02.09.2014

Flachbau
killt Tower

Hohe Leerstände auf Renomierstandorten

Von Gerhard Rodler

Pro­mi­nen­te Lage und ein ho­her Be­kannt­heits­grad, ja nicht ein­mal be­son­ders gute Image­wer­te schüt­zen ei­nen Bü­ro­stand­ort vor si­gni­fi­kan­ten Leer­stand­ra­ten. Das ist das Er­geb­nis der ers­ten un­ab­hän­gi­gen, näm­lich von den Im­mo­bi­li­en­ei­gen­tü­mern kom­plett ent­kop­pel­ten, Er­he­bung der Leer­stän­de von Wiens wich­tigs­ten Bü­ro­stand­or­ten. Das geht aus ei­ner ex­klu­si­ven Leer­stands-Auf­lis­ten im mor­gen, Mitt­woch, neu er­schei­nen­den Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin her­vor. Als Ba­sis für die­se Er­he­bung dien­ten um­fang­rei­che Er­he­bun­gen bei Mie­tern, Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment-Un­ter­-

neh­men so­wie an­de­ren In­si­dern, die es wis­sen soll­ten. Aus die­sen Da­ten wur­den dann ein Leer­stands­durch­schnitt er­mit­telt, der im wei­te­ren ent­spre­chend ge­run­det wor­den ist.

Nicht ganz un­er­war­tet führt die Lis­te der Leer­-

stän­de der­zeit der DC Tower an, wo laut Im­mo­bi­-

Weiter

Zurück ins Leben

Von Barbara Wallner

Dem Glücks­spiel frö­nen für den gu­ten Zweck – un­ter die­sem Mot­to stand das Cha­ri­ty Po­ker­tur­nier von Sabo + Mandl & To­ma­schek, des­sen Ge­win­ne zur Gän­ze an die ös­ter­rei­-

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Flachbau
killt Tower

Hohe Leerstände auf Renomierstandorten

Von Gerhard Rodler

Pro­mi­nen­te Lage und ein ho­her Be­kannt­heits­grad, ja nicht ein­mal be­son­ders gute Image­wer­te schüt­zen ei­nen Bü­ro­stand­ort ...vor si­gni­fi­kan­ten Leer­stand­ra­ten. Das ist das Er­geb­nis der ers­ten un­ab­hän­gi­gen, näm­lich von den Im­mo­bi­li­en­ei­gen­tü­mern kom­plett ent­kop­pel­ten, Er­he­bung der Leer­stän­de von Wiens wich­tigs­ten Bü­ro­stand­or­ten. Das geht aus ei­ner ex­klu­si­ven Leer­stands-Auf­lis­ten im mor­gen, Mitt­woch, neu er­schei­nen­den Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin her­vor. Als Ba­sis für die­se Er­he­bung dien­ten um­fang­rei­che Er­he­bun­gen bei Mie­tern, Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment-Un­ter­neh­men so­wie an­de­ren In­si­dern, die es wis­sen soll­ten. Aus die­sen Da­ten wur­den dann ein Leer­stands­durch­schnitt er­mit­telt, der im wei­te­ren ent­spre­chend ge­run­det wor­den ist.

Nicht ganz un­er­war­tet führt die Lis­te der Leer­stän­de der­zeit der DC Tower an, wo laut Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin zum Er­he­bungs­zeit­punkt (Juli 2014) fast je­der zwei­te Qua­drat­me­ter noch be­stands­frei war. Ähn­li­ches gilt für die Bü­ro­flä­chen des „Gol­de­nen Quar­tiers“ in der Wie­ner In­nen­stadt. Im­mer­hin 35 Pro­zent Leer­stand wei­sen die Bü­ro­flä­chen des Green Worx-Bü­ro­hau­ses in der Wie­ner La­sal­le­stras­se auf. An­de­re, der­zeit noch voll ver­mie­te­te, Ob­jek­te könn­ten da­für um­ge­kehrt ab­seh­bar ei­nen eben­falls si­gni­fi­kan­ten Leer­stand auf­wei­sen, da Groß­mie­ter be­reits fix aus­zie­hen wer­den. Um­ge­kehrt gibt es aber auch po­si­ti­ve Über­ra­schun­gen. So ha­ben sich zwi­schen­zei­tig bis­he­ri­ge „Pro­blem­häu­ser“, was die Aus­las­tung be­trof­fen hat, über­wie­gend ge­füllt. Ei­ni­ge Ob­jek­te wei­sen über­haupt be­reits eine Voll­aus­las­tung aus - ne­ben den üb­li­chen „Ver­däch­ti­gen“ sind auch ei­ni­ge über­ra­schen­de Kan­di­da­ten da­bei.

Alle In­for­ma­tio­nen dazu und die kom­plet­te Über­sichts-Ta­bel­le fin­den Sie ab mor­gen im ak­tu­el­len Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin Sep­tem­ber 2014.


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SMT unterstützt Kinder-Krebs-Hilfe

Von Barbara Wallner

Dem Glücks­spiel frö­nen für den gu­ten Zweck – un­ter die­sem Mot­to stand das Cha­ri­ty Po­ker­tur­nier von Sabo + Mandl & To­ma­schek, ...des­sen Ge­win­ne zur Gän­ze an die ös­ter­rei­chi­sche Kin­der-Krebs-Hil­fe flos­sen. Durch die Un­ter­stüt­zung kann der ge­mein­nüt­zi­ge Ver­ein ein kom­plet­tes „Onki-Camp“ fi­nan­zie­ren: hier wer­den 25 Kin­der nach ih­rer Krebs­be­hand­lung 10 Tage lang be­hut­sam wie­der in die Nor­ma­li­tät zu­rück­be­glei­tet: Dort wird ge­malt, ge­ra­delt, ge­grillt - ein­fach all die Din­ge ge­macht, aus de­nen Kin­de­r­all­tag ei­gent­lich be­ste­hen soll­te. „Die Kin­der ler­nen dort, dass sie nicht al­lei­ne mit ih­rer Er­kran­kung sind, kön­nen sich aus­tau­schen und mit der Tat­sa­che um­ge­hen ler­nen, dass sie Krebs hat­ten – ganz nach dem Mot­to: Zu­rück ins Le­ben.“, schil­dert Ani­ta Kie­nes­ber­ger, Ge­schäfts­füh­re­rin der ös­ter­rei­chi­schen Kin­der-Krebs-Hil­fe, das Pro­jekt. Wie die­se Rück­kehr aus­sieht, das se­hen Sie jetzt im Vi­de­obe­richt.


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Ferienimmobilien in Türkei gesucht

Trotz politischer Unsicherheit steigt das Interesse

Von Gerhard Rodler

Der Markt für Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en und Zweit­wohn­sit­ze in der Tür­kei be­fin­det sich wei­ter im Auf­schwung. In den Küs­ten­re­gio­nen rund um Bo­drum und Fe­thiye ver­zeich­nen die En­gel & Völ­kers Shops eine stei­gen­de Nach­fra­ge. Ent­spre­chend ha­ben im ers­ten Halb­jahr 2014 be­son­ders in gu­ten und sehr gu­ten La­gen die Prei­se für Wohn­im­mo­bi­li­en ge­gen­über 2013 deut­lich zu­ge­legt.

In Fe­thiye und Um­ge­bung sind die Prei­se für hoch­wer­ti­ge Im­mo­bi­li­en um 8 bis 10 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr ge­stie­-

gen. So hat sich die Preis­ober­gren­ze von Vil­len in sehr gu­ter Lage von 950.000 Euro in 2013 auf 1,1 Mio. Euro er­höht. In der Ka­la­mar Bay von Kal­kan ver­zeich­ne­te En­gel & Völ­kers so­gar Preis­stei­ge­run­gen von bis zu 15 Pro­zent. Zu den ge­frag­ten La­gen zäh­len auch Çaliş und Koça Çaliş in Fe­thiye so­wie die Halb­in­sel Kaş. Die meis­ten Kauf­an­fra­gen kom­men von Kun­den aus dem deutsch­spra­chi­gen Raum, aber auch bei Kun­den aus den skan­di­na­vi­schen Län­dern so­wie aus den tür­ki­schen Me­tro­po­len

Warburg - Henderson kauft in Wien

Voll vermietete Top-Immobilie in Mariahilfer Straße

Von Gerhard Rodler

EHL In­vest­ment Con­sul­ting, der ös­ter­rei­chi­sche Markt­füh­rer im Be­reich In­vest­ment­mak­ler, hat die Trans­ak­ti­on des Büro- und Ge­schäfts­haus in der Ma­ria­hil­fer Stra­ße 37-39 ver­mit­telt. Käu­fer des Ob­jekts ist der In­vest­ment Ma­na­ger War­burg - Hen­der­son Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft für Im­mo­bi­li­en mbH mit Sitz in Ham­burg. Die Im­mo­bi­lie wird Be­stand­teil des von War­burg - Hen­der­son ver­wal­te­ten Im­mo­bi­li­en­fonds War­burg - Hen­der­son Öster­reich Fonds Nr. 2. Ver­käu­fer war eine ös­ter­rei­chi­sche Ver­-

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Ferienimmobilien in Türkei gesucht

Trotz politischer Unsicherheit steigt das Interesse

Von Gerhard Rodler

Der Markt für Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en und Zweit­wohn­sit­ze in der Tür­kei be­fin­det sich wei­ter im Auf­schwung. In den Küs­ten­re­gio­nen ...rund um Bo­drum und Fe­thiye ver­zeich­nen die En­gel & Völ­kers Shops eine stei­gen­de Nach­fra­ge. Ent­spre­chend ha­ben im ers­ten Halb­jahr 2014 be­son­ders in gu­ten und sehr gu­ten La­gen die Prei­se für Wohn­im­mo­bi­li­en ge­gen­über 2013 deut­lich zu­ge­legt.

In Fe­thiye und Um­ge­bung sind die Prei­se für hoch­wer­ti­ge Im­mo­bi­li­en um 8 bis 10 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr ge­stie­gen. So hat sich die Preis­ober­gren­ze von Vil­len in sehr gu­ter Lage von 950.000 Euro in 2013 auf 1,1 Mio. Euro er­höht. In der Ka­la­mar Bay von Kal­kan ver­zeich­ne­te En­gel & Völ­kers so­gar Preis­stei­ge­run­gen von bis zu 15 Pro­zent. Zu den ge­frag­ten La­gen zäh­len auch Çaliş und Koça Çaliş in Fe­thiye so­wie die Halb­in­sel Kaş. Die meis­ten Kauf­an­fra­gen kom­men von Kun­den aus dem deutsch­spra­chi­gen Raum, aber auch bei Kun­den aus den skan­di­na­vi­schen Län­dern so­wie aus den tür­ki­schen Me­tro­po­len wie Is­tan­bul und An­ka­ra sind Zweit­wohn­sit­ze in Fe­thiye und Um­ge­bung zu­neh­mend ge­fragt. Die di­rek­te Lage am Mit­tel­meer mit zahl­rei­chen Sand­strän­den, stren­ge Bau­vor­schrif­ten, nach de­nen Ge­bäu­de nicht mehr als zwei­ein­halb Eta­gen ha­ben dür­fen, so­wie die gute In­fra­struk­tur mit dem na­he­ge­le­ge­nen Flug­ha­fen Da­la­man ma­chen die Re­gi­on zu ei­nem ge­frag­ten Ur­laubs­ort. Im pres­ti­ge­träch­ti­gen Bo­drum be­we­gen sich die durch­schnitt­li­chen Prei­se für Vil­len zwi­schen 500.000 Euro in mitt­le­rer Lage bis zu 4,2 Mio. Euro in sehr gu­ter Lage, wo­bei für Aus­nah­me­im­mo­bi­li­en nach oben hin kei­ne Gren­ze ge­setzt ist. Zu den Best­la­gen zäh­len die Halb­in­sel Bo­drum, die von bei­den Sei­ten von der Tür­ki­schen Ägäis um­ge­ben ist, Pa­ra­di­se Bay und das in den Hü­geln ge­le­ge­ne Yali­ka­vak, das ei­nen Blick bis zu den grie­chi­schen In­seln bie­tet. Für erst­klas­si­ge Ei­gen­tums­woh­nun­gen in ers­ter Rei­he wer­den bis zu 10.000 Euro pro Qua­drat­me­ter auf­ge­ru­fen. „Ge­fragt sind vor al­lem Woh­nun­gen und Häu­ser mit di­rek­tem Meer­zu­gang so­wie in­di­vi­du­el­le Häu­ser mit gro­ßem Grund­stück in pri­va­ter Lage“, sagt Hei­ke Tan­bay, Ge­schäfts­füh­ren­de Ge­sell­schaf­te­rin von En­gel & Völ­kers Bo­drum.

Frei­lich: Bei ei­nem Groß­teil der Käu­fer von Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en in Bo­drum im ge­ho­be­nen Seg­ment han­delt es sich um kauf­kräf­ti­ge Tür­ken, meist aus Is­tan­bul oder An­ka­ra.


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Warburg - Henderson kauft in Wien

Voll vermietete Top-Immobilie in Mariahilfer Straße

Von Gerhard Rodler

EHL In­vest­ment Con­sul­ting, der ös­ter­rei­chi­sche Markt­füh­rer im Be­reich In­vest­ment­mak­ler, hat die Trans­ak­ti­on ...des Büro- und Ge­schäfts­haus in der Ma­ria­hil­fer Stra­ße 37-39 ver­mit­telt. Käu­fer des Ob­jekts ist der In­vest­ment Ma­na­ger War­burg - Hen­der­son Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft für Im­mo­bi­li­en mbH mit Sitz in Ham­burg. Die Im­mo­bi­lie wird Be­stand­teil des von War­burg - Hen­der­son ver­wal­te­ten Im­mo­bi­li­en­fonds War­burg - Hen­der­son Öster­reich Fonds Nr. 2. Ver­käu­fer war eine ös­ter­rei­chi­sche Ver­mö­gens­ver­wal­tungs­grup­pe. Über den Kauf­preis wur­de zwi­schen den Ver­trags­par­tei­en Still­schwei­gen ver­ein­bart.

Das Ob­jekt um­fasst rund 6.000 m2 ent­fal­len ca. 2.200 m2 An­ker­mie­ter des Ob­jekts ist die Schuh­han­dels­ket­te Hu­ma­nic, die dort ei­nen Flagship Store be­treibt.

EHL In­vest­ment Con­sul­ting und War­burg - Hen­der­son ar­bei­ten im Be­reich des An- und Ver­kaufs von Lie­gen­schaf­ten be­reits seit lan­gem er­folg­reich zu­sam­men. Au­ßer­dem be­treut EHL den plan­mä­ßi­gen Ab­ver­kauf des War­burg - Hen­der­son-Fonds Öster­reich Nr. 1; zu­letzt konn­ten die DOC Ga­le­ri­en in Parn­dorf an die Vil­lagio Group ver­kauft wer­den.


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Geschlossener Fonds

publity Performance Fonds Nr. 5 zahlt vorzeitig 2,2 Mio. Euro aus

Von Gerhard Rodler

Die von der pu­bli­ty Fi­nanz­grup­pe, Leip­zig, auf­ge­leg­te pu­bli­ty Per­for­mance Fonds Nr. 5 GmbH & Co. KG nimmt eine wei­te­re Aus­zah­lung in Höhe von 10 Pro­zent des je­weils ein­ge­zahl­ten Kom­man­dit­ka­pi­tals bzw. 2.206.300 Euro an die be­tref­fen­den An­le­ger vor.

Die pu­bli­ty Per­for­mance Fonds Nr. 5 GmbH & Co. KG hat bis zum Ende der Emis­si­ons­pha­se am 30. Juni 2013 mit 1.518 An­le­gern ein Emis­si­ons­ka­pi­tal in

Höhe von 22.063.000 Euro ein­ge­wor­ben. Am 08. Ok­to­ber 2013 wur­de an die be­tref­fen­den An­le­ger der Früh­zeich­ner­bo­nus in Höhe von 5 Pro­zent bzw. 3 Pro­zent, ins­ge­samt 403.850 Euro, ih­rer Kom­man­dit­be­tei­li­gung aus­ge­zahlt. Seit­dem konn­ten wei­te­re Ein­nah­men aus Ver­pach­tung er­zielt wer­den, so­dass an die An­le­ger ab dem 05. Sep­tem­ber 2014 durch die Treu­hand­kom­man­di­tis­tin eine wei­te­re Aus­zah­lung in Höhe von 10 Pro­zent bzw. 2.206.300 Euro

Es geht weiter!

Rekordumsatz auf dem deutschen Logistik-Investmentmarkt

Von Gerhard Rodler

Der Lo­gis­tik-In­vest­ment­markt in Deutsch­land be­fin­det sich wei­ter auf Re­kord­jagd. Im ers­ten Halb­jahr 2014 konn­te ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von ins­ge­samt gut 2,1 Mrd. Euro re­gis­triert wer­den. Da­mit wur­de nicht nur das be­reits star­ke Vor­jah­res­er­geb­nis um knapp 60 Pro­zent über­schrit­ten, son­dern auch ein neu­es All­zeit­hoch für das ers­te Halb­jahr auf­ge­stellt. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te

(BN­PP­RE), bun­des­weit füh­ren­der Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter. Ent­ge­gen dem bun­des­wei­ten Trend ist an den Top-Stand­or­ten der Um­satz um gut 15 Pro­zent auf 499 Mio. Euro zu­rück­ge­gan­gen. Ver­ant­wort­lich hier­für ist teil­wei­se auch ein nicht aus­rei­chen­des Grund­stücks­an­ge­bot, ins­be­son­de­re zur Rea­li­sie­rung groß­flä­chi­ger Lo­gis­tik­hal­len. Zwi­schen den ein­zel­nen Groß­räu­men sind aber un­ter­schied­li­che Ent­wick­lun­gen zu

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Geschlossener Fonds

publity Performance Fonds Nr. 5 zahlt vorzeitig 2,2 Mio. Euro aus

Von Gerhard Rodler

Die von der pu­bli­ty Fi­nanz­grup­pe, Leip­zig, auf­ge­leg­te pu­bli­ty Per­for­mance Fonds Nr. 5 GmbH & Co. KG nimmt eine wei­te­re Aus­zah­lung ...in Höhe von 10 Pro­zent des je­weils ein­ge­zahl­ten Kom­man­dit­ka­pi­tals bzw. 2.206.300 Euro an die be­tref­fen­den An­le­ger vor.

Die pu­bli­ty Per­for­mance Fonds Nr. 5 GmbH & Co. KG hat bis zum Ende der Emis­si­ons­pha­se am 30. Juni 2013 mit 1.518 An­le­gern ein Emis­si­ons­ka­pi­tal in Höhe von 22.063.000 Euro ein­ge­wor­ben. Am 08. Ok­to­ber 2013 wur­de an die be­tref­fen­den An­le­ger der Früh­zeich­ner­bo­nus in Höhe von 5 Pro­zent bzw. 3 Pro­zent, ins­ge­samt 403.850 Euro, ih­rer Kom­man­dit­be­tei­li­gung aus­ge­zahlt. Seit­dem konn­ten wei­te­re Ein­nah­men aus Ver­pach­tung er­zielt wer­den, so­dass an die An­le­ger ab dem 05. Sep­tem­ber 2014 durch die Treu­hand­kom­man­di­tis­tin eine wei­te­re Aus­zah­lung in Höhe von 10 Pro­zent bzw. 2.206.300 Euro vor­ge­nom­men wird.


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Rekordumsatz auf dem deutschen Logistik-Investmentmarkt

Von Gerhard Rodler

Der Lo­gis­tik-In­vest­ment­markt in Deutsch­land be­fin­det sich wei­ter auf Re­kord­jagd. Im ers­ten Halb­jahr 2014 konn­te ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men ...von ins­ge­samt gut 2,1 Mrd. Euro re­gis­triert wer­den. Da­mit wur­de nicht nur das be­reits star­ke Vor­jah­res­er­geb­nis um knapp 60 Pro­zent über­schrit­ten, son­dern auch ein neu­es All­zeit­hoch für das ers­te Halb­jahr auf­ge­stellt. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te (BN­PP­RE), bun­des­weit füh­ren­der Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter. Ent­ge­gen dem bun­des­wei­ten Trend ist an den Top-Stand­or­ten der Um­satz um gut 15 Pro­zent auf 499 Mio. Euro zu­rück­ge­gan­gen. Ver­ant­wort­lich hier­für ist teil­wei­se auch ein nicht aus­rei­chen­des Grund­stücks­an­ge­bot, ins­be­son­de­re zur Rea­li­sie­rung groß­flä­chi­ger Lo­gis­tik­hal­len. Zwi­schen den ein­zel­nen Groß­räu­men sind aber un­ter­schied­li­che Ent­wick­lun­gen zu be­ob­ach­ten. Wäh­rend Ham­burg (164 Mio. Euro), Köln (69 Mio. Euro), Ber­lin (55 Mio. Euro) und Leip­zig (54 Mio. Euro) Zu­wäch­se auf­wei­sen, muss­ten Mün­chen (65 Mio. Euro), Frank­furt (49,5 Mio. Euro) und Düs­sel­dorf (41 Mio. Euro) teil­wei­se grö­ße­re Um­satz­rück­gän­ge hin­neh­men.

Nicht zu­letzt auf­grund der deut­li­chen Zu­nah­me der Port­fo­lio-Trans­ak­tio­nen ge­win­nen Groß­de­als an Be­deu­tung. Mit 55,5 Pro­zent ent­fällt über die Hälf­te des In­vest­ment­vo­lu­mens auf Ver­käu­fe über 50 Mio. Euro. Ge­gen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum ent­spricht dies ei­ner Zu­nah­me um 23 Pro­zent­punk­te. Wei­te­re 23 Pro­zent tru­gen Deals zwi­schen 25 und 50 Mio. Euro zum Ge­samt­um­satz bei. Dem­ge­gen­über muss­ten die klei­ne­ren Grö­ßen­klas­sen so­wohl re­la­tiv als auch ab­so­lut be­trach­tet leich­te Ein­bu­ßen ver­kraf­ten. Der An­teil der Ka­te­go­rie von 10 bis 25 Mio. Euro fiel von gut 25 Pro­zent auf rund 14 Pro­zent, klei­ne Trans­ak­tio­nen un­ter 10 Mio. Euro fie­len von 12 auf nun­mehr gut 7 Pro­zent. Wäh­rend sich in der Ver­gan­gen­heit häu­fig nur spe­zia­li­sier­te In­ves­to­ren im Lo­gis­tik­seg­ment en­ga­gier­ten, ist mitt­ler­wei­le eine brei­te Pa­let­te an An­le­gern in die­sem Markt­seg­ment ak­tiv. Auf den ers­ten bei­den Plät­zen ran­gie­ren In­vest­ment Ma­na­ger mit ei­nem An­teil von gut 20 Pro­zent so­wie Spe­zi­al­fonds mit über 13 Pro­zent. Dies kann als In­diz da­für ge­se­hen wer­den, dass vie­le in­sti­tu­tio­nel­le und vor al­lem auch aus­län­di­sche An­le­ger mitt­ler­wei­le über in­di­rek­te In­vest­ments an der Ent­wick­lung der Lo­gis­tik­märk­te teil­neh­men. Auf ei­nen zwei­stel­li­gen Um­satz­an­teil kom­men dar­über hin­aus noch Equi­ty/​Real Es­ta­te Funds, die gut 12 Pro­zent zum Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men bei­tra­gen. Grö­ße­re Bei­trä­ge zum Re­sul­tat leis­te­ten au­ßer­dem noch Cor­po­ra­tes (9 Pro­zent), Pen­si­ons­kas­sen (gut 7 Pro­zent), Pro­jekt­ent­wick­ler (knapp 7 Pro­zent) so­wie of­fe­ne Fonds mit über 6 Pro­zent.


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6B47 finanziert sich

5 Millionen Euro Unternehmensanleihe voll platziert

Von Gerhard Rodler

Die 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors AG hat eine Un­ter­neh­mens­an­lei­he mit ei­nem Emis­si­ons­vo­lu­men von 5 Mil­lio­nen Euro im Rah­men ei­nes Pri­va­te Pla­ce­ments aus­schließ­lich an in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren in Öster­reich und Deutsch­land er­folg­reich plat­ziert. Die Un­ter­neh­mens­an­lei­he hat eine Lauf­zeit von 12 Mo­na­ten und ist mit ei­nem Ku­pon von 9,5 Pro­zent ver­zinst. Der Emis­si­ons­er­lös der Un­ter­neh­mens­an­lei­he wird für die Ex­pan­si­ons­fi­nan­zie­rung und den Er­werb neu­er Pro­jek­te ein­ge­setzt.

s Immo läuft gut

Aktie legte um 12 Prozent zu

Von Gerhard Rodler

Zum Halb­jahr blickt die bör­sen­no­tier­te S IMMO AG (Bloom­berg: SPI:AV, Reu­ters: SIAG.VI) auf zwei sehr er­folg­rei­che Quar­ta­le zu­rück. Die Ge­samt­er­lö­se der S IMMO AG be­lie­fen sich im ers­ten Halb­jahr 2014 auf EUR 93,2 Mio. (1. Hj. 2013: EUR 97,0 Mio.). Die dar­in ent­hal­te­nen Mie­t­er­lö­se re­flek­tier­ten die ge­tä­tig­ten Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe wie er­war­tet und er­reich­ten EUR 56,8 Mio. (1. Hj. 2013: EUR 59,0 Mio.). Die Er­lö­se aus der Ho­tel­be­wirt­schaf­tung (Er­lö­se der in Form von Ma­nage­ment­ver­trä­gen

be­trie­be­nen Ho­tels Vi­en­na Mar­riott und Bu­da­pest Mar­riott) be­tru­gen EUR 19,1 Mio. (1. Hj. 2013: EUR 19,2 Mio.). Das Brut­to­er­geb­nis aus der Ho­tel­be­wirt­schaf­tung ver­bes­ser­te sich auf EUR 4,5 Mio. (1. Hj. 2013: EUR 3,9 Mio.).

Im ers­ten Halb­jahr 2014 re­du­zier­ten sich die Auf­wen­dun­gen aus der Im­mo­bi­li­en­be­wirt­schaf­tung im Ver­gleich zur Vor­jah­res­pe­ri­ode um 12,8 % auf EUR 26,2 Mio. Durch Ver­bes­se­run­gen in der Kos­ten­struk­tur so­wie ei­nem ge­stei­ger­ten Brut­to­er­geb­-

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6B47 finanziert sich

5 Millionen Euro Unternehmensanleihe voll platziert

Von Gerhard Rodler

Die 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors AG hat eine Un­ter­neh­mens­an­lei­he mit ei­nem Emis­si­ons­vo­lu­men von 5 Mil­lio­nen Euro ...im Rah­men ei­nes Pri­va­te Pla­ce­ments aus­schließ­lich an in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren in Öster­reich und Deutsch­land er­folg­reich plat­ziert. Die Un­ter­neh­mens­an­lei­he hat eine Lauf­zeit von 12 Mo­na­ten und ist mit ei­nem Ku­pon von 9,5 Pro­zent ver­zinst. Der Emis­si­ons­er­lös der Un­ter­neh­mens­an­lei­he wird für die Ex­pan­si­ons­fi­nan­zie­rung und den Er­werb neu­er Pro­jek­te ein­ge­setzt.

Die Credit­re­form Ra­ting AG hat die 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors AG mit ei­nem BB-Ra­ting (1-Jah­res-Aus­falls­wahr­schein­lich­keit 1,05 Pro­zent) ein­ge­stuft, die Öster­rei­chi­sche Na­tio­nal­bank AG hat eine 1-Jah­res-Aus­falls­wahr­schein­lich­keit von 0,9516 Pro­zent fest­ge­stellt.

Die Emis­si­on wur­de von der VEM Ak­ti­en­bank AG (Mün­chen) als Sole Glo­bal Co­or­di­na­tor und Boo­krun­ner, so­wie der SG & CO Ca­pi­tal Mar­kets GmbH (Wien) als Fi­nan­ci­al Ad­vi­sor, be­glei­tet.


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s Immo läuft gut

Aktie legte um 12 Prozent zu

Von Gerhard Rodler

Zum Halb­jahr blickt die bör­sen­no­tier­te S IMMO AG (Bloom­berg: SPI:AV, Reu­ters: SIAG.VI) auf zwei sehr er­folg­rei­che Quar­ta­le zu­rück. Die Ge­samt­er­lö­se der S IMMO AG be­lie­fen sich im ers­ten Halb­jahr 2014 auf EUR 93,2 Mio. (1. Hj. 2013: EUR 97,0 Mio.). Die dar­in ent­hal­te­nen Mie­t­er­lö­se re­flek­tier­ten die ge­tä­tig­ten Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe wie er­war­tet und er­reich­ten EUR 56,8 Mio. (1. Hj. 2013: EUR 59,0 Mio.). Die Er­lö­se aus der Ho­tel­be­wirt­schaf­tung (Er­lö­se der in Form von Ma­nage­ment­ver­trä­gen be­trie­be­nen Ho­tels Vi­en­na Mar­riott und Bu­da­pest Mar­riott) be­tru­gen EUR 19,1 Mio. (1. Hj. 2013: EUR 19,2 Mio.). Das Brut­to­er­geb­nis aus der Ho­tel­be­wirt­schaf­tung ver­bes­ser­te sich auf EUR 4,5 Mio. (1. Hj. 2013: EUR 3,9 Mio.).

Im ers­ten Halb­jahr 2014 re­du­zier­ten sich die Auf­wen­dun­gen aus der Im­mo­bi­li­en­be­wirt­schaf­tung im Ver­gleich zur Vor­jah­res­pe­ri­ode um 12,8 % auf EUR 26,2 Mio. Durch Ver­bes­se­run­gen in der Kos­ten­struk­tur so­wie ei­nem ge­stei­ger­ten Brut­to­er­geb­nis aus der Ho­tel­be­wirt­schaf­tung konn­te die ver­kaufs­be­ding­te Re­duk­ti­on der Mie­t­er­lö­se im We­sent­li­chen kom­pen­siert wer­den. Das Brut­to­er­geb­nis von EUR 54,6 Mio. (1. Hj. 2013: EUR 55,1 Mio.) konn­te trotz ge­rin­ge­rer sons­ti­ger be­trieb­li­cher Er­trä­ge in der Höhe von EUR 2,3 Mio. na­he­zu auf dem Vor­jah­res­ni­veau ge­hal­ten wer­den. Grund da­für war die sehr gute ope­ra­ti­ve Per­for­mance.

Die S IMMO Ak­tie hat im Ver­lauf des ers­ten Halb­jah­res über 12 % zu­ge­legt.


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Bierwirth übernimmt Renaissance Wien Hotel

Generalsanierung im ersten Quartal 2015 geplant

Von Gerhard Rodler

Das Re­nais­sance Wien Ho­tel mit 309 Zim­mern, ge­le­gen an der Lin­ken Wien­zei­le, wur­de am 1. Sep­tem­ber 2014 als Fran­chise­be­trieb von Mar­riott In­ter­na­tio­nal an Rea­lo­tel Wien Zwei GmbH, ös­ter­rei­chi­sche Toch­ter­ge­sell­schaft von Bier­wirth & Kluth Ho­tel Ma­nage­ment GmbH, über­ge­ben. Für B&K mit Sitz in Wies­ba­den ist es das zwei­te Wie­ner Haus un­ter der Flag­ge von Mar­riott, nach­dem sie be­reits im Früh­jahr 2008 das Cour­ty­ard by Mar­riott Wien Mes­se am

Pra­ter er­öff­net hat­ten. Die­ses hat sich als Be­stand­teil des mo­der­nen Bü­ro­parks ‚Vier­tel Zwei‘ an der Trab­renn­bahn in­zwi­schen bes­tens in die Wie­ner Ho­tel­land­schaft ein­ge­fügt. Mit der heu­ti­gen Über­nah­me er­wei­tert B&K sein Port­fo­lio um ei­nen vier­ten Mar­riott Fran­chise­be­trieb. Dazu zäh­len bis­her be­reits das Mar­riott Mün­chen Air­port und das Cour­ty­ard by Mar­riott Wies­ba­den-Nor­den­stadt. Sämt­li­che Mit­ar­bei­ter des Re­nais­sance Ho­tels wer­den über­nom­men.

Bierwirth übernimmt Renaissance Wien Hotel

Generalsanierung im ersten Quartal 2015 geplant

Von Gerhard Rodler

Das Re­nais­sance Wien Ho­tel mit 309 Zim­mern, ge­le­gen an der Lin­ken Wien­zei­le, wur­de am 1. Sep­tem­ber 2014 als Fran­chise­be­trieb von ...Mar­riott In­ter­na­tio­nal an Rea­lo­tel Wien Zwei GmbH, ös­ter­rei­chi­sche Toch­ter­ge­sell­schaft von Bier­wirth & Kluth Ho­tel Ma­nage­ment GmbH, über­ge­ben. Für B&K mit Sitz in Wies­ba­den ist es das zwei­te Wie­ner Haus un­ter der Flag­ge von Mar­riott, nach­dem sie be­reits im Früh­jahr 2008 das Cour­ty­ard by Mar­riott Wien Mes­se am Pra­ter er­öff­net hat­ten. Die­ses hat sich als Be­stand­teil des mo­der­nen Bü­ro­parks ‚Vier­tel Zwei‘ an der Trab­renn­bahn in­zwi­schen bes­tens in die Wie­ner Ho­tel­land­schaft ein­ge­fügt. Mit der heu­ti­gen Über­nah­me er­wei­tert B&K sein Port­fo­lio um ei­nen vier­ten Mar­riott Fran­chise­be­trieb. Dazu zäh­len bis­her be­reits das Mar­riott Mün­chen Air­port und das Cour­ty­ard by Mar­riott Wies­ba­den-Nor­den­stadt. Sämt­li­che Mit­ar­bei­ter des Re­nais­sance Ho­tels wer­den über­nom­men. Au­ßer dem neu­en Be­trei­ber än­dert sich für sie zu­nächst we­nig, da die Mar­ke bleibt. Als Ge­ne­ral Ma­na­ge­rin hat Son­ja Boh­rer die Füh­rung des Be­trie­bes über­nom­men. Sie ist als Area Ma­na­ger auch für das Cour­ty­ard an der Mes­se zu­stän­dig, in dem sie seit der Er­öff­nung als Di­rek­to­rin er­folg­reich tä­tig war. Ab 1. Ja­nu­ar 2015 wird das Ho­tel für eine um­fas­sen­de Re­no­vie­rung drei Mo­na­te lang schlie­ßen. Auch die be­kann­te ro­sa­ro­te Fas­sa­de wird ei­ner neu­en wei­chen. Mo­dern und mar­kant wird sie auch von au­ßen ein Zei­chen für den Re­launch sein. Gleich­zei­tig wer­den Zim­mer, Bä­der und öf­fent­li­che Be­rei­che kom­plett über­ar­bei­tet und ein neu­es Re­stau­rant-Kon­zept rea­li­siert.


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Karriere zum Tag: Neu bei publity

Mehlitz zu weiterem Vorstand bestellt

Von Gerhard Rodler

Der Auf­sichts­rat der pu­bli­ty AG hat auf ih­rer letz­ten Haupt­ver­samm­lung Fre­de­rik Mehlitz (49) zum wei­te­ren Vor­stands­mit­glied be­stellt. Fre­de­rik Mehlitz ar­bei­te­te seit mehr als 20 Jah­ren in ver­schie­de­nen Füh­rungs­po­si­tio­nen bei na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Groß­ban­ken. Seit 2011 ist Fre­de­rik Mehlitz bei der pu­bli­ty AG ver­ant­wort­lich für alle Trans­ak­tio­nen mit Ban­ken und Fi­nanz­in­ves­to­ren so­wie seit 2013 Ge­schäfts­füh­rer der Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft (KVG) pu­bli­ty Per­for­mance GmbH.

Steuern zum Tag: Schwarz arbeiten

60 Prozent drücken bei Schwarzarbeit beide Augen zu

Von Gerhard Rodler

Für die Mehr­heit der Öster­rei­cher (60 Pro­zent) ist das Be­auf­tra­gen von Schwarz­ar­beit ein Ka­va­liers­de­likt oder zu­min­dest ein not­wen­di­ges Übel. Das zeigt eine ak­tu­el­le Stu­die von im­mo­welt.at, ei­nem der meist­be­such­ten Im­mo­bi­li­en­por­ta­le / Wäh­rend Bes­ser­ver­die­ner Schwarz­ar­beit für ei­nen Ka­va­liers­de­likt hal­ten, se­hen sich Ge­ring­ver­die­ner aus fi­nan­zi­el­ler Not ge­zwun­gen, Auf­trä­ge schwarz zu ver­ge­ben.

Das er­gibt eine ak­tu­el­le Um­fra­ge von im­mo­welt.at, ei­nem der meist­be­such­ten

Im­mo­bi­li­en­por­ta­le. Da­bei spielt es kaum eine Rol­le, ob das Ein­kom­men hoch oder nied­rig ist – die Ab­nei­gung, Steu­ern und So­zi­al­ab­ga­ben zu zah­len, ist in al­len Ein­kom­mens­schich­ten ver­brei­tet. Al­ler­dings un­ter­schei­den sich die Mo­ti­ve: Wäh­rend 40 Pro­zent der Bes­ser­ver­die­ner Schwarz­ar­beit für ei­nen Ka­va­liers­de­likt hal­ten, sind es bei den Ge­ring­ver­die­nern nur 21 Pro­zent. Die­se se­hen sich je­doch häu­fi­ger (42 Pro­zent) aus fi­nan­zi­el­ler Not ge­zwun­gen, die güns­ti­ge­re aber il­le­ga­le Va­ri­an­te zu wäh­-

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Karriere zum Tag: Neu bei publity

Mehlitz zu weiterem Vorstand bestellt

Von Gerhard Rodler

Der Auf­sichts­rat der pu­bli­ty AG hat auf ih­rer letz­ten Haupt­ver­samm­lung Fre­de­rik Mehlitz (49) zum wei­te­ren Vor­stands­mit­glied ...be­stellt. Fre­de­rik Mehlitz ar­bei­te­te seit mehr als 20 Jah­ren in ver­schie­de­nen Füh­rungs­po­si­tio­nen bei na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Groß­ban­ken. Seit 2011 ist Fre­de­rik Mehlitz bei der pu­bli­ty AG ver­ant­wort­lich für alle Trans­ak­tio­nen mit Ban­ken und Fi­nanz­in­ves­to­ren so­wie seit 2013 Ge­schäfts­füh­rer der Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft (KVG) pu­bli­ty Per­for­mance GmbH.

Die Haupt­ver­samm­lung hat fer­ner eine durch­grei­fen­de Neu­fas­sung der Sat­zung der Ge­sell­schaft be­schlos­sen. Die­se sieht An­pas­sun­gen im Ge­schäfts­ge­gen­stand, eine ge­ne­rel­le An­pas­sung an die An­for­de­run­gen den Deut­sche Cor­po­ra­te Go­ver­nan­ce Ko­dex so­wie ein Ge­neh­mig­tes Ka­pi­tal in Höhe von bis zu 2,5 Mio. neu­en auf dann 7,5 Mio. Ak­ti­en vor.


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Steuern zum Tag: Schwarz arbeiten

60 Prozent drücken bei Schwarzarbeit beide Augen zu

Von Gerhard Rodler

Für die Mehr­heit der Öster­rei­cher (60 Pro­zent) ist das Be­auf­tra­gen von Schwarz­ar­beit ein Ka­va­liers­de­likt oder zu­min­dest ...ein not­wen­di­ges Übel. Das zeigt eine ak­tu­el­le Stu­die von im­mo­welt.at, ei­nem der meist­be­such­ten Im­mo­bi­li­en­por­ta­le / Wäh­rend Bes­ser­ver­die­ner Schwarz­ar­beit für ei­nen Ka­va­liers­de­likt hal­ten, se­hen sich Ge­ring­ver­die­ner aus fi­nan­zi­el­ler Not ge­zwun­gen, Auf­trä­ge schwarz zu ver­ge­ben.

Das er­gibt eine ak­tu­el­le Um­fra­ge von im­mo­welt.at, ei­nem der meist­be­such­ten Im­mo­bi­li­en­por­ta­le. Da­bei spielt es kaum eine Rol­le, ob das Ein­kom­men hoch oder nied­rig ist – die Ab­nei­gung, Steu­ern und So­zi­al­ab­ga­ben zu zah­len, ist in al­len Ein­kom­mens­schich­ten ver­brei­tet. Al­ler­dings un­ter­schei­den sich die Mo­ti­ve: Wäh­rend 40 Pro­zent der Bes­ser­ver­die­ner Schwarz­ar­beit für ei­nen Ka­va­liers­de­likt hal­ten, sind es bei den Ge­ring­ver­die­nern nur 21 Pro­zent. Die­se se­hen sich je­doch häu­fi­ger (42 Pro­zent) aus fi­nan­zi­el­ler Not ge­zwun­gen, die güns­ti­ge­re aber il­le­ga­le Va­ri­an­te zu wäh­len. Bei den Bes­ser­ver­die­nern sind es nur 20 Pro­zent. Auch zwi­schen den Ge­schlech­tern un­ter­schei­den sich die Mo­ti­ve: Wäh­rend 36 Pro­zent der Frau­en aus fi­nan­zi­el­ler Not auf Schwarz­ar­beit zu­rück­grei­fen, sind es bei den Män­nern nur 27 Pro­zent.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock