05.06.2014

Österreicher in Deutschland top

100 Milliarden Euro Entwicklungssumme in Deutschland

Von Gerhard Rodler

Zum ach­ten Mal in Fol­ge un­ter­sucht das un­ab­hän­gi­ge Ana­ly­se- und Be­ra­tungs­un­ter­neh­men bul­wi­en­ge­sa AG die im­mo­bi­li­en­wirt­schaft­li­chen Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in den deut­schen Top-Me­tro­po­len.

Bei den De­ve­lop­ments in Deutsch­land zie­hen ös­ter­rei­chi­sche Ent­wick­ler an ih­ren deut­schen Kol­le­gen auf der Über­hol­spor vor­bei. CA Immo, Stra­bag, Porr, 6b47 und Co sind zwi­schen­zei­tig in Deutsch­land nicht mehr zu über­se­hen. In der Ge­samt­be­trach­tung ist Hoch­tief mit 741.000 m² Ent­wick­lungs­flä­che zwar noch der ak­tivs­te Pro­jekt­ent­wick­ler in Deutsch­land.

Ge­folgt wird er von der Zech Group mit 553.000 m² und NCC mit 508.000 m². Beim Wohn­seg­ment liegt NCC mit 508.000 m² Wohn­flä­che vor Hoch­tief mit 358.000 m² und Wil­ma Wohn­bau GmbH mit 291.000 m². Bei den Bü­ro­-

pro­jekt­ent­wick­lern ist Hoch­tief mit 343.000 m² Miet­flä­-

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Altersarmut

Von Dietlind Kendler

Lan­ge hieß es in Öster­reich: Die Pen­sio­nen sind si­cher, man müs­se sich kei­ne Sor­gen ma­chen, denn die Öster­rei­cher le­ben in ei­nem wun­der­ba­ren So­zi­al­staat. Doch jetzt sieht

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Österreicher in Deutschland top

100 Milliarden Euro Entwicklungssumme in Deutschland

Von Gerhard Rodler

Zum ach­ten Mal in Fol­ge un­ter­sucht das un­ab­hän­gi­ge Ana­ly­se- und Be­ra­tungs­un­ter­neh­men bul­wi­en­ge­sa ...AG die im­mo­bi­li­en­wirt­schaft­li­chen Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in den deut­schen Top-Me­tro­po­len.

Bei den De­ve­lop­ments in Deutsch­land zie­hen ös­ter­rei­chi­sche Ent­wick­ler an ih­ren deut­schen Kol­le­gen auf der Über­hol­spor vor­bei. CA Immo, Stra­bag, Porr, 6b47 und Co sind zwi­schen­zei­tig in Deutsch­land nicht mehr zu über­se­hen. In der Ge­samt­be­trach­tung ist Hoch­tief mit 741.000 m² Ent­wick­lungs­flä­che zwar noch der ak­tivs­te Pro­jekt­ent­wick­ler in Deutsch­land. Ge­folgt wird er von der Zech Group mit 553.000 m² und NCC mit 508.000 m². Beim Wohn­seg­ment liegt NCC mit 508.000 m² Wohn­flä­che vor Hoch­tief mit 358.000 m² und Wil­ma Wohn­bau GmbH mit 291.000 m². Bei den Bü­ro­pro­jekt­ent­wick­lern ist Hoch­tief mit 343.000 m² Miet­flä­che vor der Zech Group mit 330.000 m² und der CA Immo mit 231.000 m². Im Seg­ment Ein­zel­han­del liegt HGHI mit 217.000 m² Nutz­flä­che vor der ECE mit 95.000 m² und der Baye­ri­schen Haus­bau mit 52.000 m². Die Vo­lu­men der Ho­tel­pro­jekt­ent­wick­ler lie­gen deut­lich dar­un­ter. Die­se wer­den an­ge­führt von der OFB mit fast 80.000 m² Nutz­flä­che, ge­folgt von der IVG Im­mo­bi­li­en mit 55.000 m² und der PORR Grup­pe mit 41.000 m².

In den Blick ge­nom­men wer­den die zwi­schen 2011 und 2018 ak­tu­ell ge­plan­ten, in Bau be­find­li­chen oder fer­ti­gen, aber noch tech­nisch oder kauf­män­nisch zu op­ti­mie­ren­den, Bau­pro­jek­te in den Städ­ten Ber­lin, Düs­sel­dorf, Frank­furt/​Main, Ham­burg, Köln, Mün­chen und Stutt­gart. An­dre­as Schul­ten, Vor­stand von bul­wi­en­ge­sa: „Der deut­schen Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft geht es sehr gut, dies zeigt sich auch auf dem Pro­jekt­ent­wick­ler­markt.“ Laut bul­wi­en­ge­sa wer­den Im­mo­bi­li­en im Wert von ins­ge­samt 100 Mil­li­ar­den Euro er­rich­tet, was ein plus von zehn Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jahr dar­stellt. „Zu­min­dest die deut­schen Pro­jekt­ent­wick­ler ha­ben Welt­meis­ter­schafts­for­mat“, so An­dre­as Schul­ten au­gen­zwin­kernd.

Ins­ge­samt er­streckt sich das Ge­samt­pro­jekt­ent­wick­lungs­vo­lu­men über rund 24 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter. Das ist ein­mal der kom­plet­te Wohn­raum Stutt­garts. Ge­gen­über 2013 ist das Vo­lu­men um 719.000 m² ge­stie­gen. Auch die ge­plan­ten Flä­chen wür­den mit 1,17 Mil­lio­nen qm deut­lich zu­neh­men, so Pe­ters wei­ter. Ber­lin sei da­bei mit 6,8 Mil­lio­nen qm der mit Ab­stand größ­te Pro­jekt­ent­wick­ler­markt, ge­folgt von Ham­burg, Mün­chen und Frank­furt am Main. Mit ei­nem Plus von 365.000 m² ge­gen­über dem Vor­jahr ist Ber­lin auch der am stärks­ten wach­sen­de Markt für Pro­jekt­ent­wick­lun­gen. Stutt­gart, Köln und Düs­sel­dorf ver­lie­ren da­ge­gen leicht.

In­ter­es­sant ist, dass auf die Ein­woh­ner­zahl be­zo­gen im Woh­nungs­seg­ment in Frank­furt/​Main fast dop­pelt so viel ge­baut wird wie in Ber­lin. Das Vo­lu­men hat sich in­ner­halb der letz­ten sie­ben Jah­re von un­ter sie­ben auf über vier­zehn Mil­lio­nen qm Wohn­flä­che mehr als ver­dop­pelt. Die ho­hen Ei­gen­tums­woh­nungs­prei­se hem­men we­gen ent­spre­chend stei­gen­der Grund­stücks­prei­se zu­neh­mend die Neu­bau­tä­tig­keit für Büro und Ein­zel­han­del. bul­wi­en­ge­sa als un­ab­hän­gi­ges Ana­ly­se- und Be­ra­tungs­un­ter­neh­men hat zum ach­ten Mal den Markt für Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in den deut­schen A-Städ­ten Ber­lin, Mün­chen, Ham­burg, Frank­furt/​Main, Düs­sel­dorf, Köln und Stutt­gart un­ter­sucht. Auf Ba­sis ein­zel­ner Pro­jek­te wur­de die Struk­tur und das Vo­lu­men des Pro­jekt­ent­wick­ler­mark­tes ana­ly­siert und städ­te­wei­se aus­ge­wer­tet. Da­bei wur­de der Fo­kus auf die Nut­zungs­ar­ten Büro, Woh­nen, Ein­zel­han­del und Ho­tel ge­setzt. An­hand von fast 3.300 Ein­zel­pro­jek­ten wird dar­über hin­aus ein de­tail­lier­ter Markt­über­blick zu den Ak­teu­ren und ih­ren Pro­jek­ten ge­lie­fert.


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Altersarmut

Wir sind auf den besten Weg dorthin

Von Dietlind Kendler

Lan­ge hieß es in Öster­reich: Die Pen­sio­nen sind si­cher, man müs­se sich kei­ne Sor­gen ma­chen, denn die Öster­rei­cher le­ben ...in ei­nem wun­der­ba­ren So­zi­al­staat. Doch jetzt sieht al­les an­ders aus, denn die vie­len Pen­si­ons­re­for­men wir­ken sich nun aus. Laut Ba­ra­zon sieht das so aus: "Das ge­sam­te Le­bens­ein­kom­men gilt als Be­mes­sungs­grund­la­ge, man braucht 45 Jah­re um 80 Pro­zent die­ser nied­ri­gen Be­mes­sungs­grund­la­ge zu er­rei­chen. Wer frü­her in Pen­si­on geht, muss gro­ße An­schlä­ge in Kauf neh­men."

Die nied­ri­ge Be­mes­sungs­grund­la­ge führt also zu nied­ri­ge­ren Pen­sio­nen. 45 Ar­beits­jah­re kön­nen auch nur we­ni­ge auf­wei­sen. Ja und wenn man frü­her in Pen­si­on geht be­kommt man deut­lich we­ni­ger. Ist das der Weg in die Al­ters­ar­mut? Se­hen Sie mehr dazu im Vi­deo­kom­men­tar, den uns Wirt­schafts­jour­na­list Ro­nald Ba­ra­zon zur Ver­fü­gung ge­stellt hat.


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6B47 Real Estate holt sich frisches Kapital

Verschmelzung von Beteiligungs AG und Investment GmbH

Von Barbara Wallner

Das in Öster­reich, Deutsch­land und Po­len tä­ti­ge Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors po­si­tio­niert sich neu und holt sich fri­sches Ka­pi­tal, das geht aus ei­ner Aus­sen­dung am gest­ri­gen Mitt­woch her­vor. Im Rah­men der Haupt­ver­samm­lung am 15. Mai 2014 wur­de eine Ka­pi­tal­er­hö­hung so­wie die Ver­schmel­zung der 6B47 Be­tei­li­gungs AG und der 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors GmbH zur 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors AG be­schlos­sen. Zu­sätz­lich plant das Un­ter­neh­men die Auf­la­ge ei­ner An­lei­he.

So sol­len der 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors AG für ihre Ex­pan­si­on ca. 25 Mil­lio­nen Euro zur Ver­fü­gung ste­hen. Ge­mein­sam mit ih­rem In­vest­ment­club kann die 6B47 da­mit In­ves­ti­tio­nen in neue Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in Höhe von ca. 350 Mil­lio­nen Euro tä­ti­gen und da­mit den ein­ge­schla­ge­nen Wachs­tums­kurs fort­set­zen.

Die ers­te Ka­pi­tal­er­hö­hung wur­de Mit­te 2012 er­folg­reich ab­ge­schlos­sen und be­lie­fer­te 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors schon da­mals 15 Mil­lio­nen Euro. Das durch die Ka­-

London bremst sich ein

Ende der Goldgräberstimmung in Sicht

Von Robert Rosner

Der Im­mo­bi­li­en­boom in Lon­don wird ei­nem füh­ren­den bri­ti­schen Hy­po­the­ken­fi­nan­zie­rer zu­fol­ge bald ab­eb­ben. Für den Som­mer sagt der Bran­chen­drit­te Na­ti­onwi­de eine Ab­küh­lung der zu­letzt ra­sant stei­gen­den Prei­se vor­aus. Grund­stücks­mak­ler mel­de­ten be­reits we­ni­ger Be­sich­ti­gungs­ter­mi­ne. Zu­gleich sei­en Ra­bat­te wie­der ein The­ma, be­ton­te Bea­le. Der teils dra­ma­ti­sche An­stieg der Häu­ser­prei­se in dem Fi­nanz­zen­trum hat sich be­reits et­was ge­mil­dert: Im März ver­teu­er­ten sich die Im­mo­bi­li­en zum

Vor­jahr um 17 Pro­zent. Im Fe­bru­ar wa­ren es noch 17,8 Pro­zent.

Noch vor kur­zem kam es zu ei­nem Re­kord-Im­mo­bi­li­en­deal in Lon­don: Für 140 Mil­lio­nen Pfund (172,63 Mio. Euro) wur­de ein un­mö­blier­tes Lu­xus-Pent­house mit knapp 1.500 Qua­drat­me­tern im Hyde Park ver­kauft. Der zu­stän­di­ge Lei­ter des Im­mo­bi­li­en­pro­jekts sprach von ei­nem ty­pi­schen Boom-Preis. Der im in­ter­na­tio­na­len Ver­gleich oh­ne­hin schon teu­re Lon­do­ner Im­mo­bi­li­en­markt wird der­zeit von Gel­dern

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6B47 Real Estate holt sich frisches Kapital

Verschmelzung von Beteiligungs AG und Investment GmbH

Von Barbara Wallner

Das in Öster­reich, Deutsch­land und Po­len tä­ti­ge Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors po­si­tio­niert ...sich neu und holt sich fri­sches Ka­pi­tal, das geht aus ei­ner Aus­sen­dung am gest­ri­gen Mitt­woch her­vor. Im Rah­men der Haupt­ver­samm­lung am 15. Mai 2014 wur­de eine Ka­pi­tal­er­hö­hung so­wie die Ver­schmel­zung der 6B47 Be­tei­li­gungs AG und der 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors GmbH zur 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors AG be­schlos­sen. Zu­sätz­lich plant das Un­ter­neh­men die Auf­la­ge ei­ner An­lei­he.

So sol­len der 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors AG für ihre Ex­pan­si­on ca. 25 Mil­lio­nen Euro zur Ver­fü­gung ste­hen. Ge­mein­sam mit ih­rem In­vest­ment­club kann die 6B47 da­mit In­ves­ti­tio­nen in neue Pro­jekt­ent­wick­lun­gen in Höhe von ca. 350 Mil­lio­nen Euro tä­ti­gen und da­mit den ein­ge­schla­ge­nen Wachs­tums­kurs fort­set­zen.

Die ers­te Ka­pi­tal­er­hö­hung wur­de Mit­te 2012 er­folg­reich ab­ge­schlos­sen und be­lie­fer­te 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors schon da­mals 15 Mil­lio­nen Euro. Das durch die Ka­pi­tal­er­hö­hung ein­ge­wor­be­ne Ka­pi­tal wur­de für neue Pro­jek­te zur Ver­fü­gung ge­stellt. „Im ver­gan­ge­nen Ge­schäfts­jahr er­ziel­te 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors ei­nen Ge­winn von 3 Mil­lio­nen Euro.„ sagt Pe­ter Ulm, Vor­stand der 6B47 Real Es­ta­te In­ves­tors AG. „Die­se nach­hal­tig fort­ge­setz­te Ent­wick­lung wird im lau­fen­den Ge­schäfts­jahr vor­aus­sicht­lich über­trof­fen, denn das Ge­schäft ent­wi­ckelt sich wei­ter­hin po­si­tiv. Für das lau­fen­de Ge­schäfts­jahr er­war­ten wir ei­nen deut­li­chen Ge­winn­an­stieg im Ver­gleich zum Vor­jahr.“ gibt Ulm sich op­ti­mis­tisch und fügt hin­zu: „Die Ka­pi­tal­er­hö­hung un­ter­stützt uns, das Wachs­tum in den nächs­ten Jah­ren mit ei­nem Vo­lu­men von 350 Mil­lio­nen fort­zu­set­zen und die Ef­fi­zi­enz un­se­res Un­ter­neh­mens zu stei­gern.“


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London bremst sich ein

Ende der Goldgräberstimmung in Sicht

Von Robert Rosner

Der Im­mo­bi­li­en­boom in Lon­don wird ei­nem füh­ren­den bri­ti­schen Hy­po­the­ken­fi­nan­zie­rer zu­fol­ge bald ...ab­eb­ben. Für den Som­mer sagt der Bran­chen­drit­te Na­ti­onwi­de eine Ab­küh­lung der zu­letzt ra­sant stei­gen­den Prei­se vor­aus. Grund­stücks­mak­ler mel­de­ten be­reits we­ni­ger Be­sich­ti­gungs­ter­mi­ne. Zu­gleich sei­en Ra­bat­te wie­der ein The­ma, be­ton­te Bea­le. Der teils dra­ma­ti­sche An­stieg der Häu­ser­prei­se in dem Fi­nanz­zen­trum hat sich be­reits et­was ge­mil­dert: Im März ver­teu­er­ten sich die Im­mo­bi­li­en zum Vor­jahr um 17 Pro­zent. Im Fe­bru­ar wa­ren es noch 17,8 Pro­zent.

Noch vor kur­zem kam es zu ei­nem Re­kord-Im­mo­bi­li­en­deal in Lon­don: Für 140 Mil­lio­nen Pfund (172,63 Mio. Euro) wur­de ein un­mö­blier­tes Lu­xus-Pent­house mit knapp 1.500 Qua­drat­me­tern im Hyde Park ver­kauft. Der zu­stän­di­ge Lei­ter des Im­mo­bi­li­en­pro­jekts sprach von ei­nem ty­pi­schen Boom-Preis. Der im in­ter­na­tio­na­len Ver­gleich oh­ne­hin schon teu­re Lon­do­ner Im­mo­bi­li­en­markt wird der­zeit von Gel­dern sehr rei­cher Un­ter­neh­mer aus Russ­land, Chi­na und den ara­bi­schen Län­dern zu­sätz­lich an­ge­heizt.


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Immofinanz deinvestiert in Österreich

Liegenschaft in Wien-Floridsdorf jetzt verkauft

Von Gerhard Rodler

Die Im­mo­fi­nanz hat ein Büro- und Ge­wer­be­ob­jekt in der Brün­ner Stra­ße 73 und 73B so­wie ein da­mit ver­bun­de­nes Grund­stück in der Ignaz-Köck-Stra­ße im 21. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk an eine ös­ter­rei­chi­sche Pri­vat­stif­tung ver­kauft. Über den Kauf­preis wur­de zwi­schen den Ver­trags­par­tei­en Still­schwei­gen ver­ein­bart. EHL Im­mo­bi­li­en konn­te die ge­sam­te Trans­ak­ti­on be­ra­tend be­glei­ten. Das voll­stän­dig an nam­haf­te na­tio­na­le und in­ter­na­tio­na­le Un­ter­neh­men

ver­mie­te­te Ob­jekt um­fasst Nutz­flä­che, da­von ent­fal­len 60 Pro­zent auf Bü­ro­flä­chen und 40 Pro­zent auf Ge­schäfts-, La­ger- und Pro­duk­ti­ons­flä­chen. Zu dem Deal ge­hört auch der Ver­kauf ei­nes an­gren­zen­den für Ge­wer­be ge­wid­me­ten Er­wei­te­rungs­grund­stücks mit rund 6.200 m² In un­mit­tel­ba­rer Nähe be­fin­den sich be­reits gro­ße, at­trak­ti­ve Ge­schäfts­flä­chen wie zum Bei­spiel der Tril­ler­park und das Shop­ping Cen­ter Nord. Das Ob­jekt in der Brün­ner Stra­ße liegt ge­-

Immobilienrecht aktuell

Neues aus der online-Hausverwaltung

Von Christoph Kothbauer

Miet­recht: Im Vol­lan­wen­dungs­be­reich des MRG kann zwar eine Ruf­be­reit­schaft des zur un­mit­tel­ba­ren Be­sich­ti­gung der Pro­blem­stel­le und zur Ein­lei­tung von So­fort­maß­nah­men ein­satz­be­rei­ten Haus­be­treu­ers un­ter dem Ti­tel der „Be­auf­sich­ti­gung des Hau­ses“ als Be­triebs­kos­ten­auf­wand auf die Mie­ter über­wälzt wer­den, nicht aber der Auf­wand ei­ner rund um die Uhr ein­ge­rich­te­ten „Ser­vice-Hot­line“, die kei­ne Be­-

sich­ti­gung des Hau­ses, son­dern nur die Ver­stän­di­gung ei­nes Not­diens­tes be­zie­hungs­wei­se der Haus­ver­wal­tung zur Fol­ge hat. (OGH 5 Ob 168/​13m)

Woh­nungs­ei­gen­tum: Nur ba­ga­tell­haf­te Um­ge­stal­tun­gen von Woh­nungs­ei­gen­tums­ob­jek­ten sind nicht im Sin­ne des § 16 Abs 2 WEG ge­neh­mi­gungs­be­dürf­tig. In­so­fern kann die Ge­neh­mi­gungs­be­dürf­tig­keit der An­brin­gung von Kli­ma­ge­rä­ten an der Fas­-

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Die Im­mo­fi­nanz hat ein Büro- und Ge­wer­be­ob­jekt in der Brün­ner Stra­ße 73 und 73B so­wie ein da­mit ver­bun­de­nes Grund­stück ...in der Ignaz-Köck-Stra­ße im 21. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk an eine ös­ter­rei­chi­sche Pri­vat­stif­tung ver­kauft. Über den Kauf­preis wur­de zwi­schen den Ver­trags­par­tei­en Still­schwei­gen ver­ein­bart. EHL Im­mo­bi­li­en konn­te die ge­sam­te Trans­ak­ti­on be­ra­tend be­glei­ten. Das voll­stän­dig an nam­haf­te na­tio­na­le und in­ter­na­tio­na­le Un­ter­neh­men ver­mie­te­te Ob­jekt um­fasst Nutz­flä­che, da­von ent­fal­len 60 Pro­zent auf Bü­ro­flä­chen und 40 Pro­zent auf Ge­schäfts-, La­ger- und Pro­duk­ti­ons­flä­chen. Zu dem Deal ge­hört auch der Ver­kauf ei­nes an­gren­zen­den für Ge­wer­be ge­wid­me­ten Er­wei­te­rungs­grund­stücks mit rund 6.200 m² In un­mit­tel­ba­rer Nähe be­fin­den sich be­reits gro­ße, at­trak­ti­ve Ge­schäfts­flä­chen wie zum Bei­spiel der Tril­ler­park und das Shop­ping Cen­ter Nord. Das Ob­jekt in der Brün­ner Stra­ße liegt ge­gen­über des be­triebs­wirt­schaft­li­chen Zen­trums der Uni­ver­si­tät Wien und des in Bau be­find­li­chen Kran­ken­haus Nord, das 2015 in Teil­be­trieb ge­hen soll und den Be­zirks­teil wei­ter auf­wer­ten und für zu­sätz­li­che Fre­quenz sor­gen soll.


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Immobilienrecht aktuell

Neues aus der online-Hausverwaltung

Von Christoph Kothbauer

Miet­recht: Im Vol­lan­wen­dungs­be­reich des MRG kann zwar eine Ruf­be­reit­schaft des zur un­mit­tel­ba­ren Be­sich­ti­gung der Pro­blem­stel­le ...und zur Ein­lei­tung von So­fort­maß­nah­men ein­satz­be­rei­ten Haus­be­treu­ers un­ter dem Ti­tel der „Be­auf­sich­ti­gung des Hau­ses“ als Be­triebs­kos­ten­auf­wand auf die Mie­ter über­wälzt wer­den, nicht aber der Auf­wand ei­ner rund um die Uhr ein­ge­rich­te­ten „Ser­vice-Hot­line“, die kei­ne Be­sich­ti­gung des Hau­ses, son­dern nur die Ver­stän­di­gung ei­nes Not­diens­tes be­zie­hungs­wei­se der Haus­ver­wal­tung zur Fol­ge hat. (OGH 5 Ob 168/​13m)

Woh­nungs­ei­gen­tum: Nur ba­ga­tell­haf­te Um­ge­stal­tun­gen von Woh­nungs­ei­gen­tums­ob­jek­ten sind nicht im Sin­ne des § 16 Abs 2 WEG ge­neh­mi­gungs­be­dürf­tig. In­so­fern kann die Ge­neh­mi­gungs­be­dürf­tig­keit der An­brin­gung von Kli­ma­ge­rä­ten an der Fas­sa­de ei­nes Hau­ses nicht zwei­fel­haft sein. Im strei­ti­gen Ver­fah­ren, das auf Be­sei­ti­gung und Un­ter­las­sung der Ände­rung ge­rich­tet ist, ist nur über die Ge­neh­mi­gungs­be­dürf­tig­keit der Ände­rung, nicht aber über de­ren Ge­neh­mi­gungs­fä­hig­keit (über wel­che im Au­ßer­streit­ver­fah­ren zu ent­schei­den ist) ab­zu­spre­chen. (OGH 5 Ob 204/​13f)


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Karriere zum Tag: Neu im Aufsichtsrat

Deutsche Investment beruft Bärbel Schomberg in den Aufsichtsrat

Von Gerhard Rodler

Der Auf­sichts­rat der Deut­sche In­vest­ment KAG, In­itia­tor von Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al­fonds und An­bie­ter von Fonds­dienst­leis­tun­gen für in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren, hat Bär­bel Schom­berg in den Auf­sichts­rat be­ru­fen. Die Aus­wahl und Be­stel­lung er­folg­te nach Maß­ga­be des Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­setz­bu­ches (KAGB). Sie über­nimmt die Funk­ti­on der stell­ver­tre­ten­den Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­den und er­setzt da­mit Arno Bert­hold Pö­ker, Vor­stand der Deut­sche Im­mo­bi­li­en AG. Vor­sit­zen­der des Auf­sichts­rats bleibt Se­na­tor E. h. Horst

Weitere Immobilienplattform am Start

Spezialisierung auf Öko-Wohnbau

Von Gerhard Rodler

Die ÖKO – Wohn­bau Im­mo­bi­li­en­platt­form hat die­ser Tage ih­ren Start ge­fei­ert. Die­se Platt­form bie­tet Be­ra­tern eine ein­zig­ar­ti­ge Dienst­leis­tung rund um Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments mit Grund­buch­ein­trag. Das An­ge­bot reicht von Vor­sor­ge­woh­nun­gen, Bau­her­ren­mo­del­len, Zweit­markt für Bau­her­ren­mo­del­le, Zins­häu­sern und Woh­nun­gen mit gro­ßen Wert­stei­ge­rungs­po­ten­tia­len bis zu ein­zig­ar­ti­gen Fi­nan­zie­rungs­kon­di­tio­nen. In­di­vi­du­ell kann das An­ge­bot ei­nes Be­ra­tungs­coach, der den ge­sam­ten Be­ra­tungs­pro­-

zess be­glei­tet, in An­spruch ge­nom­men wer­den. Im­mo­bi­li­en lie­fern sta­bi­le und re­gel­mä­ßi­ge Er­trä­ge, voll­kom­men los­ge­löst von Bör­sen­ge­sche­hen und soll­ten in je­dem Port­fo­lio ver­tre­ten sein. Das Por­tal www.oeko-wohnbau.at bie­tet al­len Be­ra­tern ei­nen ein­zig­ar­ti­gen Über­blick für Di­rekt­in­vest­ments in Im­mo­bi­li­en. Da­mit ha­ben Be­ra­ter erst­mals die Mög­lich­keit Kun­den nach ih­ren Be­dürf­nis­sen zu be­ra­ten und aus den Ge­samt­markt die at­trak­tivs­ten An­ge­bo­te an­zu­bie­ten. Un­ter­stützt wird die­ses An­ge­-

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Karriere zum Tag: Neu im Aufsichtsrat

Deutsche Investment beruft Bärbel Schomberg in den Aufsichtsrat

Von Gerhard Rodler

Der Auf­sichts­rat der Deut­sche In­vest­ment KAG, In­itia­tor von Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al­fonds und An­bie­ter von Fonds­dienst­leis­tun­gen ...für in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren, hat Bär­bel Schom­berg in den Auf­sichts­rat be­ru­fen. Die Aus­wahl und Be­stel­lung er­folg­te nach Maß­ga­be des Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­setz­bu­ches (KAGB). Sie über­nimmt die Funk­ti­on der stell­ver­tre­ten­den Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­den und er­setzt da­mit Arno Bert­hold Pö­ker, Vor­stand der Deut­sche Im­mo­bi­li­en AG. Vor­sit­zen­der des Auf­sichts­rats bleibt Se­na­tor E. h. Horst Rahe. Im Auf­sichts­rat ist dar­über hin­aus Jörg West­phal aus der Ge­schäfts­lei­tung der Deut­sche See­ree­de­rei.

Bär­bel Schom­berg be­klei­det seit mehr als 30 Jah­ren füh­ren­de Po­si­tio­nen in der Im­mo­bi­li­en- und Fi­nanz­bran­che. So war sie un­ter an­de­rem als Ge­schäfts­füh­re­rin für die of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds der DEGI Deut­sche Ge­sell­schaft für Im­mo­bi­li­en­fonds mbH, spä­ter Aber­de­en, der Com­merz­bank und der SEB Bank ver­ant­wort­lich. Eben­so ist sie Mit­glied in den Auf­sichts­rä­ten und Bei­rä­ten di­ver­ser Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men, Spit­zen­ver­bän­den und Gre­mi­en der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft, bei­spiels­wei­se ist sie stell­ver­tre­ten­de Prä­si­den­tin des Zen­tra­len Im­mo­bi­li­en Aus­schuss (ZIA) und war auch für meh­re­re Jah­re Mit­glied im Vor­stand des Fonds­ver­ban­des BVI. Zu­gleich ist Bär­bel Schom­berg seit 2010 ge­schäfts­füh­ren­de Ge­sell­schaf­te­rin des Im­mo­bi­li­en-Be­ra­tungs­un­ter­neh­mens Schom­berg & Co. Real Es­ta­te Con­sul­ting GmbH.


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Weitere Immobilienplattform am Start

Spezialisierung auf Öko-Wohnbau

Von Gerhard Rodler

Die ÖKO – Wohn­bau Im­mo­bi­li­en­platt­form hat die­ser Tage ih­ren Start ge­fei­ert. Die­se Platt­form bie­tet Be­ra­tern eine ...ein­zig­ar­ti­ge Dienst­leis­tung rund um Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments mit Grund­buch­ein­trag. Das An­ge­bot reicht von Vor­sor­ge­woh­nun­gen, Bau­her­ren­mo­del­len, Zweit­markt für Bau­her­ren­mo­del­le, Zins­häu­sern und Woh­nun­gen mit gro­ßen Wert­stei­ge­rungs­po­ten­tia­len bis zu ein­zig­ar­ti­gen Fi­nan­zie­rungs­kon­di­tio­nen. In­di­vi­du­ell kann das An­ge­bot ei­nes Be­ra­tungs­coach, der den ge­sam­ten Be­ra­tungs­pro­zess be­glei­tet, in An­spruch ge­nom­men wer­den. Im­mo­bi­li­en lie­fern sta­bi­le und re­gel­mä­ßi­ge Er­trä­ge, voll­kom­men los­ge­löst von Bör­sen­ge­sche­hen und soll­ten in je­dem Port­fo­lio ver­tre­ten sein. Das Por­tal www.oeko-wohnbau.at bie­tet al­len Be­ra­tern ei­nen ein­zig­ar­ti­gen Über­blick für Di­rekt­in­vest­ments in Im­mo­bi­li­en. Da­mit ha­ben Be­ra­ter erst­mals die Mög­lich­keit Kun­den nach ih­ren Be­dürf­nis­sen zu be­ra­ten und aus den Ge­samt­markt die at­trak­tivs­ten An­ge­bo­te an­zu­bie­ten. Un­ter­stützt wird die­ses An­ge­bot von Ex­per­ten der ÖKO Wohn­bau, die auf Wunsch als Be­ra­tungs­coach den ge­sam­ten Be­ra­tungs­pro­zess be­glei­ten. Die­se Han­dels­platt­form bie­tet zu­sätz­lich at­trak­ti­ve In­vest­ments die ex­klu­siv der ÖKO Wohn­bau zur Ver­fü­gung ste­hen. Für End­kun­den bie­tet die ÖKO Wohn­bau be­son­ders at­trak­ti­ve Fi­nan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten an (Zwölf-Mo­nats-Eu­ri­bor mit ei­nem Auf­schlag von 1 Pro­zent). Der Ei­gen­mit­tel­be­darf be­trägt 30 Pro­zent. Das An­ge­bot ist breit seg­men­tiert. Im Seg­ment Im­mo­Ch­an­ce fin­den Be­ra­ter 156 ver­mie­te­te Be­stands­woh­nun­gen in Top La­gen und ge­ne­ral­sa­nier­ten Ob­jek­ten. Das Er­trags­po­ten­ti­al be­steht in der Sa­nie­rung und Neu­ver­mie­tung oder Ver­kauf des Ob­jek­tes nach­dem der Mie­ter aus­ge­zo­gen ist. Der Im­mo­Zweit­markt hat sich in den letz­ten 3 Jah­ren sehr stark aus Bau­her­ren­mo­del­len ent­wi­ckelt, die be­reits eine Ge­samt­pro­jekt­lauf­zeit von min­des­tens 15 Jah­ren auf­wei­sen kön­nen. In­ves­to­ren, die sol­che An­tei­le er­wer­ben, ha­ben ei­nen ge­nau­en Über­blick über die über die Miet­si­tua­ti­on aus der Ver­gan­gen­heit und die Be­schaf­fen­heit der Im­mo­bi­lie.


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Orascom erholt sich

Erstmals seit Ägypten-Revolution wieder mit Gewinn

Von Gerhard Rodler

Der schwei­ze­risch-ägyp­ti­sche Bau- und Tou­ris­mus­kon­zern Oras­com ist wie­der auf Kurs. Erst­mals seit Aus­bruch der ägyp­ti­schen Re­vo­lu­ti­on vor drei Jah­ren er­ziel­te Oras­com im ers­ten Quar­tal ei­nen Ge­winn von 5,0 Mio. Fran­ken (4,1 Mio. Euro). In der Vor­jah­res­pe­ri­ode war noch ein Ver­lust von 19,1 Mio. Fran­ken zu Bu­che ge­stan­den.

Der Brut­to­ge­winn konn­te auf 13,2 Mio. Fran­ken mehr als ver­vier­facht wer­den, wie die Grup­pe des ägyp­ti­schen In­ves­tors Sa­mih Sa­wiris mit­teil­te. Den Um­satz stei­ger­te

Oras­com um 21 Pro­zent auf 69,8 Mio. Fran­ken.

Zu die­sem Re­sul­tat hät­ten im We­sent­li­chen eine ge­stei­ger­te Ak­ti­vi­tät im Seg­ment Im­mo­bi­li­en und Bau bei­ge­tra­gen. Wei­ter habe sich auch das Kos­ten­spar­pro­gramm, mit wel­chem bis Ende Jahr 50 Mio. Fran­ken ein­ge­spart wer­den sol­len, po­si­tiv aus­ge­wirkt. Im ers­ten Quar­tal hät­ten die Ein­spar­zie­le um 12 Pro­zent über­trof­fen wer­den kön­nen, hieß es wei­ter.

Die Ver­äu­ße­rung von nicht­stra­te­gi­-

Wohnen zum Tag: AutoHaus

Neues Wohnen für's Auto

Von Gerhard Rodler

Ga­ra­ge ver­sus Car­port: Wo Au­tos schö­ner woh­nen...Beim An­blick von Blü­ten­staub, Schmutz und den Pfo­ten­ab­drü­cken der Nach­bars­kat­ze auf dem frisch ge­wa­sche­nen Auto är­gern sich vie­le Au­to­fah­rer. Da stellt sich die Fra­ge nach dem rich­ti­gen Dach für das Fahr­zeug: Car­port oder Ga­ra­ge? Die An­for­de­run­gen an eine Ga­ra­ge sind heut­zu­ta­ge viel­fäl­tig und ge­hen über den über­dach­ten Ab­stell­platz für ein Auto weit hin­aus. Ne­ben ei­nem oder meh­re­ren Au­tos muss in ei­ner Ga­ra­ge der Ra­sen­-

mä­her eben­so Platz ha­ben, wie das Kin­der­spiel­zeug und die Fahr­rä­der. Mo­der­ne Fer­tig­ga­ra­gen bie­ten dar­über hin­aus dank ver­schie­dens­ter Be­lüf­tungs­va­ri­an­ten si­che­ren Schutz vor Kor­ro­si­on.

Ga­ra­gen er­set­zen aus­ser­dem zu­neh­mend den Kel­ler. Bei vie­len neu ge­bau­ten Häu­sern wird aus Kos­ten­grün­den im­mer öf­ter auf den Kel­ler ver­zich­tet, da­für wird die Ga­ra­ge umso grö­ßer ge­plant.

Die An­schaf­fungs­kos­ten lie­gen bei ei­ner Fer­tig­ga­ra­ge um 40 Pro­zent un­ter den

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Orascom erholt sich

Erstmals seit Ägypten-Revolution wieder mit Gewinn

Von Gerhard Rodler

Der schwei­ze­risch-ägyp­ti­sche Bau- und Tou­ris­mus­kon­zern Oras­com ist wie­der auf Kurs. Erst­mals seit Aus­bruch der ägyp­ti­schen ...Re­vo­lu­ti­on vor drei Jah­ren er­ziel­te Oras­com im ers­ten Quar­tal ei­nen Ge­winn von 5,0 Mio. Fran­ken (4,1 Mio. Euro). In der Vor­jah­res­pe­ri­ode war noch ein Ver­lust von 19,1 Mio. Fran­ken zu Bu­che ge­stan­den.

Der Brut­to­ge­winn konn­te auf 13,2 Mio. Fran­ken mehr als ver­vier­facht wer­den, wie die Grup­pe des ägyp­ti­schen In­ves­tors Sa­mih Sa­wiris mit­teil­te. Den Um­satz stei­ger­te Oras­com um 21 Pro­zent auf 69,8 Mio. Fran­ken.

Zu die­sem Re­sul­tat hät­ten im We­sent­li­chen eine ge­stei­ger­te Ak­ti­vi­tät im Seg­ment Im­mo­bi­li­en und Bau bei­ge­tra­gen. Wei­ter habe sich auch das Kos­ten­spar­pro­gramm, mit wel­chem bis Ende Jahr 50 Mio. Fran­ken ein­ge­spart wer­den sol­len, po­si­tiv aus­ge­wirkt. Im ers­ten Quar­tal hät­ten die Ein­spar­zie­le um 12 Pro­zent über­trof­fen wer­den kön­nen, hieß es wei­ter.

Die Ver­äu­ße­rung von nicht­stra­te­gi­schen Ein­hei­ten wer­de die Kos­ten­ba­sis wei­ter re­du­zie­ren, was sich ab dem zwei­ten Halb­jahr 2014 po­si­tiv aus­wir­ken wer­de.

Rück­läu­fig prä­sen­tier­te sich im ers­ten Quar­tal da­ge­gen wei­ter­hin das Ho­tel­seg­ment. Das Un­ter­neh­men zeig­te sich aber zu­ver­sicht­lich, dass sich das Ge­schäft im lau­fen­den Jahr im Zuge der Be­le­bung des Tou­ris­mus in Ägyp­ten er­ho­len wer­de.

Am Sonn­tag hat­te Oras­com die Kon­zen­tra­ti­on des ope­ra­ti­ven Ge­schäfts auf die Kern­des­ti­na­tio­nen in Ägyp­ten, Oman und Mon­te­ne­gro ver­kün­det. Im Zuge der Neu­aus­rich­tung sol­len nicht stra­te­gi­sche Ver­mö­gens­wer­te in Ägyp­ten mit ei­nem ge­schätz­ten Wert von 110 bis 130 Mio. Fran­ken ver­kauft wer­den, hieß es. Die Trans­ak­ti­on soll in den kom­men­den 5 bis 7 Mo­na­ten voll­zo­gen wer­den.


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Wohnen zum Tag: AutoHaus

Neues Wohnen für's Auto

Von Gerhard Rodler

Ga­ra­ge ver­sus Car­port: Wo Au­tos schö­ner woh­nen...Beim An­blick von Blü­ten­staub, Schmutz und den Pfo­ten­ab­drü­cken der Nach­bars­kat­ze ...auf dem frisch ge­wa­sche­nen Auto är­gern sich vie­le Au­to­fah­rer. Da stellt sich die Fra­ge nach dem rich­ti­gen Dach für das Fahr­zeug: Car­port oder Ga­ra­ge? Die An­for­de­run­gen an eine Ga­ra­ge sind heut­zu­ta­ge viel­fäl­tig und ge­hen über den über­dach­ten Ab­stell­platz für ein Auto weit hin­aus. Ne­ben ei­nem oder meh­re­ren Au­tos muss in ei­ner Ga­ra­ge der Ra­sen­mä­her eben­so Platz ha­ben, wie das Kin­der­spiel­zeug und die Fahr­rä­der. Mo­der­ne Fer­tig­ga­ra­gen bie­ten dar­über hin­aus dank ver­schie­dens­ter Be­lüf­tungs­va­ri­an­ten si­che­ren Schutz vor Kor­ro­si­on.

Ga­ra­gen er­set­zen aus­ser­dem zu­neh­mend den Kel­ler. Bei vie­len neu ge­bau­ten Häu­sern wird aus Kos­ten­grün­den im­mer öf­ter auf den Kel­ler ver­zich­tet, da­für wird die Ga­ra­ge umso grö­ßer ge­plant.

Die An­schaf­fungs­kos­ten lie­gen bei ei­ner Fer­tig­ga­ra­ge um 40 Pro­zent un­ter den Kos­ten ei­ner ge­mau­er­ten Ga­ra­ge. Der Preis ist je­doch na­he­zu gleich mit dem ei­nes Car­ports.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Videoredaktion: Dietlind Kendler
Kamera: Axel Bierbaum
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