15.07.2014

Investmentmarkt auf
All time high

Drittbestes Transaktionsvolumen aller Zeiten

Von Gerhard Rodler

Im ers­ten Halb­jahr 2014 wur­den bun­des­weit rund 17,29 Mil­li­ar­den Euro in Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en an­ge­legt – gut 31 Pro­zent mehr als im be­reits sehr gu­ten Vor­jah­res­zeit­raum.

Die In­vest­ment­märk­te zeig­ten sich er­war­tungs­ge­mäß auch im zwei­ten Quar­tal von ih­rer bes­ten Sei­te. Mit rund 17,29 Mil­li­ar­den Euro wur­de im ers­ten Halb­jahr 2014 das dritt­bes­te Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men al­ler Zei­ten re­gis­triert. Zwar konn­te das zwei­te Quar­tal mit gut sie­ben Mil­li­ar­den Euro nicht ganz an den Re­-

kord­um­satz der ers­ten drei Mo­na­te an­knüp­fen, trotz­dem ist es das bes­te Er­geb­nis der ver­gan­ge­nen sie­ben Jah­re. Das at­trak­ti­ve Zins­um­feld, in Ver­bin­dung mit um­fas­sen­den Li­qui­di­täts­re­ser­ven der In­ves­to­ren, bil­-

det im­mo­bi­li­en­freund­li­che Rah­men­be­din­gun­-

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Ferienzeit ist Lesezeit

Von Daniel Resch

„Lis­ten­ing to the Fu­ture – Why it’s Ever­y­bo­dy’s Busi­ness“

Die­ses Buch er­forscht die Her­aus­for­de­run­gen und Chan­cen, wel­che sich durch po­li­-

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Investmentmarkt auf
All time high

Drittbestes Transaktionsvolumen aller Zeiten

Von Gerhard Rodler

Im ers­ten Halb­jahr 2014 wur­den bun­des­weit rund 17,29 Mil­li­ar­den Euro in Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en an­ge­legt – gut 31 Pro­zent ...mehr als im be­reits sehr gu­ten Vor­jah­res­zeit­raum.

Die In­vest­ment­märk­te zeig­ten sich er­war­tungs­ge­mäß auch im zwei­ten Quar­tal von ih­rer bes­ten Sei­te. Mit rund 17,29 Mil­li­ar­den Euro wur­de im ers­ten Halb­jahr 2014 das dritt­bes­te Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men al­ler Zei­ten re­gis­triert. Zwar konn­te das zwei­te Quar­tal mit gut sie­ben Mil­li­ar­den Euro nicht ganz an den Re­kord­um­satz der ers­ten drei Mo­na­te an­knüp­fen, trotz­dem ist es das bes­te Er­geb­nis der ver­gan­ge­nen sie­ben Jah­re. Das at­trak­ti­ve Zins­um­feld, in Ver­bin­dung mit um­fas­sen­den Li­qui­di­täts­re­ser­ven der In­ves­to­ren, bil­det im­mo­bi­li­en­freund­li­che Rah­men­be­din­gun­gen, von de­nen Deutsch­land als Kern­markt der Eu­ro­zo­ne über­pro­por­tio­nal pro­fi­tiert. „Dies zeigt sich auch dar­an, dass ne­ben den seit lan­gem in Deutsch­land ak­ti­ven An­le­gern im­mer wie­der neue in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren den Markt­ein­tritt su­chen und zu­neh­mend auch fin­den“, er­klärt Piotr Bi­en­kow­ski, Vor­sit­zen­der der Ge­schäfts­füh­rung von BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te Deutsch­land.

Be­son­ders dy­na­misch ver­lief die Ent­wick­lung im Port­fo­li­o­seg­ment. Mit ei­nem Um­satz von gut 6,27 Mil­li­ar­den Euro konn­te das Vor­jah­res­er­geb­nis mit plus 92 Pro­zent fast ver­dop­pelt wer­den. Be­mer­kens­wert ist vor al­lem, dass hier­von alle As­set­klas­sen pro­fi­tiert ha­ben, wo­durch die breit auf­ge­stell­te Nach­fra­ge un­ter­stri­chen wird. Der Port­fo­li­o­an­teil am Ge­samt­um­satz stieg deut­lich auf gut 36 Pro­zent. Auf Ein­zel­de­als ent­fal­len da­mit knapp 64 Pro­zent des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens.

Bei den Spit­zen­ren­di­ten für Bü­ro­ob­jek­te wa­ren im zwei­ten Quar­tal kei­ne Ver­än­de­run­gen zu be­ob­ach­ten. Ak­tu­ell lie­gen die­se in Mün­chen bei 4,30 Pro­zent, in Ham­burg bei 4,55 Pro­zent, in Ber­lin bei 4,60 Pro­zent, in Frank­furt bei 4,65 Pro­zent, in Düs­sel­dorf bei 4,75 Pro­zent und in Köln bei 4,85 Pro­zent.

Auch für das zwei­te Halb­jahr deu­tet al­les auf eine un­ge­brems­te Dy­na­mik und gro­ßes In­ves­to­ren­in­ter­es­se hin. „Da das An­ge­bot an Core-Ob­jek­ten be­grenzt ist, ge­win­nen auch Va­lue-Add und op­por­tu­nis­ti­sche In­vest­ments wie­der an Be­deu­tung. Dies gilt in be­son­de­rem Maße im Port­fo­li­o­be­reich, wo­durch das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men wei­ter be­flü­gelt wird. In Ver­bin­dung mit dem güns­ti­gen Zins­um­feld und sehr viel Li­qui­di­tät – nicht zu­letzt auf­grund be­grenz­ter An­la­ge­mög­lich­kei­ten mit ver­gleich­ba­rem Chan­cen-Ri­si­ko-Pro­fil – ist für 2014 von ei­nem spür­bar hö­he­ren In­vest­ment­umsatz aus­zu­ge­hen als im Vor­jahr. Vor al­lem im­mer neue in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren, die das sta­bi­le ge­samt­wirt­schaft­li­che Um­feld und die im eu­ro­pa­wei­ten Ver­gleich sehr gu­ten Per­spek­ti­ven Deutsch­lands schät­zen, hal­ten die Nach­fra­ge hoch. Ak­tu­ell er­war­ten wir dem­zu­fol­ge ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men zwi­schen 35 und 40 Mil­li­ar­den Euro“, fasst Piotr Bi­en­kow­ski die Aus­sich­ten zu­sam­men.

Dies er­gibt die Ana­ly­se von BN­PP­RE (BNP Pa­ri­bas Real Es­ta­te).


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Ferienzeit ist Lesezeit

Von Daniel Resch

„Lis­ten­ing to the Fu­ture – Why it’s Ever­y­bo­dy’s Busi­ness“

Die­ses Buch er­forscht die Her­aus­for­de­run­gen ...und Chan­cen, wel­che sich durch po­li­ti­sche und wirt­schaft­li­che Ver­än­de­run­gen, so­wie durch das so­zia­le Um­feld für Un­ter­neh­mun­gen er­ge­ben. Je­des Un­ter­neh­men stellt sich die Fra­ge: Was kommt als nächs­tes und sind wir vor­be­rei­tet? Da­ni­el W. Ras­mus wagt ei­nen Blick hin­ter die Ku­lis­sen neu­er Trends und ak­tu­el­ler High-Tech Mo­de­er­schei­nun­gen.

Le­sen Sie, wie die nächs­te Wel­le an In­for­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie auch ih­rer Or­ga­ni­sa­ti­on hel­fen kann und wie Sie auf Ver­än­de­run­gen in der Ar­beits­welt re­agie­ren kön­nen.

http://www.recomm.eu


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Cycling for people share

Die Tour hat begonnen

Von Dietlind Kendler

Letz­ten Don­ners­tag war es so so­weit. Chris­toph Ko­th­bau­er mach­te sich auf den Weg, um mit dem Rad ganz Öster­reich zu durch­que­ren. Mit je­dem ge­fah­re­nen Ki­lo­me­ter spen­det er ei­nen Euro an die peop­le sha­re foun­da­ti­on. Die Pri­vat­stif­tung wur­de von Her­mann und Sa­mi­ra Rau­ter ge­grün­det, um si­cher zu ge­hen, dass die Hälf­te der Er­lö­se von ver­kauf­ten Herz­t­raum-Im­mo­bi­li­en auch dort an­kom­men, wo sie drin­gend be­nö­tigt wer­den. Der Fo­kus

SÜBA baut weiter ...

... und vor. In jeder Hinsicht

Von Engelbert Abt

SÜBA hat im Mai be­reits zwei Mal Dach­glei­che ge­fei­ert.

Die bei­den Pro­jek­te 1100 Wien, Rie­pl­stra­ße 1-5 und Wien 12, Ei­chen­stra­ße 66 wer­den auch noch die­ses Jahr fer­tig ge­stellt. Die Glei­chen­fei­ern für die Pro­jek­te „Atz­gers­dörfl“ in Wien 23, Meis­gey­er­gas­se 6-10 und „Ro­sen­ta­Li­ving“ in Wien 14, Ro­sen­tal­gas­se 9 wer­den in we­ni­gen Wo­chen stei­gen. Die Dach­glei­che des Pro­jek­tes „West­Side­Li­ving“ in Wien 14, Lin­zer­stra­ße 80

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Die Tour hat begonnen

Von Dietlind Kendler

Letz­ten Don­ners­tag war es so so­weit. Chris­toph Ko­th­bau­er mach­te sich auf den Weg, um mit dem Rad ganz Öster­reich zu durch­que­ren. Mit je­dem ...ge­fah­re­nen Ki­lo­me­ter spen­det er ei­nen Euro an die peop­le sha­re foun­da­ti­on. Die Pri­vat­stif­tung wur­de von Her­mann und Sa­mi­ra Rau­ter ge­grün­det, um si­cher zu ge­hen, dass die Hälf­te der Er­lö­se von ver­kauf­ten Herz­t­raum-Im­mo­bi­li­en auch dort an­kom­men, wo sie drin­gend be­nö­tigt wer­den. Der Fo­kus liegt da­bei auf der Un­ter­stüt­zung von Kin­dern, die un­ter er­schwer­ten Be­din­gun­gen auf­wach­sen müs­sen. Peop­le sha­re will aber auch zum Um­den­ken mo­ti­vie­ren. Wirt­schaft­lich­keit und Mensch­lich­keit ver­bin­den lau­tet die De­vi­se. Das hat sich auch Tat­ja­na Grin­nin­ger, Im­mo­bi­li­en­mak­le­rin bei Vi­en­na Im­mo­bi­li­en, zu Her­zen ge­nom­men und sich ent­schie­den Chris­toph Ko­th­bau­er die ge­sam­te Tour zu be­glei­ten. Und um die Rad­fah­rer auch ge­büh­rend zu ver­ab­schie­den lu­den Her­mann und Sa­mi­ra Rau­ter Freun­de und Ge­schäfts­part­ner zu sich nach Hau­se zum ge­müt­li­chen Früh­stü­cken ein.

Die peop­le sha­re foun­da­ti­on hat sich dazu ent­schie­den, den Er­lös der Rad­tour zu 100 Pro­zent dem Ver­ein Grow To­ge­ther zu­kom­men zu las­sen. Grow To­ge­ther bie­tet lang­fris­ti­ge, in­ten­si­ve Be­glei­tung und Psy­cho­the­ra­pie für be­las­te­te Fa­mi­li­en mit Säug­lin­gen. Denn dem Ver­ein ist es wich­tig, dass das Kind bei den leib­li­chen El­tern auf­wach­sen kann. Ja und solch ein En­ga­ge­ment ver­dient es un­ter­stützt zu wer­den - sei es nun in Form von eh­ren­amt­li­cher Mit­ar­beit oder von Spen­den. Zur Zeit ist Grow To­ge­ther auch auf der Su­che nach ei­ner ge­eig­ne­ten Im­mo­bi­lie, wo sie Frau­en und Kin­der in Grup­pen­sit­zun­gen be­treu­en kön­nen. Er­fah­ren Sie mehr dazu un­ter http://www.growtogether.at.

Die Tour und ak­tu­el­le Auf­ent­halts­or­te kön­nen Sie auf Face­book mit­ver­fol­gen: https://de-de.facebook.com/cyclingforpeopleshare

Und was sich al­les letz­ten Don­ners­tag beim Start ab­ge­spielt hat, se­hen Sie in un­se­rem Vi­de­obei­trag.


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SÜBA baut weiter ...

... und vor. In jeder Hinsicht

Von Engelbert Abt

SÜBA hat im Mai be­reits zwei Mal Dach­glei­che ge­fei­ert.

Die bei­den Pro­jek­te 1100 Wien, Rie­pl­stra­ße 1-5 und Wien 12, Ei­chen­stra­ße ...66 wer­den auch noch die­ses Jahr fer­tig ge­stellt. Die Glei­chen­fei­ern für die Pro­jek­te „Atz­gers­dörfl“ in Wien 23, Meis­gey­er­gas­se 6-10 und „Ro­sen­ta­Li­ving“ in Wien 14, Ro­sen­tal­gas­se 9 wer­den in we­ni­gen Wo­chen stei­gen. Die Dach­glei­che des Pro­jek­tes „West­Side­Li­ving“ in Wien 14, Lin­zer­stra­ße 80 wird vor­aus­sicht­lich im Sep­tem­ber ge­fei­ert.


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Euro Plaza wächst weiter

Neue Flächen bereits zu einem Großteil vermietet

Von Gerhard Rodler

Ende Mai wur­de die Bau­pha­se 5 des Of­fice Parks EURO PLA­ZA in Wien fer­tig­ge­stellt. Sie be­steht aus drei Ge­bäu­den und um­fasst eine Brut­to­ge­schoß­flä­che von 35.000 Qua­drat­me­tern. Mehr als 70 Pro­zent der neu­en Bü­ro­flä­chen konn­ten bis zur Fer­tig­stel­lung an re­nom­mier­te Un­ter­neh­men ver­mie­tet wer­den, etwa 8.400 Qua­drat­me­ter sind der­zeit noch ver­füg­bar.

In­fra­struk­tur aus­ge­baut: Mit der

neu­en Bau­pha­se wur­de im EURO PLA­ZA nicht nur das Flä­chen­an­ge­bot er­wei­tert, auch die In­fra­struk­tur am Are­al wur­de aus­ge­baut. Etwa durch die Er­rich­tung ei­nes drit­ten Re­stau­rants im Of­fice Park. Es setzt auf asia­ti­sche Kü­che und ent­spricht mit sei­nem An­ge­bot dem Trend zu ge­sun­der Er­näh­rung auch im All­tag. Au­ßer­dem ver­fügt es über ei­nen Gast­gar­ten und bie­tet ne­ben Selbst­be­die­nung zu Mit­tag in der

Gründe für Mietkündigung

Mehrheitlich berufliche Gründe, aber auch Eigentumsbildung

Von Gerhard Rodler

Die deut­sche Hans Schütt Im­mo­bi­li­en GmbH er­mit­telt seit 2006 halb­jähr­lich bei ih­ren Mie­tern die Grün­de für Woh­nungs­kün­di­gun­gen. Dem­nach kün­dig­te im ers­ten Halb­jahr 2014 eine Mehr­heit von 26 Pro­zent die Woh­nung aus be­ruf­li­chen Grün­den. Die Si­cher­heit des Ein­kom­mens hat da­mit wei­ter­hin ei­nen ho­hen Stel­len­wert und liegt im Ran­king seit Be­ginn der Er­he­bung auf Platz 1.

Die Kün­di­gungs­grün­de „pri­va­te Ver­än­de­run­gen“ wie z.B. Tren­nung oder Fa­mi­li­en­grün­dung und „ver­grö­ßern/​ver­bes­sern“ wech­sel­ten im Ver­gleich zum Ge­samt­jahr 2013 im ers­ten Halb­jahr 2014 die Plät­ze und be­leg­ten mit 21 Pro­zent Rang 2 (2013: 22 Pro­zent) bzw. mit 18 Pro­zent Rang 3 (2013: 26 Pro­zent). Der be­reits 2013 fest­ge­stell­te Trend der An­pas­sung des Wohn­um­-

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Euro Plaza wächst weiter

Neue Flächen bereits zu einem Großteil vermietet

Von Gerhard Rodler

Ende Mai wur­de die Bau­pha­se 5 des Of­fice Parks EURO PLA­ZA in Wien fer­tig­ge­stellt. Sie be­steht aus drei Ge­bäu­den und um­fasst eine Brut­to­ge­schoß­flä­che ...von 35.000 Qua­drat­me­tern. Mehr als 70 Pro­zent der neu­en Bü­ro­flä­chen konn­ten bis zur Fer­tig­stel­lung an re­nom­mier­te Un­ter­neh­men ver­mie­tet wer­den, etwa 8.400 Qua­drat­me­ter sind der­zeit noch ver­füg­bar.

In­fra­struk­tur aus­ge­baut: Mit der neu­en Bau­pha­se wur­de im EURO PLA­ZA nicht nur das Flä­chen­an­ge­bot er­wei­tert, auch die In­fra­struk­tur am Are­al wur­de aus­ge­baut. Etwa durch die Er­rich­tung ei­nes drit­ten Re­stau­rants im Of­fice Park. Es setzt auf asia­ti­sche Kü­che und ent­spricht mit sei­nem An­ge­bot dem Trend zu ge­sun­der Er­näh­rung auch im All­tag. Au­ßer­dem ver­fügt es über ei­nen Gast­gar­ten und bie­tet ne­ben Selbst­be­die­nung zu Mit­tag in der Zeit von 14:00 bis 20:00 Uhr auch Be­die­nung und Spei­sen à la car­te. Das Nah­ver­sor­gungs­an­ge­bot des Of­fice Parks be­steht schon jetzt un­ter an­de­rem aus ei­ner Bä­cke­rei, ei­nem Nest­lé-Shop, ei­ner Bank­fi­lia­le so­wie ei­ner KFZ-Zu­las­sungs­stel­le. Dazu kommt dem­nächst eine Apo­the­ke.

Die Erd­ge­scho­ße der neu­en Ge­bäu­de eig­nen sich für Bü­ros, Ge­schäf­te, Gas­tro­no­mie, La­ger- und Ser­vice­flä­chen. In den je­weils fünf Ober­ge­scho­ßen kön­nen Bü­ros in va­ria­bler Grö­ßen- und Raum­ge­stal­tung un­ter­ge­bracht wer­den. Die zwei Un­ter­ge­scho­ße bie­ten Platz für La­ger- und Ser­vice­flä­chen so­wie 328 PKW. Zu­sätz­lich ste­hen den Mie­tern der Bau­pha­se 450 PKW-Stell­plät­ze in ei­nem neu er­rich­te­ten Park­deck zur Ver­fü­gung. Rad­fah­rer kön­nen die Fahr­ra­dab­stell­räu­me nut­zen.

Sie sind mit Zu­tritts­kon­trol­le, Vi­deo­über­wa­chung und Du­sche aus­ge­stat­tet. Für Rau­cher gibt es ei­ge­ne Rau­cher­bal­ko­ne.

Die neu­en Mie­ter der Bau­pha­se 5 sind 3M, ACP, CSL Beh­ring, Dai­ichi Phar­ma, Di­ver­sey/​​Sea­led Air, Gla­xoS­mith­Kli­ne, Kapsch Car­ri­er­Com und Phi­lips. Im Herbst wird au­ßer­dem das Soft­ware­un­ter­neh­men Open­Link 2.000 Qua­drat­me­ter in der neu­en Bau­pha­se be­zie­hen.


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Gründe für Mietkündigung

Mehrheitlich berufliche Gründe, aber auch Eigentumsbildung

Von Gerhard Rodler

Die deut­sche Hans Schütt Im­mo­bi­li­en GmbH er­mit­telt seit 2006 halb­jähr­lich bei ih­ren Mie­tern die Grün­de für Woh­nungs­kün­di­gun­gen. Dem­nach kün­dig­te im ers­ten Halb­jahr 2014 eine Mehr­heit von 26 Pro­zent die Woh­nung aus be­ruf­li­chen Grün­den. Die Si­cher­heit des Ein­kom­mens hat da­mit wei­ter­hin ei­nen ho­hen Stel­len­wert und liegt im Ran­king seit Be­ginn der Er­he­bung auf Platz 1.

Die Kün­di­gungs­grün­de „pri­va­te Ver­än­de­run­gen“ wie z.B. Tren­nung oder Fa­mi­li­en­grün­dung und „ver­grö­ßern/​ver­bes­sern“ wech­sel­ten im Ver­gleich zum Ge­samt­jahr 2013 im ers­ten Halb­jahr 2014 die Plät­ze und be­leg­ten mit 21 Pro­zent Rang 2 (2013: 22 Pro­zent) bzw. mit 18 Pro­zent Rang 3 (2013: 26 Pro­zent). Der be­reits 2013 fest­ge­stell­te Trend der An­pas­sung des Wohn­um­felds an die pri­va­te Be­zie­hungs­si­tua­ti­on hält nach An­ga­ben von Schütt Im­mo­bi­li­en da­mit an.

Nach­dem die Ei­gen­tums­bil­dung 2013 stark rück­läu­fi­ge Nen­nun­gen ver­zeich­ne­te und bei vier Pro­zent lag, stieg sie im ers­ten Halb­jahr mit zehn Pro­zent auf Platz 4 des Ran­kings. Rück­bli­ckend be­trach­tet stieg die Zahl de­rer, die selbst Wohn­ei­gen­tum be­grün­den wol­len von 2006 bis 2008 auf 13 Pro­zent leicht an, ist da­nach ab­ge­fal­len und stieg fol­gend von 2011 bis 2012 auf 19 Pro­zent.


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Karriere zum Tag: Neu bei Heuer

Yvonne Traxel verstärkt ab sofort Management-Team

Von Gerhard Rodler

Yvon­ne Tra­xel ver­stärkt ab so­fort das Ma­nage­ment-Team der Heu­er Dia­log GmbH. Als Pro­jekt­lei­te­rin un­ter­stützt Tra­xel den Netz­werk­spe­zia­lis­ten und Ver­an­stal­ter für die Im­mo­bi­li­en-, Bau- und Fi­nanz­wirt­schaft am Düs­sel­dor­fer Stand­ort.

An­ge­la Rü­ter, Ge­schäfts­füh­re­rin bei Heu­er Dia­log: „Wir freu­en uns sehr, mit Yvon­ne Tra­xel eine aus­ge­wie­se­ne Ex­per­tin für un­ser Team ge­fun­den zu ha­ben. Frau Tra­xel ver­fügt über lang­-

Karriere zum Tag2: RICS Deutschland

Blume als Präsident von FIABCI-Deutschland wiedergewählt

Von Gerhard Rodler

René Blu­me, ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter von Do­nau­er & Probst in Mann­heim, ist in sei­nem Amt als Prä­si­dent von FIAB­CI-Deutsch­land für drei wei­te­re Jah­re be­stä­tigt. Die deut­sche Mit­glie­der­ver­samm­lung des in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­ver­ban­des wähl­te ihn am ver­gan­ge­nen Frei­tag wie­der. Er führt das deut­sche Chap­ter nun in zwei­ter Amts­zeit und möch­te auf sei­ne bis­he­ri­ge Ar­beit, ins­be­son­de­re die För­de­rung der jun­gen Mit­glie­der, auf­-

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Karriere zum Tag: Neu bei Heuer

Yvonne Traxel verstärkt ab sofort Management-Team

Von Gerhard Rodler

Yvon­ne Tra­xel ver­stärkt ab so­fort das Ma­nage­ment-Team der Heu­er Dia­log GmbH. Als Pro­jekt­lei­te­rin un­ter­stützt Tra­xel ...den Netz­werk­spe­zia­lis­ten und Ver­an­stal­ter für die Im­mo­bi­li­en-, Bau- und Fi­nanz­wirt­schaft am Düs­sel­dor­fer Stand­ort.

An­ge­la Rü­ter, Ge­schäfts­füh­re­rin bei Heu­er Dia­log: „Wir freu­en uns sehr, mit Yvon­ne Tra­xel eine aus­ge­wie­se­ne Ex­per­tin für un­ser Team ge­fun­den zu ha­ben. Frau Tra­xel ver­fügt über lang­jäh­ri­ge Er­fah­run­gen in der Kon­zep­ti­on, Ver­mark­tung und Durch­füh­rung von Im­mo­bi­li­en­ver­an­stal­tun­gen und ist so­mit die idea­le Be­set­zung für den hoch­ka­rä­ti­gen Dia­log zwi­schen Wirt­schaft, Po­li­tik, Wis­sen­schaft und Kom­mu­nen.“

Die Di­plom-Kauf­frau war zu­vor als Se­ni­or-Kon­fe­renz-Ma­na­ge­rin für die EU­RO­FO­RUM Deutsch­land SE tä­tig.


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Karriere zum Tag2: RICS Deutschland

Blume als Präsident von FIABCI-Deutschland wiedergewählt

Von Gerhard Rodler

René Blu­me, ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter von Do­nau­er & Probst in Mann­heim, ist in sei­nem Amt als Prä­si­dent ...von FIAB­CI-Deutsch­land für drei wei­te­re Jah­re be­stä­tigt. Die deut­sche Mit­glie­der­ver­samm­lung des in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­ver­ban­des wähl­te ihn am ver­gan­ge­nen Frei­tag wie­der. Er führt das deut­sche Chap­ter nun in zwei­ter Amts­zeit und möch­te auf sei­ne bis­he­ri­ge Ar­beit, ins­be­son­de­re die För­de­rung der jun­gen Mit­glie­der, auf­bau­en.

Der Be­triebs­wirt nahm die Wahl an und be­dank­te sich für das Ver­trau­en, das die Mit­glie­der­ver­samm­lung in ihn setzt. In sei­ner letz­ten Amts­pe­ri­ode hat­te er er­folg­reich die Stu­die­ren­den der EBZ Busi­ness School als as­so­zi­ier­te FIAB­CI-Mit­glie­der ge­wor­ben und da­mit erst­ma­lig in der Ge­schich­te des in­ter­na­tio­na­len Ver­ban­des alle Stu­den­ten ei­nes aka­de­mi­schen Mit­glieds in FIAB­CI auf­ge­nom­men.

Als wei­te­ren Schwer­punkt sei­ner Ar­beit be­rei­te­te er die Aus­rich­tung des FIAB­CI Prix d’Ex­cel­lence Ger­ma­ny vor, der vom BFW Bun­des­ver­band Frei­er Im­mo­bi­li­en- und Woh­nungs­un­ter­neh­men e.V. und FIAB­CI ins Le­ben ge­ru­fen wur­de und ab 2014 jähr­lich an die bes­ten Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in Deutsch­land ver­ge­ben wird. Der na­tio­na­le Preis ist in den re­nom­mier­ten FIAB­CI Prix d’Ex­cel­lence In­ter­na­tio­nal ein­ge­bet­tet und wird von Sei­ten der FIAB­CI von Dipl.-Ing. Jana M. Mro­wetz, Vor­stands­mit­glied von FIAB­CI-Deutsch­land, be­treut.


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AFI schreibt Preis aus

Aluminium-Architektur-Preis 2014 sucht Bewerber

Von Gerhard Rodler

Das Alu­mi­ni­um-Fens­ter-In­sti­tut (AFI) schreibt in Zu­sam­men­ar­beit mit der Ar­chi­tek­tur­stif­tung Öster­reich und der IG Ar­chi­tek­tur den mit 10.000 Euro do­tier­ten Alu­mi­ni­um-Ar­chi­tek­tur-Preis 2014 aus. Mit dem Preis wer­den in­no­va­ti­ve, her­aus­ra­gen­de ar­chi­tek­to­ni­sche Leis­tun­gen aus­ge­zeich­net, die die ge­stal­te­ri­schen und tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten von Alu­mi­ni­um­pro­fi­len auf­zei­gen so­wie die Dau­er­haf­tig­keit und

AFI schreibt Preis aus

Aluminium-Architektur-Preis 2014 sucht Bewerber

Von Gerhard Rodler

Das Alu­mi­ni­um-Fens­ter-In­sti­tut (AFI) schreibt in Zu­sam­men­ar­beit mit der Ar­chi­tek­tur­stif­tung Öster­reich und der IG Ar­chi­tek­tur ...den mit 10.000 Euro do­tier­ten Alu­mi­ni­um-Ar­chi­tek­tur-Preis 2014 aus. Mit dem Preis wer­den in­no­va­ti­ve, her­aus­ra­gen­de ar­chi­tek­to­ni­sche Leis­tun­gen aus­ge­zeich­net, die die ge­stal­te­ri­schen und tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten von Alu­mi­ni­um­pro­fi­len auf­zei­gen so­wie die Dau­er­haf­tig­keit und Wert­be­stän­dig­keit von Alu­mi­ni­um­an­wen­dun­gen do­ku­men­tie­ren.

Ein­rei­chen kann man ab so­fort bis 22. Sep­tem­ber.

Die Preis­ver­lei­hung fin­det am 13. No­vem­ber 2014 im Ers­te-Bank-Event-Cen­ter, Wien statt.

Ein­rei­chung un­ter: www.alufenster.at/AAP2014


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