12.03.2014

Aus für
Privatimmobilien.at

„Komplizierter Konkurs“

Von Rudolf Preyer

Zu „derartig komplizierten Dingen“ (O-Ton Meier) wolle er sich nicht äußern. „We connect people“: mit diesem Leitspruch ging Ro­man Meier, Jahrgang 1949, im Jahr 2007 mit seinem Immobili­en-Portal (als Franchisenehmer der Schweizer PRIMMO Inter­national AG) online (www.privatimmobilien.at). Mit Tagsatzung 10.03.2014 wurde nun auf Be­treiben der Gläubiger beim Handelsgericht Wien über die ROMMUR Beteiligungs­gmbH der endgültige Konkurs (KSV1870 Nr. 1251226) ausgesprochen.

Geschäftsführer Meier nahm an der Gerichts-

verhandlung nicht teil. Die Masseverwalte­rin, Ute Toifl (von fruhstorfer & toifl Rechtsanwälte in Kooper­ation), hat dem Handels­gericht angezeigt, dass Masseunzulänglichkeit ein­getreten ist, das heißt, dass derzeit nicht einmal die

Masseforderungen bezahlt werden können. Laut

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Seestadt Bregenz füllt sich

Von Gerhard Rodler

Ei­nes der größten internationa­len Mode­unternehmen expandiert ins Ländle: das zur Inditex-Gruppe gehörende Mode­label ZARA wird Shop-Partner in der neuen SEESTADT Bregenz.

Dies verlautbarten SES Spar European Shopping Centers und die PRISMA. Die SEESTADT Bregenz ist ein Gemeinschafts­projekt der PRISES, einem Joint Venture der PRISMA

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Aus für
Privatimmobilien.at

„Komplizierter Konkurs“

Von Rudolf Preyer

Zu „derartig komplizierten Dingen“ (O-Ton Meier) wolle er sich nicht äußern. „We connect people“: mit diesem Leitspruch ging Ro­man Meier, Jahrgang 1949, im Jahr 2007 mit seinem Immobili­en-Portal (als... Franchisenehmer der Schweizer PRIMMO Inter­national AG) online (www.privatimmobilien.at). Mit Tagsatzung 10.03.2014 wurde nun auf Be­treiben der Gläubiger beim Handelsgericht Wien über die ROMMUR Beteiligungs­gmbH der endgültige Konkurs (KSV1870 Nr. 1251226) ausgesprochen.

Geschäftsführer Meier nahm an der Gerichtsverhandlung nicht teil. Die Masseverwalte­rin, Ute Toifl (von fruhstorfer & toifl Rechtsanwälte in Kooper­ation), hat dem Handels­gericht angezeigt, dass Masseunzulänglichkeit ein­getreten ist, das heißt, dass derzeit nicht einmal die Masseforderungen bezahlt werden können. Laut Auskunft von Christoph Vavrik, Insolvenzexperte vom Kreditschutzverband von 1870 (KSV), ist das Unternehmen inzwischen geschlos­sen. Sei­ner Einschätzung nach ist heute nicht beurteilbar, ob sich die Masseunzulänglichkeit im Laufe des Verfahrens ändern wird, allerdings „sehen wir hier kei­ne großartigen Vermögenswerte, so dass die Aussichten für die Gläubiger als schlecht zu qualifizie­ren sind: Die Gläubiger müs­sen leider höchstwahr­scheinlich mit ei­ner Nullquote rechnen.“ Privatimmobili­en.at hat mit dem Aspekt des kostenlosen Inserie­rens geworben – laut Homepage ge­nerierte der „Marktführer im Be­reich provisionsfreier Immobili­en“ so „ca. 450.000 Kauf-/Mietinter­essenten“ monatlich, bei Abschluss ei­nes Abos konnte der Kontakt zum Objektabgeber eingesehen werden. Hinweise zur Höhe der Ver­schuldung und den Ursachen der Insolvenz konnten bis Redaktionsschluss aufgrund ei­ner Erkrankung der Masseverwalte­rin nicht eingeholt werden – wir bleiben dran!


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Seestadt Bregenz füllt sich

ZARA-Vertrag für SEESTADT Bregenz fix

Von Gerhard Rodler

Ei­nes der größten internationa­len Mode­unternehmen expandiert ins Ländle: das zur Inditex-Gruppe gehörende Mode­label ZARA wird Shop-Partner in der neuen SEESTADT Bregenz. Dies verlautbarten SES Spar... European Shopping Centers und die PRISMA. Die SEESTADT Bregenz ist ein Gemeinschafts­projekt der PRISES, einem Joint Venture der PRISMA Unternehmensgruppe und SES, und wird ab 2016 mitten im Bregenzer Zentrum auf rund 21.000 Quadratmeter Flächen für Handel, Büros und Wohnen bieten. Das Projekt wird noch im Frühjahr zur Ge­nehmigung eingereicht.

Auf mehr als 3.800 Quadratmeter über drei Ebenen wird ei­ner der größten ZARA-Stores Österreichs in die SEESTADT Bregenz einziehen und trendige Lifestyle-Mode für Damen, Herren und Kin­der bieten.

Mit der SEESTADT Bregenz entsteht in zentraler Lage in Bregenz ein urbanes Stadtquartier mit vielfältigen Vernetzungen und kräftigen Impulsen für die Stadt­entwicklung. In ei­ner Innen­stadterweiterung mit Schwerpunkt auf Handel, Arbeits- und Lebens­raum steht die Kombination der Be­reiche Einkau­fen, Arbeiten, Wohnen und Freizeit im Vordergrund. In ei­ner strategischen Kooperation zwischen dem Stadt- und Regional­entwickler PRISMA und SES Spar European Shopping Centers GmbH wird die Entwicklung, die Shop-Vermietung und das künftige Management des Projektes in ei­ner gemeinsam gegründeten Projektgesellschaft – der PRISES Quartierentwicklung GmbH – vorangetrieben. Das Ge­samtprojekt umfasst eine Nutzfläche von rund 21.000 Quadratmetern, davon entfal­len 14.000 Quadratmeter auf Handels-, Dienstleistungs- und Gastronomieflächen, rund 2.000 Quadratmeter auf Büroflächen und 5.000 Quadratmeter auf rund 60 Woh­nungen. Der Bau­start wird für 2014 ange­strebt und die Eröff­nung ist für 2016 in Pla­nung.


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Greenman Investments erhält AIFM-Volllizenz

Erstes irisches Investmenthaus geht an den Start

Von Gerhard Rodler

Mit Wirkung zum 21. Februar 2014 hat Greenman Investments (“Greenman”) von der irischen Zentralbank (CBI) als erstes Fondsunternehmen in Irland die AIFM-Volllizenz erhalten. Die CBI erteilte damit Greenman die Ge­nehmigung für die Tätigkeit als AIF-Kapital­verwaltungs­gesellschaft. Die irische Gesellschaft mit Sitz in Dublin, Luxemburg und Berlin ist nun autorisiert, Fondsvehikel gemäß den neuen regulatorischen Vorschriften Investo­ren in Irland, Großbritannien, Deutschland,

Frank­reich und Luxemburg anzubieten. Ebenso darf Greenman ab sofort Managementservices (wie zum Bei­spiel Verwaltung und Management) für Fondsunternehmen mit Sitz in den EU-Staaten, die über eine luxemburgische Fondsstruktur verfügen, offerie­ren.

Greenman wurde im Jahr 2005 von John Wilkinson und William Conolly-Carew gegründet mit dem Ziel, irischen Investo­ren ertragsreiche Fondsinvestments in deut­schen Immobili­en anzubieten und diese

Hotelmarkt Hamburg: Volle Fahrt

Deloitte analysiert Hospitalityboom nördlich der Elbe

Von Gerhard Rodler

Ham­burg zählt zu den dy­na­mischs­ten Hotelmärk­ten Deutsch­lands, der sich ei­ner glänzen­den Per­for­mance er­freut und bei Inves­to­ren hoch im Kurs steht, wie die zahl­rei­chen Trans­ak­tio­nen im ver­gan­ge­nen Jahr be­le­gen. So wech­sel­ten u.a. das Mo­tel One Ham­burg-Als­ter, das Fair­mont Vier Jah­res­zei­ten, das ehe­ma­li­ge In­ter­Continental, das Le Roy­al Méri­di­en und das Ar­co­tel Onyx ihre Be­sit­zer. Die Nach­fra­ge ist un­ge­bro­chen und die Über­nach­tungs­an­zahl hat sich in den ver­gan­ge­nen zehn

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Greenman Investments erhält AIFM-Volllizenz

Erstes irisches Investmenthaus geht an den Start

Von Gerhard Rodler

Mit Wirkung zum 21. Februar 2014 hat Greenman Investments (“Greenman”) von der irischen Zentralbank (CBI) als erstes Fondsunternehmen in Irland die AIFM-Volllizenz erhalten. Die CBI erteilte damit Greenman... die Ge­nehmigung für die Tätigkeit als AIF-Kapital­verwaltungs­gesellschaft. Die irische Gesellschaft mit Sitz in Dublin, Luxemburg und Berlin ist nun autorisiert, Fondsvehikel gemäß den neuen regulatorischen Vorschriften Investo­ren in Irland, Großbritannien, Deutschland, Frank­reich und Luxemburg anzubieten. Ebenso darf Greenman ab sofort Managementservices (wie zum Bei­spiel Verwaltung und Management) für Fondsunternehmen mit Sitz in den EU-Staaten, die über eine luxemburgische Fondsstruktur verfügen, offerie­ren.

Greenman wurde im Jahr 2005 von John Wilkinson und William Conolly-Carew gegründet mit dem Ziel, irischen Investo­ren ertragsreiche Fondsinvestments in deut­schen Immobili­en anzubieten und diese vollumfassend für sie zu mana­gen. Der Fokus liegt dabei auf Fachmarkt­zentren mit namhaften Lebens­mit­tel­einzelhändlern, wie zum Bei­spiel EDEKA, REWE oder auch Kaufland.

Derzeit verwaltet Greenman mit sei­nen Fonds “Greenman Auto”, “Greenman Accelerate” und “Greenman Retail” deutschlandweit ein Portfolio im Wert von circa 100 Million Euro, bestehend aus 18 Fachmarkt­zentren mit ei­ner Mietfläche von insge­samt 72.000 Quadratmetern. Für das erste Halbjahr 2014 sind zwei weitere Einzelhandelsfonds in Vorbe­reitung. Der “Greenman Retail+” richtet sich an irische Pensionsfonds und professionel­le Privat­investo­ren, von denen insge­samt 50 Millionen Euro eingesammelt werden sol­len bei einem ange­strebten Fondsvolumen von 90 Millionen Euro. Mit dem “Greenman Income PRO” werden erstmals auch institutionel­le Anleger im europäischen Raum angesprochen. Für den Fonds ist ein Inves­titionsvolumen von 150 Millionen Euro geplant mit einem Ei­genkapital­anteil in Höhe von 100 Millionen Euro. Wilkinson ergänzt: „Aufgrund unse­rer langjährigen Erfahrungen auf dem deut­schen Einzelhandelsimmobili­enmarkt können wir auf ein etabliertes Netz­werk von Entwicklern und Maklern zurückgreifen. So konnten wir eine gut gefüllte Ankaufs-Pipe­line aufbauen, die derzeitig Objekte im Wert von 325 Millionen Euro umfasst. Wir gehen davon aus, dass wir mit den neuen Fonds unser gemanagtes Portfolio bis Dezember 2015 von aktuell 100 Millionen Euro auf über 350 Millionen Euro erhöhen werden.“ Die zukünftigen Fonds werden ebenso wie die bestehenden über ein luxemburgisches SICAV-Vehikel verwaltet.


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Hotelmarkt Hamburg: Volle Fahrt

Deloitte analysiert Hospitalityboom nördlich der Elbe

Von Gerhard Rodler

Ham­burg zählt zu den dy­na­mischs­ten Hotelmärk­ten Deutsch­lands, der sich ei­ner glänzen­den Per­for­mance er­freut und bei Inves­to­ren hoch im Kurs steht, wie die zahl­rei­chen Trans­ak­tio­nen im... ver­gan­ge­nen Jahr be­le­gen. So wech­sel­ten u.a. das Mo­tel One Ham­burg-Als­ter, das Fair­mont Vier Jah­res­zei­ten, das ehe­ma­li­ge In­ter­Continental, das Le Roy­al Méri­di­en und das Ar­co­tel Onyx ihre Be­sit­zer. Die Nach­fra­ge ist un­ge­bro­chen und die Über­nach­tungs­an­zahl hat sich in den ver­gan­ge­nen zehn Jah­ren na­he­zu ver­dop­pelt. Die Han­se­stadt emp­fing 2013 rund 5,9 Mio. Gäste, die mehr als 11,6 Mio. Über­nach­tun­gen ge­ne­rier­ten. Da­mit reiht sich Ham­burg in die Top 10 der be­lieb­tes­ten Städte­rei­se­zie­le in Eu­ro­pa ein.

In 2013 zeig­ten sich alle Kenn­zah­len auf sehr ho­hem Ni­veau: Ham­burg wies im Ver­gleich zu den fünf deut­schen Großstädten (Ber­lin, Düssel­dorf, Frank­furt, Köln und München) die höchs­te Zim­mer­aus­las­tung aus (78,0 %) und ist beim Rev­PAR-Ran­king zweit­plat­ziert (79,69 €). Die ge­sam­te Rev­PAR-Stei­ge­rung um 4 Pro­zent zum Vor­jahr ist vor al­lem den aus­ge­zeich­ne­ten Be­le­gungs­ra­ten zu ver­dan­ken. Vie­le Ho­tels ha­ben je­doch auch ihre Prei­se erhöht, was u.a. mit der zum 1. Ja­nu­ar 2013 ein­geführ­ten Kul­tur- und Tou­ris­mus­ta­xe für Pri­vat­rei­sen­de zu­sam­menhängt. Ins­be­son­de­re die Mi­ds­ca­le-Ho­tels ha­ben sich im ver­gan­ge­nen Jahr sehr gut ge­sch­la­gen und konn­ten er­folg­reich dem Druck von un­ten und oben stand­hal­ten.

Ac­cor stellt un­an­ge­foch­ten die meis­ten mar­ken­ge­bun­de­nen Zim­mer in der Han­se­stadt. Mo­tel One ist zweit­plat­ziert und A&O hat sich auf Platz drei vor­ge­scho­ben. Dies zeigt, dass das An­ge­bot ins­be­son­de­re im Bud­get- und Eco­no­my-Be­reich auf­ge­stockt wur­de, der sei­nen Markt­an­teil ent­spre­chend aus­bau­en konn­te.

Gleich zwei Dop­pel­ho­tels wer­den in den nächs­ten Jah­ren in Ham­burg ent­ste­hen. Da­mit setzt sich der Mul­ti­mar­ken­trend fort, den Ac­cor in Frank­reich schon seit Lan­gem er­folg­reich ver­folgt. Auch in Deutsch­land set­zen im­mer mehr Ho­tel­grup­pen auf die Dop­pel­stra­te­gie wie Hil­ton und Hil­ton Gar­den Inn in Frank­furt, Cour­ty­ard und Re­si­dence Inn by Mar­riott in München oder Ra­ma­da und H2 in Ber­lin. Auf die­se Wei­se ver­mei­det man, dass sich ein Wett­be­wer­ber di­rekt vor die Nase setzt, und baut mit ei­nem Schlag sei­nen Markt­an­teil in der je­wei­li­gen Stadt aus.


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Hotelinvestments hoch im Kurs

Nicht nur die Top 7 sind eine Prüfung wert

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Das Volumen schlägt immer neue Rekorde: Im Jahr 2013 wurde nach Angaben von Colliers International Hotel eine Summe von 1,7 Milliarden Euro am deut­schen Hotel­investmentmarkt gehandelt. Auch das Wachstum ist beachtlich: Seit dem Jahr 2009 stieg das Hotel­transaktionsvolumen um mehr als 250 Prozent. Für 2014 rechnet Colliers ebenfalls mit signifikanten Transaktionen in Höhe von min­des­tens 1,5 Milliarden Euro. Die insge­samt gute

wirtschaftliche Lage der Bundesrepublik ebenso wie die im Vergleich zu ande­ren Anlagegütern soliden Renditen von Hotelimmobili­en führen zu einem ungebrochenen Inter­esse in- und ausländischer Investo­ren.

Ge­rade ausländische Investo­ren können das Potenzial so ge­nannter Sekundär- und Tertiär­standorte schwer einschätzen. Wie in den Vorjahren wurde auch 2013 das größte Transaktions-

Hotelinvestments hoch im Kurs

Nicht nur die Top 7 sind eine Prüfung wert

Von Gerhard Rodler aus Cannes

Das Volumen schlägt immer neue Rekorde: Im Jahr 2013 wurde nach Angaben von Colliers International Hotel eine Summe von 1,7 Milliarden Euro am deut­schen Hotel­investmentmarkt gehandelt. Auch das Wachstum... ist beachtlich: Seit dem Jahr 2009 stieg das Hotel­transaktionsvolumen um mehr als 250 Prozent. Für 2014 rechnet Colliers ebenfalls mit signifikanten Transaktionen in Höhe von min­des­tens 1,5 Milliarden Euro. Die insge­samt gute wirtschaftliche Lage der Bundesrepublik ebenso wie die im Vergleich zu ande­ren Anlagegütern soliden Renditen von Hotelimmobili­en führen zu einem ungebrochenen Inter­esse in- und ausländischer Investo­ren.

Ge­rade ausländische Investo­ren können das Potenzial so ge­nannter Sekundär- und Tertiär­standorte schwer einschätzen. Wie in den Vorjahren wurde auch 2013 das größte Transaktions-aufkommen in den Top 7-Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart verzeichnet. Eine solide wirtschaftliche Performance sowie die Stabilität der Hotelmärkte begründen das Vertrau­en der Investo­ren in diese renommierten Standorte.

Investments in Hotelimmobili­en lohnen sich: Auf der Basis des Ratings kommen die Analysten zu der Einschätzung, dass annähernd 80 Prozent der untersuchten Standorte eine durchschnittliche bis weit überdurchschnittliche Attraktivität (Bewertung BB bis AAA) für Hotel­investments besitzen. An etwa 20 Prozent der analysierten Standorte sollte in jedem Fall eine Einzelfallprüfung erfolgen, um die Attraktivität für ein weite­res Hotelvorhaben zu eruie­ren.


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DAVE goes family offices

Beratung von Stiftungen und Family Offices im Fokus

Von Gerhard Rodler

Für die im Deut­schen Anlage-Immobili­en-Verbund (DAVE) zusammengeschlossenen acht inhabergeführten Unternehmen (Armin Quester, Del­ta Domizil, DER IMMO TIP, Limbach, Ro­bert C. Spies, Rohrer, Schürrer Fleischer, Schütt) steht die Beratung von Stiftungen und Family Offices sowie vermögenden Privatanlegern in einem besonde­ren Fokus.

Jens Lütjen, Geschäftsführer bei Robert C. Spies: „Als Unternehmen mit

jeweils lokaler Expertise ´punkten´ wir besonders bei dieser Investo­rengruppe, da wir eine diskrete Beratung und Vermittlung bieten und inhabergeführt sind, was das Vertrau­en erhöht. Ge­rade die Diskretion entspricht dem sen­siblen Verhalten von Stiftungen und Family Offices.“

Nach Angaben von DAVE ist aktuell das Angebot an geeigneten Objekten für Family Offices und Stiftungen sowie für vermögende Privatkunden im Volumen

DAVE goes family offices

Beratung von Stiftungen und Family Offices im Fokus

Von Gerhard Rodler

Für die im Deut­schen Anlage-Immobili­en-Verbund (DAVE) zusammengeschlossenen acht inhabergeführten Unternehmen (Armin Quester, Del­ta Domizil, DER IMMO TIP, Limbach, Ro­bert C. Spies, Rohrer, Schürrer... Fleischer, Schütt) steht die Beratung von Stiftungen und Family Offices sowie vermögenden Privatanlegern in einem besonde­ren Fokus.

Jens Lütjen, Geschäftsführer bei Robert C. Spies: „Als Unternehmen mit jeweils lokaler Expertise ´punkten´ wir besonders bei dieser Investo­rengruppe, da wir eine diskrete Beratung und Vermittlung bieten und inhabergeführt sind, was das Vertrau­en erhöht. Ge­rade die Diskretion entspricht dem sen­siblen Verhalten von Stiftungen und Family Offices.“

Nach Angaben von DAVE ist aktuell das Angebot an geeigneten Objekten für Family Offices und Stiftungen sowie für vermögende Privatkunden im Volumen zwischen 1 bis 15 Millionen Euro außerordentlich begrenzt.

"Diese Investo­rengruppe kauft selektiv und diskret, so dass aufgrund der knappen Angebotssituation auch Forward Deals zunehmend Teil der Beratung im DAVE-Verbund sind und bleiben werden", ergänzt Lütjen.

Bei den Asset-Klas­sen wa­ren bei dieser Investo­rengruppe laut DAVE in der Vergangenheit Wohn- und Büroimmobili­en nachgefragt. Lütjen: „Stiftungen und Family Offices sowie insbesondere vermögende Privatkunden öffnen sich stärker für Investments in Logistikimmobili­en, Light Industrial-Objekte, Handelsimmobili­en oder gemisch­te Wohn- und Gewerbeimmobili­en in B-La­gen. Zudem beraten wir auch verstärkt bei diver­sen Refurbishments für in die Jahre gekommene Handelsobjekte."


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Karriere zum Tag: MRP hotels goes Swiss

Wiener Hotelexperten expandieren mit neuem Büro

Von Gerhard Rodler

Kürzlich hat MRP hotels sei­ne Expansion fortgesetzt. Mit dem Büro in Wien und dem im letzten Jahr eröffneten Büro in Berlin wird der Wachstumskurs in der D/A/CH-Region zusätzlich mit ei­ner Büroeröff­nung in Luzern fortgesetzt. Als Partner der MRP hotels Schweiz wurden dafür Fred Hürst und Rolf E. Brönnimann gewonnen.

Fred Hürst, der wesentlich für die Entwicklung des Geschäftes verantwortlich zeichnen wird, hat in den letzten drei Dekaden als Area Vice President die

Marketing zum Tag: Der erste Eindruck

Home Staging etabliert sich zunehmend in Österreich

Von Gerhard Rodler

Der erste Ein­druck, egal ob bei einem Bild oder bei der Besichtigung, ent­scheidet über Erfolg oder Miss­erfolg. Immer mehr Verkäufer setzen daher auf professionelles Home Staging. Dabei werden Ver­kaufsobjekte für den Verkauf in Szene gesetzt. Ziel ist es, die Immobilie bes­ser und schnel­ler zu verkau­fen.

Die Inves­titionen für das Home Staging sind dabei relativ gering und liegen unter dem daraus ent­standenen Gewinn. Home Staging ist als verkaufsfördernde

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Karriere zum Tag: MRP hotels goes Swiss

Wiener Hotelexperten expandieren mit neuem Büro

Von Gerhard Rodler

Kürzlich hat MRP hotels sei­ne Expansion fortgesetzt. Mit dem Büro in Wien und dem im letzten Jahr eröffneten Büro in Berlin wird der Wachstumskurs in der D/A/CH-Region zusätzlich mit ei­ner Büroeröff­nung... in Luzern fortgesetzt. Als Partner der MRP hotels Schweiz wurden dafür Fred Hürst und Rolf E. Brönnimann gewonnen.

Fred Hürst, der wesentlich für die Entwicklung des Geschäftes verantwortlich zeichnen wird, hat in den letzten drei Dekaden als Area Vice President die Hyatt Hotels in Zentraleuropa gestaltet, aufgebaut und geprägt. Allei­ne in Deutschland sind dies drei Hyatt Regency, ein Park Hyatt und ein Grand Hyatt. Dieses erfolg­reiche Engagement wurde von der Hotelbranche in Deutschland mit der Auszeich­nung „Hotelier des Jahres“ gewürdigt.

Davor war er für InterConti­nen­tal Hotels und Mövenpick tätig, wo er sei­ne internationale Hotelmanagement-Karrie­re begann. Erwähnenswert ist sein Abstecher in die Gastronomie mit dem Aufbau, der Markteinführung und der Leitung der Mövenpick Marché-Betriebe in der Schweiz, ei­nes bahnbrechenden und erfolg­reichen Gastronomiekonzeptes.

Darüber hinaus ziehen auch Vertreter von Centrycon, ei­ner internationa­len Handelsgesellschaft, sowie der renommierte Hotelberater und jahrzehnte­lang erfolg­reiche Hotelmanager Rolf E. Brönnimann in den Verwaltungsrat ein.

Außerdem ist MRP hotels Mitglied der International Society of Hospitality Consultants (www.ishc.com) geworden und Herbert Mascha ist seit 1.1.2014 Mitglied der Royal Institution of Char­tered Surveyors. MRP hotels trägt somit offiziell das Siegel des RICS (www.rics.org).


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Marketing zum Tag: Der erste Eindruck

Home Staging etabliert sich zunehmend in Österreich

Von Gerhard Rodler

Der erste Ein­druck, egal ob bei einem Bild oder bei der Besichtigung, ent­scheidet über Erfolg oder Miss­erfolg. Immer mehr Verkäufer setzen daher auf professionelles Home Staging. Dabei werden Ver­kaufsobjekte... für den Verkauf in Szene gesetzt. Ziel ist es, die Immobilie bes­ser und schnel­ler zu verkau­fen.

Die Inves­titionen für das Home Staging sind dabei relativ gering und liegen unter dem daraus ent­standenen Gewinn. Home Staging ist als verkaufsfördernde Maßnahme in den USA und den skandinavischen Ländern be­reits bes­tens etabliert.

In Österreich bieten bisher erst zehn professionel­le Home Stager mit ent­sprechen­der Fach­ausbildung diese Dienstleistung an. Aber: Die Tendenz ist eindeutig stei­gend und diese Dienstleistung kommt mehr und mehr in Schwung.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Chef vom Dienst: Rudolf Preyer
Fotos: iStock © Thinkstock, beigestellt