27.05.2014

Wien, Velden, Lech - teurer geht's nicht

London führt Ranking der exklusivsten Wohnstandorte Europas

Von Gerhard Rodler

Lon­don weist im eu­ro­pa­wei­ten Ver­gleich der­zeit die teu­ers­ten Wohn­stra­ßen auf. Auf den nach­fol­gen­den Rän­gen lie­gen ex­klu­si­ve Wohn­la­gen in be­kann­ten Fe­ri­en­or­ten und Zweit­wohn­sit­zen an der Côte d’A­zur, auf Sar­di­ni­en und in der Schweiz. Da­nach fol­gen Adres­sen un­ter an­de­rem in Pa­ris, auf Sylt, in Wien, in Mos­kau und auf Mal­lor­ca. Dies geht aus dem Ran­king der ex­klu­sivs­ten Wohn­stand­or­te Eu­ro­pas her­vor, das En­gel & Völ­kers nun er­neut vor­ge­legt hat. Ba­sis sind in 2013 durch En­gel & Völ­kers ver­mit­tel­te oder am Markt er­fass­te Trans­ak­tio­nen von

Wohn­im­mo­bi­li­en.

Der teu­ers­te von En­gel & Völ­kers re­gis­trier­te Ver­kauf ei­ner Wohn­im­mo­bi­lie ist ein Pent­haus am Hyde Park in Lon­don zu ei­nem Preis von rund 162 Mio. Euro und um­ge­rech­net mehr als 150.000 Euro pro

Qua­drat­me­ter Wohn­flä­che.

Be­son­ders ex­klu­si­ve

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S IMMO startet neues Topjahr

Von Gerhard Rodler

Nach dem er­folg­rei­chen Jah­res­er­geb­nis 2013 sieht die S Immo auch das ers­te Quar­tal des lau­fen­den Jah­res gut ge­star­tet, auch wenn die Pe­ri­od­en­er­geb­nis­se von 46,7 auf 44,8 Mil­lio­nen Euro zu­rück ge­gan­-

gen sind. Be­grün­dung: Die dar­in ent­hal­te­nen Mie­t­er­lö­se re­flek­tier­ten die ge­tä­tig­ten Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe er­war­tungs­ge­mäß und be­lie­fen sich auf 28,2 Mio. Euro (Q1 2013: 29,4 Mio. Euro).

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Wien, Velden, Lech - teurer geht's nicht

London führt Ranking der exklusivsten Wohnstandorte Europas

Von Gerhard Rodler

Lon­don weist im eu­ro­pa­wei­ten Ver­gleich der­zeit die teu­ers­ten Wohn­stra­ßen auf. Auf den nach­fol­gen­den Rän­gen lie­gen ...ex­klu­si­ve Wohn­la­gen in be­kann­ten Fe­ri­en­or­ten und Zweit­wohn­sit­zen an der Côte d’A­zur, auf Sar­di­ni­en und in der Schweiz. Da­nach fol­gen Adres­sen un­ter an­de­rem in Pa­ris, auf Sylt, in Wien, in Mos­kau und auf Mal­lor­ca. Dies geht aus dem Ran­king der ex­klu­sivs­ten Wohn­stand­or­te Eu­ro­pas her­vor, das En­gel & Völ­kers nun er­neut vor­ge­legt hat. Ba­sis sind in 2013 durch En­gel & Völ­kers ver­mit­tel­te oder am Markt er­fass­te Trans­ak­tio­nen von Wohn­im­mo­bi­li­en.

Der teu­ers­te von En­gel & Völ­kers re­gis­trier­te Ver­kauf ei­ner Wohn­im­mo­bi­lie ist ein Pent­haus am Hyde Park in Lon­don zu ei­nem Preis von rund 162 Mio. Euro und um­ge­rech­net mehr als 150.000 Euro pro Qua­drat­me­ter Wohn­flä­che.

Be­son­ders ex­klu­si­ve Wohn­stra­ßen be­fin­den sich auch ent­lang der Côte d‘Azur. Er­neut ganz vorn und auf Platz zwei im ak­tu­el­len Ran­king liegt Mo­na­co. Hier wur­den für Wohn­im­mo­bi­li­en in der Ave­nue d’Os­ten­de mit Blick auf den Yacht­ha­fen Prei­se von bis zu 100.000 Euro pro Qua­drat­me­ter er­zielt.

Auf Platz drei ran­giert Sar­di­ni­en, wo sich in den teu­ers­ten La­gen wie der Ro­maz­zi­no Bucht auf­grund des gro­ßen An­ge­bots­eng­pas­ses im ver­gan­ge­nen Jahr kei­ne Trans­ak­tio­nen er­ge­ben ha­ben. In sehr we­ni­gen Ein­zel­fäl­len wur­den in un­mit­tel­ba­rer Nähe, in der Bucht Cala di Vol­pe, Prei­se von bis zu 95.000 Euro pro Qua­drat­me­ter er­fasst. Eben­falls hohe Prei­se ver­zeich­net Wien auf Platz neun. Die teu­ers­ten Wohn­ein­hei­ten lie­gen in der Tuch­lau­ben di­rekt im Zen­trum im 1. Be­zirk, wo 2013 in der Spit­ze bis zu 30.000 Euro pro Qua­drat­me­ter für sehr ex­klu­si­ve Pent­häu­ser be­zahlt wur­den. Ham­burg, Ma­drid, Ber­lin, Brüs­sel, Zürs, Kitz­bü­hel, Bar­ce­lo­na und Salz­burg schlie­ßen das Ran­king auf den Plät­zen 16 bis 19 ab. Dort konn­ten die Vor­jah­res­prei­se in den bes­ten La­gen, etwa an der Ham­bur­ger Au­ßen­als­ter (Har­ve­ste­hu­der Weg) oder am Wer­der­schen Markt in Ber­lin-Mit­te, be­stä­tigt wer­den. Salz­burg, Kitz­bü­hel und Zürs sind erst­ma­lig im Ran­king der ex­klu­sivs­ten Wohn­stand­or­te Eu­ro­pas ver­tre­ten.

In den bes­ten Wohn­la­gen auf der Halb­in­sel Saint-Jean-Cap-Fer­rat (75.000/​m²) und an der be­rühm­ten Croi­set­te in Can­nes (70.000/​m²) sind die Wer­te in den ver­gan­ge­nen Jah­ren deut­lich ge­stie­gen. Auch der Stand­ort St. Tro­pez hat sich im ak­tu­el­len Ran­king weit vor­ne po­si­tio­niert. Hier wer­den in den be­gehr­ten halb­ho­hen La­gen über der Stadt mit Blick über das Mit­tel­meer und bis zu den Al­pen Qua­drat­me­ter­prei­se von bis zu 50.000 Euro ge­zahlt. Die Fran­zö­si­sche Ri­vie­ra liegt mit die­sen Prei­sen auf Rang vier im Eu­ro­pa-Ran­king.

Das hohe Preis­ni­veau der ver­gan­ge­nen Jah­re in der Schweiz wur­de auch in 2013 be­stä­tigt. Der Ski­ort St. Mo­ritz liegt im eu­ro­pa­wei­ten Ver­gleich auf Po­si­ti­on fünf und führt un­ver­än­dert die Rang­lis­te in­ner­halb der Schweiz an. Höchs­te Prei­se wur­den für To­p­im­mo­bi­li­en am Su­vret­ta-Hang (65.000/​m²) er­zielt. Gstaad schließt mit Qua­drat­me­ter­prei­sen von bis zu 50.000 Euro in Hang­la­ge in Ober­bort auf. Die hohe in­ter­na­tio­na­le Nach­fra­ge ma­ni­fes­tiert sich auch in Genf. Hier rei­chen die Spit­zen­prei­se an die Höchst­mar­ke in Gstaad her­an und tei­len sich den sechs­ten Platz mit dem Ski­ort.

Pa­ris ran­giert im Eu­ro­pa-Ran­king auf Platz sie­ben. Be­son­ders be­gehrt sind Woh­nun­gen in der Ave­nue Mon­tai­gne mit Spit­zen­prei­sen von bis zu 40.000 Euro pro Qua­drat­me­ter.


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S IMMO startet neues Topjahr

Periodenergebnis Q1 geringfügig gesteigert

Von Gerhard Rodler

Nach dem er­folg­rei­chen Jah­res­er­geb­nis 2013 sieht die S Immo auch das ers­te Quar­tal des lau­fen­den Jah­res gut ge­star­tet, auch wenn die ...Pe­ri­od­en­er­geb­nis­se von 46,7 auf 44,8 Mil­lio­nen Euro zu­rück ge­gan­gen sind. Be­grün­dung: Die dar­in ent­hal­te­nen Mie­t­er­lö­se re­flek­tier­ten die ge­tä­tig­ten Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fe er­war­tungs­ge­mäß und be­lie­fen sich auf 28,2 Mio. Euro (Q1 2013: 29,4 Mio. Euro). Wäh­rend sich das Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio im Ver­gleich zum Be­ginn 2013 um etwa 7 Pro­zent ver­rin­ger­te, san­ken die Mie­t­er­lö­se le­dig­lich um we­ni­ger als 4 Pro­zent. Die Er­lö­se aus der Ho­tel­be­wirt­schaf­tung (Er­lö­se der in Form von Ma­nage­ment­ver­trä­gen be­trie­be­nen Ho­tels Vi­en­na Mar­riott und Bu­da­pest Mar­riott) er­reich­ten 7,9 Mio. Euro (Q1 2013: 8,0 Mio. Euro). Das Brut­to­er­geb­nis aus der Ho­tel­be­wirt­schaf­tung ver­bes­ser­te sich trotz­dem auf 1,2 Mio. Euro (Q1 2013: 0,9 Mio. Euro).

Im ers­ten Quar­tal 2014 re­du­zier­ten sich die Auf­wen­dun­gen aus der Im­mo­bi­li­en­be­wirt­schaf­tung im Ver­gleich zur Vor­jah­res­pe­ri­ode um wei­te­re 11,0 Pro­zent auf 12,9 Mio. Euro (Q1 2013: 14,5 Mio. Euro).

Für das Jahr 2014 plant die S Immo Im­mo­bi­li­en­ver­äu­ße­run­gen in Höhe von etwa 5 Pro­zent des Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gens. Im ers­ten Quar­tal 2014 wur­den drei Im­mo­bi­li­en mit ei­nem Er­lös aus der Ver­äu­ße­rung von 21,6 Mio. Euro (Q1 2013: 32,6 Mio. Euro) ver­kauft. In der Ge­winn- und Ver­lust­rech­nung des ers­ten Quar­tals re­sul­tier­te aus die­sen Ver­käu­fen kein Ge­winn, weil alle be­tref­fen­den Lie­gen­schaf­ten be­reits 2013 auf die end­gül­ti­gen Ver­kaufs­wer­te auf­ge­wer­tet wor­den wa­ren. Ohne ver­kaufs­be­ding­te Auf­wer­tung hät­te der Ver­äu­ße­rungs­ge­winn 5,1 Mio. Euro und so­mit mehr als 20 Pro­zent be­tra­gen.

Das Fi­nanz­er­geb­nis in­klu­si­ve Ge­nuss­schei­n­er­geb­nis lag in etwa auf Vor­jah­res­ni­veau und be­trug -17,8 Mio. Euro (Q1 2013: -17,6 Mio. Euro). Die Fremd­wäh­rungs­ef­fek­te, die haupt­säch­lich auf Wech­sel­kurs­ver­än­de­run­gen des un­ga­ri­schen Fo­rint zu­rück­zu­füh­ren sind, wa­ren auf ei­nem ähn­li­chen Ni­veau wie in der Ver­gleichs­pe­ri­ode des Vor­jah­res. In wei­te­rer Fol­ge be­lief sich das EBT auf 8,7 Mio. Euro (Q1 2013: 9,4 Mio. Euro). Auf Grund ge­sun­ke­ner Kos­ten und ei­nes bes­se­ren Be­wer­tungs­er­geb­nis­ses konn­te der Pe­ri­oden­über­schuss trotz ge­rin­ge­rer sons­ti­ger be­trieb­li­cher Er­trä­ge auf 6,7 Mio. Euro (Q1 2013: 6,6 Mio. Euro) er­höht wer­den.


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Wohnen am Postbus-Areal

Premium errichtet mit ARE 800 Wohnungen

Von Gerhard Rodler

Vor kur­zem wech­sel­te das ehe­ma­li­ge Post­bus-Are­al im drit­ten Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk den Ei­gen­tü­mer. Die als Best­bie­ter er­mit­tel­te Pre­mi­um Im­mo­bi­li­en AG wird das Are­al in ei­ner ge­mein­sa­men Pro­jekt­ge­sell­schaft mit der ARE De­ve­lop­ment (Aus­tri­an Real Es­ta­te De­ve­lop­ment GmbH - eine 100 Pro­zent Toch­ter der ARE Aus­tri­an Real Es­ta­te GmbH) rea­li­sie­ren. Auf dem rund 30.000 qm² gro­ßen Are­al ist die Er­rich­tung von mehr als 800 Wohn­ein­hei­ten mit rund 55.000 qm² Nutz­flä­che ge­plant.

Han­nes Schö­ck­ler, Vor­stand und Ei­gen­tü­mer der Pre­mi­um Im­mo­bi­li­en AG: „Wir freu­en uns, mit der ARE De­ve­lop­ment, ei­nem der füh­ren­den Pro­jekt­ent­wick­lungs­un­ter­neh­men Öster­reichs, bei die­sem Pro­jekt zu­sam­men­zu­ar­bei­ten. Da­mit ist die ra­sche und qua­li­fi­zier­te Um­set­zung des Pro­jek­tes si­cher­ge­stellt.“ Hans-Pe­ter Weiss, Ge­schäfts­füh­rer der ARE: „Die Pre­mi­um Grup­pe ist seit 20 Jah­ren in der Sa­nie­rung und dem Neu­bau von Woh­nun­gen tä­tig. Das sind gute Vor­aus­set­zun­gen für die ge­-

Bank Austria finanziert Citygate

35 Millionen für neues Shoppingcenter

Von Gerhard Rodler

Die Bank Aus­tria über­nimmt die Fi­nan­zie­rung des Ci­ty­ga­te Shop­ping Cen­ters im gleich­na­mi­gen, in­no­va­ti­ven Stadt­ent­wick­lungs­pro­jekt. Kre­dit­neh­mer ist die Ci­ty­ga­te Shop­ping GmbH, ein Un­ter­neh­men der Stumpf-Grup­pe. Die Trans­ak­ti­on ist im April ab­ge­schlos­sen wor­den. Das Fi­nan­zie­rungs­vo­lu­men be­trägt 35 Mil­lio­nen Euro.

Das Ci­ty­ga­te Shop­ping Cen­ter wird im Her­zen des neu­en Stadt­quar­tiers „Ci­ty­ga­te“ auf dem Are­al der ehe­ma­li­gen Brach­müh­le in Flo­rids­dorf, di­rekt an der U1-Sta­-

ti­on Ader­klaa­er Stra­ße an der Adres­se Wa­gra­mer Stra­ße 195 er­rich­tet wer­den. Das in­no­va­ti­ve Stadt­ent­wick­lungs­kon­zept von Ci­ty­ga­te folgt der Idee „Stadt in der Stadt“ und bie­tet ne­ben ge­för­der­ten und frei fi­nan­zier­ten Miet­woh­nun­gen für rund 3.000 Be­woh­ner auch die kom­plet­te In­fra­struk­tur von Kin­der­gar­ten, ei­nem nahe ge­le­ge­nen Schul­cam­pus bis hin zum Ci­ty­ga­te Ein­kaufs­zen­trum. Die Er­öff­nung des Shop­ping Cen­ters ist im ers­ten Quar­tal 2015 ge­plant. Es wird auf ei­ner Nutz­flä­che von 17.850

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Wohnen am Postbus-Areal

Premium errichtet mit ARE 800 Wohnungen

Von Gerhard Rodler

Vor kur­zem wech­sel­te das ehe­ma­li­ge Post­bus-Are­al im drit­ten Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk den Ei­gen­tü­mer. Die als Best­bie­ter ...er­mit­tel­te Pre­mi­um Im­mo­bi­li­en AG wird das Are­al in ei­ner ge­mein­sa­men Pro­jekt­ge­sell­schaft mit der ARE De­ve­lop­ment (Aus­tri­an Real Es­ta­te De­ve­lop­ment GmbH - eine 100 Pro­zent Toch­ter der ARE Aus­tri­an Real Es­ta­te GmbH) rea­li­sie­ren. Auf dem rund 30.000 qm² gro­ßen Are­al ist die Er­rich­tung von mehr als 800 Wohn­ein­hei­ten mit rund 55.000 qm² Nutz­flä­che ge­plant.

Han­nes Schö­ck­ler, Vor­stand und Ei­gen­tü­mer der Pre­mi­um Im­mo­bi­li­en AG: „Wir freu­en uns, mit der ARE De­ve­lop­ment, ei­nem der füh­ren­den Pro­jekt­ent­wick­lungs­un­ter­neh­men Öster­reichs, bei die­sem Pro­jekt zu­sam­men­zu­ar­bei­ten. Da­mit ist die ra­sche und qua­li­fi­zier­te Um­set­zung des Pro­jek­tes si­cher­ge­stellt.“ Hans-Pe­ter Weiss, Ge­schäfts­füh­rer der ARE: „Die Pre­mi­um Grup­pe ist seit 20 Jah­ren in der Sa­nie­rung und dem Neu­bau von Woh­nun­gen tä­tig. Das sind gute Vor­aus­set­zun­gen für die ge­mein­sa­me Rea­li­sie­rung die­ses gro­ßen Woh­nungs­pro­jek­tes.“ Wien hat enor­men Woh­nungs­be­darf – dem­entspre­chend ist die ra­sche Um­set­zung des Pro­jek­tes ge­plant. Vor­ge­se­hen ist die Er­rich­tung von mehr als 800 Miet- und Ei­gen­tums­woh­nun­gen im Be­reich „Leist­ba­res Woh­nen“. In en­ger Ab­stim­mung und Zu­sam­men­ar­beit mit Be­zirk und Be­hör­den sol­len die Vor­ar­bei­ten noch heu­er ab­ge­schlos­sen und mit der Er­rich­tung der Woh­nun­gen be­reits 2015 be­gon­nen wer­den.


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Bank Austria finanziert Citygate

35 Millionen für neues Shoppingcenter

Von Gerhard Rodler

Die Bank Aus­tria über­nimmt die Fi­nan­zie­rung des Ci­ty­ga­te Shop­ping Cen­ters im gleich­na­mi­gen, in­no­va­ti­ven Stadt­ent­wick­lungs­pro­jekt. Kre­dit­neh­mer ist die Ci­ty­ga­te Shop­ping GmbH, ein Un­ter­neh­men der Stumpf-Grup­pe. Die Trans­ak­ti­on ist im April ab­ge­schlos­sen wor­den. Das Fi­nan­zie­rungs­vo­lu­men be­trägt 35 Mil­lio­nen Euro.

Das Ci­ty­ga­te Shop­ping Cen­ter wird im Her­zen des neu­en Stadt­quar­tiers „Ci­ty­ga­te“ auf dem Are­al der ehe­ma­li­gen Brach­müh­le in Flo­rids­dorf, di­rekt an der U1-Sta­ti­on Ader­klaa­er Stra­ße an der Adres­se Wa­gra­mer Stra­ße 195 er­rich­tet wer­den. Das in­no­va­ti­ve Stadt­ent­wick­lungs­kon­zept von Ci­ty­ga­te folgt der Idee „Stadt in der Stadt“ und bie­tet ne­ben ge­för­der­ten und frei fi­nan­zier­ten Miet­woh­nun­gen für rund 3.000 Be­woh­ner auch die kom­plet­te In­fra­struk­tur von Kin­der­gar­ten, ei­nem nahe ge­le­ge­nen Schul­cam­pus bis hin zum Ci­ty­ga­te Ein­kaufs­zen­trum. Die Er­öff­nung des Shop­ping Cen­ters ist im ers­ten Quar­tal 2015 ge­plant. Es wird auf ei­ner Nutz­flä­che von 17.850 Qua­drat­me­tern rund 50 Ge­schäf­te und Re­stau­rants so­wie 735 Park­plät­ze bie­ten. Der Ver­mie­tungs­grad liegt der­zeit schon bei rund 85 Pro­zent.


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Gold für CA Immo

LEED Gold-Nachhaltigkeitszertifikat für ungarische Büroimmobilien

Von Gerhard Rodler

Die Bu­da­pes­ter CA Immo-Bü­ro­ge­bäu­de Ca­pi­tal Squa­re und R70 er­hiel­ten das Gold-Zer­ti­fi­kat nach LEED-Stan­dards für Be­stands­ge­bäu­de. Bis 2015 sol­len zu­sätz­li­che CA Immo-Be­stands­im­mo­bi­li­en im CEE-Raum so­wie in Öster­reich den Zer­ti­fi­zie­rungs­pro­zess durch­lau­fen. Ziel­set­zung ist, die Qua­li­tät der Im­mo­bi­li­en in al­len Fa­cet­ten trans­pa­ren­ter und ver­gleich­ba­rer dar­zu­stel­len. Ei­ge­ne Pro­jekt­ent­wick­lun­gen wer­den be­reits seit 2011 aus­schließ­lich

zer­ti­fi­zie­rungs­fä­hig (nach LEED, DGNB oder ÖGNI-Stan­dards) er­rich­tet. Der­zeit sind in­ter­na­tio­nal sechs Bü­ro­pro­jek­te sei­tens CA Immo nach DGNB bzw. LEED-Nach­hal­tig­keits­stan­dards in Ent­wick­lung.

Die 32.500 m² Brut­to­grund­flä­che um­fas­sen­de Bü­ro­im­mo­bi­lie Ca­pi­tal Squa­re wur­de im Som­mer 2009 fer­tig­ge­stellt und mit dem Con­struc­tion & In­vest­ment Jour­nal (CIJ)-Award als „Bes­te Bü­ro­ent­wick­lung” des Jah­res 2009 aus­ge­zeich­net. In zen­tra­-

Gold für CA Immo

LEED Gold-Nachhaltigkeitszertifikat für ungarische Büroimmobilien

Von Gerhard Rodler

Die Bu­da­pes­ter CA Immo-Bü­ro­ge­bäu­de Ca­pi­tal Squa­re und R70 er­hiel­ten das Gold-Zer­ti­fi­kat nach LEED-Stan­dards für ...Be­stands­ge­bäu­de. Bis 2015 sol­len zu­sätz­li­che CA Immo-Be­stands­im­mo­bi­li­en im CEE-Raum so­wie in Öster­reich den Zer­ti­fi­zie­rungs­pro­zess durch­lau­fen. Ziel­set­zung ist, die Qua­li­tät der Im­mo­bi­li­en in al­len Fa­cet­ten trans­pa­ren­ter und ver­gleich­ba­rer dar­zu­stel­len. Ei­ge­ne Pro­jekt­ent­wick­lun­gen wer­den be­reits seit 2011 aus­schließ­lich zer­ti­fi­zie­rungs­fä­hig (nach LEED, DGNB oder ÖGNI-Stan­dards) er­rich­tet. Der­zeit sind in­ter­na­tio­nal sechs Bü­ro­pro­jek­te sei­tens CA Immo nach DGNB bzw. LEED-Nach­hal­tig­keits­stan­dards in Ent­wick­lung.

Die 32.500 m² Brut­to­grund­flä­che um­fas­sen­de Bü­ro­im­mo­bi­lie Ca­pi­tal Squa­re wur­de im Som­mer 2009 fer­tig­ge­stellt und mit dem Con­struc­tion & In­vest­ment Jour­nal (CIJ)-Award als „Bes­te Bü­ro­ent­wick­lung” des Jah­res 2009 aus­ge­zeich­net. In zen­tra­ler Bu­da­pes­ter Ge­schäfts­la­ge an der Vácí út ge­le­gen, glie­dert sich die Im­mo­bi­lie in sechs ei­gen­stän­di­ge Ge­bäu­de­tei­le, die über ge­mein­sa­me Trep­pen­haus­ker­ne er­schlos­sen wer­den. In­te­griert sind 3.100 m² Grün­flä­che in den In­nen­hö­fen und auf den ver­setz­ten Dach­ter­ras­sen. Das R70 Bü­ro­ge­bäu­de wur­de 2002 fer­tig ge­stellt und bie­tet 18.800 m² Miet­flä­che mit vier Re­zep­ti­ons­be­rei­chen, ei­nen In­nen­hof und vier Un­ter­ge­scho­ße, ei­ner da­von für Gäs­te­park­plät­ze. Das Ge­bäu­de liegt in sehr gu­ter Lage und ist so­wohl mit öf­fent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln als auch mit PKW leicht er­reich­bar.


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SC 17 ist bestes Fachmarktzentrum

Ecostra Shopping Center Performance Index: Platz 1

Von Gerhard Rodler

Das Fach­markt­zen­trum SC 17 in Brunn am Ge­bir­ge wur­de im ak­tu­el­len Shop­ping Cen­ter Per­for­mance In­dex der Im­mo­bi­li­en­ana­lys­ten Ecos­tra und Stand­ort+Markt zum bes­ten Fach­markt­zen­trum Öster­reichs (Ka­te­go­rie: Ver­kaufs­flä­che zwi­schen 10.001 und 20.000 m² Der In­dex gilt als wich­tigs­te, ob­jek­ti­ve Be­ur­tei­lung in der Ein­zel­han­dels­bran­che und wird jähr­lich durch eine Mie­ter­be­fra­gung über die Zu­frie­den­heit mit der Per­for­mance der Shops im je­wei­li­gen Zen­trum er­mit­telt. Ins­ge­samt wur­den für den

Ecos­tra Shop­ping Cen­ter Per­for­mance In­dex 150 Ein­kaufs- und Fach­markt­zen­tren be­wer­tet, in der vom SC 17 ge­won­ne­nen Ka­te­go­rie wa­ren es 40. Das SC 17 ver­fügt über eine Ver­kaufs­flä­che von ins­ge­samt 13.800 m² und pro­fi­tiert ins­be­son­de­re von sei­ner Lage ge­gen­über Öster­reichs größ­tem Ein­kaufs­zen­trum, der SCS, und der aus­ge­zeich­ne­ten Ver­kehrs­an­bin­dung. So ist die Au­to­bahn­auf­fahrt zu A2 und A21 bin­nen ei­ner Mi­nu­te er­reich­bar. Das Ein­kaufs­zen­trum ist voll­stän­dig ver­mie­tet, un­-

Karriere zum Tag: Neu bei Allplan

Georg Brandauer ist neuer Prokurist bei Allplan GmbH

Von Gerhard Rodler

Bran­dau­er ist seit Juli 2013 bei der All­plan GmbH mit der Lei­tung des Ge­schäfts­fel­des Tech­ni­sche Ge­bäu­de­aus­rüs­tung in St. Pöl­ten be­traut. Im Mai 2014 hat die All­plan nun­mehr Bran­dau­er die Pro­ku­ra er­teilt und da­durch ein be­son­de­res Ver­trau­en in sei­ne Leis­tun­gen für das Un­ter­neh­men aus­ge­spro­chen.

All­plan ist ein füh­ren­des Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men im Be­reich der Pla­nung und Bau­auf­sicht der Tech­ni­schen Ge­bäu­de­aus­rüs­tung und Bau­phy­sik, so­wie im

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SC 17 ist bestes Fachmarktzentrum

Ecostra Shopping Center Performance Index: Platz 1

Von Gerhard Rodler

Das Fach­markt­zen­trum SC 17 in Brunn am Ge­bir­ge wur­de im ak­tu­el­len Shop­ping Cen­ter Per­for­mance In­dex der Im­mo­bi­li­en­ana­lys­ten ...Ecos­tra und Stand­ort+Markt zum bes­ten Fach­markt­zen­trum Öster­reichs (Ka­te­go­rie: Ver­kaufs­flä­che zwi­schen 10.001 und 20.000 m² Der In­dex gilt als wich­tigs­te, ob­jek­ti­ve Be­ur­tei­lung in der Ein­zel­han­dels­bran­che und wird jähr­lich durch eine Mie­ter­be­fra­gung über die Zu­frie­den­heit mit der Per­for­mance der Shops im je­wei­li­gen Zen­trum er­mit­telt. Ins­ge­samt wur­den für den Ecos­tra Shop­ping Cen­ter Per­for­mance In­dex 150 Ein­kaufs- und Fach­markt­zen­tren be­wer­tet, in der vom SC 17 ge­won­ne­nen Ka­te­go­rie wa­ren es 40. Das SC 17 ver­fügt über eine Ver­kaufs­flä­che von ins­ge­samt 13.800 m² und pro­fi­tiert ins­be­son­de­re von sei­ner Lage ge­gen­über Öster­reichs größ­tem Ein­kaufs­zen­trum, der SCS, und der aus­ge­zeich­ne­ten Ver­kehrs­an­bin­dung. So ist die Au­to­bahn­auf­fahrt zu A2 und A21 bin­nen ei­ner Mi­nu­te er­reich­bar. Das Ein­kaufs­zen­trum ist voll­stän­dig ver­mie­tet, un­ter den Ein­zel­händ­lern im SC 17 be­fin­den sich pro­mi­nen­te Na­men wie Mc­Do­nalds, Mega Zoo, Ziel­punkt, Sho­e4Y­ou, DM, Tak­ko und KIK. Seit 2012 hat EHL Im­mo­bi­li­en das Cen­ter Ma­nage­ment in­klu­si­ve des Mie­ter­ma­nage­ments und Mar­ke­tings für das SC 17 über­nom­men.


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Karriere zum Tag: Neu bei Allplan

Georg Brandauer ist neuer Prokurist bei Allplan GmbH

Von Gerhard Rodler

Bran­dau­er ist seit Juli 2013 bei der All­plan GmbH mit der Lei­tung des Ge­schäfts­fel­des Tech­ni­sche Ge­bäu­de­aus­rüs­tung in ...St. Pöl­ten be­traut. Im Mai 2014 hat die All­plan nun­mehr Bran­dau­er die Pro­ku­ra er­teilt und da­durch ein be­son­de­res Ver­trau­en in sei­ne Leis­tun­gen für das Un­ter­neh­men aus­ge­spro­chen.

All­plan ist ein füh­ren­des Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men im Be­reich der Pla­nung und Bau­auf­sicht der Tech­ni­schen Ge­bäu­de­aus­rüs­tung und Bau­phy­sik, so­wie im na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Con­sul­ting im En­er­gie­ef­fi­zi­enz & Um­welt­be­reich. Ne­ben der Ge­schäfts­feld­lei­tung in St. Pöl­ten liegt der in­halt­li­che Schwer­punkt von Bran­dau­er in der In­te­gra­ti­on der TGA-Da­ten­pools in das Buil­ding In­for­ma­ti­on Mo­de­ling (BIM) im Rah­men der in­te­gra­len Pla­nung.


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Erfolg zum Tag: ARE hebt ab

Austrian Real Estate 2013 mit kräftiger Gewinnsteigerung

Von Robert Rosner

Der staat­li­che Im­mo­bi­li­en­kon­zern Aus­tri­an Real Es­ta­te (ARE), Toch­ter der Bun­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft (BIG), hat im ers­ten Jahr sei­nes Be­ste­hens ein mas­si­ves Ge­winn­plus er­zielt. Der Jah­res­über­schuss habe sich 2013 von 34,7 auf 42,9 Mio. Euro er­höht, der Um­satz sei von 183 auf 213 Mio. Euro ge­stie­gen, be­rich­tet das „Wirt­schafts­Blatt“.

Für 2014 wer­den wei­te­re Zu­wäch­se an­ge­strebt: „Un­ser Ziel für heu­er ist es,

den Um­satz und das Er­geb­nis zu stei­gern“, sag­te ARE-Chef Hans-Pe­ter Weiss. Der Groß­teil des Um­sat­zes sei durch lang­fris­ti­ge Miet­ver­trä­ge mit staat­li­chen Mie­tern ab­ge­si­chert. Der ver­miet­ba­re Leer­stand be­trägt den An­ga­ben zu­fol­ge rund 5 Pro­zent.

We­gen der der­zeit hö­he­ren Ren­di­ten will die ARE im Be­reich Woh­nen ex­pan­die­ren. „Wir wol­len in un­se­rem Port­fo­lio ei­nen Wohn­an­teil von 10 Pro­zent auf­bau­en“, so Weiß. „Be­trächt­li­che drei­stel­li­ge Mil­lio­nen­-

Airportcity St. Petersburg hebt ab

Jetzt auch Büroturm „Zeppelin“ voll vermietet

Von Gerhard Rodler

Die Zao Avie­len A.G. – ein Joint Ven­ture der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler War­im­pex (55 Pro­zent), CA Immo Group (35 Pro­zent) und UBM (10 Pro­zent) – konn­te mit ei­nem re­nom­mier­ten, in­ter­na­tio­na­len Kon­zern ei­nen Ver­trag für eine lang­fris­ti­ge Ver­mie­tung des drit­ten Bü­ro­turms der Air­port­ci­ty St. Pe­ters­burg un­ter­zeich­nen. Das Bü­ro­ge­bäu­de „Zep­pe­lin“ mit ca. 16.000 m² ver­miet­ba­rer Flä­che auf 13 Ge­-

scho­ßen be­fin­det sich ak­tu­ell noch im Roh­bau und wird nun zeit­nah zu ei­nem „A-Klas­se“ Bü­ro­ge­bäu­de nach in­ter­na­tio­na­len Stan­dards fer­tig­ge­stellt wer­den.

Die Air­port­ci­ty St. Pe­ters­burg wird von der Pro­jekt­ge­sell­schaft Zao Avie­len A.G. ent­wi­ckelt und be­fin­det sich in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum in­ter­na­tio­na­len Flug­ha­fen St. Pe­ters­burg „Pul­ko­vo 2“. Sie ist das ers­te Busi­ness­cen­ter der Pre­mi­um­klas­se an

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Erfolg zum Tag: ARE hebt ab

Austrian Real Estate 2013 mit kräftiger Gewinnsteigerung

Von Robert Rosner

Der staat­li­che Im­mo­bi­li­en­kon­zern Aus­tri­an Real Es­ta­te (ARE), Toch­ter der Bun­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft ...(BIG), hat im ers­ten Jahr sei­nes Be­ste­hens ein mas­si­ves Ge­winn­plus er­zielt. Der Jah­res­über­schuss habe sich 2013 von 34,7 auf 42,9 Mio. Euro er­höht, der Um­satz sei von 183 auf 213 Mio. Euro ge­stie­gen, be­rich­tet das „Wirt­schafts­Blatt“.

Für 2014 wer­den wei­te­re Zu­wäch­se an­ge­strebt: „Un­ser Ziel für heu­er ist es, den Um­satz und das Er­geb­nis zu stei­gern“, sag­te ARE-Chef Hans-Pe­ter Weiss. Der Groß­teil des Um­sat­zes sei durch lang­fris­ti­ge Miet­ver­trä­ge mit staat­li­chen Mie­tern ab­ge­si­chert. Der ver­miet­ba­re Leer­stand be­trägt den An­ga­ben zu­fol­ge rund 5 Pro­zent.

We­gen der der­zeit hö­he­ren Ren­di­ten will die ARE im Be­reich Woh­nen ex­pan­die­ren. „Wir wol­len in un­se­rem Port­fo­lio ei­nen Wohn­an­teil von 10 Pro­zent auf­bau­en“, so Weiß. „Be­trächt­li­che drei­stel­li­ge Mil­lio­nen­sum­men“ sol­len mit­tel­fris­tig in Wohn­im­mo­bi­li­en flie­ßen.

Die ARE hat be­reits 23 Pro­jekt­ge­sell­schaf­ten - ge­mein­sam mit Part­nern wer­den 883 Mio. Euro in Tau­sen­de Woh­nun­gen ös­ter­reich­weit in­ves­tiert. Etwa 600 Mio. Euro da­von ent­fal­len auf die ARE. Die Woh­nun­gen wer­den dann zum Teil ver­kauft und zum Teil ver­mie­tet.

Die fi­nan­zi­el­le Ba­sis der ARE ist so­li­de: Die Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te be­läuft sich laut Ei­gen­an­ga­ben auf fast 60 Pro­zent. Ne­ben dem Cash­flow und den Ver­kaufs­er­lö­sen könn­te die Fi­nan­zie­rung künf­tig auch über ei­ge­ne ARE-An­lei­hen er­fol­gen.

Der­zeit um­fasst das Port­fo­lio des Im­mo­bi­li­en­rie­sen rund 650 Lie­gen­schaf­ten mit ei­ner Ge­samt­flä­che von 1,8 Mio. Qua­drat­me­tern im Ge­samt­wert von 2,27 Mrd. Euro - da­bei han­delt es sich noch fast zur Gän­ze um Bü­ro­im­mo­bi­li­en.


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Airportcity St. Petersburg hebt ab

Jetzt auch Büroturm „Zeppelin“ voll vermietet

Von Gerhard Rodler

Die Zao Avie­len A.G. – ein Joint Ven­ture der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler War­im­pex (55 Pro­zent), CA Immo ...Group (35 Pro­zent) und UBM (10 Pro­zent) – konn­te mit ei­nem re­nom­mier­ten, in­ter­na­tio­na­len Kon­zern ei­nen Ver­trag für eine lang­fris­ti­ge Ver­mie­tung des drit­ten Bü­ro­turms der Air­port­ci­ty St. Pe­ters­burg un­ter­zeich­nen. Das Bü­ro­ge­bäu­de „Zep­pe­lin“ mit ca. 16.000 m² ver­miet­ba­rer Flä­che auf 13 Ge­scho­ßen be­fin­det sich ak­tu­ell noch im Roh­bau und wird nun zeit­nah zu ei­nem „A-Klas­se“ Bü­ro­ge­bäu­de nach in­ter­na­tio­na­len Stan­dards fer­tig­ge­stellt wer­den.

Die Air­port­ci­ty St. Pe­ters­burg wird von der Pro­jekt­ge­sell­schaft Zao Avie­len A.G. ent­wi­ckelt und be­fin­det sich in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum in­ter­na­tio­na­len Flug­ha­fen St. Pe­ters­burg „Pul­ko­vo 2“. Sie ist das ers­te Busi­ness­cen­ter der Pre­mi­um­klas­se an die­sem Stand­ort und ein be­deu­ten­des In­fra­struk­tur­pro­jekt im Ge­biet rund um den Flug­ha­fen, ei­nem der am schnells­ten wach­sen­den Wirt­schafts­räu­me St. Pe­ters­burgs. Im Au­gust 2013 war es dem ös­ter­rei­chi­schen Joint Ven­ture un­ter der Fe­der­füh­rung von War­im­pex ge­lun­gen, mit ei­ner lo­ka­len Bank eine Ei­ni­gung zur Re­fi­nan­zie­rung ei­nes 60 Mil­lio­nen Euro Kre­di­tes für die Air­port­ci­ty St. Pe­ters­burg zu er­zie­len.

Ne­ben ei­nem Vier-Ster­ne-Ho­tel Crow­ne Pla­za sind drei mo­der­ne Bü­ro­ge­bäu­de mit ei­ner ver­miet­ba­ren Flä­che von ins­ge­samt ca. 32.800 m² ent­stan­den. Die bei­den Tür­me „Ju­pi­ter 1“ und „Ju­pi­ter 2“ der ers­ten Bau­pha­se mit ei­ner Flä­che von ca. 16.800 m² wur­den be­reits er­öff­net und sind voll ver­mie­tet. Erst im Fe­bru­ar 2014 konn­te ein TermS­heet für den Ver­kauf der bei­den Bü­ro­tür­me mit ei­nem rus­si­schen Pen­si­ons­fonds ver­han­delt und ab­schlos­sen wer­den. Das Clo­sing der Trans­ak­ti­on wird für Mit­te 2014 er­war­tet. Zu­sätz­lich sind wei­te­re Bü­ro­ge­bäu­de auf die­ser Lie­gen­schaft in Pla­nung.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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