17.04.2014

Büromarkt in
Deutschland gibt Gas

12 Prozent mehr Vermietung

Von Gerhard Rodler

In den ers­ten drei Mo­na­ten des Jah­res 2014 wur­den in den sechs wich­tigs­ten deut­schen Im­mo­bi­li­en­zen­tren Ber­lin, Düs­sel­dorf, Frank­furt am Main, Ham­burg, Mün­chen und Stutt­gart rund 595.000 m² Bü­ro­flä­che und da­mit knapp 12 Pro­zent mehr als vor ei­nem Jahr um­ge­setzt. Im Ver­gleich zum zehn­jäh­ri­gen Mit­tel­wert be­deu­tet dies ei­nen leicht über­durch­schnitt­li­chen Jah­res­auf­takt.

Ei­gen­nut­zer hat­ten mit 60.100 m² ei­nen An­teil von zehn Pro­zent am Flä­chen­um­satz, wo­mit sie ihr Er­geb­nis aus dem ers­ten Quar­tal 2013 knapp ver­dop­peln konn­ten. Die an-

­mie­tungs­freu­digs­ten Un­ter­neh­men ka­men im ers­ten Quar­tal aus der In­for­ma­ti­ons- und Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­ons­bran­che. Sie mie­te­ten 104.300 m² Bü­ro­flä­che neu an, ge­folgt von Un­ter­neh­men aus dem ver­ar­bei­ten­den Ge­wer­be (86.700 m²)

und aus dem Be­reich Handel und Gas­tro­no­mie

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Büros in Moskau plus 20 %

Von Gerhard Rodler

Die An­zahl der Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in der rus­si­schen Haupt­stadt hat sich von 2011 auf 2012 um 20 Pro­zent er­höht.

Ins­ge­samt be­deu­tet das eine Ver­grö­ße­rung der Bü­ro­flä­che von 5,3 auf 6,5

Mil­lio­nen Qua­drat­me­tern. Da­mit wird der Kampf um Mie­ter um eine Ok­ta­ve hö­her und es dürf­ten auf lan­ge Sicht auch die er­ziel­ba­ren Mie­ten stei­gen. Dies umso mehr, als die ak­tu­el­le

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Büromarkt in
Deutschland gibt Gas

12 Prozent mehr Vermietung

Von Gerhard Rodler

In den ers­ten drei Mo­na­ten des Jah­res 2014 wur­den in den sechs wich­tigs­ten deut­schen Im­mo­bi­li­en­zen­tren Ber­lin, Düs­sel­dorf, ...Frank­furt am Main, Ham­burg, Mün­chen und Stutt­gart rund 595.000 m² Bü­ro­flä­che und da­mit knapp 12 Pro­zent mehr als vor ei­nem Jahr um­ge­setzt. Im Ver­gleich zum zehn­jäh­ri­gen Mit­tel­wert be­deu­tet dies ei­nen leicht über­durch­schnitt­li­chen Jah­res­auf­takt.

Ei­gen­nut­zer hat­ten mit 60.100 m² ei­nen An­teil von zehn Pro­zent am Flä­chen­um­satz, wo­mit sie ihr Er­geb­nis aus dem ers­ten Quar­tal 2013 knapp ver­dop­peln konn­ten. Die an­mie­tungs­freu­digs­ten Un­ter­neh­men ka­men im ers­ten Quar­tal aus der In­for­ma­ti­ons- und Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­ons­bran­che. Sie mie­te­ten 104.300 m² Bü­ro­flä­che neu an, ge­folgt von Un­ter­neh­men aus dem ver­ar­bei­ten­den Ge­wer­be (86.700 m²) und aus dem Be­reich Handel und Gas­tro­no­mie (77.500 m²).

Be­dingt durch meh­re­re Groß­ab­schlüs­se ging es beim Flä­chen­um­satz in drei Städ­ten im Vor­jah­res­ver­gleich deut­lich nach oben. Den größ­ten Sprung mach­te da­bei der Bü­ro­markt Stutt­gart mit ei­nem Um­satz­er­geb­nis von 56.800 m² und ei­nem Plus von 124 Pro­zent. Hier ent­fiel nach An­ga­ben des Im­mo­bi­li­en­be­ra­tungs­un­ter­neh­mens Col­liers In­ter­na­tio­nal Deutsch­land knapp die Hälf­te des Flä­chen­um­sat­zes auf sie­ben Miet­ver­trä­ge mit je­weils über 2.000 m².

Nach sehr ver­hal­te­nen ers­ten Wo­chen stei­ger­te sich der Ber­li­ner Bü­ro­markt ge­gen Ende des Quar­tals und schloss mit ei­nem Flä­chen­um­satz von 121.900 m² rund 19 Pro­zent im Plus. Im Ver­gleich zum ers­ten Quar­tal des Vor­jahrs, in dem es kei­ne ein­zi­ge An­mie­tung über 5.000 m² gab, konn­ten in den ers­ten drei Mo­na­ten des Jah­res 2014 be­reits drei ge­zählt wer­den. Eben­falls et­was stär­ker als im Vor­jahr, näm­lich mit plus vier Pro­zent, star­te­te der Mün­che­ner Bü­ro­markt ins Jahr 2014. Ende März stan­den dort 161.300 m² Flä­chen­um­satz zu bu­che. Die Bay­Wa AG und die Brain­lab AG schlos­sen hier mit je­weils über 19.000 m² die bis dato größ­ten Miet­ver­trä­ge. Et­was schwä­cher als im Vor­jahr war das ers­te Quar­tal mit ei­nem Mi­nus von fünf be­zie­hungs­wei­se vier Pro­zent in Ham­burg mit 105.000 m² und in Düs­sel­dorf mit 68.000 m² Flä­chen­um­satz.

Be­dingt durch eine rege Ver­mie­tungs­tä­tig­keit in den zen­tra­len La­gen ei­ni­ger Märk­te und/​oder in Neu­bau­ten und Pro­jekt­ent­wick­lun­gen lag die Spit­zen­mie­te für Bü­ro­im­mo­bi­li­en in vier Märk­ten über dem Ni­veau des Vor­jahrs. Am deut­lichs­ten leg­te sie in Mün­chen zu, wo sie mit 33,30 Euro pro Qua­drat­me­ter gut sie­ben Pro­zent über dem Vor­jah­res­wert no­tier­te.


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Büros in Moskau plus 20 %

Konkurrenzkampf um Mieter steigt massiv an

Von Gerhard Rodler

Die An­zahl der Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in der rus­si­schen Haupt­stadt hat sich von 2011 auf 2012 um 20 Pro­zent er­höht.

Ins­ge­samt be­deu­tet ...das eine Ver­grö­ße­rung der Bü­ro­flä­che von 5,3 auf 6,5 Mil­lio­nen Qua­drat­me­tern. Da­mit wird der Kampf um Mie­ter um eine Ok­ta­ve hö­her und es dürf­ten auf lan­ge Sicht auch die er­ziel­ba­ren Mie­ten stei­gen. Dies umso mehr, als die ak­tu­el­le po­li­ti­sche Si­tua­ti­on eher nicht dazu an­ge­tan ist, wei­ter aus­län­di­sche Mie­ter für eine An­sie­de­lung in Mos­kau zu mo­ti­vie­ren. An­de­rer­seits, so füh­ren die loka­len Ent­wick­ler im Ge­spräch ins Tref­fen: Mos­kau ist eine Welt­me­tro­po­le, die sich sehr dy­na­misch und gleich­mä­ßig ent­wi­ckelt. Mos­kau ist die größ­te Stadt von Russ­land und das wich­tigs­te re­gio­na­le Fi­nanz­zen­trum. Auf die rus­si­sche Haupt­stadt ent­fällt mehr als die Hälf­te des Ge­samt­vo­lu­mens der aus­län­di­schen In­ves­ti­tio­nen in Russ­land, über 80 Pro­zent der Fi­nanz­strö­me des Lan­des und mehr als die Hälf­te des rus­si­schen Bank­ka­pi­tals. In Mos­kau be­fin­den sich fast 90 Pro­zent der Haupt­quar­tie­re der aus­län­di­schen Ban­ken und in­ter­na­tio­na­len Fi­nanz­or­ga­ni­sa­tio­nen, die in Russ­land tä­tig sind und in der Stadt läuft na­he­zu der ge­sam­te Bör­sen­wert­pa­pier­han­del des Lan­des ab.

Was frei­lich nicht zu ei­ner Ent­span­nung am Bü­ro­markt führt: Die Stadt­p­la­nung in Mos­kau sieht vor, bis 2016 wei­te­re 3,3 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter Bü­ro­flä­che zu bau­en. Der Schwer­punkt soll sich dann al­ler­dings ein we­nig vom Zen­trum weg­be­we­gen, was al­ler­dings nicht ver­wun­dert, da es hier be­reits 15 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter Bü­ro­flä­che gibt. So oder so: der Be­darf ist in der rus­si­schen Me­tro­po­le wei­ter­hin sehr hoch und wird sich auch in Zu­kunft nicht ab­schwä­chen.


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Prime Office legt Bilanz

Pro-Forma-Ergebnisse für 2013 veröffentlicht

Von Gerhard Rodler

Die Pri­me Of­fice AG legt nach der Ver­schmel­zung der Pri­me Of­fice REIT-AG auf die OCM Ger­man Real Es­tate Hol­ding AG ihre Er­geb­nis­se für das Ge­schäfts­jahr 2013 vor. Da die Ver­schmel­zung im Ja­nu­ar 2014 voll­zo­gen wur­de und bei­de Ge­sell­schaf­ten vor der Ver­schmel­zung kei­ne Ge­schäfts­be­zie­hun­gen un­ter­hiel­ten, er­folgt die Dar­stel­lung der Pro-For­ma-Zah­len aus der Sum­me der se­pa­rat er­stell­ten IFRS-(Kon­zern)-Ab­schlüs­se für 2012 und 2013 ohne die Be­rück­sich­ti­gung von Ef­fek­ten aus der

Erst­kon­so­li­die­rung, die erst zum 21. Ja­nu­ar 2014 er­folgt ist. Die er­folg­reich ab­ge­schlos­se­ne Re­fi­nan­zie­rung des Ho­mer- und des Her­ku­les-Port­fo­li­os so­wie die Bar­ka­pi­tal­er­hö­hung der Pri­me Of­fice, die den Ver­schul­dungs­grad und die Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te nach­hal­tig ver­bes­sert hat, sind in der Pro-For­ma-Bi­lanz zum 31. De­zem­ber 2013 nicht ab­ge­bil­det.

Die Pri­me Of­fice er­wirt­schaf­te­te im Ge­schäfts­jahr 2013 Pro-For­ma-Er­trä­ge aus der Ver­mie­tung von als Fi­nanz­in­ves­ti­ti­on

Ferienimmos in Kroatien boomen

Kaufanfragen durch EU-Beitritt um 30 Prozent gestiegen

Von Gerhard Rodler

Das Kauf­in­ter­es­se an Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en ist nach dem Bei­tritt Kroa­ti­ens am 1. Juli 2013 in die Eu­ro­päi­sche Uni­on (EU) deut­lich ge­stie­gen. Im ers­ten Quar­tal 2014 war eine Zu­nah­me der An­fra­gen um rund 30 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum zu re­gis­trie­ren. Ins­be­son­de­re Käu­fer aus Deutsch­land und Öster­reich zei­gen ein ver­stärk­tes In­ter­es­se an ex­klu­si­ven Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en an der Adria.

An­ge­sichts der wach­sen­den Nach­fra­ge geht En­gel & Völ­kers von deut­li­chen Preis-

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Prime Office legt Bilanz

Pro-Forma-Ergebnisse für 2013 veröffentlicht

Von Gerhard Rodler

Die Pri­me Of­fice AG legt nach der Ver­schmel­zung der Pri­me Of­fice REIT-AG auf die OCM Ger­man Real Es­tate Hol­ding AG ihre Er­geb­nis­se für das ...Ge­schäfts­jahr 2013 vor. Da die Ver­schmel­zung im Ja­nu­ar 2014 voll­zo­gen wur­de und bei­de Ge­sell­schaf­ten vor der Ver­schmel­zung kei­ne Ge­schäfts­be­zie­hun­gen un­ter­hiel­ten, er­folgt die Dar­stel­lung der Pro-For­ma-Zah­len aus der Sum­me der se­pa­rat er­stell­ten IFRS-(Kon­zern)-Ab­schlüs­se für 2012 und 2013 ohne die Be­rück­sich­ti­gung von Ef­fek­ten aus der Erst­kon­so­li­die­rung, die erst zum 21. Ja­nu­ar 2014 er­folgt ist. Die er­folg­reich ab­ge­schlos­se­ne Re­fi­nan­zie­rung des Ho­mer- und des Her­ku­les-Port­fo­li­os so­wie die Bar­ka­pi­tal­er­hö­hung der Pri­me Of­fice, die den Ver­schul­dungs­grad und die Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te nach­hal­tig ver­bes­sert hat, sind in der Pro-For­ma-Bi­lanz zum 31. De­zem­ber 2013 nicht ab­ge­bil­det.

Die Pri­me Of­fice er­wirt­schaf­te­te im Ge­schäfts­jahr 2013 Pro-For­ma-Er­trä­ge aus der Ver­mie­tung von als Fi­nanz­in­ves­ti­ti­on ge­hal­te­nen Im­mo­bi­li­en in Höhe von 135,1 Mio. Euro, die be­dingt durch vor­über­ge­hen­de Leer­stän­de in ver­schie­de­nen Ob­jek­ten und die Ver­äu­ße­rung von Im­mo­bi­li­en un­ter dem Pro-For­ma-Ver­gleichs­wert des Vor­jah­res (GJ 2012: 159,9 Mio. Euro) la­gen. Folg­lich re­du­zier­te sich das Pro-For­ma-Net­to­er­geb­nis aus der Ver­mie­tung im Ge­schäfts­jahr 2013 auf­grund der be­schrie­be­nen Ent­wick­lun­gen ge­gen­über dem Vor­jahr auf 120,5 (Pro-For­ma-GJ 2012: 146,1) Mio. Euro.

Die Pro-For­ma-Er­lö­se aus Ab­gän­gen von Im­mo­bi­li­en er­höh­ten sich im Ge­schäfts­jahr 2013 be­dingt durch zahl­rei­che Ob­jekt­ver­käu­fe auf 215,6 (Pro-For­ma-GJ 2012: 146,3) Mio. Euro. Gleich­zei­tig stie­gen auch die Pro-For­ma-Auf­wen­dun­gen aus Ab­gän­gen von Im­mo­bi­li­en auf -219,9 (Pro-For­ma-GJ 2012: -147,7) Mio. Euro, so dass das Pro-For­ma-Er­geb­nis aus der Ver­äu­ße­rung von Im­mo­bi­li­en in Sum­me im Be­richts­zeit­raum auf -4,3 (Pro-For­ma-GJ 2012: -1,4) Mio. Euro sank.


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Ferienimmos in Kroatien boomen

Kaufanfragen durch EU-Beitritt um 30 Prozent gestiegen

Von Gerhard Rodler

Das Kauf­in­ter­es­se an Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en ist nach dem Bei­tritt Kroa­ti­ens am 1. Juli 2013 in die Eu­ro­päi­sche Uni­on ...(EU) deut­lich ge­stie­gen. Im ers­ten Quar­tal 2014 war eine Zu­nah­me der An­fra­gen um rund 30 Pro­zent ge­gen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum zu re­gis­trie­ren. Ins­be­son­de­re Käu­fer aus Deutsch­land und Öster­reich zei­gen ein ver­stärk­tes In­ter­es­se an ex­klu­si­ven Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en an der Adria.

An­ge­sichts der wach­sen­den Nach­fra­ge geht En­gel & Völ­kers von deut­li­chen Preis­stei­ge­run­gen bei Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en in den be­lieb­ten Re­gio­nen des Lan­des aus.

Zu den be­gehr­tes­ten La­gen für den Kauf ei­nes Zweit­wohn­sit­zes zäh­len die Ri­vie­ra von Opa­ti­ja, die Halb­in­sel Is­tri­en so­wie die In­sel Rab.

An der Ri­vie­ra von Opa­ti­ja er­rei­chen erst­klas­si­ge Vil­len mit be­son­ders hoch­wer­ti­ger Aus­stat­tung und Meer­blick in den sehr gu­ten La­gen Spit­zen­prei­se von bis zu 1,5 Mio. Euro. In den gu­ten La­gen kos­ten Vil­len bis zu 750.000 Euro.

Zu­dem zieht die Halb­in­sel Is­tri­en die Auf­merk­sam­keit der in­ter­na­tio­na­len Käu­fer auf sich. Na­tur­stein­häu­ser sind hier be­son­ders nach­ge­fragt. Für ein ex­klu­si­ves Haus wer­den Prei­se von bis zu 500.000 Euro in den sehr gu­ten La­gen be­zahlt.

Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en auf der In­sel Rab in der Kvar­ner­bucht ste­hen bei Kauf­in­ter­es­sen­ten eben­falls hoch im Kurs. Die meis­ten Zweit­wohn­sit­ze auf der In­sel lie­gen nur we­ni­ge Me­ter vom Meer ent­fernt und bie­ten Blick auf die vor­ge­la­ger­ten In­seln. Für Ein­fa­mi­li­en­häu­ser mit ca. 200 m² Wohn­flä­che in den Best­la­gen zah­len Käu­fer zwi­schen 400.000 Euro und 500.000 Euro. Für Ei­gen­tums­woh­nun­gen in den sehr gu­ten La­gen wer­den Qua­drat­me­ter­prei­se von bis zu 2.000 Euro er­zielt.


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Ein Bonsai für die Nachhaltigkeit

Einreichfrist für GBB-Awards noch bis August

Von Barbara Wallner

An­bie­ter von nach­hal­ti­gen Pro­jek­ten, Pro­duk­ten und Ser­vices ha­ben jetzt die Ge­le­gen­heit, sich für die drit­ten GBB Awards zu be­wer­ben – die Ein­rei­chungs­frist en­det am 31. Au­gust 2014.

Die Green & Blue Buil­ding Awards wer­den in zwei Spar­ten ver­ge­ben: zum ei­nen an Tech­ni­sche In­no­va­tio­nen, Bau­stof­fe und auch Dienst­leis­tun­gen, die Ge­bäu­de nicht nur „smar­ter“ son­dern auch ef­fi­zi­en­ter, ge­sün­der und spar­sa­mer ma­chen. Und zum ande­ren für Leucht­turm­pro­jek­te, die die­sen

RE/MAX boomt

RE/MAX mit Plus von 22 Prozent bei Transaktionen

Von Robert Rosner

Wäh­rend sich die An­zahl der Grund­buch­ver­öf­fent­li­chun­gen für Ei­gen­tums-Trans­ak­ti­ons­zah­len in Öster­reich (Kauf/​Ver­kauf von Im­mo­bi­li­en) laut IM­MOu­ni­ted, Ro­land Schmid, per Ende März 2014 auf dem Vor­jah­res­ni­veau be­we­gen, konn­te das RE/​MAX-Netz­werk bei der An­zahl der ge­tä­tig­ten Ver­kaufs­trans­ak­tio­nen im ers­ten Quar­tal 2014 ein Plus von 22 Pro­zent (auf rund 2.100 Trans­ak­ti­ons­sei­ten) im Ver­gleich zum Vor­jahr ver­zeich­nen. „Die star­ke Mar­ke, der gute Ser­vice, die ein­ma­li­ge Trans-

­parenz für die Kun­den und na­tür­lich die her­vor­ra­gend aus­ge­bil­de­ten Netz­werk-Part­ner mit dem Wil­len, ge­mein­sam et­was zu be­we­gen, das sind wohl die Grün­de für das star­ke Wachs­tum auf be­reits sehr ho­hem Ni­veau“, freut sich Bern­hard Rei­kers­dor­fer, Ge­schäfts­füh­rer von RE/MAX Aus­tria. Auch in Sa­chen Ex­pan­si­on ist RE/​MAX für das Jahr 2014 im Plan.

Wäh­rend der neue Büro­stand­ort in Wien 1 für die Kun­den be­reits er­öff­net hat, wer­den die Bü­ros in Wien 5 und Wien 12

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Ein Bonsai für die Nachhaltigkeit

Einreichfrist für GBB-Awards noch bis August

Von Barbara Wallner

An­bie­ter von nach­hal­ti­gen Pro­jek­ten, Pro­duk­ten und Ser­vices ha­ben jetzt die Ge­le­gen­heit, sich für die drit­ten GBB Awards ...zu be­wer­ben – die Ein­rei­chungs­frist en­det am 31. Au­gust 2014.

Die Green & Blue Buil­ding Awards wer­den in zwei Spar­ten ver­ge­ben: zum ei­nen an Tech­ni­sche In­no­va­tio­nen, Bau­stof­fe und auch Dienst­leis­tun­gen, die Ge­bäu­de nicht nur „smar­ter“ son­dern auch ef­fi­zi­en­ter, ge­sün­der und spar­sa­mer ma­chen. Und zum ande­ren für Leucht­turm­pro­jek­te, die die­sen In­no­va­tio­nen eine prak­ti­sche An­wen­dungs­mög­lich­eit ge­ben. Ver­ge­ben wer­den die Awards von Con­fa­re und Ernst & Young Öster­reich. EY Part­ner Alex­an­der Wlas­to hat den Vor­sitz über eine in­ter­na­tio­na­le Ex­per­ten­ju­ry, die die Ein­rei­chun­gen be­ur­teilt und die Sie­ger aus­wählt – die sich dann pas­send zum Mot­to Nach­hal­tig­keit über ei­nen Bon­sai freu­en dür­fen. Ver­ge­ben wer­den die GBB Awards im Rah­men der fünf­ten Green & Blue Buil­ding Con­fe­rence am 30. Sep­tem­ber 2014.


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RE/MAX boomt

RE/MAX mit Plus von 22 Prozent bei Transaktionen

Von Robert Rosner

Wäh­rend sich die An­zahl der Grund­buch­ver­öf­fent­li­chun­gen für Ei­gen­tums-Trans­ak­ti­ons­zah­len in Öster­reich ...(Kauf/​Ver­kauf von Im­mo­bi­li­en) laut IM­MOu­ni­ted, Ro­land Schmid, per Ende März 2014 auf dem Vor­jah­res­ni­veau be­we­gen, konn­te das RE/​MAX-Netz­werk bei der An­zahl der ge­tä­tig­ten Ver­kaufs­trans­ak­tio­nen im ers­ten Quar­tal 2014 ein Plus von 22 Pro­zent (auf rund 2.100 Trans­ak­ti­ons­sei­ten) im Ver­gleich zum Vor­jahr ver­zeich­nen. „Die star­ke Mar­ke, der gute Ser­vice, die ein­ma­li­ge Trans­parenz für die Kun­den und na­tür­lich die her­vor­ra­gend aus­ge­bil­de­ten Netz­werk-Part­ner mit dem Wil­len, ge­mein­sam et­was zu be­we­gen, das sind wohl die Grün­de für das star­ke Wachs­tum auf be­reits sehr ho­hem Ni­veau“, freut sich Bern­hard Rei­kers­dor­fer, Ge­schäfts­füh­rer von RE/MAX Aus­tria. Auch in Sa­chen Ex­pan­si­on ist RE/​MAX für das Jahr 2014 im Plan.

Wäh­rend der neue Büro­stand­ort in Wien 1 für die Kun­den be­reits er­öff­net hat, wer­den die Bü­ros in Wien 5 und Wien 12 im Som­mer fol­gen. Auch im Wes­ten von Öster­reich gibt es Neu­ig­kei­ten. Die neu­en Fran­chise-Part­ner für den Be­zirk Schwaz in Ti­rol wer­den im Herbst mit ih­rem neu­en Stand­ort star­ten.


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Düsseldorf stabil

Aber weiter relativ hoher Leerstand

Von Gerhard Rodler

Der Düs­sel­dor­fer Bü­ro­markt er­zielt mit 76.000 m² in den ers­ten drei Mo­na­ten ei­nen gu­ten Flä­chen­um­satz, der sich im lang­jäh­ri­gen Durch­schnitt be­wegt und das Er­geb­nis des ers­ten Quar­tals 2013 um knapp 6 Pro­zent über­trifft.

Dies er­gibt die Ana­ly­se von BN­PP­RE (BNP Pa­ri­bas Real Es­tate). Auch wenn der Leer­stand ins­ge­samt leicht rück­läu­fig ist, ist seit dem Jah­res­wech­sel durch Um­zü­ge in fer­tig­ge­stell­te Pro­jek­te ein leich­ter An-

­stieg zu ver­zeich­nen. Nach wie vor liegt er je­doch knapp un­ter­halb der 1-Mio.-m²-Mar­ke. Vom An­stieg pri­mär be­trof­fen ist der Teil­markt See­stern, der mit 122.500 m² mit Ab­stand am meis­ten kurz­fris­tig zur Ver­fü­gung ste­hen­de Flä­chen im An­ge­bot hat. In den üb­ri­gen Bü­ro­markt­zo­nen konn­te dem­ge­gen­über eher ein ab­neh­men­des Flä­chen­an­ge­bot ver­zeich­net wer­den.

Die Leer­stands­ra­te liegt bei 9,4 Pro­zent im Stadt- und 10,8 Pro­zent im Markt­ge­biet.

Düsseldorf stabil

Aber weiter relativ hoher Leerstand

Von Gerhard Rodler

Der Düs­sel­dor­fer Bü­ro­markt er­zielt mit 76.000 m² in den ers­ten drei Mo­na­ten ei­nen gu­ten Flä­chen­um­satz, der sich ...im lang­jäh­ri­gen Durch­schnitt be­wegt und das Er­geb­nis des ers­ten Quar­tals 2013 um knapp 6 Pro­zent über­trifft.

Dies er­gibt die Ana­ly­se von BN­PP­RE (BNP Pa­ri­bas Real Es­tate). Auch wenn der Leer­stand ins­ge­samt leicht rück­läu­fig ist, ist seit dem Jah­res­wech­sel durch Um­zü­ge in fer­tig­ge­stell­te Pro­jek­te ein leich­ter An­stieg zu ver­zeich­nen. Nach wie vor liegt er je­doch knapp un­ter­halb der 1-Mio.-m²-Mar­ke. Vom An­stieg pri­mär be­trof­fen ist der Teil­markt See­stern, der mit 122.500 m² mit Ab­stand am meis­ten kurz­fris­tig zur Ver­fü­gung ste­hen­de Flä­chen im An­ge­bot hat. In den üb­ri­gen Bü­ro­markt­zo­nen konn­te dem­ge­gen­über eher ein ab­neh­men­des Flä­chen­an­ge­bot ver­zeich­net wer­den.

Die Leer­stands­ra­te liegt bei 9,4 Pro­zent im Stadt- und 10,8 Pro­zent im Markt­ge­biet. Im Zuge von Fer­tig­stel­lun­gen sind die Flä­chen im Bau deut­lich ge­sun­ken (-29 Pro­zent) und um­fas­sen ak­tu­ell 149.000 m². Auch die hier­von dem Markt noch zur Ver­fü­gung ste­hen­den Flä­chen ha­ben ab­ge­nom­men und be­lau­fen sich auf 60.000 m² (-32 Pro­zent). Mit rund 33.000 m² ent­fällt mehr als die Hälf­te auf den Teil­markt In­nen­stadt. Wei­te­re 9.500 m² wer­den in der Bü­ro­markt­zo­ne Air­port City er­rich­tet. Das ins­ge­samt ver­füg­ba­re Flä­chen­an­ge­bot (Leer­stand plus ver­füg­ba­re Flä­chen im Bau) ist im Jah­res­ver­gleich spür­bar ge­sun­ken und um­fasst zum Quar­tals­ende 1,06 Mio. m² (-8 Pro­zent). Auf­grund des be­grenz­ten An­ge­bots an mo­der­nen Bü­ro­flä­chen ist die Höchst­mie­te be­reits zur Jah­res­mie­te 2013 deut­lich, auf ei­nen neu­en Re­kord­wert von 27,50 Euro/​m² (+6 Pro­zent), ge­stie­gen. In den fol­gen­den Mo­na­ten hat sie sich auf die­sem Ni­veau ver­fes­tigt. Er­zielt wird sie im CBD/​Ban­ken­vier­tel, wo auch die Durch­schnitts­mie­te leicht ge­stie­gen ist. Dar­über hin­aus ent­wi­ckel­ten sich die Spit­zen­mie­ten in den üb­ri­gen Teil­märk­ten eben­falls über­wie­gend po­si­tiv.


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Karriere zum Tag: Olswang baut aus

Restrukturierungsexperte Geiser wird Partner

Von Gerhard Rodler

Be­reits vier Mo­na­te nach dem er­folg­rei­chen Start des Ge­schäfts­be­reichs „Ols­wang Re­struc­tu­ring So­lu­ti­ons“ im­ple­men­tiert die inter­na­tio­na­le Wirt­schafts­kanz­lei Ols­wang die nächs­te Wachs­tums­stu­fe für den Pra­xis­be­reich Fi­nan­zie­rung und Re­struk­tu­rie­rung: Mit ei­nem Part­ner und ei­ner Coun­sel wird das In­sol­venz- und Re­struk­tu­rie­rungs­team si­gni­fi­kant ver­stärkt.

Zu­gleich baut auch die Bran­chen­grup­pe Im­mo­bi­li­en ihre Füh­rungs­rie­ge mit ei­ner wei­te­ren Coun­sel-Er­nen­nung aus. Gor­don

„Parkfest“ am Wiener Rathausplatz

45 Jahre nach Tiefgaragenbau große Oldtimer-Schau

Von Rudolf Preyer

Die Ge­ne­ral­re­no­vie­rung der vier­stö­cki­gen Tief­ga­ra­ge mit 580 Stell­plät­zen un­ter dem Wie­ner Rat­haus­platz ist ab­ge­sch­los­sen, erst­mals seit 45 Jah­ren ver­par­ken heu­te, am Grün­don­ners­tag, Old­ti­mer zu De­mons­tra­ti­ons­zwe­cken Wiens be­lieb­tes­ten Platz: die „Jahr­hun­dert­ent­schei­dung“ für die Tief­ga­ra­ge mach­te den Rat­haus­platz zum be­lieb­tes­ten Wie­ner Ver­an­stal­tungs­ort.

An­läss­lich des Ab­schlus­ses der Re­no­vie­rung nach 45 Jah­ren Be­triebs­zeit la­den heu­te Ga­ra­gen­ei­gen­tü­mer und Be­trei­ber,

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Karriere zum Tag: Olswang baut aus

Restrukturierungsexperte Geiser wird Partner

Von Gerhard Rodler

Be­reits vier Mo­na­te nach dem er­folg­rei­chen Start des Ge­schäfts­be­reichs „Ols­wang Re­struc­tu­ring So­lu­ti­ons“ ...im­ple­men­tiert die inter­na­tio­na­le Wirt­schafts­kanz­lei Ols­wang die nächs­te Wachs­tums­stu­fe für den Pra­xis­be­reich Fi­nan­zie­rung und Re­struk­tu­rie­rung: Mit ei­nem Part­ner und ei­ner Coun­sel wird das In­sol­venz- und Re­struk­tu­rie­rungs­team si­gni­fi­kant ver­stärkt.

Zu­gleich baut auch die Bran­chen­grup­pe Im­mo­bi­li­en ihre Füh­rungs­rie­ge mit ei­ner wei­te­ren Coun­sel-Er­nen­nung aus. Gor­don Gei­ser über­nimmt zum 1. Mai 2014 die Lei­tung der Fo­kus­grup­pe In­sol­venz und Re­struk­tu­rie­rung als Part­ner. Im glei­chen Team er­nennt Ols­wang Ani­ka Mitz­kait ab 1. Mai 2014 zum Coun­sel. Gor­don Gei­ser ist auf die Be­ra­tung im in­sol­venz­na­hen Um­feld so­wie von kom­ple­xen und grenz­über­schrei­ten­den Re­struk­tu­rie­rungs­ver­fah­ren spe­zia­li­siert. Zu sei­nen lang­jäh­ri­gen Man­dan­ten ge­hört ne­ben in­ter­na­tio­na­len In­ves­to­ren und Ban­ken der eu­ro­päi­sche Markt­füh­rer für ver­brief­te Dar­le­hen, Hat­field Phi­lips In­ter­na­tio­nal. Ge­mein­sam mit In­sol­venz­ver­wal­ter und Re­struk­tu­rie­rungs­ma­na­ger Chris­ti­an Köh­ler-Ma wird Dr. Gor­don Gei­ser „Ols­wang Re­struc­tu­ring So­lu­ti­ons“ lei­ten. Die neue Coun­sel in die­sem Be­reich, Ani­ka Mitz­kait, be­rät schwer­punkt­mä­ßig Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­run­gen bei Ak­qui­si­tio­nen und Re­fi­nan­zie­run­gen so­wie bei Re­struk­tu­rie­run­gen in an­ge­spann­ten Si­tua­tio­nen. Sie ist au­ßer­or­dent­lich er­fah­ren mit den Be­son­der­hei­ten, die sich aus der Re­fi­nan­zie­rung durch Pfand­brie­fe er­ge­ben. Zu die­sen The­men be­rät sie Kre­dit­ge­ber wie Deut­sche Pfand­brief­bank und Ber­lin Hyp so­wie Kre­dit­neh­mer wie Dun­dee In­ter­na­tio­nal REIT und Ac­tivum SG.


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„Parkfest“ am Wiener Rathausplatz

45 Jahre nach Tiefgaragenbau große Oldtimer-Schau

Von Rudolf Preyer

Die Ge­ne­ral­re­no­vie­rung der vier­stö­cki­gen Tief­ga­ra­ge mit 580 Stell­plät­zen un­ter dem Wie­ner Rat­haus­platz ...ist ab­ge­sch­los­sen, erst­mals seit 45 Jah­ren ver­par­ken heu­te, am Grün­don­ners­tag, Old­ti­mer zu De­mons­tra­ti­ons­zwe­cken Wiens be­lieb­tes­ten Platz: die „Jahr­hun­dert­ent­schei­dung“ für die Tief­ga­ra­ge mach­te den Rat­haus­platz zum be­lieb­tes­ten Wie­ner Ver­an­stal­tungs­ort.

An­läss­lich des Ab­schlus­ses der Re­no­vie­rung nach 45 Jah­ren Be­triebs­zeit la­den heu­te Ga­ra­gen­ei­gen­tü­mer und Be­trei­ber, die List Group und BOE Par­king, Dau­er­par­ker, Ver­tre­ter des Rat­hau­ses und Par­la­ments, des Burg­thea­ters und der Uni­ver­si­tät so­wie Be­sit­zer von Au­tos aus den 60er- und 70er-Jah­ren zum „Rat­haus-Park­fest“ ein. Re­gis­seur Wolf­gang At­zen­ho­fer ge­stal­tet im ers­ten Un­ter­ge­schoß der Ga­ra­ge eine künst­le­ri­sche „Park-Land­schaft“.

Laut Stadt Wien Mar­ke­ting GmbH kom­men jähr­lich rund vier Mil­lio­nen Be­su­cher zu Ver­an­stal­tun­gen auf die­sem zen­tra­len Wie­ner Platz.

Nach der um­fas­sen­den Re­no­vie­rung hat die Tief­ga­ra­ge mo­derns­ten Welt­stan­dard:

Be­reits vor drei Jah­ren hat­te der Ei­gen­tü­mer, die List Group, mit ei­nem neu er­rich­te­ten Auf­zug ei­nen bar­rie­re­frei­en und be­hin­der­ten­ge­rech­ten Zu­gang zur Ga­ra­ge ge­schaf­fen. Die In­nen­re­no­vie­rung macht die Ga­ra­ge nun über­sicht­li­cher und en­er­gie­ef­fi­zi­en­ter. LED-Leuch­ten er­hö­hen die Hel­lig­keit um 50 Pro­zent und sor­gen für mehr Kom­fort beim Ein- und Aus­par­ken. Sen­so­ren er­fas­sen au­to­ma­tisch die Zahl der be­leg­ten Park­plät­ze, rote und grü­ne Hin­weis­lich­ter ver­ein­fa­chen die Su­che nach ei­nem frei­en Ab­stell­platz, mo­der­ne Vi­deo­über­wa­chung ge­währ­leis­tet hohe Si­cher­heit und ein Farbleit­sys­tem er­leich­tert die Ori­en­tie­rung. Dazu ge­ben drei E-Tanks­tel­len Elek­tro­au­tos neue En­er­gie.


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