16.04.2014

Heimischer Investmentmarkt boomt

Renditen weiter auf Talfahrt

Von Gerhard Rodler

Der ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­markt ist laut EHL mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 480 Mio. Euro im ers­ten Quar­tal sehr gut in das Jahr 2014 ge­star­tet. Im Ver­gleich zum sehr schwa­chen ers­ten Quar­tal des Vor­jah­res, in dem ge­rade ein­mal 200 Mio. Euro um­ge­setzt wur­den, konn­te das Markt­vo­lu­men mehr als ver­dop­pelt wer­den. Ver­ant­wort­lich für die­sen ho­hen Wert war ins­be­son­de­re eine Groß­trans­ak­ti­on aus dem Ein­zel­han­dels­be­reich, näm­lich der Ver­kauf des Ein­kaufs­zen­trums G3 in Ge­ras­dorf an die deut­sche ECE jen­seits der 200 Mio. Euro. Da­mit ist

die Trans­ak­ti­on die größ­te auf dem ös­ter­rei­chi­schen Markt seit dem Ver­kauf der SCS im Jah­re 2008. Die Markt­stim­mung ist je­den­falls po­si­tiv, für das Ge­samt­jahr wird ein An­stieg des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens auf 1,85 Mrd. Euro er­war­-

tet. Die Spit­zen­ren­di­ten be­we­gen sich wei­ter nach

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SEPA

Von Dietlind Kendler

Das eu­ro­päi­sche Zah­lungs­sys­tem SEPA wird schnell als Ärger­nis emp­fun­den und gleich­ge­setzt mit Ver­än­de­run­gen und Um­stel­lun­gen – was in Öster­reich ge­ne­rell nicht ger­ne ge­se­hen

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Heimischer Investmentmarkt boomt

Renditen weiter auf Talfahrt

Von Gerhard Rodler

Der ös­ter­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­markt ist laut EHL mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 480 Mio. Euro im ers­ten Quar­tal sehr gut in das Jahr 2014 ge­star­tet. Im Ver­gleich zum sehr schwa­chen ers­ten Quar­tal des Vor­jah­res, in dem ge­rade ein­mal 200 Mio. Euro um­ge­setzt wur­den, konn­te das Markt­vo­lu­men mehr als ver­dop­pelt wer­den. Ver­ant­wort­lich für die­sen ho­hen Wert war ins­be­son­de­re eine Groß­trans­ak­ti­on aus dem Ein­zel­han­dels­be­reich, näm­lich der Ver­kauf des Ein­kaufs­zen­trums G3 in Ge­ras­dorf an die deut­sche ECE jen­seits der 200 Mio. Euro. Da­mit ist die Trans­ak­ti­on die größ­te auf dem ös­ter­rei­chi­schen Markt seit dem Ver­kauf der SCS im Jah­re 2008. Die Markt­stim­mung ist je­den­falls po­si­tiv, für das Ge­samt­jahr wird ein An­stieg des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens auf 1,85 Mrd. Euro er­war­tet. Die Spit­zen­ren­di­ten be­we­gen sich wei­ter nach un­ten. Der Markt ist ge­prägt von der un­ge­bro­chen ho­hen Nach­fra­ge nach Ob­jek­ten des Spit­zen­seg­ments, der viel zu we­nig An­ge­bot ge­gen­über­steht. Auf­grund des ge­rin­gen An­ge­bots im Spit­zen­seg­ment steigt auch die Nach­fra­ge nach dem nach ge­la­ger­ten Qua­li­täts­seg­ment. Zu­dem wird die­ses Seg­ment für In­ves­to­ren auf­grund der sich ver­bes­sern­den Kon­junk­tur­aus­sich­ten und dem Auf­schwung am Miet­markt wie­der at­trak­ti­ver. Im Ver­gleich zum Vor­jahr sind die Spit­zen­ren­di­ten für Top­-Bü­ro­ob­jek­te von 5,25 auf 5 Pro­zent ge­sun­ken. Die Spit­zen­ren­di­ten für Top-­Ein­zel­han­dels­ob­jek­te lie­gen bei 5,75 Pro­zent und blei­ben wei­ter un­ter Druck. Für Vor­sor­ge­woh­nun­gen blei­ben die Ren­di­ten un­ver­än­dert bei 3,5 Pro­zent. Und, CEE kommt laut EHL lang­sam zu­rück: Für Bu­da­pest und Bu­ka­rest be­steht wie­der vor­sich­ti­ges In­ter­esse, je­doch sind die Märk­te noch nicht so dy­na­misch. In West­eu­ro­pa wer­den bei­spiels­wei­se in den Me­tro­po­len Ma­drid oder Bar­ce­lo­na wie­der Core Im­mo­bi­li­en ge­han­delt. Eben­so sind Ita­li­en und Por­tu­gal se­lek­tiv für In­ves­to­ren in­ter­es­sant. Auf Käu­fer­sei­te drän­gen In­ves­to­ren aus Mit­tel­- und Fern­ost nach Eu­ro­pa und in­ter­es­sie­ren sich für groß­vo­lu­mi­ge Tro­phy As­sets.

Für das zwei­te Quar­tal er­war­tet EHL ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 300 bis 500 Mio. Euro, das ent­spricht eben­falls höhe­ren Wer­ten zu den Ver­gleichs­quar­ta­len der Vor­jah­re. Deut­sche und ös­ter­rei­chi­sche Fonds wer­den wei­ter­hin den Markt do­mi­nie­ren. Es ist auch mit zu­neh­men­dem In­ter­esse sei­tens In­ves­to­ren aus Russ­land und Fern­ost so­wie wei­ter­hin von ös­ter­rei­chi­schen Pri­vat­in­ves­to­ren und Pri­vat­stif­tun­gen zu rech­nen.

Auf­fäl­lig ist, dass Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en im ers­ten Quar­tal den Lö­wen­an­teil der Trans­ak­tio­nen aus­ mach­ten. Bei den Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en rag­ten der Ver­kauf des G3 und der SCN an deut­sche be­zie­hungs­wei­se bri­ti­sche In­ves­to­ren her­aus, im Bü­ro­be­reich der Ver­kauf der Bank Aus­tria Zen­tra­le in der Wie­ner In­nen­stadt an eine Pri­vat­stif­tung.


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SEPA

Ärgernis oder Erleichterung?

Von Dietlind Kendler

Das eu­ro­päi­sche Zah­lungs­sys­tem SEPA wird schnell als Ärger­nis emp­fun­den und gleich­ge­setzt mit Ver­än­de­run­gen und ...Um­stel­lun­gen – was in Öster­reich ge­ne­rell nicht ger­ne ge­se­hen wird Doch Wirt­schafs­jour­na­list Ro­nald Ba­ra­zon sieht in SEPA „un­ge­ahn­te Ra­tio­na­li­sie­rungs­mög­lich­kei­ten. Eine Num­mer be­glei­tet ei­nen Ge­schäfts­ver­lauf vom Auf­trag über die Durch­füh­rung bis hin zur Zah­lung und er­mög­licht au­to­ma­ti­sche Bu­chun­gen. Die Un­ter­neh­men er­hal­ten eine Num­mer, die als Kun­den­num­mer, als Lie­fer­an­ten­num­mer, als Um­satz­steu­e­ri­den­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer da­für sorgt, dass die je­wei­li­ge Fir­ma im­mer er­kenn­bar ist“,

Für Ba­ra­zon stellt SEPA, so­wie die elek­tro­ni­sche Rech­nung eine neue in­dus­tri­el­le Re­vo­lu­ti­on dar. Durch das Weg­fal­len un­end­lich vie­ler Bu­chun­gen, er­öff­nen sich neue Di­men­si­on für alle Un­ter­neh­men.

Se­hen Sie mehr dazu in Ba­ra­zon’s Vi­deo­kom­men­tar, den er uns zur Ver­fü­gung ge­stellt hat.


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Kaufkraft in Österreich stagniert

Wien ist nicht mehr Nummer eins

Von Barbara Wallner

2013 ver­füg­ten die Öster­rei­cher über eine durch­schnitt­li­che Kauf­kraft von 19.970 Euro pro Kopf im Jahr und da­mit um no­mi­nell 390 Euro mehr als im Jahr zu­vor. Das geht aus ei­ner Er­he­bung von Re­gio­da­ta Re­se­arch her­vor. Un­ter Be­rück­sich­ti­gung der In­fla­ti­on stellt das eine Sta­gna­ti­on dar – die aber nicht wei­ter ver­wun­de­re, heißt es von­sei­ten Re­gio­da­tas. Schließ­lich sei die durch­schnitt­li­che Kauf­kraft seit 2000 um mehr als 40 Pro­zent ge­stie­gen, was auch in­fla­ti­ons­be­dingt ein Wachs­tum dar­s­tel­le und Öster­-

reich an sieb­te Stel­le des eu­ro­päi­schen Kauf­kraf­tran­kings set­ze.

Im letz­ten Jahr ver­lor Wien sei­ne Vor­macht­stel­lung als Öster­reichs kauf­kräf­tigs­tes Bun­des­land und reiht sich nun auf Platz drei hin­ter Nie­der­ös­ter­reich und Salz­burg. „Die­se Ent­wick­lung ist haupt­säch­lich auf die so­zio­de­mo­gra­fi­sche Zu­sam­men­set­zung Wiens zu­rück­zu­füh­ren“, so Wolf­gang Rich­ter, Ge­schäfts­füh­rer von Re­gio­da­ta Re­se­arch. Wien zie­he auch Per­so­nen mit un­ter­schied­li­chen Qua­li­fi­ka­tio­nen und nied­ri­ge­ren

Immobilien als Rohstofflager

Experten fordern Umdenken in der Baubranche

Von Gerhard Rodler

Die wach­sen­de Roh­stoff­knapp­heit be­schäf­tigt Wirt­schafts­un­ter­neh­men auf der gan­zen Welt. Al­lei­ne die Bau­bran­che ver­braucht in Eu­ro­pa fast 50 Pro­zent al­ler Roh­stof­fe und ver­ur­sacht na­he­zu 60 Pro­zent des Ab­fall­auf­kom­mens. Da­bei sind Im­mo­bi­li­en wah­re Roh­stoff­la­ger, die an­ge­sichts der stei­gen­den Roh­stoff­prei­se eine enor­me Wert­stei­ge­rung er­fah­ren kön­nen. Eine Lö­sung bie­tet das von Mi­cha­el Braun­gart ent­wi­ckel­te Crad­le-to-Crad­le-(Von der Wie­ge zur Wie­ge)-Prin­zip: Die Idee da­hin­ter ist, ver­wen­-

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Kaufkraft in Österreich stagniert

Wien ist nicht mehr Nummer eins

Von Barbara Wallner

2013 ver­füg­ten die Öster­rei­cher über eine durch­schnitt­li­che Kauf­kraft von 19.970 Euro pro Kopf im Jahr und da­mit um no­mi­nell 390 Euro ...mehr als im Jahr zu­vor. Das geht aus ei­ner Er­he­bung von Re­gio­da­ta Re­se­arch her­vor. Un­ter Be­rück­sich­ti­gung der In­fla­ti­on stellt das eine Sta­gna­ti­on dar – die aber nicht wei­ter ver­wun­de­re, heißt es von­sei­ten Re­gio­da­tas. Schließ­lich sei die durch­schnitt­li­che Kauf­kraft seit 2000 um mehr als 40 Pro­zent ge­stie­gen, was auch in­fla­ti­ons­be­dingt ein Wachs­tum dar­s­tel­le und Öster­reich an sieb­te Stel­le des eu­ro­päi­schen Kauf­kraf­tran­kings set­ze.

Im letz­ten Jahr ver­lor Wien sei­ne Vor­macht­stel­lung als Öster­reichs kauf­kräf­tigs­tes Bun­des­land und reiht sich nun auf Platz drei hin­ter Nie­der­ös­ter­reich und Salz­burg. „Die­se Ent­wick­lung ist haupt­säch­lich auf die so­zio­de­mo­gra­fi­sche Zu­sam­men­set­zung Wiens zu­rück­zu­füh­ren“, so Wolf­gang Rich­ter, Ge­schäfts­füh­rer von Re­gio­da­ta Re­se­arch. Wien zie­he auch Per­so­nen mit un­ter­schied­li­chen Qua­li­fi­ka­tio­nen und nied­ri­ge­ren Ein­kom­mens­aus­sich­ten an. Und bei der star­ken Ent­wick­lung Nie­der­ös­ter­reichs müs­se auch der Speck­gür­tel be­rück­sich­tigt wer­den. Auch wird das Kauf­kraft­ge­fäl­le zwi­schen Stadt und Land ge­rin­ger – im Zeit­raum 2008 bis 2013 wuchs die durch­schnitt­li­che Kauf­kraft in man­chen länd­li­chen Ge­mein­den deut­lich stär­ker als in den je­wei­li­gen Bun­des­haupt­städ­ten.


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Immobilien als Rohstofflager

Experten fordern Umdenken in der Baubranche

Von Gerhard Rodler

Die wach­sen­de Roh­stoff­knapp­heit be­schäf­tigt Wirt­schafts­un­ter­neh­men auf der gan­zen Welt. Al­lei­ne die Bau­bran­che ...ver­braucht in Eu­ro­pa fast 50 Pro­zent al­ler Roh­stof­fe und ver­ur­sacht na­he­zu 60 Pro­zent des Ab­fall­auf­kom­mens. Da­bei sind Im­mo­bi­li­en wah­re Roh­stoff­la­ger, die an­ge­sichts der stei­gen­den Roh­stoff­prei­se eine enor­me Wert­stei­ge­rung er­fah­ren kön­nen. Eine Lö­sung bie­tet das von Mi­cha­el Braun­gart ent­wi­ckel­te Crad­le-to-Crad­le-(Von der Wie­ge zur Wie­ge)-Prin­zip: Die Idee da­hin­ter ist, ver­wen­de­te Res­sour­cen im­mer wie­der in glei­cher Güte neu ein­zu­set­zen. Um sei­ne Her­an­ge­hens­wei­se auf die Bau­wirt­schaft zu über­tra­gen, hat Drees & Som­mer am 03. April 2014 in Stutt­gart das ers­te Crad­le-to-Crad­le-(C2C)-Fo­rum – ex­klu­siv für Ent­schei­der der Bau- und Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ver­an­stal­tet. Über 100 Ex­per­ten wa­ren zu Gast, dar­un­ter Bau­her­ren, In­ves­to­ren, Pro­jekt­ent­wick­ler, Fi­nan­zie­rer so­wie Ent­schei­der aus der In­dus­trie, Hers­tel­ler von Bau­pro­duk­ten, Pla­ner und Be­ra­ter. „Das Fo­rum hat deut­lich ge­zeigt, dass ein in­tel­li­gen­ter Um­gang mit Roh­stof­fen nicht nur öko­lo­gisch un­ab­ding­bar ist, son­dern auch enor­mes Ren­dite­po­ten­zi­al mit sich bringt. Die Nach­fra­ge nach ge­sun­den Ge­bäu­den mit ho­her Qua­li­tät wird in den nächs­ten Jah­ren enorm zu­neh­men“, fasst Pe­ter Tze­sch­lock, Vor­stands­vor­sit­zen­der von Drees & Som­mer, die Er­geb­nis­se zu­sam­men.

Als ers­tes Un­ter­neh­men der Im­mo­bi­li­en­bran­che bringt Drees & Som­mer Bau­her­ren, In­ves­to­ren, Ar­chi­tek­ten und Pro­dukt­hers­tel­ler zu­sam­men, um ge­mein­sam das The­ma C2C in der ge­sam­ten Bran­che vor­an­zu­trei­ben. So brach­ten die Re­fe­ren­ten die ver­schie­dens­ten Fa­cet­ten aus ih­ren Er­fah­rungs­be­rei­chen in die Ver­an­stal­tung mit ein. „Wir ha­ben uns in den zu­rück­lie­gen­den Jah­ren viel mit der En­er­gie­ef­fi­zi­enz be­schäf­tigt und da­bei den Roh­stoff­ein­satz voll­kom­men au­ßer Acht ge­las­sen – und die­se sind nun ein­mal end­lich“, so Pe­ter Mös­le, Part­ner und Ge­schäfts­füh­rer bei Drees & Som­mer, zur In­ten­ti­on des Un­ter­neh­mens.


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GREET startet mit Promibonus

EU-Kommissar Gio Hahn eröffent

Von Gerhard Rodler

Am 19. und 20. Mai 2014 fin­det die GREET Vi­en­na im Pa­lais Nie­der­ös­ter­reich in der Wie­ner In­nen­stadt statt. Die GREET Vi­en­na ist Treff­punkt der in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft - mit be­son­de­rem Fo­kus auf Pro­jek­te und In­ves­ti­tio­nen in Zen­tral-, Ost- und Süd­ost­eu­ro­pa (CEE & SEE).

Jo­han­nes Hahn, EU-Kom­mis­sar für Re­gio­nal­po­li­tik, wird die GREET Vi­en­na of­fi­zi­ell er­öff­nen. Start der GREET Vi­en­na ist am 19. Mai 2014 um 13.00 Uhr. Fix zu­ge­sagt ha­ben un­ter ande­rem auch:

Offene Fonds wieder aktiv

Gewerblicher Investmentmarkt startet lebhaft ins neue Jahr

Von Gerhard Rodler

In den ers­ten drei Mo­na­ten des lau­fen­den Jah­res wur­den in Mün­chen nach An­ga­ben von Col­liers In­ter­na­tio­nal ge­werb­li­che Im­mo­bi­li­en im Wert von mehr als 1 Mil­li­ar­de Euro ge­han­delt. Dies ent­spricht ei­nem An­stieg im Vor­jah­res­ver­gleich von mehr als 19 Pro­zent.

Mit 243 Mil­lio­nen Euro er­war­ben of­fe­ne Im­mo­bi­li­en­fonds und Spe­zi­al­fonds knapp ein Vier­tel der ver­äu­ßer­ten Im­mo­bi­li­en, was in etwa dem An­teil aus dem Vor­jahr ent­spricht. Es folg­ten Ver­si­che­run­gen mit ins­-

ge­samt 223 Mil­lio­nen Euro, wo­mit al­lein durch die­se bei­den Käu­fer­grup­pen mehr als 45 Pro­zent des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens ge­ne­riert wer­den konn­te. „Es folg­ten In­ves­to­ren mit op­por­tu­nis­ti­schem Hin­ter­grund so­wie pri­va­te In­ves­to­ren und Fa­mi­ly Of­fices mit ei­nem Vo­lu­men von 180 be­zie­hungs­wei­se 169 Mil­lio­nen Euro. Zu den größ­ten Büro­trans­ak­tio­nen zähl­ten der Ver­kauf des Büro- und Ge­schäfts­hau­ses „Bat­tel­lo“ im Ar­nulf­park an ei­nen Fonds der Deka so­wie der des Büro­en­sem­bles „An den Brü­cken“,

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GREET startet mit Promibonus

EU-Kommissar Gio Hahn eröffent

Von Gerhard Rodler

Am 19. und 20. Mai 2014 fin­det die GREET Vi­en­na im Pa­lais Nie­der­ös­ter­reich in der Wie­ner In­nen­stadt statt. Die GREET Vi­en­na ist Treff­punkt ...der in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft - mit be­son­de­rem Fo­kus auf Pro­jek­te und In­ves­ti­tio­nen in Zen­tral-, Ost- und Süd­ost­eu­ro­pa (CEE & SEE).

Jo­han­nes Hahn, EU-Kom­mis­sar für Re­gio­nal­po­li­tik, wird die GREET Vi­en­na of­fi­zi­ell er­öff­nen. Start der GREET Vi­en­na ist am 19. Mai 2014 um 13.00 Uhr. Fix zu­ge­sagt ha­ben un­ter ande­rem auch:

Ka­mil Bla­zek, Chair­man of the Stee­ring Com­mit­tee, As­so­cia­ti­on for For­eign In­vest­ment, Czech Re­pu­blic

Ger­not Blei­er, Con­sul­ting Ma­na­ger, Rea­li­ty Con­sult

Er­hard Bu­sek, ös­ter­rei­chi­scher Vi­ze­kanz­ler a.D. und Vor­stands­vor­sit­zen­der des IDM

Mar­cus Cie­le­back, Head of Re­se­arch, Pa­tri­zia Im­mo­bi­li­en AG, Ger­ma­ny

Ade­la Cris­tea, De­ve­lop­ment Di­rec­tor Cen­tral and South Eas­tern Eu­ro­pe, Hil­ton World­wi­de

De­nis Cu­p­ic, Di­rec­tor and Ma­na­ging Part­ner, F.O. De­ve­lop­ment d.o.o., Croa­tia

Mar­tin Eber­hardt, Spo­kes­man of the Ma­nage­ment, Bou­w­fonds In­vest­ment Ma­nage­ment, Ger­ma­ny

Dr. Franz Jur­ko­witsch, CEO, War­im­pex Fi­nanz- und Be­tei­li­gungs AG

Leo­pold Küh­may­er, Tax Ad­vi­sor & Part­ner, TPA Hor­wath, Aus­tria

Alex­an­der Pe­tritz,CEO, In­sti­tu­te for Struc­tu­red De­ve­lop­ment

Da­ni­el Thor­ni­ley, Pre­si­dent of DT-Glo­bal Busi­ness Con­sul­ting and Co-Foun­der of CEE­MEA Busi­ness Group

Fried­rich Wa­cher­nig, Mem­ber of the Board, S IMMO AG


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Offene Fonds wieder aktiv

Gewerblicher Investmentmarkt startet lebhaft ins neue Jahr

Von Gerhard Rodler

In den ers­ten drei Mo­na­ten des lau­fen­den Jah­res wur­den in Mün­chen nach An­ga­ben von Col­liers In­ter­na­tio­nal ge­werb­li­che ...Im­mo­bi­li­en im Wert von mehr als 1 Mil­li­ar­de Euro ge­han­delt. Dies ent­spricht ei­nem An­stieg im Vor­jah­res­ver­gleich von mehr als 19 Pro­zent.

Mit 243 Mil­lio­nen Euro er­war­ben of­fe­ne Im­mo­bi­li­en­fonds und Spe­zi­al­fonds knapp ein Vier­tel der ver­äu­ßer­ten Im­mo­bi­li­en, was in etwa dem An­teil aus dem Vor­jahr ent­spricht. Es folg­ten Ver­si­che­run­gen mit ins­ge­samt 223 Mil­lio­nen Euro, wo­mit al­lein durch die­se bei­den Käu­fer­grup­pen mehr als 45 Pro­zent des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens ge­ne­riert wer­den konn­te. „Es folg­ten In­ves­to­ren mit op­por­tu­nis­ti­schem Hin­ter­grund so­wie pri­va­te In­ves­to­ren und Fa­mi­ly Of­fices mit ei­nem Vo­lu­men von 180 be­zie­hungs­wei­se 169 Mil­lio­nen Euro. Zu den größ­ten Büro­trans­ak­tio­nen zähl­ten der Ver­kauf des Büro- und Ge­schäfts­hau­ses „Bat­tel­lo“ im Ar­nulf­park an ei­nen Fonds der Deka so­wie der des Büro­en­sem­bles „An den Brü­cken“, das sich eben­falls die Deka si­cher­te.


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Leipzig erholt sich

Schwacher Vorjahreswert wird deutlich übertroffen

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Flä­chen­um­satz von 26.000 m² er­zielt der Leip­zi­ger Bü­ro­markt den dritt­bes­ten Start der ver­gan­ge­nen zehn Jah­re. Der schwa­che Vor­jah­res­wert wird da­mit um stol­ze 44 Pro­zent über­trof­fen, eben­so wie der lang­jäh­ri­ge Durch­schnitt um gute 19 Pro­zent. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BN­PP­RE (BNP Pa­ri­bas Real Es­tate). Der Leer­stand setzt sei­ne rück­läu­fi­ge Ten­denz fort und sum­miert sich am Ende des ers­ten Quar­tals auf 373.000 m². Da­mit liegt er rund

8 Pro­zent un­ter dem Wert des ver­gleich­ba­ren Vor­jah­res­zeit­raums. Der Be­stand kurz­fris­tig ver­füg­ba­rer Flä­chen wur­de in al­len Bü­ro­markt­zo­nen ab­ge­baut. Ak­tu­ell ent­fal­len 39 Pro­zent des Leer­stands auf den Ci­ty­rand und 27 Pro­zent auf die Ne­ben­la­gen. Es fol­gen die City (gut 21 Pro­zent) und ab­schlie­ßend die Pe­ri­phe­rie (knapp 13 Pro­zent). Der An­teil mo­dern aus­ge­stat­te­ter Flä­chen am ge­sam­ten Leer­stand be­trägt ein Drit­tel und ist so­mit eben­falls rück­läu­fig

Leipzig erholt sich

Schwacher Vorjahreswert wird deutlich übertroffen

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Flä­chen­um­satz von 26.000 m² er­zielt der Leip­zi­ger Bü­ro­markt den dritt­bes­ten Start der ver­gan­ge­nen zehn Jah­re. Der schwa­che Vor­jah­res­wert wird da­mit um stol­ze 44 Pro­zent über­trof­fen, eben­so wie der lang­jäh­ri­ge Durch­schnitt um gute 19 Pro­zent. Dies er­gibt die Ana­ly­se von BN­PP­RE (BNP Pa­ri­bas Real Es­tate). Der Leer­stand setzt sei­ne rück­läu­fi­ge Ten­denz fort und sum­miert sich am Ende des ers­ten Quar­tals auf 373.000 m². Da­mit liegt er rund 8 Pro­zent un­ter dem Wert des ver­gleich­ba­ren Vor­jah­res­zeit­raums. Der Be­stand kurz­fris­tig ver­füg­ba­rer Flä­chen wur­de in al­len Bü­ro­markt­zo­nen ab­ge­baut. Ak­tu­ell ent­fal­len 39 Pro­zent des Leer­stands auf den Ci­ty­rand und 27 Pro­zent auf die Ne­ben­la­gen. Es fol­gen die City (gut 21 Pro­zent) und ab­schlie­ßend die Pe­ri­phe­rie (knapp 13 Pro­zent). Der An­teil mo­dern aus­ge­stat­te­ter Flä­chen am ge­sam­ten Leer­stand be­trägt ein Drit­tel und ist so­mit eben­falls rück­läu­fig (-7 Pro­zent­punk­te). Knapp die Hälf­te (rund 48 Pro­zent) die­ser mo­der­nen Flä­chen be­fin­den sich in der Bü­ro­markt­zo­ne Ci­ty­rand. In der City hin­ge­gen ist mit we­ni­ger als 3 Pro­zent An­teil fak­tisch kein mo­der­ner Leer­stand vor­han­den. Die Leer­stands­quo­te ist auf 10,0 Pro­zent ge­sun­ken. Auch wenn sich die Flä­chen im Bau mehr als ver­dop­pelt ha­ben, sum­mie­ren sie sich ge­rade ein­mal auf 23.000 m². Die stärks­te Bau­tä­tig­keit (63 Pro­zent) ist da­bei in der Bü­ro­markt­zo­ne Ci­ty­rand zu be­obach­ten. Auf die City, wo das An­ge­bot mo­der­ner Flä­chen be­reits na­he­zu er­schöpft ist, ent­fal­len knapp 22 Pro­zent. Für fast die Hälf­te al­ler neu ent­ste­hen­den Flä­chen gibt es noch kei­nen Mie­ter. Das ins­ge­samt ver­füg­ba­re Flä­chen­an­ge­bot, be­ste­hend aus Leer­stand und ver­füg­ba­ren Flä­chen im Bau, hat sich um gut 7 Pro­zent auf 384.000 m² re­du­ziert. Der Man­gel an Neu­bau­flä­chen führt zu ei­ner wei­ter stei­gen­den Spit­zen­mie­te, so­dass die­se am Ende des ers­ten Quar­tals bei 12,50 Euro/​​m² liegt.


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Karriere zum Tag: Neuer Riskie

Peter Maurer leitet Risikomanagement der publity

Von Gerhard Rodler

Bei der de­si­gnier­ten Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft pu­bli­ty Per­for­mance, Leip­zig, über­nimmt Pe­ter Mau­rer die wich­ti­ge Auf­ga­be des Lei­ters Ri­si­ko­ma­nage­ment.

Die pu­bli­ty Fi­nanz­grup­pe aus Leip­zig ist auf die Kon­zep­ti­on, die In­iti­ie­rung, den Ver­trieb und das Ma­nage­ment von Ka­pi­tal­anla­gen spe­zia­li­siert. Die de­si­gnier­te, ex­ter­ne Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft, die pu­bli­ty Per­for­mance, über­nimmt die Ver­wal­tung ge­schlos­se­ner al­ter­na­ti­ver In­vest­ment­fonds nach dem neu­en Recht des Ka­pi­tal­-

Bau zum Tag: Alle sieben Jahre

Leichtbau immer mehr im Kommen

Von Gerhard Rodler

Der Leicht­bau mit Holz und Tro­cken­bau­sys­te­men setzt sich im groß­vo­lu­mi­gen Ge­bäu­de­be­reich im­mer stär­ker durch. Im Be­reich der Ho­tel­le­rie ist die Dich­te an her­aus­ra­gen­den Neu- und Zu­bau­ten, Um­bau­ten und Sa­nie­run­gen be­son­ders auf­fal­lend. Durch­schnitt­lich sie­ben Jah­re kurz ist das In­ter­vall für die Sa­nie­rung von Ho­tel­zim­mern, Re­stau­rants und Emp­fangs­be­rei­chen. Nur we­ni­ge Wo­chen ste­hen meist als Bau­zeit zur Ver­fü­gung – wenn die Som­mer­gäs­te schon weg, die Win­ter­gäs­te aber

noch nicht da sind. Im städ­ti­schen Be­reich wer­den die Um­bau- und Re­no­vie­rungs­ar­bei­ten meist im lau­fen­den Be­trieb durch­ge­führt. Gro­ße Bau­stel­len­ein­rich­tun­gen wür­den das Ge­schäft all­zu sehr stö­ren. Das sind nur ei­ni­ge der Grün­de, war­um sich Ho­tel­ei­gen­tü­mer im­mer öf­ter für Holz­bau in Kom­bi­na­ti­on mit Tro­cken­bau­sys­te­men ent­schei­den. Dazu kom­men schlan­ke Kon­struk­tio­nen selbst bei ho­hen Dämm­di­cken, die Nutz­flä­chen­op­ti­mie­rung durch mi­ni­mier­te Bau­teil­di­cken, ef­fek­ti­ver Schall­schutz für

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Karriere zum Tag: Neuer Riskie

Peter Maurer leitet Risikomanagement der publity

Von Gerhard Rodler

Bei der de­si­gnier­ten Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft pu­bli­ty Per­for­mance, Leip­zig, über­nimmt Pe­ter Mau­rer ...die wich­ti­ge Auf­ga­be des Lei­ters Ri­si­ko­ma­nage­ment.

Die pu­bli­ty Fi­nanz­grup­pe aus Leip­zig ist auf die Kon­zep­ti­on, die In­iti­ie­rung, den Ver­trieb und das Ma­nage­ment von Ka­pi­tal­anla­gen spe­zia­li­siert. Die de­si­gnier­te, ex­ter­ne Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft, die pu­bli­ty Per­for­mance, über­nimmt die Ver­wal­tung ge­schlos­se­ner al­ter­na­ti­ver In­vest­ment­fonds nach dem neu­en Recht des Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­setz­bu­ches. Mit Pe­ter Mau­rer konn­te die wich­ti­ge Po­si­ti­on des Lei­ters Ri­si­ko­ma­nage­ment be­setzt wer­den.

Der Bank­fach­wirt und ge­lern­te Bank­kauf­mann war seit 2009 Haupt­re­fe­rent Ri­si­ko- und Li­qui­di­täts­ma­nage­ment bei VNG – Ver­bund­netz Gas Ak­ti­en­ge­sell­schaft, Leip­zig, nach­dem er sich für das As­set Lia­bi­li­ty Ma­nage­ment und Ri­si­ko­ma­nage­ment bei der Lan­des­bank Sa­chen / Lan­des­bank Ba­den-Würt­tem­berg seit 1999 ver­ant­wort­lich zeig­te. Zu sei­nen Auf­ga­ben­be­rei­chen ge­hör­te u.a. die Li­qui­di­täts­steue­rung auf Kon­zern­ebe­ne, das Zins- und Wäh­rungs­ri­si­ko­ma­nage­ment so­wie Ge­samt­bank­steue­rung und die er­geb­nis­ori­en­tier­te Be­wirt­schaf­tung be­ste­hen­der Ri­si­koli­mi­te.


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Bau zum Tag: Alle sieben Jahre

Leichtbau immer mehr im Kommen

Von Gerhard Rodler

Der Leicht­bau mit Holz und Tro­cken­bau­sys­te­men setzt sich im groß­vo­lu­mi­gen Ge­bäu­de­be­reich im­mer stär­ker durch. Im Be­reich der Ho­tel­le­rie ist die Dich­te an her­aus­ra­gen­den Neu- und Zu­bau­ten, Um­bau­ten und Sa­nie­run­gen be­son­ders auf­fal­lend. Durch­schnitt­lich sie­ben Jah­re kurz ist das In­ter­vall für die Sa­nie­rung von Ho­tel­zim­mern, Re­stau­rants und Emp­fangs­be­rei­chen. Nur we­ni­ge Wo­chen ste­hen meist als Bau­zeit zur Ver­fü­gung – wenn die Som­mer­gäs­te schon weg, die Win­ter­gäs­te aber noch nicht da sind. Im städ­ti­schen Be­reich wer­den die Um­bau- und Re­no­vie­rungs­ar­bei­ten meist im lau­fen­den Be­trieb durch­ge­führt. Gro­ße Bau­stel­len­ein­rich­tun­gen wür­den das Ge­schäft all­zu sehr stö­ren. Das sind nur ei­ni­ge der Grün­de, war­um sich Ho­tel­ei­gen­tü­mer im­mer öf­ter für Holz­bau in Kom­bi­na­ti­on mit Tro­cken­bau­sys­te­men ent­schei­den. Dazu kom­men schlan­ke Kon­struk­tio­nen selbst bei ho­hen Dämm­di­cken, die Nutz­flä­chen­op­ti­mie­rung durch mi­ni­mier­te Bau­teil­di­cken, ef­fek­ti­ver Schall­schutz für mehr Ruhe in den Zim­mern und an­ge­neh­me At­mo­sphä­re in den öf­fent­li­chen Be­rei­chen. Bei Auf­sto­ckun­gen punk­tet das ge­rin­ge Ei­gen­ge­wicht die­ser Bau­wei­se und in öko­lo­gi­scher Hin­sicht die ein­ge­setz­ten nach­hal­ti­gen Bau­stof­fe.


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