12.12.2013

Alles Walzer in
der Hofburg ...

... eins, zwei, drei ... eins, zwei, drei ...

Von Daniel Resch

Der Im­mo­bi­li­en­ball zählt zu ei­nem der Höhe­punk­te in der Wie­ner Ball­sai­son, be­reits zum neun­ten Mal fin­det der klas­si­sche Ball in den im­po­san­ten Räum­lich­kei­ten der Wie­ner Hof­burg statt. Des­halb trifft sich am 23. Jänner 2014 ab 20:00 Uhr das „Who is Who“ der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Die fei­er­li­che Eröff­nung wird von der Tanz­schu­le Elmayer in Be­glei­tung von Frédéric Cho­pin, Jo­hann Strauss Va­ter und Carl Mi­cha­el Zieh­rer vor­ge­nom­men.

Der klas­si­sche Rah­men des Bal­les lädt zum Netz­wer­ken und Ken­nen­ler­nen ab­seits des, doch

eher ste­ri­len, Geschäfts­all­tags ein, aber es darf auch ge­fei­ert wer­den – mit gu­tem Grund – denn dem Ver­an­stal­ter ist es auch heu­er wie­der ge­lun­gen ei­nen in­ter­na­tio­na­len Top-Act für die Mit­ter­nachts­ein­la­ge zu ge­win­nen, die Kult­band

SNAP wird mit ih­ren Hits wie „Rhythm is a Dan­cer“

Weiter

Polen ist Core-Market

Von Gerhard Rodler

Mit Ost­eu­ro­pa, wie man es an­sons­ten kennt, hat Po­len nichts mehr ge­mein. Im Ge­gen­teil: Po­len ist west­li­cher als der Wes­ten.

Und auch ein at­trak­ti­ver In­vest­ment­markt. Zu die­sem Schluss kommt

jetzt auch die IVG in ei­ner ak­tu­el­len Ana­ly­se.

Ent­spre­chend der IMF Pro­gno­se wächst die pol­ni­sche Wirt­schaft in den Jah­ren 2014 bis 2018 um 3 Pro­zent p.a. Auf­grund des

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Alles Walzer in
der Hofburg ...

... eins, zwei, drei ... eins, zwei, drei ...

Von Daniel Resch

Der Im­mo­bi­li­en­ball zählt zu ei­nem der Höhe­punk­te in der Wie­ner Ball­sai­son, be­reits zum neun­ten Mal fin­det der klas­si­sche Ball in den im­po­san­ten Räum­lich­kei­ten der Wie­ner Hof­burg... statt. Des­halb trifft sich am 23. Jänner 2014 ab 20:00 Uhr das „Who is Who“ der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Die fei­er­li­che Eröff­nung wird von der Tanz­schu­le Elmayer in Be­glei­tung von Frédéric Cho­pin, Jo­hann Strauss Va­ter und Carl Mi­cha­el Zieh­rer vor­ge­nom­men.

Der klas­si­sche Rah­men des Bal­les lädt zum Netz­wer­ken und Ken­nen­ler­nen ab­seits des, doch eher ste­ri­len, Geschäfts­all­tags ein, aber es darf auch ge­fei­ert wer­den – mit gu­tem Grund – denn dem Ver­an­stal­ter ist es auch heu­er wie­der ge­lun­gen ei­nen in­ter­na­tio­na­len Top-Act für die Mit­ter­nachts­ein­la­ge zu ge­win­nen, die Kult­band SNAP wird mit ih­ren Hits wie „Rhythm is a Dan­cer“ oder „The Power“ die Gäste auf eine Rei­se in die 90er Jah­re entführen.

Natürlich benötigt eine sol­che Ver­an­stal­tung ei­ni­ges an Vor­be­rei­tun­gen, die­se lau­fen auf Hoch­tou­ren und ver­spre­chen in ei­nen un­ver­gess­li­chen Abend zu gip­feln. Es ist rat­sam Ball­kar­ten und Ti­sche, auf­grund der großen Nach­fra­ge, be­reits vor den Weih­nachts­fei­er­ta­gen zu be­stel­len. Viel­leicht freut sich auch ei­ner Ih­rer Liebs­ten über eine Ball­kar­te un­ter dem Weih­nachts­baum.


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Polen ist Core-Market

Schon lange nicht mehr Teil von Osteuropa

Von Gerhard Rodler

Mit Ost­eu­ro­pa, wie man es an­sons­ten kennt, hat Po­len nichts mehr ge­mein. Im Ge­gen­teil: Po­len ist west­li­cher als der Wes­ten. ...

Und auch ein at­trak­ti­ver In­vest­ment­markt. Zu die­sem Schluss kommt jetzt auch die IVG in ei­ner ak­tu­el­len Ana­ly­se.

Ent­spre­chend der IMF Pro­gno­se wächst die pol­ni­sche Wirt­schaft in den Jah­ren 2014 bis 2018 um 3 Pro­zent p.a. Auf­grund des si­gni­fi­kan­ten Zu­sam­men­hangs zwi­schen ma­kroöko­no­mi­scher und im­mo­bi­li­en­markt­spe­zi­fi­scher Ent­wick­lun­gen ist mit ei­ner an­hal­tend ho­hen Flächen­nach­fra­ge zu rech­nen. Dy­na­misch wächst al­ler­dings auch die An­ge­bots­sei­te. Auf­grund des ho­hen Fer­tig­stel­lungs­vo­lu­mens ist die Leer­stands­quo­te im Jah­res­ver­lauf von 8,1 auf 10,9 Pro­zent ge­stie­gen. Die­ser Pro­zess wird sich im nächs­ten Jahr fort­set­zen.

Die Nach­fra­ge nach Büroflächen in War­schau ist ge­ne­rell sehr dy­na­misch. So fiel der durch­schnitt­li­che Flächen­um­schlag, ge­mes­sen an der Re­la­ti­on zwi­schen Flächen-um­satz und -be­stand der Jah­re 2000-2012, mit 11 Pro­zent pro Jahr weit­aus höher aus als in den eta­blier­ten west­eu­ropäischen Büro­stand­or­ten.

Die star­ke ma­kroöko­no­mi­sche Si­tua­ti­on, nied­ri­ge Zin­sen so­wie die ver­gleichs­wei­se hohe Kre­dit­verfügbar­keit für Core Ob­jek­te ha­ben zu stei­gen­den Prei­sen bzw. sin­ken­den Spit­zen­ren­di­ten geführt. In War­schau lie­gen die Spit­zen­ren­di­ten für Büro­im­mo­bi­li­en bei 5,9 bis 6,25 Pro­zent im CBD, bei 6,75 Pro­zent in den de­zen­tra­le­ren La­gen. Die Dif­fe­renz zu den west- und nord­eu­ropäischen Zen­tren ist vor dem Hin­ter­grund der höhe­ren Vo­la­ti­lität des War­schau­er Büro­im­mo­bi­li­en­mark­tes ak­tu­ell ri­si­koadäquat.

War­schau ist mitt­ler­wei­le ein sog. Core Markt mit ei­ner ho­hen Li­qui­dität und ei­nem ho­hen Markt­stan­dard. In die­ser neu­en Prägung kommt frei­lich nichts ande­res zum Aus­druck als die zukünf­ti­ge Wett­be­werbs­po­si­ti­on der Im­mo­bi­li­en­stand­or­te. Doch wis­sen das alle? Aus pol­ni­scher Sicht wird manch­mal ver­ges­sen, dass im Aus­land noch im­mer die CEE-Ein­tei­lung vor­herrscht: Po­len und da­mit War­schau, wird von et­li­chen In­ves­to­ren noch im­mer in ei­nen Topf mit Un­garn und Tsche­chi­en ge­wor­fen. Nach 20 Jah­ren Markt­wirt­schaft sei die­se Ab­gren­zung aber nicht nur über­holt, son­dern sie ist gänz­lich falsch, so IVG.


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Investoren suchen Gewerbe

Deutschland bleibt weiter im Fokus

Von Gerhard Rodler

Am In­vest­ment­markt für ge­werb­li­che Im­mo­bi­li­en in Deutsch­land wur­den laut der ak­tu­el­len Stu­die von CBRE in den ers­ten drei Quar­ta­len des Jah­res 2013 rund 18,8 Mil­li­ar­den Euro und da­mit ein um 30 Pro­zent – oder 4,3 Mil­li­ar­den Euro höhe­res Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men als im Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res re­gis­triert.

Vor al­lem die po­si­ti­ven Wirt­schafts­aus­sich­ten, sehr gu­ten Ar­beits­markt­da­ten und wei­ter stei­gen­den Mie­ten in den Büro­markt­zen­tren und erst­klas­si­gen Re­tail­la­gen

ma­chen Deutsch­land rund um den Glo­bus zu ei­nem der sta­bils­ten und ge­frag­tes­ten An­la­gehäfen für Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren.

Im In­ves­to­ren­fo­kus stan­den im We­sent­li­chen wei­ter­hin die fünf großen deut­schen In­vest­ment­zen­tren (Ber­lin, Düssel­dorf, Frank­furt, Ham­burg und München), auf die mit 10,4 Mil­li­ar­den Euro über die Hälfte des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens ent­fiel. Ge­genüber dem ent­spre­chen­den Vor­jah­res­zeit­raum erhöhte sich das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men in den Top-Stand­or­ten noch­mals

Ukraine: Das Versagen der EU

Ronald Barazon über die Orientierung der Ukraine Richtung Russland

Von Dietlind Kendler

Dass sich die Ukrai­ne verstärkt nach Russ­land ori­en­tiert sieht Ro­nald Ba­ra­zon als ein Ver­sa­gen der EU. Der Wes­ten müsse kon­struk­ti­ve Hil­fe und nicht Be­leh­run­gen von oben an­bie­ten, um die schwie­ri­ge Si­tua­ti­on in der Ukrai­ne zu be­ru­hi­gen.

"Die EU, der Wes­ten hat die Ge­le­gen­heit der oran­gen Re­vo­lu­ti­on nicht genützt, um ak­tiv zur Ent­wick­lung der Ukrai­ne bei­zu­tra­gen. Ein Mar­shall-Plan wäre not­wen­dig ge­we­sen. Die Schaf­fung von Kre­dit­ge­nos­sen­schaf­ten, die Fi­nan­zie­run­gen zu

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Investoren suchen Gewerbe

Deutschland bleibt weiter im Fokus

Von Gerhard Rodler

Am In­vest­ment­markt für ge­werb­li­che Im­mo­bi­li­en in Deutsch­land wur­den laut der ak­tu­el­len Stu­die von CBRE in den ers­ten drei Quar­ta­len des Jah­res 2013 rund 18,8 Mil­li­ar­den Euro und da­mit... ein um 30 Pro­zent – oder 4,3 Mil­li­ar­den Euro höhe­res Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men als im Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jah­res re­gis­triert.

Vor al­lem die po­si­ti­ven Wirt­schafts­aus­sich­ten, sehr gu­ten Ar­beits­markt­da­ten und wei­ter stei­gen­den Mie­ten in den Büro­markt­zen­tren und erst­klas­si­gen Re­tail­la­gen ma­chen Deutsch­land rund um den Glo­bus zu ei­nem der sta­bils­ten und ge­frag­tes­ten An­la­gehäfen für Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren.

Im In­ves­to­ren­fo­kus stan­den im We­sent­li­chen wei­ter­hin die fünf großen deut­schen In­vest­ment­zen­tren (Ber­lin, Düssel­dorf, Frank­furt, Ham­burg und München), auf die mit 10,4 Mil­li­ar­den Euro über die Hälfte des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens ent­fiel. Ge­genüber dem ent­spre­chen­den Vor­jah­res­zeit­raum erhöhte sich das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men in den Top-Stand­or­ten noch­mals um 50 Pro­zent. Im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum re­du­zier­ten inländi­sche In­ves­to­ren ihre Ak­ti­vität auf Käufer­sei­te leicht. Zeich­ne­ten na­tio­na­le Ak­teu­re im Vor­jah­res­zeit­raum noch für 70 Pro­zent der In­vest­ments ver­ant­wort­lich, so wa­ren es in den ver­gan­ge­nen neun Mo­na­ten 68 Pro­zent. In den fünf Top-Stand­or­ten sank ihr An­teil von 78 Pro­zent in den ers­ten drei Quar­ta­len 2012 auf nun­mehr 74 Pro­zent.


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Ukraine: Das Versagen der EU

Ronald Barazon über die Orientierung der Ukraine Richtung Russland

Von Dietlind Kendler

Dass sich die Ukrai­ne verstärkt nach Russ­land ori­en­tiert sieht Ro­nald Ba­ra­zon als ein Ver­sa­gen der EU. Der Wes­ten müsse kon­struk­ti­ve Hil­fe und nicht Be­leh­run­gen von oben an­bie­ten, um... die schwie­ri­ge Si­tua­ti­on in der Ukrai­ne zu be­ru­hi­gen.

"Die EU, der Wes­ten hat die Ge­le­gen­heit der oran­gen Re­vo­lu­ti­on nicht genützt, um ak­tiv zur Ent­wick­lung der Ukrai­ne bei­zu­tra­gen. Ein Mar­shall-Plan wäre not­wen­dig ge­we­sen. Die Schaf­fung von Kre­dit­ge­nos­sen­schaf­ten, die Fi­nan­zie­run­gen zu güns­­ti­gen Kon­di­tio­nen be­reits­tel­len, hätte ge­hol­fen. Statt­des­sen wur­den Kre­di­te um 25 Pro­zent ver­ge­ben. Und Oli­gar­chen als Ver­tre­ter ei­nes mo­der­nen, de­mo­kra­ti­schen, markt­wirt­schaft­lich ori­en­tier­ten Staa­tes ge­fei­ert." Ro­nald Ba­ra­zon über die Si­tua­ti­on der Ukrai­ne und das Ver­hal­ten der EU in sei­nem Vi­de­obe­richt, den er dem im­mof­lash zur Verfügung ge­stellt hat.


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Wohninvestments weiter attraktiv

Auch deutsche Investoren weiterhin sehr aktiv

Von Gerhard Rodler

So in­ten­siv wie jetzt wird von den In­ves­to­ren seit sechs Jah­ren nicht mehr nach In­vest­ments in Wohn­im­mo­bi­li­en in Deutsch­land ge­sucht. Do­mi­niert wird das Markt­ge­sche­hen wei­ter­hin von über meh­re­re Stand­or­te ver­teil­ten Be­stand­sport­fo­li­os, die für etwa 84 Pro­zent des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens ver­ant­wort­lich sind. Vor al­lem die re­gis­trier­ten Großdeals tra­gen hier­zu um­fang­reich bei.

Auf Platz zwei ha­ben sich mitt­ler­wei­le Pro­jekt­ent­wick­lun­gen vor­ge­scho­ben, auf

IMW auf sicheren Beinen

Erfolgreiche Refinanzierung durch Kreditvertrag

Von Gerhard Rodler

Das Kon­zern-Er­geb­nis des IMW-Kon­zerns sank ge­genüber dem Vor­jah­res­zeit­raum um 4,6 Mil­lio­nen Euro auf 2,4 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 7,0 Mil­lio­nen Euro Haupt­ur­sa­che hierfür sind die Er­geb­nis­se ei­ner steu­er­li­chen Be­triebs­prüfung, wo­durch Steu­er­nach­for­de­run­gen von 2,2 Mil­lio­nen Euro ent­stan­den sind. Ohne die­sen Son­der­ein­fluss läge das Kon­zern- Er­geb­nis bei 4,0 Mil­lio­nen Euro.

Ei­nen Er­folg konn­te die IMW bezüglich der Si­cher­stel­lung der Re­fi­nan­zie­rung des

im Juni 2014 aus­lau­fen­den Kre­dits für das größte Port­fo­lio der IMW-Grup­pe Val­bon­ne 3 (Gro­pi­us­stadt) ver­bu­chen: Ende No­vem­ber wur­de mit ei­nem deut­schen Ban­ken­kon­sor­ti­um ein Kre­dit­ver­trag über ins­ge­samt 136 Mil­lio­nen Euro für ei­nen Zeit­raum über zehn Jah­re ab­ge­sch­los­sen.

Ne­ben der Ablösung der der­zei­ti­gen Dar­le­hens­va­lu­ta von et­was über 130 Mil­lio­nen Euro sieht der Kre­dit­ver­trag wei­te­re Li­qui­dität vor, um das be­reits be­gon­ne­ne In­ves­ti­ti­ons­pro­gramm zügig fort­zuführen. In

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Wohninvestments weiter attraktiv

Auch deutsche Investoren weiterhin sehr aktiv

Von Gerhard Rodler

So in­ten­siv wie jetzt wird von den In­ves­to­ren seit sechs Jah­ren nicht mehr nach In­vest­ments in Wohn­im­mo­bi­li­en in Deutsch­land ge­sucht. Do­mi­niert wird das Markt­ge­sche­hen wei­ter­hin von... über meh­re­re Stand­or­te ver­teil­ten Be­stand­sport­fo­li­os, die für etwa 84 Pro­zent des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens ver­ant­wort­lich sind. Vor al­lem die re­gis­trier­ten Großdeals tra­gen hier­zu um­fang­reich bei.

Auf Platz zwei ha­ben sich mitt­ler­wei­le Pro­jekt­ent­wick­lun­gen vor­ge­scho­ben, auf die ein An­teil von gut 8 Pro­zent entfällt. Dies kann als In­diz dafür ge­se­hen wer­den, dass hoch­wer­ti­ge Neu­bau­vor­ha­ben an den großen deut­schen Stand­or­ten ge­rade für si­cher­heits­ori­en­tier­te An­le­ger im­mer at­trak­ti­ver wer­den. Älte­re Be­stands­ob­jek­te (Block Sa­les) wa­ren darüber hin­aus mit knapp 7 Pro­zent am Er­geb­nis be­tei­ligt.

Bei den In­ves­to­ren­grup­pen lie­gen Im­mo­bi­li­en AG und Pen­si­ons­kas­sen mit je­weils 22 Pro­zent in Führung. Die großvo­lu­mi­gen Ankäufe der Deut­sche Woh­nen AG so­wie der GBW-Kauf (knapp 9 Pro­zent) durch ein von der Pa­tri­zia geführ­tes In­ves­to­ren­kon­sor­ti­um be­ste­hend aus 27 in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren ha­ben dazu we­sent­lich bei­ge­tra­gen. Auf Platz drei lan­den Spe­zi­al­fonds mit knapp 14 Pro­zent, auf Platz vier Equi­ty/​Real Es­tate Funds mit 12,5 Pro­zent. Darüber hin­aus wa­ren Ver­si­che­run­gen (11,5 Pro­zent) und Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men (knapp 8 Pro­zent) in größe­rem Um­fang tätig. Alle übri­gen In­ves­to­ren­ty­pen kom­men le­dig­lich auf An­tei­le von un­ter 5 Pro­zent.

Be­zo­gen auf die Her­kunft der In­ves­to­ren ha­ben deut­sche An­le­ger ihre Spit­zen­po­si­ti­on des letz­ten Jah­res wei­ter aus­ge­baut. Mit ei­nem An­teil von gut 84 Pro­zent am ge­sam­ten Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men ha­ben sie das Markt­ge­sche­hen im ers­ten Halb­jahr ein­deu­tig do­mi­niert. Den zwei­ten Platz be­le­gen eu­ropäische In­ves­to­ren (knapp 12 Pro­zent), die in den ers­ten sechs Mo­na­ten des Jah­res wie­der verstärkt ge­kauft ha­ben. Da­hin­ter fol­gen mit gut 3 Pro­zent nord­ame­ri­ka­ni­sche Käufer, die sich im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum bis­lang noch et­was zurück­ge­hal­ten ha­ben. An­le­ger aus ande­ren Re­gio­nen sind auf den deut­schen Wohn-In­vest­ment­markt bis­lang nur in ge­rin­gem Um­fang in Er­schei­nung ge­tre­ten.


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IMW auf sicheren Beinen

Erfolgreiche Refinanzierung durch Kreditvertrag

Von Gerhard Rodler

Das Kon­zern-Er­geb­nis des IMW-Kon­zerns sank ge­genüber dem Vor­jah­res­zeit­raum um 4,6 Mil­lio­nen Euro auf 2,4 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 7,0 Mil­lio­nen Euro Haupt­ur­sa­che hierfür sind die Er­geb­nis­se... ei­ner steu­er­li­chen Be­triebs­prüfung, wo­durch Steu­er­nach­for­de­run­gen von 2,2 Mil­lio­nen Euro ent­stan­den sind. Ohne die­sen Son­der­ein­fluss läge das Kon­zern- Er­geb­nis bei 4,0 Mil­lio­nen Euro.

Ei­nen Er­folg konn­te die IMW bezüglich der Si­cher­stel­lung der Re­fi­nan­zie­rung des im Juni 2014 aus­lau­fen­den Kre­dits für das größte Port­fo­lio der IMW-Grup­pe Val­bon­ne 3 (Gro­pi­us­stadt) ver­bu­chen: Ende No­vem­ber wur­de mit ei­nem deut­schen Ban­ken­kon­sor­ti­um ein Kre­dit­ver­trag über ins­ge­samt 136 Mil­lio­nen Euro für ei­nen Zeit­raum über zehn Jah­re ab­ge­sch­los­sen.

Ne­ben der Ablösung der der­zei­ti­gen Dar­le­hens­va­lu­ta von et­was über 130 Mil­lio­nen Euro sieht der Kre­dit­ver­trag wei­te­re Li­qui­dität vor, um das be­reits be­gon­ne­ne In­ves­ti­ti­ons­pro­gramm zügig fort­zuführen. In den nächs­ten fünf Jah­ren sol­len über 30 Mil­lio­nen Euro in das Port­fo­lio in­ves­tiert wer­den, die zum größten Teil aus dem Cash Flow ge­ne­riert wer­den.

Die Mie­terlöse im Kon­zern erhöhten sich auf­grund des Im­mo­bi­li­en­er­werbs um 0,7 Mil­lio­nen Euro auf 11,1 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 10,4 Mil­lio­nen Euro)


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conwert gewinnt

Gewinn wurde bislang deutlich gesteigert

Von Gerhard Rodler

Die con­wert hat in den ers­ten neun Mo­na­ten des Jah­res bes­ser ver­dient als in der Vor­jah­res­pe­ri­ode. Das Be­triebs­er­geb­nis (EBIT) stieg um 7,9 Pro­zent von 91,6 auf 98,8 Mil­lio­nen Euro, das Kon­zern­er­geb­nis nach Er­trag­steu­ern von 12,8 auf 31,2 Mil­lio­nen Euro (plus 143,8 Pro­zent) und das Kon­zern­er­geb­nis nach Min­der­hei­ten von 12,1 auf 28,5 Mil­lio­nen Euro.

Da­mit stieg das Er­geb­nis je Ak­ti­en von 0,15 Euro auf un­verwässert 0,34 Euro bzw.

verwässert 0,27 Euro. Die Ver­mie­tungs­erlöse leg­ten von 142,8 Mil­lio­nen Euro auf 167,6 Mil­lio­nen Euro zu. Da­hin­ter steht insbesondere die Über­nah­me der KWG. Die Veräußerungs­erlöse fie­len hin­ge­gen von 254,7 auf 167,3 Mil­lio­nen Euro. Der Ge­winn vor Zu- und Ab­schrei­bun­gen (EBIT­DA) leg­te von 80,8 auf 92,8 Mil­lio­nen Euro zu.

con­wert bestätigt sei­ne Gui­dance vom Halb­jahr für den Vor­steu­er­ge­winn (EBT)

conwert gewinnt

Gewinn wurde bislang deutlich gesteigert

Von Gerhard Rodler

Die con­wert hat in den ers­ten neun Mo­na­ten des Jah­res bes­ser ver­dient als in der Vor­jah­res­pe­ri­ode. Das Be­triebs­er­geb­nis (EBIT) stieg um 7,9 Pro­zent von 91,6 auf 98,8 Mil­lio­nen Euro, das... Kon­zern­er­geb­nis nach Er­trag­steu­ern von 12,8 auf 31,2 Mil­lio­nen Euro (plus 143,8 Pro­zent) und das Kon­zern­er­geb­nis nach Min­der­hei­ten von 12,1 auf 28,5 Mil­lio­nen Euro.

Da­mit stieg das Er­geb­nis je Ak­ti­en von 0,15 Euro auf un­verwässert 0,34 Euro bzw. verwässert 0,27 Euro. Die Ver­mie­tungs­erlöse leg­ten von 142,8 Mil­lio­nen Euro auf 167,6 Mil­lio­nen Euro zu. Da­hin­ter steht insbesondere die Über­nah­me der KWG. Die Veräußerungs­erlöse fie­len hin­ge­gen von 254,7 auf 167,3 Mil­lio­nen Euro. Der Ge­winn vor Zu- und Ab­schrei­bun­gen (EBIT­DA) leg­te von 80,8 auf 92,8 Mil­lio­nen Euro zu.

con­wert bestätigt sei­ne Gui­dance vom Halb­jahr für den Vor­steu­er­ge­winn (EBT) zum Jah­res­en­de bei 50 bis 55 Mil­lio­nen Euro (ohne Berück­sich­ti­gung von Ef­fek­ten aus der Neu­be­wer­tung des con­wert-Port­fo­li­os zum Jah­res­en­de 2013).


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Karriere zum Tag: RICS baut um

Jörn Stobbe FRICS neuer RICS Europe Board Vorsitzender

Von Gerhard Rodler

Die RICS hat Jörn Stob­be FRICS zum neu­en Vor­sit­zen­den des RICS Eu­ro­pe Board er­nannt. Stob­be hat im Rah­men der Vor­stands­sit­zung sein Amt für eine Dau­er von drei Jah­ren über­nom­men.

Jörn Stob­be ist Mit­glied der Ge­schäfts­führung von Rreef Ma­nage­ment, Frank­furt am Main. Im Sep­tem­ber die­ses Jah­res trat er als Ma­na­ging Di­rec­tor für As­set Ma­n­age­ment und Tran­sac­tions im deutsch­spra­chi­gen Raum in das Führungs­gre­mi­um der Deut­schen As­set & Wealth Ma­nage­ment

Büro zum Tag: Ohne Haus geht’s auch

Von Gerhard Rodler

Nach der Über­nah­me durch Ama­zon-Grün­der Jeff Be­zos ver­kauft die "Wa­shing­ton Post" nun ihr his­to­ri­sches Haupt­quar­tier: Das Büro­gebäude in der Nach­bar­schaft des Weißen Hau­ses gehe für 159 Mil­lio­nen Dol­lar (117 Mil­lio­nen Euro) an eine Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft, teil­te die Zei­tung jetzt mit. Der Ver­kauf sol­le im März 2014 über die Bühne ge­hen. Die "Post" wer­de Büros in dem Gebäude wei­ter an­mie­ten, bis ein neu­er Sitz ge­fun­den ist.

Be­zos hat­te die Zei­tung vor kur­zem

über­nom­men. Er zahl­te 250 Mil­lio­nen Dol­lar. Die Su­che nach ei­nem neu­en Gebäude hat­te aber schon vor­her be­gon­nen. Mit dem Ver­kauf der "Post" an Be­zos hat­te die Ver­le­ger­fa­mi­lie Gra­ham, die das Zei­tungs­geschäft seit acht Jahr­zehn­ten führte, auf den Rück­gang der Auf­la­ge und der An­zei­gen­erlöse in­fol­ge der Kon­kur­renz durch das In­ter­net re­agiert.

Berühmt wur­de die Zei­tung durch die Auf­de­ckung des "Wa­ter­ga­te"-Skan­dals, der in den 1970er-Jah­ren zum Rück­tritt des da­-

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Karriere zum Tag: RICS baut um

Jörn Stobbe FRICS neuer RICS Europe Board Vorsitzender

Von Gerhard Rodler

Die RICS hat Jörn Stob­be FRICS zum neu­en Vor­sit­zen­den des RICS Eu­ro­pe Board er­nannt. Stob­be hat im Rah­men der Vor­stands­sit­zung sein Amt für eine Dau­er von drei Jah­ren über­nom­men.

Jörn Stob­be... ist Mit­glied der Ge­schäfts­führung von Rreef Ma­nage­ment, Frank­furt am Main. Im Sep­tem­ber die­ses Jah­res trat er als Ma­na­ging Di­rec­tor für As­set Ma­n­age­ment und Tran­sac­tions im deutsch­spra­chi­gen Raum in das Führungs­gre­mi­um der Deut­schen As­set & Wealth Ma­nage­ment für das Im­mo­bi­li­en­fonds­geschäft ein. Zu­vor war der Rechts­an­walt seit 2003 Part­ner der An­walts­so­zietät Clif­ford Chan­ce ge­we­sen. Von 2009 bis 2013 hat­te er den Vor­stands­vor­sitz der RICS Deutsch­land inne. Er gehört zu­dem dem Vor­stand der ICG In­itia­ti­ve Cor­po­ra­te Go­ver­nan­ce der deut­schen Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft an.

Stob­be über­nimmt die Funk­ti­on von Ro­bert May­hew FRICS, dem RICS-Vi­ze­präsi­den­ten welt­weit und Exe­cu­ti­ve Di­rec­tor bei Col­liers In­ter­na­tio­nal in Russ­land.


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Büro zum Tag: Ohne Haus geht’s auch

Von Gerhard Rodler

Nach der Über­nah­me durch Ama­zon-Grün­der Jeff Be­zos ver­kauft die "Wa­shing­ton Post" nun ihr his­to­ri­sches Haupt­quar­tier: Das Büro­gebäude in der Nach­bar­schaft des Weißen Hau­ses gehe für 159... Mil­lio­nen Dol­lar (117 Mil­lio­nen Euro) an eine Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft, teil­te die Zei­tung jetzt mit. Der Ver­kauf sol­le im März 2014 über die Bühne ge­hen. Die "Post" wer­de Büros in dem Gebäude wei­ter an­mie­ten, bis ein neu­er Sitz ge­fun­den ist.

Be­zos hat­te die Zei­tung vor kur­zem über­nom­men. Er zahl­te 250 Mil­lio­nen Dol­lar. Die Su­che nach ei­nem neu­en Gebäude hat­te aber schon vor­her be­gon­nen. Mit dem Ver­kauf der "Post" an Be­zos hat­te die Ver­le­ger­fa­mi­lie Gra­ham, die das Zei­tungs­geschäft seit acht Jahr­zehn­ten führte, auf den Rück­gang der Auf­la­ge und der An­zei­gen­erlöse in­fol­ge der Kon­kur­renz durch das In­ter­net re­agiert.

Berühmt wur­de die Zei­tung durch die Auf­de­ckung des "Wa­ter­ga­te"-Skan­dals, der in den 1970er-Jah­ren zum Rück­tritt des da­-ma­li­gen US-Präsi­den­ten Ri­chard Ni­xon führte. Zu­letzt sorg­te sie mit Enthüllun­gen zur flächen­de­cken­den Über­wa­chung der Te­le­fon- und In­ter­net­kom­mu­ni­ka­ti­on durch den US-Ge­heim­dienst NSA für Auf­se­hen.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: iStock © Thinkstock, beigestellt