11.09.2014

Neue Chancen im Wohnbau

Demografische Entwicklung und Energieeffizienz

Von Gerhard Rodler

Die de­mo­gra­fi­sche Ent­wick­lung führt auch in Deutsch­land zu ei­ner un­auf­halt­sa­men Al­te­rung der Ge­sell­schaft. Liegt der An­teil der über 65-Jäh­ri­gen an der Ge­samt­be­völ­ke­rung ak­tu­ell bei 21 Pro­zent, so wird die­ser im Jahr 2060 vor­aus­sicht­lich rund 34 Pro­zent be­tra­gen. Ent­spre­chend nimmt auch die An­zahl der Haus­hal­te in Deutsch­land zu – um mehr als 2 Pro­zent bis 2025. Denn im­mer mehr äl­te­re Men­schen le­ben al­lein in klei­ne­ren Im­mo­bi­li­en. Eben­falls steigt die Nach­fra­ge nach al­ters­ge­rech­ten Woh­nun­gen.

Für Wohn­im­mo­bi­li­en­-

ge­sell­schaf­ten in Deutsch­land be­deu­tet dies Markt­chan­ce und Her­aus­for­de­rung zu­gleich, so das Er­geb­nis der neu­en Stu­die „Trends im Markt für Wohn­im­mo­bi­li­en“ von Ro­land Ber­ger Stra­te­gy Con­sul­tants. Da­für wur­den Füh­-

rungs­kräf­te von kom­mu­na­len so­wie pri­va­ten Wohn­-

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Schönherr feiert Einzug

Von Dietlind Kendler

Schön­herrr lud zur of­fi­zi­el­len Ein­wei­hungs­fei­er der neu­en Bü­ro­räum­lich­kei­ten am Schot­ten­ring 19 in Wien. Mehr als 300 Gäs­te aus der ös­ter­rei­chi­schen Wirt­schaft und aus dem Aus­-

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Neue Chancen im Wohnbau

Demografische Entwicklung und Energieeffizienz

Von Gerhard Rodler

Die de­mo­gra­fi­sche Ent­wick­lung führt auch in Deutsch­land zu ei­ner un­auf­halt­sa­men Al­te­rung der Ge­sell­schaft. Liegt der ...An­teil der über 65-Jäh­ri­gen an der Ge­samt­be­völ­ke­rung ak­tu­ell bei 21 Pro­zent, so wird die­ser im Jahr 2060 vor­aus­sicht­lich rund 34 Pro­zent be­tra­gen. Ent­spre­chend nimmt auch die An­zahl der Haus­hal­te in Deutsch­land zu – um mehr als 2 Pro­zent bis 2025. Denn im­mer mehr äl­te­re Men­schen le­ben al­lein in klei­ne­ren Im­mo­bi­li­en. Eben­falls steigt die Nach­fra­ge nach al­ters­ge­rech­ten Woh­nun­gen.

Für Wohn­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten in Deutsch­land be­deu­tet dies Markt­chan­ce und Her­aus­for­de­rung zu­gleich, so das Er­geb­nis der neu­en Stu­die „Trends im Markt für Wohn­im­mo­bi­li­en“ von Ro­land Ber­ger Stra­te­gy Con­sul­tants. Da­für wur­den Füh­rungs­kräf­te von kom­mu­na­len so­wie pri­va­ten Wohn­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten mit ei­nem Be­stand von mehr als 30.000 Woh­nun­gen be­fragt. „Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten ha­ben die­sen wich­ti­gen Trend be­reits er­kannt und pas­sen ihr Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio ent­spre­chend an“, sagt Ro­land Ber­ger-Part­ner Tors­ten Hen­zel­mann. „Da­für be­nö­ti­gen sie aber auch eine aus­ge­wo­ge­ne Fi­nan­zie­rungs­stra­te­gie – egal, ob sie eher auf Neu­bau oder auf Sa­nie­rung der Be­stän­de set­zen.“ De­mo­gra­fi­scher Wan­del, zu­neh­men­de Ur­ba­ni­sie­rung und der Trend zu Sin­gle­haus­hal­ten füh­ren in Deutsch­land zu wei­ter­hin stei­gen­der Nach­fra­ge nach mehr, zu­meist klei­ne­ren Wohn­im­mo­bi­li­en. Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten ha­ben be­reits be­gon­nen, dar­auf zu re­agie­ren und bau­en ihre Be­stands­im­mo­bi­li­en um bzw. sa­nie­ren Alt­be­stän­de. Da­bei liegt der Fo­kus auf al­ters­ge­rech­ten Wohn­mög­lich­kei­ten, um die Fluk­tua­ti­on von Mie­tern auch im Al­ter so ge­ring wie mög­lich zu hal­ten.


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Schönherr feiert Einzug

Flagship Office am Schottenring 19

Von Dietlind Kendler

Schön­herrr lud zur of­fi­zi­el­len Ein­wei­hungs­fei­er der neu­en Bü­ro­räum­lich­kei­ten am Schot­ten­ring 19 in Wien. Mehr als 300 Gäs­te aus der ös­ter­rei­chi­schen Wirt­schaft und aus dem Aus­land folg­ten der Ein­la­dung.

Gui­do Kucs­ko, Se­ni­or Part­ner bei Schönherr und ei­ner der In­itia­to­ren des neu­en Schönherr Haus Pro­jek­tes führte durch den Abend. Dr. Mar­kus Kris­ti­an, Ar­chi­tek­tur­his­to­ri­ker der Al­ber­ti­na, gab in sei­nem Vor­trag zur Wie­ner Ring­stra­ße Ein­bli­cke in die his­to­ri­sche Be­deu­tung des Schot­ten­rings.

An der Adres­se Schot­ten­ring 19 sind die bis­he­ri­gen fünf Wie­ner Büro­stand­or­te der Kanz­lei nun un­ter ei­nem Dach zu­sam­men­ge­legt – das Gebäude dient au­ßer­dem als Flagshi­pOf­fice für 13 wei­te­re Schönherr Büros in Zen­tral- und Ost­eu­ro­pa. Das 1878 von Ar­chi­tekt Ru­dolf Neu­mayr ur­sprüng­lich als Frucht- und Mehl­börse kon­zi­pier­te Gebäude ver­fügt auf ca. 6.000 Qua­drat­me­tern ne­ben 150 mo­der­nen Büroräumen auch über eine 1.200 Qua­drat­me­ter gro­ße Man­dan­ten­ebe­ne mit neun tech­nisch voll aus­ge­stat­te­ten Be­spre­chungs­zim­mern und ei­nem gro­ßen Ver­an­stal­tungs­raum.


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Die Koreaner kommen massiver

Weitere Zukäufe in Deutschland getätigt

Von Gerhard Rodler

Nach den chi­ne­si­schen In­ves­to­ren, die am eu­ro­päi­schen Im­mo­bi­li­en­markt (al­ler­dings noch nicht in grö­ße­rem Aus­maß Öster­reich) eine im­mer be­deu­ten­de­re Rol­le spie­len, kommt jetzt eine wei­te­re asia­ti­sche Na­ti­on als Groß­in­ves­tor auf Eu­ro­pa zu. Die deut­sche Rechts­an­walts­kanz­lei OLS­WANG hat Dream Glo­bal REIT bei der Grün­dung ei­nes Joint Ven­tures mit dem ko­rea­ni­schen Pen­si­ons­fonds Pu­blic Of­fi­ci­als Be­ne­fit As­so­cia­ti­on (POBA) be­ra­ten. POBA wird sich mit 50 Pro­zent an sie­ben

publity erwirbt „abc-Tower“

Landmark-Immobilie in Köln

Von Gerhard Rodler

Die Leip­zi­ger pu­bli­ty AG er­wirbt mit ei­ner Ob­jekt­ge­sell­schaft den 65 Me­ter ho­hen abc-Tower im Air­port Busi­ness­park Köln-Porz. Das mo­der­ne Bü­ro­ob­jekt liegt in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum Flug­ha­fen Köln/​Bonn und ver­fügt über eine Ge­samt­miet­flä­che von über 23.000 Qua­drat­me­tern.

Der 2003 fer­tig ge­stell­te Bü­ro­kom­plex des abc-Tower glie­dert sich in die drei Ge­bäu­de­tei­le: Tower, Büro-Ne­ben­ge­bäu­de und ein Park­haus mit 450 Stell­plät­zen. Der im­po­san­te, el­lip­sen­för­mi­ge Bü­ro­turm

zeich­net sich durch eine au­ßer­ge­wöhn­li­che Ar­chi­tek­tur und durch eine hoch­wer­ti­ge Aus­füh­rung so­wie eine gro­ße Flä­chen­fle­xi­bi­li­tät aus. Hel­le Bü­ro­flä­chen und teil­wei­se bo­den­tie­fe Fens­ter sor­gen für eine an­ge­neh­me Ar­beits­at­mo­sphä­re.

Durch die Lage im Air­port Busi­ness­park ist der Flug­ha­fen Köln/​Bonn in 5 Fahr­mi­nu­ten zu er­rei­chen; die Fahr­zeit zu Mes­se und In­nen­stadt be­trägt dank der her­vor­ra­gen­den Ver­kehrs­an­bin­dung le­dig­lich 10 Fahr­mi­nu­ten. Di­rekt vor dem Ein­gangs­be­-

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Die Koreaner kommen massiver

Weitere Zukäufe in Deutschland getätigt

Von Gerhard Rodler

Nach den chi­ne­si­schen In­ves­to­ren, die am eu­ro­päi­schen Im­mo­bi­li­en­markt (al­ler­dings noch nicht in grö­ße­rem ...Aus­maß Öster­reich) eine im­mer be­deu­ten­de­re Rol­le spie­len, kommt jetzt eine wei­te­re asia­ti­sche Na­ti­on als Groß­in­ves­tor auf Eu­ro­pa zu. Die deut­sche Rechts­an­walts­kanz­lei OLS­WANG hat Dream Glo­bal REIT bei der Grün­dung ei­nes Joint Ven­tures mit dem ko­rea­ni­schen Pen­si­ons­fonds Pu­blic Of­fi­ci­als Be­ne­fit As­so­cia­ti­on (POBA) be­ra­ten. POBA wird sich mit 50 Pro­zent an sie­ben Dream-Glo­bal-Im­mo­bi­li­en be­tei­li­gen, die das Un­ter­neh­men in den letz­ten drei Jah­ren ge­mein­sam mit OLS­WANG er­wor­ben hat. Dazu ge­hö­ren „ABC Bo­gen“ in Ham­burg, „Lö­wen­kon­tor“ in Ber­lin, „Werft­haus“ und „K26“ in Frank­furt, „dou­bleU“ in Düs­sel­dorf, „Z-Up“ in Stutt­gart und „Mars­stra­ße 20-22“ in Mün­chen. Ins­ge­samt in­ves­tiert der Fonds für ko­rea­ni­sche Re­gie­rungs­be­am­te 221 Mil­lio­nen Euro in die Im­mo­bi­li­en.

Auch bei dem jüngs­ten Zu­kauf von Dream Glo­bal war OLS­WANG be­ra­tend tä­tig. Der REIT hat in Stutt­gart-Vai­hin­gen die Bau­tei­le 3, 4 und 5 (Lieb­knecht­stra­ße 33, 35 / Heß­brühl­stra­ße 7) des Bü­ro­ge­bäu­des „Of­fi­civm“ mit rund 25.000 Qua­drat­me­tern von ei­nem von Tish­man Spey­er ver­wal­te­ten Fonds er­wor­ben. Der Kauf­preis lag bei 46,9 Mil­lio­nen Euro. Zu den Haupt­mie­tern ge­hö­ren der Ver­si­che­rungs- und Fi­nanz­dienst­leis­ter AXA, der US-ame­ri­ka­ni­sche Soft­ware­her­stel­ler ORA­CLE und die Deut­sche Spar­kas­sen Lea­sing.


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publity erwirbt „abc-Tower“

Landmark-Immobilie in Köln

Von Gerhard Rodler

Die Leip­zi­ger pu­bli­ty AG er­wirbt mit ei­ner Ob­jekt­ge­sell­schaft den 65 Me­ter ho­hen abc-Tower im Air­port Busi­ness­park Köln-Porz. Das mo­der­ne Bü­ro­ob­jekt liegt in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum Flug­ha­fen Köln/​Bonn und ver­fügt über eine Ge­samt­miet­flä­che von über 23.000 Qua­drat­me­tern.

Der 2003 fer­tig ge­stell­te Bü­ro­kom­plex des abc-Tower glie­dert sich in die drei Ge­bäu­de­tei­le: Tower, Büro-Ne­ben­ge­bäu­de und ein Park­haus mit 450 Stell­plät­zen. Der im­po­san­te, el­lip­sen­för­mi­ge Bü­ro­turm zeich­net sich durch eine au­ßer­ge­wöhn­li­che Ar­chi­tek­tur und durch eine hoch­wer­ti­ge Aus­füh­rung so­wie eine gro­ße Flä­chen­fle­xi­bi­li­tät aus. Hel­le Bü­ro­flä­chen und teil­wei­se bo­den­tie­fe Fens­ter sor­gen für eine an­ge­neh­me Ar­beits­at­mo­sphä­re.

Durch die Lage im Air­port Busi­ness­park ist der Flug­ha­fen Köln/​Bonn in 5 Fahr­mi­nu­ten zu er­rei­chen; die Fahr­zeit zu Mes­se und In­nen­stadt be­trägt dank der her­vor­ra­gen­den Ver­kehrs­an­bin­dung le­dig­lich 10 Fahr­mi­nu­ten. Di­rekt vor dem Ein­gangs­be­reich be­fin­det sich die Bus-Hal­te­stel­le der Li­nie 152 so­wie in fuß­läu­fi­ger Ent­fer­nung eine S-Bahn Hal­te­stel­le. Die Kauf­ent­schei­dung er­folg­te auf Grund­la­ge der von den Rechts­an­wäl­ten CMS Ha­sche Sig­le durch­ge­führ­ten Le­gal Due Di­li­gence.


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In Dresden steigen die Mieten

Aber Energieeffizienz wird immer wichtiger

Von Gerhard Rodler

Die hohe Nach­fra­ge nach Wohn­raum lässt die Mie­ten in der säch­si­schen Lan­des­haupt­stadt Dres­den wei­ter stei­gen. In den sehr gu­ten La­gen muss im Ma­xi­mum be­reits 11,80 Euro pro Qua­drat­me­ter ge­zahlt wer­den. Dies geht aus dem ak­tu­el­len „Markt­re­port Wohn- und Ge­schäfts­häu­ser Dres­den 2014/​2015“ des Be­ra­tungs- und Ver­mitt­lungs­un­ter­neh­mens für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al her­vor.

2013 wur­den 3.046 Woh­nun­gen in über­wie­gend zen­tra­len La­gen fer­tig­ge­stellt, dar­un­ter 804 Neu­bau­woh­nun­gen und der Rest in Be­stands­ge­bäu­den. Die­se Flä­chen sind je­doch vor­wie­gend für Ei­gen­nut­zer be­stimmt. „Da­bei feh­len nach An­ga­ben der Stadt ak­tu­ell in Dres­den schät­zungs­wei­se 4.000 Miet­woh­nun­gen“, be­tont Ste­fan Risch­ke, Ge­schäfts­füh­rer bei En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al Dres­den. Zwar gebe es der­zeit eine grö­ße­re Neu­ent­wick­lung in der Alt­stadt ge­-

Polens Wohnungsmarkt in Bewegung

Amstar akquiriert Zlota 44-Wohnturm in Warschau

Von Gerhard Rodler

Amstar hat den Er­werb von Zlo­ta 44 be­kannt­ge­ge­ben - ein hoch­wer­ti­ger Wohn­turm mit zum Ver­kauf ste­hen­den Lu­xus-Im­mo­bi­li­en, der sich im Stadt­zen­trum von War­schau in Po­len be­fin­det. Das vom pol­nisch-stäm­mi­gen Ar­chi­tek­ten Da­ni­el Li­bes­kind ent­wor­fe­ne und 52-Eta­gen um­fas­sen­de (192 Me­ter) Ob­jekt ist der höchs­te Wohn­turm in der Eu­ro­päi­schen Uni­on und schafft ein neu­es Ni­veau an Qua­li­tät und Stan­dard

in der Stadt War­schau. Amstar wird mit dem in War­schau an­säs­si­gen Bau­trä­ger BBI De­ve­lop­ment SA („BBI“) eine Part­ner­schaft ein­ge­hen, um das zu 90 Pro­zent ab­ge­schlos­se­ne Pro­jekt zu be­en­den und die 266 Lu­xus-Wohn­ein­hei­ten zum Ver­kauf vor­zu­be­rei­ten.

Zlo­ta 44 ver­fügt über ei­nen Spit­zen­stand­ort mit­ten im Stadt­zen­trum von War­schau und liegt in di­rek­ter Nach­bar­schaft

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In Dresden steigen die Mieten

Aber Energieeffizienz wird immer wichtiger

Von Gerhard Rodler

Die hohe Nach­fra­ge nach Wohn­raum lässt die Mie­ten in der säch­si­schen Lan­des­haupt­stadt Dres­den wei­ter stei­gen. In den sehr gu­ten ...La­gen muss im Ma­xi­mum be­reits 11,80 Euro pro Qua­drat­me­ter ge­zahlt wer­den. Dies geht aus dem ak­tu­el­len „Markt­re­port Wohn- und Ge­schäfts­häu­ser Dres­den 2014/​2015“ des Be­ra­tungs- und Ver­mitt­lungs­un­ter­neh­mens für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al her­vor.

2013 wur­den 3.046 Woh­nun­gen in über­wie­gend zen­tra­len La­gen fer­tig­ge­stellt, dar­un­ter 804 Neu­bau­woh­nun­gen und der Rest in Be­stands­ge­bäu­den. Die­se Flä­chen sind je­doch vor­wie­gend für Ei­gen­nut­zer be­stimmt. „Da­bei feh­len nach An­ga­ben der Stadt ak­tu­ell in Dres­den schät­zungs­wei­se 4.000 Miet­woh­nun­gen“, be­tont Ste­fan Risch­ke, Ge­schäfts­füh­rer bei En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al Dres­den. Zwar gebe es der­zeit eine grö­ße­re Neu­ent­wick­lung in der Alt­stadt ge­gen­über dem Dres­de­ner Zwin­ger am Her­zo­gin Gar­ten, wo ins­ge­samt 190 Miet­woh­nun­gen (teil­wei­se voll­mö­bliert) ent­ste­hen, doch eine Ent­span­nung der Lage sei mit­tel­fris­tig nicht in Sicht. „Das seit Jah­ren an­dau­ern­de Be­völ­ke­rungs­wachs­tum wird näm­lich an­hal­ten“, ist Risch­ke über­zeugt. Al­lein der Zu­zugs­ge­winn von 4.300 Per­so­nen im Jah­re 2013 sei ein Zeug­nis für die At­trak­ti­vi­tät der Stadt.

Ver­füg­bar sind ver­mehrt Ob­jek­te, die wäh­rend der 90er Jah­re mo­der­ni­siert oder sa­niert wur­den und jetzt, je nach Zu­stand, wie­der sa­niert wer­den müss­ten. „Dies steht aber im Ge­gen­satz zu den Wün­schen der Käu­fer, die im op­ti­ma­len Fall ein voll sa­nier­tes und mo­der­ni­sier­tes Ob­jekt su­chen“, be­tont Risch­ke. So rü­cke der En­er­gie­ver­brauch ei­nes Ge­bäu­des durch die En­er­gie­ein­spar­ver­ord­nung 2014, die un­ter an­de­rem eine grö­ße­re Trans­pa­renz der Im­mo­bi­lie durch Of­fen­le­gung des En­er­gie­aus­wei­ses schafft, im­mer mehr in den Fo­kus.


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Polens Wohnungsmarkt in Bewegung

Amstar akquiriert Zlota 44-Wohnturm in Warschau

Von Gerhard Rodler

Amstar hat den Er­werb von Zlo­ta 44 be­kannt­ge­ge­ben - ein hoch­wer­ti­ger Wohn­turm mit zum Ver­kauf ste­hen­den Lu­xus-Im­mo­bi­li­en, ...der sich im Stadt­zen­trum von War­schau in Po­len be­fin­det. Das vom pol­nisch-stäm­mi­gen Ar­chi­tek­ten Da­ni­el Li­bes­kind ent­wor­fe­ne und 52-Eta­gen um­fas­sen­de (192 Me­ter) Ob­jekt ist der höchs­te Wohn­turm in der Eu­ro­päi­schen Uni­on und schafft ein neu­es Ni­veau an Qua­li­tät und Stan­dard in der Stadt War­schau. Amstar wird mit dem in War­schau an­säs­si­gen Bau­trä­ger BBI De­ve­lop­ment SA („BBI“) eine Part­ner­schaft ein­ge­hen, um das zu 90 Pro­zent ab­ge­schlos­se­ne Pro­jekt zu be­en­den und die 266 Lu­xus-Wohn­ein­hei­ten zum Ver­kauf vor­zu­be­rei­ten.

Zlo­ta 44 ver­fügt über ei­nen Spit­zen­stand­ort mit­ten im Stadt­zen­trum von War­schau und liegt in di­rek­ter Nach­bar­schaft zu erst­klas­si­gen Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten, Bü­ro­ge­bäu­den und ex­klu­si­ven Re­stau­rants der Stadt. Der Wohn­turm bie­tet zu­künf­ti­gen Im­mo­bi­li­en­ei­gen­tü­mern ele­gan­te und of­fe­ne Wohn­be­rei­che mit bo­den­tie­fen Fens­tern und Pan­ora­ma­aus­sich­ten über die Stadt, zu­sam­men mit ei­nem bei­spiel­lo­sen An­ge­bot an An­nehm­lich­kei­ten wie in ei­nem Fünf-Ster­ne-Haus, u. a. ein hoch­mo­der­ner Fit­ness-Club, ein 25-Me­ter-Pool, Kino, Busi­ness-Zen­trum, Wein­kel­ler und 24-stün­di­ger Con­cier­ge-Dienst.

Der Kauf ist Amstars ers­te In­ves­ti­ti­on in Po­len.


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Karriere zumTag: Neu bei EHL

Melanie Kloster neu im Marketing

Von Gerhard Rodler

Me­la­nie Klos­ter BA ver­stärkt ab so­fort die Mar­ke­ting­ab­tei­lung beim Mak­ler- und Im­mob­li­en­dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men EHL Im­mo­bi­li­en.

Vor ih­rem Ein­tritt bei EHL ab­sol­vier­te Klos­ter das Ba­che­lor­stu­di­um „Un­ter­neh­mens­füh­rung – En­tre­pre­neurship“ mit dem Schwer­punkt auf Mar­ke­ting an der Fach­hoch­schu­le der Wirt­schafts­kam­mer in Wien und sam­mel­te da­nach be­reits wert­vol­le Be­rufs­er­fah­rung im Kon­zern­mar­ke­ting bei der Ver­kehrs­bü­ro Group.

Investments hoch im Kurs

Volumen in Wien verdreifacht

Von Jasmin Kollitsch

Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments sind wie­der hoch im Kurs. In den ers­ten sechs Mo­na­ten die­ses Jah­res wur­den schät­zungs­wei­se 1,33 Mil­li­ar­den Euro in­ves­tiert, das sind drei­mal so viel wie im letz­ten ers­ten hal­ben Jahr. Aber nicht nur in Öster­reich ist dies der Fall, son­dern auch in an­de­ren CEE Län­dern wie bei­spiels­wei­se Groß­bri­tan­ni­en (die mit 26 Mil­li­ar­den bis dato Markt­füh­rer sind) oder Deutsch­land die ei­nen Zu­wachs von 34 Pro­zent im In­vest­ment­markt hat­ten. Russ­land da­ge­gen hat ei­nen Ver­lust von 58

Pro­zent er­lit­ten. „Öster­reich ent­wi­ckelt sich zwar glei­cher­ma­ßen wie in Eu­ro­pa, den­noch ge­hört das Land zu den Nach­züg­lern, da in den an­de­ren eu­ro­päi­schen Märk­ten be­reits im zwei­ten Halb­jahr 2013 ein star­kes Wachs­tum zu ver­zeich­nen war, wel­cher im­mer noch an­hält. Au­ßer­dem soll­te das zwei­te Halb­jahr 2014 ein Re­kord­jahr wer­den.“, sagt An­dre­as Ridder, Ge­schäfts­füh­rer von CBRE Öster­reich. Er­folg­reich sind die Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en, ei­ner der größ­ten Trans­ak­tio­nen war der Ver­kauf

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Karriere zumTag: Neu bei EHL

Melanie Kloster neu im Marketing

Von Gerhard Rodler

Me­la­nie Klos­ter BA ver­stärkt ab so­fort die Mar­ke­ting­ab­tei­lung beim Mak­ler- und Im­mob­li­en­dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men ...EHL Im­mo­bi­li­en.

Vor ih­rem Ein­tritt bei EHL ab­sol­vier­te Klos­ter das Ba­che­lor­stu­di­um „Un­ter­neh­mens­füh­rung – En­tre­pre­neurship“ mit dem Schwer­punkt auf Mar­ke­ting an der Fach­hoch­schu­le der Wirt­schafts­kam­mer in Wien und sam­mel­te da­nach be­reits wert­vol­le Be­rufs­er­fah­rung im Kon­zern­mar­ke­ting bei der Ver­kehrs­bü­ro Group.


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Investments hoch im Kurs

Volumen in Wien verdreifacht

Von Jasmin Kollitsch

Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments sind wie­der hoch im Kurs. In den ers­ten sechs Mo­na­ten die­ses Jah­res wur­den schät­zungs­wei­se ...1,33 Mil­li­ar­den Euro in­ves­tiert, das sind drei­mal so viel wie im letz­ten ers­ten hal­ben Jahr. Aber nicht nur in Öster­reich ist dies der Fall, son­dern auch in an­de­ren CEE Län­dern wie bei­spiels­wei­se Groß­bri­tan­ni­en (die mit 26 Mil­li­ar­den bis dato Markt­füh­rer sind) oder Deutsch­land die ei­nen Zu­wachs von 34 Pro­zent im In­vest­ment­markt hat­ten. Russ­land da­ge­gen hat ei­nen Ver­lust von 58 Pro­zent er­lit­ten. „Öster­reich ent­wi­ckelt sich zwar glei­cher­ma­ßen wie in Eu­ro­pa, den­noch ge­hört das Land zu den Nach­züg­lern, da in den an­de­ren eu­ro­päi­schen Märk­ten be­reits im zwei­ten Halb­jahr 2013 ein star­kes Wachs­tum zu ver­zeich­nen war, wel­cher im­mer noch an­hält. Au­ßer­dem soll­te das zwei­te Halb­jahr 2014 ein Re­kord­jahr wer­den.“, sagt An­dre­as Ridder, Ge­schäfts­füh­rer von CBRE Öster­reich. Er­folg­reich sind die Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en, ei­ner der größ­ten Trans­ak­tio­nen war der Ver­kauf des rund 16.000 m² in der Shop­ping City Süd. Au­ßer­dem ma­chen Bü­ro­im­mo­bi­li­en un­ge­fähr ein Vier­tel al­ler In­vest­ments aus (Euro Pla­za 5 von Uni­on In­vest­ment). Doch der eu­ro­päi­sche In­vest­ment hat­te auch ei­nen Tief­punkt, das Jahr 2009, doch da­nach ent­wi­ckel­te sich al­les gut und die Kur­ve ging kon­ti­nu­ier­lich nach oben. Es wird da­mit ge­rech­net, dass 2015 ei­ner der stärks­ten Jah­re wird, vor al­lem Pa­ris und Lon­don wird ei­nen An­stieg an Bau­vor­ha­ben ha­ben. Trotz der vie­len In­vest­ments er­füllt der Wie­ner Bü­ro­markt im Be­reich der Ver­mie­tungs­leis­tung (we­ni­ger als 100.000 m² Bü­ro­flä­chen im ers­ten Halb­jahr 2014) nicht die Er­war­tun­gen. Das liegt vor al­lem an der schwä­che­ren Ak­ti­vi­tät des öf­fent­li­chen Sek­tors, da man­che gro­ße Pro­jek­te schon im Jahr da­vor ab­ge­schlos­sen wur­den.


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IT goes international

Grenzüberschreitendes Outsourcing

Von Gerhard Rodler

Un­ter­neh­men nut­zen IT-Out­sour­cing – die Aus­la­ge­rung von IT-Ser­vices an pro­fes­sio­nel­le An­bie­ter – wei­ter­hin vor al­lem, um Kos­ten zu re­du­zie­ren. Zu die­sem Er­geb­nis kommt eine ak­tu­el­le KPMG-Stu­die, die jähr­lich die Zu­frie­den­heit von Un­ter­neh­men in Öster­reich, Deutsch­land und der Schweiz mit ih­ren Out­sour­cing-Dienst­leis­tern er­hebt. Für mehr als die Hälf­te der Be­frag­ten ist der Kos­ten­fo­kus ein Grund, IT-Ser­vices aus­zu­la­gern. Das hat auch ent­spre­chen­de Aus­wir­kun­gen auf Data-Wareh­ou­se-Im­mo­bi­li­en.

Für knapp ein Drit­tel der Be­frag­ten ist der Zu­gang zu hoch­qua­li­fi­zier­ten Fach­kräf­ten aus­schlag­ge­bend für IT-Out­sour­cing. Die Ver­bes­se­rung der Qua­li­tät strebt rund ein Fünf­tel an. Im Jahr zu­vor wur­de von über 40 Pro­zent der Un­ter­neh­men Fach­kräf­te- und Qua­li­täts­man­gel als Grund für Out­sour­cing ge­nannt.

Die Leis­tung ih­rer Out­sour­cing-Part­ner er­ken­nen die Un­ter­neh­men als grund­sätz­lich gut an. Be­son­ders hin­sicht­lich Preis, Qua­li­tät, Fle­xi­bi­li­tät und Si­cher­heit se­hen sie

Schloss zum Tag: Chinesen kommen

Chinas Investoren suchen historische Immobilien

Von Gerhard Rodler

Das mär­chen­haf­te Re­nais­sance­schloss Ram­holz hat ei­nen neu­en Ei­gen­tü­mer. Ein Un­ter­neh­mer aus dem Aus­land er­warb den Adels­sitz in der Nähe von Frank­furt für meh­re­re Mil­lio­nen Euro.

Das An­we­sen be­inhal­tet ein En­sem­ble aus ei­nem al­ten und ei­nem neu­en Schloss, eine Oran­ge­rie, eine eins­ti­ge Gärt­ne­rei, ei­nen Guts­hof und um­fas­sen­de Län­de­rei­en von 15 Hekt­ar. Ins­ge­samt 115 Zim­mer er­stre­cken sich über 5.500 m² Wohn­flä­che. Schloss und Park sind Kul­tur­denk­mä­ler nach dem Hes­si­schen Denk­mal­schutz­ge­setz. Ge­ne­rell nimmt das In­ter­es­se an der­ar­ti­gen his­to­ri­schen Im­mo­bi­li­en nach Jah­ren der Flau­te der­zeit sehr stark zu. Und: Ne­ben Käu­fern aus den ehe­ma­li­gen GUS-Staa­ten und dem ara­bi­schen Raum ist ein stark zu­neh­men­des In­ter­es­se un­ter Käu­fern aus Chi­na zu re­gis­trie­ren.

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IT goes international

Grenzüberschreitendes Outsourcing

Von Gerhard Rodler

Un­ter­neh­men nut­zen IT-Out­sour­cing – die Aus­la­ge­rung von IT-Ser­vices an pro­fes­sio­nel­le An­bie­ter – wei­ter­hin ...vor al­lem, um Kos­ten zu re­du­zie­ren. Zu die­sem Er­geb­nis kommt eine ak­tu­el­le KPMG-Stu­die, die jähr­lich die Zu­frie­den­heit von Un­ter­neh­men in Öster­reich, Deutsch­land und der Schweiz mit ih­ren Out­sour­cing-Dienst­leis­tern er­hebt. Für mehr als die Hälf­te der Be­frag­ten ist der Kos­ten­fo­kus ein Grund, IT-Ser­vices aus­zu­la­gern. Das hat auch ent­spre­chen­de Aus­wir­kun­gen auf Data-Wareh­ou­se-Im­mo­bi­li­en.

Für knapp ein Drit­tel der Be­frag­ten ist der Zu­gang zu hoch­qua­li­fi­zier­ten Fach­kräf­ten aus­schlag­ge­bend für IT-Out­sour­cing. Die Ver­bes­se­rung der Qua­li­tät strebt rund ein Fünf­tel an. Im Jahr zu­vor wur­de von über 40 Pro­zent der Un­ter­neh­men Fach­kräf­te- und Qua­li­täts­man­gel als Grund für Out­sour­cing ge­nannt.

Die Leis­tung ih­rer Out­sour­cing-Part­ner er­ken­nen die Un­ter­neh­men als grund­sätz­lich gut an. Be­son­ders hin­sicht­lich Preis, Qua­li­tät, Fle­xi­bi­li­tät und Si­cher­heit se­hen sie kaum Ver­bes­se­rungs­po­ten­zia­le. Nicht zu­frie­den zei­gen sie sich in punc­to Ri­si­ko­auf­tei­lung und In­no­va­ti­ons­be­reit­schaft. In die­sen Be­rei­chen wün­schen sich die Un­ter­neh­men grö­ße­res En­ga­ge­ment der Ser­vice-Pro­vi­der für IT-In­no­va­tio­nen und für die Über­nah­me von Un­ter­neh­mens­ri­si­ken.

Trotz recht­li­cher Hür­den set­zen 70 Pro­zent der be­frag­ten Un­ter­neh­men auf IT-Out­sour­cing im Aus­land. Rund ein Fünf­tel ver­la­gert da­bei IT-Funk­tio­nen so­wohl in nahe ge­le­ge­ne (Ne­ar­sho­ring) als auch in wei­ter ent­fern­te Län­der (Off­sho­ring), wie in der Stu­die dif­fe­ren­ziert wird. Fast ein Drit­tel be­schränkt die Out­sour­cing-Maß­nah­men auf Nach­bar­län­der. 21 Pro­zent be­treibt aus­schließ­lich Off­sho­ring. Im­mer­hin ein Drit­tel der Un­ter­neh­men sieht von IT-Out­sour­cing au­ßer­halb der ei­ge­nen Staats­gren­zen ab.

„Öster­rei­chi­sche Un­ter­neh­men be­vor­zu­gen oft­mals Nach­bar­län­der wie Tsche­chi­en, Ru­mä­ni­en, Po­len oder die Slo­wa­kei. Hier ist durch die lo­ka­le Nähe eine hö­he­re Fle­xi­bi­li­tät in der Zu­sam­men­ar­beit ge­ge­ben. Das Kos­ten­ein­spa­rungs­po­ten­zi­al lässt je­doch nach. In­zwi­schen kön­nen Un­ter­neh­men nur mehr etwa ein Drit­tel der Kos­ten durch Ne­ar­sho­ring ein­spa­ren“, schil­dert Mi­cha­el Schirm­brand, Part­ner bei KPMG, die Si­tua­ti­on.


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Das mär­chen­haf­te Re­nais­sance­schloss Ram­holz hat ei­nen neu­en Ei­gen­tü­mer. Ein Un­ter­neh­mer aus dem Aus­land er­warb ...den Adels­sitz in der Nähe von Frank­furt für meh­re­re Mil­lio­nen Euro.

Das An­we­sen be­inhal­tet ein En­sem­ble aus ei­nem al­ten und ei­nem neu­en Schloss, eine Oran­ge­rie, eine eins­ti­ge Gärt­ne­rei, ei­nen Guts­hof und um­fas­sen­de Län­de­rei­en von 15 Hekt­ar. Ins­ge­samt 115 Zim­mer er­stre­cken sich über 5.500 m² Wohn­flä­che. Schloss und Park sind Kul­tur­denk­mä­ler nach dem Hes­si­schen Denk­mal­schutz­ge­setz. Ge­ne­rell nimmt das In­ter­es­se an der­ar­ti­gen his­to­ri­schen Im­mo­bi­li­en nach Jah­ren der Flau­te der­zeit sehr stark zu. Und: Ne­ben Käu­fern aus den ehe­ma­li­gen GUS-Staa­ten und dem ara­bi­schen Raum ist ein stark zu­neh­men­des In­ter­es­se un­ter Käu­fern aus Chi­na zu re­gis­trie­ren.


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