13.03.2014

Zwei Drittel
gehen smart

Große Herausforderung für den Wohnbau

Von Gerhard Rodler

Mo­der­ni­sie­rung ist im All­tag der Öster­rei­cher ein wich­ti­ges The­ma. Ge­rade bei der Stadt­ent­wick­lung. 64 Pro­zent der Bevölke­rung möch­te, dass ihr Hei­mat­ort in den Zu­kunfts­be­reich „Smart City“ in­ves­tiert. Das er­gibt eine ak­tu­el­le, öster­reich­weit repräsen­ta­ti­ve Be­fra­gung von IM­MO­BI­LI­EN.NET und dem Markt­for­schungs­un­ter­neh­men pool­pi­lots.

Un­ter dem Be­griff „Smart City“ wer­den bei­spiels­wei­se Maßnah­men für den Kli­ma­schutz oder En­er­gie­ef­fi­zi­enz zur Stei­ge­rung der Le­bens­qua­lität im städti­schen Raum zu­sam­men­ge­fasst. Zu den

Top-The­men gehören da­bei für die Öster­rei­cher mo­derne Stadt­pla­nungs­pro­jekte, op­ti­mier­te Ver­kehrslösun­gen und Maß­nah­men des Wohn­­baus wie mo­der­ne Ge­bäude­technologien oder der Ein­satz von En­er­gie­ef­fi­zi­enz

und er­neu­er­ba­rer ­Ener­gie. „Durch die zu­neh­men­de

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Milestone kommt auf Touren

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Die diesjährige MIPIM hat sich für Michael Griesmayr und sein jüngstes Projekt „MILESTONE“ definitiv mehr als nur gelohnt: „Hier in der ent­spannten und gleichzeitig vertraulichen Atmosphäre – vor allem am

Strand – konnten wir un­sere Expansion auf die neuen Märkte Deutschland und Großbritannien auf Schiene bringen. Auch in Österreich stehen die nächsten Standorte be­reits

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Zwei Drittel
gehen smart

Große Herausforderung für den Wohnbau

Von Gerhard Rodler

Mo­der­ni­sie­rung ist im All­tag der Öster­rei­cher ein wich­ti­ges The­ma. Ge­rade bei der Stadt­ent­wick­lung. 64 Pro­zent der Bevölke­rung möch­te, dass ihr Hei­mat­ort in den Zu­kunfts­be­reich „Smart... City“ in­ves­tiert. Das er­gibt eine ak­tu­el­le, öster­reich­weit repräsen­ta­ti­ve Be­fra­gung von IM­MO­BI­LI­EN.NET und dem Markt­for­schungs­un­ter­neh­men pool­pi­lots.

Un­ter dem Be­griff „Smart City“ wer­den bei­spiels­wei­se Maßnah­men für den Kli­ma­schutz oder En­er­gie­ef­fi­zi­enz zur Stei­ge­rung der Le­bens­qua­lität im städti­schen Raum zu­sam­men­ge­fasst. Zu den Top-The­men gehören da­bei für die Öster­rei­cher mo­derne Stadt­pla­nungs­pro­jekte, op­ti­mier­te Ver­kehrslösun­gen und Maß­nah­men des Wohn­­baus wie mo­der­ne Ge­bäude­technologien oder der Ein­satz von En­er­gie­ef­fi­zi­enz und er­neu­er­ba­rer ­Ener­gie. „Durch die zu­neh­men­de Aus­brei­tung von Bal­lungs­ge­bie­ten wird nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung im städti­schen Raum im­mer wich­ti­ger“, ist Mar­tin Giess­wein, CEO von IM­MO­BI­LI­EN.NET über­zeugt. „Mit unse­rer Um­fra­ge woll­ten wir her­aus­fin­den, ob sich die Öster­rei­cher mit Smart City aus­ein­an­der­set­zen und was sie dar­un­ter ver­ste­hen. Es zeigt sich, die Men­schen wer­den zu­neh­mend sen­si­bler, was etwa Maßnah­men zur Ver­rin­ge­rung des En­er­gie­ver­brauchs be­trifft. Die große Zu­stim­mung zum The­ma „Smart City“ weist ein­deu­tig dar­auf hin, dass den Leu­ten die Be­deu­tung von Kli­ma­schutz und Res­sour­cen­scho­nung in der Stadt zu­neh­mend be­wuss­ter und wich­ti­ger wird“, erklärt Giess­wein das große In­ter­esse am The­ma ,Smart City‘.

Grundsätz­lich sind die Öster­rei­cher be­reits sehr um­welt­be­wusst. Die Um­fra­ge zeigt, dass in vie­len Ei­gen­hei­men En­er­gie­ef­fi­zi­enz ein The­ma ist. 40 Pro­zent der Be­frag­ten ga­ben an, in Im­mo­bi­li­en mit Wärmedämmung oder mo­der­nen Gebäude­tech­no­lo­gi­en wie der „Sanf­ten Kühlung“ zu le­ben. Gan­ze 80 Pro­zent fin­den aber, dass der­ar­ti­ge Maßnah­men in je­dem Haus­halt vor­han­den sein soll­ten. Auch bei der ei­ge­nen En­er­gie­pro­duk­ti­on gibt es ein dras­ti­sches Aus­ein­an­der­klaf­fen zwi­schen Wunsch und Rea­lität. Während ak­tu­ell 15 Pro­zent der Bevölke­rung selbst En­er­gie­pro­duk­ti­ons­an­la­gen wie So­lar­pa­nee­le nützen, mei­nen vier­mal so vie­le Öster­rei­cher (65 Pro­zent), dass es wich­tig für je­den Haus­halt wäre, selbst En­er­gie zu pro­du­zie­ren. Auch bei der zen­tra­len Steue­rung der Hau­s­elek­tro­nik, dem soge­nann­ten „Smart Home“, gibt es Auf­hol­be­darf. Ak­tu­ell nützen, laut Um­fra­ge, 11 Pro­zent Geräte zur Steue­rung von Hei­zung, Strom und Un­ter­hal­tung. 37 Pro­zent mei­nen aber, dass Steue­rungs­tech­no­lo­gi­en zur En­er­gie­ein­spa­rung in je­dem Haus­halt vor­han­den sein soll­ten.

Für 76 Pro­zent der Öster­rei­cher gehören in­te­grier­te En­er­gie­er­zeu­gungs­an­la­gen wie Pho­to­vol­ta­ik oder So­lar­ther­mie zur Grund­aus­stat­tung von Neu­bau­im­mo­bi­li­en. 72 Pro­zent se­hen die Verfügbar­keit von schnel­lem Breit­band­in­ter­net als ab­so­lu­tes Muss. Im­mer noch eine knap­pe Mehr­heit von 52 Pro­zent se­hen die Bauträger in der Pflicht, neue Woh­nun­gen und Häuser als „Smart Ho­mes“ zu kon­zi­pie­ren, also zen­tra­le Steue­rung al­ler elek­tro­ni­schen Geräte zu ermögli­chen. „Ne­ben ei­nem all­ge­mein stei­gen­den Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein für Um­welt und Kli­ma spie­len auch die ho­hen Neu­bau­prei­se bei den Er­war­tungs­hal­tun­gen eine große Rol­le. Ne­ben gu­ten La­gen und ei­ner möglichst ru­hi­gen Um­ge­bung wer­den von den Bauträgern im­mer stärker Maßnah­men zur Nach­hal­tig­keit ge­for­dert“, so Mar­tin Giess­wein.


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Milestone kommt auf Touren

Deutschland - roll out nimmt Fahrt auf

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Die diesjährige MIPIM hat sich für Michael Griesmayr und sein jüngstes Projekt „MILESTONE“ definitiv mehr als nur gelohnt: „Hier in der ent­spannten und gleichzeitig vertraulichen Atmosphäre – vor allem... am Strand – konnten wir un­sere Expansion auf die neuen Märkte Deutschland und Großbritannien auf Schiene bringen. Auch in Österreich stehen die nächsten Standorte be­reits fest.“

Bis zum Jahr 2020 will MILESTONE 30 Häuser in Europa im Betrieb haben, zumin­dest in Österreich und Deutschland soll es bis dahin ein flächendecken­des Netz in al­len wichtigen Universitätsstädten geben. Dieses ambitionierte Ziel ist mit dem diesjährigen MIPIM-Auftritt schon jetzt in realistische Nähe gerückt. Besonders aufseiten der Investo­ren kam das neue, zukunftssi­chere Konzept und naturgemäß die extrem langen Laufzeiten der Mietverträge exzel­lent an.

Konkret ist MILESTONE eine völlig neue Art von Studentenwohnheim: „Internationale Vergleiche, Trends und Studi­en über die Wohnbedürfnisse der Studenten haben uns zu der Produktidee MILESTONE geführt. Trotz Fünfsterne-Niveau mit exklusivem Fitness­angebot ebenso wie hochklassigem ,Club‘ für tolle Parties, schafft MILESTONE dank vie­ler Innovationen ei­nen sehr attraktiven Mietpreis und damit letztlich auch ein si­che­res Investment“, so Griesmayr.


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Flughafenhotels heben ab

Aufschwung in Frankfurt, Amsterdam und Paris

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Der Bau neu­er Ho­tels an den Flughäfen in Frank­furt, Ams­ter­dam und Pa­ris er­lebt ei­nen Wachs­tums­schub, während in Lon­don He­a­throw die lang­wie­ri­ge Ent­schei­dung über eine drit­te Lan­de­bahn zum Still­stand bei der Ent­wick­lung wei­te­rer Ho­tels geführt hat.

Dies sind Er­kennt­nis­se ei­ner ge­mein­sa­men Stu­die von Eu­ro­pas führen­dem Ho­tel­im­mo­bi­li­en­be­ra­ter, Chris­tie + Co, und STR Glo­bal, dem führen­den Bench­mar­king-Un­ter­neh­men für den Ho­tel­sek­tor.

Un­ter­su­chungs­ge­gen­stand war die Ho­tel­lerie im Um­feld der fünf führen­den eu­ro­päischen Flughäfen Lon­don He­a­throw (LHR), Ams­ter­dam Schip­hol (AMS), Pa­ris Rois­sy Charles de Gaul­le (CDG), Ma­drid (MAD) und Frank­furt (FRA).

Dem­nach ist die Zahl der Rei­sen­den an vier der fünf Flughäfen ge­stie­gen, in Frankfurt so­gar um sie­ben Pro­zent. Doch nur die Ho­tel­le­rie am Flug­ha­fen Frank­furt kann darüber hin­aus auch mit ei­ner Stei­ge­rung der Lo­gi­serlöse pro verfügba­rem

VIERTEL ZWEI wächst

2016 kommen neue Büros, Wohnungen, Studentenheim

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Das VIER­TEL ZWEI zwi­schen Mes­se Wien und Ernst-Hap­pel-Sta­di­on wird, wie be­rich­tet, wei­ter wach­sen. Die Di­men­si­on des Großpro­jek­tes der IC Pro­jekt­ent­wick­lung wur­de nun am Ran­de der diesjähri­gen MI­PIM in Can­nes be­kannt: Ins­ge­samt wird es wei­te­re 20.000 Qua­drat­me­ter Bürofläche und 250 hoch­wer­ti­ge Woh­nun­gen ge­ben. Fast schon ein „Muss“ ist auch ein zwei­tes Stu­den­ten­heim der Mar­ke MI­LES­TO­NE, wel­ches di­rekt ge­genüber der Wirt­schafts­uni­ver­sität – eben­falls zeit­nah – sei­nen

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Flughafenhotels heben ab

Aufschwung in Frankfurt, Amsterdam und Paris

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Der Bau neu­er Ho­tels an den Flughäfen in Frank­furt, Ams­ter­dam und Pa­ris er­lebt ei­nen Wachs­tums­schub, während in Lon­don He­a­throw die lang­wie­ri­ge Ent­schei­dung über eine drit­te Lan­de­bahn... zum Still­stand bei der Ent­wick­lung wei­te­rer Ho­tels geführt hat.

Dies sind Er­kennt­nis­se ei­ner ge­mein­sa­men Stu­die von Eu­ro­pas führen­dem Ho­tel­im­mo­bi­li­en­be­ra­ter, Chris­tie + Co, und STR Glo­bal, dem führen­den Bench­mar­king-Un­ter­neh­men für den Ho­tel­sek­tor. Un­ter­su­chungs­ge­gen­stand war die Ho­tel­lerie im Um­feld der fünf führen­den eu­ro­päischen Flughäfen Lon­don He­a­throw (LHR), Ams­ter­dam Schip­hol (AMS), Pa­ris Rois­sy Charles de Gaul­le (CDG), Ma­drid (MAD) und Frank­furt (FRA).

Dem­nach ist die Zahl der Rei­sen­den an vier der fünf Flughäfen ge­stie­gen, in Frankfurt so­gar um sie­ben Pro­zent. Doch nur die Ho­tel­le­rie am Flug­ha­fen Frank­furt kann darüber hin­aus auch mit ei­ner Stei­ge­rung der Lo­gi­serlöse pro verfügba­rem Zim­mer (Rev­PAR) und ei­nem Plus von zwölf Pro­zent punk­ten. In ih­rer Stu­die se­hen die Ex­per­ten im Ho­tel­markt rund um Frank­furt Air­port ein „be­deu­ten­des Wachs­tums­po­ten­ti­al“, das deut­lich über die An­zahl von der­zeit 58 Mil­lio­nen Pas­sa­gie­ren jähr­lich hin­aus­ge­he. Als Gründe führen sie die zusätz­li­chen Ka­pa­zitäten durch die 2011 in Be­trieb ge­nom­me­ne vier­te Lan­de­bahn so­wie die stei­gen­de Zahl an Großraum­flug­zeu­gen wie den Air­bus A380 an.

Für Ams­ter­dam wie Frank­furt sieht der Ho­te­l­ex­per­te wei­te­res Wachs­tums­po­ten­ti­al im Ho­tel­be­reich, da die bei­den Flug­ha­fen-Stand­or­te im Ver­gleich der fünf un­ter­such­ten Air­ports die ge­rings­te An­zahl an Ho­tel­zim­mern im Verhält­nis zum Pas­sa­gier­auf­kom­men auf­wei­sen. Hin­ge­gen ha­ben bei­de Flughäfen – AMS und FRA – ein deut­lich höhe­res Auf­kom­men an Tran­sit­pas­sa­gie­ren, die auf der Durch­rei­se „um­stei­gen“ und des­halb kei­ne Un­ter­kunft benöti­gen. In Frank­furt etwa ist je­der zwei­te Pas­sa­gier im Tran­sit. Da es an bei­den Stand­or­ten je­doch kei­ne we­sent­li­chen Be­schränkun­gen im Hin­blick auf den wei­te­ren Aus­bau der In­fra­struk­tur gebe, ist der Aus­blick op­ti­mis­tisch. In Frank­furt etwa ist demnächst Bau­be­ginn für das Ter­mi­nal 3.


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VIERTEL ZWEI wächst

2016 kommen neue Büros, Wohnungen, Studentenheim

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Das VIER­TEL ZWEI zwi­schen Mes­se Wien und Ernst-Hap­pel-Sta­di­on wird, wie be­rich­tet, wei­ter wach­sen. Die Di­men­si­on des Großpro­jek­tes der IC Pro­jekt­ent­wick­lung wur­de nun am Ran­de der diesjähri­gen... MI­PIM in Can­nes be­kannt: Ins­ge­samt wird es wei­te­re 20.000 Qua­drat­me­ter Bürofläche und 250 hoch­wer­ti­ge Woh­nun­gen ge­ben. Fast schon ein „Muss“ ist auch ein zwei­tes Stu­den­ten­heim der Mar­ke MI­LES­TO­NE, wel­ches di­rekt ge­genüber der Wirt­schafts­uni­ver­sität – eben­falls zeit­nah – sei­nen Be­trieb auf­neh­men wird. Da­mit wer­den wei­te­re 10.000 Qua­drat­me­ter gefüllt.

Wie die Ob­jek­te ar­chi­tek­to­nisch aus­se­hen wer­den, ent­schei­det sich eben­falls die­ser Tage. Kon­kret wur­de ges­tern der gela­dene Ar­chi­tek­tur­wett­be­werb ge­star­tet. Erst­mals wur­den da­bei ne­ben öster­rei­chi­schen Ar­chi­tek­ten auch be­kann­te in­ter­na­tio­na­le „Edel­fe­dern“ gela­den. Ins­ge­samt wer­den sich 20 Ar­chi­tek­ten ei­nen Wett­streit um die bes­ten Lösun­gen lie­fern und da­mit die bis­he­ri­ge Lücke zwi­schen den städte­bau­li­chen High­lights Wirt­schafts­uni­ver­sität und VIER­TEL ZWEI fül­len. Bau­be­ginn wird An­fang 2015 sein, schon Ende 2016 soll das Pro­jekt fer­tig ge­stellt wer­den.

Das VIER­TEL ZWEI Plus stieß hier auf der MI­PIM be­reits in die­sem frühen Sta­di­um so­wohl mie­ter­sei­tig (was die Büroflächen be­trifft), vor al­lem aber auch sei­tens der In­ves­to­ren auf wa­ches In­ter­esse.


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Warburg – Henderson setzt auf Retail

Neuer Zentraleuropa-Fonds für Einzelhandelsobjekte

Von Gerhard Rodler aus Cannes

War­burg - Hen­der­son legt ei­nen neu­en Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al­fonds auf, wie Ei­tel Co­ri­daß, Geschäftsführer bei War­burg - Hen­der­son und ver­ant­wort­lich für das Port­fo­lio Ma­nage­ment im Gespräch mit im­mof­lash am Ran­de der MI­PIM ankündig­te.

Der Cen­tral Eu­ro­pean Re­tail Fund in­ves­tiert in Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en in Po­len und Tsche­chi­en. Das Ziel-In­ves­ti­ti­ons­vo­lumen des für in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren konzipier­ten Fonds beträgt bis zu 250

Mil­lio­nen Euro bei ei­ner er­war­te­ten Aus­schüttungs­ren­di­te von jähr­lich acht Pro­zent.

Das Fremd­fi­nan­zie­rungs­vo­lu­men liegt bei 40 bis 45 Pro­zent der Ver­kehrs­wer­te der im Fonds be­find­li­chen Im­mo­bi­li­en. Warburg - Hen­der­son ist als In­vest­ment Ma­na­ger für Kon­zep­ti­on, Struk­tu­rie­rung, Fonds­ma­nage­ment so­wie das Re­porting ver­ant­wort­lich. Das As­set Ma­nage­ment über­nimmt Pal­mer Ca­pi­tal In­vest­ments

Warburg – Henderson setzt auf Retail

Neuer Zentraleuropa-Fonds für Einzelhandelsobjekte

Von Gerhard Rodler aus Cannes

War­burg - Hen­der­son legt ei­nen neu­en Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al­fonds auf, wie Ei­tel Co­ri­daß, Geschäftsführer bei War­burg - Hen­der­son und ver­ant­wort­lich für das Port­fo­lio Ma­nage­ment im Gespräch... mit im­mof­lash am Ran­de der MI­PIM ankündig­te.

Der Cen­tral Eu­ro­pean Re­tail Fund in­ves­tiert in Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en in Po­len und Tsche­chi­en. Das Ziel-In­ves­ti­ti­ons­vo­lumen des für in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren konzipier­ten Fonds beträgt bis zu 250 Mil­lio­nen Euro bei ei­ner er­war­te­ten Aus­schüttungs­ren­di­te von jähr­lich acht Pro­zent.

Das Fremd­fi­nan­zie­rungs­vo­lu­men liegt bei 40 bis 45 Pro­zent der Ver­kehrs­wer­te der im Fonds be­find­li­chen Im­mo­bi­li­en. Warburg - Hen­der­son ist als In­vest­ment Ma­na­ger für Kon­zep­ti­on, Struk­tu­rie­rung, Fonds­ma­nage­ment so­wie das Re­porting ver­ant­wort­lich. Das As­set Ma­nage­ment über­nimmt Pal­mer Ca­pi­tal In­vest­ments GmbH, ei­ner der führen­den As­set Ma­na­ger für Zen­tral- und Ost­eu­ro­pa.

Der Fonds in­ves­tiert vor­nehm­lich in Fach­markt­zen­tren so­wie in klei­ne­re, eta­blier­te Ein­kaufs­zen­tren und mo­der­ne High-Street-Ob­jek­te mit erst­klas­si­gen Mie­ter­bo­nitäten. Im Fo­kus ste­hen La­gen mit sehr gu­ter In­fra­struk­tur in Bal­lungs­zen­tren und in do­mi­nan­ten Mit­telstädten mit wach­sen­der oder zu­min­dest sta­bi­ler Bevölke­rungs­struk­tur.

Mit der Zu­sam­men­ar­beit mit Pal­mer Ca­pi­tal In­vest­ments ko­ope­riert War­burg - Hen­der­son erst­mals mit ei­nem As­set Ma­na­ger außer­halb des ei­ge­nen Ge­sell­schaf­ter­krei­ses. „Die star­ke lo­ka­le Präsenz und langjähri­ge Er­fah­rung von Pal­mer Ca­pi­tal In­vest­ments si­chert uns ei­nen sehr gu­ten Markt­zu­gang“, so Co­ri­daß. Auch zukünf­tig wird War­burg - Hen­der­son wei­te­re Part­ner für das As­set Ma­nage­ment ins Boot ho­len; al­ler­dings nur in den Märk­ten und Sek­to­ren, in de­nen we­der Hen­der­son Glo­bal In­ves­tors noch die HIH Ham­bur­gi­sche Im­mo­bi­li­en Hand­lung über lo­ka­le Markt­präsen­zen oder das not­wen­di­ge Know-how verfügen.


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Alternative Investmentfonds werden knapp

Neue Regulierung verknappt Angebot drastisch

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Vie­le Al­ter­na­ti­ve In­vest­ment­fonds sind be­reits aus­plat­ziert oder müs­sen spätes­tens Mit­te des lau­fen­den Jah­res die Plat­zie­rung ein­stel­len. Neue An­ge­bo­te nach KAGB sind noch rar. Da­ge­gen darf der Fonds [id] Deut­sche Im­mo­bi­li­en­ren­di­te der fonds [id] Emis­si­ons­haus GmbH noch bis Mit­te des nächs­ten Jah­res plat­ziert wer­den. Dar­auf wies Geschäftsführer Man­fred Koch hin.

„Un­ser Fonds ist von den Hemm­nis­sen der ak­tu­el­len Re­gu­lie­run­gen nicht be­-

trof­fen. Das KAGB und sei­ne hem­men­den Über­g­angs­re­ge­lun­gen sind auf unse­ren Fonds nicht an­wend­bar. Wir pro­fi­tie­ren jetzt da­von, dass wir den Fonds schon vor den Ge­set­zesände­run­gen pro­spek­tiert und ein­ge­reicht ha­ben. Un­se­re Ver­triebs­part­ner können lang­fris­tig wei­ter mit uns rech­nen. In den nächs­ten Wo­chen und Mo­na­ten wer­den wir uns bun­des­weit al­ten und neu­en Ver­triebs­part­nern vors­tel­len“, so Koch.

Die fonds [id] Emis­si­ons­haus GmbH ist

Alternative Investmentfonds werden knapp

Neue Regulierung verknappt Angebot drastisch

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Vie­le Al­ter­na­ti­ve In­vest­ment­fonds sind be­reits aus­plat­ziert oder müs­sen spätes­tens Mit­te des lau­fen­den Jah­res die Plat­zie­rung ein­stel­len. Neue An­ge­bo­te nach KAGB sind noch rar. Da­ge­gen... darf der Fonds [id] Deut­sche Im­mo­bi­li­en­ren­di­te der fonds [id] Emis­si­ons­haus GmbH noch bis Mit­te des nächs­ten Jah­res plat­ziert wer­den. Dar­auf wies Geschäftsführer Man­fred Koch hin.

„Un­ser Fonds ist von den Hemm­nis­sen der ak­tu­el­len Re­gu­lie­run­gen nicht be­trof­fen. Das KAGB und sei­ne hem­men­den Über­g­angs­re­ge­lun­gen sind auf unse­ren Fonds nicht an­wend­bar. Wir pro­fi­tie­ren jetzt da­von, dass wir den Fonds schon vor den Ge­set­zesände­run­gen pro­spek­tiert und ein­ge­reicht ha­ben. Un­se­re Ver­triebs­part­ner können lang­fris­tig wei­ter mit uns rech­nen. In den nächs­ten Wo­chen und Mo­na­ten wer­den wir uns bun­des­weit al­ten und neu­en Ver­triebs­part­nern vors­tel­len“, so Koch.

Die fonds [id] Emis­si­ons­haus GmbH ist 100 %-ige Toch­ter der [id] Im­mo­bi­li­en in Deutsch­land AG.

Erträge fließen dem Fonds aus Miet­ein­nah­men, Miet­stei­ge­run­gen und Ver­kaufs­ge­win­nen zu. Alle sechs Mo­na­te er­fol­gen an­tei­li­ge Aus­zah­lun­gen (7 Pro­zent jähr­lich). An­le­ger können sich mit Beträgen ab 10.000 Euro an dem Fonds be­tei­li­gen.

Vor­stand und Al­lein­ak­ti­onär des Ber­li­ner Op­ti­mie­rers und Ver­wal­ters von Wohn­im­mo­bi­li­en ist Man­fred Koch.


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GREET baut aus

Zwei neue Sub-Kongresse

Von Gerhard Rodler

Die GREET, „Glo­bal Real Es­tate and Eco­no­my Talks“, ist eine in­ter­na­tio­na­le Platt­form für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en und In­vest­ments in Zen­tral-, Ost- und Südost­eu­ro­pa und wird zum zwei­ten Mal am 19. und 20. Mai 2014 im Pa­lais Nie­deröster­reich in Wien statt­fin­den.

Ne­ben dem neu­en Pro­gramm­schwer­punkt „fin­vi­en­na“ führt die Kon­fe­renz mit „health­vi­en­na“ und den „Lounge-Talks“ zwei wei­te­re Ele­men­te ein. Bei der GREET

Vi­en­na wer­den In­ves­to­ren und Pro­jek­te im Mit­tel­punkt ste­hen und Ent­schei­dungs­träger al­ler Fir­men aus der na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft an­ge­spro­chen.

Top Keyno­te Spea­ker sind be­reits on board: Da­ni­el Thor­ni­ley, Präsi­dent der DT­Glo­bal Busi­ness Con­sul­ting GmbH und Mitbe­grün­der der CEE­MEA Busi­ness Group Cor­po­ra­te Ser­vice, spricht zum The­ma Emer­ging Mar­kets und CEE. Chan­cen

GREET baut aus

Zwei neue Sub-Kongresse

Von Gerhard Rodler

Die GREET, „Glo­bal Real Es­tate and Eco­no­my Talks“, ist eine in­ter­na­tio­na­le Platt­form für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en und In­vest­ments in Zen­tral-, Ost- und Südost­eu­ro­pa und wird zum zwei­ten... Mal am 19. und 20. Mai 2014 im Pa­lais Nie­deröster­reich in Wien statt­fin­den.

Ne­ben dem neu­en Pro­gramm­schwer­punkt „fin­vi­en­na“ führt die Kon­fe­renz mit „health­vi­en­na“ und den „Lounge-Talks“ zwei wei­te­re Ele­men­te ein. Bei der GREET Vi­en­na wer­den In­ves­to­ren und Pro­jek­te im Mit­tel­punkt ste­hen und Ent­schei­dungs­träger al­ler Fir­men aus der na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft an­ge­spro­chen.

Top Keyno­te Spea­ker sind be­reits on board: Da­ni­el Thor­ni­ley, Präsi­dent der DT­Glo­bal Busi­ness Con­sul­ting GmbH und Mitbe­grün­der der CEE­MEA Busi­ness Group Cor­po­ra­te Ser­vice, spricht zum The­ma Emer­ging Mar­kets und CEE. Chan­cen in Südost­eu­ro­pa wer­den von Dr. Er­hard Bu­sek, Vi­ze­kanz­ler a.D. der Re­pu­blik Öster­reich und Vor­stands­vor­sit­zen­der des In­sti­tu­tes für den Do­nau­raum und Mit­tel­eu­ro­pa (IDM), erläutert mit an­sch­ließen­der Po­di­ums­dis­kus­si­on. Wei­te­re Keyno­te Spea­ker sind Ger­not Blei­er, Con­sul­ting Ma­na­ger der Rea­li­ty Con­sult, und Franz Jur­ko­witsch, Vor­stands­vor­sit­zen­der der War­im­pex.

Neu ne­ben der „fin­vi­en­na“ mit dem The­men-Schwer­punkt Fi­nan­zie­rung wird 2014 die „health­vi­en­na“ sein. Die „health­vi­en­na“ ist eine Ver­an­stal­tungs­grup­pe über Ge­sund­heits- und So­zial­im­mo­bi­li­en, be­ste­hend aus ei­ner Po­di­ums­dis­kus­si­on über „Trieb­fe­dern für In­ves­ti­tio­nen im Me­di­zin- und So­zi­al­be­reich“, Dis­kus­sio­nen und Face-to-Face-Mee­tings in der healt­vi­en­na Lounge und ei­ner Lin­king Ses­si­on über die neue Cross-Bor­der-Health­ca­re-Di­rec­tive der EU und ihre Aus­wir­kun­gen auf die in­ter­na­tio­na­le Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft.


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Karriere zum Tag: Ausgezeichnete Österreicher

Erstmals IREBS-Titel „Corporate Real Estate Manager“ an Österreicher

Von Gerhard Rodler

Erst­mals in der Ge­schich­te wur­de nun der Ti­tel „Cor­po­ra­te Real Es­tate Ma­na­ger“ der IREBS Im­mo­bi­li­en­aka­de­mie an zwei Öster­rei­cher ver­lie­hen.

Kon­kret dürfen sich die bei­den IREBS-Ab­sol­ven­ten Pe­ter Fi­scher MRICS, geschäftsführen­der Ge­sell­schaf­ter der EVER­TREE Real Es­tate GmbH, und Wolf­gang Aus­we­ger MCR, Geschäftsführer der Aus­we­ger Bau­ma­nage­ment GmbH über den in­ter­na­tio­nal an­ge­se­he­nen Be­rufs­ti­tel freu­en. Pe­ter Fi­scher ist vom Wei­ter­bil­-

Öko zum Tag: Nachhaltig bleiben

Energie Star 2014 ging an LT1

Von Gerhard Rodler

Kürz­lich wur­de im Mi­no­ri­ten Wels der LT1 – ein durch­aus zu­kunfts­wei­sen­des Lo­gis­tik­gebäude der Fir­ma Scha­chin­ger Lo­gis­tik – mit dem En­er­gie Star 2014 aus­ge­zeich­net. Das Mam­mut­pro­jekt mit täg­li­chem Wa­ren­um­schlag von meh­re­ren hun­dert Ton­nen ist ein Mei­len­stein in Sa­chen „Lo­gis­tik trifft Öko­lo­gie“.

Der En­er­gie Star – der En­er­gie­preis des Lan­des Oberöster­reich – zeich­net er­folg­reich um­ge­setz­te Pro­jek­te in den Be­rei­chen En­er­gie­ef­fi­zi­enz und er­neu­er­ba­re

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Karriere zum Tag: Ausgezeichnete Österreicher

Erstmals IREBS-Titel „Corporate Real Estate Manager“ an Österreicher

Von Gerhard Rodler

Erst­mals in der Ge­schich­te wur­de nun der Ti­tel „Cor­po­ra­te Real Es­tate Ma­na­ger“ der IREBS Im­mo­bi­li­en­aka­de­mie an zwei Öster­rei­cher ver­lie­hen. ...

Kon­kret dürfen sich die bei­den IREBS-Ab­sol­ven­ten Pe­ter Fi­scher MRICS, geschäftsführen­der Ge­sell­schaf­ter der EVER­TREE Real Es­tate GmbH, und Wolf­gang Aus­we­ger MCR, Geschäftsführer der Aus­we­ger Bau­ma­nage­ment GmbH über den in­ter­na­tio­nal an­ge­se­he­nen Be­rufs­ti­tel freu­en. Pe­ter Fi­scher ist vom Wei­ter­bil­-dungs­an­ge­bot der IREBS über­zeugt: „Ge­rade im Hin­blick auf die von uns ge­plan­te Über­nah­me in­ter­na­tio­na­ler CREM-Man­da­te wa­ren In­hal­te und Ex­kur­si­on der Fort­bil­dung von großem Nut­zen.“ Wolf­gang Aus­we­ger sieht in dem Stu­di­um ei­nen enor­men Mehr­wert in den ver­mit­tel­ten Aus­bil­dungs­schwer­punk­ten, be­son­ders auch für die klas­si­schen Bau­ma­nage­ment- und Pro­jekt­ent­wick­lungs­un­ter­neh­men: „To­p­re­fe­ren­ten aus al­len Be­rei­chen zeig­ten in pra­xis­na­hen Bei­spie­len die we­sent­li­chen Ba­sics für die er­folg­rei­che Um­set­zung na­tio­na­ler und in­ter­na­tio­na­ler Pro­jekt­ent­wick­lun­gen.“ Der in Kon­ti­nen­tal­eu­ro­pa ein­zig­ar­ti­ge Stu­di­en­gang rich­tet sich an Führungs­nach­wuchs- und Fach­kräfte so­wie an Dienst­leis­ter, die Wertschöpfungs­maßnah­men für die Im­mo­bi­li­en von Un­ter­neh­men an­bie­ten. Ab­sol­ven­ten ha­ben zusätz­lich die Möglich­keit sich im Rah­men des drei­tägi­gen Caps­to­ne-Se­mi­nars zum Mas­ter of Cor­po­ra­te Real Es­tate (MCR) zu qua­li­fi­zie­ren. Der nächs­te Jahr­gang des In­ten­siv­stu­di­ums Cor­po­ra­te Real Es­tate Ma­nage­ment star­tet am 24.09.2014 in Elt­vil­le (D).


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Öko zum Tag: Nachhaltig bleiben

Energie Star 2014 ging an LT1

Von Gerhard Rodler

Kürz­lich wur­de im Mi­no­ri­ten Wels der LT1 – ein durch­aus zu­kunfts­wei­sen­des Lo­gis­tik­gebäude der Fir­ma Scha­chin­ger Lo­gis­tik – mit dem En­er­gie Star 2014 aus­ge­zeich­net. Das Mam­mut­pro­jekt... mit täg­li­chem Wa­ren­um­schlag von meh­re­ren hun­dert Ton­nen ist ein Mei­len­stein in Sa­chen „Lo­gis­tik trifft Öko­lo­gie“.

Der En­er­gie Star – der En­er­gie­preis des Lan­des Oberöster­reich – zeich­net er­folg­reich um­ge­setz­te Pro­jek­te in den Be­rei­chen En­er­gie­ef­fi­zi­enz und er­neu­er­ba­re En­er­gie aus ganz Oberöster­reich aus.

Zur 10. Auf­la­ge des OÖ. Lan­des­en­er­gie-Prei­ses ging die be­gehr­te Aus­zeich­nung in der Ka­te­go­rie Un­ter­neh­men an den Leucht­turm 1 (LT1), das öko­lo­gi­sche Lo­gis­tik­gebäude der Fir­ma Scha­chin­ger Lo­gis­tik in Linz/​​Hörsching. Über die Aus­zeich­nung des zu­kunft­wei­sen­den Pro­jek­tes freu­ten sich ne­ben dem Bau­herrn Ma­xi­mi­li­an Scha­chin­ger, Lo­gis­tik Ma­na­ger des Jah­res 2012, auch der Ar­chi­tekt An­dre­as Pre­hal.

Durch­geführt wird der Wett­be­werb, der maßgeb­lich zur Um­set­zung der Lan­des­en­er­gie­stra­te­gie „En­er­gie­zu­kunft 2030“ beiträgt, alljähr­lich vom O.Ö. En­er­gie­spar­ver­band (O.Ö. ESV).


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