24.03.2014

Jetzt gehtʼs an
die Umsetzung

Abschlussbericht Kommunalwirtschaftsforum 2014

Von Rudolf Preyer aus Baden

Neue Ar­beits­mo­del­le sind zu­se­hends kein aus­sch­ließlich pri­vat­wirt­schaft­li­ches The­ma mehr: im­mer mehr Ge­mein­den stel­len sich auf Te­le­wor­king ein, auch auf Pro­jek­te zur in­ter­kom­mu­na­len Zu­sam­men­ar­beit so­wie zur Bürger­be­tei­li­gung. Kom­mu­nal­ent­schei­der, die die­se Trends auf­grei­fen, be­grei­fen Pu­blic Lea­dership – so das Leit­the­ma des 4. Kom­mu­nal­wirt­schafts­fo­rums 2014 – als er­geb­nis­ori­en­tier­tes Führen. Im Work­shop be­fass­te man sich mit nach­hal­ti­gen Ge­sund­heits- und Bil­dungs­bau­ten, etwa mit dem Haus des Kin­des in Gleis­dorf, und im Fach-

­fo­rum präsen­tier­ten sich Best Prac­tice-Bei­spie­le er­folg­reich um­ge­setz­ter In­fra­struk­tur – dazu gehören der Smart District Mödling, der „KAV im Wan­del“, der neu­ge­bau­te Kor­neu­bur­ger Kin­der­gar­ten, das Reha-Zen­trum Müns­ter und die

pri­vat­wirt­schaft­li­che Abwas­­ser­ent­sor­gung im

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Und wenn es sie nicht gäbe, ...

Von Dietlind Kendler

Die ÖVI-Win­ter­se­mi­n­ar­wo­che, kurz auch WI­SE­WO ge­nannt, fand heu­er in Kärn­ten zum 30. Mal statt. Sie ist eine der wich­tigs­ten Ver­an­stal­tun­gen des ÖVI, was die ste­tig stei­gen­de

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Jetzt gehtʼs an
die Umsetzung

Abschlussbericht Kommunalwirtschaftsforum 2014

Von Rudolf Preyer aus Baden

Neue Ar­beits­mo­del­le sind zu­se­hends kein aus­sch­ließlich pri­vat­wirt­schaft­li­ches The­ma mehr: im­mer mehr Ge­mein­den ...stel­len sich auf Te­le­wor­king ein, auch auf Pro­jek­te zur in­ter­kom­mu­na­len Zu­sam­men­ar­beit so­wie zur Bürger­be­tei­li­gung. Kom­mu­nal­ent­schei­der, die die­se Trends auf­grei­fen, be­grei­fen Pu­blic Lea­dership – so das Leit­the­ma des 4. Kom­mu­nal­wirt­schafts­fo­rums 2014 – als er­geb­nis­ori­en­tier­tes Führen. Im Work­shop be­fass­te man sich mit nach­hal­ti­gen Ge­sund­heits- und Bil­dungs­bau­ten, etwa mit dem Haus des Kin­des in Gleis­dorf, und im Fach­fo­rum präsen­tier­ten sich Best Prac­tice-Bei­spie­le er­folg­reich um­ge­setz­ter In­fra­struk­tur – dazu gehören der Smart District Mödling, der „KAV im Wan­del“, der neu­ge­bau­te Kor­neu­bur­ger Kin­der­gar­ten, das Reha-Zen­trum Müns­ter und die pri­vat­wirt­schaft­li­che Abwas­­ser­ent­sor­gung im Wald­vier­tel; vor­ge­stellt wur­den auch der Ge­meind­ein­ves­ti­ti­ons­be­richt 2014, Lifecy­cle-Mo­del­le, in­no­va­ti­ve En­er­gie­stra­te­gi­en und das Pro­jekt „e-pend­ler“; Er­hard Bu­sek (In­sti­tut für den Do­nau­raum und Mit­tel­eu­ro­pa) re­fe­rier­te über die „Vi­si­on Do­nau­raum 2020“. Zu den High­lights des Kom­mu­nal­wirt­schafts­fo­rums zähl­ten auch die ex­klu­si­ve Führung durch die neue WU und das Ga­lad­in­ner im Fest­saal bot Möglich­kei­ten ge­nug zum Net­wor­king. Hel­mut Mödl­ham­mer, Präsi­dent des Öster­rei­chi­schen Ge­mein­de­bun­des, sprach sich dafür aus, dass sich Ge­mein­den wei­test möglich der Pri­vat­wirt­schaft „be­die­nen“, und Tho­mas We­nin­ger vom Öster­rei­chi­schen Städte­bund un­ter­strich, dass Städte „an vor­ders­ter Front der Da­seins­vor­sor­ge“ stünden. Das Kom­mu­nal­wirt­schafts­fo­rum 2014 – un­ter Schirm­herr­schaft des Öster­rei­chi­schen Ge­mein­de­bun­des und des Öster­rei­chi­schen Städte­bun­des – der In­itia­to­ren De­loit­te, PORR, Raiff­ei­sen-Lea­sing, Sie­mens AG Öster­reich und VAS­KO+PART­NER ist (im vier­ten Jahr sei­nes Be­ste­hens) in­zwi­schen schon un­ver­zicht­ba­re Platt­form für Ent­schei­der der öffent­li­chen Hand und Ver­tre­ter der Wirt­schaft. Alle Vorträge wie auch Fotos gibt es unter www.kommunalwirtschaftsforum.at.


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Und wenn es sie nicht gäbe, ...

... dann müsste man sie erfinden

Von Dietlind Kendler

Die ÖVI-Win­ter­se­mi­n­ar­wo­che, kurz auch WI­SE­WO ge­nannt, fand heu­er in Kärn­ten zum 30. Mal statt. Sie ist eine der wich­tigs­ten ...Ver­an­stal­tun­gen des ÖVI, was die ste­tig stei­gen­de Teil­neh­mer­zahl nur bestätigt. Bis zu 240 Be­su­cher konn­te der ÖVI an den stärks­ten Ta­gen ver­zeich­nen. Die idea­le Mi­schung aus In­for­ma­ti­on und En­ter­tain­ment, so­wie der rege Aus­tausch un­ter Kol­le­gen ma­chen den Er­folg der WI­SE­WO aus.

„Es ist ein bunt ge­misch­tes Pro­gramm, wo für je­den et­was da­bei ist. Man kann es ru­hig an­ge­hen, man kann sich auf die Vorträge kon­zen­trie­ren, man kann natürlich auch die Zu­satz­an­ge­bo­te in An­spruch neh­men“, erklärt ÖVI-Vi­ze­präsi­den­tin Eli­sa­beth Rohr.

Um eine ge­lun­ge­ne Win­ter­se­mi­n­ar­wo­che mit hoch­karätige Vor­tra­gen­den und Ex­per­ten auch um­set­zen zu können be­darf es ei­ni­ges an Vor­be­rei­tungs­ar­beit.

„Das ÖVI-Team ar­bei­tet sehr in­ten­siv an der Durchführung und die Teil­neh­mer wis­sen das zu schätzen“, be­tont ÖVI-Präsi­dent Udo Wein­ber­ger. Und so kann der ÖVI mit zu­neh­men­dem In­ter­es­se an der Win­ter­se­mi­n­ar­wo­che rech­nen.

Was sich sonst noch in Kärn­ten auf der WI­SE­WO 2014 ge­tan hat se­hen sie in un­se­rem Vi­de­obe­richt.


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Bremen wird Industriehochburg

Flächenumsatz bei Industrie- und Logistik um 15,9 Prozent gestiegen

Von Gerhard Rodler

Der Markt für In­dus­trie- und Lo­gis­tik­flächen in Bre­men und dem Um­land ent­wi­ckelt sich wei­ter po­si­tiv. Mit ei­nem Flächen­um­satz von 268.000 m² im Jahr 2013 wur­de das Vor­jah­res­er­geb­nis um 15,9 Pro­zent über­trof­fen. Um­satzstärks­te Bran­che war „Trans­port und Lo­gis­tik“, ge­folgt von „In­dus­trie und Ge­wer­be“. Rund zwei Drit­tel des Flächen­um­sat­zes ent­fiel auf Bre­men.

„In Bre­men und dem Um­land gibt es ein mo­dera­tes An­ge­bot an Be­stands­flächen zwi­schen 4.000 m² und 10.000 m²

so­wie ein im Ver­gleich zu ande­ren deut­schen Lo­gis­tik­stand­or­ten um­fang­rei­ches Grundstücks­an­ge­bot für Neu­bau­ten“, be­rich­tet Jörg Lach­mann, In­dus­tri­e­im­mo­bi­li­en bei En­gel & Völkers Com­mer­ci­al Bre­men. Selbst in der vom Flächen­um­satz stärks­ten Lage, dem Güter­ver­kehrs­zen­trum (GVZ) in Bre­men, wären im Um­feld von Lo­gis­tik- und Spe­di­ti­ons­dienst­leis­tern so­fort knapp 40 Hekt­ar Bau­land verfügbar. Da­ne­ben ste­hen im öst­li­chen Um­land, in Achim, in un­mit­tel­ba­rer Nähe zur Au­to­bahn A27 mit

Mit Tanz zum Erfolg

Tanzende Türme in Hamburg prämiert

Von Gerhard Rodler

Die deut­sche STRA­BAG Real Es­tate hat er­neut Grund zur Freu­de: Nach­dem ihre Pro­jekt­ent­wick­lung Tan­zen­de Türme be­reits im Fe­bru­ar von der Jury des im­mo­bi­li­en­ma­na­ger.AWARDs zur Sie­ge­rin gekürt wur­de, hat das Pro­jekt nun auch den MI­PIM-Award ge­won­nen.

Auf der gleich­na­mi­gen Mes­se in Can­nes setz­te sich das Hoch­haus­paar in der Ka­te­go­rie „Best Of­fice and Busi­ness De­ve­lop­ment“ durch. Da­mit hat das „schräge“ Hoch­haus am Be­ginn der Ham­bur­ger

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Bremen wird Industriehochburg

Flächenumsatz bei Industrie- und Logistik um 15,9 Prozent gestiegen

Von Gerhard Rodler

Der Markt für In­dus­trie- und Lo­gis­tik­flächen in Bre­men und dem Um­land ent­wi­ckelt sich wei­ter po­si­tiv. Mit ei­nem Flächen­um­satz ...von 268.000 m² im Jahr 2013 wur­de das Vor­jah­res­er­geb­nis um 15,9 Pro­zent über­trof­fen. Um­satzstärks­te Bran­che war „Trans­port und Lo­gis­tik“, ge­folgt von „In­dus­trie und Ge­wer­be“. Rund zwei Drit­tel des Flächen­um­sat­zes ent­fiel auf Bre­men.

„In Bre­men und dem Um­land gibt es ein mo­dera­tes An­ge­bot an Be­stands­flächen zwi­schen 4.000 m² und 10.000 m² so­wie ein im Ver­gleich zu ande­ren deut­schen Lo­gis­tik­stand­or­ten um­fang­rei­ches Grundstücks­an­ge­bot für Neu­bau­ten“, be­rich­tet Jörg Lach­mann, In­dus­tri­e­im­mo­bi­li­en bei En­gel & Völkers Com­mer­ci­al Bre­men. Selbst in der vom Flächen­um­satz stärks­ten Lage, dem Güter­ver­kehrs­zen­trum (GVZ) in Bre­men, wären im Um­feld von Lo­gis­tik- und Spe­di­ti­ons­dienst­leis­tern so­fort knapp 40 Hekt­ar Bau­land verfügbar. Da­ne­ben ste­hen im öst­li­chen Um­land, in Achim, in un­mit­tel­ba­rer Nähe zur Au­to­bahn A27 mit dem neu­en Ge­wer­be­ge­biet Uese­ner Feld wei­te­re 15 Hekt­ar zur Verfügung. Be­reits jetzt er­reicht der An­teil von für Ei­gen­nut­zer ent­wi­ckel­ten Neu­bau­ob­jek­ten ei­nen im bun­des­wei­ten Ver­gleich ho­hen Wert von 44 Pro­zent am Flächen­um­satz.

Das Ge­wer­be­ge­biet Bay­ern­straße ist auf­grund der zen­tra­len Lage be­liebt. „Po­si­ti­ve Kon­junk­tur­da­ten und eine gute Stim­mung am Markt sind er­freu­li­che Rah­men­be­din­gun­gen für das lau­fen­de Jahr. Zum Jah­res­wech­sel 2013/​​2014 gab es eine spürbar ge­stie­ge­ne An­fra­ge nach Flächen.


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Mit Tanz zum Erfolg

Tanzende Türme in Hamburg prämiert

Von Gerhard Rodler

Die deut­sche STRA­BAG Real Es­tate hat er­neut Grund zur Freu­de: Nach­dem ihre Pro­jekt­ent­wick­lung Tan­zen­de Türme be­reits im Fe­bru­ar ...von der Jury des im­mo­bi­li­en­ma­na­ger.AWARDs zur Sie­ge­rin gekürt wur­de, hat das Pro­jekt nun auch den MI­PIM-Award ge­won­nen.

Auf der gleich­na­mi­gen Mes­se in Can­nes setz­te sich das Hoch­haus­paar in der Ka­te­go­rie „Best Of­fice and Busi­ness De­ve­lop­ment“ durch. Da­mit hat das „schräge“ Hoch­haus am Be­ginn der Ham­bur­ger Ree­per­bahn bei­de re­nom­mier­ten Im­mo­bi­li­en-Prei­se, für die es no­mi­niert war, ge­won­nen.

Mit den Tan­zen­den Türmen ent­wi­ckel­te die SRE am Be­ginn der Ree­per­bahn, Ham­burgs be­kann­tes­ter Straße, ein mar­kan­tes Hoch­haus­dop­pel mit un­gewöhn­li­cher Fas­sa­de.

Das Gebäude­en­sem­ble ist ei­nem Tan­go tan­zen­den Pär­chen nach­emp­fun­den: Der Südturm mit 24 Stock­wer­ken ist in der 7. Eta­ge ge­knickt, der Nord­turm mit 22 Stock­wer­ken hat im 17. Ge­schoß ei­nen Ge­gen­knick. Das Hoch­haus-Paar zeich­net sich be­son­ders durch sei­ne Nut­zungs­viel­falt aus, die Büros, Gas­tro­no­mie und den le­gendären Mojo Club un­ter ei­nem Dach ver­eint.


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CA Immo mit Rekordergebnis

Net Asset Value um 6 Prozent gesteigert

Von Gerhard Rodler

Die Zah­len für das Geschäfts­jahr 2013 zei­gen eine Stei­ge­rung sämt­li­cher ope­ra­ti­ver Kenn­zah­len für CA Immo. So­wohl das Net­to­miet­er­geb­nis als auch das EBIT­DA des Kon­zerns er­reich­ten mit 250,6 Mio. Euro be­zie­hungs­wei­se 295,8 Mio. Euro den höchs­ten Wert in der Un­ter­neh­mens­ge­schich­te. Das Er­geb­nis aus der Geschäfts­tätig­keit (EBIT) konn­te trotz ei­nes ne­ga­ti­ven Im­mo­bi­li­en­be­wer­tungs­er­geb­nis­ses von 33,7 Mio. Euro im Jah­res­ver­gleich um 9,8 Pro­zent auf 255,2 Mio. Euro ge­stei­gert

wer­den. Das Ge­samt­er­geb­nis des Kon­zerns, wel­ches die im Ei­gen­ka­pi­tal er­fass­ten Er­geb­nis­ef­fek­te be­in­hal­tet, wur­de auf 120,7 Mio. Euro ver­drei­facht (2012: 40,1 Mio. Euro).

Die Mie­terlöse des Jah­res 2013 wur­den zum Vor­jahr um 0,2 Pro­zent auf 281,5 Mio. Euro. ge­stei­gert. Der aus Im­mo­bi­li­en­verkäu­fen re­sul­tie­ren­de Mietrück­gang von 12,4 Mio. Euro konn­te durch In­dex-An­pas­sun­gen be­ste­hen­der Miet­verträge so­wie Miet­zuwächse aus der Fer­tig­stel­lung von

Kerbler kauft sich ein Haus

conwert-Gründer Eigentümer bei Schachnerhaus

Von Gerhard Rodler

Der Fa­mi­li­en­be­trieb Schach­ner­haus GmbH mit Sitz in Nie­deröblarn/​Stei­er­mark hat ei­nen neu­en Ei­gentümer be­kom­men: Günter Kerb­ler. Der con­wert-Grün­der bleibt da­mit auch in die­ser Form dem Im­mo­bi­li­en­geschäft treu. Und er lässt sich da­bei auch von Rück­schlägen nicht be­ir­ren, im­mer­hin ging erst vor kur­zem sein En­ga­ge­ment bei ei­nem ande­ren Fer­tig­haus­an­bie­ter aus Kärn­ten gründ­lich schief – was frei­lich nicht an ihm ge­le­gen war. Im ver­gan­ge­nen Geschäfts­jahr er­ziel­te das Un­ter­neh­men

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CA Immo mit Rekordergebnis

Net Asset Value um 6 Prozent gesteigert

Von Gerhard Rodler

Die Zah­len für das Geschäfts­jahr 2013 zei­gen eine Stei­ge­rung sämt­li­cher ope­ra­ti­ver Kenn­zah­len für CA Immo. So­wohl das ...Net­to­miet­er­geb­nis als auch das EBIT­DA des Kon­zerns er­reich­ten mit 250,6 Mio. Euro be­zie­hungs­wei­se 295,8 Mio. Euro den höchs­ten Wert in der Un­ter­neh­mens­ge­schich­te. Das Er­geb­nis aus der Geschäfts­tätig­keit (EBIT) konn­te trotz ei­nes ne­ga­ti­ven Im­mo­bi­li­en­be­wer­tungs­er­geb­nis­ses von 33,7 Mio. Euro im Jah­res­ver­gleich um 9,8 Pro­zent auf 255,2 Mio. Euro ge­stei­gert wer­den. Das Ge­samt­er­geb­nis des Kon­zerns, wel­ches die im Ei­gen­ka­pi­tal er­fass­ten Er­geb­nis­ef­fek­te be­in­hal­tet, wur­de auf 120,7 Mio. Euro ver­drei­facht (2012: 40,1 Mio. Euro).

Die Mie­terlöse des Jah­res 2013 wur­den zum Vor­jahr um 0,2 Pro­zent auf 281,5 Mio. Euro. ge­stei­gert. Der aus Im­mo­bi­li­en­verkäu­fen re­sul­tie­ren­de Mietrück­gang von 12,4 Mio. Euro konn­te durch In­dex-An­pas­sun­gen be­ste­hen­der Miet­verträge so­wie Miet­zuwächse aus der Fer­tig­stel­lung von Ent­wick­lungs­pro­jek­ten in Deutsch­land kom­pen­siert wer­den. In re­gio­na­ler Hin­sicht ent­fal­len rund 47 Pro­zent der Miet­ein­nah­men auf das Seg­ment Ost­eu­ro­pa. Das Net­to­miet­er­geb­nis nach Ab­zug von di­rek­ten Be­wirt­schaf­tungs­kos­ten ver­bes­ser­te sich um 1,6 Pro­zent auf 250,6 Mio. Euro. Die ope­ra­ti­ve Mar­ge (Net­to­miet­er­geb­nis re­la­tiv zu Mie­terlösen), In­di­ka­tor für die Ef­fi­zi­enz der Ver­mie­tungs­ak­ti­vitäten, zeig­te wie schon in den ver­gan­ge­nen Jah­ren eine stei­gen­de Ten­denz und erhöhte sich von 87,8 Pro­zent auf 89,0 Pro­zent.


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Kerbler kauft sich ein Haus

conwert-Gründer Eigentümer bei Schachnerhaus

Von Gerhard Rodler

Der Fa­mi­li­en­be­trieb Schach­ner­haus GmbH mit Sitz in Nie­deröblarn/​Stei­er­mark hat ei­nen neu­en Ei­gentümer be­kom­men: Günter ...Kerb­ler. Der con­wert-Grün­der bleibt da­mit auch in die­ser Form dem Im­mo­bi­li­en­geschäft treu. Und er lässt sich da­bei auch von Rück­schlägen nicht be­ir­ren, im­mer­hin ging erst vor kur­zem sein En­ga­ge­ment bei ei­nem ande­ren Fer­tig­haus­an­bie­ter aus Kärn­ten gründ­lich schief – was frei­lich nicht an ihm ge­le­gen war. Im ver­gan­ge­nen Geschäfts­jahr er­ziel­te das Un­ter­neh­men ei­nen Um­satz von rund 10 Mil­lio­nen Euro.

Der Stand­ort Nie­deröblarn/​Stei­er­mark bleibt zur Gänze er­hal­ten. Günter Kerb­ler ist auf­grund sei­ner wei­te­ren Be­tei­li­gun­gen im Im­mo­bi­li­en-und Ho­tel­le­rie­ge­wer­be vom Syn­er­gie- und Um­satz­po­ten­ti­al fest über­zeugt: „Das The­ma Woh­nen im ei­ge­nen Haus wird für im­mer mehr Men­schen im­mer wich­ti­ger. Da­bei le­gen vie­le Haus­bau­er großen Wert auf Na­tur­bau­stof­fe. Da steht Holz natürlich an ers­ter Stel­le. Schach­ner­haus bie­tet die gemütli­che und ein­zig­ar­ti­ge At­mo­sphäre von Holz kom­bi­niert mit ei­ner so­li­den, aber ra­schen Fer­tig­teil­haus-Kon­struk­ti­on und das gefällt mir“, so Günter Kerb­ler ab­sch­ließend.


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Media Quarter vor Verkauf

Zuschlag noch in diesem Jahr geplant

Von Gerhard Rodler

Wer demnächst eine Ge­wer­be­im­mo­bi­lie er­wer­ben möchte, in der sich be­reits zahl­rei­che nam­haf­te Me­di­en­un­ter­neh­men an­ge­sie­delt ha­ben, be­kommt dazu die Ge­le­gen­heit. Denn der Ver­kaufs­pro­zess für die Wie­ner Me­dia Quar­ter Marx Er­rich­tungs- und Ver­wer­tungs­ge­sell­schaft mbH (MQM) star­tet nun.

Der Pro­zess soll nach­voll­zieh­bar und trans­par­ent ab­lau­fen, wo­bei das An­ge­bot auch in­ter­na­tio­nal pu­blik ge­macht wird, wie

Media Quarter vor Verkauf

Zuschlag noch in diesem Jahr geplant

Von Gerhard Rodler

Wer demnächst eine Ge­wer­be­im­mo­bi­lie er­wer­ben möchte, in der sich be­reits zahl­rei­che nam­haf­te Me­di­en­un­ter­neh­men ...an­ge­sie­delt ha­ben, be­kommt dazu die Ge­le­gen­heit. Denn der Ver­kaufs­pro­zess für die Wie­ner Me­dia Quar­ter Marx Er­rich­tungs- und Ver­wer­tungs­ge­sell­schaft mbH (MQM) star­tet nun.

Der Pro­zess soll nach­voll­zieh­bar und trans­par­ent ab­lau­fen, wo­bei das An­ge­bot auch in­ter­na­tio­nal pu­blik ge­macht wird, wie der Geschäftsführer der städti­schen Wirt­schafts­agen­tur, Ger­hard Hirc­zi, be­ton­te. Die Vor­be­rei­tun­gen für die Veröffent­li­chung, also etwa die Auf­be­rei­tung der Un­ter­la­gen, sind be­reits im Gan­ge. In sechs bis acht Wo­chen soll dann mit­tels In­se­ra­ten be­zie­hungs­wei­se Mak­lern nach In­ter­es­sen­ten für das Me­dia Quar­ter ge­sucht wer­den.

Ge­plant ist ein zwei­stu­fi­ger Ver­kaufs­pro­zess. Was be­deu­tet: Mit ei­ner Aus­wahl mög­li­cher Be­wer­ber wird es eine zwei­te Run­de - also ein Ver­hand­lungs­ver­fah­ren - ge­ben. „Das Ziel ist ein möglichst gu­ter Ver­kaufs­preis“, ver­si­cher­te der Chef der Wirt­schafts­agen­tur. Auch eine Be­glei­tung des Pro­zes­ses durch ex­ter­ne Be­ra­ter wur­de or­ga­ni­siert. Zu­dem soll eine Prüfung der Be­wer­ber nach Com­p­li­an­ce-As­pek­ten er­fol­gen.


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Karriere zum Tag: Fallkensteiner baut zu

Fallosch neuer Hoteldirektor des Hotel & Spa Bleibergerhof

Von Gerhard Rodler

Seit An­fang Jänner 2014 ist Horst Fal­losch Di­rek­tor des Fal­ken­stei­ner Vier-Ster­ne Hau­ses in Bad Blei­berg. Sei­ne be­ruf­li­che Lauf­bahn hat der di­plo­mier­te Tou­ris­tik­kauf­mann nach dem Ab­schluss der „Höher­bil­den­den Lehr­an­stalt für Frem­den­ver­kehrs­be­ru­fe" in Kless­heim/​Salz­burg 1985 als F&B Ma­na­ger im En­ter­tain­ment Com­plex An­ga­ra in Mos­kau.

Da­nach folg­ten wei­te­re Sta­tio­nen als F&B Ma­na­ger und As­sis­tent Ge­ne­ral Ma­na­ger in der Türkei und in Zy­pern, als Ho­tel

Fonds zum Tag: Commerz Real kommt

Erste Produkte für private Investoren in Vorbereitung

Von Gerhard Rodler

Die Com­merz Real Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH, eine Toch­ter der Com­merz Real AG, hat von der Bun­des­an­stalt für Fi­nanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht (Ba­Fin) die Er­laub­nis zum Geschäfts­be­trieb als Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft er­hal­ten.

Die Ge­neh­mi­gung für die neue Ge­sell­schaft um­fasst die Ver­wal­tung von ge­schlos­se­nen inländi­schen Pu­bli­kums-AIF so­wie ge­schlos­se­nen und of­fe­nen inländi­schen Spe­zi­al-AIF. Die Zu­las­sung um­fasst eine brei­te Pa­let­te an Sach­wer­ten. Ers­te

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Karriere zum Tag: Fallkensteiner baut zu

Fallosch neuer Hoteldirektor des Hotel & Spa Bleibergerhof

Von Gerhard Rodler

Seit An­fang Jänner 2014 ist Horst Fal­losch Di­rek­tor des Fal­ken­stei­ner Vier-Ster­ne Hau­ses in Bad Blei­berg. Sei­ne be­ruf­li­che Lauf­bahn ...hat der di­plo­mier­te Tou­ris­tik­kauf­mann nach dem Ab­schluss der „Höher­bil­den­den Lehr­an­stalt für Frem­den­ver­kehrs­be­ru­fe" in Kless­heim/​Salz­burg 1985 als F&B Ma­na­ger im En­ter­tain­ment Com­plex An­ga­ra in Mos­kau.

Da­nach folg­ten wei­te­re Sta­tio­nen als F&B Ma­na­ger und As­sis­tent Ge­ne­ral Ma­na­ger in der Türkei und in Zy­pern, als Ho­tel Con­sul­tant für die Mon­tene­gro Stars Ho­tel Group in Be­ci­ci/​Mon­te­ne­gro und als Ope­ra­ti­ons Ma­na­ger für zwei kroa­ti­sche Fal­ken­stei­ner Häuser. Von 2007 bis 2010 führte Horst Fal­losch den Club Al­dia­na Side und das Pa­ra­dies Side Beach Ho­tel in An­ta­lya/​Side mit ins­ge­samt 600 Zim­mern, be­vor er als Ho­tel­di­rek­tor des deut­schen Vier-Ster­ne Su­pe­ri­or Hau­ses „Das Lud­wig“ wie­der in den deutsch­spra­chi­gen Raum zurück­kehr­te. Zu­letzt ver­ant­wor­te­te er die Be­triebsführung des Vier-Ster­ne See­ho­tel am Kai­serst­rand in Vor­arl­berg.


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Fonds zum Tag: Commerz Real kommt

Erste Produkte für private Investoren in Vorbereitung

Von Gerhard Rodler

Die Com­merz Real Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH, eine Toch­ter der Com­merz Real AG, hat von der Bun­des­an­stalt für Fi­nanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht ...(Ba­Fin) die Er­laub­nis zum Geschäfts­be­trieb als Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft er­hal­ten.

Die Ge­neh­mi­gung für die neue Ge­sell­schaft um­fasst die Ver­wal­tung von ge­schlos­se­nen inländi­schen Pu­bli­kums-AIF so­wie ge­schlos­se­nen und of­fe­nen inländi­schen Spe­zi­al-AIF. Die Zu­las­sung um­fasst eine brei­te Pa­let­te an Sach­wer­ten. Ers­te Pro­duk­te sind für das zwei­te Halb­jahr 2014 ge­plant. Durch die Ein­bin­dung der Com­merz Real Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH in die Com­merz Real Grup­pe sind in­ter­es­san­te Vor­aus­set­zun­gen für die In­ves­to­ren ge­ge­ben: Sie können von dem brei­ten Sach­wert-Know-How, der langjähri­gen Fonds­ex­per­ti­se so­wie dem pro­fes­sio­nel­len Port­fo­lio- und Ri­si­ko­ma­nage­ment pro­fi­tie­ren.


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