18.09.2014

Wo der
Trend hingeht

Mittelstädte attraktiv für Büroimmobilieninvestoren

Von Gerhard Rodler

Bis 2020 wird die Zahl der Bü­ro­be­schäf­tig­ten in Deutsch­land jähr­lich um min­des­tens 80.000 stei­gen. Dies ent­spricht ei­ner zu­sätz­li­chen Nach­fra­ge von 2 Mil­lio­nen Qua­drat­me­tern Bü­ro­flä­che jähr­lich. Ent­wi­ckelt sich die Kon­junk­tur und Be­schäf­ti­gung ähn­lich dy­na­misch wie in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren ist die Stei­ge­rung so­gar dop­pelt so hoch. Ins­be­son­de­re in den deut­schen Me­tro­po­len und ih­ren Speck­gür­teln so­wie in den west­li­chen Bun­des­län­dern wird sich die Bü­ro­flä­chen­nach­fra­ge bis 2020 über­durch­schnitt­lich ent­wi­ckeln. Lang­fris­tig ist je­doch mit ei­ner Ver­fes­-

ti­gung des Bü­ro­flä­chen­leer­stands in länd­li­chen Räu­men, C-Städ­ten und pe­ri­phe­ren La­gen von A- und B-Städ­ten zu rech­nen.

Dies er­gab die Stu­die „Per­spek­ti­ve Bü­ro­flä­chen­markt Deutsch­land 2014“, die das Im­mo­bi­li­en­be­ra­-

tungs­un­ter­neh­men Wüest & Part­ner in Ko­ope­ra­ti­on

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"Ich bin dabei!" - re.comm 14

Von Gerald Beck, Raiffeisen evolution

In der Viel­zahl der Im­mo­bi­li­en­ver­an­stal­tun­gen ist die re.comm ein neu­es, er­fri­schen­des For­mat, das sich klar durch ei­nen quer­den­ken­den An­satz ab­hebt. Ich bin heu­er zum zwei­ten Mal

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Wo der
Trend hingeht

Mittelstädte attraktiv für Büroimmobilieninvestoren

Von Gerhard Rodler

Bis 2020 wird die Zahl der Bü­ro­be­schäf­tig­ten in Deutsch­land jähr­lich um min­des­tens 80.000 stei­gen. Dies ent­spricht ei­ner zu­sätz­li­chen ...Nach­fra­ge von 2 Mil­lio­nen Qua­drat­me­tern Bü­ro­flä­che jähr­lich. Ent­wi­ckelt sich die Kon­junk­tur und Be­schäf­ti­gung ähn­lich dy­na­misch wie in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren ist die Stei­ge­rung so­gar dop­pelt so hoch. Ins­be­son­de­re in den deut­schen Me­tro­po­len und ih­ren Speck­gür­teln so­wie in den west­li­chen Bun­des­län­dern wird sich die Bü­ro­flä­chen­nach­fra­ge bis 2020 über­durch­schnitt­lich ent­wi­ckeln. Lang­fris­tig ist je­doch mit ei­ner Ver­fes­ti­gung des Bü­ro­flä­chen­leer­stands in länd­li­chen Räu­men, C-Städ­ten und pe­ri­phe­ren La­gen von A- und B-Städ­ten zu rech­nen.

Dies er­gab die Stu­die „Per­spek­ti­ve Bü­ro­flä­chen­markt Deutsch­land 2014“, die das Im­mo­bi­li­en­be­ra­tungs­un­ter­neh­men Wüest & Part­ner in Ko­ope­ra­ti­on mit Ot­ten­strö­er Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft I Re­gio­nal­öko­no­mie heu­te ver­öf­fent­licht hat. In der Stu­die wer­den die Trei­ber der Bü­ro­flä­chen­nach­fra­ge und de­ren ver­gan­ge­ne Ent­wick­lung ana­ly­siert. An­hand der ge­won­ne­nen Da­ten pro­gnos­ti­ziert das Un­ter­neh­men die Trends am deut­schen Bü­ro­flä­chen­markt für die kom­men­den sechs Jah­re.

Dem­nach wer­den Frei­be­ruf­ler zu­künf­tig die wich­tigs­te Bran­che am Bü­ro­im­mo­bi­li­en­markt dar­stel­len. Es fol­gen Teil­be­rei­che des Ge­sund­heits- und So­zi­al­we­sens, die In­for­ma­ti­ons& Kom­mu­ni­ka­ti­ons­bran­che, das Ver­ar­bei­ten­de Ge­wer­be, das Fi­nanz& Ver­si­che­rungs­ge­wer­be und die Öffent­li­che Ver­wal­tung.

In­ves­to­ren bie­tet sich künf­tig ins­be­son­de­re in west­deut­schen Mit­tel­städ­ten ein at­trak­ti­ves Ver­hält­nis aus Ri­si­ko und Ren­di­te. In­vest­ments in die­se Stand­or­te sind auf­grund der im Ver­gleich ge­rin­ge­ren spe­ku­la­ti­ven Bü­ro­neu­bau­tä­tig­keit deut­lich ge­rin­ge­ren Schwan­kun­gen bei über­schau­ba­rem Ri­si­ko aus­ge­setzt als In­vest­ments in die Top7-Stand­or­te. Das bes­te Ren­di­te-Ri­si­ko-Ver­hält­nis weist Bonn we­gen ei­nem ge­rin­gem Leer­stand, ho­hem Miet­wachs­tum und gu­tem Ge­mein­de­ra­ting auf. Cott­bus nimmt auf­grund des ho­hen Bü­ro­flä­chen­leer­stands, der rück­läu­fi­gen Spit­zen­mie­te und ei­ner schlech­ten Zu­kunfts­pro­gno­se den letz­ten Platz un­ter den un­ter­such­ten Städ­ten ein. Von den ost­deut­schen Städ­ten wei­sen Dres­den, Ros­tock und Pots­dam ein mitt­le­res Ri­si­ko auf, wäh­rend Jena auf­grund der ver­gleichs­wei­se ho­hen Ren­di­te ein gu­tes Ren­di­te-Ri­si­ko-Ver­hält­nis zeigt.


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"Ich bin dabei!" - re.comm 14

Gerald Beck auf dem Real Estate Leaders Summit

Von Gerald Beck, Raiffeisen evolution

In der Viel­zahl der Im­mo­bi­li­en­ver­an­stal­tun­gen ist die re.comm ein neu­es, er­fri­schen­des For­mat, das sich klar durch ei­nen ...quer­den­ken­den An­satz ab­hebt. Ich bin heu­er zum zwei­ten Mal da­bei und neh­me mir dafür ger­ne Zeit – um aus aus­ge­fah­re­nen Denk­mus­tern her­aus­zu­kom­men, fri­sche Ge­hirn­nah­rung auf­zu­neh­men und auch den ei­ge­nen Tel­ler­rand wie­der zu ka­li­brie­ren. Trotz der The­men aus so un­ter­schied­li­chen Spar­ten, bringt das Event so vie­le Ge­dan­ken­an­stö­ße, die die täg­li­che Ar­beit po­si­tiv be­ein­flus­sen – es wer­den si­cher wie­der sehr span­nen­de Tage.


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Keine Entwarnung

Wohnungsmarkt nur scheinbar entspannt

Von Gerhard Rodler

Die ten­den­zi­ell leicht sin­ken­de Be­völ­ke­rungs­zahl in Lü­den­scheid scheint auf ei­nen recht ent­spann­ten Woh­nungs­markt hin­zu­deu­ten. Doch das An­ge­bot an qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Un­ter­künf­ten ist ziem­lich be­grenzt. Auch der Be­darf an al­ten­ge­rech­ten Woh­nun­gen ist durch die wach­sen­de Zahl äl­te­rer Men­schen nach­hal­tig ge­stie­gen. Dies geht aus dem ak­tu­el­len „Markt­re­port Wohn- und Ge­schäfts­häu­ser Lü­den­scheid 2014/​2015“ des in­ter­na­tio­nal tä­ti­gen Be­ra­tungs- und Ver­mitt­lungs­un­ter­neh­mens En­-

gel & Völ­kers Com­mer­ci­al her­vor.

Die Nach­fra­ge nach Woh­nun­gen in den sehr gu­ten City-La­gen so­wie in den ver­teilt lie­gen­den gu­ten La­gen ist recht sta­bil ge­blie­ben, wenn die Woh­nun­gen zeit­ge­mäß sa­niert sind. „Dem­entspre­chend sind auch die Mie­ten sta­bil und lie­gen in den gu­ten La­gen zwi­schen 6,50 und 8,00 Euro pro Qua­drat­me­ter“, sagt Ro­land Roth­mann, Ge­schäfts­füh­rer von En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al Lü­den­scheid. In den sehr gu­ten La­gen wür­den Miet­prei­se von bis zu

Raiffeisen-Leasing mit Wohnbau

Projekt Gallitzinstraße in Wien ist fertig

Von Gerhard Rodler

Nach 15 Mo­na­ten ver­an­schlag­ter Bau­zeit stellt Raiff­ei­sen-Lea­sing ihr Wohn­ob­jekt in der Gal­lit­zin­stra­ße im 16. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk fer­tig. Die ers­ten Woh­nun­gen der bei­den Stadt­vil­len in der Nähe des Schlos­ses Wil­hel­mi­nen­berg wur­den vor kur­zem an die neu­en Ei­gen­tü­mer über­ge­ben. Bei der Pla­nung wur­de be­son­ders auf an­spre­chen­de Grund­ris­se, groß­zü­gi­ge Frei­flä­chen und hoch­wer­ti­ge Aus­stat­tung ge­ach­tet.

Auf dem rund 1.800 m² gro­ßen Grund­stück er­rich­te­te die Raiff­ei­sen-Lea­sing zwei

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Keine Entwarnung

Wohnungsmarkt nur scheinbar entspannt

Von Gerhard Rodler

Die ten­den­zi­ell leicht sin­ken­de Be­völ­ke­rungs­zahl in Lü­den­scheid scheint auf ei­nen recht ent­spann­ten Woh­nungs­markt ...hin­zu­deu­ten. Doch das An­ge­bot an qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Un­ter­künf­ten ist ziem­lich be­grenzt. Auch der Be­darf an al­ten­ge­rech­ten Woh­nun­gen ist durch die wach­sen­de Zahl äl­te­rer Men­schen nach­hal­tig ge­stie­gen. Dies geht aus dem ak­tu­el­len „Markt­re­port Wohn- und Ge­schäfts­häu­ser Lü­den­scheid 2014/​2015“ des in­ter­na­tio­nal tä­ti­gen Be­ra­tungs- und Ver­mitt­lungs­un­ter­neh­mens En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al her­vor.

Die Nach­fra­ge nach Woh­nun­gen in den sehr gu­ten City-La­gen so­wie in den ver­teilt lie­gen­den gu­ten La­gen ist recht sta­bil ge­blie­ben, wenn die Woh­nun­gen zeit­ge­mäß sa­niert sind. „Dem­entspre­chend sind auch die Mie­ten sta­bil und lie­gen in den gu­ten La­gen zwi­schen 6,50 und 8,00 Euro pro Qua­drat­me­ter“, sagt Ro­land Roth­mann, Ge­schäfts­füh­rer von En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al Lü­den­scheid. In den sehr gu­ten La­gen wür­den Miet­prei­se von bis zu 10,00 Euro er­reicht. Über­haupt ist der Markt für Wohn und Ge­schäfts­häu­ser in dem rund 73.000 Ein­woh­ner zäh­len­den Mit­tel­zen­trum im Sau­er­land durch Sta­bi­li­tät ge­prägt. „Über­ra­schun­gen sind kaum zu er­war­ten“, be­tont Roth­mann.

2013 wur­den 54 Wohn- und Ge­schäfts­häu­ser ge­han­delt, im Vor­jahr wa­ren es 48. Das Um­satz­vo­lu­men blieb mit etwa 14 Mil­lio­nen Euro na­he­zu un­ver­än­dert. Der Durch­schnitts­preis lag mit knapp 260.000 Euro rund 30.000 Euro un­ter dem Vor­jah­res­ni­veau. Das Ver­hält­nis zwi­schen An­ge­bot und Nach­fra­ge bleibt aus­ge­gli­chen. Die In­ves­to­ren prü­fen die ge­han­del­ten Ob­jek­te sehr ge­nau. „Schnel­le Ver­käu­fe sind nicht an der Ta­ges­ord­nung“, weiß Roth­mann. Le­dig­lich in den gu­ten und sehr gu­ten La­gen sei die Nach­fra­ge leb­haf­ter, ins­be­son­de­re dann, wenn qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Ob­jek­te an­ge­bo­ten wer­den. „Mitt­le­re La­gen sind für die An­le­ger in­ter­es­sant, wenn das Um­feld be­zie­hungs­wei­se die Mi­kro­la­ge stimmt und die Häu­ser kei­nen grö­ße­ren Sa­nie­rungs­stau auf­wei­sen“, so der Im­mo­bi­li­en­ex­per­te.

Auch Ob­jek­te in ein­fa­chen La­gen wer­den ge­han­delt, al­ler­dings mit deut­li­chen Preis­ab­schlä­gen. Schwie­rig sind die in­fra­struk­tu­rell be­nach­tei­lig­ten Rand­la­gen. Ob­jek­te mit grö­ße­rem Sa­nie­rungs­stau rech­nen sich in An­be­tracht des Miet­ni­veaus kaum.


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Raiffeisen-Leasing mit Wohnbau

Projekt Gallitzinstraße in Wien ist fertig

Von Gerhard Rodler

Nach 15 Mo­na­ten ver­an­schlag­ter Bau­zeit stellt Raiff­ei­sen-Lea­sing ihr Wohn­ob­jekt in der Gal­lit­zin­stra­ße im 16. Wie­ner ...Ge­mein­de­be­zirk fer­tig. Die ers­ten Woh­nun­gen der bei­den Stadt­vil­len in der Nähe des Schlos­ses Wil­hel­mi­nen­berg wur­den vor kur­zem an die neu­en Ei­gen­tü­mer über­ge­ben. Bei der Pla­nung wur­de be­son­ders auf an­spre­chen­de Grund­ris­se, groß­zü­gi­ge Frei­flä­chen und hoch­wer­ti­ge Aus­stat­tung ge­ach­tet.

Auf dem rund 1.800 m² gro­ßen Grund­stück er­rich­te­te die Raiff­ei­sen-Lea­sing zwei mo­der­ne Ge­bäu­de mit ins­ge­samt 13 frei­fi­nan­zier­ten Ei­gen­tums­woh­nun­gen, Wohn­flä­chen zwi­schen 65 m² und 170 m² und ei­ge­ner Tief­ga­ra­ge. Alle Tops ver­fü­gen über Frei­flä­chen (Gar­ten, Bal­kon und/​oder Ter­ras­se), Holz-/​Alu­fens­ter, Fuß­bo­den­hei­zung und hoch­wer­tig aus­ge­stat­te­te Sa­ni­tär­räu­me. High­light des Pro­jek­tes sind die zwei re­prä­sen­ta­ti­ven Dach­ge­schoß-Mai­so­net­ten mit weit­läu­fi­gen Dach­ter­ras­sen und ei­nem be­ein­dru­cken­den Aus­blick auf Wien.


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Immofinanz vermietet

Deutsche Lagerhaus mit Vermietungserfolg in München

Von Gerhard Rodler

Die Deut­sche La­ger­haus GmbH u. Co KG (DLG) - eine 100 Pro­zent Toch­ter der IM­MO­FI­NANZ Group - hat für ihre Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­lie in Poing im Mün­che­ner Os­ten ei­nen neu­en Groß­mie­ter ge­won­nen: Mit dem Start-Up Un­ter­neh­men Zama­ro GmbH wur­de ein Miet­ver­trag über 8.730 m² ab­ge­schlos­sen.

Die Im­mo­bi­lie in Poing liegt in der Re­gi­on Mün­chen-Ost und ver­fügt über rund 32.000 m² Ge­samt­miet­flä­che. Mit der Mo­-

der­ni­sie­rung im Jah­re 2008 wur­den ei­ni­ge neue Aus­stat­tungs­fak­to­ren rea­li­siert (u.a. eine Sprink­ler- u. Brand­mel­de­an­la­ge, Gas­hei­zung und über­dach­te Ram­pen­to­re). Ver­kehrs­güns­tig an der Au­to­bahn A94/​A97 ge­le­gen, be­steht eine gute An­bin­dung an die Mün­che­ner Mes­se so­wie an die In­nen­stadt; der Flug­ha­fen Mün­chen be­fin­det sich in nur ca. 40 km Ent­fer­nung. Bei dem neu­en Mie­ter Zama­ro GmbH han­delt es sich um eine On­line-Tausch­platt­form für ge­-

s Immo mit Anleihe

Unternehmensanleihe

Von Gerhard Rodler

Die S IMMO be­ab­sich­tigt eine fix ver­zins­li­che Un­ter­neh­mens­an­lei­he mit ei­nem Vo­lu­men von bis zu 100 Mio. Euro und ei­ner Lauf­zeit von fünf Jah­ren zu be­ge­ben. Als Joint-Lead Ma­na­ger wur­den Ers­te Group Bank AG und Raiff­ei­sen Bank In­ter­na­tio­nal AG man­da­tiert.

Wei­ter­füh­ren­de Hin­wei­se zur Un­ter­neh­mens­an­lei­he wer­den nach Fest­le­gung der Kon­di­tio­nen (Ku­pon) und des Emis­si­-

ons­vo­lu­mens im Rah­men ei­nes Book­buil­ding-Ver­fah­rens, wel­ches vor­aus­sicht­lich am 23.09.2014 und 24.09.2014 statt­fin­den wird, vor Be­ginn der Zeich­nungs­frist (vor­aus­sicht­lich der 29.09.2014) auf der Web­site der S IMMO AG un­ter www.sim­mo­ag.at/​an­lei­he2014-2019 ver­öf­fent­licht.

Ernst Vejdov­sz­ky, Vor­stands­vor­sit­zen­der der S IMMO AG, kom­men­tiert: „Eine Un­ter­neh­mens­an­lei­he stellt im ak­tu­el­len

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Immofinanz vermietet

Deutsche Lagerhaus mit Vermietungserfolg in München

Von Gerhard Rodler

Die Deut­sche La­ger­haus GmbH u. Co KG (DLG) - eine 100 Pro­zent Toch­ter der IM­MO­FI­NANZ Group - hat für ihre Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­lie ...in Poing im Mün­che­ner Os­ten ei­nen neu­en Groß­mie­ter ge­won­nen: Mit dem Start-Up Un­ter­neh­men Zama­ro GmbH wur­de ein Miet­ver­trag über 8.730 m² ab­ge­schlos­sen.

Die Im­mo­bi­lie in Poing liegt in der Re­gi­on Mün­chen-Ost und ver­fügt über rund 32.000 m² Ge­samt­miet­flä­che. Mit der Mo­der­ni­sie­rung im Jah­re 2008 wur­den ei­ni­ge neue Aus­stat­tungs­fak­to­ren rea­li­siert (u.a. eine Sprink­ler- u. Brand­mel­de­an­la­ge, Gas­hei­zung und über­dach­te Ram­pen­to­re). Ver­kehrs­güns­tig an der Au­to­bahn A94/​A97 ge­le­gen, be­steht eine gute An­bin­dung an die Mün­che­ner Mes­se so­wie an die In­nen­stadt; der Flug­ha­fen Mün­chen be­fin­det sich in nur ca. 40 km Ent­fer­nung. Bei dem neu­en Mie­ter Zama­ro GmbH han­delt es sich um eine On­line-Tausch­platt­form für ge­brauch­te De­si­gner­mo­de; die Ver­mitt­lung er­folg­te durch Rea­lo­gis, dem füh­ren­den deut­schen Be­ra­tungs­un­ter­neh­men für Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en, In­dus­tri­e­im­mo­bi­li­en und Ge­wer­be­parks.

Die Po­si­ti­on der DLG als Lo­gis­tik-Play­er am deut­schen Markt soll auch künf­tig wei­ter aus­ge­baut wer­den - da­her liegt der Fo­kus ab­ge­se­hen von der Be­stand­shal­tung und -be­wirt­schaf­tung auch auf Er­wei­te­rungs- und Neu­pro­jek­ten in ganz Deutsch­land.


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s Immo mit Anleihe

Unternehmensanleihe

Von Gerhard Rodler

Die S IMMO be­ab­sich­tigt eine fix ver­zins­li­che Un­ter­neh­mens­an­lei­he mit ei­nem Vo­lu­men von bis zu 100 Mio. Euro und ei­ner Lauf­zeit ...von fünf Jah­ren zu be­ge­ben. Als Joint-Lead Ma­na­ger wur­den Ers­te Group Bank AG und Raiff­ei­sen Bank In­ter­na­tio­nal AG man­da­tiert.

Wei­ter­füh­ren­de Hin­wei­se zur Un­ter­neh­mens­an­lei­he wer­den nach Fest­le­gung der Kon­di­tio­nen (Ku­pon) und des Emis­si­ons­vo­lu­mens im Rah­men ei­nes Book­buil­ding-Ver­fah­rens, wel­ches vor­aus­sicht­lich am 23.09.2014 und 24.09.2014 statt­fin­den wird, vor Be­ginn der Zeich­nungs­frist (vor­aus­sicht­lich der 29.09.2014) auf der Web­site der S IMMO AG un­ter www.sim­mo­ag.at/​an­lei­he2014-2019 ver­öf­fent­licht.

Ernst Vejdov­sz­ky, Vor­stands­vor­sit­zen­der der S IMMO AG, kom­men­tiert: „Eine Un­ter­neh­mens­an­lei­he stellt im ak­tu­el­len Um­feld eine sehr gute Ge­le­gen­heit dar, Ka­pi­tal auf­zu­neh­men und so das Wachs­tum un­se­rer Ge­sell­schaft vor­an­zu­trei­ben.“


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Karriere zum Tag: Neu bei Gaulhofer

Neue Geschäftsführung in Gaulhofer Industrieholding

Von Gerhard Rodler

Mit Brigitte Deichstätter und Josef Kleebin­der übernehmen zwei erfahrene und erfolg­reiche Manager die Geschäftsführung der GAULHOFER Industrieholding.

Brigitte Deichstätter hat unter ande­rem den Automobilzuliefe­rer HTP mit Sitz in Fohnsdorf als Finanzvor­stand geleitet. Zuletzt war sie als Geschäftsführe­rin ei­nes Unternehmens im Anlagenbau tätig. Sie ist ab sofort für den kaufmännischen Be­reich bei der Gaulhofer Industrie Holding zuständig.

Josef Kleebin­der verfügt über langjährige Erfahrung als Manager und Berater in der Industrie. Er hat zahlreiche Unternehmen im In- und Ausland erfolg­reich durch Restrukturierungsphasen begleitet. Letztes Jahr wurde er in Deutschland mit dem Preis „Turnaroun­der des Jahres“ ausgezeichnet. Er wird die Verantwortung für die Produktion und den Vertrieb übernehmen.

„Wir finden bei Gaulhofer eine sehr gute Basis mit hochqualitativen Produkten und gut ausgebildeten Mitarbeitern vor. Darauf bauen wir auf. Für uns geht es nun darum, das Unternehmen in den nächsten 24 Monaten fit für die Zukunft zu machen. Denn der europäische Fenstermarkt ist sehr hart umkämpft. Aus Ost­europa drängen Produzenten mit Niedrigstpreisen in unsere Kernmärkte vor. Wir sehen nicht im Billigstpreis, sondern in der hohen Gaulhofer-Qualität gepaart mit bester Beratung und ausgezeichnetem Service sowie Produkt­innovationen den Weg zum Erfolg,“ so Deichstätter und Kleebin­der.

Der bisheriger Geschäftsführer Dr. Manfred Gaulhofer wechselt in den Aufsichtsrat der Gaulhofer Industrieholding und wird die Funktion des stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden übernehmen.

Preis zum Tag: Tanzende Türme

Schräge Projektentwicklung gewinnt FIABCI Prix d'Excellence

Von Gerhard Rodler

Die Tan­zen­den Tür­me ha­ben es ge­schafft: Das Pro­jekt der STRA­BAG Real Es­ta­te GmbH (SRE) an der Ham­bur­ger Ree­per­bahn hat den 1. Platz beim FIAB­CI Prix d'Ex­cel­lence Ger­ma­ny 2014 be­legt. Auf der fei­er­li­chen Gala am Abend des 12. Sep­tem­ber in Ber­lin wur­den die Tan­zen­den Tür­me in der Ka­te­go­rie „Ge­wer­be“ mit Gold aus­ge­zeich­net. Nach dem Ge­winn des dies­jäh­ri­gen MI­PIM- und Im­mo­bi­li­en­ma­na­ger-Awards ist dem tan­zen­den Hoch­haus da­mit das „Triple“ ge­glückt.

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Karriere zum Tag: Neu bei Gaulhofer

Neue Geschäftsführung in Gaulhofer Industrieholding

Von Gerhard Rodler

Mit Brigitte Deichstätter und Josef Kleebin­der übernehmen zwei erfahrene und erfolg­reiche Manager die Geschäftsführung der GAULHOFER Industrieholding.

Brigitte Deichstätter ...hat unter ande­rem den Automobilzuliefe­rer HTP mit Sitz in Fohnsdorf als Finanzvor­stand geleitet. Zuletzt war sie als Geschäftsführe­rin ei­nes Unternehmens im Anlagenbau tätig. Sie ist ab sofort für den kaufmännischen Be­reich bei der Gaulhofer Industrie Holding zuständig.

Josef Kleebin­der verfügt über langjährige Erfahrung als Manager und Berater in der Industrie. Er hat zahlreiche Unternehmen im In- und Ausland erfolg­reich durch Restrukturierungsphasen begleitet. Letztes Jahr wurde er in Deutschland mit dem Preis „Turnaroun­der des Jahres“ ausgezeichnet. Er wird die Verantwortung für die Produktion und den Vertrieb übernehmen.

„Wir finden bei Gaulhofer eine sehr gute Basis mit hochqualitativen Produkten und gut ausgebildeten Mitarbeitern vor. Darauf bauen wir auf. Für uns geht es nun darum, das Unternehmen in den nächsten 24 Monaten fit für die Zukunft zu machen. Denn der europäische Fenstermarkt ist sehr hart umkämpft. Aus Ost­europa drängen Produzenten mit Niedrigstpreisen in unsere Kernmärkte vor. Wir sehen nicht im Billigstpreis, sondern in der hohen Gaulhofer-Qualität gepaart mit bester Beratung und ausgezeichnetem Service sowie Produkt­innovationen den Weg zum Erfolg,“ so Deichstätter und Kleebin­der.

Der bisheriger Geschäftsführer Dr. Manfred Gaulhofer wechselt in den Aufsichtsrat der Gaulhofer Industrieholding und wird die Funktion des stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden übernehmen.


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Preis zum Tag: Tanzende Türme

Schräge Projektentwicklung gewinnt FIABCI Prix d'Excellence

Von Gerhard Rodler

Die Tan­zen­den Tür­me ha­ben es ge­schafft: Das Pro­jekt der STRA­BAG Real Es­ta­te GmbH (SRE) an der Ham­bur­ger Ree­per­bahn hat den 1. Platz ...beim FIAB­CI Prix d'Ex­cel­lence Ger­ma­ny 2014 be­legt. Auf der fei­er­li­chen Gala am Abend des 12. Sep­tem­ber in Ber­lin wur­den die Tan­zen­den Tür­me in der Ka­te­go­rie „Ge­wer­be“ mit Gold aus­ge­zeich­net. Nach dem Ge­winn des dies­jäh­ri­gen MI­PIM- und Im­mo­bi­li­en­ma­na­ger-Awards ist dem tan­zen­den Hoch­haus da­mit das „Triple“ ge­glückt.

Der FIAB­CI Prix d´Ex­cel­lence wird jähr­lich an die bes­ten Pro­jekt­ent­wick­lun­gen ver­ge­ben, die sich durch ein ge­lun­ge­nes Ge­samt­kon­zept aus Ar­chi­tek­tur, Lo­gis­tik, Wirt­schaft­lich­keit, Nach­hal­tig­keit, Ver­mark­tung so­wie Nut­zer­freund­lich­keit und Ein­fluss auf das ur­ba­ne Um­feld aus­zeich­nen. In die­sem Jahr wird er zum ers­ten Mal auch in Deutsch­land ver­lie­hen. Die hoch­ka­rä­ti­ge 12-köp­fi­ge Jury hat­te aus 48 ein­ge­reich­ten Be­wer­bun­gen je drei Fi­na­lis­ten in den Ka­te­go­ri­en Ge­wer­be und Woh­nen ge­wählt. Aus­ge­lobt wird der Preis vom BFW Bun­des­ver­band Frei­er Im­mo­bi­li­en- und Woh­nungs­un­ter­neh­men e.V. und der FIAB­CI (in­ter­na­tio­nal real es­ta­te fe­de­ra­ti­on). Die mit Gold aus­ge­zeich­ne­ten Pro­jek­te der na­tio­na­len Wett­be­wer­be zie­hen zu­dem in den welt­wei­ten FIAB­CI Prix d'Ex­cel­lence ein, der im kom­men­den Früh­jahr in Kua­la Lum­pur ver­ge­ben wird.


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Investoren aus CEE und SEE

Bulgaren, Ukrainer, Russen und aus Zypern

Von Gerhard Rodler

Öster­reich wird im­mer mehr zum si­che­ren Ha­fen für In­ves­to­ren. Nach den in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren und Groß­an­le­gern ent­deckt jetzt auch die „Mit­tel­schicht“ den ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­markt als ver­gleichs­wei­se nied­rig ren­tie­ren­den, da­für aber kon­stan­ten und si­che­ren In­vest­ment­markt.

Im­mo­bi­li­en­mak­ler Zoran Ka­la­bic von 4M Im­mo­bi­li­en & Con­sul­ting sieht der­zeit vor al­lem auch eine gro­ße und im­mer noch

wei­ter stei­gen­de Nach­fra­ge nach klei­ne­ren Ob­jek­ten, die mit In­ves­tio­nen im ein­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­reich „zu stem­men sind“. Ka­la­bic: „Wir sind der­zeit im Auf­trag von Kun­den aus Zy­pern, Bul­ga­ri­en, der Ukrai­ne und Russ­land auf der Su­che nach Ob­jek­ten im ein­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­reich. Aber auch In­ves­to­ren aus den Bal­kan­län­dern re­gis­trie­ren wir jetzt wie­der ver­stärkt,.“ Da­bei, so Ka­la­bic, hät­ten sich auch die Ren­di­te­er­war­tun­gen neu­er­dings der Rea­li­tät an­ge­-

Investoren aus CEE und SEE

Bulgaren, Ukrainer, Russen und aus Zypern

Von Gerhard Rodler

Öster­reich wird im­mer mehr zum si­che­ren Ha­fen für In­ves­to­ren. Nach den in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren und Groß­an­le­gern ...ent­deckt jetzt auch die „Mit­tel­schicht“ den ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­markt als ver­gleichs­wei­se nied­rig ren­tie­ren­den, da­für aber kon­stan­ten und si­che­ren In­vest­ment­markt.

Im­mo­bi­li­en­mak­ler Zoran Ka­la­bic von 4M Im­mo­bi­li­en & Con­sul­ting sieht der­zeit vor al­lem auch eine gro­ße und im­mer noch wei­ter stei­gen­de Nach­fra­ge nach klei­ne­ren Ob­jek­ten, die mit In­ves­tio­nen im ein­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­reich „zu stem­men sind“. Ka­la­bic: „Wir sind der­zeit im Auf­trag von Kun­den aus Zy­pern, Bul­ga­ri­en, der Ukrai­ne und Russ­land auf der Su­che nach Ob­jek­ten im ein­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­reich. Aber auch In­ves­to­ren aus den Bal­kan­län­dern re­gis­trie­ren wir jetzt wie­der ver­stärkt,.“ Da­bei, so Ka­la­bic, hät­ten sich auch die Ren­di­te­er­war­tun­gen neu­er­dings der Rea­li­tät an­ge­nä­hert. Mit ei­ner Miet­ren­di­te von fünf Pro­zent ge­ben sich man­che In­ves­to­ren be­reits zu­frie­den. Ein Ren­di­te­be­reich, der mit et­was Le­ver­age­ef­fekt durch­aus auch am teu­ren Wie­ner Markt zu er­rei­chen ist.


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