16.06.2014

Zinshäuser
bleiben Thema

Niedrigstzinsen belassen Zinshäuser attraktiv

Von Gerhard Rodler

Die Eu­ro­päi­sche Zen­tral­bank hat den Leit­zins­satz er­neut ge­senkt, dies­mal auf ein Re­kord­tief von 0,15 Pro­zent. Zu­sätz­lich setzt sie erst­mals auf eine dras­ti­sche Me­tho­de, um den Geld­kreis­lauf an­zu­kur­beln – Ne­ga­tiv­zin­sen: Ban­ken, die Geld bei der EZB par­ken, müs­sen da­für künf­tig Straf­zin­sen in der Höhe von 0,1 Pro­zent zah­len. Für die Zen­tral­bank geht es bei der Maß­nah­me haupt­säch­lich dar­um, die In­fla­ti­on zu stei­gern, um ei­ner Spi­ra­le aus sin­ken­den Prei­sen, sin­ken­den Ge­häl­tern und ge­rin­ge­rem Wirt­schafts­wachs­tum ent­ge­gen­zu­wir­ken.

„Das ös­ter­rei­chi­sche

Zins­haus ist durch die in­dex­an­ge­pass­ten Mie­ten das bes­te Mit­tel ge­gen die Geld­ent­wer­tung,“ sagt Zins­haus­ex­per­te Ger­hard Hu­dej. „Denn die Mie­ten wer­den in re­gel­mä­ßi­gen Ab­stän­den an die In­fla­ti­ons­ra­te an­ge­passt. Der Wert

des Ver­mö­gens bleibt da­her im­mer er­hal­ten. Dazu

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Fondsbörse v2.0 am Start

Von Gerhard Rodler

Die Fonds­bör­se Deutsch­land Be­tei­li­gungs­mak­ler AG hat ihre Han­dels­platt­form auf www.zweitmarkt.de kom­plett über­ar­bei­tet. Die neue Platt­form ba­siert auf ei­ner wei­ter­ent­wi­ckel­ten IT-Lö­sung der eFonds So­lu­ti­-

ons AG und ver­knüpft de­ren Da­ten­be­stän­de mit de­nen der Fonds­bör­se Deutsch­land. Da­durch er­hal­ten Käu­fer und Ver­käu­fer von An­tei­len ge­schlos­se­ner Fonds noch schnel­-

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Zinshäuser
bleiben Thema

Niedrigstzinsen belassen Zinshäuser attraktiv

Von Gerhard Rodler

Die Eu­ro­päi­sche Zen­tral­bank hat den Leit­zins­satz er­neut ge­senkt, dies­mal auf ein Re­kord­tief von 0,15 Pro­zent. Zu­sätz­lich ...setzt sie erst­mals auf eine dras­ti­sche Me­tho­de, um den Geld­kreis­lauf an­zu­kur­beln – Ne­ga­tiv­zin­sen: Ban­ken, die Geld bei der EZB par­ken, müs­sen da­für künf­tig Straf­zin­sen in der Höhe von 0,1 Pro­zent zah­len. Für die Zen­tral­bank geht es bei der Maß­nah­me haupt­säch­lich dar­um, die In­fla­ti­on zu stei­gern, um ei­ner Spi­ra­le aus sin­ken­den Prei­sen, sin­ken­den Ge­häl­tern und ge­rin­ge­rem Wirt­schafts­wachs­tum ent­ge­gen­zu­wir­ken.

„Das ös­ter­rei­chi­sche Zins­haus ist durch die in­dex­an­ge­pass­ten Mie­ten das bes­te Mit­tel ge­gen die Geld­ent­wer­tung,“ sagt Zins­haus­ex­per­te Ger­hard Hu­dej. „Denn die Mie­ten wer­den in re­gel­mä­ßi­gen Ab­stän­den an die In­fla­ti­ons­ra­te an­ge­passt. Der Wert des Ver­mö­gens bleibt da­her im­mer er­hal­ten. Dazu kommt noch die Wert­stei­ge­rung des Hau­ses durch das Be­völ­ke­rungs­wachs­tum, stei­gen­de Wohn­raum­nach­fra­ge und die Ent­wick­lung der Städ­te.

Zins­haus­ei­gen­tü­mer sei­en au­ßer­dem un­ab­hän­gig von staat­li­cher Fremd­be­stim­mung, führt Hu­dej wei­ter aus. Sie ent­schei­den voll­kom­men au­to­nom, was mit ih­rem Ver­mö­gen ge­schieht. „Spar­buch­be­sit­zer hin­ge­gen sind ab­hän­gig von der Geld­po­li­tik der EZB und der Na­tio­nal­bank. Sie ver­lie­ren bei der der­zei­ti­gen Geld­po­li­tik lau­fend Ver­mö­gen.“ Ziel des EZB-Rats sei laut de­ren Chef Ma­rio Draghi eine In­fla­ti­ons­ra­te von 2 Pro­zent. Für Spa­rer sind das kei­ne gu­ten Nach­rich­ten. Al­lein im Jahr 2013 ha­ben die ins­ge­samt in Öster­reich vor­han­de­nen Spar­gut­ha­ben 2,94 Mil­li­ar­den Euro an Wert ver­lo­ren, wenn man von den Zin­sen die In­fla­ti­on und Ka­pi­tal­er­trags­steu­er ab­zieht. Für das lau­fen­de Jahr ist bei stei­gen­der In­fla­ti­on mit noch hö­he­rer Ent­wer­tung zu rech­nen.

Hu­dej geht da­von aus, dass die Nach­fra­ge nach ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en im all­ge­mei­nen und Zins­häu­sern im spe­zi­el­len als Fol­ge der dras­ti­schen Geld­lo­cke­rungs­po­li­tik der EZB zu­neh­men wird. Ne­ben Wien ste­hen da­bei ver­mehrt auch Graz und Salz­burg im Fo­kus der In­ves­to­ren. Au­ßer­dem steigt das In­ter­es­se an Ob­jek­ten jün­ge­ren Bau­da­tums. Die Ren­di­ten sind hier mit durch­schnitt­lich 3,5 bis 4,5 Pro­zent hö­her und die In­ves­ti­ti­on ist oft nach­hal­ti­ger. Grund da­für sei­en ge­rin­ge­re Er­hal­tungs­kos­ten und die ein­ge­schränk­te Gel­tung des Miet­rechts­ge­set­zes. „Neu­bau­zins­häu­ser sind nicht so schön und präch­tig wie so man­ches Zins­pa­lais aus der Grün­der­zeit – aber da­für bie­ten sie rein rech­ne­risch oft die bes­se­ren Ar­gu­men­te für ein In­vest­ment“, er­klärt Hu­dej. Die hö­he­re Nach­fra­ge durch die stei­gen­de In­fla­ti­on wer­de sich aber so­wohl auf Grün­der­zeit­ob­jek­te als auch auf Neu­bau­ten be­zie­hen.


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Fondsbörse v2.0 am Start

Neue Handelsplattform der Fondsbörse Deutschland für Zweitmarkt

Von Gerhard Rodler

Die Fonds­bör­se Deutsch­land Be­tei­li­gungs­mak­ler AG hat ihre Han­dels­platt­form auf www.zweitmarkt.de kom­plett über­ar­bei­tet. Die neue Platt­form ...ba­siert auf ei­ner wei­ter­ent­wi­ckel­ten IT-Lö­sung der eFonds So­lu­ti­ons AG und ver­knüpft de­ren Da­ten­be­stän­de mit de­nen der Fonds­bör­se Deutsch­land. Da­durch er­hal­ten Käu­fer und Ver­käu­fer von An­tei­len ge­schlos­se­ner Fonds noch schnel­ler und über­sicht­li­cher alle ver­füg­ba­ren In­for­ma­tio­nen zu den han­del­ba­ren Fonds.

Durch die neue tech­no­lo­gi­sche Ba­sis ste­hen alle für den Kauf oder Ver­kauf ei­nes Fonds­an­teils re­le­van­ten Da­ten noch schnel­ler und über­sicht­li­cher zur Ver­fü­gung. Ins­be­son­de­re die Such­funk­tio­nen wur­den deut­lich er­wei­tert und ver­fei­nert. Die of­fe­ne­re Dar­stel­lung des Or­der­buchs er­höht die Trans­pa­renz im Han­del mit An­tei­len. Nut­zer er­hal­ten mehr Mög­lich­kei­ten ihre ei­ge­nen Da­ten zu ver­wal­ten und re­gel­mä­ßi­ge In­for­ma­tio­nen zu er­hal­ten. Ei­ge­ne Or­der kön­nen nun leich­ter kon­trol­liert und nach­träg­lich be­ar­bei­tet wer­den.


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Immobilienrecht aktuell

Neues aus der online-Hausverwaltung

Von Christoph Kothbauer

Miet­recht: Eine Wei­ter­ga­be des Miet­ge­gen­stan­des als rein fak­ti­scher Vor­gang setzt im Ge­gen­satz zu ei­ner Miet­rechts­ab­tre­tung (§ 12 MRG) kein Rechts­ge­schäft vor­aus. Ein Kün­di­gungs­grund we­gen gänz­li­cher Wei­ter­ga­be (§ 30 Abs 2 Z 4 ers­ter Fall MRG) liegt nur dann nicht vor, wenn die Woh­nung an (im Sin­ne des § 14 Abs 3 MRG) ein­tritts­be­rech­tig­te Per­so­nen wei­ter­ge­ge­ben wur­de. (OGH 3 Ob 129/​13m)

Miet­recht: In die Be­rech­nung der Nutz­flä­che nach § 17 Abs 2 MRG sind nur be­-

Atrium ändert Dividendenstichtag

Auszahlung am 20. Juni und nicht erst am 23. Juni

Von Gerhard Rodler

Atri­um Eu­ro­pean Real Es­ta­te, frü­her un­ter Meinl Eu­ro­pean Land (MEL) fun­gie­rend und Ei­gen­tü­mer, Be­trei­ber und Ent­wick­ler von Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en und Ein­kaufs­zen­tren in Zen­tral und Ost­eu­ro­pa, hat den Di­vi­den­den­stich­tag ver­scho­ben. Jetzt wur­de vom Un­ter­neh­men be­kannt ge­ge­ben, dass der Di­vi­den­den­stich­tag für die zwei­te Teil­zah­lung der Di­vi­den­de des Ge­schäfts­jah­res der 20. Juni 2014 - und nicht wie in der Be­kannt­ga­be der Er­geb­nis­se der Grup­pe für das 1. Quar­tal für die ers­ten drei Mo­na­te

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Immobilienrecht aktuell

Neues aus der online-Hausverwaltung

Von Christoph Kothbauer

Miet­recht: Eine Wei­ter­ga­be des Miet­ge­gen­stan­des als rein fak­ti­scher Vor­gang setzt im Ge­gen­satz zu ei­ner Miet­rechts­ab­tre­tung ...(§ 12 MRG) kein Rechts­ge­schäft vor­aus. Ein Kün­di­gungs­grund we­gen gänz­li­cher Wei­ter­ga­be (§ 30 Abs 2 Z 4 ers­ter Fall MRG) liegt nur dann nicht vor, wenn die Woh­nung an (im Sin­ne des § 14 Abs 3 MRG) ein­tritts­be­rech­tig­te Per­so­nen wei­ter­ge­ge­ben wur­de. (OGH 3 Ob 129/​13m)

Miet­recht: In die Be­rech­nung der Nutz­flä­che nach § 17 Abs 2 MRG sind nur be­geh­ba­re Räu­me ein­zu­be­zie­hen. Beim Kri­te­ri­um der „Be­geh­bar­keit“ kommt es bei Zwi­schen­de­cken auch auf eine den si­cher­heits­tech­ni­schen Vor­schrif­ten ge­nü­gen­de Auf­stiegs­hil­fe an, so­dass eine mo­bi­le Lei­ter (statt ei­ner Stie­ge) als Ver­bin­dung nicht ge­nügt. (LG für ZRS Wien 38 R 309/​12s).


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Atrium ändert Dividendenstichtag

Auszahlung am 20. Juni und nicht erst am 23. Juni

Von Gerhard Rodler

Atri­um Eu­ro­pean Real Es­ta­te, frü­her un­ter Meinl Eu­ro­pean Land (MEL) fun­gie­rend und Ei­gen­tü­mer, Be­trei­ber und Ent­wick­ler ...von Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en und Ein­kaufs­zen­tren in Zen­tral und Ost­eu­ro­pa, hat den Di­vi­den­den­stich­tag ver­scho­ben. Jetzt wur­de vom Un­ter­neh­men be­kannt ge­ge­ben, dass der Di­vi­den­den­stich­tag für die zwei­te Teil­zah­lung der Di­vi­den­de des Ge­schäfts­jah­res der 20. Juni 2014 - und nicht wie in der Be­kannt­ga­be der Er­geb­nis­se der Grup­pe für das 1. Quar­tal für die ers­ten drei Mo­na­te zum 31. März 2014 an­ge­führt, der 23. Juni 2014 - sein wird. Der 30.

Juni 2014 als Zahl­tag und der 18. Juni 2014 als Ex-Di­vi­den­den­tag blei­ben un­ver­än­dert.


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Competence Center Salzburg wächst

Ehemaliges Stadtwerkeareal auf Kurs

Von Gerhard Rodler

Das ehe­ma­li­ge Stadt­wer­keare­al ist der­zeit in un­ter­schied­li­cher, teil­wei­se über­la­gern­der, räum­li­cher Aus­deh­nung mit zwei Mar­ken be­legt. Die­se Mar­ken­fin­dung ist his­to­risch be­dingt: Stadt­werk Le­hen als Über­be­griff und Com­pe­tence Park Salz­burg. Der nörd­li­che Teil wur­de von den ge­mein­nüt­zi­gen Wohn­bau­trä­gern gswb und Hei­mat Öster­reich ent­wi­ckelt. Ne­ben ge­för­der­ten Miet­woh­nun­gen sind dort ein Stu­den­ten­heim, ein Kin­der­gar­ten, Ge­mein­schafts­räu­-

me und kul­tu­rel­le und so­zia­le Ein­rich­tun­gen (Fo­to­hof, Stadt­ga­le­rie, Hilfs­werk und Rad­haus) in der So­ckel­zo­ne am Inge-Mo­rath-Platz an­ge­sie­delt. Par­al­lel zur Um­set­zung des nörd­li­chen Tei­les wur­de von der Pris­ma Un­ter­neh­mens­grup­pe der süd­li­che Teil des Are­als, der Com­pe­tence Park Salz­burg, kon­zi­piert. Stand­ort­spe­zi­fi­sche Schwer­punkt­set­zun­gen sind da­bei die Be­rei­che Life Sci­ence, Krea­tiv­wirt­schaft und Bil­dung mit bis zu 700 Mit­ar­bei­te­rIn­nen in

International Campus AG und DUWO

Kooperation in den Niederlanden

Von Gerhard Rodler

In­ter­na­tio­nal Cam­pus AG, ein Spe­zia­list für Stu­den­ti­sches Woh­nen in Deutsch­land, und der nie­der­län­di­sche Markt­füh­rer DUWO ha­ben eine enge Zu­sam­men­ar­beit ver­ein­bart. Die Ko­ope­ra­ti­on sieht vor, dass In­ter­na­tio­nal Cam­pus als In­ves­tor ge­mein­sam ent­wi­ckel­ter Stu­den­ten­wohn­häu­ser ak­tiv wird, wäh­rend DUWO den an­schlie­ßen­den Be­trieb der neu­en Wohn­ob­jek­te über­nimmt. IC Nether­lands B.V., ein Toch­ter­un­ter­neh­men

der In­ter­na­tio­nal Cam­pus AG, mit Wou­ter von den Ei­jn­den als Ma­na­ging Part­ner, wird das aus fünf Ob­jek­ten be­ste­hen­de „Start-Port­fo­lio“ mit 2.250 Apart­ments fi­nan­zie­ren und in Ko­ope­ra­ti­on mit DUWO ent­wi­ckeln. Dar­über hin­aus ist eine Zu­sam­men­ar­beit im Be­reich Stu­dio-Woh­nun­gen für Young Pro­fes­sio­nals und Post Gra­dua­tes vor­ge­se­hen.

Ins­ge­samt stu­die­ren in den Nie­der­lan­-

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Competence Center Salzburg wächst

Ehemaliges Stadtwerkeareal auf Kurs

Von Gerhard Rodler

Das ehe­ma­li­ge Stadt­wer­keare­al ist der­zeit in un­ter­schied­li­cher, teil­wei­se über­la­gern­der, räum­li­cher Aus­deh­nung ...mit zwei Mar­ken be­legt. Die­se Mar­ken­fin­dung ist his­to­risch be­dingt: Stadt­werk Le­hen als Über­be­griff und Com­pe­tence Park Salz­burg. Der nörd­li­che Teil wur­de von den ge­mein­nüt­zi­gen Wohn­bau­trä­gern gswb und Hei­mat Öster­reich ent­wi­ckelt. Ne­ben ge­för­der­ten Miet­woh­nun­gen sind dort ein Stu­den­ten­heim, ein Kin­der­gar­ten, Ge­mein­schafts­räu­me und kul­tu­rel­le und so­zia­le Ein­rich­tun­gen (Fo­to­hof, Stadt­ga­le­rie, Hilfs­werk und Rad­haus) in der So­ckel­zo­ne am Inge-Mo­rath-Platz an­ge­sie­delt. Par­al­lel zur Um­set­zung des nörd­li­chen Tei­les wur­de von der Pris­ma Un­ter­neh­mens­grup­pe der süd­li­che Teil des Are­als, der Com­pe­tence Park Salz­burg, kon­zi­piert. Stand­ort­spe­zi­fi­sche Schwer­punkt­set­zun­gen sind da­bei die Be­rei­che Life Sci­ence, Krea­tiv­wirt­schaft und Bil­dung mit bis zu 700 Mit­ar­bei­te­rIn­nen in zu­kunfts­träch­ti­gen Bran­chen. Die Er­fah­rung im Be­trieb der bei­den ver­netz­ten, räum­li­chen Teil­be­rei­che hat er­ge­ben, dass eine ge­mein­sa­me Mar­ke die wei­te­re in­halt­li­che Zu­sam­men­füh­rung, die Ur­ba­ni­tät, die Viel­falt des Ge­samt­stand­or­tes und die Iden­ti­tät des Are­als stärkt und för­dert. Sie er­mög­licht dar­über hin­aus eine kon­zen­trier­te are­al­über­grei­fen­de Stand­ort­be­treu­ung un­ter Ein­be­zie­hung des un­mit­tel­ba­ren Um­felds. Un­ter dem künf­tig ein­heit­li­chen Mar­ken­na­men „Stadt­werk“ wer­den räum­lich die Lie­gen­schaf­ten des ehe­ma­li­gen Stadt­wer­ke Are­als ge­samt­haft um­fasst. Stadt­werk steht für die Viel­falt der Nut­zun­gen, für ei­nen ak­ti­ven und krea­ti­ven Ar­beits- und Le­bens­raum in den Schwer­punkt­be­rei­chen Life Sci­ence, Bil­dung so­wie Kul­tur und Krea­tiv­wirt­schaft. Zu­dem spie­gelt die Mar­ke Stadt­werk das ar­chi­tek­to­ni­sche Kon­zept mit weit­läu­fi­gen In­nen- und Au­ßen­räu­men, Sicht­ach­sen und dem groß­zü­gig und gleich­zei­tig städ­tisch ge­hal­te­nen Ge­samt­kon­text wi­der.


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International Campus AG und DUWO

Kooperation in den Niederlanden

Von Gerhard Rodler

In­ter­na­tio­nal Cam­pus AG, ein Spe­zia­list für Stu­den­ti­sches Woh­nen in Deutsch­land, und der nie­der­län­di­sche Markt­füh­rer ...DUWO ha­ben eine enge Zu­sam­men­ar­beit ver­ein­bart. Die Ko­ope­ra­ti­on sieht vor, dass In­ter­na­tio­nal Cam­pus als In­ves­tor ge­mein­sam ent­wi­ckel­ter Stu­den­ten­wohn­häu­ser ak­tiv wird, wäh­rend DUWO den an­schlie­ßen­den Be­trieb der neu­en Wohn­ob­jek­te über­nimmt. IC Nether­lands B.V., ein Toch­ter­un­ter­neh­men der In­ter­na­tio­nal Cam­pus AG, mit Wou­ter von den Ei­jn­den als Ma­na­ging Part­ner, wird das aus fünf Ob­jek­ten be­ste­hen­de „Start-Port­fo­lio“ mit 2.250 Apart­ments fi­nan­zie­ren und in Ko­ope­ra­ti­on mit DUWO ent­wi­ckeln. Dar­über hin­aus ist eine Zu­sam­men­ar­beit im Be­reich Stu­dio-Woh­nun­gen für Young Pro­fes­sio­nals und Post Gra­dua­tes vor­ge­se­hen.

Ins­ge­samt stu­die­ren in den Nie­der­lan­den mehr als 660.000 Stu­den­tin­nen und Stu­den­ten an 13 staat­li­chen Uni­ver­si­tä­ten und 38 Fach­hoch­schu­len (Stand Ende 2012). Im Stu­di­en­jahr 2013 nah­men rund 53.100 jun­ge Men­schen ein Ba­che­lor- oder Mas­ter-Stu­di­um in den Nie­der­lan­den auf.


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Karriere zum Tag: Engel & Völkers baut aus

Jilg verstärkt Investment-Team in Berlin

Von Gerhard Rodler

An­ge­li­ka Jilg ver­stärkt ab so­fort als Se­ni­or Con­sul­tant das In­vest­ment- Team von En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al Ber­lin. Zu ih­ren be­ruf­li­chen Sta­tio­nen ge­hör­ten un­ter an­de­rem die Pro­jekt­ent­wick­lung bei der In­ter­ho­tel Grup­pe so­wie Con­sul­ting bei En­gel & Völ­kers Re­si­den­ti­al, DTZ Za­del­hoff Tie Le­ung und Jo­nes Lang La­Sal­le.

En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al ist ein in­ter­na­tio­nal tä­ti­ges Be­ra­tungs- und Ver­mitt­lungs­un­ter­neh­men für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en.

Wo der Euro rollt

Münchens Kaufingerstraße attraktivste Einkaufsstraße

Von Gerhard Rodler

Deutsch­lands Shop­ping­mei­le Num­mer 1 ist im vier­ten Jahr in Fol­ge die Kau­fin­ger­stra­ße in Mün­chen. 16.653 Be­su­cher pro Stun­de re­gis­trier­te die Pas­san­ten­fre­quenz-Zäh­lung von En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al, am Sams­tag, den 10. Mai 2014. Noch vor der Schil­der­gas­se (11.281) in Köln konn­te sich die Neu­hau­ser Stra­ße (13.787) in Mün­chen po­si­tio­nie­ren. Das in­ter­na­tio­nal tä­ti­ge Be­ra­tungs- und Ver­mitt­lungs­un­ter­neh­men für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en wer­te­te bun­des­weit die Kun­den­strö­me an 64 Zähl­punk­ten in 22

Städ­ten so­wie in Wien aus.

Über­ra­schend taucht im Top-20-Ran­king Han­no­ver mit der Bahn­hof­stra­ße (8.794), der Ge­org­stra­ße (7.845) so­wie der Kar­marsch­stra­ße (7.560) mit drei Plat­zie­run­gen auf. „Dem­ge­gen­über kam Ber­lin le­dig­lich auf zwei Plat­zie­run­gen in die­ser Rang­fol­ge“, be­rich­tet Chris­tia­ne Mey­er, Ope­ra­ti­ons Ma­na­ger Re­tail Ser­vices bei En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al. In der Bun­des­haupt­stadt sind das die Tau­ent­zi­en­stra­ße (8.149) und der Kur­fürs­ten­damm

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Karriere zum Tag: Engel & Völkers baut aus

Jilg verstärkt Investment-Team in Berlin

Von Gerhard Rodler

An­ge­li­ka Jilg ver­stärkt ab so­fort als Se­ni­or Con­sul­tant das In­vest­ment- Team von En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al ...Ber­lin. Zu ih­ren be­ruf­li­chen Sta­tio­nen ge­hör­ten un­ter an­de­rem die Pro­jekt­ent­wick­lung bei der In­ter­ho­tel Grup­pe so­wie Con­sul­ting bei En­gel & Völ­kers Re­si­den­ti­al, DTZ Za­del­hoff Tie Le­ung und Jo­nes Lang La­Sal­le.

En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al ist ein in­ter­na­tio­nal tä­ti­ges Be­ra­tungs- und Ver­mitt­lungs­un­ter­neh­men für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en.


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Wo der Euro rollt

Münchens Kaufingerstraße attraktivste Einkaufsstraße

Von Gerhard Rodler

Deutsch­lands Shop­ping­mei­le Num­mer 1 ist im vier­ten Jahr in Fol­ge die Kau­fin­ger­stra­ße in Mün­chen. 16.653 Be­su­cher pro Stun­de ...re­gis­trier­te die Pas­san­ten­fre­quenz-Zäh­lung von En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al, am Sams­tag, den 10. Mai 2014. Noch vor der Schil­der­gas­se (11.281) in Köln konn­te sich die Neu­hau­ser Stra­ße (13.787) in Mün­chen po­si­tio­nie­ren. Das in­ter­na­tio­nal tä­ti­ge Be­ra­tungs- und Ver­mitt­lungs­un­ter­neh­men für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en wer­te­te bun­des­weit die Kun­den­strö­me an 64 Zähl­punk­ten in 22 Städ­ten so­wie in Wien aus.

Über­ra­schend taucht im Top-20-Ran­king Han­no­ver mit der Bahn­hof­stra­ße (8.794), der Ge­org­stra­ße (7.845) so­wie der Kar­marsch­stra­ße (7.560) mit drei Plat­zie­run­gen auf. „Dem­ge­gen­über kam Ber­lin le­dig­lich auf zwei Plat­zie­run­gen in die­ser Rang­fol­ge“, be­rich­tet Chris­tia­ne Mey­er, Ope­ra­ti­ons Ma­na­ger Re­tail Ser­vices bei En­gel & Völ­kers Com­mer­ci­al. In der Bun­des­haupt­stadt sind das die Tau­ent­zi­en­stra­ße (8.149) und der Kur­fürs­ten­damm (6.225).

Po­si­tiv für den Ein­zel­han­del ist, dass an na­he­zu al­len Zähl­punk­ten die Pas­san­ten­fre­quenz ge­gen­über dem Vor­jahr zu­ge­nom­men hat. Erst­mals wur­de an ei­nem Sams­tag die Zahl von bun­des­weit 340.000 Be­su­chern pro Stun­de über­schrit­ten. Be­zo­gen auf die auch 2013 er­fass­ten Zähl­stand­or­te ist die Ge­samt­zahl ge­gen­über dem Vor­jahr um knapp 20 Pro­zent von rund 250.000 auf 300.000 Pas­san­ten und im Durch­schnitt der Top-20-Städ­te so­gar um na­he­zu 25 Pro­zent ge­stie­gen.

We­ni­ger gut fällt da­ge­gen ein Ver­gleich der Diens­tags­zah­len aus. Die Ge­samt­sum­me von cir­ca 184.000 Pas­san­ten (be­zo­gen auf iden­ti­sche Zähl­stand­or­te) liegt knapp un­ter dem Vor­jah­res­er­geb­nis von 188.000 Be­su­chern. Da­mit sank der durch­schnitt­li­che An­teil der am Diens­tag­nach­mit­tag in den er­fass­ten In­nen­stadt­la­gen an­ge­trof­fe­nen Pas­san­ten an der ge­sam­ten Spit­zen­fre­quenz am Sams­tag­mit­tag von 75 Pro­zent in 2013 auf nur noch 61 Pro­zent in 2014.

Rei­ne Ver­sor­gungs- und/​oder In­ter­net­ein­käu­fe wer­den dem­zu­fol­ge über­wie­gend un­ter der Wo­che ab­ge­wi­ckelt, wäh­rend sich das er­leb­nis- und frei­zei­tori­en­tier­te Shop­pen in an­re­gen­der In­nen­stadtat­mo­sphä­re im­mer mehr auf den frei­en Sams­tag­nach­mit­tag kon­zen­triert.

Den­noch be­schleu­nigt sich un­ter den lo­ka­len, auch alt ein­ge­ses­se­nen La­den­be­sit­zern die Aus­le­se. Ne­ben den Aus­wir­kun­gen des On­line-Han­dels trägt dazu maß­geb­lich das In­ter­es­se in­ter­na­tio­na­ler Mar­ken­un­ter­neh­men bei. „Bei glo­ba­len Ket­ten ste­hen zu­neh­mend die deut­schen Wirt­schafts­me­tro­po­len im Vi­sier ih­rer Ex­pan­si­ons­stra­te­gi­en“, weiß Mey­er. Fest­zu­stel­len bleibt, dass ne­ben den so­zio­de­mo­gra­fi­schen Fak­ten, die Grö­ße des Ein­zugs­ge­biets so­wie die Ent­wick­lung und die Per­spek­ti­ven wich­ti­ge Kri­te­ri­en für die At­trak­ti­vi­tät der Ein­zel­han­dels­stand­or­te sind. Dar­über hin­aus ba­sie­ren In­ves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen des Ein­zel­han­dels auf dem Miet­preis­ni­veau und der vor­han­de­nen Kauf­kraft.


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Due Diligence beim Grundkauf

Jour fixe zum Thema bei Wilhelm Müller

Von Robert Rosner

Kürz­lich lu­den die Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten Rechts­an­walt Mi­cha­el Bo­d­mann und Pe­ter Tatzl (CA Immo) zum Jour Fixe mit dem The­ma „Due Di­li­gence – Recht­li­che und wirt­schaft­li­che Prü­fung beim Lie­gen­schafts­kauf“ in die Räum­lich­kei­ten der Wie­ner Wirt­schafts­kanz­lei Will­heim Mül­ler. Die­ser Jour Fixe be­fass­te sich zu­nächst mit dem Ab­lauf und den we­sent­li­chen In­hal­ten der Due Di­li­gence mit be­son­de­rem Au­gen­merk auf die für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft re­le­van­ten As­pek­te. Bo­d­mann stell­te an­hand von prak­ti­-

Kunst zum Tag: FIABCI-Statue

FIABCI Prix d´Excellence Germany ehrt mit Kunst

Von Gerhard Rodler

Die Preis­sta­tue für die Ge­win­ner des FIAB­CI Prix d'Ex­cel­lence Ger­ma­ny, der vom BFW Bun­des­ver­band Frei­er Im­mo­bi­li­en- und Woh­nungs­un­ter­neh­men und FIAB­CI ins Le­ben ge­ru­fen wur­de, wird von dem re­nom­mier­ten deut­schen Künst­ler Tho­mas El­ler ent­wor­fen. Ne­ben sei­ner her­aus­ra­gen­den künst­le­ri­schen Ar­beit, die in­ter­na­tio­nal aus­ge­stellt und aus­ge­zeich­net wor­den ist, war El­ler un­ter an­de­rem Lei­ter der tem­po­rä­ren Ber­li­ner Kunst­hal­le und Ku­ra­tor zahl­rei­cher Aus­stel­lun­gen.

Die Preis­sta­tue wird aus Licht­be­ton her­ge­stellt und von der Fir­ma Luc­con Licht­be­ton GmbH (www.luccon.com/de) ge­spon­sert, die für die Ent­wick­lung die­ses Ma­te­ri­als zahl­rei­che In­no­va­ti­ons­prei­se ge­won­nen hat. Licht­be­ton hat vie­le Ei­gen­schaf­ten des her­kömm­li­chen Be­tons, ist aber licht­durch­läs­sig.

Für den Wett­be­werb kön­nen Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te bis zum 8. Juli ein­ge­reicht wer­den. Die Wett­be­werbs­un­ter­la­gen sind un­ter www.fiabciprixgermany.com ver­füg­bar. Es

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Due Diligence beim Grundkauf

Jour fixe zum Thema bei Wilhelm Müller

Von Robert Rosner

Kürz­lich lu­den die Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten Rechts­an­walt Mi­cha­el Bo­d­mann und Pe­ter Tatzl (CA Immo) zum Jour Fixe mit dem The­ma ...„Due Di­li­gence – Recht­li­che und wirt­schaft­li­che Prü­fung beim Lie­gen­schafts­kauf“ in die Räum­lich­kei­ten der Wie­ner Wirt­schafts­kanz­lei Will­heim Mül­ler. Die­ser Jour Fixe be­fass­te sich zu­nächst mit dem Ab­lauf und den we­sent­li­chen In­hal­ten der Due Di­li­gence mit be­son­de­rem Au­gen­merk auf die für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft re­le­van­ten As­pek­te. Bo­d­mann stell­te an­hand von prak­ti­schen Bei­spie­len die wich­tigs­ten im­mo­bi­li­en- und ge­sell­schafts­recht­li­chen Fra­ge­stel­lun­gen bei der Prü­fung ei­ner Ak­qui­si­ti­on dar. Im An­schluss dar­an be­leuch­te­te Tatzl die­ses The­ma aus wirt­schaft­li­cher Sicht. Da­bei ging er auch auf den or­ga­ni­sa­to­ri­schen Ab­lauf ei­ner Im­mo­bi­li­en Due Di­li­gence ein. Ab­schlie­ßend be­han­del­ten die bei­den Vor­tra­gen­den ge­mein­sam, wie die bei der Prü­fung ge­won­ne­nen Er­kennt­nis­se ver­trag­lich op­ti­mal um­ge­setzt wer­den kön­nen.


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Kunst zum Tag: FIABCI-Statue

FIABCI Prix d´Excellence Germany ehrt mit Kunst

Von Gerhard Rodler

Die Preis­sta­tue für die Ge­win­ner des FIAB­CI Prix d'Ex­cel­lence Ger­ma­ny, der vom BFW Bun­des­ver­band Frei­er Im­mo­bi­li­en- ...und Woh­nungs­un­ter­neh­men und FIAB­CI ins Le­ben ge­ru­fen wur­de, wird von dem re­nom­mier­ten deut­schen Künst­ler Tho­mas El­ler ent­wor­fen. Ne­ben sei­ner her­aus­ra­gen­den künst­le­ri­schen Ar­beit, die in­ter­na­tio­nal aus­ge­stellt und aus­ge­zeich­net wor­den ist, war El­ler un­ter an­de­rem Lei­ter der tem­po­rä­ren Ber­li­ner Kunst­hal­le und Ku­ra­tor zahl­rei­cher Aus­stel­lun­gen.

Die Preis­sta­tue wird aus Licht­be­ton her­ge­stellt und von der Fir­ma Luc­con Licht­be­ton GmbH (www.luccon.com/de) ge­spon­sert, die für die Ent­wick­lung die­ses Ma­te­ri­als zahl­rei­che In­no­va­ti­ons­prei­se ge­won­nen hat. Licht­be­ton hat vie­le Ei­gen­schaf­ten des her­kömm­li­chen Be­tons, ist aber licht­durch­läs­sig.

Für den Wett­be­werb kön­nen Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te bis zum 8. Juli ein­ge­reicht wer­den. Die Wett­be­werbs­un­ter­la­gen sind un­ter www.fiabciprixgermany.com ver­füg­bar. Es wird zwi­schen den Ka­te­go­ri­en „Ge­wer­be“ und „Woh­nen“ un­ter­schie­den.


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