10.09.2014

Wohnen: Wien schon überbewertet

Bundesländer haben noch Potenzial

Von Gerhard Rodler

Das ös­ter­rei­chis­ce Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­un­ter­neh­men Tri­vi­um sieht bei Wie­ner Wohn­im­mo­bi­li­en be­reits den Punkt der Über­ber­wer­tung er­reicht. Bis zu 21 Pro­zent wür­den die Wie­ner Wohn­im­mo­bi­li­en­prei­se be­reits über dem laut Tri­vi­um In­vest-Ge­schäfts­füh­rer Ger­hard Mit­tel­bach „fun­da­men­tal ge­recht­fer­tig­ten Prei­sen“ lie­gen. Um­ge­kehrt wür­de sich für Ge­samt­ös­ter­reich hin­ge­gen der­zeit noch eine Un­ter­be­wer­tung von rund acht Pro­zent er­ge­ben. Frei­lich: Wien ist nicht gleich Wien. So kos­tet die Wie­ner City gut und ger­ne das Fünf­fa­che von güns­ti­ge­ren Be­zir­ken wie Sim­me­ring

oder Fa­vo­ri­ten be­zie­hungs­wei­se La­gen in „Trans­da­nu­bi­en“. La­gen in Stadt­ent­wick­lungs­ge­bie­ten wür­den dem­nach nicht nur bes­se­re Ren­di­ten, son­dern auch lang­fris­tig ein hö­he­re Wert­stei­ge­rungs­po­ten­zi­al auf­wei­sen.

Und: Trotz der ra­sant ge­stie­ge­nen Prei­sen ist Wien

Weiter

Börsenherbst wird spannend

Von Dietlind Kendler

„In den USA stei­gen die Zin­sen, in Eu­ro­pa blei­ben die Zin­sen nied­rig, die USA ver­zeich­nen ein kräf­ti­ges Wachs­tum, Eu­ro­pas Wirt­schaft sta­gniert oder schrumpft. Was be­deu­tet

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Wohnen: Wien schon überbewertet

Bundesländer haben noch Potenzial

Von Gerhard Rodler

Das ös­ter­rei­chis­ce Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­un­ter­neh­men Tri­vi­um sieht bei Wie­ner Wohn­im­mo­bi­li­en ...be­reits den Punkt der Über­ber­wer­tung er­reicht. Bis zu 21 Pro­zent wür­den die Wie­ner Wohn­im­mo­bi­li­en­prei­se be­reits über dem laut Tri­vi­um In­vest-Ge­schäfts­füh­rer Ger­hard Mit­tel­bach „fun­da­men­tal ge­recht­fer­tig­ten Prei­sen“ lie­gen. Um­ge­kehrt wür­de sich für Ge­samt­ös­ter­reich hin­ge­gen der­zeit noch eine Un­ter­be­wer­tung von rund acht Pro­zent er­ge­ben. Frei­lich: Wien ist nicht gleich Wien. So kos­tet die Wie­ner City gut und ger­ne das Fünf­fa­che von güns­ti­ge­ren Be­zir­ken wie Sim­me­ring oder Fa­vo­ri­ten be­zie­hungs­wei­se La­gen in „Trans­da­nu­bi­en“. La­gen in Stadt­ent­wick­lungs­ge­bie­ten wür­den dem­nach nicht nur bes­se­re Ren­di­ten, son­dern auch lang­fris­tig ein hö­he­re Wert­stei­ge­rungs­po­ten­zi­al auf­wei­sen.

Und: Trotz der ra­sant ge­stie­ge­nen Prei­sen ist Wien im west­eu­ro­päi­schen Ver­gleich im­mer noch recht güns­tig. Be­zo­gen auf die Kauf­kraft­pa­ri­tät ist Öster­reich um rund die Hälf­te güns­ti­ger als Frank­reich oder Groß­bri­tan­ni­en. In „Nicht-Wien“ kauft man der­zeit Im­mo­bi­li­en bil­li­ger, als in den Jah­ren zu­vor. Öster­rei­chi­sche (Wohn-)Im­mo­bi­li­en im Ver­gleich sind je­den­falls nach wie vor eine sehr at­trak­ti­ve In­vest­ment­mög­lich­keit.

„Im Wohn­im­mo­bi­li­en­be­reich sind rea­lis­tisch Er­trä­ge zwi­schen vier und sechs Pro­zent er­ziel­bar, vor al­lem die Wie­ner Au­ßen­be­zir­ke und die Lan­des- und Be­zirks­haupt­städ­te sind so­li­de, lang­fris­ti­ge Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments“, sagt Ger­hard Mit­tel­bach von tri­vi­um. Durch die kri­sen­be­ding­te stei­gen­de Nach­fra­ge kam es zu­dem zu ei­nem kräf­ti­gen Preis­an­stieg – vor al­lem in den Wie­ner In­nen­be­zir­ken - und auf­grund der ak­tu­ell sehr nied­ri­gen Zins­sät­ze steigt die Nach­fra­ge nach Im­mo­bi­li­en­kre­di­ten wei­ter. „Zu­sätz­lich bie­ten auch Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in den ös­ter­rei­chi­schen Re­gio­nen in­ter­es­san­te An­la­ge­mög­lich­kei­ten für lang­fris­tig ori­en­tier­te In­ves­to­ren“, sagt der Im­mo­bi­li­en­ex­per­te. Die Grund­la­ge für den sta­bi­len Im­mo­bi­li­en­markt bil­den die gut ver­wert­ba­ren Be­stands­im­mo­bi­li­en, aber auch eine Un­ter­neh­mens­neu­grün­dungs­ra­te von rund sechs Pro­zent.

Ein star­ker Trend im Wohn­im­mo­bi­li­en­be­reich sei auch das The­ma „leist­ba­res Woh­nen“. Dies um­fasst Klein­woh­nun­gen (30-50qm2), die eine Mo­nats­mie­te von 500-600 Euro nicht über­stei­gen, so der Ex­per­ten am Ran­de des 3. Öster­rei­chi­schen Fonds­fo­rums in Wien.


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Börsenherbst wird spannend

Viele Möglichkeiten für Anleger

Von Dietlind Kendler

„In den USA stei­gen die Zin­sen, in Eu­ro­pa blei­ben die Zin­sen nied­rig, die USA ver­zeich­nen ein kräf­ti­ges Wachs­tum, Eu­ro­pas ...Wirt­schaft sta­gniert oder schrumpft. Was be­deu­tet das für die An­le­ger?“ Dar­über macht sich Wirt­schafts­jour­na­list Ro­nald Ba­ra­zon in sei­nem Vi­deo­kom­men­tar Ge­dan­ken.

Laut Ba­ra­zon hat der An­le­ger ei­ni­ge Mög­lich­kei­ten. Als Eu­ro­pä­er kann der hohe Eu­ro­kurs ge­nützt wer­den um in den Dol­lar güns­tig zu wech­seln. Eine an­de­re Stra­te­gie wäre bei be­son­ders ho­hen Ak­ti­en­kur­sen aus­zu­stei­gen und zu war­ten und an­de­re Chan­cen wahr­zu­neh­men.

Er­fah­ren Sie mehr dazu in dem Vi­deo­kom­men­tar, den uns Ro­nald Ba­ra­zon zur Ver­fü­gung ge­stellt hat.


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Deutsche Annington kauft zu

Immobilienpaket für 300 Millionen übernommen

Von Gerhard Rodler

Deutsch­lands größ­ter Woh­nungs­kon­zern Deut­sche An­nington setzt sei­ne Ein­kaufs­tour fort. Das Un­ter­neh­men über­nimmt mehr als 5.000 Woh­nun­gen und rund 210 Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in Ost­deutsch­land, wie es am Diens­tag mit­teil­te. Re­gio­na­ler Schwer­punkt ist Ber­lin. Zum Preis mach­te An­nington kei­ne An­ga­ben. Nach An­ga­ben aus Bran­chen­krei­sen leg­te der Kon­zern für das Pa­ket rund 300 Mio. Euro auf den Tisch.

Ver­käu­fer ist die Cit­Cor Re­si­den­ti­al

Sinkende Renditen auch in Hamburg

Dennoch weiter steigende Investmentnachfrage

Von Gerhard Rodler

Im ers­ten Halb­jahr 2014 er­ziel­te der Ham­bur­ger In­vest­ment­markt ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 1,63 Mrd. Euro und liegt da­mit 35 Pro­zent über dem Vor­jah­res­zeit­raum. Auch im bun­des­wei­ten Ver­gleich ist dies ein her­vor­ra­gen­des Er­geb­nis, das le­dig­lich von Mün­chen (1,84 Mrd. Euro) über­trof­fen wird. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE), bun­des­weit füh­ren­der Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter. Auf­grund der ho­hen Nach­fra­ge nach Core-Ob­jek­ten ha­ben die Net­to-Spit­zen­ren­di­ten im ers­ten Quar­tal

noch ein­mal nach­ge­ge­ben. Für Bü­ro­ob­jek­te wer­den mit 4,55 Pro­zent ak­tu­ell 15 Ba­sis­punk­te we­ni­ger er­zielt als noch vor ei­nem Jahr. Ham­burg bleibt da­mit der zweit­teu­ers­te Stand­ort hin­ter Mün­chen. Auch die Ren­di­te für Top-Lo­gis­tik­ob­jek­te hat nach ei­ner län­ge­ren Sta­bi­li­sie­rungs­pha­se um 10 Ba­sis­punk­te nach­ge­ge­ben und er­reicht 6,50 Pro­zent. Die Spit­zen­ren­di­te für Ge­schäfts­häu­ser hat sich da­ge­gen noch nicht ver­än­dert und liegt nach wie vor bei 4,10 Pro­zent.

Bei der Ver­tei­lung auf die As­set­klas­sen

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Deutsche Annington kauft zu

Immobilienpaket für 300 Millionen übernommen

Von Gerhard Rodler

Deutsch­lands größ­ter Woh­nungs­kon­zern Deut­sche An­nington setzt sei­ne Ein­kaufs­tour fort. Das Un­ter­neh­men über­nimmt mehr ...als 5.000 Woh­nun­gen und rund 210 Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in Ost­deutsch­land, wie es am Diens­tag mit­teil­te. Re­gio­na­ler Schwer­punkt ist Ber­lin. Zum Preis mach­te An­nington kei­ne An­ga­ben. Nach An­ga­ben aus Bran­chen­krei­sen leg­te der Kon­zern für das Pa­ket rund 300 Mio. Euro auf den Tisch.

Ver­käu­fer ist die Cit­Cor Re­si­den­ti­al Group, ein Ge­mein­schafts­un­ter­neh­men un­ter Be­tei­li­gung der un­längst in die Schweiz ver­kauf­ten Cor­pus Si­reo.

An­nington ist seit dem Bör­sen­gang im Som­mer 2013 auf Ex­pan­si­ons­kurs.


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Sinkende Renditen auch in Hamburg

Dennoch weiter steigende Investmentnachfrage

Von Gerhard Rodler

Im ers­ten Halb­jahr 2014 er­ziel­te der Ham­bur­ger In­vest­ment­markt ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 1,63 Mrd. Euro und liegt da­mit ...35 Pro­zent über dem Vor­jah­res­zeit­raum. Auch im bun­des­wei­ten Ver­gleich ist dies ein her­vor­ra­gen­des Er­geb­nis, das le­dig­lich von Mün­chen (1,84 Mrd. Euro) über­trof­fen wird. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE), bun­des­weit füh­ren­der Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter. Auf­grund der ho­hen Nach­fra­ge nach Core-Ob­jek­ten ha­ben die Net­to-Spit­zen­ren­di­ten im ers­ten Quar­tal noch ein­mal nach­ge­ge­ben. Für Bü­ro­ob­jek­te wer­den mit 4,55 Pro­zent ak­tu­ell 15 Ba­sis­punk­te we­ni­ger er­zielt als noch vor ei­nem Jahr. Ham­burg bleibt da­mit der zweit­teu­ers­te Stand­ort hin­ter Mün­chen. Auch die Ren­di­te für Top-Lo­gis­tik­ob­jek­te hat nach ei­ner län­ge­ren Sta­bi­li­sie­rungs­pha­se um 10 Ba­sis­punk­te nach­ge­ge­ben und er­reicht 6,50 Pro­zent. Die Spit­zen­ren­di­te für Ge­schäfts­häu­ser hat sich da­ge­gen noch nicht ver­än­dert und liegt nach wie vor bei 4,10 Pro­zent.

Bei der Ver­tei­lung auf die As­set­klas­sen füh­ren Bü­ro­im­mo­bi­li­en das Feld wie im Vor­jah­res­zeit­raum mit gro­ßem Vor­sprung an (gut 47 Pro­zent). Auf die­ses Seg­ment ent­fie­len ne­ben der höchs­ten Ver­kaufs­an­zahl auch die meis­ten groß­vo­lu­mi­gen Trans­ak­tio­nen über 50 Mio. Euro wie der Ver­kauf des Su­ma­tra-Kon­tors. Ein­zel­han­dels­ob­jek­te schie­ben sich mit über 26 Pro­zent wie­der auf den zwei­ten Platz vor, nach­dem sie im ers­ten Halb­jahr 2013 nur ein un­ge­wöhn­lich nied­ri­ges Er­geb­nis er­ziel­ten. Ho­tels lie­gen auf dem drit­ten Rang und mit rund 11 Pro­zent nur knapp vor den Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en (10 Pro­zent). Die rest­li­chen 6 Pro­zent ver­tei­len sich auf sons­ti­ge Ob­jek­te, hin­ter de­nen sich ge­mischt ge­nutz­te Im­mo­bi­li­en oder Ent­wick­lungs­grund­stü­cke ver­ber­gen.


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Chinesen kaufen Steigenberger

Steigenberger Hotel Deidesheim geht an Investorengruppe

Von Gerhard Rodler

Das 4-Ster­ne Ho­tel Stei­gen­ber­ger Dei­des­heim hat neue Ei­gen­tü­mer: Eine In­ves­to­ren­grup­pe aus Chi­na kauf­te das Ob­jekt von den bis­he­ri­gen Ei­gen­tü­mern, ei­ner lu­xem­bur­gi­schen In­ves­to­ren­grup­pe.

Das Stei­gen­ber­ger Ho­tel in Dei­des­heim ist mit 123 Zim­mern der Su­pe­ri­or und De­lu­xe-Ka­te­go­rie ei­nes der größ­ten Ho­tels der Re­gi­on. Es liegt in­mit­ten der Wein­bergs­la­ge “Pa­ra­dies­gar­ten”, mit gu­ter An­bin­dung an Lud­wigs­ha­fen. „Mit dem Ver­kauf an die

chi­ne­si­sche In­ves­to­ren­grup­pe hat das Stei­gen­ber­ger Ho­tel Dei­des­heim bes­te Vor­aus­set­zun­gen auch in Zu­kunft eine ver­läss­li­che Adres­se so­wohl für Freun­de von Wein und gu­tem Es­sen, als auch für Kon­fe­ren­zen und Ver­an­stal­tun­gen zu sein“, kom­men­tiert Mar­kus Bei­ke, Ge­schäfts­füh­rer von Chris­tie + Co in Deutsch­land, Öster­reich & CEE, der bei der Trans­ak­ti­on be­ra­tend tä­tig war.

Das ge­sam­te An­we­sen mit Re­stau­rant,

Renditesteigerung durch Wettbewerbe

Ideenvielfalt schafft messbaren Mehrwert

Von Gerhard Rodler

Ge­ne­ral­pla­ner­wett­be­wer­be mit Fo­kus auf Be­stands­ge­bäu­de sind noch im­mer eher die Aus­nah­me denn die Re­gel. Canz­ler rät Im­mo­bi­li­en­hal­tern und -nut­zern aus ei­ge­ner Er­fah­rung zu Wett­be­wer­ben, da die­se eine über­ra­schen­de Fül­le von Ide­en für kon­kre­te, klar de­fi­nier­te Auf­ga­ben­stel­lun­gen ge­ne­rie­ren – ge­ra­de auch im Be­reich der en­er­ge­ti­schen Sa­nie­rung oder der Um­nut­zung von Ge­bäu­den.

Wäh­rend Ar­chi­tek­tur­wett­be­wer­be sich für Pres­ti­ge­bau­ten vor al­lem bei der öf­fent­li­chen Hand längst als Mit­tel eta­bliert ha­ben, den – aus Per­spek­ti­ve der Jury – op­ti­ma­len Ent­wurf in kon­struk­ti­ver, äs­the­ti­scher und ge­stal­te­ri­scher Hin­sicht zu fin­den, sind in­te­gra­le Ge­ne­ral­pla­ner­wett­be­wer­be für Be­stands­ge­bäu­de sehr rar. An­dre­as Ma­sio­rek, Ge­schäfts­füh­rer bei Canz­ler In­ge­nieu­re in Frank­furt am Main, sieht in Wett­be­-

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Chinesen kaufen Steigenberger

Steigenberger Hotel Deidesheim geht an Investorengruppe

Von Gerhard Rodler

Das 4-Ster­ne Ho­tel Stei­gen­ber­ger Dei­des­heim hat neue Ei­gen­tü­mer: Eine In­ves­to­ren­grup­pe aus Chi­na kauf­te das Ob­jekt ...von den bis­he­ri­gen Ei­gen­tü­mern, ei­ner lu­xem­bur­gi­schen In­ves­to­ren­grup­pe.

Das Stei­gen­ber­ger Ho­tel in Dei­des­heim ist mit 123 Zim­mern der Su­pe­ri­or und De­lu­xe-Ka­te­go­rie ei­nes der größ­ten Ho­tels der Re­gi­on. Es liegt in­mit­ten der Wein­bergs­la­ge “Pa­ra­dies­gar­ten”, mit gu­ter An­bin­dung an Lud­wigs­ha­fen. „Mit dem Ver­kauf an die chi­ne­si­sche In­ves­to­ren­grup­pe hat das Stei­gen­ber­ger Ho­tel Dei­des­heim bes­te Vor­aus­set­zun­gen auch in Zu­kunft eine ver­läss­li­che Adres­se so­wohl für Freun­de von Wein und gu­tem Es­sen, als auch für Kon­fe­ren­zen und Ver­an­stal­tun­gen zu sein“, kom­men­tiert Mar­kus Bei­ke, Ge­schäfts­füh­rer von Chris­tie + Co in Deutsch­land, Öster­reich & CEE, der bei der Trans­ak­ti­on be­ra­tend tä­tig war.

Das ge­sam­te An­we­sen mit Re­stau­rant, Bar und Win­ter­gar­ten ist im Land­haus­stil ge­stal­tet. Au­ßer­dem ver­fügt das Ho­tel über ei­nen 180 m² gro­ßen Spa Be­reich so­wie acht Kon­fe­renz­räu­me für bis zu 150 Per­so­nen.


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Renditesteigerung durch Wettbewerbe

Ideenvielfalt schafft messbaren Mehrwert

Von Gerhard Rodler

Ge­ne­ral­pla­ner­wett­be­wer­be mit Fo­kus auf Be­stands­ge­bäu­de sind noch im­mer eher die Aus­nah­me denn die Re­gel. Canz­ler ...rät Im­mo­bi­li­en­hal­tern und -nut­zern aus ei­ge­ner Er­fah­rung zu Wett­be­wer­ben, da die­se eine über­ra­schen­de Fül­le von Ide­en für kon­kre­te, klar de­fi­nier­te Auf­ga­ben­stel­lun­gen ge­ne­rie­ren – ge­ra­de auch im Be­reich der en­er­ge­ti­schen Sa­nie­rung oder der Um­nut­zung von Ge­bäu­den.

Wäh­rend Ar­chi­tek­tur­wett­be­wer­be sich für Pres­ti­ge­bau­ten vor al­lem bei der öf­fent­li­chen Hand längst als Mit­tel eta­bliert ha­ben, den – aus Per­spek­ti­ve der Jury – op­ti­ma­len Ent­wurf in kon­struk­ti­ver, äs­the­ti­scher und ge­stal­te­ri­scher Hin­sicht zu fin­den, sind in­te­gra­le Ge­ne­ral­pla­ner­wett­be­wer­be für Be­stands­ge­bäu­de sehr rar. An­dre­as Ma­sio­rek, Ge­schäfts­füh­rer bei Canz­ler In­ge­nieu­re in Frank­furt am Main, sieht in Wett­be­wer­ben eine ge­eig­ne­te Mög­lich­keit, dem Ei­gen­tü­mer oder dem Nut­zer ei­nen Pool gu­ter Ide­en für die Lö­sung der Auf­ga­ben­stel­lung zur Ver­fü­gung zu stel­len – etwa im Be­reich der en­er­ge­ti­schen Sa­nie­rung oder Re­vi­ta­li­sie­rung von Be­stands­ge­bäu­den. Das über­ge­ord­ne­te Ziel ist es, ganz­heit­li­che Lö­sungs­an­sät­ze für eine be­stimm­te Auf­ga­ben­stel­lung oder klar de­fi­nier­te Zie­le zu ge­ne­rie­ren.


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Karriere zum Tag: Neuer Stiftungsprofessor

Sittler neuer Stiftungsprofessor für Immobilienwirtschaft

Von Gerhard Rodler

Pe­ter Sitt­ler ist seit 1. Sep­tem­ber neu­er Stif­tungs­pro­fes­sor für Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft an der FH Wien der WKW. Der lang­jäh­ri­ge Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der und FH-Lek­tor wird sich vor­ran­gig mit den The­men Im­mo­bi­li­en­mar­ke­ting und -be­wer­tung be­schäf­ti­gen.

Nach­dem der bis­he­ri­ge Stif­tungs­pro­fes­sor Alex­an­der Bo­sak, MRICS nach ein­ein­halb Jah­ren in der Im­mo­bi­li­en­for­schung auf ei­ge­nen Wunsch das In­sti­tut für Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ver­las­sen hat, folgt ihm der Im­mo­bi­li­en­pro­fi und Lek­tor Pe­ter Sitt­ler

Investoren schätzen Value-add

value-add Objekte mit Steigerungspotentialen attraktiv

Von Gerhard Rodler

La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment: zwei­tes Clo­sing des Ca­na­di­an In­co­me & Growth Fund IV La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment („La­Sal­le“) hat das zwei­te Clo­sing des Ca­na­di­an In­co­me & Growth Fund IV ab­ge­schlos­sen. Der Fonds wur­de von zehn ka­na­di­schen in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren ver­bind­lich über ins­ge­samt C$ 216 Mil­lio­nen ge­zeich­net. La­Sal­le‘s vier­ter ka­na­di­scher va­lue-add Fonds soll spä­tes­tens zum 20. De­zem­ber 2014 fi­nal ge­schlos­sen wer­den. Ge­plant ist ein Fonds­ka­pi­tal in Höhe von C$

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Karriere zum Tag: Neuer Stiftungsprofessor

Sittler neuer Stiftungsprofessor für Immobilienwirtschaft

Von Gerhard Rodler

Pe­ter Sitt­ler ist seit 1. Sep­tem­ber neu­er Stif­tungs­pro­fes­sor für Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft an der FH Wien der WKW. Der lang­jäh­ri­ge ...Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der und FH-Lek­tor wird sich vor­ran­gig mit den The­men Im­mo­bi­li­en­mar­ke­ting und -be­wer­tung be­schäf­ti­gen.

Nach­dem der bis­he­ri­ge Stif­tungs­pro­fes­sor Alex­an­der Bo­sak, MRICS nach ein­ein­halb Jah­ren in der Im­mo­bi­li­en­for­schung auf ei­ge­nen Wunsch das In­sti­tut für Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ver­las­sen hat, folgt ihm der Im­mo­bi­li­en­pro­fi und Lek­tor Pe­ter Sitt­ler nach.

Pe­ter Sitt­ler ist selbst Ab­sol­vent des Pio­nier­jahr­gangs des In­sti­tuts für Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft so­wie Ab­sol­vent der Wirt­schafts­uni­ver­si­tät Wien. Er ist seit 14 Jah­ren als Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der tä­tig, lehrt und forscht seit 2005 am In­sti­tut für Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft und kann auf eine 17-jäh­ri­ge Er­fah­rung als Un­ter­neh­mer zu­rück­bli­cken. Er gilt als aus­ge­wie­se­ner Ex­per­te für Soft­ware in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft und wird sein fä­cher­über­grei­fen­des Wis­sen in die Ent­wick­lung ei­nes Un­ter­neh­mens­plan­spiels für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ein­flie­ßen las­sen, das auf ei­nem Mo­dell des Wie­ner Bü­ro­markts be­ruht. Im Be­reich des Im­mo­bi­li­en­mar­ke­tings wird ein be­son­de­rer Fo­kus auf neue Tech­no­lo­gi­en und Immo-Apps ge­legt. Ein wei­te­rer Schwer­punkt sei­ner Tä­tig­keit liegt in der Nach­hal­tig­keit in der Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung, dem Trans­fer der For­schungs­er­geb­nis­se in Pra­xis und Leh­re so­wie in der Ana­ly­se und Ver­bes­se­rung der Über­nah­me von Ma­nage­ment- und Ex­per­tIn­nen­rol­len von Stu­die­ren­den in der Im­mo­bi­li­en­bran­che.

„Mit der Stif­tungs­pro­fes­sur für Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft an der FH Wien der WKW kön­nen wir ge­mein­sam mit der Im­mo­bi­li­en­bran­che neue For­schungs­er­geb­nis­se in Leh­re und Pra­xis ein­flie­ßen las­sen und da­mit die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft nach­hal­tig auf dem Weg zu mehr Trans­pa­renz, Wis­sens­er­werb und Pro­fes­sio­na­li­tät un­ter­stüt­zen.“, ist Pe­ter Sitt­ler über­zeugt.

Pe­ter Sitt­ler ist ver­hei­ra­tet und Va­ter von zwei Mäd­chen.


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Investoren schätzen Value-add

value-add Objekte mit Steigerungspotentialen attraktiv

Von Gerhard Rodler

La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment: zwei­tes Clo­sing des Ca­na­di­an In­co­me & Growth Fund IV La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment ...(„La­Sal­le“) hat das zwei­te Clo­sing des Ca­na­di­an In­co­me & Growth Fund IV ab­ge­schlos­sen. Der Fonds wur­de von zehn ka­na­di­schen in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren ver­bind­lich über ins­ge­samt C$ 216 Mil­lio­nen ge­zeich­net. La­Sal­le‘s vier­ter ka­na­di­scher va­lue-add Fonds soll spä­tes­tens zum 20. De­zem­ber 2014 fi­nal ge­schlos­sen wer­den. Ge­plant ist ein Fonds­ka­pi­tal in Höhe von C$ 250 Mil­lio­nen.

Der Fonds wur­de im April 2013 auf­ge­legt und in­ves­tiert in va­lue-add Ob­jek­te mit sta­bi­len Er­trä­gen und Stei­ge­rungs­po­ten­tia­len. Dazu ge­hö­ren Bü­ro­im­mo­bi­li­en, Re­tail- und In­dus­tri­al Ob­jek­te so­wie Mehr­fa­mi­li­en- Wohn­an­la­gen in Van­cou­ver, Cal­ga­ry, Ed­mon­ton, To­ron­to, Ot­ta­wa und Mon­tre­al.


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IMW SE wechselt in den Entry Standard

Frankfurter Wertpapierbörse hat dem schon zugestimmt

Von Gerhard Rodler

Der Ver­wal­tungs­rat der IMW Im­mo­bi­len SE hat­te im Juli 2014 den Wech­sel vom Ge­ne­ral Stan­dard in den Ent­ry Stan­dard der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­bör­se be­schlos­sen. Die Frank­fur­ter Wert­pa­pier­bör­se hat dem An­trag auf Wi­der­ruf der Zu­las­sung der IMW Im­mo­bi­li­en SE im Ge­ne­ral Stan­dard des re­gu­lier­ten Mark­tes nun zu­ge­stimmt. Der Wi­der­ruf wird mit Ab­lauf des 20. Fe­bru­ar 2015 wirk­sam. Bis zu die­sem Zeit­punkt no­tie­ren die Ak­ti­en der IMW Im­mo­bi­li­en SE wei­ter­hin im Ge­ne­ral Stan­dard. Der Ent­ry Stan­dard

stellt aus Sicht des Ver­wal­tungs­rats das zur­zeit pas­sen­de Markt­seg­ment für die IMW Im­mo­bi­li­en SE dar. Der Wech­sel dient der Re­du­zie­rung der Kom­ple­xi­tät, die mit ei­ner No­tie­rung der Ak­ti­en im re­gu­lier­ten Markt ver­bun­den ist. Zu­gleich bleibt im Ent­ry Stan­dard ein ho­hes Maß an Trans­pa­renz ge­währ­leis­tet.

Zu ge­ge­be­nem Zeit­punkt wird die IMW Im­mo­bi­li­en SE den An­trag auf Zu­las­sung zum Ent­ry Stan­dard der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­bör­se stel­len.

Entwicklungsgebiet zum Tag

Gebietsentwicklung im alten Gaswerk schreitet zügig voran

Von Gerhard Rodler

Auf dem Are­al des ehe­ma­li­gen Gas­werks Leo­pol­dau wer­den ab 2016 Woh­nun­gen, Ge­wer­be­flä­chen und viel Grün­raum er­rich­tet. Dar­über hin­aus ent­ste­hen in meh­re­ren der denk­mal­ge­schütz­ten Be­stands­ge­bäu­de Ate­liers und Werk­stät­ten für Künst­le­rIn­nen und Krea­ti­ve. Die Ge­bäu­de wer­den vom zu­künf­ti­gen Be­trei­ber sa­niert und aus­ge­baut. Da­mit ha­ben die für die Ent­wick­lung des 13,5 Hekt­ar gro­ßen Are­als zu­stän­di­gen Ge­sell­schaf­ten, die Wien Hol­ding-Toch­ter WSE Wie­ner Stand­ort­ent­wick­lung GmbH

und die Wie­ner Net­ze GmbH, ei­nen wei­te­ren Schritt im Sin­ne des be­reits ab­ge­schlos­se­nen ko­ope­ra­ti­ven Pla­nungs­ver­fah­rens ge­setzt.

Ne­ben Ex­per­tIn­nen aus der Stadt­pla­nung, der Ver­kehrs­pla­nung so­wie der Land­schafts­pla­nung, Ar­chi­tek­tIn­nen, dem Bun­des­denk­mal­amt und po­li­ti­schen Ent­schei­dungs­trä­gern nah­men auch drei von den An­rai­ne­rIn­nen ge­wähl­te Ver­tre­te­rIn­nen am Pla­nungs­ver­fah­ren teil. In ei­nem Work­shop wur­den zu­sätz­lich Ide­en für die Nut­-

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IMW SE wechselt in den Entry Standard

Frankfurter Wertpapierbörse hat dem schon zugestimmt

Von Gerhard Rodler

Der Ver­wal­tungs­rat der IMW Im­mo­bi­len SE hat­te im Juli 2014 den Wech­sel vom Ge­ne­ral Stan­dard in den Ent­ry Stan­dard der Frank­fur­ter ...Wert­pa­pier­bör­se be­schlos­sen. Die Frank­fur­ter Wert­pa­pier­bör­se hat dem An­trag auf Wi­der­ruf der Zu­las­sung der IMW Im­mo­bi­li­en SE im Ge­ne­ral Stan­dard des re­gu­lier­ten Mark­tes nun zu­ge­stimmt. Der Wi­der­ruf wird mit Ab­lauf des 20. Fe­bru­ar 2015 wirk­sam. Bis zu die­sem Zeit­punkt no­tie­ren die Ak­ti­en der IMW Im­mo­bi­li­en SE wei­ter­hin im Ge­ne­ral Stan­dard. Der Ent­ry Stan­dard stellt aus Sicht des Ver­wal­tungs­rats das zur­zeit pas­sen­de Markt­seg­ment für die IMW Im­mo­bi­li­en SE dar. Der Wech­sel dient der Re­du­zie­rung der Kom­ple­xi­tät, die mit ei­ner No­tie­rung der Ak­ti­en im re­gu­lier­ten Markt ver­bun­den ist. Zu­gleich bleibt im Ent­ry Stan­dard ein ho­hes Maß an Trans­pa­renz ge­währ­leis­tet.

Zu ge­ge­be­nem Zeit­punkt wird die IMW Im­mo­bi­li­en SE den An­trag auf Zu­las­sung zum Ent­ry Stan­dard der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­bör­se stel­len.


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Entwicklungsgebiet zum Tag

Gebietsentwicklung im alten Gaswerk schreitet zügig voran

Von Gerhard Rodler

Auf dem Are­al des ehe­ma­li­gen Gas­werks Leo­pol­dau wer­den ab 2016 Woh­nun­gen, Ge­wer­be­flä­chen und viel Grün­raum er­rich­tet. Dar­über hin­aus ent­ste­hen in meh­re­ren der denk­mal­ge­schütz­ten Be­stands­ge­bäu­de Ate­liers und Werk­stät­ten für Künst­le­rIn­nen und Krea­ti­ve. Die Ge­bäu­de wer­den vom zu­künf­ti­gen Be­trei­ber sa­niert und aus­ge­baut. Da­mit ha­ben die für die Ent­wick­lung des 13,5 Hekt­ar gro­ßen Are­als zu­stän­di­gen Ge­sell­schaf­ten, die Wien Hol­ding-Toch­ter WSE Wie­ner Stand­ort­ent­wick­lung GmbH und die Wie­ner Net­ze GmbH, ei­nen wei­te­ren Schritt im Sin­ne des be­reits ab­ge­schlos­se­nen ko­ope­ra­ti­ven Pla­nungs­ver­fah­rens ge­setzt.

Ne­ben Ex­per­tIn­nen aus der Stadt­pla­nung, der Ver­kehrs­pla­nung so­wie der Land­schafts­pla­nung, Ar­chi­tek­tIn­nen, dem Bun­des­denk­mal­amt und po­li­ti­schen Ent­schei­dungs­trä­gern nah­men auch drei von den An­rai­ne­rIn­nen ge­wähl­te Ver­tre­te­rIn­nen am Pla­nungs­ver­fah­ren teil. In ei­nem Work­shop wur­den zu­sätz­lich Ide­en für die Nut­zung der denk­mal­ge­schütz­ten Bau­ten ge­sam­melt und ana­ly­siert. Bis Jah­res­en­de soll das Wid­mungs­ver­fah­ren für den neu­en Stadt­teil ab­ge­schlos­sen sein. Der­zeit be­fin­det sich die Flä­chen­wid­mung in der öf­fent­li­chen Auf­la­ge. Bis 18. Sep­tem­ber 2014 kön­nen In­ter­es­sier­te Ein­blick in die Do­ku­men­te neh­men. Be­reits 2015 soll der Bau­trä­ger­wett­be­werb für die Neu­bau­ten star­ten.

Im Sü­den des Are­als Rich­tung Tha­ya­gas­se wird es rund um die 17 denk­mal­ge­schütz­ten Ge­bäu­de ei­nen öf­fent­li­chen Be­reich mit viel Grün ge­ben. Die Ma­risch­kaal­lee wird ver­län­gert bis zu ei­nem öf­fent­li­chen, rund 9.000 m² gro­ßen Park. Da­hin­ter wer­den bis zu 1.400 Woh­nun­gen ent­ste­hen und rund 70.000 m² Flä­che für ge­werb­li­che Nut­zung ver­blei­ben. Das ge­sam­te Are­al wird ver­kehrs­be­ru­higt, für die Fahr­zeu­ge der Be­woh­ne­rIn­nen und Nut­ze­rIn­nen wer­den in den Rand­la­gen Ga­ra­gen er­rich­tet. Die Be­las­tung der Um­ge­bungs­stra­ßen soll durch ein ex­tra er­ar­bei­te­tes Ver­kehrs­kon­zept und eine bes­se­re An­bin­dung des Are­als an das öf­fent­li­che Ver­kehrs­netz so ge­ring wie mög­lich ge­hal­ten wer­den.


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