28.05.2014

Wechselbad der
Gefühle für Fonds

Zuversicht bei Anbietern – Skepsis bei Vermittlern

Von Gerhard Rodler

Scope hat im Rah­men sei­ner jähr­li­chen Ra­ting-Re­views für of­fe­ne Im­mo­bi­li­en­fonds eine Markt­be­fra­gung durch­ge­führt. Er­geb­nis: Wäh­rend An­bie­ter vol­ler Zu­ver­sicht sind, ha­ben of­fe­ne Im­mo­bi­li­en­fonds für zahl­rei­che Ver­mitt­ler an At­trak­ti­vi­tät ein­ge­büßt.

Fast 80 Pro­zent der von Scope Ra­tings be­frag­ten An­bie­ter be­ur­tei­len ihre Lage 2013 als gut oder sehr gut – für 2014 sind es so­gar fast 90 Pro­zent. Der Op­ti­mis­mus der Fonds­ge­sell­schaf­ten spie­gelt sich auch in dem für 2014 er­war­te­ten Net­to­mit­tel­auf­kom­men der ge­sam­ten Bran­che wi­der: Nur 22

Pro­zent er­war­ten Sta­gna­ti­on, mehr als die Hälf­te hin­ge­gen rech­net mit mo­dera­ten Net­to­zu­flüs­sen, 22 Pro­zent so­gar mit deut­li­chen Zu­flüs­sen. Net­to­mit­tel­ab­flüs­se er­war­tet auf An­bie­ter­sei­te nie­mand.

Trotz der er­war­te­ten

Net­to­mit­tel­zu­flüs­se rech­net nur ein Fünf­tel der An­bie­ter

Weiter

„Burgermasta“ für Citygate

Von Barbara Wallner

Nein, es han­delt sich hier nicht um eine dia­lek­ta­le Va­ria­ti­on des Bür­ger­meis­ters – auch wenn sich Ci­ty­ga­te zu­wei­len als „Stadt in der Stadt“ be­schreibt. Tat­säch­lich sind es viel eher die all­seits be­lieb­ten „Fleisch­la­-

berl“ (um im Dia­lekt zu blei­ben), die künf­tig in dem Stumpf-Groß­pro­jekt an­ge­bo­ten wer­den. Und weil Öster­rei­chisch, na­tür­lich auch Bio: Zu­ta­ten be­zieht das Re­stau­rant Bur­ger­-

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Wechselbad der
Gefühle für Fonds

Zuversicht bei Anbietern – Skepsis bei Vermittlern

Von Gerhard Rodler

Scope hat im Rah­men sei­ner jähr­li­chen Ra­ting-Re­views für of­fe­ne Im­mo­bi­li­en­fonds eine Markt­be­fra­gung durch­ge­führt. Er­geb­nis: Wäh­rend An­bie­ter vol­ler Zu­ver­sicht sind, ha­ben of­fe­ne Im­mo­bi­li­en­fonds für zahl­rei­che Ver­mitt­ler an At­trak­ti­vi­tät ein­ge­büßt.

Fast 80 Pro­zent der von Scope Ra­tings be­frag­ten An­bie­ter be­ur­tei­len ihre Lage 2013 als gut oder sehr gut – für 2014 sind es so­gar fast 90 Pro­zent. Der Op­ti­mis­mus der Fonds­ge­sell­schaf­ten spie­gelt sich auch in dem für 2014 er­war­te­ten Net­to­mit­tel­auf­kom­men der ge­sam­ten Bran­che wi­der: Nur 22 Pro­zent er­war­ten Sta­gna­ti­on, mehr als die Hälf­te hin­ge­gen rech­net mit mo­dera­ten Net­to­zu­flüs­sen, 22 Pro­zent so­gar mit deut­li­chen Zu­flüs­sen. Net­to­mit­tel­ab­flüs­se er­war­tet auf An­bie­ter­sei­te nie­mand.

Trotz der er­war­te­ten Net­to­mit­tel­zu­flüs­se rech­net nur ein Fünf­tel der An­bie­ter für die­ses Jahr mit ei­nem hö­he­ren In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men als 2013. Zwei Drit­tel er­war­ten hin­ge­gen bran­chen­weit ein ähn­li­ches In­ves­ti­ti­ons­ni­veau – 11 Pro­zent se­hen ein deut­lich nied­ri­ge­res als im Vor­jahr.

Ein wei­te­res Er­geb­nis der Um­fra­ge, das den Op­ti­mis­mus der An­bie­ter zum Aus­druck bringt: Zwei Drit­tel der Be­frag­ten pla­nen in den kom­men­den drei Jah­ren die Auf­la­ge neu­er Pro­duk­te. Dazu zäh­len ne­ben Spe­zi­al­fonds für In­sti­tu­tio­nel­le auch of­fe­ne Pu­bli­kums­fonds und ge­schlos­se­ne In­vest­ment­ver­mö­gen für Pri­vat­an­le­ger.

Ver­mitt­ler be­ur­tei­len ihre Lage im Ge­schäfts­feld der of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds rück­bli­ckend auf 2013 leicht bes­ser als für die­ses Jahr: Im­mer­hin 7 Pro­zent schät­zen ihre Lage 2013 mit sehr gut ein – für 2014 sinkt der Wert auf nur noch 2 Pro­zent. Zu­gleich liegt der An­teil der Ban­ken und frei­en Ver­trie­be, die ihre Lage für 2014 als un­be­frie­di­gend oder schlecht be­wer­ten, bei 30 Pro­zent – für 2013 ga­ben nur 25 Pro­zent die­ses Ur­teil ab.

In Be­zug auf die Net­to­mit­tel­zu­flüs­se teilt nur rund die Hälf­te der be­frag­ten Ver­mitt­ler den Op­ti­mis­mus der An­bie­ter. Denn 36 Pro­zent er­war­ten 2014 für sich ein ge­rin­ge­res Ab­satz­vo­lu­men als im ver­gan­ge­nen Jahr – 9 Pro­zent so­gar ein deut­lich ge­rin­ge­res. 32 Pro­zent rech­nen mit ei­nem ähn­li­chen Ni­veau, 23 Pro­zent mit stei­gen­dem Ab­satz.


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„Burgermasta“ für Citygate

Neue Retailer und Gastronomie im EKZ

Von Barbara Wallner

Nein, es han­delt sich hier nicht um eine dia­lek­ta­le Va­ria­ti­on des Bür­ger­meis­ters – auch wenn sich Ci­ty­ga­te zu­wei­len ...als „Stadt in der Stadt“ be­schreibt. Tat­säch­lich sind es viel eher die all­seits be­lieb­ten „Fleisch­la­berl“ (um im Dia­lekt zu blei­ben), die künf­tig in dem Stumpf-Groß­pro­jekt an­ge­bo­ten wer­den. Und weil Öster­rei­chisch, na­tür­lich auch Bio: Zu­ta­ten be­zieht das Re­stau­rant Bur­ger­mas­ta di­rekt aus der Re­gi­on. Die Her­kunft der Pro­duk­te wird an­ge­ge­ben und ist voll­stän­dig trans­par­ent. Ne­ben der Fast-Food-Neu­heit be­grüßt das Ein­kaufs­zen­trum wei­te­re Re­tailer: der deut­sche Al­le­s­an­bie­ter „Ern­stin­g’s Fa­mi­ly“ und der ös­ter­rei­chi­sche Spiel­wa­ren­händ­ler „My Trend for Fri­ends“ wer­den auch ver­tre­ten sein. Ins­ge­samt um­fasst Ci­ty­ga­te ne­ben dem Ein­kaufs­zen­trum (mit rund 20.000 m² und 55 Shops) 1.167 Miet- und Ei­gen­tums­woh­nun­gen, ei­nen Kin­der­gar­ten, Grün- und Er­ho­lungs­flä­chen, so­wie eine Tief­ga­ra­ge und ist di­rekt an der U1 Ader­klaa­er­stra­ße ge­le­gen. Das Pro­jekt­vo­lu­men be­trägt rund 250 Mil­lio­nen Euro; die Bauf­er­tig­stel­lung des Ge­samt­pro­jek­tes und Er­öff­nung des Ein­kaufs­zen­trums sind für An­fang 2015 vor­ge­se­hen.


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Erste verkauft im Quartier Belvedere

Projektliegenschaft an die BAI abgegegeben

Von Barbara Wallner

Die Ers­te Group, die der­zeit am Grund­stück des ehe­ma­li­gen Süd­bahn­hofs ihre neue Zen­tra­le, den Ers­te Cam­pus, er­rich­tet, ver­kauft das süd­lich dar­an an­gren­zen­de Grund­stück („Bau­teil Süd“) an den Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler BAI.

Über den Ver­kaufs­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart.

Die Lie­gen­schaft hat eine Ge­samt­flä­che von rund 12.000 m² und be­fin­det sich un­mit­tel­bar ge­gen­über dem denk­mal­ge­schütz­ten 21er Haus. BAI ging als Best­-

Expansion zum Tag: Rustler in Kärnten

Nach der Ukraine öffnet jetzt die Filiale Klagenfurt

Von Gerhard Rodler

Die in­ter­na­tio­nal agie­ren­de Un­ter­neh­mens­grup­pe setzt die Ex­pan­si­on auch am Hei­mat­markt fort und er­öff­net ein neu­es Büro in Kärn­ten.

Rust­ler, 1935 in Wien als Ge­bäu­de­ver­wal­tung ge­grün­det und so­mit fast 80 Jah­ren im Im­mo­bi­li­en­we­sen tä­tig, ist mitt­ler­wei­le eine in­ter­na­tio­nal agie­ren­de Un­ter­neh­mens­grup­pe, die ne­ben Öster­reich in 7 wei­te­ren eu­ro­päi­schen Län­dern ak­tiv ist, und zwar in Deutsch­land, Ru­mä­ni­en, Ser­bi­en, Slo­wa­kei, Tsche­chi­en, Un­garn und

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Erste verkauft im Quartier Belvedere

Projektliegenschaft an die BAI abgegegeben

Von Barbara Wallner

Die Ers­te Group, die der­zeit am Grund­stück des ehe­ma­li­gen Süd­bahn­hofs ihre neue Zen­tra­le, den Ers­te Cam­pus, er­rich­tet, ver­kauft ...das süd­lich dar­an an­gren­zen­de Grund­stück („Bau­teil Süd“) an den Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler BAI.

Über den Ver­kaufs­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart.

Die Lie­gen­schaft hat eine Ge­samt­flä­che von rund 12.000 m² und be­fin­det sich un­mit­tel­bar ge­gen­über dem denk­mal­ge­schütz­ten 21er Haus. BAI ging als Best­bie­ter aus dem im De­zem­ber 2013 ge­star­te­ten Ten­der­ver­fah­rens her­vor.


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Expansion zum Tag: Rustler in Kärnten

Nach der Ukraine öffnet jetzt die Filiale Klagenfurt

Von Gerhard Rodler

Die in­ter­na­tio­nal agie­ren­de Un­ter­neh­mens­grup­pe setzt die Ex­pan­si­on auch am Hei­mat­markt fort und er­öff­net ein ...neu­es Büro in Kärn­ten.

Rust­ler, 1935 in Wien als Ge­bäu­de­ver­wal­tung ge­grün­det und so­mit fast 80 Jah­ren im Im­mo­bi­li­en­we­sen tä­tig, ist mitt­ler­wei­le eine in­ter­na­tio­nal agie­ren­de Un­ter­neh­mens­grup­pe, die ne­ben Öster­reich in 7 wei­te­ren eu­ro­päi­schen Län­dern ak­tiv ist, und zwar in Deutsch­land, Ru­mä­ni­en, Ser­bi­en, Slo­wa­kei, Tsche­chi­en, Un­garn und der Ukrai­ne. Dazu kommt jetzt auch ganz neu ein Büro in Kla­gen­furt.

Das Leis­tungs­spek­trum um­fasst die Ge­bäu­de­ver­wal­tung, das Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment, die Im­mo­bi­li­en­ver­mitt­lung so­wie die Be­rei­che Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lung, Bau­pla­nung und Pro­jekt­ma­nage­ment.


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MBA-Krems baut aus

Neuer Fachbeirat

Von Gerhard Rodler

Am De­part­ment für Bau­en und Um­welt der Do­nau-Uni­ver­si­tät Krems setzt der neu ge­grün­de­te Fach­be­reich für „Na­tur­inte­gra­le Gar­te­n­öko­lo­gie“ auf die öko­lo­gi­sche Pfle­ge und Er­hal­tung von Grün­raum. Ne­ben For­schung leis­tet ein neu­es Stu­di­en­an­ge­bot in Ko­ope­ra­ti­on mit „Na­tur im Gar­ten“ ei­nen wich­ti­gen Bei­trag zur Pro­fes­sio­na­li­sie­rung die­ses Be­reichs.

Ab Herbst 2014 wird im Rah­men des neu­en Schwer­punkts erst­mals der Lehr­-

gang „Öko­lo­gi­sches Gar­ten- und Grün­raum­ma­nage­ment“ an­ge­bo­ten. Er rich­tet sich an Per­so­nen aus Be­rufs­fel­dern der Pfle­ge und Er­hal­tung von Gär­ten und Grün­räu­men. In drei Se­mes­tern ab­sol­vie­ren die Teil­neh­me­rIn­nen sechs Mo­dul­wo­chen zu al­len re­le­van­ten The­men des öko­lo­gi­schen Gärt­nerns. „Der Lehr­gang schafft die Mög­lich­keit zu ei­ner um­fas­sen­den Wei­ter­bil­dung im Be­reich der öko­lo­gi­schen und na­tur­na­hen Ge­stal­tung und Pfle­ge von

Ringelspiele der faulen Kredite

Commerzbank vor Verkauf von Immobilienkrediten in Japan

Von Gerhard Rodler

Die deut­sche Com­merz­bank be­kommt Fi­nanz­krei­sen zu­fol­ge in Kür­ze auch ihr Port­fo­lio von Ge­wer­be-Im­mo­bi­li­en­kre­di­ten in Ja­pan los. Die Ver­hand­lun­gen mit dem aus Hong­kong stam­men­den Fi­nanz­in­ves­tor Pa­ci­fic Al­li­an­ce Group über das rund 700 Mio. Euro schwe­re Kre­dit­pa­ket sei­en weit fort­ge­schrit­ten.

Die Trans­ak­ti­on kön­ne par­al­lel mit dem deut­lich grö­ße­ren Ver­kauf des spa­ni­schen

Im­mo­bi­li­en­kre­dit-Port­fo­li­os von­stat­ten­ge­hen, das für 3,7 bis 3,9 Mrd. Euro an die US-Bank JP­Mor­gan und den Fi­nanz­in­ves­tor Lone Star ge­hen soll, sag­te der In­si­der.

Die Com­merz­bank woll­te sich dazu nicht äu­ßern. Die Aus­sicht auf wei­te­re Fort­schrit­te bei der Ab­wick­lung des ehe­ma­li­gen Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­rers Eu­ro­hy­po (jetzt Hy­po­the­ken­bank Frank­furt) er­mu­tig­te auch die Ak­tio­nä­re: Die Com­merz­bank-Ak­tie

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MBA-Krems baut aus

Neuer Fachbeirat

Von Gerhard Rodler

Am De­part­ment für Bau­en und Um­welt der Do­nau-Uni­ver­si­tät Krems setzt der neu ge­grün­de­te Fach­be­reich für „Na­tur­inte­gra­le ...Gar­te­n­öko­lo­gie“ auf die öko­lo­gi­sche Pfle­ge und Er­hal­tung von Grün­raum. Ne­ben For­schung leis­tet ein neu­es Stu­di­en­an­ge­bot in Ko­ope­ra­ti­on mit „Na­tur im Gar­ten“ ei­nen wich­ti­gen Bei­trag zur Pro­fes­sio­na­li­sie­rung die­ses Be­reichs.

Ab Herbst 2014 wird im Rah­men des neu­en Schwer­punkts erst­mals der Lehr­gang „Öko­lo­gi­sches Gar­ten- und Grün­raum­ma­nage­ment“ an­ge­bo­ten. Er rich­tet sich an Per­so­nen aus Be­rufs­fel­dern der Pfle­ge und Er­hal­tung von Gär­ten und Grün­räu­men. In drei Se­mes­tern ab­sol­vie­ren die Teil­neh­me­rIn­nen sechs Mo­dul­wo­chen zu al­len re­le­van­ten The­men des öko­lo­gi­schen Gärt­nerns. „Der Lehr­gang schafft die Mög­lich­keit zu ei­ner um­fas­sen­den Wei­ter­bil­dung im Be­reich der öko­lo­gi­schen und na­tur­na­hen Ge­stal­tung und Pfle­ge von Gär­ten und Grün­räu­men. Der nach­hal­ti­ge, be­wuss­te Um­gang mit un­se­ren Res­sour­cen ist mehr als nur ein Mo­de­trend, und er braucht Ex­per­tin­nen und Ex­per­ten“, so der Rek­tor der Do­nau-Uni­ver­si­tät Krems, Fried­rich Faul­ham­mer.


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Ringelspiele der faulen Kredite

Commerzbank vor Verkauf von Immobilienkrediten in Japan

Von Gerhard Rodler

Die deut­sche Com­merz­bank be­kommt Fi­nanz­krei­sen zu­fol­ge in Kür­ze auch ihr Port­fo­lio von Ge­wer­be-Im­mo­bi­li­en­kre­di­ten ...in Ja­pan los. Die Ver­hand­lun­gen mit dem aus Hong­kong stam­men­den Fi­nanz­in­ves­tor Pa­ci­fic Al­li­an­ce Group über das rund 700 Mio. Euro schwe­re Kre­dit­pa­ket sei­en weit fort­ge­schrit­ten.

Die Trans­ak­ti­on kön­ne par­al­lel mit dem deut­lich grö­ße­ren Ver­kauf des spa­ni­schen Im­mo­bi­li­en­kre­dit-Port­fo­li­os von­stat­ten­ge­hen, das für 3,7 bis 3,9 Mrd. Euro an die US-Bank JP­Mor­gan und den Fi­nanz­in­ves­tor Lone Star ge­hen soll, sag­te der In­si­der.

Die Com­merz­bank woll­te sich dazu nicht äu­ßern. Die Aus­sicht auf wei­te­re Fort­schrit­te bei der Ab­wick­lung des ehe­ma­li­gen Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­rers Eu­ro­hy­po (jetzt Hy­po­the­ken­bank Frank­furt) er­mu­tig­te auch die Ak­tio­nä­re: Die Com­merz­bank-Ak­tie stieg vor­börs­lich um zwei Pro­zent und war da­mit größ­ter Kurs­ge­win­ner im Dax.


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Karriere zum Tag: Neu bei Falkensteiner

Wiemeijer neuer Hoteldirektor des Schlosshotel Velden

Von Gerhard Rodler

Ni­co­laas Oli­vier Wie­mei­jer ist neu­er Ho­tel­di­rek­tor des Fal­ken­stei­ner Schloss­ho­tel Vel­den und hat die ope­ra­ti­ve und ad­mi­nis­tra­ti­ve Ma­nage­ment­funk­ti­on des Fünf-Ster­ne Hau­ses am Wört­her­see inne. Vor sei­nem Wech­sel zu den Fal­ken­stei­ner Ho­tels & Re­si­den­ces war er Ge­ne­ral Ma­na­ger des Fünf-Ster­ne Ho­tel Sple­ndi­de Roy­al in Rom.

Der ge­lern­te Tou­ris­tik­kauf­mann und Ab­sol­vent der re­nom­mier­ten Ho­tel­fach­schu­le Kless­heim in Salz­burg be­gann sei­ne Ho­tel­kar­rie­re an der Re­zep­ti­on des

Berlin is calling

Jahresstart in Berlin: Investmentumsatz toppt 10-Jahres-Schnitt

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 767 Mio. Euro star­tet der Ber­li­ner In­vest­ment­markt er­neut sehr dy­na­misch ins Jahr. Der 10-Jah­res-Durch­schnitt wird da­bei um fast 18 Pro­zent über­schrit­ten. Im bun­des­wei­ten Ver­gleich liegt Ber­lin na­he­zu gleich­auf mit Ham­burg (775 Mio. Euro) hin­ter Mün­chen (896 Mio. Euro) und Frank­furt (855 Mio. Euro). Dies er­gibt die Ana­ly­se von BN­PP­RE (BNP Pa­ri­bas Real Es­tate).

Rund 48 Pro­zent, und da­mit er­neut etwa die Hälf­te des Quar­tals­er­geb­nis­ses,

wur­den mit Im­mo­bi­li­en für min­des­tens 50 Mio. Euro ge­ne­riert. Auch in der klei­ne­ren Ka­te­go­rie zwi­schen 25 und 50 Mio. Euro war das Markt­ge­sche­hen leb­haft: auf sie ent­fällt wie im Vor­jahr rund ein Vier­tel. Ei­nen er­heb­li­chen Be­deu­tungs­zu­wachs er­fuhr dem­ge­gen­über die Grö­ßen­klas­se 10-25 Mio. Euro, die dank ei­ner Viel­zahl von Ab­schlüs­sen im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum deut­lich zu­leg­te und mit rund 23 Pro­zent fast zur nächst­grö­ße­ren Ka­te­go­rie auf­schlie­ßen kann (+16 Pro­zent­punk­te).

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Karriere zum Tag: Neu bei Falkensteiner

Wiemeijer neuer Hoteldirektor des Schlosshotel Velden

Von Gerhard Rodler

Ni­co­laas Oli­vier Wie­mei­jer ist neu­er Ho­tel­di­rek­tor des Fal­ken­stei­ner Schloss­ho­tel Vel­den und hat die ope­ra­ti­ve ...und ad­mi­nis­tra­ti­ve Ma­nage­ment­funk­ti­on des Fünf-Ster­ne Hau­ses am Wört­her­see inne. Vor sei­nem Wech­sel zu den Fal­ken­stei­ner Ho­tels & Re­si­den­ces war er Ge­ne­ral Ma­na­ger des Fünf-Ster­ne Ho­tel Sple­ndi­de Roy­al in Rom.

Der ge­lern­te Tou­ris­tik­kauf­mann und Ab­sol­vent der re­nom­mier­ten Ho­tel­fach­schu­le Kless­heim in Salz­burg be­gann sei­ne Ho­tel­kar­rie­re an der Re­zep­ti­on des Crest Ho­tel des In­des in Den Haag in den Nie­der­lan­den und wech­sel­te nur we­nig spä­ter in die Di­rek­ti­ons­ab­tei­lung der In­ter­Con­ti­nen­tal Ho­tels.


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Berlin is calling

Jahresstart in Berlin: Investmentumsatz toppt 10-Jahres-Schnitt

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 767 Mio. Euro star­tet der Ber­li­ner In­vest­ment­markt er­neut sehr dy­na­misch ins Jahr. Der ...10-Jah­res-Durch­schnitt wird da­bei um fast 18 Pro­zent über­schrit­ten. Im bun­des­wei­ten Ver­gleich liegt Ber­lin na­he­zu gleich­auf mit Ham­burg (775 Mio. Euro) hin­ter Mün­chen (896 Mio. Euro) und Frank­furt (855 Mio. Euro). Dies er­gibt die Ana­ly­se von BN­PP­RE (BNP Pa­ri­bas Real Es­tate).

Rund 48 Pro­zent, und da­mit er­neut etwa die Hälf­te des Quar­tals­er­geb­nis­ses, wur­den mit Im­mo­bi­li­en für min­des­tens 50 Mio. Euro ge­ne­riert. Auch in der klei­ne­ren Ka­te­go­rie zwi­schen 25 und 50 Mio. Euro war das Markt­ge­sche­hen leb­haft: auf sie ent­fällt wie im Vor­jahr rund ein Vier­tel. Ei­nen er­heb­li­chen Be­deu­tungs­zu­wachs er­fuhr dem­ge­gen­über die Grö­ßen­klas­se 10-25 Mio. Euro, die dank ei­ner Viel­zahl von Ab­schlüs­sen im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum deut­lich zu­leg­te und mit rund 23 Pro­zent fast zur nächst­grö­ße­ren Ka­te­go­rie auf­schlie­ßen kann (+16 Pro­zent­punk­te). Das kleins­te Seg­ment bis 10 Mio. Euro war bis­her mit knapp 5 Pro­zent noch nicht in grö­ße­rem Um­fang be­tei­ligt. Auch wenn Bü­ro­ob­jek­te im Vor­jah­res­ver­gleich 15 Pro­zent­punk­te ein­bü­ßen muss­ten, stel­len sie in den ers­ten drei Mo­na­ten wie­der die mit Ab­stand ge­frag­tes­te As­set­klas­se dar. Sie kom­men auf gut 38 Pro­zent, wozu der Ver­kauf des Ha­cke­schen Quar­tiers (HQB) nicht un­er­heb­lich bei­ge­tra­gen hat. Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en kön­nen ih­ren An­teil um knapp 12 Pro­zent­punk­te aus­bau­en, wo­bei sich hier in ers­ter Li­nie der Ver­kauf ei­ni­ger grö­ße­rer Fach­markt­zen­tren in der Ber­li­ner Pe­ri­phe­rie nie­der­schlägt. Den letz­ten Po­di­ums­platz si­chert sich die Sam­mel­grup­pe der sons­ti­gen As­set­klas­sen, die dank di­ver­ser Grund­stücks­ver­käu­fe und ei­nem Port­fo­lio mit meh­re­ren Ge­sund­heits­zen­tren auf ei­nen Bei­trag von rund 19 Pro­zent kommt.

Wäh­rend Lo­gis­tik­in­ves­ti­tio­nen noch et­was an­ge­zo­gen ha­ben und der­zeit gut 7 Pro­zent des Er­geb­nis­ses aus­ma­chen, blie­ben Ho­tel­trans­ak­tio­nen im ers­ten Quar­tal über­schau­bar: sie fal­len auf ei­nen An­teil von 4 Pro­zent zu­rück (-12 Pro­zent­punk­te). Die Ver­tei­lung des In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­mens auf das Markt­ge­biet ge­stal­tet sich im ers­ten Quar­tal eher un­ge­wöhn­lich, wo­bei sich dies im wei­te­ren Jah­res­ver­lauf wie­der et­was aus­glei­chen dürf­te. Fast die Hälf­te des Er­geb­nis­ses wur­de bis­her mit Im­mo­bi­li­en in den Ne­ben­la­gen und in der Pe­ri­phe­rie ge­ne­riert. Haupt­ur­sa­che hier­für sind be­sag­te Fach­markt­zen­tren in der Pe­ri­phe­rie Ber­lins. An zwei­ter Po­si­ti­on fin­den sich die Ci­ty­la­gen mit knapp 39 Pro­zent, in de­nen nicht nur der Ver­kauf des HQB für Um­satz sorg­te, son­dern auch eine Rei­he von Ab­schlüs­sen zwi­schen 20 und 30 Mio. Euro ver­zeich­net wur­den. Den größ­ten pro­zen­tua­len Rück­gang hat die Top­ci­ty zu ver­zeich­nen, auf die – nicht zu­letzt auch auf­grund des man­geln­den An­ge­bots – bis­her nur 5 Pro­zent des Vo­lu­mens ent­fällt. Auch im ers­ten Quar­tal be­währt sich Ber­lin als all­seits be­lieb­ter Markt. Da die größ­ten Trans­ak­tio­nen von Equi­ty/​​​Real Este Funds und of­fe­nen Fonds ge­tä­tigt wur­den, stel­len die­se zwar ak­tu­ell mit Ab­stand das Gros des Vo­lu­mens (35 Pro­zent bzw. 23 Pro­zent), die wei­te­ren Käu­fer­grup­pen lie­gen je­doch recht nah bei­ein­an­der. Pro­jekt­ent­wick­ler tra­gen rund 10 Pro­zent zum Er­geb­nis bei und be­zeu­gen mit ei­ner Viel­zahl von An­käu­fen ihr Ver­trau­en in die künf­ti­ge Ent­wick­lung des Mark­tes.

In etwa gleich­auf fol­gen In­vest­ment-/​​​As­set Ma­na­ger so­wie pri­va­te An­le­ger mit rund 8 Pro­zent vor den Im­mo­bi­li­en AGs/​​​REITs (6 Pro­zent) und Cor­po­ra­tes (gut 3 Pro­zent). Der Druck auf die An­fangs­ren­di­ten hält auch im ers­ten Quar­tal an. Nach­dem die Net­to-Spit­zen­ren­di­te für Bü­ro­ob­jek­te be­reits zum Jah­res­en­de um 10 Ba­sis­punk­te ge­sun­ken ist, hat sie in den An­fangs­mo­na­ten des Jah­res noch ein­mal um wei­te­re 10 Punk­te nach­ge­ge­ben und er­reicht mit 4,60 Pro­zent den tiefs­ten Wert seit 2007. Auch bei den Lo­gis­tik­ren­di­ten macht sich der Man­gel im Pre­mi­um­seg­ment be­merk­bar, wenn auch mit ei­nem Rück­gang um 5 Ba­sis­punk­te auf 6,80 Pro­zent we­ni­ger deut­lich. Le­dig­lich die Spit­zen­ren­di­te für Ge­schäfts­häu­ser in den Top-La­gen hält sich mit 4,35 Pro­zent noch sta­bil.


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Neues aus dem Ländle

3.500 m² Büro- und Geschäftshaus entsteht in Dornbirn

Von Gerhard Rodler

Ne­ben dem Dorn­bir­ner Mes­se­ge­biet ent­steht ein neu­es Büro- und Ge­schäfts­haus. Das Vor­arl­ber­ger Un­ter­neh­men Meus­bur­ger Im­mo­bi­li­en in­ves­tiert über neun Mil­lio­nen in ein vier­stö­cki­ges Neu­bau­pro­jekt. Groß­zü­gi­ge Büro-, Prä­sen­ta­ti­ons- und Aus­stel­lungs­flä­chen zur Ver­mie­tung ver­tei­len sich auf 3.500 m². Das bau­be­hörd­li­che Ver­fah­ren für das mo­dern und vor al­lem öko­lo­gisch aus­ge­stat­te­te Bü­ro­ge­bäu­de ist ab­ge­sch­los­sen. Der Spa­ten­stich er­folgt im Juni

2014.

Im öst­lich an­gren­zen­den Ge­biet zur Mes­se Dorn­birn er­rich­tet der Ge­wer­be- und Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler Meus­bur­ger Im­mo­bi­li­en das 3.500 m² Nutz­flä­che um­fas­sen­de Ge­bäu­de „M 11“ (Mes­se­stra­ße 11). Über die Hälf­te der an­ge­bo­te­nen Flä­che ist be­reits vor dem Spa­ten­stich ver­mie­tet. Das bau­be­hörd­li­che Ver­fah­ren des Ge­bäu­des ist ab­ge­sch­los­sen – dem Bau­be­ginn im Juni steht so­mit nichts im Wege. Die Büro-, Prä­sen­ta­ti­ons- und Aus­stel­lungs­flä­chen

Neues aus dem Ländle

3.500 m² Büro- und Geschäftshaus entsteht in Dornbirn

Von Gerhard Rodler

Ne­ben dem Dorn­bir­ner Mes­se­ge­biet ent­steht ein neu­es Büro- und Ge­schäfts­haus. Das Vor­arl­ber­ger Un­ter­neh­men Meus­bur­ger ...Im­mo­bi­li­en in­ves­tiert über neun Mil­lio­nen in ein vier­stö­cki­ges Neu­bau­pro­jekt. Groß­zü­gi­ge Büro-, Prä­sen­ta­ti­ons- und Aus­stel­lungs­flä­chen zur Ver­mie­tung ver­tei­len sich auf 3.500 m². Das bau­be­hörd­li­che Ver­fah­ren für das mo­dern und vor al­lem öko­lo­gisch aus­ge­stat­te­te Bü­ro­ge­bäu­de ist ab­ge­sch­los­sen. Der Spa­ten­stich er­folgt im Juni 2014.

Im öst­lich an­gren­zen­den Ge­biet zur Mes­se Dorn­birn er­rich­tet der Ge­wer­be- und Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler Meus­bur­ger Im­mo­bi­li­en das 3.500 m² Nutz­flä­che um­fas­sen­de Ge­bäu­de „M 11“ (Mes­se­stra­ße 11). Über die Hälf­te der an­ge­bo­te­nen Flä­che ist be­reits vor dem Spa­ten­stich ver­mie­tet. Das bau­be­hörd­li­che Ver­fah­ren des Ge­bäu­des ist ab­ge­sch­los­sen – dem Bau­be­ginn im Juni steht so­mit nichts im Wege. Die Büro-, Prä­sen­ta­ti­ons- und Aus­stel­lungs­flä­chen ver­tei­len sich auf vier Ge­scho­ße, die ge­plan­te In­ves­ti­ti­ons­sum­me be­trägt über neun Mil­lio­nen Euro. Alle an­ge­bo­te­nen Räu­me ste­hen der Vor­arl­ber­ger Wirt­schaft als Miet­flä­chen zur Ver­fü­gung.


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