18.03.2014

Gute Renditen
ziehen aufs Land

Ausgeprägte Unterschiede bei Wohninvestpreisen in der City

Von Gerhard Rodler

Die Nach­fra­ge nach Im­mo­bi­li­en im Os­ten Öster­reichs ent­wi­ckelt sich sta­bil. Das zeigt die jähr­li­che Markt-Ana­ly­se der Raiff­ei­sen Grup­pe in Nie­deröster­reich, Wien und dem Bur­gen­land. Aus An­le­ger­sicht in­ter­es­sant sind vor al­lem re­gio­na­le länd­li­che Zen­tren und die Re­gio­nen rund um Wien, da hier auf Grund der ver­gleichs­wei­se nied­ri­ge­ren Im­mo­bi­li­en­prei­se bei gleich­zei­tig gu­ter Ver­miet­bar­keit noch gute Ren­di­ten zu er­zie­len sind. Im südli­chen Nie­deröster­reich und im Bur­gen­land etwa sind 3 bis 5 Pro­zent Ren­di­te durch­aus rea­lis­tisch.

Ba­sis der Markt­stu­die

sind rund 700 Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen, die Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en im Jahr 2013 in Wien, Nie­deröster­reich und dem Bur­gen­land ab­ge­wi­ckelt hat, so­wie rund 200 im glei­chen Zeit­raum er­stell­te Be­wer­tungs­gutach­ten. An­ders als vie­le

Vorgänger-Stu­di­en, die aus­­sch­ließlich An­ge­bots-

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MIPIM Teil 2: Quo Vadis Krim?

Von Barbara Wallner

Kurz nach dem Re­fe­ren­dum ist die Zu­kunft der um­strit­te­nen Halb­in­sel im­mer noch un­ge­wiss: zwar stimm­te die Mehr­heit der Bevölke­rung für eine Wie­der­ein­glie­de­rung in die

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Gute Renditen
ziehen aufs Land

Ausgeprägte Unterschiede bei Wohninvestpreisen in der City

Von Gerhard Rodler

Die Nach­fra­ge nach Im­mo­bi­li­en im Os­ten Öster­reichs ent­wi­ckelt sich sta­bil. Das zeigt die jähr­li­che Markt-Ana­ly­se der ...Raiff­ei­sen Grup­pe in Nie­deröster­reich, Wien und dem Bur­gen­land. Aus An­le­ger­sicht in­ter­es­sant sind vor al­lem re­gio­na­le länd­li­che Zen­tren und die Re­gio­nen rund um Wien, da hier auf Grund der ver­gleichs­wei­se nied­ri­ge­ren Im­mo­bi­li­en­prei­se bei gleich­zei­tig gu­ter Ver­miet­bar­keit noch gute Ren­di­ten zu er­zie­len sind. Im südli­chen Nie­deröster­reich und im Bur­gen­land etwa sind 3 bis 5 Pro­zent Ren­di­te durch­aus rea­lis­tisch.

Ba­sis der Markt­stu­die sind rund 700 Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen, die Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en im Jahr 2013 in Wien, Nie­deröster­reich und dem Bur­gen­land ab­ge­wi­ckelt hat, so­wie rund 200 im glei­chen Zeit­raum er­stell­te Be­wer­tungs­gutach­ten. An­ders als vie­le Vorgänger-Stu­di­en, die aus­­sch­ließlich An­ge­bots-­prei­se ent­hal­ten, ba­siert die Ana­ly­se so­mit auf den rea­len Prei­sen tatsächlich getätig­ter Ab­schlüsse und ermöglicht so eine rea­lis­ti­sche Markt­einschätzung. Gleich­zei­tig steigt die Nach­fra­ge nach Miet­ob­jek­ten – ein No­vum in Nie­deröster­reich, das in der Ver­gan­gen­heit ein rei­ner Ei­gen­tums-Markt war. Denn im­mer mehr, vor al­lem jun­ge, Woh­nungs­su­chen­de wol­len das fi­nan­ziel­le und or­ga­ni­sa­to­ri­sche Wag­nis ei­nes Kau­fes nicht ein­ge­hen und fin­den die Lösung bei Miet­ob­jek­ten.

Wie schon in den Vor­jah­ren war der Im­mo­bi­li­en­markt in Nie­deröster­reich auch 2013 von star­ken re­gio­na­len Un­ter­schie­den geprägt. Während man in Klost­er­neu­burg für ein neu­wer­ti­ges Ein­fa­mi­li­en­haus in gu­ter Lage mit durch­schnitt­li­cher Grundstücks­größe im Schnitt 2.600 Euro/​m² Wohnfläche be­rap­pen muss, ist ein Ob­jekt in ver­gleich­bar gu­ter Lage im Be­zirk Waid­ho­fen an der Tha­ya um we­ni­ger als ein Drit­tel, ge­nau­er ge­sagt um 835 Euro/​m² zu ha­ben. Klas­si­sche Hoch­preis-Be­zir­ke sind wei­ters Krems Stadt (bis zu 2.300 Euro/​m²) und Kor­neu­burg.

2014 ist in den meis­ten Re­gio­nen Nie­deröster­reichs mit gleich­blei­bend ho­hen Im­mo­bi­li­en­prei­sen zu rech­nen. Preis­zuwächse zwi­schen 3 und 5 Pro­zent pro­gnos­ti­zie­ren die Ex­per­ten der RIV je­doch für die Großräume Krems und St. Pölten so­wie für die Re­gio­nen Bruck/​Lei­tha, Hol­la­brunn und Sto­ckerau. Der Be­zirk Bruck an der Lei­tha ver­zeich­net star­ke Nach­fra­ge von Zuzüglern so­wohl aus Wien wie Bra­tis­la­va. Sto­ckerau ist Hoff­nungs­ge­biet für vie­le Wie­ner, die es „raus ins Grüne“ zieht.

Der Be­zirk Hol­la­brunn pro­fi­tiert von güns­ti­gen Im­mo­bi­li­en­prei­sen (1.000 bis 1.300 Euro/​m²), ge­rin­ger Ent­fer­nung zur Bun­des­haupt­stadt Wien, kom­bi­niert mit gu­ter In­fra­struk­tur und Ver­kehrs­la­ge. Im­mo­bi­li­en­preis-Spit­zen­rei­ter un­ter den bur­genländi­schen Be­zir­ken ist Neu­siedl am See. Für eine Blei­be am be­lieb­ten „Meer der Wie­ner“ muss man hier tief in die Ta­sche grei­fen, ein Ein­fa­mi­li­en­haus in Top-Lage kos­tet im Schnitt bis zu 2.500 Euro/​m².

Noch stärker als in Nie­deröster­reich und dem Bur­gen­land sind die re­gio­na­len Preis­un­ter­schie­de bei Im­mo­bi­li­en in Wien aus­ge­prägt, was vor al­lem auf das hier be­son­ders stark ver­tre­te­ne Lu­xus-Seg­ment zurück­zuführen ist. So ran­gie­ren die Prei­se für ge­brauch­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen in Wien der­zeit im Schnitt zwi­schen 7.600 Euro/​m², für Ei­gen­tums­woh­nung muss man im 1. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk durch­schnitt­lich so­gar 9.477 Euro/​m² hin­le­gen, während sie im 11. Be­zirk um wohl­fei­le 2.632 Euro/​m² an­ge­bo­ten wer­den.


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MIPIM Teil 2: Quo Vadis Krim?

Russland und Krim sind Gesprächsthemen auf der Messe

Von Barbara Wallner

Kurz nach dem Re­fe­ren­dum ist die Zu­kunft der um­strit­te­nen Halb­in­sel im­mer noch un­ge­wiss: zwar stimm­te die Mehr­heit der Bevölke­rung ...für eine Wie­der­ein­glie­de­rung in die rus­si­sche Föde­ra­ti­on, im Wes­ten wird das Er­geb­nis je­doch nicht an­er­kannt, Sank­tio­nen sind nach wie vor im Gespräch. Auch auf der Frei­tag zu Ende ge­gan­ge­nen MI­PIM war das The­ma Krim­kri­se in al­ler Mun­de. Wel­che Im­pli­ka­tio­nen könnte die po­li­ti­sche Lage auf die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ha­ben? Wel­cher Mei­nung man auf der Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­mes­se war, se­hen Sie jetzt im Vi­de­obe­richt.


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Aus Jones Lang LaSalle wird offiziell JLL

Immobilienconsulter segelt unter neuer Flagge

Von Gerhard Rodler

Jo­nes Lang La­Sal­le, an der New Yor­ker Börse als JLL Inc. no­tiert, folgt der Lo­gik der Mar­ke und ändert welt­weit sei­nen Mar­ken­auf­tritt. Die Mar­ken­be­zeich­nung lau­tet mit so­for­ti­ger Wir­kung JLL.

Welt­weit wird der Einführungs­pro­zess der neu­en Mar­ke über zwei Jah­re ver­lau­fen. Die Be­zeich­nung der ju­ris­ti­schen Ge­sell­schaft bleibt wei­ter­hin Jo­nes Lang La­Sal­le. Eben­falls von der Mar­ken­ände­rung un­berührt bleibt La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment. „In Deutsch­land wer­den wir in

den Me­di­en oh­ne­hin seit lan­gem als JLL zi­tiert. Auch für un­se­re Kun­den ist die Ver­wen­dung der Kurz­form unse­res Mar­ken­na­mens be­reits Usus.

Die of­fi­ziel­le Um­stel­lung folgt die­ser Ent­wick­lung und ermöglicht uns ei­nen kon­sis­ten­ten welt­wei­ten Mar­ken­auf­tritt mit ei­ner ho­hen und von der je­wei­li­gen Lan­des­spra­che un­abhängi­gen Wie­der­er­ken­nung“, so Dr. Frank Pörsch­ke, bei JLL CEO Ger­ma­ny. In Öster­reich ist das Un­ter­neh­men nicht ver­tre­ten, die­se Re­gi­on wird von

ECE-Fonds kauft zu

Gemeinsam mit Resolution Property Poznan City Center erworben

Von Barbara Wallner

Der Eu­ro­pean Pri­me Shop­ping Cent­re Fund und Re­so­lu­ti­on Pro­per­ty ha­ben das Poz­nan City Cen­ter in Po­sen in ei­nem 50/​​50 Joint-Ven­ture von Eu­ro­pa Ca­pi­tal und Tri­Gra­nit er­wor­ben. Das Poz­nan City Cen­ter wur­de erst am 25. Ok­to­ber 2013 eröff­net. Es verfügt über rund 58.000 m² Mietfläche und bie­tet sei­nen Be­su­chern auf drei Ebe­nen ca. 230 Shops in­klu­si­ve zwei­er Food-Courts.

Das Cen­ter ist zu 90 Pro­zent ver­mie­tet, zu den An­ker­mie­tern gehören z.B. Sa­turn,

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Aus Jones Lang LaSalle wird offiziell JLL

Immobilienconsulter segelt unter neuer Flagge

Von Gerhard Rodler

Jo­nes Lang La­Sal­le, an der New Yor­ker Börse als JLL Inc. no­tiert, folgt der Lo­gik der Mar­ke und ändert welt­weit sei­nen Mar­ken­auf­tritt. Die Mar­ken­be­zeich­nung lau­tet mit so­for­ti­ger Wir­kung JLL.

Welt­weit wird der Einführungs­pro­zess der neu­en Mar­ke über zwei Jah­re ver­lau­fen. Die Be­zeich­nung der ju­ris­ti­schen Ge­sell­schaft bleibt wei­ter­hin Jo­nes Lang La­Sal­le. Eben­falls von der Mar­ken­ände­rung un­berührt bleibt La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment. „In Deutsch­land wer­den wir in den Me­di­en oh­ne­hin seit lan­gem als JLL zi­tiert. Auch für un­se­re Kun­den ist die Ver­wen­dung der Kurz­form unse­res Mar­ken­na­mens be­reits Usus.

Die of­fi­ziel­le Um­stel­lung folgt die­ser Ent­wick­lung und ermöglicht uns ei­nen kon­sis­ten­ten welt­wei­ten Mar­ken­auf­tritt mit ei­ner ho­hen und von der je­wei­li­gen Lan­des­spra­che un­abhängi­gen Wie­der­er­ken­nung“, so Dr. Frank Pörsch­ke, bei JLL CEO Ger­ma­ny. In Öster­reich ist das Un­ter­neh­men nicht ver­tre­ten, die­se Re­gi­on wird von Deutsch­land mit­be­treut.


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ECE-Fonds kauft zu

Gemeinsam mit Resolution Property Poznan City Center erworben

Von Barbara Wallner

Der Eu­ro­pean Pri­me Shop­ping Cent­re Fund und Re­so­lu­ti­on Pro­per­ty ha­ben das Poz­nan City Cen­ter in Po­sen in ei­nem 50/​​50 ...Joint-Ven­ture von Eu­ro­pa Ca­pi­tal und Tri­Gra­nit er­wor­ben. Das Poz­nan City Cen­ter wur­de erst am 25. Ok­to­ber 2013 eröff­net. Es verfügt über rund 58.000 m² Mietfläche und bie­tet sei­nen Be­su­chern auf drei Ebe­nen ca. 230 Shops in­klu­si­ve zwei­er Food-Courts.

Das Cen­ter ist zu 90 Pro­zent ver­mie­tet, zu den An­ker­mie­tern gehören z.B. Sa­turn, TK Maxx, H&M, Re­ser­ved, Bersh­ka, Pull&Bear, oder Toys’R’Us. Die ECE ist ab so­fort für das Ma­nage­ment und die Ver­mie­tung ver­ant­wort­lich, das As­set Ma­nage­ment wird ge­mein­sam von Re­so­lu­ti­on und dem ECE Eu­ro­pean Pri­me Shop­ping Cent­re Fund über­nom­men.

Po­sen liegt ca. 280 Ki­lo­me­ter west­lich von War­schau und ist die fünft­größte Stadt Po­lens. Durch die zen­tra­le Lage des Poz­nan City Cen­ters di­rekt ne­ben dem Haupt- und Bus­bahn­hof so­wie die nur zehn Geh­mi­nu­ten ent­fern­te In­nen­stadt kann das Ein­kaufs­zen­trum so­wohl zu Fuß als auch mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln per­fekt er­reicht wer­den. Für Be­su­cher, die mit dem PKW an­rei­sen, ste­hen ca. 1.500 Parkplätze zur Verfügung. Eine Be­son­der­heit des Cen­ters ist, dass es teil­wei­se in das Gebäude des Haupt­bahn­hofs in­te­griert und von dort di­rekt zugäng­lich ist. Erst im Fe­bru­ar hat es den re­nom­mier­ten CEE Re­tail Real Es­tate Award in der Ka­te­go­rie „Re­tail Pro­ject of the Year“ ge­won­nen. Be­reits zu­vor hat­te das Poz­nan City Cen­ter gleich in drei Ka­te­go­ri­en bei den CEE Green Buil­ding Awards über­zeugt – in der Ru­brik „Pro­ject of the Year“, „Mi­xed-use pro­ject of the year“ und „Re­tail pro­ject of the year“.


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Neudoerfler kauft zu

Deutsche Marke planmöbel übernommen

Von Gerhard Rodler

Neu­do­er­f­ler Of­fice Sys­tems über­nahm per März 2014 die Mar­ke und die Pro­dukt­se­ri­en von planmöbel und knüpft hier an eine Ko­ope­ra­ti­on aus der Ver­gan­gen­heit an. planmöbel ist eine seit Jahr­zehn­ten sehr eta­blier­te und an­ge­se­he­ne Mar­ke, die im ge­sam­ten deut­schen Bun­des­ge­biet ver­tre­ten ist und gut zu Neu­do­er­f­ler passt.

Neu­do­er­f­ler ist als ganz­heit­li­cher Be­ra­ter und An­bie­ter von Büroräumen, bei de­nen ne­ben Möbeln, Er­go­no­mie und Raum­p­la­nung auch Licht und Akus­tik eine wich­ti­-

Europas Hotelmärkte

auf dem Weg zum Vorkrisenniveau

Von Robert Rosner

Eu­ro­pas Ho­telmärkte pro­fi­tie­ren von der wirt­schaft­li­chen Er­ho­lung des Kon­tin­ents. Wie die PwC-Stu­die „Room to grow: Eu­ro­pean ci­ties ho­tel fo­re­cast for 2014 and 2015“ der Wirt­schafts­prüfungs- und Be­ra­tungs­ge­sell­schaft PwC er­ge­ben hat, wer­den die Ho­tels in na­he­zu al­len un­ter­such­ten 18 Städten in den kom­men­den zwei Jah­ren ihre Aus­las­tung ver­bes­sern und ihre Erlöse stei­gern können.

„Der Ho­tel­markt holt jetzt auf, was er in der Wirt­schafts­kri­se der ver­gan­ge­nen

Jah­re ver­lo­ren hat“, sagt Wolf­gang Vejdovs­ky, Coun­try Lea­der für den Be­reich Real Es­tate bei PwC Öster­reich.

Nomi­nal hat der eu­ropäische Ho­tel­markt im Jahr 2013 fast wie­der sei­nen Höchst­stand aus dem Jahr 2007 er­reicht. Eu­ro­pa­weit lag der Erlös je verfügba­rem Zim­mer (Re­ve­nue per avail­able room, Rev­PAR) 2013 bei rund 68 Euro im Durch­schnitt und da­mit nomi­nal 6,5 Pro­zent be­zie­hungs­wei­se real so­gar 18,5 Pro­zent un­ter dem Jahr 2007. „Für gewöhn­lich

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Neudoerfler kauft zu

Deutsche Marke planmöbel übernommen

Von Gerhard Rodler

Neu­do­er­f­ler Of­fice Sys­tems über­nahm per März 2014 die Mar­ke und die Pro­dukt­se­ri­en von planmöbel und knüpft hier an eine Ko­ope­ra­ti­on ...aus der Ver­gan­gen­heit an. planmöbel ist eine seit Jahr­zehn­ten sehr eta­blier­te und an­ge­se­he­ne Mar­ke, die im ge­sam­ten deut­schen Bun­des­ge­biet ver­tre­ten ist und gut zu Neu­do­er­f­ler passt.

Neu­do­er­f­ler ist als ganz­heit­li­cher Be­ra­ter und An­bie­ter von Büroräumen, bei de­nen ne­ben Möbeln, Er­go­no­mie und Raum­p­la­nung auch Licht und Akus­tik eine wich­ti­-ge Rol­le spie­len, seit mehr als 65 Jah­ren er­folg­reich. Hin­ge­gen ist planmöbel auf Son­der­kon­struk­tio­nen und in­di­vi­du­el­le Lösun­gen spe­zia­li­siert. So de­cken die bei­den Mar­ken un­ter­schied­li­che Ziel­grup­pen ab und ergänzen sich op­ti­mal.


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Europas Hotelmärkte

auf dem Weg zum Vorkrisenniveau

Von Robert Rosner

Eu­ro­pas Ho­telmärkte pro­fi­tie­ren von der wirt­schaft­li­chen Er­ho­lung des Kon­tin­ents. Wie die PwC-Stu­die „Room to grow: Eu­ro­pean ...ci­ties ho­tel fo­re­cast for 2014 and 2015“ der Wirt­schafts­prüfungs- und Be­ra­tungs­ge­sell­schaft PwC er­ge­ben hat, wer­den die Ho­tels in na­he­zu al­len un­ter­such­ten 18 Städten in den kom­men­den zwei Jah­ren ihre Aus­las­tung ver­bes­sern und ihre Erlöse stei­gern können.

„Der Ho­tel­markt holt jetzt auf, was er in der Wirt­schafts­kri­se der ver­gan­ge­nen Jah­re ver­lo­ren hat“, sagt Wolf­gang Vejdovs­ky, Coun­try Lea­der für den Be­reich Real Es­tate bei PwC Öster­reich.

Nomi­nal hat der eu­ropäische Ho­tel­markt im Jahr 2013 fast wie­der sei­nen Höchst­stand aus dem Jahr 2007 er­reicht. Eu­ro­pa­weit lag der Erlös je verfügba­rem Zim­mer (Re­ve­nue per avail­able room, Rev­PAR) 2013 bei rund 68 Euro im Durch­schnitt und da­mit nomi­nal 6,5 Pro­zent be­zie­hungs­wei­se real so­gar 18,5 Pro­zent un­ter dem Jahr 2007. „Für gewöhn­lich re­agiert der Ho­tel­sek­tor mit ei­ner ge­wis­sen Verzöge­rung auf die wirt­schaft­li­che Er­ho­lung. Auch 2013 hat sich die Bran­che da­her noch schwächer ent­wi­ckelt als das ver­gleich­ba­re Brut­to­in­lands­pro­dukt, das eu­ro­pa­weit 2013 nur leicht un­ter dem Hoch von 2007 lag“, sagt Vejdovs­ky. Die Nach­fra­ge stei­ge je­doch wei­ter, da­her sei in den kom­men­den zwei Jah­ren da­mit zu rech­nen, dass der Markt die Kri­se hin­ter sich las­se.

Die Ho­te­liers in Wien pro­fi­tie­ren wei­ter von der At­trak­ti­vität der öster­rei­chi­schen Haupt­stadt für Tou­ris­ten, außer­dem ist Wien ein in­ter­na­tio­na­ler Kon­gress-Hot­spot. Die Zim­mer­prei­se san­ken 2013 um 2,5 Pro­zent auf durch­schnitt­lich 94,50 Euro (2012: 96,90 Euro), auch die Aus­las­tung ging leicht zurück. Das liegt am wach­sen­den An­ge­bot, im­mer neue Ho­tels kom­men dazu. 2014 eröff­net etwa das Fünf-Ster­ne-Ho­tel Park Hyatt, auch Mo­tel One plant zwei neue Ho­tels mit über 900 Zim­mern.

Im eu­ropäischen Ver­gleich wird 2014 wohl Dub­lin die Stadt mit dem stärks­ten Wachs­tum sein. Dort wird der Rev­PAR gemäß den Pro­gno­sen von PwC um 5,2 Pro­zent zu­le­gen auf 73,90 Euro, ge­folgt von Lon­don, Pa­ris, Edin­burgh, und erst dann Ber­lin und Frank­furt.


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Karriere zum Tag: S IMMO baut aus

Maior Domus erweitert Geschäftsführung

Von Barbara Wallner

Die Mai­or Do­mus Haus­ver­wal­tungs GmbH, Schwes­ter­un­ter­neh­men der S IMMO Ger­ma­ny, hat ihre Geschäftsführung er­wei­tert. Zukünf­tig teilt sich Frau Bar­ba­ra Ma­tal­la die Agen­den mit Da­ni­el Kaboth, seit 2009 Mit­glied der Geschäftsführung der Mai­or Do­mus.

Bar­ba­ra Ma­tal­la ist gebürti­ge Ber­li­ne­rin und war zu­letzt über 15 Jah­re lang als Nie­der­las­sungs­lei­te­rin und Pro­ku­ris­tin für die TK De­ve­lop­ment GmbH und de­ren Toch­ter­ge­sell­schaf­ten tätig. Ihre Ex­per­ti­se in

IT zum Tag: Wohnen im web

Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit startet

Von Gerhard Rodler

Mit­te März star­te­te das De­part­ment für Migra­ti­on und Glo­ba­li­sie­rung der Do­nau-Univer­sität-Krems das Web­log www.wohnmanagement.wordpress.com. Rund um das The­ma Wohn­ma­nage­ment setzt sich die neue Platt­form mit zu­kunfts­wei­sen­den Pro­jek­ten, Ver­an­stal­tun­gen und Stu­di­en aus­ein­an­der, die dar­auf ab­zie­len, eine in­ter­kul­tu­rel­le Wohn­kul­tur zu dis­ku­tie­ren und zu fördern.

Un­ter­su­chun­gen zei­gen: Nach­bar­schaft ist als Be­griff po­si­tiv be­setzt und

wird viel­fach gewünscht. Aber das ge­mein­schaft­li­che Zu­sam­men­le­ben soll un­ver­bind­lich sein, zu nichts ver­pflich­ten und nicht zu viel Zeit in An­spruch neh­men.

Da­bei kann es in ei­ner zu­neh­mend di­ver­sen Ge­sell­schaft in Wohn­gebäuden durch­aus zu Kon­flik­ten kom­men. Um ein ge­lun­ge­nes, auch in­ter­kul­tu­rel­les Mit­ein­an­der zu ermögli­chen, ist verstärkt pro­fes­sio­nel­les Ma­nage­ment ge­fragt: Ziel des neu­en Web­logs der Do­nau­-Uni­ver­sität-Krems sei es da­her, den Dia­log zwi­schen Wis­sen­-

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Karriere zum Tag: S IMMO baut aus

Maior Domus erweitert Geschäftsführung

Von Barbara Wallner

Die Mai­or Do­mus Haus­ver­wal­tungs GmbH, Schwes­ter­un­ter­neh­men der S IMMO Ger­ma­ny, hat ihre Geschäftsführung er­wei­tert. Zukünf­tig ...teilt sich Frau Bar­ba­ra Ma­tal­la die Agen­den mit Da­ni­el Kaboth, seit 2009 Mit­glied der Geschäftsführung der Mai­or Do­mus.

Bar­ba­ra Ma­tal­la ist gebürti­ge Ber­li­ne­rin und war zu­letzt über 15 Jah­re lang als Nie­der­las­sungs­lei­te­rin und Pro­ku­ris­tin für die TK De­ve­lop­ment GmbH und de­ren Toch­ter­ge­sell­schaf­ten tätig. Ihre Ex­per­ti­se in Pro­jekt­ent­wick­lung und As­set Ma­nage­ment sam­mel­te die 45-jähri­ge schon zu­vor in der Ob­jekt- und Im­mo­bi­li­en­ver­wal­tung un­ter­schied­li­cher Un­ter­neh­men. Im Abend­stu­di­um ab­sol­vier­te Sie außer­dem das Stu­di­um der Be­triebs­wirt­schaft an der Wirt­schafts- und Ver­wal­tungs­aka­de­mie in Ber­lin.

Die Mai­or Do­mus Haus­ver­wal­tung ist eine 100 %-ige Toch­ter der S IMMO AG, der ers­ten börsen­no­tier­ten Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft Öster­reichs, und ver­wal­tet un­ter ande­rem das deut­sche Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio des Kon­zerns.


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IT zum Tag: Wohnen im web

Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit startet

Von Gerhard Rodler

Mit­te März star­te­te das De­part­ment für Migra­ti­on und Glo­ba­li­sie­rung der Do­nau-Univer­sität-Krems das Web­log www.wohnmanagement.wordpress.com. Rund um ...das The­ma Wohn­ma­nage­ment setzt sich die neue Platt­form mit zu­kunfts­wei­sen­den Pro­jek­ten, Ver­an­stal­tun­gen und Stu­di­en aus­ein­an­der, die dar­auf ab­zie­len, eine in­ter­kul­tu­rel­le Wohn­kul­tur zu dis­ku­tie­ren und zu fördern.

Un­ter­su­chun­gen zei­gen: Nach­bar­schaft ist als Be­griff po­si­tiv be­setzt und wird viel­fach gewünscht. Aber das ge­mein­schaft­li­che Zu­sam­men­le­ben soll un­ver­bind­lich sein, zu nichts ver­pflich­ten und nicht zu viel Zeit in An­spruch neh­men.

Da­bei kann es in ei­ner zu­neh­mend di­ver­sen Ge­sell­schaft in Wohn­gebäuden durch­aus zu Kon­flik­ten kom­men. Um ein ge­lun­ge­nes, auch in­ter­kul­tu­rel­les Mit­ein­an­der zu ermögli­chen, ist verstärkt pro­fes­sio­nel­les Ma­nage­ment ge­fragt: Ziel des neu­en Web­logs der Do­nau­-Uni­ver­sität-Krems sei es da­her, den Dia­log zwi­schen Wis­sen­-schaft und Öffent­lich­keit zu fördern, und die fach­li­che De­bat­te rund um das The­ma des Zu­sam­men­le­bens im Wohn­um­feld.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Videoredaktion: Barbara Wallner
Kamera: Axel Bierbaum
Fotos: bosearchitects.com, planmoebel.de, finanzmarktfoto.at