pas­cal Mau­ry, De­pu­ty Ma­na­ging Di­rec­tor von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te, ver­ant­wort­lich für Hu­man Re­sour­ces und Kom­mu­ni­ka­ti­on Do­mi­ni­que Jo­nes, De­pu­ty Ma­na­ging Di­rec­tor von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te, ver­ant­wort­lich für Fi­nan­ce, IT, Purcha­sing & Working En­vi­ron­ment und Ver­wal­tung Thier­ry La­roue-Pont wird wei­ter­hin die Ad­vi­so­ry-Ak­ti­vi­tä­ten in den drei Kern­märk­ten (Deutsch­land, Frank­reich und Groß­bri­tan­ni­en) von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te ko­or­di­nie­ren.


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Nächste Zinshausauktion kommt

Sieben Zinshäuser stehen zum Verkauf

Von Gerhard Rodler

Die nächs­te Wie­ner Zins­haus-Auk­ti­on wird am 14. No­vem­ber 2014 im Wie­ner Ho­tel Hil­ton (Am Stadt­park 1, 1030 Wien) statt­fin­den. Zur Auk­ti­on ...ge­lan­gen sie­ben Häu­ser in den Be­zir­ken Leo­pold­stadt, Fa­vo­ri­ten, Ru­dolfs­heim-Fünf­haus, Ot­ta­kring und Dö­bling. Bei der heu­ri­gen Auk­ti­on wer­den un­ter an­de­rem auch Im­mo­bi­li­en mit nied­ri­ge­ren Ein­stiegs­prei­sen an­ge­bo­ten: bei drei Häu­sern lie­gen die Ruf­prei­se zwi­schen 1,2 Euro und 1,3 Mio. Euro Bei ei­ni­gen grö­ße­ren Ob­jek­ten steht das Ent­wick­lungs­po­ten­zi­al klar im Vor­der­grund, sie sind da­her auch ins­be­son­de­re für Bau­trä­ger und Pro­jekt­ent­wick­ler in­ter­es­sant.

„Wir freu­en uns sehr, dass wir so vie­le Häu­ser mit un­ter­schied­li­chen Ent­wick­lungs­po­ten­zia­len in die Auk­ti­on brin­gen kön­nen“, be­ton­ten die bei­den Auk­tio­na­to­ren, Dr. Eu­gen Otto MRICS und KommR. Oli­ver Bri­chard MSc am Mon­tag in ei­ner Aus­sen­dung. Die bei­den Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der hat­ten die Ers­te Wie­ner Zins­haus-Auk­ti­on im ver­gan­ge­nen Jahr ins Le­ben ge­ru­fen, um mit die­sem neu­en Ver­triebs­weg in Öster­reich ein frei­wil­li­ges, öf­fent­li­ches und da­mit nach­voll­zieh­ba­res Ver­kaufs­ver­fah­ren für Zins­häu­ser zu ak­tu­el­len Markt­prei­sen zu eta­blie­ren.

Die Auk­ti­on am 14. No­vem­ber 2014 be­ginnt um 11 Uhr im Ho­tel Hil­ton Vi­en­na. Der neue Aus­tra­gungs­ort am Stadt­park 1, 1030 Wien war auf­grund der re­no­vie­rungs­be­ding­ten Schlie­ßung des Ra­dis­son Blu Pa­lais am Ring in­iti­iert wor­den und er­mög­licht ei­ner grö­ße­ren An­zahl von Bie­tern und In­ter­es­sier­ten die Teil­nah­me an der – öf­fent­lich zu­gäng­li­chen – Wie­ner Zins­haus-Auk­ti­on. Die Adres­sen und De­tail­in­for­ma­tio­nen der Im­mo­bi­li­en wer­den am 1. Ok­to­ber 2014 be­kannt ge­ge­ben.


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Immobilie zum Tag: Checkpoint Charlie

Letzte Entwicklungsgrundstücke in Bestlage

Von Gerhard Rodler aus Berlin

Nur zwei gro­ße Grund­stücks­area­le west­lich und öst­lich der Fried­rich­stra­ße in Ber­lin-Mit­te sind noch un­be­baut. Die­se ein­zig­ar­ti­gen Flä­chen di­rekt am Check­point Char­lie kön­nen nun wie­der mit neu­em Le­ben ge­füllt wer­den. Wie im Um­feld sind auch hier vor al­lem Büro-, Ein­zel­han­dels- und Wohn­flä­chen oder auch eine Ho­tel­nut­zung in ver­dich­te­ter Block­rand­be­bau­ung mög­lich. Die letz­te po­si­tiv be­schie­de­ne Bau­vor­an­fra­ge für das rund 3.400 m² gro­-

ße öst­li­che Are­al „East­si­te“ sah eine ober­ir­di­sche Brut­to­grund­flä­che von fast 21.000 Qua­drat­me­tern vor. Zu­sätz­lich wäre auf dem mehr als 5.700 m² gro­ßen west­li­chen Are­al „West­si­te“ eine wei­te­re Be­bau­ung mit ei­ner ober­ir­di­schen Brut­to­grund­flä­che von über 31.000 Qua­drat­me­tern denk­bar. Die iri­schen In­ves­to­ren Can­non Kirk hat­ten die Grund­schul­den 2007 er­wor­ben, konn­ten aber auf­grund der kurz dar­auf aus­ge­bro­che­nen Fi­nanz­markt­kri­se kei­ne Be­bau­ung

RVW mit neuem Projekt

Neue Vorsorgewohnungen am Start

Von Gerhard Rodler

Dass sich die An­for­de­run­gen an Vor­sor­ge­woh­nun­gen sei­tens der An­le­ger zu­letzt deut­lich ge­stei­gert ha­ben, ist be­kannt. denn der gro­ße Boom, wo aus Euro- und sons­ti­gen Ängs­ten so gut wie al­les ge­kauft wur­de, ist vor­bei. Und: Die - grund­sätz­lich nicht brül­len­de - Miet­ren­di­te al­lei­ne reicht vie­len nicht mehr. Sie su­chen nach dem Wert­stei­ge­rungs­po­ten­ti­al ih­rer Im­mo­bi­lie. In der Rein­lgas­se hat nun ein der RVW,

der Raiff­ei­sen Vor­sor­ge­woh­nungs ge­sell­schaft ge­mein­sam mit ei­nem Pro­jekt­part­ner 44 Vor­sor­ge­woh­nun­gen mit die­sen Vor­aus­set­zun­gen die Dach­glei­che er­reicht. 14 Ein­hei­ten sind noch ver­füg­bar, mit der Fer­tig­stel­lung wird im Früh­jahr 2015 ge­rech­net. Die 44 Woh­nun­gen set­zen auf ei­nen kom­pak­tem Grund­riss (2-3 Zim­mer, 37-94 m²), ver­fü­gen aber al­le­samt über Bal­kon, Log­gia oder Ter­ras­se und bie­ten

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Immobilie zum Tag: Checkpoint Charlie

Letzte Entwicklungsgrundstücke in Bestlage

Von Gerhard Rodler aus Berlin

Nur zwei gro­ße Grund­stücks­area­le west­lich und öst­lich der Fried­rich­stra­ße in Ber­lin-Mit­te sind noch un­be­baut. Die­se ...ein­zig­ar­ti­gen Flä­chen di­rekt am Check­point Char­lie kön­nen nun wie­der mit neu­em Le­ben ge­füllt wer­den. Wie im Um­feld sind auch hier vor al­lem Büro-, Ein­zel­han­dels- und Wohn­flä­chen oder auch eine Ho­tel­nut­zung in ver­dich­te­ter Block­rand­be­bau­ung mög­lich. Die letz­te po­si­tiv be­schie­de­ne Bau­vor­an­fra­ge für das rund 3.400 m² gro­ße öst­li­che Are­al „East­si­te“ sah eine ober­ir­di­sche Brut­to­grund­flä­che von fast 21.000 Qua­drat­me­tern vor. Zu­sätz­lich wäre auf dem mehr als 5.700 m² gro­ßen west­li­chen Are­al „West­si­te“ eine wei­te­re Be­bau­ung mit ei­ner ober­ir­di­schen Brut­to­grund­flä­che von über 31.000 Qua­drat­me­tern denk­bar. Die iri­schen In­ves­to­ren Can­non Kirk hat­ten die Grund­schul­den 2007 er­wor­ben, konn­ten aber auf­grund der kurz dar­auf aus­ge­bro­che­nen Fi­nanz­markt­kri­se kei­ne Be­bau­ung rea­li­sie­ren. Nach ei­nem Stra­te­gie­wech­sel ste­hen heu­te für die Grup­pe Wohn­ent­wick­lun­gen in Ber­lin im Fo­kus. In­fol­ge­des­sen wur­de ent­schie­den, die Check­point-Char­lie-Grund­stü­cke zu ver­äu­ßern, so­dass nun zwei der pro­mi­nen­tes­ten Grund­stü­cke in Ber­li­ner Best­la­ge wie­der­be­lebt wer­den kön­nen. BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE) wur­de ex­klu­siv mit der Auf­ga­be be­traut, ei­nen struk­tu­rier­ten Ver­kaufs­pro­zess durch­zu­füh­ren, um die Grund­stü­cke welt­weit zu ver­mark­ten. Der Check­point Char­lie ist ei­ner der Hot­spots im Zen­trum Ber­lins, den je­des Jahr Hun­dert­tau­sen­de aus al­ler Welt be­su­chen. Kein an­de­rer Ort steht so für die wech­sel­vol­le Ge­schich­te der Haupt­stadt, die deut­sche Tei­lung und das Sä­bel­ras­seln der eins­ti­gen Su­per­mäch­te von West und Ost. Die Sperr­an­la­gen und Kon­troll­pos­ten des ehe­ma­li­gen Grenz­über­gangs sind längst ab­ge­räumt wor­den – nur noch ein schma­ler Kopf­stein­pflas­ter­strei­fen ent­lang der ehe­ma­li­gen Mau­er und das klei­ne his­to­ri­sche wei­ße Häus­chen, das als Un­ter­stand der ame­ri­ka­ni­schen Wacht­pos­ten ge­dient hat, sind noch sicht­bar. Heu­te ist die­ser Kon­troll­punkt eine Iko­ne und ei­nes der meist­fo­to­gra­fier­ten Mo­ti­ve der Bun­des­haupt­stadt. Zahl­rei­che Neu­bau­ten in der Nach­bar­schaft des Check­point Char­lie sind längst fer­tig­ge­stellt, präch­ti­ge Bau­ten der Grün­der- und Kai­ser­zeit sind mo­der­ni­siert wor­den.


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Neue Vorsorgewohnungen am Start

Von Gerhard Rodler

Dass sich die An­for­de­run­gen an Vor­sor­ge­woh­nun­gen sei­tens der An­le­ger zu­letzt deut­lich ge­stei­gert ha­ben, ist be­kannt. denn der gro­ße Boom, wo aus Euro- und sons­ti­gen Ängs­ten so gut wie al­les ge­kauft wur­de, ist vor­bei. Und: Die - grund­sätz­lich nicht brül­len­de - Miet­ren­di­te al­lei­ne reicht vie­len nicht mehr. Sie su­chen nach dem Wert­stei­ge­rungs­po­ten­ti­al ih­rer Im­mo­bi­lie. In der Rein­lgas­se hat nun ein der RVW, der Raiff­ei­sen Vor­sor­ge­woh­nungs ge­sell­schaft ge­mein­sam mit ei­nem Pro­jekt­part­ner 44 Vor­sor­ge­woh­nun­gen mit die­sen Vor­aus­set­zun­gen die Dach­glei­che er­reicht. 14 Ein­hei­ten sind noch ver­füg­bar, mit der Fer­tig­stel­lung wird im Früh­jahr 2015 ge­rech­net. Die 44 Woh­nun­gen set­zen auf ei­nen kom­pak­tem Grund­riss (2-3 Zim­mer, 37-94 m²), ver­fü­gen aber al­le­samt über Bal­kon, Log­gia oder Ter­ras­se und bie­ten leist­ba­res Woh­nen auf ho­hem Ni­veau.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Videoredaktion: Dietlind Kendler
Kamera: Axel Bierbaum
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock