25.06.2014

Gemeinden für höhere Grundsteuer

Mödlhammer für "moderate Anhebung"

Von Gerhard Rodler

Der Ge­mein­de­bund plä­diert für eine „mo­dera­te An­he­bung“ der Grund­steu­er. Gleich­zei­tig pocht Prä­si­dent Hel­mut Mödl­ham­mer dar­auf, dass die Ein­nah­men bei den Kom­mu­nen blei­ben: „Wir glau­ben nicht, dass über die Grund­steu­er eine Ver­mö­gen­steu­er zu kom­pen­sie­ren ist.“ Über ei­nen „auf­ga­ben­ori­en­tier­ten Fi­nanz­aus­gleich“ will er ver­han­deln, aber un­ter Be­din­gun­gen.

Der Städ­te­bund hat­te eine Re­form des Fi­nanz­aus­gleichs ge­for­dert, bei dem - ne­ben der Be­völ­ke­rungs­zahl - auch die kon­kre­ten Auf­ga­ben der je­wei­li­gen Ge­mein­den be­rück­-

sich­tigt wer­den. Die SP-do­mi­nier­te Städ­te­ver­tre­tung er­hofft sich da­mit mehr Geld für gro­ße Ge­mein­den und ihre „zen­tral­ört­li­chen Funk­tio­nen“.

Mödl­ham­mer zeigt sich dies­be­züg­lich zwar ge­sprächs­be­reit, for­der­te

aber zu­vor eine De­fi­ni­ti­on der „Pflicht­auf­ga­ben“ ei­ner

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Ferienzeit ist Lesezeit

Von Daniel Resch

„Ent­schei­dung zur Krea­ti­vi­tät – Wege aus dem La­by­rinth der Ge­wohn­hei­ten“

Der Krea­tiv­for­scher Karl-Heinz Brod­beck hält die Fra­ge, wel­che Fak­to­ren für krea­ti­ve Leis­tun­gen

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Gemeinden für höhere Grundsteuer

Mödlhammer für "moderate Anhebung"

Von Gerhard Rodler

Der Ge­mein­de­bund plä­diert für eine „mo­dera­te An­he­bung“ der Grund­steu­er. Gleich­zei­tig pocht Prä­si­dent Hel­mut ...Mödl­ham­mer dar­auf, dass die Ein­nah­men bei den Kom­mu­nen blei­ben: „Wir glau­ben nicht, dass über die Grund­steu­er eine Ver­mö­gen­steu­er zu kom­pen­sie­ren ist.“ Über ei­nen „auf­ga­ben­ori­en­tier­ten Fi­nanz­aus­gleich“ will er ver­han­deln, aber un­ter Be­din­gun­gen.

Der Städ­te­bund hat­te eine Re­form des Fi­nanz­aus­gleichs ge­for­dert, bei dem - ne­ben der Be­völ­ke­rungs­zahl - auch die kon­kre­ten Auf­ga­ben der je­wei­li­gen Ge­mein­den be­rück­sich­tigt wer­den. Die SP-do­mi­nier­te Städ­te­ver­tre­tung er­hofft sich da­mit mehr Geld für gro­ße Ge­mein­den und ihre „zen­tral­ört­li­chen Funk­tio­nen“.

Mödl­ham­mer zeigt sich dies­be­züg­lich zwar ge­sprächs­be­reit, for­der­te aber zu­vor eine De­fi­ni­ti­on der „Pflicht­auf­ga­ben“ ei­ner Ge­mein­de. Dar­über hin­aus ge­hen­de frei­wil­li­ge Auf­ga­ben müs­se jede Ge­mein­de selbst fi­nan­zie­ren. Au­ßer­dem müs­se für die Ver­tei­lung der rest­li­chen Steu­er­gel­der der Grund­satz gel­ten, „je­der Bür­ger ist gleich viel wert“. „Der ab­ge­stuf­te Be­völ­ke­rungs­schlüs­sel ist dann ab­zu­schaf­fen“, for­der­te Mödl­ham­mer.

Hin­ter­grund: Der­zeit wer­den die via „Fi­nanz­aus­gleich“ auf die Ge­mein­den ver­teil­ten Steu­er­gel­der nach Ein­woh­ner­zahl ge­staf­felt. Gro­ße Städ­te er­hal­ten mehr Geld pro Ein­woh­ner als Klein­ge­mein­den, weil sie für ihr Um­land be­stimm­te In­fra­struk­tur­auf­ga­ben mit­er­le­di­gen. Der ak­tu­el­le Fi­nanz­aus­gleich soll bis Ende 2016 ver­län­gert und für die Zeit da­nach neu ver­han­delt wer­den.


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Ferienzeit ist Lesezeit

Von Daniel Resch

„Ent­schei­dung zur Krea­ti­vi­tät – Wege aus dem La­by­rinth der Ge­wohn­hei­ten“

Der Krea­tiv­for­scher Karl-Heinz Brod­beck ...hält die Fra­ge, wel­che Fak­to­ren für krea­ti­ve Leis­tun­gen ver­ant­wort­lich sind, für ir­re­füh­rend. Viel­mehr ist Krea­ti­vi­tät ein Pro­zess. Neu­es lässt sich nicht aus dem Al­ten ab­lei­ten, son­dern Krea­ti­vi­tät heißt, et­was als Neu­es zu be­trach­ten. Das Buch er­klärt, wie man aus Ge­wohn­hei­ten aus­bricht, um auf neue Ide­en zu kom­men. Das Zu­sam­men­spiel zwi­schen Den­ken und Wahr­neh­men, die Kunst des Fra­gens oder auch krea­ti­ve Dia­log­for­men wer­den an zahl­rei­chen Bei­spie­len vor­ge­stellt. Ein Weg aus dem La­by­rinth der Ge­wohn­heit ist auf je­den Fall ein Be­such auf der re.com­m14 in den Kitz­bü­he­ler Al­pen. Mehr dazu er­fah­ren Sie vor Ort von Karl-Heinz Brod­beck. www.recomm.eu


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BIG & Nachhaltigkeit

Die BIG präsentierte ihren 2. Nachhaltigkeitsbericht

Von Dietlind Kendler

Die Bun­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft hat ih­ren zwei­ten Nach­hal­tig­keits­be­richt Kun­den und Jour­na­lis­ten vor­ge­stellt. Der Be­richt legt dar, wie Nach­hal­tig­keit in der BIG ge­lebt wird und zeigt Ver­än­de­run­gen im Sin­ne der Trans­parenz auf. "Wir möch­ten das The­ma Nach­hal­tig­keit nicht auf Soft Facts im Un­ter­neh­men be­schrän­ken, son­dern in unse­rem Kern­ge­schäft - der Be­wirt­schaf­tung ei­nes sehr gro­ßen Im­mo­bi­li­enbe­stands - wei­ter im­ple­men­tie­ren", be­tont BIG Ge­schäfts­füh­rer Hans-Pe­ter Weiss.

CA Immo baut in Berlin

Dachgleiche in der Berliner Europacity

Von Gerhard Rodler

Nach ei­nem hal­ben Jahr Bau­zeit konn­te CA Immo kürz­lich das Richt­fest für das Bü­ro­ge­bäu­de Mon­net 4 in der Ber­li­ner Eu­ro­pa­ci­ty fei­ern. Die Fer­tig­stel­lung des Ge­bäu­des ist für Som­mer 2015 vor­ge­se­hen. Das Ge­samt­in­vest­ment der CA Immo für das Ge­bäu­de liegt bei rd. 27 Mil­lio­nen Euro.

Das ins­ge­samt rd. 10.000 m² Brut­to­grund­flä­che um­fas­sen­de Bü­ro­ge­bäu­de Mon­net 4 liegt in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum Ber­li­ner Haupt­bahn­hof und grenzt an den im Jahr 2012 von CA Immo fer­tig­ge­stell­ten

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BIG & Nachhaltigkeit

Die BIG präsentierte ihren 2. Nachhaltigkeitsbericht

Von Dietlind Kendler

Die Bun­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft hat ih­ren zwei­ten Nach­hal­tig­keits­be­richt Kun­den und Jour­na­lis­ten vor­ge­stellt. Der Be­richt legt dar, wie Nach­hal­tig­keit in der BIG ge­lebt wird und zeigt Ver­än­de­run­gen im Sin­ne der Trans­parenz auf. "Wir möch­ten das The­ma Nach­hal­tig­keit nicht auf Soft Facts im Un­ter­neh­men be­schrän­ken, son­dern in unse­rem Kern­ge­schäft - der Be­wirt­schaf­tung ei­nes sehr gro­ßen Im­mo­bi­li­enbe­stands - wei­ter im­ple­men­tie­ren", be­tont BIG Ge­schäfts­füh­rer Hans-Pe­ter Weiss. Ne­ben dem Ho­lis­tic Buil­ding Pro­gram, ei­nem un­ter­neh­mens­ei­ge­nen Qua­li­täts­stan­dard für zu­künf­ti­ge Ge­ne­ral­sa­nie­run­gen oder Neu­bau­ten, eta­blier­te die BIG auch ein kon­zern­wei­tes Nach­hal­tig­keits­ma­nage­ment. Das Ge­bäu­de der BIG Zen­tra­le Wien, wo die Prä­sen­ta­ti­on des Be­richts statt fand, wur­de mit dem "Blue­Card" Zer­ti­fi­kat der ÖGNI und dem BREE­AM Zer­ti­fi­kat aus­ge­zeich­net. Und so­gar das Event stand ganz im Zei­chen der Nach­hal­tig­keit. Ser­viert wur­den nur re­gio­na­le und bio­lo­gi­sche Pro­duk­te. Als Gast­red­ner lud die BIG Fe­lix Fink­bei­ner ein, der über Nach­hal­tig­keit als Über­le­bens­stra­te­gie von Kin­dern, Ju­gend­li­chen und zu­künf­ti­gen Ge­ne­ra­tio­nen re­fe­rier­te.

Was sich sonst noch ge­tan hat er­fah­ren Sie in unse­rem Vi­de­obe­richt.


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CA Immo baut in Berlin

Dachgleiche in der Berliner Europacity

Von Gerhard Rodler

Nach ei­nem hal­ben Jahr Bau­zeit konn­te CA Immo kürz­lich das Richt­fest für das Bü­ro­ge­bäu­de Mon­net 4 in der Ber­li­ner Eu­ro­pa­ci­ty ...fei­ern. Die Fer­tig­stel­lung des Ge­bäu­des ist für Som­mer 2015 vor­ge­se­hen. Das Ge­samt­in­vest­ment der CA Immo für das Ge­bäu­de liegt bei rd. 27 Mil­lio­nen Euro.

Das ins­ge­samt rd. 10.000 m² Brut­to­grund­flä­che um­fas­sen­de Bü­ro­ge­bäu­de Mon­net 4 liegt in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum Ber­li­ner Haupt­bahn­hof und grenzt an den im Jahr 2012 von CA Immo fer­tig­ge­stell­ten und für sei­ne Ar­chi­tek­tur und Nach­hal­tig­keit mehr­fach aus­ge­zeich­ne­ten Tour To­tal. Wie für den Tour To­tal zeich­net das Büro Bar­kow Lei­bin­ger für die Ar­chi­tek­tur des Bü­ro­ge­bäu­de Mon­net 4 ver­ant­wort­lich. Das Ge­bäu­de wird von CA Immo als Green Buil­ding rea­li­siert und nach DGNB zer­ti­fi­ziert. Be­reits heu­te ist Mon­net 4 zu rund 47 Pro­zent ver­mie­tet. Haupt­mie­ter ist das Fi­nanz- und Ver­mö­gens­be­ra­tungs­un­ter­neh­men MLP.


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BauMax: Immobilienverlust

Baukette bekommt Rechnung für schwache Ostmärkte

Von Gerhard Rodler

Die an­ge­schla­ge­ne Bau­markt­ket­te bau­Max hat als Un­ter­neh­mens­grup­pe (inkl. Ost­eu­ro­pa­töch­ter) im ver­gan­ge­nen Jahr ei­nen Ver­lust von 189 Mio. Euro er­lit­ten. 2012 lag das ne­ga­ti­ve Er­geb­nis bei 126 Mio. Euro. Der Um­satz der bau­Max-Grup­pe ging um 5,3 Pro­zent auf 1,13 Mrd. Euro zu­rück, hieß es von bau­Max zur APA.

Frei­lich, ein gro­ßer Teil der Ver­lus­te ist im Vor­jahr auf die not­wen­dig ge­wor­de­ne Ab­wer­tung der bau­Max-Im­mo­bi­li­en in Ost­-

eu­ro­pa zu­rück­zu­füh­ren. Denn: Son­der­ef­fek­te von dar­in ent­hal­te­nen mi­nus 94 Mio. Euro im Grup­pen­er­geb­nis 2013 wür­den sich laut bau­Max zum Groß­teil auf Neu­be­wer­tun­gen der Im­mo­bi­li­en der Ost­eu­ro­pa-Töch­ter so­wie auf die Ab­wer­tung des Alt­wa­ren­be­stan­des be­zie­hen.

Bis Jah­res­en­de will die Bau­markt­ket­te die größ­ten „Ver­lust­brin­ger-Märk­te“ in der Tür­kei, Ru­mä­ni­en, Bul­ga­ri­en und Kroa­ti­en schlie­ßen. Um wie vie­le Märk­te es sich

KR Hans Wustinger +

Von Gerhard Rodler

Der von al­len so hoch ge­schätz­te GF Ing. KR Hans Wus­tin­ger ist am 18.Juni 2014 im 77. Le­bens­jahr plötz­lich und un­er­war­tet in sei­nem ge­lieb­ten Mal­lor­ca am Meer, das für ihn im­mer Le­bens­eli­xier war, von uns ge­gan­gen. In unse­ren Ge­dan­ken wird Hans im­mer wei­ter­le­ben als das, was wir in ihm ge­se­hen ha­ben und was er wirk­lich war: ein su­per­gro­ßer Mensch und ein klas­se Kerl.

Je schö­ner und vol­l­er die Er­in­ne­rung, des­to schwe­rer ist die Tren­nung.

Aber die Dank­bar­keit ver­wan­delt die Qual der Er­in­ne­rung in eine stil­le Freu­de. Man trägt das ver­gan­ge­ne Schö­ne nicht wie ei­nen Sta­chel, son­dern wie ein kost­ba­res Ge­schenk in sich. -Diet­rich Bon­hoef­fer-

Nicht nur das ge­sam­te SEG Team, sei­ne Gat­tin, sei­ne Ver­wand­ten und sei­ne Freun­de, auch wir von Re­dak­ti­on und Ver­-

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BauMax: Immobilienverlust

Baukette bekommt Rechnung für schwache Ostmärkte

Von Gerhard Rodler

Die an­ge­schla­ge­ne Bau­markt­ket­te bau­Max hat als Un­ter­neh­mens­grup­pe (inkl. Ost­eu­ro­pa­töch­ter) im ver­gan­ge­nen ...Jahr ei­nen Ver­lust von 189 Mio. Euro er­lit­ten. 2012 lag das ne­ga­ti­ve Er­geb­nis bei 126 Mio. Euro. Der Um­satz der bau­Max-Grup­pe ging um 5,3 Pro­zent auf 1,13 Mrd. Euro zu­rück, hieß es von bau­Max zur APA.

Frei­lich, ein gro­ßer Teil der Ver­lus­te ist im Vor­jahr auf die not­wen­dig ge­wor­de­ne Ab­wer­tung der bau­Max-Im­mo­bi­li­en in Ost­eu­ro­pa zu­rück­zu­füh­ren. Denn: Son­der­ef­fek­te von dar­in ent­hal­te­nen mi­nus 94 Mio. Euro im Grup­pen­er­geb­nis 2013 wür­den sich laut bau­Max zum Groß­teil auf Neu­be­wer­tun­gen der Im­mo­bi­li­en der Ost­eu­ro­pa-Töch­ter so­wie auf die Ab­wer­tung des Alt­wa­ren­be­stan­des be­zie­hen.

Bis Jah­res­en­de will die Bau­markt­ket­te die größ­ten „Ver­lust­brin­ger-Märk­te“ in der Tür­kei, Ru­mä­ni­en, Bul­ga­ri­en und Kroa­ti­en schlie­ßen. Um wie vie­le Märk­te es sich han­delt, steht der­zeit aber noch nicht fest. Der­zeit ist bau­Max mit in Sum­me 37 Ge­schäf­ten in den ge­nann­ten Län­dern ver­tre­ten.


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KR Hans Wustinger +

Von Gerhard Rodler

Der von al­len so hoch ge­schätz­te GF Ing. KR Hans Wus­tin­ger ist am 18.Juni 2014 im 77. Le­bens­jahr plötz­lich und un­er­war­tet in sei­nem ...ge­lieb­ten Mal­lor­ca am Meer, das für ihn im­mer Le­bens­eli­xier war, von uns ge­gan­gen. In unse­ren Ge­dan­ken wird Hans im­mer wei­ter­le­ben als das, was wir in ihm ge­se­hen ha­ben und was er wirk­lich war: ein su­per­gro­ßer Mensch und ein klas­se Kerl.

Je schö­ner und vol­l­er die Er­in­ne­rung, des­to schwe­rer ist die Tren­nung.

Aber die Dank­bar­keit ver­wan­delt die Qual der Er­in­ne­rung in eine stil­le Freu­de. Man trägt das ver­gan­ge­ne Schö­ne nicht wie ei­nen Sta­chel, son­dern wie ein kost­ba­res Ge­schenk in sich. -Diet­rich Bon­hoef­fer-

Nicht nur das ge­sam­te SEG Team, sei­ne Gat­tin, sei­ne Ver­wand­ten und sei­ne Freun­de, auch wir von Re­dak­ti­on und Ver­wal­tung von im­mof­lash und Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin sind tief be­trof­fen.


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Bilfinger übernimmt GVA

Britische Immobilienberatungsgesellschaft gekauft

Von Gerhard Rodler

Der deut­sche Bau- und Dienst­leis­tungs­kon­zern Bil­fin­ger kann wie ge­plant mit der Über­nah­me der Im­mo­bi­li­en­be­ra­tungs­ge­sell­schaft GVA sein Ge­schäft in Groß­bri­tan­ni­en aus­bau­en. Von den knapp 300 GVA-Ak­tio­nä­ren hät­ten 99 Pro­zent der Über­nah­me­of­fer­te zu­ge­stimmt, teil­te das im MDax no­tier­te Un­ter­neh­men am Mon­tag mit. Da­mit müss­ten die rest­li­chen Ak­tio­nä­re ih­ren An­teil eben­falls ver­kau­fen.

Über den Kauf­preis sei Still­schwei­gen ver­ein­bart wor­den. Bran­chen­ken­ner ge­hen

Warimpex finanziert sich

Neue Wandelschuldverschreibung geplant

Von Gerhard Rodler

Die War­im­pex be­ab­sich­tigt die Emis­si­on ei­ner Wan­del­schuld­ver­schrei­bung mit ei­ner Lauf­zeit von drei Jah­ren und ei­nem Ku­pon von 4,00 Pro­zent. Das kon­kre­te Emis­si­ons­vo­lu­men steht noch nicht fest, vor­erst ist die Emis­si­on mit Wand­lungs­mög­lich­keit in bis zu 3 Mio. neue Ak­ti­en an­ge­dacht. Die Mög­lich­keit der Auf­sto­ckung wird vor­be­hal­ten.

Der Emis­si­ons­er­lös soll zu ei­ner Ver­bes­se­rung der Bi­lanz­struk­tur so­wie zur Re­fi­nan­zie­rung von kurz­fris­ti­gen Ver­bind­lich­-

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Bilfinger übernimmt GVA

Britische Immobilienberatungsgesellschaft gekauft

Von Gerhard Rodler

Der deut­sche Bau- und Dienst­leis­tungs­kon­zern Bil­fin­ger kann wie ge­plant mit der Über­nah­me der Im­mo­bi­li­en­be­ra­tungs­ge­sell­schaft ...GVA sein Ge­schäft in Groß­bri­tan­ni­en aus­bau­en. Von den knapp 300 GVA-Ak­tio­nä­ren hät­ten 99 Pro­zent der Über­nah­me­of­fer­te zu­ge­stimmt, teil­te das im MDax no­tier­te Un­ter­neh­men am Mon­tag mit. Da­mit müss­ten die rest­li­chen Ak­tio­nä­re ih­ren An­teil eben­falls ver­kau­fen.

Über den Kauf­preis sei Still­schwei­gen ver­ein­bart wor­den. Bran­chen­ken­ner ge­hen von ei­ner Grö­ßen­ord­nung von 150 bis 200 Mio. Euro aus.

GVA ist laut Bil­fin­ger Markt­füh­rer für im­mo­bi­li­en­wirt­schaft­li­che Be­ra­tungs­leis­tun­gen in Groß­bri­tan­ni­en. Die Ge­sell­schaft be­schäf­tigt 1.500 Mit­ar­bei­ter und pla­ne im lau­fen­den Jahr eine Leis­tung von rund 190 Mio. Euro.

Mit dem Schritt treibt Bil­fin­ger sei­ne In­ter­na­tio­na­li­sie­rung und sei­ne Kon­zen­tra­ti­on aufs Dienst­leis­tungs­ge­schäft vor­an. Kon­zern­chef Ro­land Koch will Bil­fin­ger mit­hil­fe von Über­nah­men wei­ter zum Dienst­leis­ter aus­bau­en und die Ab­hän­gig­keit vom Bau­ge­schäft ver­rin­gern. Zu Bil­fin­gers Schwer­punk­ten ge­hö­ren die War­tung von In­dus­trie­an­la­gen, Kraft­wer­ken und Im­mo­bi­li­en.


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Warimpex finanziert sich

Neue Wandelschuldverschreibung geplant

Von Gerhard Rodler

Die War­im­pex be­ab­sich­tigt die Emis­si­on ei­ner Wan­del­schuld­ver­schrei­bung mit ei­ner Lauf­zeit von drei Jah­ren und ei­nem ...Ku­pon von 4,00 Pro­zent. Das kon­kre­te Emis­si­ons­vo­lu­men steht noch nicht fest, vor­erst ist die Emis­si­on mit Wand­lungs­mög­lich­keit in bis zu 3 Mio. neue Ak­ti­en an­ge­dacht. Die Mög­lich­keit der Auf­sto­ckung wird vor­be­hal­ten.

Der Emis­si­ons­er­lös soll zu ei­ner Ver­bes­se­rung der Bi­lanz­struk­tur so­wie zur Re­fi­nan­zie­rung von kurz­fris­ti­gen Ver­bind­lich­kei­ten die­nen.

Eine im Jahr 2011 emit­tier­te Wan­del­schuld­ver­schrei­bung ist vor Kur­zem aus­ge­lau­fen. Das Be­zugs­recht der Ak­tio­nä­re ist aus­ge­sch­los­sen, die Plat­zie­rung wird in Form ei­ner Pri­vat­plat­zie­rung aus­schließ­lich bei in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren er­fol­gen.


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Neuer Bewertungsansatz

RICS veröffentlicht Berechnung der CO2-Bilanz von Immobilien

Von Gerhard Rodler

Die RICS hat ein Ver­fah­ren ver­öf­fent­licht, mit dem die ge­sam­te CO₂-Bi­lanz ei­ner Im­mo­bi­lie be­rech­net wer­den kann und das den ge­sam­ten Le­bens­zy­klus der Im­mo­bi­lie vom Bau bis zum Ab­riss be­rück­sich­tigt.

Das Mess­ver­fah­ren ist eine wich­ti­ge Ent­wick­lung in der CO₂-Bi­lan­zie­rung, da der ge­bun­de­ne Koh­len­stoff eine im­mer zen­tra­le­re Rol­le für die CO₂-Bi­lanz von Ge­bäu­den spielt. Der ge­bun­de­ne Koh­len­stoff kann bei Im­mo­bi­li­en mit sehr ge­rin­gem

Neuer Bewertungsansatz

RICS veröffentlicht Berechnung der CO2-Bilanz von Immobilien

Von Gerhard Rodler

Die RICS hat ein Ver­fah­ren ver­öf­fent­licht, mit dem die ge­sam­te CO₂-Bi­lanz ei­ner Im­mo­bi­lie be­rech­net wer­den kann und das ...den ge­sam­ten Le­bens­zy­klus der Im­mo­bi­lie vom Bau bis zum Ab­riss be­rück­sich­tigt.

Das Mess­ver­fah­ren ist eine wich­ti­ge Ent­wick­lung in der CO₂-Bi­lan­zie­rung, da der ge­bun­de­ne Koh­len­stoff eine im­mer zen­tra­le­re Rol­le für die CO₂-Bi­lanz von Ge­bäu­den spielt. Der ge­bun­de­ne Koh­len­stoff kann bei Im­mo­bi­li­en mit sehr ge­rin­gem Wär­me­aus­tausch (Ge­bäu­de aus Zie­geln, Be­ton, Stein und Ka­cheln), die im Be­trieb we­nig En­er­gie ver­brau­chen, bis zu 70 Pro­zent der CO₂-Bi­lanz aus­ma­chen. Lässt man den ge­bun­de­nen Koh­len­stoff au­ßer Acht, wer­den sol­che Ge­bäu­de erst nach über 40 Jah­ren CO₂-po­si­tiv. So wer­den die Gut­ha­ben ver­braucht, die im Be­trieb er­zielt wer­den und die Im­mo­bi­li­en wer­den auf lan­ge Sicht un­ren­ta­bel.

Das RICS-Ver­fah­ren sorgt für ein bes­se­res Know-how für die Fol­gen von Ent­schei­dun­gen, die in der Ent­wurfs- und Pla­nungs­pha­se ge­trof­fen wer­den und auf die CO₂-Emis­sio­nen ei­nes Ge­bäu­des wäh­rend sei­ner ge­sam­ten Le­bens­dau­er Ein­fluss ha­ben.

Durch den Fo­kus auf koh­len­stoff­re­le­van­te Po­si­tio­nen sind Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten nun in der Lage, Rat­schlä­ge zu ver­schie­de­nen Pla­nungs­al­ter­na­ti­ven zu ge­ben und da­bei Kos­ten und Koh­len­stoff­aus­stoß zu be­rück­sich­ti­gen, um die bes­ten und aus­ge­wo­gens­ten Lö­sun­gen zu ent­wi­ckeln. Die­se wer­den ein im­mer wich­ti­ge­res Werk­zeug, da die Ver­rin­ge­rung der CO₂-Emis­sio­nen für die Be­kämp­fung des Kli­ma­wan­dels be­deut­sa­mer wird.


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Karriere zum Tag: Jüngster RICS

Nikolaus Neller macht Karriere

Von Gerhard Rodler

In die­sem Fall ist der Ap­fel de­fi­ni­tiv nicht weit vom Stamm ge­fal­len: Ni­ko­laus Nel­ler, Sohn des in der Bran­che be­kann­ten und er­folg­reich tä­ti­gen Im­mo­bi­li­en­ver­wal­ters Franz Nel­ler, ist mit sei­nen 25 Jah­ren der jüngs­te MRICS in Öster­reich – und wohl auch für ganz Eu­ro­pa ei­ner der ganz Jun­gen. Die Ba­sis für sei­ne Aus­bil­dung hat er an der FH Kuf­stein mit dem BA-Stu­di­um Real Es­tate & Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment ge­legt und mit ei­nem Aus­lands­se­mes­ter an der Uni­ver­si­tat Abat Oli­ba CEU in Bar­ce­lo­na

Preis zum Tag: ARE freut sich

Sonderpreis für ARE Büroprojekt Wollzeile 1-3

Von Engelbert Abt

Die ARE Aus­tri­an Real Es­tate GmbH wur­de von der Lan­des­in­nung Bau der Wirt­schafts­kam­mer Wien im Rah­men des 29. Stadt­er­neue­rungs­prei­ses mit ei­nem Son­der­preis für die Er­neue­rung des Bü­ro­ge­bäu­des Woll­zei­le 1-3 aus­ge­zeich­net. Die Preis­ver­lei­hung fand ges­tern im Kur­sa­lon Wien statt. „Mit dem Son­der­preis des Wie­ner Stadt­er­neue­rungs­prei­ses un­ter­streicht die ARE ihre Kom­pe­tenz als Ent­wick­ler und An­bie­ter von Bü­ro­lie­gen­schaf­ten höchs­ter Qua­li­tät“, sagt ARE Ge­schäfts­-

füh­rer Hans-Pe­ter Weiss.

Das Ge­schäfts- und Bü­ro­ge­bäu­de Woll­zei­le 1-3 wur­de 1848 er­rich­tet und in den letz­ten Jah­ren nach den Plä­nen von Sil­ber­pfeil Ar­chi­tek­ten ZT GmbH ge­ne­ral­sa­niert. Es wur­den groß­zü­gi­ge Bü­ro­ein­hei­ten ab 250 m² Grö­ße ge­schaf­fen, die viel­fach kom­bi­nier­bar sind. Im Erd­ge­schoß be­fin­den sich Ge­schäfts­flä­chen und ein Ver­an­stal­tungs­saal. Im Zuge der Ge­ne­ral­sa­nie­rung wur­de auch die ge­sam­te Haus­tech­nik er­neu­ert. Kon­trol­lier­te Raum­lüf­tung

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Karriere zum Tag: Jüngster RICS

Nikolaus Neller macht Karriere

Von Gerhard Rodler

In die­sem Fall ist der Ap­fel de­fi­ni­tiv nicht weit vom Stamm ge­fal­len: Ni­ko­laus Nel­ler, Sohn des in der Bran­che be­kann­ten und er­folg­reich ...tä­ti­gen Im­mo­bi­li­en­ver­wal­ters Franz Nel­ler, ist mit sei­nen 25 Jah­ren der jüngs­te MRICS in Öster­reich – und wohl auch für ganz Eu­ro­pa ei­ner der ganz Jun­gen. Die Ba­sis für sei­ne Aus­bil­dung hat er an der FH Kuf­stein mit dem BA-Stu­di­um Real Es­tate & Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment ge­legt und mit ei­nem Aus­lands­se­mes­ter an der Uni­ver­si­tat Abat Oli­ba CEU in Bar­ce­lo­na ab­ge­run­det. Das Mas­ter­stu­di­um hat er an der Uni­ver­si­ty of Rea­ding nahe Lon­don mit dem Schwer­punkt Real Es­tate Fi­nan­ce & In­vest­ment er­folg­reich ab­ge­sch­los­sen und wur­de von CBRE Ger­ma­ny 2011 di­rekt von der Uni­ver­si­tät als Gra­dua­te Sur­veyor über­nom­men. Im Rah­men des Trainee­pro­gram­mes wur­de er auf das Fi­nal As­sess­ment vor­be­rei­tet, wel­ches er heu­er im Juni in Frank­furt be­stan­den hat.

Der­zeit macht der be­geis­ter­te Öster­rei­cher in Deutsch­land als Con­sul­tant bei CBRE Ger­ma­ny Kar­rie­re. Sein Auf­ga­ben­ge­biet um­fasst die selbst­stän­di­ge deutsch­land­wei­te Be­wer­tung ge­werb­li­cher Lie­gen­schaf­ten und Im­mo­bi­li­en un­ter­schied­li­cher Nut­zungs­ar­ten mit dem Schwer­punk­ten Büro-, Lo­gis­tik-, Pro­duk­ti­ons- und Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en, wo­bei er in en­ger Zu­sam­men­ar­beit mit CBRE-Be­wer­tungs­teams ande­rer eu­ro­päi­scher Staa­ten zur ein­heit­li­chen Be­wer­tung pan­eu­ro­päi­scher Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os ge­mäß den Qua­li­täts­stan­dards der RICS bei­trägt. Durch das Be­herr­schen von drei Fremd­spra­chen ist er prä­des­ti­niert für den eu­ro­päi­schen Im­mo­bi­li­en­markt und hofft, dass sich viel­leicht in Zu­kunft ein in­ter­es­san­tes Auf­ga­ben­ge­biet in Öster­reich er­gibt, um doch wie­der heim­keh­ren zu kön­nen.


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Preis zum Tag: ARE freut sich

Sonderpreis für ARE Büroprojekt Wollzeile 1-3

Von Engelbert Abt

Die ARE Aus­tri­an Real Es­tate GmbH wur­de von der Lan­des­in­nung Bau der Wirt­schafts­kam­mer Wien im Rah­men des 29. Stadt­er­neue­rungs­prei­ses ...mit ei­nem Son­der­preis für die Er­neue­rung des Bü­ro­ge­bäu­des Woll­zei­le 1-3 aus­ge­zeich­net. Die Preis­ver­lei­hung fand ges­tern im Kur­sa­lon Wien statt. „Mit dem Son­der­preis des Wie­ner Stadt­er­neue­rungs­prei­ses un­ter­streicht die ARE ihre Kom­pe­tenz als Ent­wick­ler und An­bie­ter von Bü­ro­lie­gen­schaf­ten höchs­ter Qua­li­tät“, sagt ARE Ge­schäfts­füh­rer Hans-Pe­ter Weiss.

Das Ge­schäfts- und Bü­ro­ge­bäu­de Woll­zei­le 1-3 wur­de 1848 er­rich­tet und in den letz­ten Jah­ren nach den Plä­nen von Sil­ber­pfeil Ar­chi­tek­ten ZT GmbH ge­ne­ral­sa­niert. Es wur­den groß­zü­gi­ge Bü­ro­ein­hei­ten ab 250 m² Grö­ße ge­schaf­fen, die viel­fach kom­bi­nier­bar sind. Im Erd­ge­schoß be­fin­den sich Ge­schäfts­flä­chen und ein Ver­an­stal­tungs­saal. Im Zuge der Ge­ne­ral­sa­nie­rung wur­de auch die ge­sam­te Haus­tech­nik er­neu­ert. Kon­trol­lier­te Raum­lüf­tung mit Wär­me­rück­ge­win­nung, Nacht­küh­lung und Voll­wär­me­schutz auf den Fas­sa­den sor­gen für res­sour­cen­scho­nen­den Be­trieb.

Der Wie­ner Stadt­er­neue­rungs­preis wird für in Wien aus­ge­führ­te Bau­vor­ha­ben ver­ge­ben, wel­che die Er­hal­tung und Ver­bes­se­rung be­ste­hen­der Bau­sub­stan­zen zum Ge­gen­stand ha­ben. Für die Ver­ga­be sind die bau­meis­ter­li­chen Leis­tun­gen, das Ge­samt­kon­zept des Pro­jek­tes und die Ge­stal­tung der Au­ßen­an­la­gen maß­ge­bend. In der Jury sind das Bun­des­denk­mal­amt, die Bun­des­in­nung Bau, die In­ge­nieur­kam­mer für Wien/​​​Nie­der­ös­ter­reich/​​​Bur­gen­land, die Lan­des­in­nung Bau Wien, die Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Wien, die Wirt­schafts­kam­mer Wien so­wie der Wohn­fonds Wien ver­tre­ten. Der Wie­ner Stadt­er­neue­rungs­preis ist mit 11.000 Euro do­tiert. Der Preis wird auf meh­re­re Ob­jek­te und Bau­aus­füh­ren­de, Pla­ner und Bau­her­ren auf­ge­teilt.


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