20.05.2014

Platz für die
Wissenschaft

Immobilien Magazin launcht ImmoScience

Von Barbara Wallner

Eine Bran­che, die so groß und in ih­ren Aus­prä­gun­gen so viel­fäl­tig ist wie die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft, ist na­he­lie­gen­der­wei­se auch ein brei­tes For­schungs­feld. Des­halb sam­melt das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin in der kom­men­den Num­mer schon zum zwei­ten Mal Wis­sen­schaft­li­ches rund um das Schwer­punkt-The­ma der je­wei­li­gen Aus­ga­be. Wa­ren es im letz­ten Mo­nat Bei­trä­ge von Stu­die­ren­den der Do­nau Uni­ver­si­tät Krems zum The­ma Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment, steht im Juni die Nach­hal­tig­keit im Mit­tel­punkt. Dazu ha­ben wir als "Gast­au­tor" die TU Wien ein­ge­la­den. Dort hat sich

mitt­ler­wei­le der Zu­sam­men­hang zwi­schen Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment und Cor­po­ra­te So­ci­al Re­s­pon­si­bi­li­ty als For­schungs­schwer­punkt eta­bliert. Bei­des hat ei­nen ver­dien­ten Platz in­ner­halb des Nach­hal­tig­keits­schwer­punk­tes, fin­det das Im­mo­bi­-

li­en Ma­ga­zin – schließ­lich wäre es wohl zu kurz ge­-

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Die EHL geigt auf

Von Dietlind Kendler

Wenn Mi­cha­el Ehl­mai­er zur Gei­ge greift, dann be­deu­tet das für die Wie­ner Im­mo­bi­li­en­bran­che eine will­kom­me­ne Ab­wechs­lung zu den üb­li­chen Net­wor­king-Ver­an­stal­tun­gen. Denn im Rah-

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Platz für die
Wissenschaft

Immobilien Magazin launcht ImmoScience

Von Barbara Wallner

Eine Bran­che, die so groß und in ih­ren Aus­prä­gun­gen so viel­fäl­tig ist wie die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft, ist na­he­lie­gen­der­wei­se ...auch ein brei­tes For­schungs­feld. Des­halb sam­melt das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin in der kom­men­den Num­mer schon zum zwei­ten Mal Wis­sen­schaft­li­ches rund um das Schwer­punkt-The­ma der je­wei­li­gen Aus­ga­be. Wa­ren es im letz­ten Mo­nat Bei­trä­ge von Stu­die­ren­den der Do­nau Uni­ver­si­tät Krems zum The­ma Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment, steht im Juni die Nach­hal­tig­keit im Mit­tel­punkt. Dazu ha­ben wir als "Gast­au­tor" die TU Wien ein­ge­la­den. Dort hat sich mitt­ler­wei­le der Zu­sam­men­hang zwi­schen Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment und Cor­po­ra­te So­ci­al Re­s­pon­si­bi­li­ty als For­schungs­schwer­punkt eta­bliert. Bei­des hat ei­nen ver­dien­ten Platz in­ner­halb des Nach­hal­tig­keits­schwer­punk­tes, fin­det das Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin – schließ­lich wäre es wohl zu kurz ge­grif­fen, Nach­hal­tig­keit als ers­tens rein tech­nisch und zwei­tens mo­nodis­zi­pli­när zu be­grei­fen. Nach­hal­tig­keit kann und muss den An­spruch an sich selbst stel­len, auch dem Nut­zer zu die­nen, nicht nur der Kos­ten- und En­er­gie­ein­spa­rung. Bei­de Fak­to­ren kön­nen sich aber mit­un­ter als lieb­sa­me Ne­ben­ef­fek­te der Ar­beits­platz­op­ti­mie­rung im Hin­blick auf den Fak­tor Mensch her­aus­stel­len. Die­se Über­le­gun­gen fin­den sich auch in der Stu­die der TU Wien wie­der, die in der dies­mo­na­ti­gen Im­mo­Sci­ence vor­ge­stellt wird.

"New ways of working und ihre op­ti­ma­le Um­set­zung", so lau­tet der Ti­tel der Stu­die von Alex­an­der Red­lein, Chris­ti­an Humhal, Mi­cha­el Zobl. Kon­kret steht da­bei das "Ge­samt­sys­tem Ar­beits­platz" aus der Per­spek­ti­ve des Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment im Mit­tel­punkt. Schließ­lich gilt: "Mit­ar­bei­ter kön­nen nur dann Höchst­leis­tun­gen er­brin­gen bzw. ihre Pro­duk­ti­vi­tät stei­gern, wenn das dazu nö­ti­ge Ar­beits­um­feld be­reit­ge­stellt wird und sich die Per­so­nen „wohl füh­len“.", wie es in der Stu­die heißt. Doch wie im letz­ten Mo­nat kom­men auch wie­der Jung­au­to­ren, de­ren Ab­schluss­ar­bei­ten sich her­vor­ge­tan ha­ben, zu Wort. Den Stel­len­wert des FM in und für die Cor­po­ra­te So­ci­al Re­s­pon­si­bi­li­ty von Un­ter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum un­ter­sucht Fer­di­nand Fuke in sei­ner Mas­ter The­sis „Cor­po­ra­te So­ci­al Re­s­pon­si­bi­li­ty & Sustaina­bi­li­ty und Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment: Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment als nach­hal­ti­ge Ein­fluß­grö­ße im CSR“. Da­mit aber auch der tech­ni­sche As­pekt nicht zu kurz kommt er­läu­tert Mar­kus Hof­bau­er „Das ope­ra­ti­ve Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment im Le­bens­zy­klus der Im­mo­bi­lie“ in sei­ner gleich­na­mi­gen Mas­ter The­sis. Bei­de Ar­bei­ten und die Stu­die sind als Ab­stract im nächs­ten Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin nach­les­bar.


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Die EHL geigt auf

Musikalischer Einsatz zugunsten der Caritas Socialis

Von Dietlind Kendler

Wenn Mi­cha­el Ehl­mai­er zur Gei­ge greift, dann be­deu­tet das für die Wie­ner Im­mo­bi­li­en­bran­che eine will­kom­me­ne Ab­wechs­lung ...zu den üb­li­chen Net­wor­king-Ver­an­stal­tun­gen. Denn im Rah­men ei­nes Be­ne­fiz­kon­zer­tes zu Guns­ten der Ca­ri­tas So­cia­lis, en­ga­gier­te sich die EHL nicht nur fi­nan­zi­ell, son­dern auch tat­kräf­tig. Ins­ge­samt vier Mit­ar­bei­ter aus der Im­mo­bi­li­en­grup­pe geig­ten auf und san­gen mit.

Be­reits Mo­na­te zu­vor war das Event, das im Gro­ßen Saal des Wie­ner Kon­zert­hau­ses statt fand aus­ver­kauft. Ob der Grund da­für im so­zia­len En­ga­ge­ment der Im­mo­bi­li­en­bran­che oder doch eher in de­ren Neu­gier auf das mu­si­ka­li­sche Ta­lent der EHL Mit­ar­bei­ter lag, ist schwer zu sa­gen. Haupt­sa­che ist, der Abend war ein gro­ßer Er­folg. Ne­ben Ehl­mai­er fie­del­te auch EHL-Wohn­im­mo­bi­li­en­lei­te­rin San­dra Bau­ern­feind, im Chor wirk­ten zu­dem EHL-Mar­ke­ting­lei­te­rin The­res Ko­larz-La­ken­ba­cher und Vor­sor­ge­wohn­ex­per­tin Eva Ton­do­lo mit.

„Es freut mich sehr, dass wir auch in den ei­ge­nen Rei­hen groß­ar­ti­ge Hob­by­mu­si­ker ha­ben und dass so vie­le Ge­schäfts­freun­de ge­kom­men sind, die mei­ne Lie­be zur Mu­sik tei­len“, sagt Ehl­mai­er.

Der Er­lös des Kon­zert­abends kommt Kin­dern und Ju­gend­li­chen zu­gu­te, die vom Ro­ten An­ker des CS Hos­piz Renn­weg be­treut wer­den. Der Rote An­ker un­ter­stützt Kin­der und Ju­gend­li­che, die mit dem Tod ei­nes ge­lieb­ten Men­schen kon­fron­tiert sind, um im Le­ben wie­der Halt zu fin­den. Zwei Psy­cho­the­ra­peu­tin­nen be­glei­ten Kin­der in der Pha­se vor und nach dem Tod ei­nes ge­lieb­ten Men­schen. Das An­ge­bot des Ro­ten An­kers ist für Be­trof­fe­ne kos­ten­los und wird aus­schließ­lich aus Spen­den fi­nan­ziert.

Stan­ding Ova­ti­on und mi­nu­ten­lan­ger Ap­plaus

Ins­ge­samt 343 Mu­si­ke­rIn­nen – zwei Or­ches­ter, fünf Chö­re und drei So­lis­tIn­nen – kon­zer­tier­ten un­ter Lei­tung von Di­ri­gent Chris­ti­an Birn­baum an die­sem Abend für den gu­ten Zweck. Auf dem Pro­gramm stand ne­ben Fin­lan­dia von Jean Si­be­li­us, die Car­mi­na Bur­ana von Carl Orff. Ein Werk, das vom Rad des Schick­sals han­delt – vom Ent­ste­hen und Ver­ge­hen. Das Kon­zert über­traf alle Er­war­tun­gen. Auf­grund der gro­ßen Nach­fra­ge wur­de so­gar die Ge­ne­ral­pro­be dem Pu­bli­kum ge­öff­net.


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Vermieter suchen Sicherheit

Sympathie weniger wichtig als Bonität

Von Gerhard Rodler

Mit der Er­hö­hung der Richt­wert­mie­ten im April sind die Miet­prei­se in Öster­reich wie­der ein­mal in hef­ti­ger Dis­kus­si­on. Was darf der Ver­mie­ter ei­gent­lich, wird da häu­fig ge­fragt. Im­mo­bi­li­en­Scou­t24 hat den Spieß um­ge­dreht und die Ver­mie­ter be­fragt: Wel­che Mie­ter wün­schen sie sich? In ei­ner ak­tu­el­len Um­fra­ge wur­den dazu 173 Ver­mie­ter/​in­nen im Auf­trag von Im­mo­bi­li­en­Scou­t24 in Öster­reich be­fragt.

Ge­fragt, wel­che Kri­te­ri­en bei der Mie­ter­aus­wahl grund­sätz­lich eine Rol­le spie­len,

sind sich die Ver­mie­ter durch­aus ei­nig: Si­cher­heit siegt.

Zwei Drit­tel (65 Pro­zent) le­gen auf ein nach­weis­ba­res Ein­kom­men Wert. Fast die Hälf­te (47 Pro­zent) fin­det bei den po­ten­ziel­len Mie­tern ein sym­pa­thi­sches Auf­tre­ten wich­tig. Im­mer­hin 37 Pro­zent le­gen Wert dar­auf, dass sich neue Mie­ter in die be­ste­hen­de Haus­ge­mein­schaft gut in­te­grie­ren. Mit fes­ter An­stel­lung (29 Pro­zent) und ge­pfleg­tem Äuße­ren (27 Pro­zent) lässt sich bei den po­ten­ziel­len Ver­mie­tern eben­falls

UBM feiert in Frankfurt

Dachgleiche für neues Holiday

Von Gerhard Rodler

UBM setzt wei­ter auch auf die Er­rich­tung von Ho­tels. Jüngs­tes Bei­spiel ist ein Ho­li­day Inn in Frank­furt. Jetzt fei­er­ten Uni­on In­vest­ment, UBM und de­ren deut­sche Toch­ter Münch­ner Grund ge­mein­sam mit den Bau­ar­bei­tern das Richt­fest des 4-Ster­ne „Ho­li­day Inn Ho­tel“ in Frank­furt.

Das 249 Zim­mer um­fas­sen­de Top-Ho­tel ist dar­über hin­aus der Pro­to­typ des Open-Lob­by-Kon­zep­tes. Auch in öko­lo­gi­scher Sicht ist das Bau­vor­ha­ben laut UBM rich­tungs­wei­send. Han­delt es sich doch um

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Vermieter suchen Sicherheit

Sympathie weniger wichtig als Bonität

Von Gerhard Rodler

Mit der Er­hö­hung der Richt­wert­mie­ten im April sind die Miet­prei­se in Öster­reich wie­der ein­mal in hef­ti­ger Dis­kus­si­on. Was darf der Ver­mie­ter ei­gent­lich, wird da häu­fig ge­fragt. Im­mo­bi­li­en­Scou­t24 hat den Spieß um­ge­dreht und die Ver­mie­ter be­fragt: Wel­che Mie­ter wün­schen sie sich? In ei­ner ak­tu­el­len Um­fra­ge wur­den dazu 173 Ver­mie­ter/​in­nen im Auf­trag von Im­mo­bi­li­en­Scou­t24 in Öster­reich be­fragt.

Ge­fragt, wel­che Kri­te­ri­en bei der Mie­ter­aus­wahl grund­sätz­lich eine Rol­le spie­len, sind sich die Ver­mie­ter durch­aus ei­nig: Si­cher­heit siegt.

Zwei Drit­tel (65 Pro­zent) le­gen auf ein nach­weis­ba­res Ein­kom­men Wert. Fast die Hälf­te (47 Pro­zent) fin­det bei den po­ten­ziel­len Mie­tern ein sym­pa­thi­sches Auf­tre­ten wich­tig. Im­mer­hin 37 Pro­zent le­gen Wert dar­auf, dass sich neue Mie­ter in die be­ste­hen­de Haus­ge­mein­schaft gut in­te­grie­ren. Mit fes­ter An­stel­lung (29 Pro­zent) und ge­pfleg­tem Äuße­ren (27 Pro­zent) lässt sich bei den po­ten­ziel­len Ver­mie­tern eben­falls punk­ten. Das Vor­han­den­sein von Haus­tie­ren ist nur bei 17 Pro­zent ein No Go; Wohn­ge­mein­schaf­ten nur für 7 Pro­zent Tabu.

Für die meis­ten Ver­mie­ter zählt bei der Aus­wahl in ers­ter Li­nie das si­che­re Ein­kom­men. Knapp drei Vier­tel der Ver­mie­ter (72 Pro­zent) wür­den dem Mie­ter mit dem si­chers­ten Ein­kom­men den Vor­zug ge­ben. Im­mer­hin etwa jede/​r drit­te Be­frag­te (31%) wür­de sich für den Mie­ter/​die Mie­te­rin ent­schei­den, der/​die den sym­pa­thischs­ten Ein­druck macht. We­ni­ger wich­tig ist, wie rasch sich je­mand auf das In­se­rat ge­mel­det hat oder ein­zie­hen kann.

Für 44 Pro­zent ist die fa­mi­liä­re Si­tua­ti­on der Mie­ter egal. Paa­re ohne Kin­der ha­ben für mehr als ein Drit­tel (36 Pro­zent) Vor­rang, ge­folgt von Sin­gles als Wunsch-Mie­ter (31 Pro­zent). (Mehr­fach­nen­nun­gen mög­lich)


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UBM feiert in Frankfurt

Dachgleiche für neues Holiday

Von Gerhard Rodler

UBM setzt wei­ter auch auf die Er­rich­tung von Ho­tels. Jüngs­tes Bei­spiel ist ein Ho­li­day Inn in Frank­furt. Jetzt fei­er­ten Uni­on In­vest­ment, ...UBM und de­ren deut­sche Toch­ter Münch­ner Grund ge­mein­sam mit den Bau­ar­bei­tern das Richt­fest des 4-Ster­ne „Ho­li­day Inn Ho­tel“ in Frank­furt.

Das 249 Zim­mer um­fas­sen­de Top-Ho­tel ist dar­über hin­aus der Pro­to­typ des Open-Lob­by-Kon­zep­tes. Auch in öko­lo­gi­scher Sicht ist das Bau­vor­ha­ben laut UBM rich­tungs­wei­send. Han­delt es sich doch um ei­nes der ers­ten Ho­tels, das von der DGNB in der Ka­te­go­rie Sil­ber zer­ti­fi­ziert wer­den soll.

Die Bau­ar­bei­ten be­gan­nen im Au­gust 2013. In­zwi­schen ste­hen be­reits ei­ni­ge Tei­le der Haus­tech­nik. Kurz­fris­tig wird das Dach ab­ge­dich­tet. Die Fas­sa­de wur­de be­mus­tert und in den fol­gen­den Wo­chen wer­den die Fens­ter suk­zes­si­ve ein­ge­baut. Im Inne­ren wird in den nächs­ten Mo­na­ten die tech­ni­sche Ge­bäu­de­aus­rüs­tung in­stal­liert.

Das „Ho­li­day Inn“ Ho­tel soll im ers­ten Quar­tal 2015 fer­tig­ge­stellt sein.


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Lidl zieht ins Doppio

Lidl Österreich zieht nach St. Marx

Von Gerhard Rodler

Lidl Öster­reich ver­legt sein Im­mo­bi­li­en­bü­ro Wien in die Dop­pio Of­fices in Neu Marx. Schon ab Sep­tem­ber 2014 wer­den die Mit­ar­bei­ter die neu­en Bü­ros in dem auf­stre­ben­den Stadt­ent­wick­lungs­ge­biet be­zie­hen.

„Lidl Öster­reich ex­pan­diert wei­ter. Und ge­rade für Wien sind vie­le Pro­jek­te in Pla­nung bzw. wird nach ge­eig­ne­ten Ex­pan­si­ons-Flä­chen ge­sucht. Die Räum­lich­kei­ten an unse­rem al­ten Stand­ort wa­ren an der Ka­pa­zi­täts­gren­ze – ein neu­es Büro un­um­-

gäng­lich. Wir ha­ben mit den mo­der­nen Dop­pio Bü­ros ei­nen idea­len Stand­ort ge­fun­den. Die gute Aus­stat­tung so­wie die ver­kehrs­güns­ti­ge Lage ha­ben uns über­zeugt“ so Ha­rald Har­gas­s­ner und Jörg Tschur­lo­vitsch Im­mo­bi­li­en­lei­ter für Wien, Nie­der­ös­ter­reich & Bur­gen­land.

Auch die be­ste­hen­den Mie­ter ex­pan­die­ren am Stand­ort. So er­wei­tert der Mie­ter B&M Tri­con nach knapp ei­nem Jahr die ge­mie­te­ten Flä­chen. Im Dop­pio wer­den Bü­ro-

s Immo tauscht Genussscheine in Anleihen

Umtauschkurs 79,11 Euro in Anleihe mit 4,5 Prozent

Von Gerhard Rodler

Die bör­sen­no­tier­te s Immo star­tet ab heu­te, Diens­tag, mit dem Um­tausch­an­ge­bot für die bör­se­no­tier­ten s Immo In­vest Ge­nuss­schei­ne in eine zu be­ge­ben­de An­lei­he. Das An­ge­bot be­zieht sich auf bis zu 1,14 Mil­lio­nen der ge­gen­wär­tig aus­ste­hen­den 2,28 Mil­lio­nen Ge­nuss­sch­ei­ne, also knapp 50 Pro­zent des aus­ste­hen­den Ge­nuss­ka­pi­tals.

Mit Be­ginn der An­nah­me­frist kön­nen In-

­ha­ber die von ih­nen ge­hal­te­nen Ge­nuss­sch­ei­ne zum Um­tausch­kurs von 79,11 Euro je Ge­nussschein in eine An­lei­he mit ei­nem fi­xen Ku­pon von 4,5 Pro­zent und ei­ner fi­xen Lauf­zeit von sie­ben Jah­ren tau­schen.

Die An­nah­me­frist en­det am 6. Juni. Die Er­hö­hung des Um­tausch­kur­ses von 78,88 auf 79,11 Euro je Ge­nuss­schein sei auf den Auf­schub der Ab­wick­lung des Um­tausch­an­ge­bots zu­rück­zu­füh­ren, so die Immo-

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Lidl zieht ins Doppio

Lidl Österreich zieht nach St. Marx

Von Gerhard Rodler

Lidl Öster­reich ver­legt sein Im­mo­bi­li­en­bü­ro Wien in die Dop­pio Of­fices in Neu Marx. Schon ab Sep­tem­ber 2014 wer­den die Mit­ar­bei­ter ...die neu­en Bü­ros in dem auf­stre­ben­den Stadt­ent­wick­lungs­ge­biet be­zie­hen.

„Lidl Öster­reich ex­pan­diert wei­ter. Und ge­rade für Wien sind vie­le Pro­jek­te in Pla­nung bzw. wird nach ge­eig­ne­ten Ex­pan­si­ons-Flä­chen ge­sucht. Die Räum­lich­kei­ten an unse­rem al­ten Stand­ort wa­ren an der Ka­pa­zi­täts­gren­ze – ein neu­es Büro un­um­gäng­lich. Wir ha­ben mit den mo­der­nen Dop­pio Bü­ros ei­nen idea­len Stand­ort ge­fun­den. Die gute Aus­stat­tung so­wie die ver­kehrs­güns­ti­ge Lage ha­ben uns über­zeugt“ so Ha­rald Har­gas­s­ner und Jörg Tschur­lo­vitsch Im­mo­bi­li­en­lei­ter für Wien, Nie­der­ös­ter­reich & Bur­gen­land.

Auch die be­ste­hen­den Mie­ter ex­pan­die­ren am Stand­ort. So er­wei­tert der Mie­ter B&M Tri­con nach knapp ei­nem Jahr die ge­mie­te­ten Flä­chen. Im Dop­pio wer­den Bü­roflä­chen und ein Ho­tel un­ter ei­nem Dach ver­eint. Dop­pio Of­fices und

Aus­tria Trend Ho­tel Dop­pio bie­ten 7.500 Qua­drat­me­ter Bü­ro­flä­chen und ein Ho­tel mit 185 Zim­mer und Sui­ten.


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s Immo tauscht Genussscheine in Anleihen

Umtauschkurs 79,11 Euro in Anleihe mit 4,5 Prozent

Von Gerhard Rodler

Die bör­sen­no­tier­te s Immo star­tet ab heu­te, Diens­tag, mit dem Um­tausch­an­ge­bot für die bör­se­no­tier­ten s Immo In­vest ...Ge­nuss­schei­ne in eine zu be­ge­ben­de An­lei­he. Das An­ge­bot be­zieht sich auf bis zu 1,14 Mil­lio­nen der ge­gen­wär­tig aus­ste­hen­den 2,28 Mil­lio­nen Ge­nuss­sch­ei­ne, also knapp 50 Pro­zent des aus­ste­hen­den Ge­nuss­ka­pi­tals.

Mit Be­ginn der An­nah­me­frist kön­nen In­ha­ber die von ih­nen ge­hal­te­nen Ge­nuss­sch­ei­ne zum Um­tausch­kurs von 79,11 Euro je Ge­nussschein in eine An­lei­he mit ei­nem fi­xen Ku­pon von 4,5 Pro­zent und ei­ner fi­xen Lauf­zeit von sie­ben Jah­ren tau­schen.

Die An­nah­me­frist en­det am 6. Juni. Die Er­hö­hung des Um­tausch­kur­ses von 78,88 auf 79,11 Euro je Ge­nuss­schein sei auf den Auf­schub der Ab­wick­lung des Um­tausch­an­ge­bots zu­rück­zu­füh­ren, so die ImmoGe­sell­schaft.


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VB-Leasing Polen verkauft

Auch rumänische Landesgesellschaft war im Paket

Von Gerhard Rodler

VB-Lea­sing In­ter­na­tio­nal (VLBI), das Joint Ven­ture der Öster­rei­chi­sche Volks­ban­ken-AG (ÖVAG) und der deut­schen VR-Lea­sing AG, hat die VB Lea­sing Po­len so­wie die VB Lea­sing Ru­mä­ni­en an die pol­ni­sche Ge­tin Hol­ding S.A. ver­kauft. Der ent­spre­chen­de Ver­trag, der un­ter ande­rem von Schön­herr Rechts­an­wäl­te be­glei­te­te wur­de, wur­de am 15.5.2014 un­ter­zeich­net.

Mit dem Ver­kauf set­zen bei­de Un­ter­neh­men ei­nen wei­te­ren Mei­len­stein in ih­rer

stra­te­gi­schen Fo­kus­sie­rung auf das Kern­ge­schäft. Der Pro­zess für die ver­blei­ben­den Lan­des­ge­sell­schaf­ten der VBLI läuft wei­ter.

Die VB-Lea­sing In­ter­na­tio­nal ist seit 20 Jah­ren fest eta­blier­ter Part­ner im Be­reich Mo­bi­li­en-Lea­sing in Mit­tel- und Ost­eu­ro­pa mit Zen­tra­le in Wien. Sie ver­fügt über acht Ge­sell­schaf­ten in Tsche­chi­en, Slo­we­ni­en, Kroa­ti­en, Po­len, Ru­mä­ni­en, Ser­bi­en, der Slo­wa­kei und Bos­ni­en-Her­ze­go­wi­na. 2013

VB-Leasing Polen verkauft

Auch rumänische Landesgesellschaft war im Paket

Von Gerhard Rodler

VB-Lea­sing In­ter­na­tio­nal (VLBI), das Joint Ven­ture der Öster­rei­chi­sche Volks­ban­ken-AG (ÖVAG) und der deut­schen VR-Lea­sing AG, ...hat die VB Lea­sing Po­len so­wie die VB Lea­sing Ru­mä­ni­en an die pol­ni­sche Ge­tin Hol­ding S.A. ver­kauft. Der ent­spre­chen­de Ver­trag, der un­ter ande­rem von Schön­herr Rechts­an­wäl­te be­glei­te­te wur­de, wur­de am 15.5.2014 un­ter­zeich­net.

Mit dem Ver­kauf set­zen bei­de Un­ter­neh­men ei­nen wei­te­ren Mei­len­stein in ih­rer stra­te­gi­schen Fo­kus­sie­rung auf das Kern­ge­schäft. Der Pro­zess für die ver­blei­ben­den Lan­des­ge­sell­schaf­ten der VBLI läuft wei­ter.

Die VB-Lea­sing In­ter­na­tio­nal ist seit 20 Jah­ren fest eta­blier­ter Part­ner im Be­reich Mo­bi­li­en-Lea­sing in Mit­tel- und Ost­eu­ro­pa mit Zen­tra­le in Wien. Sie ver­fügt über acht Ge­sell­schaf­ten in Tsche­chi­en, Slo­we­ni­en, Kroa­ti­en, Po­len, Ru­mä­ni­en, Ser­bi­en, der Slo­wa­kei und Bos­ni­en-Her­ze­go­wi­na. 2013 wur­de sei­tens der ÖVAG und der VR-Lea­sing-AG der Ver­kaufs­pro­zess für die VBLI ge­star­tet.

Die VB Lea­sing Po­len ge­hört mit 13 Stand­or­ten zu den zehn größ­ten Lea­sing­ge­sell­schaf­ten am pol­ni­schen Markt und ist gleich­zei­tig die größ­te Lan­des­ge­sell­schaft der VB-Lea­sing In­ter­na­tio­nal. Das EGT lag 2013 bei EUR 25,8 Mio. Die VB Lea­sing Ru­mä­ni­en ran­giert un­ter den sechs größ­ten Lea­sing­ge­sell­schaf­ten in Ru­mä­ni­en und er­wirt­schaf­te­te 2013 ein EGT in der Höhe von EUR 12,9 Mio.

Die Zu­stim­mung der loka­len Be­hör­den in Po­len und Ru­mä­ni­en vor­aus­ge­setzt soll das Clo­sing noch im Jahr 2014 er­fol­gen. Da­mit über­nimmt Ge­tin Hol­ding 100% der Re­fi­nan­zie­rung der bei­den über­nom­me­nen Un­ter­neh­men zum je­wei­li­gen Nomi­nale (samt auf­ge­lau­fe­ner Zin­sen).


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Karriere zum Tag: Neues im ÖVI

Sandra Bauernfeind neu im Vorstand des ÖVI

Von Gerhard Rodler

San­dra Bau­ern­feind wur­de in den Vor­stand des Öster­rei­chi­schen Ver­bands der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft (ÖVI) ge­wählt.

San­dra Bau­ern­feind ist Lei­te­rin der Woh­nungs­ab­tei­lung von EHL Im­mo­bi­li­en so­wie Ge­schäfts­füh­re­rin in der EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment GmbH (Haus­ver­wal­tung und Fa­ci­li­ty- und Bau­ma­nage­ment) und gilt als eine der pro­fi­lier­tes­ten Ex­per­tin­nen für den ös­ter­rei­chi­schen Woh­nungs­markt. Vor ih­rer lang­jäh­ri­gen Tä­tig­keit in Füh­rungs­po­si­tio­nen in ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­un­ter­-

Reichtum zum Tag: Britische Immokaiser

Mit Immobilien sind die reichen Briten noch reicher geworden

Von Gerhard Rodler

Das Ver­mö­gen der 1.000 reichs­ten Bri­ten ist auf ein Re­kord­hoch ge­klet­tert: 518,98 Mil­li­ar­den Pfund (636,94 Mrd. Euro) be­sit­zen sie zu­sam­men laut ei­ner Lis­te der "Sun­day Times". Das sind gut 15 Pro­zent mehr als vor ei­nem Jahr. An der Spit­ze ste­hen Ge­schäfts­leu­te.

Die Queen schafft es mit ei­nem Pri­vat­ver­mö­gen von le­dig­lich 330 Mio. Pfund (240,95 Mio. Euro) nur auf Platz 285 - im­mer­hin konn­te sie im ab­ge­lau­fe­nen Jahr aber 10 Mio. Pfund hin­zu­ver­die­nen. Ver­-

mehrt ha­ben die meis­ten Rei­chen ihr Ver­mö­gen da­bei mit Im­mo­bi­li­en.

Auch die Beck­hams sind der Zei­tung zu­fol­ge 10 Mil­lio­nen rei­cher als vor ei­nem Jahr. Fuß­ball­star Da­vid und Ex-Spice-Girl Vic­to­ria lan­de­ten vor al­lem dank sei­ner Wer­be­ver­trä­ge und ih­rer Mode­ein­nah­men auf Rang 442 mit 210 Mio. Pfund. Star-Koch Ja­mie Oli­ver und sei­ne Frau Jools ha­ben so­gar 90 Mio. Pfund ver­dient und lie­gen mit 240 Mio. Pfund Ver­mö­gen nun auf Platz 396. Un­ter den 1.000 Reichs­ten sind 104

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Karriere zum Tag: Neues im ÖVI

Sandra Bauernfeind neu im Vorstand des ÖVI

Von Gerhard Rodler

San­dra Bau­ern­feind wur­de in den Vor­stand des Öster­rei­chi­schen Ver­bands der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft (ÖVI) ge­wählt.

San­dra Bau­ern­feind ist Lei­te­rin der Woh­nungs­ab­tei­lung von EHL Im­mo­bi­li­en so­wie Ge­schäfts­füh­re­rin in der EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment GmbH (Haus­ver­wal­tung und Fa­ci­li­ty- und Bau­ma­nage­ment) und gilt als eine der pro­fi­lier­tes­ten Ex­per­tin­nen für den ös­ter­rei­chi­schen Woh­nungs­markt. Vor ih­rer lang­jäh­ri­gen Tä­tig­keit in Füh­rungs­po­si­tio­nen in ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men war Bau­ern­feind in der For­schungs­ge­sell­schaft für Woh­nen, Bau­en und Pla­nen wis­sen­schaft­lich tä­tig. Sie ist zu­dem Au­to­rin meh­re­rer im­mo­bi­li­en­wirt­schaft­li­cher Fach­bü­cher.

San­dra Bau­ern­feind ist all­ge­mein be­ei­de­te und ge­richt­lich zer­ti­fi­zier­te Sach­ver­stän­di­ge für das Im­mo­bi­li­en­we­sen und stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der Roy­al In­sti­tu­ti­on of Char­te­red Sur­veyors (RICS) in Öster­reich.


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Reichtum zum Tag: Britische Immokaiser

Mit Immobilien sind die reichen Briten noch reicher geworden

Von Gerhard Rodler

Das Ver­mö­gen der 1.000 reichs­ten Bri­ten ist auf ein Re­kord­hoch ge­klet­tert: 518,98 Mil­li­ar­den Pfund (636,94 Mrd. Euro) be­sit­zen sie ...zu­sam­men laut ei­ner Lis­te der "Sun­day Times". Das sind gut 15 Pro­zent mehr als vor ei­nem Jahr. An der Spit­ze ste­hen Ge­schäfts­leu­te.

Die Queen schafft es mit ei­nem Pri­vat­ver­mö­gen von le­dig­lich 330 Mio. Pfund (240,95 Mio. Euro) nur auf Platz 285 - im­mer­hin konn­te sie im ab­ge­lau­fe­nen Jahr aber 10 Mio. Pfund hin­zu­ver­die­nen. Ver­mehrt ha­ben die meis­ten Rei­chen ihr Ver­mö­gen da­bei mit Im­mo­bi­li­en.

Auch die Beck­hams sind der Zei­tung zu­fol­ge 10 Mil­lio­nen rei­cher als vor ei­nem Jahr. Fuß­ball­star Da­vid und Ex-Spice-Girl Vic­to­ria lan­de­ten vor al­lem dank sei­ner Wer­be­ver­trä­ge und ih­rer Mode­ein­nah­men auf Rang 442 mit 210 Mio. Pfund. Star-Koch Ja­mie Oli­ver und sei­ne Frau Jools ha­ben so­gar 90 Mio. Pfund ver­dient und lie­gen mit 240 Mio. Pfund Ver­mö­gen nun auf Platz 396. Un­ter den 1.000 Reichs­ten sind 104 Pfund-Mil­li­ar­dä­re. Ganz oben auf der Lis­te ste­hen die Brü­der Sri and Go­pie Hin­du­ja, die mit ver­schie­dens­ten Ge­schäf­ten 11,9 Mrd. Pfund (14,61 Mrd. Euro) an­häuf­ten.

Um es über­haupt un­ter die reichs­ten 1.000 zu schaf­fen, muss­te das Ver­mö­gen in die­sem Jahr min­des­tens 85 Mil­lio­nen Pfund be­tra­gen. Dazu zäh­len Land­be­sitz, Im­mo­bi­li­en, Reich­tü­mer wie Renn­pfer­de oder Kunst und An­tei­le an Un­ter­neh­men. Wie viel die Rei­chen zu­sätz­lich auf der Bank lie­gen ha­ben, konn­te die Zei­tung al­ler­dings nicht er­mit­teln.


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