19.03.2014

Neue Höchstpreise
bei Grundstücken

Weiter starkes Nord-Süd-Gefälle

Von Gerhard Rodler

Die Prei­se für un­be­bau­te Grundstücke für Wohn­bau­pro­jek­te ha­ben 2013 in meh­re­ren Re­gio­nen neue Spit­zen­wer­te er­reicht. Vor al­lem die Städte und de­ren Um­land sind von star­ken Preis­an­stie­gen be­trof­fen. In etwa ei­nem Vier­tel al­ler öster­rei­chi­schen Be­zir­ke lie­gen die durch­schnitt­li­chen Qua­drat­me­ter­prei­se für Grundstücke mitt­ler­wei­le über 250 Euro pro Qua­drat­me­ter im Schnitt. Be­trof­fen sind vor al­lem das Wie­ner Um­land in Nie­deröster­reich, die großen Städte in Oberöster­reich und ei­ni­ge Tou­ris­mus­re­gio­nen in Salz­burg und Ti­rol. In vie­len Wie­ner Be­zir­ken

aber auch in Salz­burg Stadt, Inns­bruck und Kitz­bühel sind mehr als 500 Euro der Nor­mal­zu­stand.

Für ganz Öster­reich liegt der durch­schnitt­li­che Qua­drat­­me­ter­preis hin­ge­gen bei 115 Euro. In den wirt­schaftlichen star­ken

Bundesländern nörd­lich der Al­pen stie­gen die Grund-

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MIPIM 3 – Eine Frage der Ehre

Von Barbara Wallner

Gleich drei Coun­tries of Hono­ur gab es auf der diesjähri­gen MI­PIM – und die wa­ren über die gan­ze Welt ver­teilt. Während Russ­land in ers­ter Li­nie für po­li­ti­schen Gesprächs­stoff

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Neue Höchstpreise
bei Grundstücken

Weiter starkes Nord-Süd-Gefälle

Von Gerhard Rodler

Die Prei­se für un­be­bau­te Grundstücke für Wohn­bau­pro­jek­te ha­ben 2013 in meh­re­ren Re­gio­nen neue Spit­zen­wer­te ...er­reicht. Vor al­lem die Städte und de­ren Um­land sind von star­ken Preis­an­stie­gen be­trof­fen. In etwa ei­nem Vier­tel al­ler öster­rei­chi­schen Be­zir­ke lie­gen die durch­schnitt­li­chen Qua­drat­me­ter­prei­se für Grundstücke mitt­ler­wei­le über 250 Euro pro Qua­drat­me­ter im Schnitt. Be­trof­fen sind vor al­lem das Wie­ner Um­land in Nie­deröster­reich, die großen Städte in Oberöster­reich und ei­ni­ge Tou­ris­mus­re­gio­nen in Salz­burg und Ti­rol. In vie­len Wie­ner Be­zir­ken aber auch in Salz­burg Stadt, Inns­bruck und Kitz­bühel sind mehr als 500 Euro der Nor­mal­zu­stand.

Für ganz Öster­reich liegt der durch­schnitt­li­che Qua­drat­­me­ter­preis hin­ge­gen bei 115 Euro. In den wirt­schaftlichen star­ken Bundesländern nörd­lich der Al­pen stie­gen die Grund-stück­s­prei­se 2013 am stärks­ten. Die höchs­ten Zuwächse gab es im ver­gan­ge­nen Jahr in der Bun­des­haupt­stadt mit 10,2 Pro­zent auf 589 Euro im Me­di­an. In Nie­deröster­reich und Oberöster­reich stie­gen die durch­schnitt­li­chen Qua­drat­me­ter­prei­se für Grundstücke um je­weils 4,7 Pro­zent auf 110 bzw. 90 Euro. In den südli­chen Bun­desländern gab es da­ge­gen deut­li­che Rückgänge. In der Stei­er­mark fie­len die Prei­se für un­be­bau­ten Grund und Bo­den um durch­schnitt­lich 5,1 Pro­zent auf 44,6 Euro pro Qua­drat­me­ter.

In Kärn­ten er­gab die Ana­ly­se von IM­MO­BI­LI­EN.NET ein Mi­nus von 4,5 Pro­zent auf 60 Euro und im Bur­gen­land ei­nen Rück­gang von 3,1 Pro­zent auf 77,5 Euro pro Qua­drat­me­ter. Im Wes­ten gab es auf Bun­des­land­ebe­ne da­ge­gen kaum stärke­re Preis­verände­run­gen. In Ti­rol sta­gnier­ten die Prei­se bei 300 Euro pro Qua­drat­me­ter.

Die teu­ers­ten Städte sind ak­tu­ell Salz­burg Stadt mit 931 Euro pro Qua­drat­me­ter un­be­bau­tem Grundstück vor Wien mit 589 und Inns­bruck mit 570 Euro im Schnitt. Während es in Wien ei­nen zwei­stel­li­gen Preis­an­stieg im ver­gan­ge­nen Jahr gab, sta­gnier­ten hin­ge­gen die Prei­se in den west­li­chen Lan­des­hauptstädten. Auf Be­zirks­ebe­ne lie­gen die Wie­ner No­bel-Be­zir­ke Hiet­zing und Döbling mit über 1.000 Euro pro Qua­drat­me­ter un­an­ge­foch­ten an der Spit­ze. Auffällig ist auch der Auf­ho­lef­fekt der in Ot­ta­kring zu be­obach­ten ist. Top­la­gen auf dem Ga­li­zin­berg, landläufig Wil­hel­mi­nen­berg ge­nannt, ha­ben 2013 die Prei­se im ehe­ma­li­gen Ar­bei­ter­be­zirk eben­falls auf 1.000 Euro pro Qua­drat­me­ter an­stei­gen las­sen. Der teu­ers­te Be­zirk außer­halb von Wien, mit Aus­nah­me von Salz­burg Stadt, ist Kitzbühel mit ei­nem Me­di­an von 850 Euro pro Qua­drat­me­ter Bau­land. Im Ti­ro­ler No­bels­ki­ort be­fin­det sich ak­tu­ell auch das teu­ers­te Grundstück be­zo­gen auf den Qua­drat­me­ter­preis mit 4.284 Euro und ei­nem Ge­samt­preis von knapp 3 Mil­lio­nen Euro. Sucht man da­ge­gen in den güns­tigs­ten Re­gio­nen nach ei­nem Grundstück, fällt un­ter ande­rem ein at­trak­ti­ves Bau­land-Ob­jekt im bur­genländi­schen Kai­sers­dorf mit 9,1 Euro pro Qua­drat­me­ter und ei­nem Ge­samt­preis von 25.000 Euro auf.


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MIPIM 3 – Eine Frage der Ehre

Neben Russland werden auch Brasilien und Türkei geehrt

Von Barbara Wallner

Gleich drei Coun­tries of Hono­ur gab es auf der diesjähri­gen MI­PIM – und die wa­ren über die gan­ze Welt ver­teilt. Während Russ­land in ers­ter ...Li­nie für po­li­ti­schen Gesprächs­stoff sorg­te, stand beim Exo­ten un­ter den Ge­ehr­ten – Bra­si­li­en – die Fußball­welt­meis­ter­schaft im Vor­der­grund. Doch wel­che Aus­wir­kung kann so ein Große­r­eig­nis auf die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ei­nes Lan­des ha­ben? Heu­er be­reits zum zwei­ten Mal wur­de die – uns we­sent­lich nähere – Türkei als Coun­try of Ho­no­ur aus­gewählt. Wir ha­ben Öster­rei­chi­sche Ex­per­ten be­fragt, die für das Land so­wohl lo­ben­de, als auch ta­deln­de Wor­te fan­den – wel­che? Das er­fah­ren Sie jetzt im Vi­de­obe­richt.


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Deka verkauft Bürogebäude in Wien

Bank Austria Leasing kauft im Rahmen eines Leasingmodelles

Von Gerhard Rodler

Die Deka Im­mo­bi­li­en GmbH hat ein Büro­gebäude in Wien für sie­ben Mil­lio­nen Euro an die Bank Aus­tria Lea­sing ver­kauft. Die­se überlässt das Gebäude im Rah­men ei­nes Lea­sing­mo­dells dem Fonds „So­zia­les Wien“. Der Fonds So­zia­les Wien er­bringt als So­zi­al­hil­feträger der Stadt Wien so­zia­le Auf­ga­ben und Leis­tun­gen. Nach ei­nem Umbau soll dort ein Aus- und Wei­ter­bil­dungs­zen­trum eröff­net wer­den. Die Büro­im­mo­bi­lie wur­de im Jahr 2000 er­baut und gehörte zum Liegenschafts­vermögen des

of­fe­nen Im­mo­bi­li­en-Pu­bli­kums­fonds West­In­vest In­ter­Sel­ect. Das Gebäude be­fin­det sich im er­wei­ter­ten Stadt­zen­trum der öster­rei­chi­schen Haupt­stadt und be­sitzt eine sehr gute An­bin­dung an den öffent­li­chen Nah­ver­kehr. Auf Verkäufer­sei­te wa­ren die Mak­ler CBRE und JPI so­wie Rechts­be­ra­ter All­may­er-Beck Sto­ckert be­ra­tend tätig.

Mit dem Ver­kauf des Ob­jek­tes in Wien setzt der West­In­vest In­ter­Sel­ect die Port­fo­li­o­op­ti­mie­rung fort und senkt die Leer­stands­quo­te im Be­stand.

Warimpex: Neuer Mieter für Ungarn

Versicherung siedelt ins Erzsébet Office in Budapest

Von Gerhard Rodler

Mit der un­ga­ri­schen Ver­si­che­rung Grou­pa­ma Garan­cia In­suran­ce Pri­va­te Co. Ltd. – ei­ner un­ga­ri­schen Nie­der­las­sung der in­ter­na­tio­na­len Grou­pa­ma Grup­pe – konn­te eine lang­fris­ti­ger neu­er Mie­ter für 12.250 m² im Erzsébet Of­fice in Bu­da­pest ge­won­nen wer­den. Da­mit schloss War­im­pex ei­nen der größten Miet­verträge der letz­ten Jah­re am un­ga­ri­schen Büro­markt er­folg­reich ab. Der Miet­ver­trag wur­de auf zehn Jah­re ab 2015 fest­ge­legt – mit ei­ner Verlänge­rungs­op­ti­on auf wei­te­re fünf Jah­re. Mit der Miet­ver­trags-

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Deka verkauft Bürogebäude in Wien

Bank Austria Leasing kauft im Rahmen eines Leasingmodelles

Von Gerhard Rodler

Die Deka Im­mo­bi­li­en GmbH hat ein Büro­gebäude in Wien für sie­ben Mil­lio­nen Euro an die Bank Aus­tria Lea­sing ver­kauft. Die­se überlässt ...das Gebäude im Rah­men ei­nes Lea­sing­mo­dells dem Fonds „So­zia­les Wien“. Der Fonds So­zia­les Wien er­bringt als So­zi­al­hil­feträger der Stadt Wien so­zia­le Auf­ga­ben und Leis­tun­gen. Nach ei­nem Umbau soll dort ein Aus- und Wei­ter­bil­dungs­zen­trum eröff­net wer­den. Die Büro­im­mo­bi­lie wur­de im Jahr 2000 er­baut und gehörte zum Liegenschafts­vermögen des of­fe­nen Im­mo­bi­li­en-Pu­bli­kums­fonds West­In­vest In­ter­Sel­ect. Das Gebäude be­fin­det sich im er­wei­ter­ten Stadt­zen­trum der öster­rei­chi­schen Haupt­stadt und be­sitzt eine sehr gute An­bin­dung an den öffent­li­chen Nah­ver­kehr. Auf Verkäufer­sei­te wa­ren die Mak­ler CBRE und JPI so­wie Rechts­be­ra­ter All­may­er-Beck Sto­ckert be­ra­tend tätig.

Mit dem Ver­kauf des Ob­jek­tes in Wien setzt der West­In­vest In­ter­Sel­ect die Port­fo­li­o­op­ti­mie­rung fort und senkt die Leer­stands­quo­te im Be­stand.


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Warimpex: Neuer Mieter für Ungarn

Versicherung siedelt ins Erzsébet Office in Budapest

Von Gerhard Rodler

Mit der un­ga­ri­schen Ver­si­che­rung Grou­pa­ma Garan­cia In­suran­ce Pri­va­te Co. Ltd. – ei­ner un­ga­ri­schen Nie­der­las­sung ...der in­ter­na­tio­na­len Grou­pa­ma Grup­pe – konn­te eine lang­fris­ti­ger neu­er Mie­ter für 12.250 m² im Erzsébet Of­fice in Bu­da­pest ge­won­nen wer­den. Da­mit schloss War­im­pex ei­nen der größten Miet­verträge der letz­ten Jah­re am un­ga­ri­schen Büro­markt er­folg­reich ab. Der Miet­ver­trag wur­de auf zehn Jah­re ab 2015 fest­ge­legt – mit ei­ner Verlänge­rungs­op­ti­on auf wei­te­re fünf Jah­re. Mit der Miet­ver­trags-un­ter­zeich­nung soll nun die wei­te­re Re­vi­ta­li­sie­rung des Gebäude­kom­ple­xes bis Mit­te 2015 ab­ge­schlos­sen sein. Ent­spre­chend War­im­pex‘ Stra­te­gie, ver­mehrt auf die Zu­sam­men­ar­beit mit lo­ka­len Ban­ken zu set­zen, er­folgt die Fi­nan­zie­rung des Pro­jekts in Zu­kunft über ein un­ga­ri­sches Ban­ken­kon­sor­ti­um.

Das Erzsébet Of­fice Bu­da­pest be­fin­det sich auf der Pest-Sei­te der Do­nau und be­steht aus den bei­den Büro­gebäuden A und B, die in den 1960er Jah­ren er­rich­tet wur­den. War­im­pex konn­te den Gebäude­kom­plex im Jahr 2006 er­wer­ben und be­gann in der Fol­ge mit ei­ner um­fas­sen­den Re­no­vie­rung, wel­che bis An­fang 2015 fer­tig­ge­stellt wird. Das Gebäude B (7.200 m²) ist be­reits re­no­viert und seit 2008 voll ver­mie­tet. Der neue Miet­ver­trag be­inhal­tet auch die Verlänge­rung des bis­he­ri­gen Miet­ver­tra­ges für Gebäude B. Mit dem ak­tu­el­len Miet­ver­trag folgt nun die Fer­tig­stel­lung des Gebäudes A ent­spre­chend den Mie­ter­bedürf­nis­sen. Ins­ge­samt beträgt die ver­miet­ba­re Fläche rund 15.000 m²; mit der Ver­trags­un­ter­zeich­nung sind nun 82 Pro­zent der Fläche, das sind 12.250 m², ver­mie­tet.


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Kaserne an ÖSW und Familienwohnbau

Teilfläche der Biedermann-Huth-Raschke-Kaserne verkauft

Von Gerhard Rodler

Der Ver­kauf ei­ner Teil­fläche der Bie­der­mann-Huth-Rasch­ke-Ka­ser­ne im 14. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk ist ab­ge­sch­los­sen. Die SIV­BEG, als Mak­ler­ge­sell­schaft des Bun­des (BMLVS), hat die Lie­gen­schaft veräußert. Ins­ge­samt hat­ten acht Bie­ter In­ter­esse das Ka­ser­nen­are­al zu er­wer­ben.

In der Vor­wo­che wur­de der Kauf­ver­trag mit dem Meist­bie­ter un­ter­fer­tigt. „Der Ver­kaufs­erlös liegt deut­lich über dem ge­for­der­ten Min­dest­ver­kaufs­preis von rund 7,2 Mil­lio­nen Euro“, freut sich SIV­BEG

WIM wird fortgesetzt

Zweite Ausgabe fand am Wochenende statt

Von Robert Rosner

Am ver­gan­ge­nen Wo­chen­ende fand im Con­gress Cen­ter der Mes­se Wien die zwei­te Aus­ga­be der von Reed Ex­hi­bi­ti­ons Mes­se Wien or­ga­ni­sier­ten „WIM – Wie­ner Im­mo­bi­li­en­mes­se“ statt. Zeit­gleich dazu fand in den Hal­len A, B, C und D der Mes­se Wien die „Woh­nen & In­te­ri­eur 2014“ statt. 92 Aus­stel­ler wa­ren dies­mal vor Ort, rund 3.000 Be­su­cher fre­quen­tier­ten auch die „WIM 2014“. Un­ter den Aus­stel­lern be­fand Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter, Fi­nanz­dienst­leis­ter, Rechts­be­ra­ter und No­ta­re, aber

auch das Wie­ner In­fra­struk­tur-Großpro­jekt, die See­stadt As­pern. „Die Stim­mung auf der zwei­ten ‚WIM‘ war sehr gut, es wa­ren ge­nau die rich­ti­gen Be­su­cher da. An­le­ger, jun­ge Fa­mi­li­en eben­so wie zah­lungs­kräfti­ge Be­su­cher und sol­che, die Im­mo­bi­li­en an­zu­bie­ten hat­ten und ei­nen pas­sen­den Mak­ler such­ten; die ‚WIM‘ stellt also ge­rade für Mak­ler eine sehr gute und den Geschäfts­in­ten­ti­on pas­sen­de Platt­form dar“, kom­men­tiert Mat­thi­as Lim­beck, Geschäftsführer von Ver­an­stal­ter Reed Exhi­bi­ti­ons Mes­se

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Kaserne an ÖSW und Familienwohnbau

Teilfläche der Biedermann-Huth-Raschke-Kaserne verkauft

Von Gerhard Rodler

Der Ver­kauf ei­ner Teil­fläche der Bie­der­mann-Huth-Rasch­ke-Ka­ser­ne im 14. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk ist ab­ge­sch­los­sen. Die SIV­BEG, als Mak­ler­ge­sell­schaft des Bun­des (BMLVS), hat die Lie­gen­schaft veräußert. Ins­ge­samt hat­ten acht Bie­ter In­ter­esse das Ka­ser­nen­are­al zu er­wer­ben.

In der Vor­wo­che wur­de der Kauf­ver­trag mit dem Meist­bie­ter un­ter­fer­tigt. „Der Ver­kaufs­erlös liegt deut­lich über dem ge­for­der­ten Min­dest­ver­kaufs­preis von rund 7,2 Mil­lio­nen Euro“, freut sich SIV­BEG Geschäftsführer Ste­phan We­nin­ger. Neue Ei­gentümer sind das Öster­rei­chi­sche Sied­lungs­werk (ÖSW) und die „Fa­mi­li­en­wohn­bau“. Die Lie­gen­schaft um­fasst rund 12.000 m² und ist als ge­misch­tes Bau­ge­biet mit Bau­klas­se III ge­wid­met. Ne­ben der Ein­fahrt be­fin­den sich zwei Gebäude, die un­ter Denk­mal­schutz ste­hen.

Die SIV­BEG hat für das BMLVS bis heu­te ins­ge­samt 135 Hee­res­lie­gen­schaf­ten um 256,6 Mil­lio­nen Euro ver­kauft, da­von sie­ben Lie­gen­schaf­ten in Wien um rund 34,1 Mil­lio­nen Euro.

Anläss­lich der MI­PIM 2014 und vie­len neu­en Büro­im­mo­bi­li­en im Fo­kus anhängend Ge­dan­ken zum Neu­en Ar­bei­ten in al­ten Im­mo­bi­li­en.

Die Möglich­kei­ten, zu ar­bei­ten wer­den im­mer fle­xi­bler - dafür müs­sen auch neue Ar­beits­um­ge­bun­gen ge­schaf­fen wer­den. Dazu ist es nicht im­mer not­wen­dig, neue Büro­gebäude zu bau­en, es ist viel­fach ab­so­lut aus­rei­chend, ‚alte‘ zu op­ti­mie­ren. Denn das Büro wird im­mer mehr zur Be­geg­nungs­zo­ne, im Ge­gen­zug des­sen steht im Home Of­fice die Kon­zen­tra­ti­on im Vor­der­grund. Ein paar ar­chi­tek­to­ni­sche Zau­ber­grif­fe, ei­ni­ge aus­gewählte Werk­zeu­ge und vor al­lem die Verände­rung der Ar­beits­kul­tur, und schon ha­ben die Mit­ar­bei­ter eine Ar­beits­um­ge­bung, die ih­nen die Frei­heit gibt, so zu ar­bei­ten, wie sie es am bes­ten können. Das Neue Ar­bei­ten in al­ten Im­mo­bi­li­en birgt Chan­cen, den Weg zu DNA zu eb­nen.


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WIM wird fortgesetzt

Zweite Ausgabe fand am Wochenende statt

Von Robert Rosner

Am ver­gan­ge­nen Wo­chen­ende fand im Con­gress Cen­ter der Mes­se Wien die zwei­te Aus­ga­be der von Reed Ex­hi­bi­ti­ons Mes­se Wien or­ga­ni­sier­ten ...„WIM – Wie­ner Im­mo­bi­li­en­mes­se“ statt. Zeit­gleich dazu fand in den Hal­len A, B, C und D der Mes­se Wien die „Woh­nen & In­te­ri­eur 2014“ statt. 92 Aus­stel­ler wa­ren dies­mal vor Ort, rund 3.000 Be­su­cher fre­quen­tier­ten auch die „WIM 2014“. Un­ter den Aus­stel­lern be­fand Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter, Fi­nanz­dienst­leis­ter, Rechts­be­ra­ter und No­ta­re, aber auch das Wie­ner In­fra­struk­tur-Großpro­jekt, die See­stadt As­pern. „Die Stim­mung auf der zwei­ten ‚WIM‘ war sehr gut, es wa­ren ge­nau die rich­ti­gen Be­su­cher da. An­le­ger, jun­ge Fa­mi­li­en eben­so wie zah­lungs­kräfti­ge Be­su­cher und sol­che, die Im­mo­bi­li­en an­zu­bie­ten hat­ten und ei­nen pas­sen­den Mak­ler such­ten; die ‚WIM‘ stellt also ge­rade für Mak­ler eine sehr gute und den Geschäfts­in­ten­ti­on pas­sen­de Platt­form dar“, kom­men­tiert Mat­thi­as Lim­beck, Geschäftsführer von Ver­an­stal­ter Reed Exhi­bi­ti­ons Mes­se Wien den er­freu­li­chen Mes­se­ver­lauf.


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Karriere zum Tag: wohninvest baut aus

Zinshausspezialistin fängt bei Immobilienentwickler an

Von Gerhard Rodler

Alex­an­dra Kum­mer verstärkt den auf ex­klu­si­ve Zins­haus­in­vest­ments spe­zia­li­sier­ten Im­mo­bi­li­en-Ent­wick­ler wohn­in­vest. Die gebürti­ge Wie­ne­rin zeich­net für den Be­reich Mar­ke­ting & In­ves­tor Re­la­ti­ons ver­ant­wort­lich. Sie stu­dier­te Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten an der Wirt­schafts­uni­ver­sität Wien und star­te­te ihre Kar­rie­re bei der Hypo NÖ Lan­des­bank. Zu­letzt war sie bei der Bank Aus­tria Real In­vest als Pro­dukt­ma­na­ge­rin für meh­re­re Im­mo­bi­li­en­fonds tätig.

Hightech zum Tag: Neues App für Tablets

Fast eine Million mal App heruntergeladen

Von Gerhard Rodler

Das Klein­an­zei­gen­por­tal will­ha­ben.at ist ab so­fort mit ei­ner ei­ge­nen App für Ta­blet User im App­le App Store und im Goog­le Play Store ver­tre­ten.

Die Ta­blet App baut auf der Grund­struk­tur von will­ha­ben.at auf: Die Su­che nach Klein­an­zei­gen er­folgt nach der Lo­gik der er­folg­rei­chen De­sk­top-Ver­si­on, ge­glie­dert in die Be­rei­che Auto & Mo­tor, Jobs & Kar­rie­re, Im­mo­bi­li­en und Markt­platz. Auch Ta­blet User kom­men in den Ge­nuss der Um­kreis­su­che, die mo­bi­len Nut­zern alle

Anzei­gen in de­ren mo­men­ta­ner Nähe an­zeigt. Die Such­er­geb­nis­se wer­den auf Wunsch im Schmökern- oder Lis­ten-Mo­dus dar­ge­stellt. Im Un­ter­schied zur Smart­pho­ne App ist auf den Ta­blets die An­sicht wahl­wei­se im Hoch- oder Quer­for­mat möglich.

Die neue App ver­ein­facht und be­schleu­nigt die Auf­ga­be von An­zei­gen via Ta­blet: ein­fach nur Ti­tel und Preis be­stim­men, Bil­der ma­chen oder aus dem Fo­to­al­bum auswäh­len, Be­schrei­bung ein­ge­ben und schon kann das In­se­rat veröffent­licht

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Karriere zum Tag: wohninvest baut aus

Zinshausspezialistin fängt bei Immobilienentwickler an

Von Gerhard Rodler

Alex­an­dra Kum­mer verstärkt den auf ex­klu­si­ve Zins­haus­in­vest­ments spe­zia­li­sier­ten Im­mo­bi­li­en-Ent­wick­ler ...wohn­in­vest. Die gebürti­ge Wie­ne­rin zeich­net für den Be­reich Mar­ke­ting & In­ves­tor Re­la­ti­ons ver­ant­wort­lich. Sie stu­dier­te Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten an der Wirt­schafts­uni­ver­sität Wien und star­te­te ihre Kar­rie­re bei der Hypo NÖ Lan­des­bank. Zu­letzt war sie bei der Bank Aus­tria Real In­vest als Pro­dukt­ma­na­ge­rin für meh­re­re Im­mo­bi­li­en­fonds tätig.


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Hightech zum Tag: Neues App für Tablets

Fast eine Million mal App heruntergeladen

Von Gerhard Rodler

Das Klein­an­zei­gen­por­tal will­ha­ben.at ist ab so­fort mit ei­ner ei­ge­nen App für Ta­blet User im App­le App Store und im Goog­le Play ...Store ver­tre­ten.

Die Ta­blet App baut auf der Grund­struk­tur von will­ha­ben.at auf: Die Su­che nach Klein­an­zei­gen er­folgt nach der Lo­gik der er­folg­rei­chen De­sk­top-Ver­si­on, ge­glie­dert in die Be­rei­che Auto & Mo­tor, Jobs & Kar­rie­re, Im­mo­bi­li­en und Markt­platz. Auch Ta­blet User kom­men in den Ge­nuss der Um­kreis­su­che, die mo­bi­len Nut­zern alle Anzei­gen in de­ren mo­men­ta­ner Nähe an­zeigt. Die Such­er­geb­nis­se wer­den auf Wunsch im Schmökern- oder Lis­ten-Mo­dus dar­ge­stellt. Im Un­ter­schied zur Smart­pho­ne App ist auf den Ta­blets die An­sicht wahl­wei­se im Hoch- oder Quer­for­mat möglich.

Die neue App ver­ein­facht und be­schleu­nigt die Auf­ga­be von An­zei­gen via Ta­blet: ein­fach nur Ti­tel und Preis be­stim­men, Bil­der ma­chen oder aus dem Fo­to­al­bum auswäh­len, Be­schrei­bung ein­ge­ben und schon kann das In­se­rat veröffent­licht wer­den.

Der Down­load Ta­blet App ist kos­ten­los.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Videoredaktion: Barbara Wallner
Kamera: Axel Bierbaum
Fotos: Warimpex, wien.orf.at, Archiv