08.09.2014

VI zieht es
nach England

Warimpex bleibt CEE treu

Von Gerhard Rodler aus Lodz

Es ist wohl ei­nes der bes­ten Re­vi­ta­li­sie­rungs­pro­jek­te Eu­ro­pas und hat dem De­ve­l­oper War­im­pex so gut wie alle pres­ti­ge­träch­ti­gen Ho­tel-Im­mo­bi­li­ena­wards ein­ge­bracht, die es in Eu­ro­pa so gibt: Un­zwei­fel­haft ist das Vier­stern­ho­tel An­del's in der ju­gend­li­chen und auf wirt­schaft­lich der­zeit stark auf­stre­ben­den pol­ni­schen Me­tro­po­le Lodz ein gros­ser Wurf von Franz Jur­ko­witsch und sei­nem Team. Zu­rück­lie­gen­des Wo­chen­en­de fei­er­ten War­im­pex und Be­trei­ber Vi­en­na In­ter­na­tio­nal den fünf­jäh­ri­gen Be­stand des aus ei­ner Tex­til­fa­brik des 18. Jahr­hun­derts her­vor­ge­gan­ge­nen

Ho­tels. Es war der ers­te öf­fent­li­che Auf­tritt des neu­en VI-Chefs Ru­pert Si­moner, der gleich mit ei­ner kla­ren stra­te­gi­schen An­sa­ge auf­hor­chen ließ: Ab­so­lu­ter Ziel­markt für Vi­en­na In­ter­na­tio­nal (die­se weist eine teils iden­te Ei­gen­tü­mer­-

struk­tur wie War­im­pex auf) ist Groß­bri­tan­ni­en, weil

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People Share & Grow Together

Von Dietlind Kendler

Ins­ge­samt 1747 km leg­ten Chris­toph Ko­th­bau­er und Tat­ja­na Grin­nin­ger mit dem Rad zu­rück und konn­ten so eine Sum­me von 21.323 Euro für den gu­ten Zweck er­ra­deln. Pro Tag fuhr das

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VI zieht es
nach England

Warimpex bleibt CEE treu

Von Gerhard Rodler aus Lodz

Es ist wohl ei­nes der bes­ten Re­vi­ta­li­sie­rungs­pro­jek­te Eu­ro­pas und hat dem De­ve­l­oper War­im­pex so gut wie alle pres­ti­ge­träch­ti­gen ...Ho­tel-Im­mo­bi­li­ena­wards ein­ge­bracht, die es in Eu­ro­pa so gibt: Un­zwei­fel­haft ist das Vier­stern­ho­tel An­del's in der ju­gend­li­chen und auf wirt­schaft­lich der­zeit stark auf­stre­ben­den pol­ni­schen Me­tro­po­le Lodz ein gros­ser Wurf von Franz Jur­ko­witsch und sei­nem Team. Zu­rück­lie­gen­des Wo­chen­en­de fei­er­ten War­im­pex und Be­trei­ber Vi­en­na In­ter­na­tio­nal den fünf­jäh­ri­gen Be­stand des aus ei­ner Tex­til­fa­brik des 18. Jahr­hun­derts her­vor­ge­gan­ge­nen Ho­tels. Es war der ers­te öf­fent­li­che Auf­tritt des neu­en VI-Chefs Ru­pert Si­moner, der gleich mit ei­ner kla­ren stra­te­gi­schen An­sa­ge auf­hor­chen ließ: Ab­so­lu­ter Ziel­markt für Vi­en­na In­ter­na­tio­nal (die­se weist eine teils iden­te Ei­gen­tü­mer­struk­tur wie War­im­pex auf) ist Groß­bri­tan­ni­en, weil die­ser markt ein­fach nö­tig sei, um als gro­ße Ho­tel­mar­ke wahr­ge­nom­men zu wer­den, auch Ams­ter­dam und an­de­re west­li­chen Me­tro­po­len sei­en ab so­fort ein The­ma, der bis­he­ri­ge CEE-Schwer­punkt sol­le da­mit ent­spre­chend re­la­ti­viert wer­den. Auch die Mar­ken­viel­falt der Vi­en­na In­ter­na­tio­nal soll dem­nächst der Ver­gan­gen­heit an­ge­hö­ren.

Nicht an­zu­neh­men ist frei­lich, dass die War­im­pex den Weg nach Groß­bri­tan­ni­en mit­ma­chen wird, trotz ak­tu­ell et­was ge­dämpf­ter Stim­mung im CEE-Be­reich sieht man Zen­tral- und Mit­tel­eu­ro­pa nach wie vor als ei­nen der Heim­märk­te an. Nicht zu­letzt ist die War­im­pex ne­ben Wien auch an der War­schau­er Bör­se ge­lis­te­te, die sich zwi­schen­zei­tig mit dem Wie­ner Bör­se­platz ein Kopf-an-Kopf-Ren­nen lie­fert. Dass al­len Un­ken­ru­fen zum Trotz der CEE-Raum nach wie vor at­trak­tiv sein kann, be­weist War­im­pex ak­tu­ell etwa auch am schwie­ri­gen un­ga­ri­schen Markt, wo ak­tu­ell ein - voll­ver­mie­te­tes - Bü­ro­pro­jekt star­tet. Übri­gens: Die War­schau­er Bör­se wird man sich auch ös­ter­rei­chi­scher (Im­mo­bi­len)Sicht mer­ken müs­sen: Hier ist man auf KMUs spe­zia­li­siert, der Zu­gang ist für die­se Un­ter­neh­men sehr leicht, Ka­pi­tal nicht zu­letzt dank der Pen­si­ons­kas­se hier reich­lich vor­han­den, wirbt Bör­se­di­rek­tor Mar­ciej We­wi­or im im­mof­lash-Ge­spräch.

De­tail­lier­te Be­rich­te über Po­len und War­im­pex im nächs­ten Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin.


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Die Tour war ein voller Erfolg!

Von Dietlind Kendler

Ins­ge­samt 1747 km leg­ten Chris­toph Ko­th­bau­er und Tat­ja­na Grin­nin­ger mit dem Rad zu­rück und konn­ten so eine Sum­me von 21.323 Euro ...für den gu­ten Zweck er­ra­deln. Pro Tag fuhr das Team durch­schnitt­lich 120 km. Der Er­lös der Cha­ri­ty Ak­ti­on, die von der Stif­tung peop­le sha­re in­iti­ier­te, wur­de kommt dem Ver­ein Grow To­ge­ther zu Gute.

„Dass das mög­lich ist gibt ein­fach viel Kraft“, er­zählt Ka­tha­ri­na Krup­pa, Lei­te­rin des Ver­eins Grow To­ge­ther. „Das hat mich wirk­lich be­ein­druckt wie vie­le Ki­lo­me­ter die täg­lich ge­fah­ren sind.“ Es war die ers­te Zu­sam­men­ar­beit von peop­le sha­re und grow to­ge­ther, aber es wird si­cher nicht die letz­te ge­we­sen sein.

„Es geht mir vor al­lem um das ge­mein­sa­me Vi­sio­nie­ren. Was kann un­se­re Ge­sell­schaft tun, dass Men­schen tei­len, peop­le sha­re, und an­de­rer­seits zu­sam­men­wach­sen, grow to­ge­ther. In­so­fern passt das per­fekt“, be­tont Krup­pa.

Er­fah­ren Sie mehr über das Pro­jekt in un­se­rem Vi­de­obei­trag.


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Ersten IMMAC Publikums-AIF

HKA erhält Vertriebszulassung

Von Gerhard Rodler

Die Han­sea­ti­sche, die Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft für Al­ter­na­ti­ve In­vest­ment­fonds (AIF) von IM­MAC und DFV Deut­sche Fonds­ver­mö­gen, hat für die In­vest­ment KG „IM­MAC So­zial­im­mo­bi­li­en 71. Ren­di­te­fonds GmbH & Co. KG ge­schlos­se­ne In­vest­ment­kom­man­dit­ge­sell­schaft“ die Ver­triebs­zu­las­sung durch die Ba­Fin er­hal­ten. Der ers­te Pu­bli­kums-AIF des Hau­ses in­ves­tiert in drei at­trak­ti­ve Pfle­ge- und Se­nio­ren­zen­tren in West­deutsch­land.

Die Ba­Fin hat für den ers­ten Pu­bli­-

kums-AIF der Han­sea­ti­schen ge­mein­sam mit dem Ham­bur­ger In­vest­mentspe­zia­list IM­MAC die Ver­triebs­ge­neh­mi­gung er­teilt. Der „IM­MAC So­zial­im­mo­bi­li­en 71. Ren­di­te­fonds GmbH & Co. KG ge­schlos­se­ne In­vest­ment­kom­man­dit­ge­sell­schaft“ ist da­mit der ers­te ge­neh­mig­te, ri­si­ko­ge­streu­te Pu­bli­kums-AIF mit meh­re­ren kon­kre­ten In­ves­ti­ti­ons­ob­jek­ten. Er in­ves­tiert in drei at­trak­ti­ve Pfle­ge- und Se­nio­ren­zen­tren in Gü­ters­loh, Asche­berg und Rö­der­mark.

Das Port­fo­lio ver­fügt über eine Ge­-

CBRE vermittelte Astellas

Neuer Mieter im DC Tower

Von Gerhard Rodler

As­tel­las Phar­ma Ges­mbH, der­zeit noch in der Lin­zer Stra­ße im 14. Wie­ner Be­zirk an­säs­sig, wird den Bü­ro­stand­ort wech­seln. Ver­mit­telt wur­de die­ser Deal von CBRE.

An­fang des kom­men­den Jah­res wer­den den knapp 60 Mit­ar­bei­tern von As­tel­las Phar­ma rund 860 m² Öster­reichs höchs­tem Ge­bäu­de, dem DC Tower in der Wie­ner Do­nau­ci­ty, zur Ver­fü­gung ste­hen. As­tel­las Phar­ma Eu­ro­pe – ein Teil von As­tel­las Phar­ma Inc., ei­nes der 20 glo­bal füh­ren­den Phar­ma­un­ter­neh­men mit 17.000 Mit­ar­bei­-

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Ersten IMMAC Publikums-AIF

HKA erhält Vertriebszulassung

Von Gerhard Rodler

Die Han­sea­ti­sche, die Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft für Al­ter­na­ti­ve In­vest­ment­fonds (AIF) von IM­MAC ...und DFV Deut­sche Fonds­ver­mö­gen, hat für die In­vest­ment KG „IM­MAC So­zial­im­mo­bi­li­en 71. Ren­di­te­fonds GmbH & Co. KG ge­schlos­se­ne In­vest­ment­kom­man­dit­ge­sell­schaft“ die Ver­triebs­zu­las­sung durch die Ba­Fin er­hal­ten. Der ers­te Pu­bli­kums-AIF des Hau­ses in­ves­tiert in drei at­trak­ti­ve Pfle­ge- und Se­nio­ren­zen­tren in West­deutsch­land.

Die Ba­Fin hat für den ers­ten Pu­bli­kums-AIF der Han­sea­ti­schen ge­mein­sam mit dem Ham­bur­ger In­vest­mentspe­zia­list IM­MAC die Ver­triebs­ge­neh­mi­gung er­teilt. Der „IM­MAC So­zial­im­mo­bi­li­en 71. Ren­di­te­fonds GmbH & Co. KG ge­schlos­se­ne In­vest­ment­kom­man­dit­ge­sell­schaft“ ist da­mit der ers­te ge­neh­mig­te, ri­si­ko­ge­streu­te Pu­bli­kums-AIF mit meh­re­ren kon­kre­ten In­ves­ti­ti­ons­ob­jek­ten. Er in­ves­tiert in drei at­trak­ti­ve Pfle­ge- und Se­nio­ren­zen­tren in Gü­ters­loh, Asche­berg und Rö­der­mark.

Das Port­fo­lio ver­fügt über eine Ge­samt­ka­pa­zi­tät von 321 Pfle­ge­plät­zen so­wie 27 Ein­hei­ten des be­treu­ten Woh­nens und ist an drei nam­haf­te Be­trei­ber ver­pach­tet. Durch die­se Ri­si­ko­streu­ung wer­den in­ner­halb des AIF Be­trei­ber­ri­si­ken mi­ni­miert.


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CBRE vermittelte Astellas

Neuer Mieter im DC Tower

Von Gerhard Rodler

As­tel­las Phar­ma Ges­mbH, der­zeit noch in der Lin­zer Stra­ße im 14. Wie­ner Be­zirk an­säs­sig, wird den Bü­ro­stand­ort wech­seln. Ver­mit­telt wur­de die­ser Deal von CBRE.

An­fang des kom­men­den Jah­res wer­den den knapp 60 Mit­ar­bei­tern von As­tel­las Phar­ma rund 860 m² Öster­reichs höchs­tem Ge­bäu­de, dem DC Tower in der Wie­ner Do­nau­ci­ty, zur Ver­fü­gung ste­hen. As­tel­las Phar­ma Eu­ro­pe – ein Teil von As­tel­las Phar­ma Inc., ei­nes der 20 glo­bal füh­ren­den Phar­ma­un­ter­neh­men mit 17.000 Mit­ar­bei­tern welt­weit – hat den Haupt­sitz in To­kio und be­sitzt 21 Ver­triebs­nie­der­las­sun­gen ver­teilt über Eu­ro­pa, in den GUS-Staa­ten, Du­bai und in Süd­afri­ka.


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Besonders gesundes Kärnten

Österreichs Spitzenreiter im Gesundheitstourismus

Von Gerhard Rodler

Mit mehr als 4,7 Mio. Über­nach­tun­gen im Ge­sund­heits­tou­ris­mus ver­weist Kärn­ten die an­de­ren Bun­des­län­der auf die Rän­ge. „Das ist kein Wun­der“, fin­det Lu­kas Hoch­ed­lin­ger, Ma­na­ging Di­rec­tor des Ho­tel­im­mo­bi­li­en­spzia­lis­ten Chris­tie+Co in Wien. Sei­ne Be­grün­dung: „Kärnt­ner Ho­te­liers ha­ben die Be­dürf­nis­se ih­rer Gäs­te ver­stan­den und set­zen seit Jah­ren er­folg­reich auf den Well­ness- und Ge­sund­heits­trend. Ge­paart mit der traum­haf­ten Land­schaft Kärn­tens ist

das ein äu­ßerst zu­kunfts­fä­hi­ges Er­folgs­re­zept.“ Lu­kas Hoch­ed­lin­ger sieht die Grün­de für die­sen Er­folg Kärn­tens im Kur­tou­ris­mus in der Pro­fes­sio­na­li­tät der Ho­te­liers und den kon­ti­nu­ier­li­chen In­ves­ti­tio­nen in die In­fra­struk­tur. „Kärnt­ner Ho­te­liers ha­ben die Zei­chen der Zeit früh er­kannt und ihre An­ge­bo­te auf den Ge­sund­heits- und Well­nes­s­trend aus­ge­rich­tet. Die­ser Know-how Vor­sprung und die In­ves­ti­tio­nen in at­trak­ti­ve Spa-Be­rei­che, dazu die traum­haf­te Na­tur­ku­lis­se,

Immofinanz bringt Umtauschanleihe

Kupon von 1,5 Prozent, 15 Prozent Umtauschprämie

Von Gerhard Rodler

Die IM­MO­FI­NANZ AG be­gibt eine Um­tau­sch­an­lei­he auf Ak­ti­en der BU­WOG. Das Vo­lu­men be­läuft sich auf 375 Mio. Euro Die Um­tau­sch­an­lei­he weist ei­nen Ku­pon von 1,5 Pro­zent p.a. so­wie eine Um­tausch­prä­mie von 15 Pro­zent auf den Re­fe­renz­preis auf. Der Re­fe­renz­preis ent­spricht dem vo­lu­men­ge­wich­te­te­ten Durch­schnitts­preis (Vo­lu­me Weigh­ted Aver­age Pri­ce) der Ak­tie der BU­WOG AG an der Wie­ner Bör­se zwi­-

schen Han­dels­er­öff­nung und Han­dels­schluss am 4. Sep­tem­ber 2014. Der Um­tausch­preis wird nach Bör­sen­schluss auf der In­ter­net­sei­te des Un­ter­neh­mens be­kannt ge­ge­ben.

Die Um­tau­sch­an­lei­he wird zu 100 Pro­zent des No­mi­na­les emit­tiert und ge­tilgt. Das Lauf­zeit­ende der Um­tau­sch­an­lei­he ist der 11. Sep­tem­ber 2019.

An­lei­he­inha­bern wird ein Put-Recht

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Besonders gesundes Kärnten

Österreichs Spitzenreiter im Gesundheitstourismus

Von Gerhard Rodler

Mit mehr als 4,7 Mio. Über­nach­tun­gen im Ge­sund­heits­tou­ris­mus ver­weist Kärn­ten die an­de­ren Bun­des­län­der auf die ...Rän­ge. „Das ist kein Wun­der“, fin­det Lu­kas Hoch­ed­lin­ger, Ma­na­ging Di­rec­tor des Ho­tel­im­mo­bi­li­en­spzia­lis­ten Chris­tie+Co in Wien. Sei­ne Be­grün­dung: „Kärnt­ner Ho­te­liers ha­ben die Be­dürf­nis­se ih­rer Gäs­te ver­stan­den und set­zen seit Jah­ren er­folg­reich auf den Well­ness- und Ge­sund­heits­trend. Ge­paart mit der traum­haf­ten Land­schaft Kärn­tens ist das ein äu­ßerst zu­kunfts­fä­hi­ges Er­folgs­re­zept.“ Lu­kas Hoch­ed­lin­ger sieht die Grün­de für die­sen Er­folg Kärn­tens im Kur­tou­ris­mus in der Pro­fes­sio­na­li­tät der Ho­te­liers und den kon­ti­nu­ier­li­chen In­ves­ti­tio­nen in die In­fra­struk­tur. „Kärnt­ner Ho­te­liers ha­ben die Zei­chen der Zeit früh er­kannt und ihre An­ge­bo­te auf den Ge­sund­heits- und Well­nes­s­trend aus­ge­rich­tet. Die­ser Know-how Vor­sprung und die In­ves­ti­tio­nen in at­trak­ti­ve Spa-Be­rei­che, dazu die traum­haf­te Na­tur­ku­lis­se, ma­chen Kärn­ten zu Recht zum Spit­zen­rei­ter im Health-Tou­ris­mus. Gäs­te er­war­ten mehr als ein Ther­mal­bad im Ort. Sie wol­len ihr Well­ness­pa­ket in mo­der­nen Spa-Be­rei­chen im Ho­tel ge­nie­ßen und er­war­ten dar­über hin­aus „das ge­wis­se Et­was“. Ho­te­liers in Kärn­ten, die sich auf die­sen Trend und sei­ne an­spruchs­vol­len Gäs­te ein­ge­stellt ha­ben wer­den für ihre Be­mü­hun­gen und In­ves­ti­tio­nen reich be­lohnt,“ weiß Lu­kas Hoch­ed­lin­ger.

Die At­trak­ti­vi­tät Kärn­tens und die erst­klas­si­ge Ar­beit der Kärnt­ner Ho­te­liers ha­ben auch das In­ter­es­se na­tio­na­ler und in­ter­na­tio­na­ler Ho­tel­in­ves­to­ren ge­weckt. Im Fo­kus der In­ves­to­ren lie­gen ein­deu­tig Ho­tels mit her­aus­ra­gen­dem Well­ne­s­an­ge­bot, so wie das 4-Ster­ne Ho­tel & Spa Blei­ber­ger­hof in Bad Blei­berg. Chris­tie+Co wur­de vom Ei­gen­tü­mer ex­klu­siv mit dem Ver­kauf die­ses Ho­tels mit 2.500 m² gro­ßem Spa-Be­reich in bes­ter Lage be­auf­tragt.


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Immofinanz bringt Umtauschanleihe

Kupon von 1,5 Prozent, 15 Prozent Umtauschprämie

Von Gerhard Rodler

Die IM­MO­FI­NANZ AG be­gibt eine Um­tau­sch­an­lei­he auf Ak­ti­en der BU­WOG. Das Vo­lu­men be­läuft sich auf 375 Mio. Euro Die Um­tau­sch­an­lei­he ...weist ei­nen Ku­pon von 1,5 Pro­zent p.a. so­wie eine Um­tausch­prä­mie von 15 Pro­zent auf den Re­fe­renz­preis auf. Der Re­fe­renz­preis ent­spricht dem vo­lu­men­ge­wich­te­te­ten Durch­schnitts­preis (Vo­lu­me Weigh­ted Aver­age Pri­ce) der Ak­tie der BU­WOG AG an der Wie­ner Bör­se zwi­schen Han­dels­er­öff­nung und Han­dels­schluss am 4. Sep­tem­ber 2014. Der Um­tausch­preis wird nach Bör­sen­schluss auf der In­ter­net­sei­te des Un­ter­neh­mens be­kannt ge­ge­ben.

Die Um­tau­sch­an­lei­he wird zu 100 Pro­zent des No­mi­na­les emit­tiert und ge­tilgt. Das Lauf­zeit­ende der Um­tau­sch­an­lei­he ist der 11. Sep­tem­ber 2019.

An­lei­he­inha­bern wird ein Put-Recht hin­sicht­lich der von ih­nen ge­hal­te­nen Um­tau­sch­an­lei­hen zum No­mi­na­le zu­züg­lich Zin­sen am 11. Sep­tem­ber 2017 ein­ge­räumt.

Nach der mehr­heit­li­chen Ab­spal­tung der BU­WOG per 26. April 2014 hält die IM­MO­FI­NANZ ei­nen An­teil von 49 Pro­zent an der BU­WOG (ent­spricht rund 48,81 Mio. Stück Ak­ti­en), von dem sie sich mit­tel­fris­tig tren­nen will.

Die durch die Emis­si­on ge­ne­rier­ten li­qui­den Mit­tel sol­len zur Rück­füh­rung von be­ste­hen­den Fi­nan­zie­run­gen, für lau­fen­de und ge­plan­te Port­fo­li­o­in­ves­ti­tio­nen, op­por­tu­nis­ti­sche Wachs­tums­mög­lich­kei­ten und/​oder all­ge­mei­ne Un­ter­neh­mens­zwe­cke ver­wen­det wer­den.

BNP Pa­ri­bas, J.P. Mor­gan und Mor­gan Stan­ley fun­gie­ren als Joint Boo­krun­ners.


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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Ecker leitet Verwaltung Gewerbeimmobilien

Von Gerhard Rodler

Ve­ro­ni­ka Ecker ist die neue Lei­te­rin für Ver­wal­tung Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en bei EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment. Die­se ver­wal­tet Wohn- und Zins­häu­ser so­wie Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en. Au­ßer­dem wur­de sie zur Pro­ku­ris­tin des Un­ter­neh­mens er­nannt. Die Ge­wer­be­ab­tei­lung ver­wal­tet 190 Ob­jek­te mit 800.000 m² Nutz­flä­che. Ecker stu­dier­te Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment an der FH Wie­ner Neu­stadt für wirt­schafts­be­ra­ten­de Be­ru­fe und ist seit 2008 im Be­reich der Im­mo­bi­li­en­ver­wal­tung im Un­ter­neh­men tä­tig.

Hamburger Büromarkt wächst

Stabile Entwicklung prognostiziert

Von Gerhard Rodler

Der Ham­bur­ger Bü­ro­markt er­ziel­te im ers­ten Halb­jahr 2014 ei­nen Flä­chen­um­satz von 229.000 m² und liegt da­mit nicht nur 8 Pro­zent über dem ver­gleich­ba­ren Vor­jah­res­zeit­raum, son­dern auch gut 4 Pro­zent über dem zehn­jäh­ri­gen Durch­schnitt. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE), bun­des­weit füh­ren­der Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter. Die Han­se­stadt be­legt nach Mün­chen (302.000 m²) und Ber­lin (285.000 m²) den drit­ten Platz un­ter den gro­ßen deut­schen Bü­ro­märk­ten. „Die

Groß­ab­schlüs­se der Te­le­kom in der City Nord mit gut 32.000 m² so­wie die be­reits im ers­ten Quar­tal ge­schlos­se­nen Ver­trä­ge von Mar­quard & Bahls über 15.000 m² und Jung­hein­rich mit 10.000 m² ha­ben ei­nen we­sent­li­chen Bei­trag zu die­sem Er­geb­nis ge­leis­tet, aber auch für ei­nen ho­hen Ei­gen­nut­zer­an­teil ge­sorgt“, er­klärt Mar­co Stahl, Ham­bur­ger Nie­der­las­sungs­lei­ter der BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te GmbH. Dar­über hin­aus war die Nach­fra­ge im klein­tei­li­gen Flä­chen­seg­ment sehr leb­haft. Um­satz­stärks­te Bü­-

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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Ecker leitet Verwaltung Gewerbeimmobilien

Von Gerhard Rodler

Ve­ro­ni­ka Ecker ist die neue Lei­te­rin für Ver­wal­tung Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en bei EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment. Die­se ver­wal­tet Wohn- und Zins­häu­ser so­wie Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en. Au­ßer­dem wur­de sie zur Pro­ku­ris­tin des Un­ter­neh­mens er­nannt. Die Ge­wer­be­ab­tei­lung ver­wal­tet 190 Ob­jek­te mit 800.000 m² Nutz­flä­che. Ecker stu­dier­te Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment an der FH Wie­ner Neu­stadt für wirt­schafts­be­ra­ten­de Be­ru­fe und ist seit 2008 im Be­reich der Im­mo­bi­li­en­ver­wal­tung im Un­ter­neh­men tä­tig.


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Hamburger Büromarkt wächst

Stabile Entwicklung prognostiziert

Von Gerhard Rodler

Der Ham­bur­ger Bü­ro­markt er­ziel­te im ers­ten Halb­jahr 2014 ei­nen Flä­chen­um­satz von 229.000 m² und liegt da­mit nicht nur 8 Pro­zent ...über dem ver­gleich­ba­ren Vor­jah­res­zeit­raum, son­dern auch gut 4 Pro­zent über dem zehn­jäh­ri­gen Durch­schnitt. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE), bun­des­weit füh­ren­der Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter. Die Han­se­stadt be­legt nach Mün­chen (302.000 m²) und Ber­lin (285.000 m²) den drit­ten Platz un­ter den gro­ßen deut­schen Bü­ro­märk­ten. „Die Groß­ab­schlüs­se der Te­le­kom in der City Nord mit gut 32.000 m² so­wie die be­reits im ers­ten Quar­tal ge­schlos­se­nen Ver­trä­ge von Mar­quard & Bahls über 15.000 m² und Jung­hein­rich mit 10.000 m² ha­ben ei­nen we­sent­li­chen Bei­trag zu die­sem Er­geb­nis ge­leis­tet, aber auch für ei­nen ho­hen Ei­gen­nut­zer­an­teil ge­sorgt“, er­klärt Mar­co Stahl, Ham­bur­ger Nie­der­las­sungs­lei­ter der BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te GmbH. Dar­über hin­aus war die Nach­fra­ge im klein­tei­li­gen Flä­chen­seg­ment sehr leb­haft. Um­satz­stärks­te Bü­ro­markt­zo­ne ist die City mit ei­nem Fünf­tel des Re­sul­tats, ge­folgt von der City Nord (16 Pro­zent), wo die Te­le­kom an­ge­mie­tet hat. Da­hin­ter ran­gie­ren die Ha­fen­Ci­ty (12 Pro­zent) und die City Süd (10 Pro­zent). Durch die ge­nann­ten Groß­ab­schlüs­se wird die Ver­tei­lung des Flä­chen­um­sat­zes nach Bran­chen im ers­ten Halb­jahr von zwei Nach­fra­ge­grup­pen do­mi­niert: Die Ver­wal­tun­gen von In­dus­trie­un­ter­neh­men lie­gen mit gut 23 Pro­zent knapp vor den In­for­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gi­en, die um 14 Pro­zent­punk­te zu­leg­ten und auf 22 Pro­zent kom­men. Mit je­weils etwa 9 Pro­zent fol­gen Han­dels­un­ter­neh­men und die noch im Vor­jah­res­zeit­raum füh­ren­den sons­ti­gen Dienst­leis­tun­gen. Dar­über hin­aus er­rei­chen Be­ra­tungs­ge­sell­schaf­ten mit rund 8 Pro­zent so­wie Me­di­en und Wer­bung mit knapp 7 Pro­zent nen­nens­wer­te Um­satz­an­tei­le. Alle üb­ri­gen Bran­chen steu­ern we­ni­ger als 5 Pro­zent zum Er­geb­nis bei. Die im Vor­jah­res­zeit­raum noch auf dem drit­ten Platz lie­gen­de öf­fent­li­che Ver­wal­tung ver­zeich­net mit -10 Pro­zent­punk­ten die höchs­ten An­teils­ver­lus­te und spielt bis­her nur eine un­ter­ge­ord­ne­te Rol­le. Die Ver­tei­lung auf die Grö­ßen­klas­sen wird von Ab­schlüs­sen über 10.000 m² mit rund ei­nem Fünf­tel des Re­sul­tats an­ge­führt. Ins­be­son­de­re durch den Te­le­kom-Deal kön­nen sie ge­gen­über dem ers­ten Halb­jahr 2013 um 14 Pro­zent­punk­te zu­le­gen. Die nächst­klei­ne­re Ka­te­go­rie zwi­schen 5.000 und 10.000 m² er­reicht mit rund 16 Pro­zent ein ähn­li­ches Er­geb­nis wie zu­vor. Die im Vor­jahr sehr star­ken mitt­le­ren Grö­ßen­klas­sen von 500 bis 5.000 m² ver­lie­ren spür­bar Um­satz­an­tei­le, mit zu­sam­men rund 43 Pro­zent sind sie je­doch für den we­sent­li­chen Teil des Re­sul­tats ver­ant­wort­lich. Da­bei ist das Seg­ment zwi­schen 2.000 und 5.000 m² al­ler­dings mit rund 11 Pro­zent noch et­was un­ter­re­prä­sen­tiert. Sehr leb­haft ist die Nach­fra­ge da­ge­gen in der Grö­ßen­klas­se von 200 bis 500 m², die mit gut 17 Pro­zent ei­nen be­mer­kens­wer­ten zwei­ten Platz in der Rang­fol­ge er­reicht.


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DMH ging, Modesta kam

Erste größere Vermittlung in Wien gemeldet

Von Gerhard Rodler

Mo­des­ta Real Es­ta­te, das aus den DMH-Rei­hen her­vor­ging, hat jetzt auch den ers­ten grö­ße­ren Ver­mitt­lungs­er­folg in Wien ver­bucht: Kürz­lich wur­den 1.800 m² Be­triebs­flä­che in Zu­sam­men­ar­beit mit 123-Im­mo­bi­li­en an Se­pu­ra Sys­tems ver­mit­telt .

Se­pu­ra Sys­tems ist ei­ner der Welt­markt­füh­rer im Be­reich De­sign und Her­stel­lung für TE­TRA Di­gi­tal Ra­di­os, Sys­te­me und An­wen­dun­gen. Der Um­zug in die neue Be­triebs­flä­che in der Eit­ner­gas­se 13, 1230 Wien wur­de auf­grund der Ex­pan­si­on von

Se­pu­ra Sys­tems in Öster­reich not­wen­dig. Der neue Stand­ort ver­fügt über Büro-, Ser­vice-, La­ger-, Werk­stät­ten- und La­bor­flä­chen, die vom Ei­gen­tü­mer, der Im­mo­KAG maß­ge­schnei­dert für Se­pu­ra aus­ge­baut und auf mo­derns­ten Stan­dard ge­bracht wer­den. „Un­se­re al­ten Stand­or­te wa­ren an der Ka­pa­zi­täts­gren­ze und wir kön­nen nun alle Ak­ti­vi­tä­ten in der Eit­ner­gas­se kon­zen­trie­ren. Mit höchst pro­fes­sio­nel­ler Un­ter­stüt­zung von Mo­des­ta Real Es­ta­te konn­ten wir in der Eit­ner­gas­se den idea­len neu­en

Bonität zum Tag

Mieterauskunft vermeidet Risiken für Vermieter

Von Gerhard Rodler

Die Zah­len sind ein­deu­tig: In der Früh­jahrs­um­fra­ge des Bun­des­ver­ban­des Deut­scher In­kas­so-Un­ter­neh­men ha­ben 59 Pro­zent der In­kas­so­un­ter­neh­men auf die Fra­ge, bei wem die über 25-jäh­ri­gen Er­wach­se­nen Schul­den ha­ben, den Ver­mie­tungs­be­reich ge­nannt.

Miet­aus­fäl­le stel­len für pri­va­te und ge­werb­li­che Ver­mie­ter das Haupt­in­ves­ti­ti­ons­ri­si­ko dar. Da­her ist die Zah­lungs­fä­hig­keit des zu­künf­ti­gen Mie­ters das wich­tigs­te Ent­schei­dungs­kri­te­ri­um bei der Neu­ver­mie­-

tung. Für den Im­mo­bi­li­en­mak­ler oder -ver­wal­ter - als Ver­tre­ter des Ver­mie­ters - ist es des­halb wich­tig, vor Ab­schluss des Miet­ver­tra­ges zah­lungs­un­fä­hi­ge oder -un­wil­li­ge Woh­nungs­su­chen­de früh­zei­tig zu iden­ti­fi­zie­ren.

Die Ein­ho­lung ei­ner Mie­ter­bo­ni­täts­aus­kunft ge­hört heut­zu­ta­ge zu ei­ner pro­fes­sio­nel­len Ver­mitt­lung von Miet­wohn­raum. Kein Mak­ler oder Haus­ver­wal­ter kann dar­auf ver­zich­ten. Al­lein: Eine Bo­ni­täts­aus­kunft ga­ran­tiert noch kei­ne 100-pro­zen­ti­ge Si­cher­-

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DMH ging, Modesta kam

Erste größere Vermittlung in Wien gemeldet

Von Gerhard Rodler

Mo­des­ta Real Es­ta­te, das aus den DMH-Rei­hen her­vor­ging, hat jetzt auch den ers­ten grö­ße­ren Ver­mitt­lungs­er­folg in Wien ver­bucht: ...Kürz­lich wur­den 1.800 m² Be­triebs­flä­che in Zu­sam­men­ar­beit mit 123-Im­mo­bi­li­en an Se­pu­ra Sys­tems ver­mit­telt .

Se­pu­ra Sys­tems ist ei­ner der Welt­markt­füh­rer im Be­reich De­sign und Her­stel­lung für TE­TRA Di­gi­tal Ra­di­os, Sys­te­me und An­wen­dun­gen. Der Um­zug in die neue Be­triebs­flä­che in der Eit­ner­gas­se 13, 1230 Wien wur­de auf­grund der Ex­pan­si­on von Se­pu­ra Sys­tems in Öster­reich not­wen­dig. Der neue Stand­ort ver­fügt über Büro-, Ser­vice-, La­ger-, Werk­stät­ten- und La­bor­flä­chen, die vom Ei­gen­tü­mer, der Im­mo­KAG maß­ge­schnei­dert für Se­pu­ra aus­ge­baut und auf mo­derns­ten Stan­dard ge­bracht wer­den. „Un­se­re al­ten Stand­or­te wa­ren an der Ka­pa­zi­täts­gren­ze und wir kön­nen nun alle Ak­ti­vi­tä­ten in der Eit­ner­gas­se kon­zen­trie­ren. Mit höchst pro­fes­sio­nel­ler Un­ter­stüt­zung von Mo­des­ta Real Es­ta­te konn­ten wir in der Eit­ner­gas­se den idea­len neu­en Stand­ort für Se­pu­ra Sys­tems Öster­reich fin­den. Der mo­der­ne Aus­bau und die ver­kehrs­güns­ti­ge Lage ha­ben uns über­zeugt“, so Herr Dipl. Ing. Erich Pfaf­fel­may­er, Pro­ku­rist von Se­pu­ra Sys­tems.

Die Ei­gen­tü­mer­sei­te (Im­mo­KAG) wur­de von 123-Im­mo­bi­li­en ver­tre­ten.


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Bonität zum Tag

Mieterauskunft vermeidet Risiken für Vermieter

Von Gerhard Rodler

Die Zah­len sind ein­deu­tig: In der Früh­jahrs­um­fra­ge des Bun­des­ver­ban­des Deut­scher In­kas­so-Un­ter­neh­men ha­ben ...59 Pro­zent der In­kas­so­un­ter­neh­men auf die Fra­ge, bei wem die über 25-jäh­ri­gen Er­wach­se­nen Schul­den ha­ben, den Ver­mie­tungs­be­reich ge­nannt.

Miet­aus­fäl­le stel­len für pri­va­te und ge­werb­li­che Ver­mie­ter das Haupt­in­ves­ti­ti­ons­ri­si­ko dar. Da­her ist die Zah­lungs­fä­hig­keit des zu­künf­ti­gen Mie­ters das wich­tigs­te Ent­schei­dungs­kri­te­ri­um bei der Neu­ver­mie­tung. Für den Im­mo­bi­li­en­mak­ler oder -ver­wal­ter - als Ver­tre­ter des Ver­mie­ters - ist es des­halb wich­tig, vor Ab­schluss des Miet­ver­tra­ges zah­lungs­un­fä­hi­ge oder -un­wil­li­ge Woh­nungs­su­chen­de früh­zei­tig zu iden­ti­fi­zie­ren.

Die Ein­ho­lung ei­ner Mie­ter­bo­ni­täts­aus­kunft ge­hört heut­zu­ta­ge zu ei­ner pro­fes­sio­nel­len Ver­mitt­lung von Miet­wohn­raum. Kein Mak­ler oder Haus­ver­wal­ter kann dar­auf ver­zich­ten. Al­lein: Eine Bo­ni­täts­aus­kunft ga­ran­tiert noch kei­ne 100-pro­zen­ti­ge Si­cher­heit vor Miet­aus­fall. Den op­ti­ma­len Schutz bie­tet nur die Kom­bi­na­ti­on aus Bo­ni­täts­aus­kunft und Miet­aus­fall­schutz. So las­sen sich das po­ten­zi­el­le Aus­fall­ri­si­ko mi­ni­mie­ren und die Ob­jekt­ren­di­te lang­fris­tig si­chern.

Bei vor­lie­gen­der Ein­wil­li­gung des In­ter­es­sen­ten kann eine Mie­ter­aus­kunft ein­ge­holt wer­den.


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