27.02.2014

DC Tower –
Reaching for the Sky

Höchstes Gebäude Österreichs eröffnet

Von Barbara Wallner

Mit ei­ni­gem Pomp wur­de ges­tern das höchs­te Gebäude Öster­reichs – der Wie­ner DC Tower – mits­amt dem dar­in ansässi­gen Ho­tel Meliá eröff­net. Me­di­en- und öffent­lich­keits­wirk­sam lud man auch zwei in­ter­na­tio­na­le Gäste: ganz nach dem Mot­to „hoch hin­aus“ nah­men der ehe­ma­li­ge New Yor­ker Bürger­meis­ter Rudi Gi­u­lia­ni und As­tro­naut Buzz Al­drin ne­ben Ar­chi­tekt Do­mi­ni­que Perr­ault, WED Vor­stand Tho­mas Jak­ou­bek und Do­ro­thea Schus­ter, Ge­ne­ral Ma­na­ge­rin des Meliá Vi­en­na Platz.

Der doch we­nig im­mo­bi­li­en­af­fi­ne Al­drin durf­te dann Fra­gen be­ant­wor­ten

wie „Wo wa­ren Sie zu­erst? In Wien oder am Mond?“ (Die Ant­wort: Wien 1951 – Mond 1969. 1-0 für Wien). Perr­ault erklärte als Ziel des ar­chi­tek­to­ni­schen Kon­zep­tes ein neu­es Verhält­nis zwi­schen Ar­chi­tek­tur und Ter­ri­to­ri­um zu schaf­fen,

eben­so wie durch die „flüs­sig“ an­mu­ten­de Fas­sa­de

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Schafft die Weisen fort!

Von Ronald Barazon

"Die Ein­set­zung von Troi­ka, Task Forces und Wei­senräten ist mo­dern. Nur lösen die­se Wei­sen kei­ne Pro­ble­me, son­dern ver­schärfen sie. In Grie­chen­land, in der Ukrai­ne und bei

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DC Tower –
Reaching for the Sky

Höchstes Gebäude Österreichs eröffnet

Von Barbara Wallner

Mit ei­ni­gem Pomp wur­de ges­tern das höchs­te Gebäude Öster­reichs – der Wie­ner DC Tower – mits­amt dem dar­in ansässi­gen Ho­tel Meliá eröff­net. Me­di­en- und öffent­lich­keits­wirk­sam lud man auch... zwei in­ter­na­tio­na­le Gäste: ganz nach dem Mot­to „hoch hin­aus“ nah­men der ehe­ma­li­ge New Yor­ker Bürger­meis­ter Rudi Gi­u­lia­ni und As­tro­naut Buzz Al­drin ne­ben Ar­chi­tekt Do­mi­ni­que Perr­ault, WED Vor­stand Tho­mas Jak­ou­bek und Do­ro­thea Schus­ter, Ge­ne­ral Ma­na­ge­rin des Meliá Vi­en­na Platz.

Der doch we­nig im­mo­bi­li­en­af­fi­ne Al­drin durf­te dann Fra­gen be­ant­wor­ten wie „Wo wa­ren Sie zu­erst? In Wien oder am Mond?“ (Die Ant­wort: Wien 1951 – Mond 1969. 1-0 für Wien). Perr­ault erklärte als Ziel des ar­chi­tek­to­ni­schen Kon­zep­tes ein neu­es Verhält­nis zwi­schen Ar­chi­tek­tur und Ter­ri­to­ri­um zu schaf­fen, eben­so wie durch die „flüs­sig“ an­mu­ten­de Fas­sa­de die Be­we­gun­gen des Flus­ses zu spie­geln.

Ins­ge­samt ist der 250 Me­ter hohe Tower zu 50 Pro­zent ver­mie­tet: ne­ben Haupt­mie­ter Meliá be­her­bergt man un­ter ande­ren Bax­ter, John Har­ris und die Ers­te Bank. In den nächs­ten zwei Jah­ren möchte man ei­nen Ver­mie­tungs­grad von 95 Pro­zent er­rei­chen, der­zeit ste­he man in Ver­hand­lung mit drei Mie­tern über ins­ge­samt 25.000 m², so Jak­ou­bek.

Das Ho­tel Meliá Vi­en­na ist Teil der gleich­na­mi­gen spa­ni­schen Ho­tel­ket­te, die im DC Tower ihre Öster­reich­pre­mie­re fei­ert. „Spa­nisch“ kommt dem Be­trach­ter auch so ei­ni­ges an der Aus­stat­tung vor – so sind die Bet­ten nur 1,80m lang. Das sei „Spa­ni­scher Stan­dard“, er­fuhr man auf Nach­fra­ge. Ob dann nur spa­ni­sche Stan­dardgäste be­wir­tet wer­den? Auch eine In­fi­ni­ty-Ba­de­wan­ne (über­schwap­pend mit Auf­fang­be­cken rund­her­um) und eine Glas­wand zwi­schen Du­sche und Zim­mer (mit Blick bis zum WC), sorg­ten für Hei­ter­keit un­ter den Be­su­chern. Das Ho­tel er­streckt sich vom Erd­ge­schoß bis ins 15. Stock­werk und im 57. Stock über das „57 Re­stau­rant & Lounge“.

Im An­schluss an Pres­se­kon­fe­renz und Hot­elführung durf­ten aus­gewählte Gäste noch ei­ner von Ar­min Wolf mo­de­rier­ten Dis­kus­si­ons­run­de mit dem Ti­tel „Re­aching for the Sky“ bei­woh­nen.


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Schafft die Weisen fort!

Ein Land kann sich nur selber organisieren

Von Ronald Barazon

"Die Ein­set­zung von Troi­ka, Task Forces und Wei­senräten ist mo­dern. Nur lösen die­se Wei­sen kei­ne Pro­ble­me, son­dern ver­schärfen sie. In Grie­chen­land, in der Ukrai­ne und bei der Hypo... Alpe Adria. Die Bes­ser­wis­ser von außen ken­nen die tatsächli­chen Verhält­nis­sen nicht, wis­sen nicht, was möglich, was nötig, was vor­ran­gig zu tun ist. Wirk­sam sind im­mer nur kon­kre­te Maßnah­men, In­ves­ti­tio­nen in den Kri­senländern, gu­tes Ma­nage­ment in den Kri­sen­un­ter­neh­men", so Ro­nald Ba­ra­zon in sei­nem Vi­de­obei­trag, den er uns zur Verfügung ge­stellt hat.


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Red Book in Deutsch

Bewertungsbibel für 2014 eröffnet

Von Gerhard Rodler

Die RICS hat nun die deut­sche Aus­ga­be der „RICS Va­lua­ti­on – Pro­fes­sio­nal Stan­dards 2014“ vor­ge­stellt, bran­chen­weit un­ter der Be­zeich­nung „Red Book“ be­kannt. Die vor­lie­gen­de deut­sche Aus­ga­be ist eine Über­set­zung der im No­vem­ber 2013 veröffent­lich­ten eng­li­schen Fas­sung und trägt den Ti­tel „RICS Be­wer­tung – Be­rufs­grundsätze 2014“. Sie ist das Er­geb­nis ei­ner um­fas­sen­den Prüfung und Übe­r­ar­bei­tung der In­hal­te, Rah­men­be­din­gun­gen und For­ma­te der vor­her­ge­gan­ge­nen Aus­ga­ben

bis 2012. Darüber hin­aus sind neue In­for­ma­tio­nen zur Be­wer­tung von Un­ter­neh­men und im­ma­te­ri­el­len Vermögens­wer­ten ent­hal­ten.

Die RICS-Stan­dards in der vor­lie­gen­den Fas­sung von 2014 ste­hen in voll­em Ein­klang mit den In­ter­na­tio­na­len Be­wer­tungs­stan­dards (In­ter­na­tio­nal Va­lua­ti­on Stan­dards, IVS), die der ge­druck­ten und der di­gi­ta­len Fas­sung als An­la­ge bei­gefügt sind. Die RICS über­nimmt nicht nur die­se stren­gen Be­wer­tungs­grundsätze, son­dern

Comeback der Gewerbeimmobilien

2014 steigen deutsche Umsätze bei sinkenden Renditen

Von Gerhard Rodler

2014 wird für den deut­schen Im­mo­bi­li­en­markt das Jahr des Come­backs der Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en. Das ist die Kern­aus­sa­ge des Jah­res­aus­blicks „Deutsch­land 2014“ des welt­weit täti­gen Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ters Sa­vills. Stei­gen­de Umsätze, stei­gen­de Prei­se und nach­las­sen­de Fo­kus­sie­rung der In­ves­to­ren auf das Top­seg­ment wer­den das kom­men­de Jahr prägen.

Sa­vills Deutsch­land fasst die wich­tigs­ten Ent­wick­lun­gen, die sich für 2014 ankündi­gen, in vier Punk­ten zu­sam­men:

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Red Book in Deutsch

Bewertungsbibel für 2014 eröffnet

Von Gerhard Rodler

Die RICS hat nun die deut­sche Aus­ga­be der „RICS Va­lua­ti­on – Pro­fes­sio­nal Stan­dards 2014“ vor­ge­stellt, bran­chen­weit un­ter der Be­zeich­nung „Red Book“ be­kannt. Die vor­lie­gen­de deut­sche... Aus­ga­be ist eine Über­set­zung der im No­vem­ber 2013 veröffent­lich­ten eng­li­schen Fas­sung und trägt den Ti­tel „RICS Be­wer­tung – Be­rufs­grundsätze 2014“. Sie ist das Er­geb­nis ei­ner um­fas­sen­den Prüfung und Übe­r­ar­bei­tung der In­hal­te, Rah­men­be­din­gun­gen und For­ma­te der vor­her­ge­gan­ge­nen Aus­ga­ben bis 2012. Darüber hin­aus sind neue In­for­ma­tio­nen zur Be­wer­tung von Un­ter­neh­men und im­ma­te­ri­el­len Vermögens­wer­ten ent­hal­ten.

Die RICS-Stan­dards in der vor­lie­gen­den Fas­sung von 2014 ste­hen in voll­em Ein­klang mit den In­ter­na­tio­na­len Be­wer­tungs­stan­dards (In­ter­na­tio­nal Va­lua­ti­on Stan­dards, IVS), die der ge­druck­ten und der di­gi­ta­len Fas­sung als An­la­ge bei­gefügt sind. Die RICS über­nimmt nicht nur die­se stren­gen Be­wer­tungs­grundsätze, son­dern befürwor­tet die Über­nah­me und An­wen­dung die­ser uni­ver­sel­len Stan­dards welt­weit. Ob­wohl sich das Red Book der RICS wei­ter­hin ausführ­lich mit der Be­wer­tung von Im­mo­bi­li­en (Grundstücke, Gebäude und Grundstücks- so­wie Gebäude­an­tei­le) be­fasst, um­fasst der Gel­tungs­be­reich die­ser Wert­er­mitt­lungs­stan­dards alle Ar­ten von Vermögens­wer­ten, ein­schließlich zu­gehöri­ger Ver­bind­lich­kei­ten, so­fern re­le­vant.

In die­ser Aus­ga­be sind ei­ni­ge wich­ti­ge Ände­run­gen und Ak­tua­li­sie­run­gen ent­hal­ten, u.a. in Be­zug auf Lay­out und For­mat, die zu ei­ner bes­se­ren Über­sicht­lich­keit und Nut­zer­freund­lich­keit bei­tra­gen und si­chers­tel­len sol­len, dass die Be­wer­tun­gen nach ei­nem ein­heit­li­chen Re­ge­lungs­rah­men und den Vor­ga­ben der Best Prac­tice aus­geführt und er­bracht wer­den.


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Comeback der Gewerbeimmobilien

2014 steigen deutsche Umsätze bei sinkenden Renditen

Von Gerhard Rodler

2014 wird für den deut­schen Im­mo­bi­li­en­markt das Jahr des Come­backs der Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en. Das ist die Kern­aus­sa­ge des Jah­res­aus­blicks „Deutsch­land 2014“ des welt­weit täti­gen Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ters... Sa­vills. Stei­gen­de Umsätze, stei­gen­de Prei­se und nach­las­sen­de Fo­kus­sie­rung der In­ves­to­ren auf das Top­seg­ment wer­den das kom­men­de Jahr prägen.

Sa­vills Deutsch­land fasst die wich­tigs­ten Ent­wick­lun­gen, die sich für 2014 ankündi­gen, in vier Punk­ten zu­sam­men:

- Die Dy­na­mik der deut­schen Wirt­schaft wird für stei­gen­de Nach­fra­ge nach Büroflächen sor­gen. In Kom­bi­na­ti­on mit ei­ner sehr nied­ri­gen Flächen­pro­duk­ti­on wird das zu ei­ner Trend­wen­de in Rich­tung höhe­rer Mie­ten in den wich­tigs­ten Teilmärk­ten führen.

- In­ves­to­ren wer­den wei­ter Vermögen in Rich­tung Im­mo­bi­li­en um­schich­ten und das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men mit Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en auf rund 30 Milliarden Euro stei­gen las­sen.

- Die Preis­an­stie­ge im Spit­zen­seg­ment wer­den dazu führen, dass In­ves­to­ren die deut­lich höhe­ren Ren­di­ten in den nach­ge­la­ger­ten Seg­men­ten nach­fra­gen wer­den.

- Der Um­satz auf dem Woh­nungs­markt wird zurück­ge­hen.


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CBRE managt FMZ Rosental

Warburg - Henderson hat von Immofinanz gekauft und CBRE betraut

Von Gerhard Rodler

Die War­burg–Hen­der­son Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft für Im­mo­bi­li­en mbH Ham­burg hat – wie von Im­mof­lash schon be­rich­tet - das „Fach­markt­zen­trum Ro­sen­tal“ in der Nähe von Graz für rund 18 Mil­lio­nen Euro von der Im­mo­fi­nanz er­wor­ben und CBRE im Rah­men ih­rer langjähri­gen Part­ner­schaft mit dem Pro­per­ty Ma­nage­ment be­auf­tragt.

Das voll­ver­mie­te­te, ins­ge­samt knapp 10.100 m² um­fas­sen­de Ob­jekt - das 2002 er­baut und 2013 um ca. 1.900 m² er­wei­tert wur­de - ist der ach­te An­kauf für den

Vogewosi baut vor

Mehr Neubauten in den nächsten Jahren

Von Gerhard Rodler

Vor­arl­ber­ger ge­meinnützi­ge Wohn­bau- und Sied­lungs­ge­sell­schaft (Vo­ge­wo­si) hat am Frei­tag eine po­si­ti­ve Bi­lanz über das Geschäfts­jahr 2012 ge­zo­gen. Nach An­ga­ben von Geschäftsführer Hans-Pe­ter Lo­renz re­sul­tier­te ein Bi­lanz­ge­winn von 4,33 Millionen Euro (2011: 3,92 Millionen), das Ei­gen­ka­pi­tal wur­de um knapp 5,3 Pro­zent auf 162,1 Millionen Euro ge­stei­gert.

Die Zahl der Bau­vor­ha­ben wur­de 2013 stark erhöht. Für künf­ti­ge Pro­jek­te stünden im gan­zen Land Grundstücke im Aus­maß

von etwa 200.000 Qua­drat­me­ter und ei­nem Wert von 23,7 Mio. Euro zur Verfügung, erklärte der Geschäftsführer. "Mit die­sen Grundstücks­re­ser­ven sind wir in der Lage, sehr schnell neue Woh­nun­gen zu bau­en und kostengüns­tig zu fi­nan­zie­ren", sag­te Lo­renz.

Er ver­wies da­bei auch auf den ho­hen Ei­gen­fi­nan­zie­rungs­an­teil der Vo­ge­wo­si, was sta­bi­le Mie­ten ga­ran­tie­re. 2012 lag der durch­schnitt­li­che Miet­preis bei 4,29 Euro pro Qua­drat­me­ter (2011: 4,18 Euro).

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CBRE managt FMZ Rosental

Warburg - Henderson hat von Immofinanz gekauft und CBRE betraut

Von Gerhard Rodler

Die War­burg–Hen­der­son Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft für Im­mo­bi­li­en mbH Ham­burg hat – wie von Im­mof­lash schon be­rich­tet - das „Fach­markt­zen­trum Ro­sen­tal“ in der Nähe von Graz für rund... 18 Mil­lio­nen Euro von der Im­mo­fi­nanz er­wor­ben und CBRE im Rah­men ih­rer langjähri­gen Part­ner­schaft mit dem Pro­per­ty Ma­nage­ment be­auf­tragt.

Das voll­ver­mie­te­te, ins­ge­samt knapp 10.100 m² um­fas­sen­de Ob­jekt - das 2002 er­baut und 2013 um ca. 1.900 m² er­wei­tert wur­de - ist der ach­te An­kauf für den War­burg–Hen­der­son Öster­reich Fonds Nr. 2, der 2011 auf­ge­legt wur­de und sich an deut­sche wie öster­rei­chi­sche In­ves­to­ren rich­tet.

Ei­tel Co­ri­daß, Geschäftsführer bei War­burg–Hen­der­son und ver­ant­wort­lich für das Port­fo­lio Ma­nage­ment, über den An­kauf: „Mit sei­nem aus­ge­wo­ge­nen Mie­ter­mix – An­ker­mie­ter sind u.a. der Le­bens­mit­telhänd­ler Bil­la, die Mo­de­an­bie­ter C&A, New Yor­ker, Charles Vögele, Her­vis Sport und der Dro­ge­rie­markt DM - und dem da­her brei­tem Pro­dukt­an­ge­bot nimmt das FMZ Ro­sen­tal eine do­mi­nan­te Stel­lung in der Re­gi­on ein.“


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Vogewosi baut vor

Mehr Neubauten in den nächsten Jahren

Von Gerhard Rodler

Vor­arl­ber­ger ge­meinnützi­ge Wohn­bau- und Sied­lungs­ge­sell­schaft (Vo­ge­wo­si) hat am Frei­tag eine po­si­ti­ve Bi­lanz über das Geschäfts­jahr 2012 ge­zo­gen. Nach An­ga­ben von Geschäftsführer... Hans-Pe­ter Lo­renz re­sul­tier­te ein Bi­lanz­ge­winn von 4,33 Millionen Euro (2011: 3,92 Millionen), das Ei­gen­ka­pi­tal wur­de um knapp 5,3 Pro­zent auf 162,1 Millionen Euro ge­stei­gert.

Die Zahl der Bau­vor­ha­ben wur­de 2013 stark erhöht. Für künf­ti­ge Pro­jek­te stünden im gan­zen Land Grundstücke im Aus­maß von etwa 200.000 Qua­drat­me­ter und ei­nem Wert von 23,7 Mio. Euro zur Verfügung, erklärte der Geschäftsführer. "Mit die­sen Grundstücks­re­ser­ven sind wir in der Lage, sehr schnell neue Woh­nun­gen zu bau­en und kostengüns­tig zu fi­nan­zie­ren", sag­te Lo­renz.

Er ver­wies da­bei auch auf den ho­hen Ei­gen­fi­nan­zie­rungs­an­teil der Vo­ge­wo­si, was sta­bi­le Mie­ten ga­ran­tie­re. 2012 lag der durch­schnitt­li­che Miet­preis bei 4,29 Euro pro Qua­drat­me­ter (2011: 4,18 Euro).


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Karriere zum Tag: Neu bei LGT

Jürgen Lukasser Head Investment Office der LGT Bank Österreich

Von Gerhard Rodler

Jürgen Lu­kas­ser ist seit Jah­res­be­ginn Head In­vest­ment Of­fice der LGT Bank Öster­reich. Der gebürti­ge Wie­ner stu­dier­te Be­triebs­wirt­schafts­leh­re an der Wirt­schafts­uni­ver­sität Wien und ab­sol­vier­te die Aus­bil­dung zum Fi­nanz­ana­lys­ten und Port­fo­lio­ma­na­ger, so­wie zum Börsenhänd­ler.

Sei­ne be­ruf­li­che Kar­rie­re star­te­te Lu­kas­ser 1994 im Pri­va­te Ban­king der Credit­an­stalt Bank­ver­ein. Von dort wech­sel­te er zur Jahr­tau­send­wen­de in die Con­stan­tia Pri­vat­bank, wo er bis zum Jahr 2009

Blase zum Tag: Ferienimmobilien stürzen

Hauspreise geben europaweit jetzt nach

Von Gerhard Rodler

Die Haus­prei­se in der EU sind im drit­ten Quar­tal 2013 ge­genüber der Ver­gleichs­pe­ri­ode 2012 um 0,5 Pro­zent ge­sun­ken. In der Eu­ro­zo­ne be­trug der Preisrück­gang 1,3 Pro­zent. Das stärks­te Mi­nus ver­zeich­ne­te nach von Eu­ro­s­tat vor­ge­leg­ten Zah­len neu­er­lich Kroa­ti­en (-16,9 Pro­zent), vor Zy­pern (-8,0 Pro­zent) und Spa­ni­en (-6,4 Pro­zent), den höchs­ten An­stieg gab es in Est­land (+11,1 Pro­zent).

Aus Öster­reich la­gen kei­ne Zah­len vor. Hin­ter Kroa­ti­en, Zy­pern und Spa­ni­en wur­-

den die stärks­ten Preisrückgänge bei Im­mo­bi­li­en in Slo­we­ni­en (-6,0 Pro­zent), Ita­li­en (-5,3 Pro­zent), Nie­der­lan­de (-3,3 Pro­zent), Bul­ga­ri­en (-3,0 Pro­zent), Por­tu­gal (-2,9 Pro­zent), Un­garn (-2,1 Pro­zent), Frank­­reich (-1,4 Pro­zent), Tsche­chi­en (-0,9 Pro­zent) und Li­tau­en (-0,4 Pro­zent) ver­zeich­net.

Die höchs­ten Preis­stei­ge­run­gen nach Est­land re­gis­trier­ten Lu­xem­burg (+6,5 Pro­zent), Lett­land (+6,2 Pro­zent), Schwe­den (+5,8 Pro­zent), Ir­land (3,7 Pro­zent), Großbri­tan­ni­en (+3,6 Pro­zent), Mal­ta (+2,5

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Karriere zum Tag: Neu bei LGT

Jürgen Lukasser Head Investment Office der LGT Bank Österreich

Von Gerhard Rodler

Jürgen Lu­kas­ser ist seit Jah­res­be­ginn Head In­vest­ment Of­fice der LGT Bank Öster­reich. Der gebürti­ge Wie­ner stu­dier­te Be­triebs­wirt­schafts­leh­re an der Wirt­schafts­uni­ver­sität Wien und... ab­sol­vier­te die Aus­bil­dung zum Fi­nanz­ana­lys­ten und Port­fo­lio­ma­na­ger, so­wie zum Börsenhänd­ler.

Sei­ne be­ruf­li­che Kar­rie­re star­te­te Lu­kas­ser 1994 im Pri­va­te Ban­king der Credit­an­stalt Bank­ver­ein. Von dort wech­sel­te er zur Jahr­tau­send­wen­de in die Con­stan­tia Pri­vat­bank, wo er bis zum Jahr 2009 ver­schie­de­ne Funk­tio­nen in­ne­hat­te. Von An­fang 2009 bis Mit­te 2011 war er in Öster­reich und in der Schweiz bei der ZZ-Vermögens­ver­wal­tung Geschäftsführer und Ver­wal­tungs­rat. Da­nach war er als Chief In­vest­ment Of­fi­cer der KEP­LER Fonds Ka­pi­tal­an­la­ge­ge­sell­schaft in Linz tätig. Die­se Funk­ti­on hat­te Lu­kas­ser bis zu sei­nem Wech­sel in die LGT Bank Öster­reich inne.


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Blase zum Tag: Ferienimmobilien stürzen

Hauspreise geben europaweit jetzt nach

Von Gerhard Rodler

Die Haus­prei­se in der EU sind im drit­ten Quar­tal 2013 ge­genüber der Ver­gleichs­pe­ri­ode 2012 um 0,5 Pro­zent ge­sun­ken. In der Eu­ro­zo­ne be­trug der Preisrück­gang 1,3 Pro­zent. Das stärks­te... Mi­nus ver­zeich­ne­te nach von Eu­ro­s­tat vor­ge­leg­ten Zah­len neu­er­lich Kroa­ti­en (-16,9 Pro­zent), vor Zy­pern (-8,0 Pro­zent) und Spa­ni­en (-6,4 Pro­zent), den höchs­ten An­stieg gab es in Est­land (+11,1 Pro­zent).

Aus Öster­reich la­gen kei­ne Zah­len vor. Hin­ter Kroa­ti­en, Zy­pern und Spa­ni­en wur­den die stärks­ten Preisrückgänge bei Im­mo­bi­li­en in Slo­we­ni­en (-6,0 Pro­zent), Ita­li­en (-5,3 Pro­zent), Nie­der­lan­de (-3,3 Pro­zent), Bul­ga­ri­en (-3,0 Pro­zent), Por­tu­gal (-2,9 Pro­zent), Un­garn (-2,1 Pro­zent), Frank­­reich (-1,4 Pro­zent), Tsche­chi­en (-0,9 Pro­zent) und Li­tau­en (-0,4 Pro­zent) ver­zeich­net.

Die höchs­ten Preis­stei­ge­run­gen nach Est­land re­gis­trier­ten Lu­xem­burg (+6,5 Pro­zent), Lett­land (+6,2 Pro­zent), Schwe­den (+5,8 Pro­zent), Ir­land (3,7 Pro­zent), Großbri­tan­ni­en (+3,6 Pro­zent), Mal­ta (+2,5 Pro­zent), Finn­land (+0,9 Pro­zent), Rumänien (+0,8 Pro­zent), Bel­gi­en (+0,7 Pro­zent), Slo­wa­kei (+0,5 Pro­zent) und Däne­mark (+0,1 Pro­zent). Ne­ben Öster­reich la­gen auch aus Deutsch­land, Grie­chen­land und Po­len kei­ne Da­ten vor.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: iStock © Thinkstock, Gemeinde Rosental, beigestellt