20.02.2014

Geizhals Willhaben zoomsquare

Bretschko und Yannikos steigen beim IT startup ein

Von Barbara Wallner

Gram­ma­ti­ka­lisch nicht kor­rekt – aber auf je­den Fall be­mer­kens­wert: Die Wie­ner Im­mo­bi­li­en­platt­form zoomsqua­re konn­te ge­rade Ex-Sty­ria-Vor­stand & Willha­ben-Grün­der Wolf­gang Bretsch­ko, so­wie Geiz­hals-Chef Ma­ri­nos Yan­ni­kos als brand­neue In­ves­to­ren ge­win­nen: Heu­te, Don­ners­tag wur­de der Deal über eine „mitt­le­re sechs­stel­li­ge Sum­me“, wie es in der Aus­sen­dung heißt, fixiert.

An­dre­as Lan­geg­ger, der zoomsqua­re ge­mein­sam mit Chris­toph Rich­ter im Ok­to­ber 2013 star­te­te, gibt sich übe­r­aus zu­frie­den: „Wir hat­ten das Pri­vi­leg,

uns die rich­ti­gen Part­ner schluss­end­lich aus­su­chen zu dürfen. Bei­de ha­ben schon er­folg­reich große In­ter­net­platt­for­men ähn­li­cher Art auf­ge­zo­gen.

zoomsqua­re wird von die­sem Know-How und ih­ren Kon­tak­ten sehr pro­fi-­

­tieren. Ent­schei­dend war we­ni­ger das Fi­nan­ziel­le,

Weiter

Ex-Bank Austria verkauft

Von Gerhard Rodler

Die Bank Aus­tria und die RPR Pri­vat­stif­tung von In­ves­tor Ron­ny Pe­cik ha­ben so­eben be­kannt ge­ge­ben, dass der Ver­kauf des Stand­or­tes Schot­ten­gas­se er­folg­reich ab­ge­sch­los­sen wur­de und alle Be­stim­mun-

­gen des im De­zem­ber ge­schlos­se­nen Ver­tra­ges voll erfüllt wur­den. Über den Kauf­preis und die kon­kre­ten Ver­trags­in­hal­te wur­de von bei­den Par­tei­en Still­schwei­gen ver­ein­bart.

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Geizhals Willhaben zoomsquare

Bretschko und Yannikos steigen beim IT startup ein

Von Barbara Wallner

Gram­ma­ti­ka­lisch nicht kor­rekt – aber auf je­den Fall be­mer­kens­wert: Die Wie­ner Im­mo­bi­li­en­platt­form zoomsqua­re konn­te ge­rade Ex-Sty­ria-Vor­stand & Willha­ben-Grün­der Wolf­gang Bretsch­ko,... so­wie Geiz­hals-Chef Ma­ri­nos Yan­ni­kos als brand­neue In­ves­to­ren ge­win­nen: Heu­te, Don­ners­tag wur­de der Deal über eine „mitt­le­re sechs­stel­li­ge Sum­me“, wie es in der Aus­sen­dung heißt, fixiert.

An­dre­as Lan­geg­ger, der zoomsqua­re ge­mein­sam mit Chris­toph Rich­ter im Ok­to­ber 2013 star­te­te, gibt sich übe­r­aus zu­frie­den: „Wir hat­ten das Pri­vi­leg, uns die rich­ti­gen Part­ner schluss­end­lich aus­su­chen zu dürfen. Bei­de ha­ben schon er­folg­reich große In­ter­net­platt­for­men ähn­li­cher Art auf­ge­zo­gen.

zoomsqua­re wird von die­sem Know-How und ih­ren Kon­tak­ten sehr pro­fi­tieren. Ent­schei­dend war we­ni­ger das Fi­nan­ziel­le, sondern dass sie die ge­mein­sa­me Phi­lo­so­phie und die in­ter­na­tio­na­le Aus­rich­tung voll mit­tra­gen und gut zum Team pas­sen.“

Im Un­ter­schied zu klas­si­schen Im­mo­bi­li­en­sei­ten ba­siert zoomsqua­re auf ei­ner Such­ma­schi­ne, die ständig nach neu­en An­zei­gen im ge­sam­ten Web sucht und neue Ob­jek­te au­to­ma­tisch mit den Suchwünschen sei­ner User ab­gleicht. Erst im No­vem­ber ver­gan­ge­nen Jah­res wur­de zoomsqua­re zum Star­t­up des Jah­res 2013 in Öster­reich gewählt (Fu­ture­zo­ne Award). Das High­tech-Un­ter­neh­men hat es sich zum Ziel ge­setzt, die Woh­nungs­su­che in Öster­reich mit welt­weit neu­en Kern­tech­no­lo­gi­en, in­no­va­ti­ven Fea­tures und Open Data ins 21. Jahr­hun­dert zu ho­len. Die zen­tra­le Bot­schaft da­hin­ter: Je­dem sein pas­sen­des Zu­hau­se: Der Su­chen­de wünscht und zoomsqua­re lie­fert nach persönli­chen Vor­lie­ben maßge­schnei­der­te Vor­schläge.

Ge­plant für die Zu­kunft sind der Launch ei­ner ei­ge­nen Mo­bi­le-App, ein Bun­deslän­der-Schwer­punkt und die ers­ten Vor­be­rei­tun­gen für den Deutsch­land-Start. Be­reits vier Mo­na­te nach dem Start hat die neue Im­mo­bi­li­en­su­che ohne Wer­be­ak­ti­vitäten über 7.000 re­gis­trier­te User.


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Ex-Bank Austria verkauft

Ronny Pecik kauft „die Schottengasse“

Von Gerhard Rodler

Die Bank Aus­tria und die RPR Pri­vat­stif­tung von In­ves­tor Ron­ny Pe­cik ha­ben so­eben be­kannt ge­ge­ben, dass der Ver­kauf des Stand­or­tes Schot­ten­gas­se er­folg­reich ab­ge­sch­los­sen wur­de... und alle Be­stim­mun­gen des im De­zem­ber ge­schlos­se­nen Ver­tra­ges voll erfüllt wur­den. Über den Kauf­preis und die kon­kre­ten Ver­trags­in­hal­te wur­de von bei­den Par­tei­en Still­schwei­gen ver­ein­bart. Die Bank Aus­tria ver­bleibt bis zur Fer­tig­stel­lung ih­rer neu­en Un­ter­neh­mens­zen­tra­le, dem Aus­tria Cam­pus am Nord­bahn­hof, als Mie­ter im Stand­ort Schot­ten­gas­se. Für Kun­den und Mit­ar­bei­ter ände­re sich so­mit bis 2016/​17 nichts, be­tont die Bank Aus­tria. Die Bank Aus­tria wird wie mehr­fach be­rich­tet an ih­rem neu­en Haupt­stand­ort am Wie­ner Nord­bahn­hof nach des­sen Fer­tig­stel­lung alle Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter und den ge­sam­ten Vor­stand kon­zen­trie­ren.


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Chinas Immopreise steigen

Stärkster Anstieg seit 2011 in den Städten

Von Gerhard Rodler

Die Im­mo­bi­li­en­prei­se in Chi­na sind im No­vem­ber so stark in die Höhe ge­schnellt wie seit lan­gem nicht mehr. Bin­nen Jah­res­frist ver­teu­er­ten sich Häuser und Woh­nun­gen in den 70 größten Städten des Lan­des um 9,9 Pro­zent. Das ist der stärks­te An­stieg seit Be­ginn der Be­rech­nun­gen 2011.

Al­ler­dings meh­ren sich die An­zei­chen, dass die Bemühun­gen der Re­gie­rung in Pe­king Früchte tra­gen, den Preis­an­stieg zu dros­seln. Bin­nen Mo­nats­frist fiel der An­stieg mit 0,5 Pro­zent so nied­rig aus wie seit

Jah­res­an­fang nicht mehr. Die Führung in Pe­king hat zu­letzt etwa die Re­geln für die Ver­ga­be von Hy­po­the­ken­kre­di­ten ver­schärft und zusätz­li­ches Bau­land aus­ge­wie­sen. Zu­dem wur­den die Steu­ern für Käufer von Zweit­woh­nun­gen erhöht.

Der Staat re­agiert da­mit dar­auf, dass sich vie­le Chi­ne­sen kei­ne Woh­nung mehr in den Großstädten leis­ten können, teil­wei­se wer­den des­we­gen so­gar schon so­zia­le Un­ru­hen befürch­tet. Den­noch steht sie vor ei­nem Di­lem­ma: Bremst sie den Im­mo­bi­li­-

The Final Countdown

Cäsar® 2013 - Heute kann noch gewählt werden

Von Daniel Resch

Wenn die Span­nung am Höhe­punkt ist und die vir­tu­el­le Wahl­ka­bi­ne sich großen An­drangs er­freut, dann sind wohl die letz­ten Stun­den zum Vo­ten an­ge­bro­chen.

Denn nur noch heu­te können die Wähler des Cäsar® ih­ren persönli­chen Fa­vo­ri­ten in den Ka­te­go­ri­en: Bauträge­rIn, Dienst­leis­te­rIn, Real Es­tate Ser­vices, Im­mo­bi­li­en­ma­na­ge­rIn, Mak­le­rIn und Small Diamonds wäh­len. Ab Frei­tag wird die Fach­ju­ry das Ru­der über­neh­men und die Ge­win­ner küren, so dass am 24. April 2014

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Chinas Immopreise steigen

Stärkster Anstieg seit 2011 in den Städten

Von Gerhard Rodler

Die Im­mo­bi­li­en­prei­se in Chi­na sind im No­vem­ber so stark in die Höhe ge­schnellt wie seit lan­gem nicht mehr. Bin­nen Jah­res­frist ver­teu­er­ten sich Häuser und Woh­nun­gen in den 70 größten Städten... des Lan­des um 9,9 Pro­zent. Das ist der stärks­te An­stieg seit Be­ginn der Be­rech­nun­gen 2011.

Al­ler­dings meh­ren sich die An­zei­chen, dass die Bemühun­gen der Re­gie­rung in Pe­king Früchte tra­gen, den Preis­an­stieg zu dros­seln. Bin­nen Mo­nats­frist fiel der An­stieg mit 0,5 Pro­zent so nied­rig aus wie seit Jah­res­an­fang nicht mehr. Die Führung in Pe­king hat zu­letzt etwa die Re­geln für die Ver­ga­be von Hy­po­the­ken­kre­di­ten ver­schärft und zusätz­li­ches Bau­land aus­ge­wie­sen. Zu­dem wur­den die Steu­ern für Käufer von Zweit­woh­nun­gen erhöht.

Der Staat re­agiert da­mit dar­auf, dass sich vie­le Chi­ne­sen kei­ne Woh­nung mehr in den Großstädten leis­ten können, teil­wei­se wer­den des­we­gen so­gar schon so­zia­le Un­ru­hen befürch­tet. Den­noch steht sie vor ei­nem Di­lem­ma: Bremst sie den Im­mo­bi­li­-en­markt zu stark, dann bricht ein wich­ti­ger Kon­junk­tur­trei­ber weg. Das Wachs­tum dürfte in der welt­weit zweit­größten Volks­wirt­schaft in die­sem Jahr mit 7,5 Pro­zent so ge­ring aus­fal­len wie seit der Asi­en-Kri­se in den 1990er-Jah­ren nicht mehr.


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The Final Countdown

Cäsar® 2013 - Heute kann noch gewählt werden

Von Daniel Resch

Wenn die Span­nung am Höhe­punkt ist und die vir­tu­el­le Wahl­ka­bi­ne sich großen An­drangs er­freut, dann sind wohl die letz­ten Stun­den zum Vo­ten an­ge­bro­chen. ...

Denn nur noch heu­te können die Wähler des Cäsar® ih­ren persönli­chen Fa­vo­ri­ten in den Ka­te­go­ri­en: Bauträge­rIn, Dienst­leis­te­rIn, Real Es­tate Ser­vices, Im­mo­bi­li­en­ma­na­ge­rIn, Mak­le­rIn und Small Diamonds wäh­len. Ab Frei­tag wird die Fach­ju­ry das Ru­der über­neh­men und die Ge­win­ner küren, so dass am 24. April 2014 bei der ex­klu­si­ven Gala im Pa­lais Fers­tel je­der sei­nen ver­dien­ten Preis ent­ge­gen neh­men kann. Mehr über den Preis und die Gala er­fah­ren Sie hier: www.immoaward.at


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Hotelinvestmentmarkt abermals rege

Rund ein Drittel über dem Vorjahr

Von Gerhard Rodler

Der Ho­tel­in­vest­ment­markt 2013 ver­lief nach An­ga­ben von Col­liers In­ter­na­tio­nal Deutsch­land sehr rege und en­de­te mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 1,7 Mil­li­ar­den Euro. Dies be­deu­tet im Ver­gleich zum Vor­jahr eine deut­li­che Zu­nah­me um knapp 33 Pro­zent.

Als Fol­ge der ho­hen Nach­fra­ge und des im­mer noch über­schau­ba­ren An­ge­bots vor al­lem im Seg­ment der Pre­mi­um­im­mo­bi­li­en sank die Spit­zen­ren­di­te für erst­klas­si­ge

Ho­tels in be­stimm­ten gu­ten La­gen un­ter 6,00 Pro­zent. Wie im Vor­jahr be­lief sich das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von Ho­tel­verkäu­fen bis fünf Mil­lio­nen Euro auf etwa 54 Mil­lio­nen Euro, was ei­nen Markt­an­teil von drei Pro­zent be­deu­tet.

Ins­be­son­de­re das knapp 300 Mil­lio­nen Euro schwe­re Queens-Moat-Port­fo­lio, das sich die Fat­tal Ho­tels Group be­reits zu Be­ginn des Jah­res si­cher­te, sorg­te dafür, dass sich der Markt­an­teil der Pa­ket­-

Hotelinvestmentmarkt abermals rege

Rund ein Drittel über dem Vorjahr

Von Gerhard Rodler

Der Ho­tel­in­vest­ment­markt 2013 ver­lief nach An­ga­ben von Col­liers In­ter­na­tio­nal Deutsch­land sehr rege und en­de­te mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 1,7 Mil­li­ar­den Euro. Dies be­deu­tet... im Ver­gleich zum Vor­jahr eine deut­li­che Zu­nah­me um knapp 33 Pro­zent.

Als Fol­ge der ho­hen Nach­fra­ge und des im­mer noch über­schau­ba­ren An­ge­bots vor al­lem im Seg­ment der Pre­mi­um­im­mo­bi­li­en sank die Spit­zen­ren­di­te für erst­klas­si­ge Ho­tels in be­stimm­ten gu­ten La­gen un­ter 6,00 Pro­zent. Wie im Vor­jahr be­lief sich das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von Ho­tel­verkäu­fen bis fünf Mil­lio­nen Euro auf etwa 54 Mil­lio­nen Euro, was ei­nen Markt­an­teil von drei Pro­zent be­deu­tet.

Ins­be­son­de­re das knapp 300 Mil­lio­nen Euro schwe­re Queens-Moat-Port­fo­lio, das sich die Fat­tal Ho­tels Group be­reits zu Be­ginn des Jah­res si­cher­te, sorg­te dafür, dass sich der Markt­an­teil der Pa­ket­-verkäufe auf 31 Pro­zent mehr als ver­dop­pel­te. Ins­ge­samt wech­sel­ten Ho­tels im Wer­te von etwa 526 Mil­lio­nen Euro im Rah­men von Port­fo­li­os den Ei­gentümer.

Etwa 70 Pro­zent der 2013 veräußer­ten Ho­tels hat­ten drei oder vier Ster­ne, was etwa dem An­teil aus dem Vor­jahr ent­spricht. In Sum­me be­deu­tet dies ein An­la­ge­vo­lu­men von knapp 1,2 Mil­li­ar­den Euro. Ho­tels mit fünf Ster­nen wech­sel­ten für rund 298 Mil­lio­nen Euro (18 Pro­zent Markt­an­teil) den Ei­gentümer, Low-Bud­get- und Eco­no­my-Ho­tels mit ein und zwei Ster­nen für knapp 200 Mil­lio­nen Euro (12 Pro­zent). Der über­wie­gen­de Teil der 2013 ver­kauf­ten Ho­tels wa­ren Be­stand­s­ho­tels, in die rund 1,1 Mil­li­ar­den Euro in­ves­tiert wur­den.


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In München rollt der Euro

Renditen sacken Richtung 4 Prozent ab

Von Gerhard Rodler

Von der sich ak­tu­ell eher ab­schwächen­den Nach­fra­ge nach Büroflächen sei­tens der Mie­ter las­sen sich die In­ves­to­ren sicht­lich nicht ab­schre­cken. Mit ei­nem In­vest­ment­um­satz von 4,74 Mrd. Euro konn­te der Münch­ner Markt das be­reits sehr gute Vor­jah­res­er­geb­nis noch ein­mal um knapp 31 Pro­zent über­tref­fen und er­reich­te fast den Wert des Jah­res 2006. Gleich­zei­tig wur­de der zehnjähri­ge Durch­schnitts­um­satz um stol­ze 58 Pro­zent ge­toppt.

Die star­ke Nach­fra­ge nach Core-Ob-

Schweizer Immopreise klettern

UBS prognostiziert weiter steigende Immobilienpreise

Von Gerhard Rodler

Die Abkühlung auf dem Schwei­zer Im­mo­bi­li­en­markt wird laut der Großbank UBS vorläufig nicht in eine Kri­se um­sch­la­gen. Die­ses Jahr dürf­ten die Prei­se wei­ter stei­gen, mit­tel­fris­tig er­schei­ne eine größere schweiz­wei­te Preis­kor­rek­tur - sprich ein Ein­bruch der Im­mo­bi­li­en­prei­se - zu­neh­mend un­wahr­schein­lich.

Ob die mo­men­ta­ne leich­te Markt­be­ru­hi­gung ab 2015 in eine Kor­rek­tur­pha­se über­ge­he, wer­de aber durch po­li­ti­sche Ent­schei­dun­gen zur Ein­wan­de­rung, die Zins-

­ent­wick­lung so­wie eine allfälli­ge Ver­schärfung der Kre­dit­ver­ga­be­re­gu­la­ti­on be­stimmt, teilt die UBS mit.

Soll­te die Volks­in­itia­ti­ve "Ge­gen Mas­sen­ein­wan­de­rung" am 9. Fe­bru­ar an­ge­nom­men wer­den, könn­ten bei an­hal­ten­dem Bau­boom zwar die Prei­se un­ter Druck gera­ten, ein dras­ti­scher Preis­zer­fall sei je­doch nur bei ei­ner Net­to­ab­wan­de­rung zu er­war­ten, was für die UBS un­wahr­schein­lich ist. Ge­ne­rell führe ein An­stieg der Bevölke­rung oder der Ein­kom­men in der

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In München rollt der Euro

Renditen sacken Richtung 4 Prozent ab

Von Gerhard Rodler

Von der sich ak­tu­ell eher ab­schwächen­den Nach­fra­ge nach Büroflächen sei­tens der Mie­ter las­sen sich die In­ves­to­ren sicht­lich nicht ab­schre­cken. Mit ei­nem In­vest­ment­um­satz von 4,74 Mrd. Euro konn­te der Münch­ner Markt das be­reits sehr gute Vor­jah­res­er­geb­nis noch ein­mal um knapp 31 Pro­zent über­tref­fen und er­reich­te fast den Wert des Jah­res 2006. Gleich­zei­tig wur­de der zehnjähri­ge Durch­schnitts­um­satz um stol­ze 58 Pro­zent ge­toppt.

Die star­ke Nach­fra­ge nach Core-Ob-­jek­ten und der da­mit ein­her­ge­hen­de Wett­be­werb ha­ben die Spit­zen­ren­di­te für Büro­ob­jek­te im letz­ten Quar­tal 2013 noch ein­mal um 20 Ba­sis­punk­te auf 4,40 Pro­zent sin­ken las­sen. Ge­genüber dem ab­so­lu­ten Tief­stand Mit­te 2007 ent­spricht dies aber im­mer noch ei­nem Ab­stand von 40 Ba­sis­punk­ten. Im bun­des­wei­ten Ver­gleich bleibt München auch wei­ter­hin der teu­ers­te deut­sche Stand­ort, was als In­diz für das große In­ter­esse der An­le­ger und die Aus­nah­me­stel­lung der baye­ri­schen Lan­des­haupt­stadt an­zu­se­hen ist.

Ähn­lich wie im Büro­be­reich hat auch die Spit­zen­ren­di­te für Pre­mi­um-Geschäftshäuser in den meist fre­quen­tier­ten Ein­kaufs­straßen noch ein­mal deut­lich auf jetzt 3,75 Pro­zent nach­ge­ge­ben. Auch in die­sem Markt­seg­ment führt München die Rang­lis­te der teu­ers­ten deut­schen Stand­or­te an. Noch un­verändert zei­gen sich da­ge­gen die Top-Ren­di­ten für Lo­gis­tik­ob­jek­te, die wei­ter­hin bei 6,60 Pro­zent lie­gen.

Das er­gibt der In­vest­ment­markt-Re­port 2014, den BNP Pa­ri­bas Real Es­tate (BN­PP­RE) Mit­te Fe­bru­ar veröffent­li­chen wird.


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Schweizer Immopreise klettern

UBS prognostiziert weiter steigende Immobilienpreise

Von Gerhard Rodler

Die Abkühlung auf dem Schwei­zer Im­mo­bi­li­en­markt wird laut der Großbank UBS vorläufig nicht in eine Kri­se um­sch­la­gen. Die­ses Jahr dürf­ten die Prei­se wei­ter stei­gen, mit­tel­fris­tig er­schei­ne... eine größere schweiz­wei­te Preis­kor­rek­tur - sprich ein Ein­bruch der Im­mo­bi­li­en­prei­se - zu­neh­mend un­wahr­schein­lich.

Ob die mo­men­ta­ne leich­te Markt­be­ru­hi­gung ab 2015 in eine Kor­rek­tur­pha­se über­ge­he, wer­de aber durch po­li­ti­sche Ent­schei­dun­gen zur Ein­wan­de­rung, die Zins­ent­wick­lung so­wie eine allfälli­ge Ver­schärfung der Kre­dit­ver­ga­be­re­gu­la­ti­on be­stimmt, teilt die UBS mit.

Soll­te die Volks­in­itia­ti­ve "Ge­gen Mas­sen­ein­wan­de­rung" am 9. Fe­bru­ar an­ge­nom­men wer­den, könn­ten bei an­hal­ten­dem Bau­boom zwar die Prei­se un­ter Druck gera­ten, ein dras­ti­scher Preis­zer­fall sei je­doch nur bei ei­ner Net­to­ab­wan­de­rung zu er­war­ten, was für die UBS un­wahr­schein­lich ist. Ge­ne­rell führe ein An­stieg der Bevölke­rung oder der Ein­kom­men in der lan­gen Frist nicht zu höhe­ren Im­mo­bi­li­en­prei­sen. Die heu­ti­gen Bau­zo­nen reich­ten für 10 Mil­lio­nen Ein­woh­ner aus.

Für 2014 pro­gnos­ti­ziert die UBS ein Preis­wachs­tum von 2 Pro­zent bei Ein­fa­mi­li­enhäusern und Ei­gen­tums­woh­nun­gen. Aber: Ge­rade in den teu­ers­ten Ge­mein­den und den Lu­xus­ob­jek­ten blie­ben die Prei­se un­ter Druck.


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Bonität von Bau-Unternehmen im Check

Das Risiko von Zahlungsausfällen lässt sich minimieren

Von Gerhard Rodler

Zahl­rei­che Bau-Un­ter­neh­men zah­len schlecht – das ist all­ge­mein be­kannt. Da­mit stellt der Sek­tor Bau, der in Öster­reich über 10 Pro­zent der Un­ter­neh­men aus­macht, für Lie­fe­ran­ten eine Ri­si­ko­bran­che dar. Die Wirt­schafts­aus­kunf­tei CRIF, die seit rund 10 Jah­ren den na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Bau-Markt be­treut, löst die­ses Pro­blem mit ei­nem denk­bar ein­fa­chen Sys­tem: Un­ter­neh­men aus al­len Spar­ten der Bau­bran­che tau­schen ihre in­di­vi­du­el­len Zah­lungs-

­er­fah­run­gen mit­ein­an­der aus. Mit­tel­fris­tig will CRIF alle Big Play­er am Markt in sei­nem Credit Check er­fasst ha­ben.

Die bes­ten In­for­ma­tio­nen ha­ben die Lie­fe­ran­ten aus der Bau­bran­che selbst: CRIF be­kommt die Zah­lungs­er­fah­run­gen di­rekt von den Lie­fe­ran­ten, sam­melt die­se und be­rei­tet die Da­ten pro­fes­sio­nell für die Nut­zer auf. Je­des Un­ter­neh­men kann mit­ma­chen und erhält Kun­den­in­for­ma­tio­nen im Aus­tausch für ei­gene Er­fah­rungs­mel-

Bonität von Bau-Unternehmen im Check

Das Risiko von Zahlungsausfällen lässt sich minimieren

Von Gerhard Rodler

Zahl­rei­che Bau-Un­ter­neh­men zah­len schlecht – das ist all­ge­mein be­kannt. Da­mit stellt der Sek­tor Bau, der in Öster­reich über 10 Pro­zent der Un­ter­neh­men aus­macht, für Lie­fe­ran­ten eine... Ri­si­ko­bran­che dar. Die Wirt­schafts­aus­kunf­tei CRIF, die seit rund 10 Jah­ren den na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Bau-Markt be­treut, löst die­ses Pro­blem mit ei­nem denk­bar ein­fa­chen Sys­tem: Un­ter­neh­men aus al­len Spar­ten der Bau­bran­che tau­schen ihre in­di­vi­du­el­len Zah­lungs­er­fah­run­gen mit­ein­an­der aus. Mit­tel­fris­tig will CRIF alle Big Play­er am Markt in sei­nem Credit Check er­fasst ha­ben.

Die bes­ten In­for­ma­tio­nen ha­ben die Lie­fe­ran­ten aus der Bau­bran­che selbst: CRIF be­kommt die Zah­lungs­er­fah­run­gen di­rekt von den Lie­fe­ran­ten, sam­melt die­se und be­rei­tet die Da­ten pro­fes­sio­nell für die Nut­zer auf. Je­des Un­ter­neh­men kann mit­ma­chen und erhält Kun­den­in­for­ma­tio­nen im Aus­tausch für ei­gene Er­fah­rungs­mel-­dun­gen.

Als Be­trei­ber der um­fang­reichs­ten Bo­nitäts­da­ten­bank Öster­reichs sorgt CRIF für die präzise Iden­ti­fi­ka­ti­on von Un­ter­neh­men und Funk­ti­ons­trägern. Durch re­gelmäßiges Mo­ni­to­ring wer­den Verände­run­gen au­to­ma­tisch und un­mit­tel­bar ge­mel­det.


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Karriere zum Tag: Neu bei Falkensteiner

Dieter Kornek ist Managing Director of Development

Von Gerhard Rodler

Die­ter Kor­nek hat seit kur­zem die Po­si­ti­on des Ma­na­ging Di­rec­tor of De­ve­lop­ment inne und ver­ant­wor­tet seit dem die Ex­pan­si­ons-Stra­te­gie der FMTG – Fal­ken­stei­ner Mi­chae­ler Tou­rism Group AG. Der Wachs­tums­schwer­punkt der Grup­pe zielt geo­gra­phisch in die Rich­tung neu­er Märkte wie Deutsch­land, Ita­li­en und Schweiz. Auch der Aus­bau der Markt­po­si­ti­on in den bis­he­ri­gen Zielmärk­ten zählt zu Die­ter Kor­neks Auf­ga­ben.

Nach sei­nem Ab­schluss des Stu­di­ums

Sorgen zum Tag: Queen muss sparen

Sanierungskosten der Immobilien zu hoch

Von Gerhard Rodler

Maro­de Paläste und schmel­zen­de fi­nan­ziel­le Re­ser­ven: Die his­to­ri­schen Gebäude und der Haus­halt von Queen Eliz­a­beth II. wer­den nicht op­ti­mal geführt.

Seit 2007-2008 sind die Aus­ga­ben tatsächlich nur um fünf Pro­zent ge­senkt wor­den - das reicht nicht aus. Denn die Re­ser­ven sind auf eine Mil­li­on Pfund (1,2 Mil­lio­nen Euro) zu­sam­men­ge­schmol­zen. Im Haus­halts­jahr 2012-2013 war das Bud­get mit 2,3 Mil­lio­nen Pfund in den ro­ten Zah­len. Die Königs­scha­tul­le be­rei­tet den Par­la-

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Karriere zum Tag: Neu bei Falkensteiner

Dieter Kornek ist Managing Director of Development

Von Gerhard Rodler

Die­ter Kor­nek hat seit kur­zem die Po­si­ti­on des Ma­na­ging Di­rec­tor of De­ve­lop­ment inne und ver­ant­wor­tet seit dem die Ex­pan­si­ons-Stra­te­gie der FMTG – Fal­ken­stei­ner Mi­chae­ler Tou­rism... Group AG. Der Wachs­tums­schwer­punkt der Grup­pe zielt geo­gra­phisch in die Rich­tung neu­er Märkte wie Deutsch­land, Ita­li­en und Schweiz. Auch der Aus­bau der Markt­po­si­ti­on in den bis­he­ri­gen Zielmärk­ten zählt zu Die­ter Kor­neks Auf­ga­ben.

Nach sei­nem Ab­schluss des Stu­di­ums der Be­triebs­wirt­schafts­leh­re an der Jus­tus-Lie­big Uni­ver­sität in Gies­sen sam­mel­te der gebürti­ge Deut­sche un­ter­schied­lichs­te be­ruf­li­che Er­fah­run­gen, be­vor er ab 1995 bei Ac­cor Ho­tel­le­rie Deutsch­land in München als Lei­ter der Ent­wick­lung mehr als 50 Pro­jek­te be­treu­te. Da­nach war er für Mo­tel One un­ter ande­rem als Di­rek­tor Ent­wick­lung in Deutsch­land und Eu­ro­pa tätig.

Vor sei­nem Wech­sel zu der FMTG war Die­ter Kor­nek zu­letzt bei der TUI AG Ho­tels & Re­sorts Han­no­ver als De­ve­lop­ment Ma­na­ger für die Ent­wick­lung in­ter­na­tio­na­ler Ho­tel­pro­jek­te für die ver­schie­den Mar­ken des Kon­zerns zuständig.


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Sorgen zum Tag: Queen muss sparen

Sanierungskosten der Immobilien zu hoch

Von Gerhard Rodler

Maro­de Paläste und schmel­zen­de fi­nan­ziel­le Re­ser­ven: Die his­to­ri­schen Gebäude und der Haus­halt von Queen Eliz­a­beth II. wer­den nicht op­ti­mal geführt.

Seit 2007-2008 sind die Aus­ga­ben tatsächlich nur um fünf Pro­zent ge­senkt wor­den - das reicht nicht aus. Denn die Re­ser­ven sind auf eine Mil­li­on Pfund (1,2 Mil­lio­nen Euro) zu­sam­men­ge­schmol­zen. Im Haus­halts­jahr 2012-2013 war das Bud­get mit 2,3 Mil­lio­nen Pfund in den ro­ten Zah­len. Die Königs­scha­tul­le be­rei­tet den Par­la-­men­ta­ri­ern umso mehr Sor­gen, als man­che Im­mo­bi­lie der Queen baufällig ist.

Das Vic­to­ria und Al­bert Mau­so­le­um in Lon­don war­tet seit 18 Jah­ren auf die not­wen­di­gen Re­pa­ra­tur­ar­bei­ten, heißt es im Be­richt. Im Dach der Gemälde­ga­le­rie des Bucking­ham Pa­las­tes klaff­ten Löcher. Auch ins Schloss Wind­sor reg­net es hin­ein.

Eine Pa­last­spre­che­rin schil­dert die Lage weit we­ni­ger dra­ma­tisch.


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Chefredaktion: Gerhard Rodler
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