24.02.2014

AIRPORTCITY
St. Petersburg:

Term-Sheet für Verkauf von zwei Bürotürmen unterzeichnet

Von Gerhard Rodler

Wien/​St. Pe­ters­burg, 19. Fe­bru­ar 2014 – Die ZAO Avie­len A.G. – ein Joint Ven­ture der öster­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler War­im­pex (55 Pro­zent), CA Immo Group (35 Pro­zent) und UBM (10 Pro­zent) – konn­te ein Term-Sheet für den Ver­kauf von zwei Bürotürmen der AIR­PORT­CI­TY St. Pe­ters­burg mit ei­nem rus­si­schen Pen­si­ons­fonds ver­han­deln und ab­sch­ließen.

Über De­tails des Term Sheets so­wie den ver­ein­bar­ten Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Die bei­den Gebäude – „Ju­pi­ter 1“ und „Ju­pi­ter 2“ – verfügen über ins­ge­samt

ca. 16.800 m² Fläche und sind seit rund ei­nem Jahr an Kon­zern­ge­sell­schaf­ten ei­nes großen rus­si­schen En­er­gie­kon­zerns ver­mie­tet. Die Par­tei­en er­war­ten ei­nen Ab­schluss der Trans­ak­ti­on Mit­te 2014. Die AIR­PORT­CI­TY St. Pe­ters­burg

wird von der Pro­jekt­ge­sell­schaft ZAO Avie­len A.G.

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Neues Wiener Baurecht

Von Dietlind Kendler

Seit Montag, den 20. Jänner, bis einschließlich 3. März liegt der Entwurf der Bauordnungsnovelle in allen Magistratischen Be­zirksämtern zur allge­meinen Einsicht auf.

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AIRPORTCITY
St. Petersburg:

Term-Sheet für Verkauf von zwei Bürotürmen unterzeichnet

Von Gerhard Rodler

Wien/​St. Pe­ters­burg, 19. Fe­bru­ar 2014 – Die ZAO Avie­len A.G. – ein Joint Ven­ture der öster­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler War­im­pex (55 Pro­zent), CA Immo Group (35 Pro­zent) und UBM... (10 Pro­zent) – konn­te ein Term-Sheet für den Ver­kauf von zwei Bürotürmen der AIR­PORT­CI­TY St. Pe­ters­burg mit ei­nem rus­si­schen Pen­si­ons­fonds ver­han­deln und ab­sch­ließen.

Über De­tails des Term Sheets so­wie den ver­ein­bar­ten Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Die bei­den Gebäude – „Ju­pi­ter 1“ und „Ju­pi­ter 2“ – verfügen über ins­ge­samt ca. 16.800 m² Fläche und sind seit rund ei­nem Jahr an Kon­zern­ge­sell­schaf­ten ei­nes großen rus­si­schen En­er­gie­kon­zerns ver­mie­tet. Die Par­tei­en er­war­ten ei­nen Ab­schluss der Trans­ak­ti­on Mit­te 2014. Die AIR­PORT­CI­TY St. Pe­ters­burg wird von der Pro­jekt­ge­sell­schaft ZAO Avie­len A.G. ent­wi­ckelt und be­fin­det sich in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum in­ter­na­tio­na­len Flug­ha­fen St. Pe­ters­burg „Pul­ko­vo 2“. Sie ist das ers­te Busi­ness­cen­ter der Pre­mi­um­klas­se an die­sem Stand­ort und ein be­deu­ten­des In­fra­struk­tur­pro­jekt im Ge­biet rund um den Flug­ha­fen, ei­nem der am schnells­ten wach­sen­den Wirt­schaftsräume St. Pe­ters­burgs. Erst im Au­gust 2013 war es dem öster­rei­chi­schen Joint Ven­ture un­ter der Fe­derführung von War­im­pex ge­lun­gen, mit ei­ner loka­len Bank eine Ei­ni­gung zur Re­fi­nan­zie­rung ei­nes 60 Mil­lio­nen Euro Kre­di­tes für die AIR­PORT­CI­TY St. Pe­ters­burg zu er­zie­len.

Ne­ben ei­nem Vier-Ster­ne-Ho­tel Crow­ne Pla­za sind drei mo­der­ne Büro­gebäude mit ei­ner ver­miet­ba­ren Fläche von ins­ge­samt ca. 31.000 m² ent­stan­den. Die bei­den Türme „Ju­pi­ter 1“ und „Ju­pi­ter 2“ der ers­ten Bau­pha­se mit ei­ner Fläche von ca. 16.800 m² wur­den be­reits eröff­net und sind voll ver­mie­tet. Be­reits kurz nach der In­be­trieb­nah­me des Crow­ne Pla­za Ho­tels und des Ju­pi­ter-Busi­ness­cen­ters er­hielt die ZAO Avie­len AG zwei Aus­zeich­nun­gen der Com­mer­ci­al Real Es­tate Awards für das bes­te mul­ti­funk­tio­na­le Pro­jekt und den bes­ten De­ve­l­oper in der Re­gi­on.

Der drit­te Turm „Zep­pe­lin“ (ca. 14.800 m²) der zwei­ten Bau­pha­se ist in Fer­tig­stel­lung. Für die Ver­mie­tung wur­de be­reits ein Let­ter of In­tent mit ei­nem re­nom­mier­ten Mie­ter un­ter­zeich­net. Zusätz­lich sind wei­te­re Büro­gebäude auf die­ser Lie­gen­schaft in Pla­nung.


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Neues Wiener Baurecht

Die Eckpunkte der neuen Wiener Bauordnungsnovelle stehen nun endlich fest.

Von Dietlind Kendler

Seit Montag, den 20. Jänner, bis einschließlich 3. März liegt der Entwurf der Bauordnungsnovelle in allen Magistratischen Be­zirksämtern zur allge­meinen Einsicht auf. Innerhalb dieses Zeitraums... besteht die Möglichkeit, eine Stellungnahme dazu abzugeben.

Daher luden der ÖVI und die WKO letzten Donnerstag zum Bauträgerforum ins Event Center der Erste Bank ein, um die Details zu erörtern. WKO Bauträgersprecher der Fachgruppe Wien Mag. Ulreich, ÖVI Vizepräsident Mag. Wolfinger und Dr. Braunisch von der Real Estate Consulting & Development GmbH präsentierten die wichtigsten Punkte der Bauordnungsnovelle.

Ab Sommer 2014 sollen Verbesserungen im Bereich Ökologie und Sicherheit, kostengünstiges Bauen und Wohnen, sowie Wohn- und Lebensqualität erzielt werden.

Zu den wichtigsten Punkten zählen die Abschaffung von Notkaminen, Erleichterung für den Bau von Aufzügen und Balkonen, eigenes Regenwassermanagement, Flexibilisierung der Stellplatzverpflichtung sowie die Einführung des Wiener Solarstandars. Sehen Sie mehr dazu in unserem Videobeitrag.


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6b47
gibt Gas

Von Gerhard Rodler

„Ein erfolg­reiches Jahr liegt hinter uns. Und auch der Aus­blick auf das Jahr 2014 ist sehr positiv“: Zufrieden und durchaus optimistisch zeigt sich Peter Ulm, CEO von 6B47, mit der aktuel­len Entwicklung. „Das Jahr 2013 schließen wir mit einem sehr zufrieden­stel­lenden Bilanz­ergebnis ab“. So konnte man ein Verkaufsvolumen von ca. 140 Millionen Euro. erreichen und ebenso sehr inter­essante ei­gene, neue Projekte im Wert von rund 170 Millionen Euro. akquirie­ren. Und auch die ersten Anzeichen des

Wohnen
beim Schloss

Von Gerhard Rodler

Granit und Raiffeisen-Leasing feierte jetzt die Dachgleiche der exklusiven Wohn­objekte in der Gallitzin­straße im 16. Wie­ner Gemeindebezirk feierlich begangen.

Alexan­der Schmidecker, CEO von Raiffeisen-Leasing, bedankte sich in sei­ner An­spra­che für die tatkräftige Unterstützung al­ler Projektbeteiligten, die ei­nen professionel­len Ablauf des Bauprojekts gewährleisten und zeigte sich zuversichtlich für die pünktliche Fertig­stellung im Sommer 2014. Auf der rund

Neuer High tech Hot Spot

Berlin als neues Silicon Valley Europas

Von Gerhard Rodler

Nach An­ga­ben des Im­mo­bi­li­en­be­ra­tungs­un­ter­neh­mens Col­liers In­ter­na­tio­nal Deutsch­land macht Ber­lin Lon­don die Rol­le als führen­der eu­ropäischer Stand­ort im Be­reich Tech­no­lo­gie-, Me­di­en- und Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­on (TMT) strei­tig. Mit sei­ner boo­men­den Tech­no­lo­gie- und Star­t­up-Sze­ne ist die deut­sche Haupt­stadt der ein­zi­ge Mit­be­wer­ber um die­sen Spit­zen­platz, soll­te Lon­don nicht Maßnah­men er­grei­fen, um die Do­mi­nanz der bri­ti­schen Haupt­stadt zu be­haup­ten. Die ak­tu­el­le Col­liers In­ter­na­tio­nal-

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6b47
gibt Gas

Investorenbetreuung ausgelagert

Von Gerhard Rodler

„Ein erfolg­reiches Jahr liegt hinter uns. Und auch der Aus­blick auf das Jahr 2014 ist sehr positiv“: Zufrieden und durchaus optimistisch zeigt sich Peter Ulm, CEO von 6B47, mit der aktuel­len Entwicklung. „Das Jahr 2013 schließen wir mit einem sehr zufrieden­stel­lenden Bilanz­ergebnis ab“. So konnte man ein Verkaufsvolumen von ca. 140 Millionen Euro. erreichen und ebenso sehr inter­essante ei­gene, neue Projekte im Wert von rund 170 Millionen Euro. akquirie­ren. Und auch die ersten Anzeichen des angelaufenen Jahres 2014, weisen auf eine konstant gute Entwicklung hin. So wurde bei­spielsweise erst vor kurzem das erfolg­reiche Frankfurter Wohnungsprojekt „Harry`s Lofts & Houses“ an ei­nen institutionel­len Investor veräußert. Ebenso schreitet das Wohnhauquartier „EAST VILLAGE Sachsenhausen“ in Frankfurt mit großen Schritten voran. Die Premium-Ei­gentumswoh­nungen sind schon zu 80 Prozent verkauft. Übergabe des „EAST VILLAGE“-Projekts ist im vierten Quartal 2014. Und auch mit der Veräußerung der MAYBACH QUARTIERE im Stuttgarter Stadtteil Feuerbach, liegt man über Plan.

So hat 6b47 ihre bau­technische Kompetenz ebenso verstärkt, wie die Leistungen der technischen Projekt­entwicklung erfolg­reich mit­eingebunden. Neben der personel­len Verstärkung wurde auch an der weite­ren Professionalisierung gearbeitet. Dabei wurde die Betreuung des Investmentclubs und die Finanzierung in ei­nen ei­genes Unternehmen ausgelagert - in die 6B47 CORPORATE FINANCE.


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Wohnen
beim Schloss

Gleichenfeier des Projekts Gallitzinstraße

Von Gerhard Rodler

Granit und Raiffeisen-Leasing feierte jetzt die Dachgleiche der exklusiven Wohn­objekte in der Gallitzin­straße im 16. Wie­ner Gemeindebezirk feierlich begangen. ...

Alexan­der Schmidecker, CEO von Raiffeisen-Leasing, bedankte sich in sei­ner An­spra­che für die tatkräftige Unterstützung al­ler Projektbeteiligten, die ei­nen professionel­len Ablauf des Bauprojekts gewährleisten und zeigte sich zuversichtlich für die pünktliche Fertig­stellung im Sommer 2014. Auf der rund 1.800 m² großen Liegenschaft in der Gallitzin­straße 93-95 im 16. Wie­ner Gemeindebezirk errichtet Raiffeisen-Leasing in zwei modernen Stadtvil­len 13 Ei­gentumswoh­nungen zwischen 65 und 170 m² Wohnfläche sowie eine ent­sprechende Zahl an Tiefgaragen­stellplätzen. Bis dato sind be­reits 6 Woh­nungen verkauft. Alle Tops verfügen über großzügige Außenflächen wie Garten, Balkon, Loggia und/oder Terrasse.

Das Objekt befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Schloss Wilhelminenberg mit sei­ner imposanten Parkanlage. Sportbegeisterte finden das Ottakringer Bad sowie die zahlreichen Lauf- und Mountainbike-Strecken des Wien­erwaldes vor der Haustür.


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Neuer High tech Hot Spot

Berlin als neues Silicon Valley Europas

Von Gerhard Rodler

Nach An­ga­ben des Im­mo­bi­li­en­be­ra­tungs­un­ter­neh­mens Col­liers In­ter­na­tio­nal Deutsch­land macht Ber­lin Lon­don die Rol­le als führen­der eu­ropäischer Stand­ort im Be­reich Tech­no­lo­gie-,... Me­di­en- und Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­on (TMT) strei­tig. Mit sei­ner boo­men­den Tech­no­lo­gie- und Star­t­up-Sze­ne ist die deut­sche Haupt­stadt der ein­zi­ge Mit­be­wer­ber um die­sen Spit­zen­platz, soll­te Lon­don nicht Maßnah­men er­grei­fen, um die Do­mi­nanz der bri­ti­schen Haupt­stadt zu be­haup­ten. Die ak­tu­el­le Col­liers In­ter­na­tio­nal-Stu­die „Me­dia & Tech­no­lo­gy iQ“ zeigt auf, dass Ber­lin eta­blier­te TMT-Stand­or­te wie Dub­lin und Stock­holm über­holt hat. Die deut­sche Haupt­stadt ver­zeich­net ein kon­ti­nu­ier­lich großes In­ter­esse pri­va­ter und in­sti­tu­tio­nel­ler In­ves­to­ren. Zu­dem wer­den ak­tu­ell im Durch­schnitt in Ber­lin fünf Star­tups täglich gegründet. So könn­ten bis 2020 bis zu 100.000 neue Ar­beits­plätze in Star­t­up-Un­ter­neh­men ent­ste­hen. Wich­ti­ge Ak­teu­re der TMT-Bran­che wie Ama­zon, Mi­cro­soft und Za­lan­do pro­fi­tie­ren auch wei­ter­hin von den güns­ti­gen Büro- und Wohn­mie­ten, dem „hip­pen“ Image der Stadt, der zen­tra­len Lage in­ner­halb Eu­ro­pas und den nied­ri­gen Ein­wan­de­rungshürden für hoch­qua­li­fi­zier­te Fach­leu­te und Ta­len­te, die in der Spree­me­tro­po­le vor­herr­schen.


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Kommentar zum Montag

Vorzeichen, zum mulmig werden

Von Gerhard Rodler

Es ziehen wieder dunkle Wolken am Horizont auf. Man muss kein extremer Pessimist sein, um bei diesen Nachrichten, die derzeit publik werden, nicht allzu hoffnungsfroh in die (Immobili­en)Zukunft zu blicken.

Da ist einmal eine Nachricht von Ende der Vorwoche aus den USA: Hier wird bereits mehr oder min­der heftig darüber diskutiert, ob es wirk­lich der Weisheit letzter Schluss ist, wenn die bis vor wenigen Monaten herr­schende Kredit-

klemme in den USA (für nicht top-bonitätsstarke Endverbraucher) nahezu ansatzlos in eine Kreditschwemme (für alles andere als bonitätsstarke Privatschuldner) dreht. Genau das passiert derzeit in Nord­amerika.

Wohlgemerkt: Die Europäer sind um nichts bes­ser. Deut­sche Großbanken (ja, schon wieder diese) sind schon wieder lustig dabei, faule Kredite so lange von einem Paket ins nächste zu schieben, bis sich kei­ner mehr auskennt. Und

Horst Moser – zum Gedenken

 

Von Gerhard Rodler

Wenn geliebte Menschen aus dem Freun­des- und Famili­enkreis aus dem Le­ben geris­sen werden, so ist man schnell mit der Floskel „viel zu früh von uns gegangen“ bei der Hand. Und bei allseits beliebten Menschen ist selbiges auf sehr breiter Front der Fall.

Aber selten trifft diese Formulierung so sehr zu, wie bei Horst Moser, der sei­ner Familie, sei­nem wirk­lich großen Freundeskreis am 6. Feburar in sei­ner Heimat Gars am Kamp entris­sen wurde.

Mit ge­rade einmal 64 Lebens­jahren! Horst Moser war ei­ner der stil­len, verbindlichen, menschenfreundlichen in unse­rer Branche. Der Ei­gentümer der auf Immobili­enmarketing spezialisierten Werbeagentur Agire war aber auch ein Innovator – und ei­ner der ersten, der das Ver­marktungspotenzial des Internets für die Immobili­enbranche für sei­ne Kunden erkannte und nutzte. Sei­ne Plattform „immodirekt.at“ war eine der Bescheidenen und doch Großen. Vergangenen Freitag

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Vorzeichen, zum mulmig werden

Kommentar zum Montag

Von Gerhard Rodler

Es ziehen wieder dunkle Wolken am Horizont auf. Man muss kein extremer Pessimist sein, um bei diesen Nachrichten, die derzeit publik werden, nicht allzu hoffnungsfroh in die (Immobili­en)Zukunft zu blicken.

Da ist einmal eine Nachricht von Ende der Vorwoche aus den USA: Hier wird bereits mehr oder min­der heftig darüber diskutiert, ob es wirk­lich der Weisheit letzter Schluss ist, wenn die bis vor wenigen Monaten herr­schende Kreditklemme in den USA (für nicht top-bonitätsstarke Endverbraucher) nahezu ansatzlos in eine Kreditschwemme (für alles andere als bonitätsstarke Privatschuldner) dreht. Genau das passiert derzeit in Nord­amerika.

Wohlgemerkt: Die Europäer sind um nichts bes­ser. Deut­sche Großbanken (ja, schon wieder diese) sind schon wieder lustig dabei, faule Kredite so lange von einem Paket ins nächste zu schieben, bis sich kei­ner mehr auskennt. Und internationale Hedgefonds (ja, schon wieder diese) kau­fen diese fast schon gierig auf, um so in Monatsfrist mit Gewinn weiterzuverkau­fen. Da haben ja Eintagsfliegen ein länge­res Langzeitgedächtnis…


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Horst Moser – zum Gedenken

 

Von Gerhard Rodler

Wenn geliebte Menschen aus dem Freun­des- und Famili­enkreis aus dem Le­ben geris­sen werden, so ist man schnell mit der Floskel „viel zu früh von uns gegangen“ bei der Hand. Und bei allseits beliebten... Menschen ist selbiges auf sehr breiter Front der Fall.

Aber selten trifft diese Formulierung so sehr zu, wie bei Horst Moser, der sei­ner Familie, sei­nem wirk­lich großen Freundeskreis am 6. Feburar in sei­ner Heimat Gars am Kamp entris­sen wurde. Mit ge­rade einmal 64 Lebens­jahren! Horst Moser war ei­ner der stil­len, verbindlichen, menschenfreundlichen in unse­rer Branche. Der Ei­gentümer der auf Immobili­enmarketing spezialisierten Werbeagentur Agire war aber auch ein Innovator – und ei­ner der ersten, der das Ver­marktungspotenzial des Internets für die Immobili­enbranche für sei­ne Kunden erkannte und nutzte. Sei­ne Plattform „immodirekt.at“ war eine der Bescheidenen und doch Großen. Vergangenen Freitag wurde er im Kreise sei­ner Familie und Freunde in sei­ner Heimat bestattet.


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Karriere zum Tag: Teufelsdorfer zur BUWOG

Neuer CFO wird Ronald Roos

Von Gerhard Rodler

Der Aufsichtsrat der BUWOG AG hat Ronald Roos zum Chief Financial Officer (CFO) be­stellt. Der Vor­stand der BUWOG AG setzt sich somit aus CEO Daniel Riedl und CFO Ronald Roos zusammen. Der 46-jährige Finanzexperte Roos fungierte zuvor als CFO bei der deut­schen aurelis, die bundesweit in der Landentwicklung sowie der Vermietung von Gewerbeflächen tätig ist, als CFO der Swiss Life Deutschland und als Sanierungsgeschäftsführer für eine norddeut­sche Reede­rei. Das Management

Geld zum Tag: Einkommenssprung

Immobilienmanager verdienen wieder besser

Von Gerhard Rodler

Laut ei­ner von CoreNet Global (CNG) und FPL Associates durchgeführten weltweiten Studie zur Vergütung verzeichnete eine große Mehrheit von 76 Prozent der Corporate Real Es­tate (CRE) Manager zwischen 2012 und 2013 Stei­gerungen beim Grundgehalt. Für 2014 erwarteten 79 Prozent weitere Gehaltserhöhungen. Die durchschnittliche Stei­gerung der Grundgehälter zwischen 2012 und 2013 belief sich auf sechs Prozent. 45 Prozent der Befragten erwarteten für 2013

zudem ei­nen Anstieg der finanziel­len Anreize und Boni gegenüber 2012, während 50 Prozent ei­nen Anstieg dieser Zahlungen zwischen 2011 und 2012 verzeichneten.

Auch die langfristigen Prämien sind bei vie­len Studi­enteilnehmern gestiegen. 34 Prozent gaben ei­nen Anstieg ihrer langfristigen Prämien zwischen 2012 und 2013 an, während sich bei 61 Prozent nichts veränderte. Ein Jahr zuvor hatten noch 44 Prozent eine Anhebung ihrer langfristigen Prämien gegenüber dem

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Karriere zum Tag: Teufelsdorfer zur BUWOG

Neuer CFO wird Ronald Roos

Von Gerhard Rodler

Der Aufsichtsrat der BUWOG AG hat Ronald Roos zum Chief Financial Officer (CFO) be­stellt. Der Vor­stand der BUWOG AG setzt sich somit aus CEO Daniel Riedl und CFO Ronald Roos zusammen. Der 46-jährige Finanzexperte... Roos fungierte zuvor als CFO bei der deut­schen aurelis, die bundesweit in der Landentwicklung sowie der Vermietung von Gewerbeflächen tätig ist, als CFO der Swiss Life Deutschland und als Sanierungsgeschäftsführer für eine norddeut­sche Reede­rei. Das Management der operativen BUWOG-Töchter in Österreich und Deutschland wurde ebenfalls komplettiert. Neu in die Geschäftsführung der österreichischen BUWOG GmbH tritt per 1. März 2014 Herwig Teufelsdorfer ein, der zuletzt als Vor­stand bei IVG Aus­tria fungierte. Teufelsdorfer wird für den Be­reich Be­standsimmobili­en Österreich verantwortlich zeichnen. Mit der Integration der im Zuge des Kaufs des DGAG-Portfolios übernommenen wohnwirtschaftlichen Management-Plattform wird die Geschäftsführung zudem durch Andreas Engelhardt verstärkt. Engelhardt wechselt aus der Führung der deut­schen Prelios zur BUWOG. Die Geschäftsführung der in Wien angesiedelten BUWOG GmbH wird sich somit aus Daniel Riedl, Ronald Roos, Andreas Hol­ler (Immobili­en­entwicklung Österreich), Andreas Ratz­inger (Accounting & Finance), Herwig Teufelsdorfer (Be­standsimmobili­en Österreich) und Andreas Engelhardt (Be­standsimmobili­en Deutschland) zusammensetzen.


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Geld zum Tag: Einkommenssprung

Immobilienmanager verdienen wieder besser

Von Gerhard Rodler

Laut ei­ner von CoreNet Global (CNG) und FPL Associates durchgeführten weltweiten Studie zur Vergütung verzeichnete eine große Mehrheit von 76 Prozent der Corporate Real Es­tate (CRE) Manager zwischen 2012... und 2013 Stei­gerungen beim Grundgehalt. Für 2014 erwarteten 79 Prozent weitere Gehaltserhöhungen. Die durchschnittliche Stei­gerung der Grundgehälter zwischen 2012 und 2013 belief sich auf sechs Prozent. 45 Prozent der Befragten erwarteten für 2013 zudem ei­nen Anstieg der finanziel­len Anreize und Boni gegenüber 2012, während 50 Prozent ei­nen Anstieg dieser Zahlungen zwischen 2011 und 2012 verzeichneten.

Auch die langfristigen Prämien sind bei vie­len Studi­enteilnehmern gestiegen. 34 Prozent gaben ei­nen Anstieg ihrer langfristigen Prämien zwischen 2012 und 2013 an, während sich bei 61 Prozent nichts veränderte. Ein Jahr zuvor hatten noch 44 Prozent eine Anhebung ihrer langfristigen Prämien gegenüber dem Vorjahr gemeldet.

Dem­ent­sprechend nahm auch die Inves­titionstätigkeit zu. 42 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben für den Zeit­raum von 2012 bis 2013 eine Zunahme der Akquisitionstätigkeit an.

Die Corporate Real Es­tate Manager gaben zudem an, weitere Sonderleistungen erhalten zu haben. Neben Spesen bei der Fahrzeugnutzung erhielten sie die meisten Sonderleistungen für Park- und Mobiltelefon- sowie WLAN-Kosten.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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Videoredaktion: Dietlind Kendler
Kamera: Axel Bierbaum
Fotos: iStockphoto © Thinkstock, Aurelis Real Estate GmbH