06.03.2014

Wohnen im Container: Trendiges Studentenheim

Auch Salzburg, Graz und Innsbruck im Visier

Von Gerhard Rodler

Wien be­kommt demnächst hip­pe Con­tai­ner-Wohn­dör­fer für Stu­den­ten. Kei­ne Zei­tungs­en­te, son­dern Rea­lität, wie das Woh­nungs­su­che-Star­t­up zoomsqua­re ex­klu­siv her­aus­ge­fun­den hat.

Der­zeit wird laut In­itia­tor Jörg Dus­ke be­reits jede pas­sen­de Freifläche der Bun­des­haupt­stadt geprüft. In Ber­lin star­te­te An­fang die­ser Wo­che mit „Fran­kie & John­ny“ das ers­te deut­sche Stu­den­ten­dorf die­ser Art mit großem Rum­mel. Ge­nau so et­was soll auch in den öster­rei­chi­schen Stu­den­ten­me­tro­po­len ent­ste­hen. Ers­te Sta­ti­on soll da­bei Wien, kon­kret even-

­tu­ell die Do­nau­in­sel, sein.

Zu­min­dest wenn es nach dem Wunsch der In­itia­to­ren geht. Schwimm­teich, Grill­platz, Ur­ban Gar­de­ning, Bou­le­­bahn und Klet­ter­wand – was ei­gent­lich mehr nach Fe­ri­en­la­ger klingt, wird der­zeit im Ber­li­-

ner Stadt­vier­tel Trep­tow das neue zu Hau­se von

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Wohnprojekt Schlöglgasse 3

Von Dietlind Kendler

26 Klein­woh­nun­gen mit 35 – 65 m² Nutzfläche, aus­gestat­tet mit ent­we­der Bal­kon, Gar­ten­an­teil oder Ter­ras­se. Das sind wohl idea­le Vor­aus­set­zun­gen um in die Zu­kunft zu in­ves­tie­ren. Das

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Wohnen im Container: Trendiges Studentenheim

Auch Salzburg, Graz und Innsbruck im Visier

Von Gerhard Rodler

Wien be­kommt demnächst hip­pe Con­tai­ner-Wohn­dör­fer für Stu­den­ten. Kei­ne Zei­tungs­en­te, son­dern Rea­lität, wie das Woh­nungs­su­che-Star­t­up zoomsqua­re ex­klu­siv her­aus­ge­fun­den hat.

Der­zeit... wird laut In­itia­tor Jörg Dus­ke be­reits jede pas­sen­de Freifläche der Bun­des­haupt­stadt geprüft. In Ber­lin star­te­te An­fang die­ser Wo­che mit „Fran­kie & John­ny“ das ers­te deut­sche Stu­den­ten­dorf die­ser Art mit großem Rum­mel. Ge­nau so et­was soll auch in den öster­rei­chi­schen Stu­den­ten­me­tro­po­len ent­ste­hen. Ers­te Sta­ti­on soll da­bei Wien, kon­kret even­tu­ell die Do­nau­in­sel, sein.

Zu­min­dest wenn es nach dem Wunsch der In­itia­to­ren geht. Schwimm­teich, Grill­platz, Ur­ban Gar­de­ning, Bou­le­­bahn und Klet­ter­wand – was ei­gent­lich mehr nach Fe­ri­en­la­ger klingt, wird der­zeit im Ber­li­ner Stadt­vier­tel Trep­tow das neue zu Hau­se von hun­der­ten Stu­den­ten. Die ers­ten 15 Pio­nie­re sind die­se Wo­che be­reits ein­ge­zo­gen. Wer jetzt an­ge­sichts all die­ser Ex­tras an die neu­er­dings sprießen­den und teu­ren Lu­xus­ap­part­ments für Stu­den­ten denkt, liegt voll da­ne­ben.

Ge­wohnt wird für rund 390 Euro all-in­clu­si­ve, das frei­lich im Con­tai­ner. Hoch­see-Fracht­con­tai­nern wur­den dafür ent­spre­chend ad­ap­tiert. Ge­mein­sam mit der Stadt­ver­wal­tung wur­de nach ei­nem Ar­chi­tek­tur­wett­be­werb das Sie­ger­pro­jekt „Fran­kie & John­ny“ um­ge­setzt: Drei Gebäude­trak­te, rost­braun schick, ganz auf der Ber­li­ner Re­cy­cling-Wel­le, da­zwi­schen Platz für Ter­ras­sen mit hängen­den Schling­pflan­zen.

Ne­ben den oben be­reits erwähn­ten Goo­dies gehören auch High­speed-In­ter­net, ein ei­ge­nes Bad und eine Küchen­zei­le zu je­der Wohn­ein­heit. Auch Kom­bi­na­tio­nen sind möglich, also der 2er-Con­tai­ner für das Pärchen oder die 3er-Va­ri­an­te a’la Big Bro­ther the next Ge­ne­ra­ti­on. Ins­ge­samt ent­ste­hen so 311 Con­tai­ner-Flats.

Auch die Stu­den­ten-Hoch­bur­gen Graz, Linz, Salz­burg oder Inns­bruck sei­en, wie bei­spiels­wei­se auch ein Pro­jekt in der Slo­wa­kei, kon­kret Bra­tis­la­va, laut Dus­ke eben­falls heiße Kan­di­da­ten. Und da­mit war noch lan­ge nicht ge­nug. „So­bald wir das pas­sen­de Are­al ge­fun­den ha­ben und die Flächen­wid­mung passt, können wir los­le­gen. Die Wie­ner Do­nau­in­sel, das wäre doch zum Bei­spiel was“, so Dus­ke. Ob da mehr als nur eine Idee da­hin­ter steckt, war Dus­ke in­des­sen nicht zu ent­lo­cken. Bei der Stadt Wien konn­te dazu bis Re­dak­ti­ons­schluss kei­ne Stel­lung­nah­me ein­ge­holt wer­den.

Con­tai­ner für Stu­den­ten sind übri­gens eine Idee, die sich in Hol­land be­reits seit länge­rem höchs­ter Be­liebt­heit er­freut. „Keet­wo­nen“ heißt die, zu­ge­ge­ben für über 1.000 Stu­den­ten et­was größer ge­ra­te­ne, „Mut­ter“ al­ler Con­tai­ner-Stu­den­ten­hei­me in Ams­ter­dam. Dus­ke will nun mit der ge­pimp­ten Life­style- & Wohlfühl-Va­ri­an­te Con­tai­ner­dorf 2.0 noch eins drauf set­zen. Das bis­her mit Ab­stand „cools­te“ die­ser Pro­jek­te steht bzw. liegt übri­gens im nie­derländi­schen Zwol­le vor An­ker. Dort wur­de kur­zer­hand ein Fracht­kahn samt di­rek­ten Was­ser­zu­gang mit Con­tai­nern bestückt und die Grundstückpro­ble­ma­tik da­mit ga­lant um­schifft.


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Wohnprojekt Schlöglgasse 3

SÜBA errichtet Anlegerwohnungen in Hetzendorf

Von Dietlind Kendler

26 Klein­woh­nun­gen mit 35 – 65 m² Nutzfläche, aus­gestat­tet mit ent­we­der Bal­kon, Gar­ten­an­teil oder Ter­ras­se. Das sind wohl idea­le Vor­aus­set­zun­gen um in die Zu­kunft zu in­ves­tie­ren. Das... dach­te sich auch der Wie­ner Wohn­bauträger SÜBA bei der Pla­nung und Um­set­zung von An­le­ger­woh­nun­gen in der Schlögl­gas­se 3 in Het­zen­dorf.

Das Pro­jekt wur­de in­ner­halb von 2 Jah­ren rea­li­siert. Bei Fer­tig­stel­lung der Wohn­an­la­ge wa­ren be­reits 24 der 26 Woh­nun­gen ver­kauft. Kein Wun­der bei ei­ner Lage mit Blick ins Grüne in ei­ner der schöns­ten Um­ge­bun­gen Wiens, in Het­zen­dorf.

„Das war ein sehr un­pro­ble­ma­ti­sches Pro­jekt. So­wohl von der Pla­nung, als auch von den An­rai­nern, Behörden als auch vom Bau­herrn. Also ei­nes die­ser klas­si­schen Pro­jek­te, wo im­mer al­les ru­hig ist. Und das ist ei­gent­lich am Schöns­ten“, bestätigt SÜBA Vor­stand Heinz Fletz­ber­ger.

Da­her hat SÜBA auch die Lie­gen­schaft ge­genüber er­wor­ben. In der Schlögl­gas­se 4 – 6 soll ein ganz ähn­li­ches Woh­nungs­kon­zept ent­ste­hen. Er­fah­ren Sie mehr dazu in un­se­rem Vi­de­obe­richt.


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Gateway Gardens hebt ab

Studienverfahren für weitere Hochpunkte

Von Gerhard Rodler

Die Grundstücks­ge­sell­schaft Gate­way Gar­dens hat für den neu­en Frank­fur­ter Stadt­teil Gate­way Gar­dens ein städte­bau­li­ches Stu­di­en­ver­fah­ren für vier bis zu 60 bzw. 90 Me­ter hohe Gebäude aus­ge­lobt.

16 Ar­chi­tek­turbüros sind ein­ge­la­den, Hochhäuser für vier Grundstücke an zwei pro­mi­nent ge­le­ge­nen Ein­gangs­be­rei­chen im Nor­den und Os­ten des Are­als zu ent­wer­fen. Be­son­ders in Rich­tung A5 an der Ostspit­ze des Are­als wer­den die Hochhäuser weit­hin sicht­bar sein. Für das

Ge­biet von Gate­way Gar­dens selbst wer­den die Gebäude in­ne­re Be­zugs- und Ori­en­tie­rungs­punk­te dar­s­tel­len.

Im Wes­ten des 35 Hekt­ar großen Ge­bie­tes steht be­reits ein sol­ches Land­mark-Buil­ding: Al­pha Ro­tex ist mit 68 m das höchs­te Gebäude am Frank­fur­ter Flug­ha­fen. Es wur­de im Au­gust 2013 eröff­net und ist Sitz der Un­ter­neh­mens­zen­tra­le von DB Schen­ker. Für die ers­te Pha­se des Stu­di­en­ver­fah­rens sind un­ter ande­rem aus Öster­reich Neu­mann Ar­chi­tek­ten und Coop

Wien bei Mietpreisen günstig

Mietobergrenze vernachlässigt die Realität

Von Gerhard Rodler

Die Dis­kus­si­on über die Wie­ner Miet­prei­se reißt nicht ab. Die Po­li­tik hat ein will­kom­me­nes Betäti­gungs­feld ge­fun­den, und mehr oder we­ni­ger seriöse Be­ra­ter ver­spre­chen „Mie­te run­ter“.

Eine Stu­die des in­ter­na­tio­na­len Be­ra­tungs­un­ter­neh­mens ECA aus dem Jahr 2013 bestätigt al­ler­dings nicht, was hier pu­bli­kums­wirk­sam hin­aus­po­saunt wird – dass Wien an­geb­lich über­teu­er­te Mie­ten hätte. Die Stu­die sieht un­se­re Bun­des­haupt­stadt nämlich nur knapp über dem eu­ropäischen

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Gateway Gardens hebt ab

Studienverfahren für weitere Hochpunkte

Von Gerhard Rodler

Die Grundstücks­ge­sell­schaft Gate­way Gar­dens hat für den neu­en Frank­fur­ter Stadt­teil Gate­way Gar­dens ein städte­bau­li­ches Stu­di­en­ver­fah­ren für vier bis zu 60 bzw. 90 Me­ter hohe Gebäude... aus­ge­lobt.

16 Ar­chi­tek­turbüros sind ein­ge­la­den, Hochhäuser für vier Grundstücke an zwei pro­mi­nent ge­le­ge­nen Ein­gangs­be­rei­chen im Nor­den und Os­ten des Are­als zu ent­wer­fen. Be­son­ders in Rich­tung A5 an der Ostspit­ze des Are­als wer­den die Hochhäuser weit­hin sicht­bar sein. Für das Ge­biet von Gate­way Gar­dens selbst wer­den die Gebäude in­ne­re Be­zugs- und Ori­en­tie­rungs­punk­te dar­s­tel­len.

Im Wes­ten des 35 Hekt­ar großen Ge­bie­tes steht be­reits ein sol­ches Land­mark-Buil­ding: Al­pha Ro­tex ist mit 68 m das höchs­te Gebäude am Frank­fur­ter Flug­ha­fen. Es wur­de im Au­gust 2013 eröff­net und ist Sitz der Un­ter­neh­mens­zen­tra­le von DB Schen­ker. Für die ers­te Pha­se des Stu­di­en­ver­fah­rens sind un­ter ande­rem aus Öster­reich Neu­mann Ar­chi­tek­ten und Coop Him­melb(l)au (Wien) im Ren­nen.


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Wien bei Mietpreisen günstig

Mietobergrenze vernachlässigt die Realität

Von Gerhard Rodler

Die Dis­kus­si­on über die Wie­ner Miet­prei­se reißt nicht ab. Die Po­li­tik hat ein will­kom­me­nes Betäti­gungs­feld ge­fun­den, und mehr oder we­ni­ger seriöse Be­ra­ter ver­spre­chen „Mie­te run­ter“.

Eine Stu­die des in­ter­na­tio­na­len Be­ra­tungs­un­ter­neh­mens ECA aus dem Jahr 2013 bestätigt al­ler­dings nicht, was hier pu­bli­kums­wirk­sam hin­aus­po­saunt wird – dass Wien an­geb­lich über­teu­er­te Mie­ten hätte. Die Stu­die sieht un­se­re Bun­des­haupt­stadt nämlich nur knapp über dem eu­ropäischen Durch­schnitt: auf Rang 18 von 38.

Dass die von der AK ge­for­der­ten Miet­ober­gren­zen im MRG-geschütz­ten Be­reich völlig am Markt vor­bei­ge­hen würden, zeigt auch ein Blick auf die frei ver­han­del­ba­ren Mie­ten bei Neu­bau­ten: Hier sind Net­to­prei­se von 10 bis 11 Euro pro Qua­drat­me­ter ab­so­lut üblich, also das Dop­pel­te des der­zei­ti­gen MRG-Richt­wer­tes von 5,19 Euro. Die große Nach­fra­ge bestätigt die Ak­zep­tanz die­ses Preis­ni­veaus: Die be­tref­fen­den Ob­jek­te sind „im Durch­schnitt kaum zwei Wo­chen auf dem Markt“, wie Zins­haus­ex­per­te Ger­hard Hu­dej schätzt.

Die­se Markt­ent­wick­lung zeigt auch, dass für In­ves­to­ren der­zeit Neu­bau­zinshäuser in­ter­es­san­te­re An­la­ge­ob­jek­te sind, als die klas­si­schen Lie­gen­schaf­ten aus der Gründer­zeit. Die Ren­di­ten sind mit durch­schnitt­lich 3,5 bis 4,5 Pro­zent höher und die In­ves­ti­ti­on ist oft nach­hal­ti­ger, ba­sie­rend auf ge­rin­ge­ren Er­hal­tungs­kos­ten und Weg­fall der Miet­preis­dis­kus­si­on. „Neu­bau­zinshäuser sind nicht so schön und präch­tig wie so man­ches Zin­spa­lais aus der Gründer­zeit – aber dafür bie­ten sie rein rech­ne­risch die bes­se­ren Ar­gu­men­te für ein In­vest­ment: höhere Ren­di­te und ge­rin­ge­re Er­hal­tungs­kos­ten“, erklärt Hu­dej.

Falls sich man­che Men­schen in Wien Woh­nen nicht mehr leis­ten können, so liegt das womöglich we­ni­ger an der Höhe der Mie­ten als an der Höhe des verfügba­ren Ein­kom­mens. Rich­tig ist, dass die Wie­ner Miet­prei­se in den letz­ten Jah­ren stärker ge­stie­gen sind, als die Ein­kom­men. Dar­aus den Schluss zu zie­hen, die Mie­ten sei­en über­teu­ert, be­trach­tet aber nur eine Sei­te der Me­dail­le. Die an­de­re ist: Die Net­to-Ein­kom­men sind zu ge­ring. Eine an­de­re Stu­die von ECA In­ter­na­tio­nal bestätigt dies. Hier liegt Öster­reich beim Ver­gleich der Brut­to­gehälter ei­nes mitt­le­ren Ma­na­gers an 16. Stel­le, beim Net­to-Ein­kom­men aber nur auf Rang 20. „Dass die Öster­rei­cher zu­viel Steu­er zah­len, lässt sich halt für ei­nen Par­tei­funk­ti­onär nicht so leicht in po­li­ti­sches Ka­pi­tal um­wan­deln, wie die alte Mie­ten­lei­er,“ stellt Ger­hard Hu­dej fest.


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LaSalle bilanziert 2013 positiv

Erfreuliche Mittelzuwächse in Deutschland

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Um­satz­plus ge­genüber dem Vor­jahr zieht La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment 2013 welt­weit po­si­tiv Bi­lanz. Ein Um­satz von 285,9 Mil­lio­nen US Dol­lar im zurück­lie­gen­den Jahr ste­hen 285,4 Mil­lio­nen US Dol­lar (in lo­ka­ler Währung so­gar +2 Pro­zent) aus dem Jahr 2012 ge­genüber.

Eben­falls ge­stei­gert wer­den konn­ten die As­sets un­der Ma­nage­ment: 47,6 Mil­li­ar­den US Dol­lar wur­den zum 31. De­zem­ber 2013 ver­bucht ver­gli­chen mit 47,0 Mil­li­-

ar­den US Dol­lar Ende 2012. Be­mer­kens­wert ist, dass sich da­hin­ter – ne­ben Währungs­ef­fek­ten – trotz­dem große Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mi­na ver­ber­gen: Ins­ge­samt wur­­den welt­weit Im­mo­bi­li­en für umge­rech­net 7,4 Mil­li­ar­den Dol­lar ver­kauft und für 8,4 Mil­li­ar­den Dol­lar ge­kauft be­zie­hungs­wei­se über­nom­men.

Die As­sets un­der Ma­nage­ment in Deutsch­land blie­ben bei La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment in 2013 mit 1,4 Mil­li­ar­-

LaSalle bilanziert 2013 positiv

Erfreuliche Mittelzuwächse in Deutschland

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Um­satz­plus ge­genüber dem Vor­jahr zieht La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment 2013 welt­weit po­si­tiv Bi­lanz. Ein Um­satz von 285,9 Mil­lio­nen US Dol­lar im zurück­lie­gen­den Jahr ste­hen... 285,4 Mil­lio­nen US Dol­lar (in lo­ka­ler Währung so­gar +2 Pro­zent) aus dem Jahr 2012 ge­genüber.

Eben­falls ge­stei­gert wer­den konn­ten die As­sets un­der Ma­nage­ment: 47,6 Mil­li­ar­den US Dol­lar wur­den zum 31. De­zem­ber 2013 ver­bucht ver­gli­chen mit 47,0 Mil­li­ar­den US Dol­lar Ende 2012. Be­mer­kens­wert ist, dass sich da­hin­ter – ne­ben Währungs­ef­fek­ten – trotz­dem große Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mi­na ver­ber­gen: Ins­ge­samt wur­­den welt­weit Im­mo­bi­li­en für umge­rech­net 7,4 Mil­li­ar­den Dol­lar ver­kauft und für 8,4 Mil­li­ar­den Dol­lar ge­kauft be­zie­hungs­wei­se über­nom­men.

Die As­sets un­der Ma­nage­ment in Deutsch­land blie­ben bei La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment in 2013 mit 1,4 Mil­li­ar­-den Euro ge­genüber dem Vor­jahr un­verändert, in EMEA bi­lan­ziert da­ge­gen ein leich­ter Zu­ge­winn (Ende 2012: 14,4 Mil­li­ar­den US Dol­lar, Ende 2013: 14,7 Mil­li­ar­den US Dol­lar). Auch hier präsen­tie­ren sich die Ver­kaufs- und Kauf-Ak­ti­vitäten von La­Sal­le In­vest­ment Ma­nage­ment in Deutsch­land 2013 re­la­tiv aus­ge­gli­chen. In Ob­jek­te in­ves­tiert wur­den 274 Mil­lio­nen Euro, ver­kauft wur­den Ob­jek­te im Ge­gen­wert von ins­ge­samt 280 Mil­lio­nen Euro. Im Be­stand konn­te La­Sal­le rund 90.000 m² an Flächen neu ver­mie­ten bzw. die Miet­verträge verlängern und da­mit Miet­ein­nah­men in ei­ner Größen­ord­nung von 13,5 Mil­lio­nen Euro für ver­schie­de­ne Port­fo­li­os si­chern.


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Immofonds setzen stärker auf Büroobjekte

Wohnimmobilienmarkt nicht mehr so nachgefragt

Von Gerhard Rodler

In den Jah­ren 2011 und 2012 in­ves­tier­ten ge­schlos­se­ne Im­mo­bi­li­en­fonds verstärkt in Wohn­im­mo­bi­li­en. Die­ser Trend setz­te sich 2013 al­ler­dings nicht fort. Statt­des­sen stieg der An­teil von Büro- und Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en am Emis­si­ons­vo­lu­men deut­lich an. Im ver­gan­ge­nen Jahr be­trug der An­teil der Büro­im­mo­bi­li­en­fonds am ge­sam­ten Emis­si­ons­vo­lu­men ge­schlos­se­ner Im­mo­bi­li­en­fonds rund 47 Pro­zent.

Zum Ver­gleich: 2012 wa­ren es nur 31

Pro­zent. Auch die Nut­zungs­art Ein­zel­han­del konn­te 2013 den An­teil am Emis­si­ons­vo­lu­men stei­gern – von 7 Pro­zent im Jahr 2012 auf 17 Pro­zent im ver­gan­ge­nen Jahr.

Ei­nen eben­falls deut­lich ge­stie­ge­nen An­teil am Emis­si­ons­vo­lu­men ver­zeich­ne­te die Ra­ting­agen­tur Scope bei ge­mischt ge­nutz­ten Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os. Der An­teil die­ser Fonds am emit­tier­ten Ei­gen­ka­pi­tal ver­sechs­fach­te sich 2013 ge­genüber dem Vor­jahr – von 4 Pro­zent auf 24 Pro­zent.

Immofonds setzen stärker auf Büroobjekte

Wohnimmobilienmarkt nicht mehr so nachgefragt

Von Gerhard Rodler

In den Jah­ren 2011 und 2012 in­ves­tier­ten ge­schlos­se­ne Im­mo­bi­li­en­fonds verstärkt in Wohn­im­mo­bi­li­en. Die­ser Trend setz­te sich 2013 al­ler­dings nicht fort. Statt­des­sen stieg der An­teil... von Büro- und Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en am Emis­si­ons­vo­lu­men deut­lich an. Im ver­gan­ge­nen Jahr be­trug der An­teil der Büro­im­mo­bi­li­en­fonds am ge­sam­ten Emis­si­ons­vo­lu­men ge­schlos­se­ner Im­mo­bi­li­en­fonds rund 47 Pro­zent.

Zum Ver­gleich: 2012 wa­ren es nur 31 Pro­zent. Auch die Nut­zungs­art Ein­zel­han­del konn­te 2013 den An­teil am Emis­si­ons­vo­lu­men stei­gern – von 7 Pro­zent im Jahr 2012 auf 17 Pro­zent im ver­gan­ge­nen Jahr.

Ei­nen eben­falls deut­lich ge­stie­ge­nen An­teil am Emis­si­ons­vo­lu­men ver­zeich­ne­te die Ra­ting­agen­tur Scope bei ge­mischt ge­nutz­ten Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os. Der An­teil die­ser Fonds am emit­tier­ten Ei­gen­ka­pi­tal ver­sechs­fach­te sich 2013 ge­genüber dem Vor­jahr – von 4 Pro­zent auf 24 Pro­zent. Der star­ke An­stieg ist je­doch im We­sent­li­chen auf nur ei­nen großen Fonds des An­bie­ters Ja­mes­town zurück­zuführen, der in Ein­zel­han­dels-, Büro- und Miet­wohn­ob­jek­te in den USA in­ves­tiert.

Ei­nen deut­li­chen Rück­gang re­gis­trier­te Scope hin­ge­gen bei Wohn­im­mo­bi­li­en­fonds. Nach dem Re­kord­jahr 2012 mit ei­nem An­teil von 19 Pro­zent be­trug der An­teil am Emis­si­ons­vo­lu­men im Jahr 2013 nur noch 1 Pro­zent. Ein we­sent­li­cher Grund dafür ist das deut­lich ge­stie­ge­ne Preis­ni­veau auf dem deut­schen Wohn­im­mo­bi­li­en­markt. At­trak­ti­ve Fonds­ren­di­ten las­sen sich der­zeit nur schwer dar­s­tel­len.

Auch bei „sons­ti­gen“ Im­mo­bi­li­en­fonds gab es ei­nen star­ken Abwärts­trend. Die­se Ka­te­go­rie um­fasst vor al­lem Zweit­markt-, Pro­jekt­ent­wick­lungs­fonds so­wie Fonds, die in Nut­zungs­ar­ten wie Ho­tel-, Pfle­ge- und Spe­zial­im­mo­bi­li­en in­ves­tie­ren. Der An­teil die­ser Grup­pe am Emis­si­ons­vo­lu­men lag 2013 nur noch bei 10 Pro­zent - im Vor­jahr wa­ren es noch 38 Pro­zent.

Aus­blick: Für das Jahr 2014 er­war­tet Scope eine Fort­set­zung des Trends hin zu ei­ner klas­si­schen Ver­tei­lung der Nut­zungs­ar­ten bei ge­schlos­se­nen Im­mo­bi­li­en­fonds. Das heißt, In­vest­ments in Büro­im­mo­bi­li­en wer­den den Markt do­mi­nie­ren – ge­folgt von Ein­zel­han­dels­ob­jek­ten. Für Ni­schen-Seg­men­te, die in den Jah­ren vor 2013 zum Teil außer­gewöhn­lich hohe An­tei­le am Emis­si­ons­vo­lu­men hat­ten, er­war­tet Scope wie­der sin­ken­de An­tei­le. Da­von aus­ge­nom­men sind je­doch Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en. Bei die­ser Nut­zungs­art er­war­tet Scope in die­sem Jahr stei­gen­de Emis­si­ons­ak­ti­vitäten.


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Prager „City Palais“ verkauft

Österreichische Investorengruppe erwirbt die Edel-Location

Von Barbara Wallner

Das 6.100 m² große Art Nou­veau Pa­lais, ge­le­gen am Kno­ten­punkt der Fußgänger­zone „Na Přĭkopě“ und des Wen­zels­plat­zes in Prag - mitt­ler­wei­le eine der auf­stre­bends­ten Ein­kaufs­straßen Eu­ro­pas – und als Kul­tur­denk­mal ein­ge­tra­gen, hat neue Be­sit­zer. Die­se möch­ten al­ler­dings nicht ge­nannt wer­den. Auch über den Kauf­preis wird Still­schwei­gen be­wahrt.

Nam­haft ist al­ler­dings der Haupt­mie­ter: Ju­li­us Meinl konn­te mit sei­nem Wie­ner

Prager „City Palais“ verkauft

Österreichische Investorengruppe erwirbt die Edel-Location

Von Barbara Wallner

Das 6.100 m² große Art Nou­veau Pa­lais, ge­le­gen am Kno­ten­punkt der Fußgänger­zone „Na Přĭkopě“ und des Wen­zels­plat­zes in Prag - mitt­ler­wei­le eine der auf­stre­bends­ten Ein­kaufs­straßen Eu­ro­pas... – und als Kul­tur­denk­mal ein­ge­tra­gen, hat neue Be­sit­zer. Die­se möch­ten al­ler­dings nicht ge­nannt wer­den. Auch über den Kauf­preis wird Still­schwei­gen be­wahrt.

Nam­haft ist al­ler­dings der Haupt­mie­ter: Ju­li­us Meinl konn­te mit sei­nem Wie­ner Pre­mi­um Food Kon­zept („Meinl am Gra­ben“) als Part­ner für die Re­tailflächen ge­won­nen wer­den. Für die In­ves­to­ren­grup­pe er­wor­ben wur­de das Pa­lais von Pe­ter Fi­scher, Ever­tree. Auch bei die­ser Trans­ak­ti­on wur­den die In­ves­to­ren recht­lich von der Rechts­an­walts­kanz­lei SCWP Schind­helm un­ter der Lei­tung von Im­ma­nu­el Gerst­ner und Ire­ne Mein­gast be­treut. Die tech­ni­sche Be­treu­ung war bei den Ex­per­ten der POR­RE­AL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment GmbH an­ge­sie­delt und stand un­ter der Ob­hut von Ger­hard Hau­mer. Steu­er­lich wur­den die Trans­ak­ti­on, wie auch schon bei den vor­an­ge­gan­gen Pro­jek­ten, von TPA Hor­vath un­ter der Lei­tung von Ka­rin Fuhr­mann und Ge­rald Kerbl be­glei­tet.


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Karriere zum Tag: Neu bei BNPPRE

Paribas Real Estate verstärkt internationale Führungsriege

Von Gerhard Rodler

Der Geschäfts­be­reich Pro­per­ty Ma­nage­ment von BNP Pa­ri­bas Real Es­tate (BN­PP­RE) verstärkt sei­ne in­ter­na­tio­na­le Führungs­rie­ge mit der Er­nen­nung von Cson­gor Csu­kas zum In­ter­na­tio­nal Di­rec­tor of Ope­ra­ti­ons so­wie Ma­thieu Dar­ras zum In­ter­na­tio­nal Di­rec­tor Busi­ness Pro­ces­ses En­gi­nee­ring and Con­trol.

Cson­gor Csu­kas wird künf­tig in der Un­ter­neh­mens­zen­tra­le als In­ter­na­tio­nal Di­rec­tor of Ope­ra­ti­ons für die Pro­per­ty-Ma­nage­ment-Ak­ti­vitäten von BNP Pa­ri­bas Real

Mafia zum Tag: Es wird enger

Bulgarien nimmt Mafia-Paläste ins Visier

Von Gerhard Rodler

Das ärms­te EU-Land Bul­ga­ri­en möchte zwie­lich­ti­gen Neu­rei­chen auf die Ze­hen treten. Denn ihre teu­ren Vil­len und Li­mou­si­nen wur­den ver­mut­lich nicht sel­ten auf krum­men We­gen an­ge­schafft. Der Staat geht nun auf Jagd nach il­le­ga­len Be­sitztümern.

Die Neu­rei­chen in dem ärms­ten EU­Land Bul­ga­ri­en fal­len vor al­lem mit Lu­xus­li­mou­si­nen und teu­ren Im­mo­bi­li­en in schi­cken Ge­gen­den auf. Wie kann sich etwa ein jun­ger sport­li­cher Typ, der wohl nie im

Le­ben le­gal ge­ar­bei­tet hat, eine große Vil­la oder ein Gelände­wa­gen neus­ten Typs leis­ten, fra­gen nicht nur kri­ti­sche Bürger. Denn jetzt wol­len auch die Behörden in dem Balkan­land mehr über die Her­kunft des großen Gel­des man­cher Neu­rei­cher wis­sen.

Das ist kei­ne leich­te Auf­ga­be, ob­wohl zwie­lich­ti­ge Geschäfts­leu­te - die soge­nann­ten bis­nes­me­ni - ih­ren großzügi­gen Le­bens­stil of­fen de­mons­trie­ren. Ihre vor den teu­ren Loka­len oder Ho­tels ge­park­ten

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Karriere zum Tag: Neu bei BNPPRE

Paribas Real Estate verstärkt internationale Führungsriege

Von Gerhard Rodler

Der Geschäfts­be­reich Pro­per­ty Ma­nage­ment von BNP Pa­ri­bas Real Es­tate (BN­PP­RE) verstärkt sei­ne in­ter­na­tio­na­le Führungs­rie­ge mit der Er­nen­nung von Cson­gor Csu­kas zum In­ter­na­tio­nal... Di­rec­tor of Ope­ra­ti­ons so­wie Ma­thieu Dar­ras zum In­ter­na­tio­nal Di­rec­tor Busi­ness Pro­ces­ses En­gi­nee­ring and Con­trol.

Cson­gor Csu­kas wird künf­tig in der Un­ter­neh­mens­zen­tra­le als In­ter­na­tio­nal Di­rec­tor of Ope­ra­ti­ons für die Pro­per­ty-Ma­nage­ment-Ak­ti­vitäten von BNP Pa­ri­bas Real Es­tate ver­ant­wort­lich zeich­nen. Gleich­zei­tig behält er sei­ne Po­si­ti­on als un­ga­ri­scher CEO. Er wird an Lau­ric Le­clerc be­rich­ten und außer Deutsch­land, Frank­reich und Großbri­tan­ni­en die Pro­per­ty-Ma­nage­ment-Teams al­ler Län­der ko­or­di­nie­ren, in de­nen der Geschäfts­be­reich präsent ist. Da­ne­ben gehören das Busi­ness De­ve­lop­ment die­ses Be­reichs so­wie die Ko­or­di­na­ti­on im Zu­sam­men­hang mit in­ter­na­tio­na­len Aus­schrei­bun­gen zu sei­nen Auf­ga­ben.

Der Geschäfts­be­reich Pro­per­ty Ma­nage­ment von BNP Pa­ri­bas Real Es­tate ist der­zeit in 14 Ländern und mehr als 50 Städten präsent und ver­wal­tet mit knapp 800 Mit­ar­bei­tern über 34 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter Fläche.


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Mafia zum Tag: Es wird enger

Bulgarien nimmt Mafia-Paläste ins Visier

Von Gerhard Rodler

Das ärms­te EU-Land Bul­ga­ri­en möchte zwie­lich­ti­gen Neu­rei­chen auf die Ze­hen treten. Denn ihre teu­ren Vil­len und Li­mou­si­nen wur­den ver­mut­lich nicht sel­ten auf krum­men We­gen an­ge­schafft. Der Staat geht nun auf Jagd nach il­le­ga­len Be­sitztümern.

Die Neu­rei­chen in dem ärms­ten EU­Land Bul­ga­ri­en fal­len vor al­lem mit Lu­xus­li­mou­si­nen und teu­ren Im­mo­bi­li­en in schi­cken Ge­gen­den auf. Wie kann sich etwa ein jun­ger sport­li­cher Typ, der wohl nie im Le­ben le­gal ge­ar­bei­tet hat, eine große Vil­la oder ein Gelände­wa­gen neus­ten Typs leis­ten, fra­gen nicht nur kri­ti­sche Bürger. Denn jetzt wol­len auch die Behörden in dem Balkan­land mehr über die Her­kunft des großen Gel­des man­cher Neu­rei­cher wis­sen.

Das ist kei­ne leich­te Auf­ga­be, ob­wohl zwie­lich­ti­ge Geschäfts­leu­te - die soge­nann­ten bis­nes­me­ni - ih­ren großzügi­gen Le­bens­stil of­fen de­mons­trie­ren. Ihre vor den teu­ren Loka­len oder Ho­tels ge­park­ten Fahr­zeu­ge pas­sen in je­den Sa­lon für Lu­xus­au­tos. Die bi­si­nes­me­ni sind aber er­fin­de­risch, wenn es dar­um geht, den Be­sitz ei­ner teu­ren Im­mo­bi­lie zu ver­sch­lei­ern. So sol­len ei­ni­ge von ih­nen ihre be­wohn­ten Paläste als "noch im Bau be­find­lich" aus­ge­ge­ben ha­ben. An­de­re hätten sich bei den Behörden nur als Ei­gentümer der Wie­se vor der Lu­xus­vil­la an­ge­mel­det, be­rich­ten empörte Fahn­der in den Me­di­en.


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