18.02.2014

Hotels kein sicherer Investhafen

Schwieriges Umfeld für Wiener Hotels

Von Gerhard Rodler

Auch in die­sem Jahr ver­öffent­licht die Ho­tel- und Tou­ris­mus­be­ra­tung ih­ren Re­port zum Ho­tel­markt in der öster­rei­chi­schen Haupt­­stadt. Wien liegt, so Kohl & Part­ner, wei­ter­hin im Trend und kann ei­nen neuen Näch­ti­gungs­re­kord ver­zeich­nen. Für die Ho­tel­be­trie­be war 2013 je­doch ein durch­wach­se­nes Jahr. Nach­fra­ge­sei­tig gab es in Wien 2013 ein wei­te­res Re­kord­jahr. 12,7 Mil­lio­nen Näch­ti­gun­gen ent­spre­chen ei­nem Plus von 3,7 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr (5,8 Mil­lio­nen Ankünfte / +4,1 Pro­zent). Trotz des erneu­ten Re­kord­jah­res bleibt der Wie­ner Ho­tel­-

markt umkämpft. Im vor­an­ge­gan­ge­nen Jahr wur­den ca. 2.000 neue Ho­tel­zim­mer in Wien eröff­net. Das hat den Druck deut­lich erhöht.

Ein Blick auf die Zah­len ver­deut­licht das kom­pe­ti­ti­ve Markt­um­feld. Die durch­-

schnitt­li­che Zim­mer-Jah­res­aus­las­tung lag 2013 bei

Weiter

Jubel bei den Maklern

Von Gerhard Rodler

Die En­gel & Völkers Grup­pe hat im Geschäfts­jahr 2013 ih­ren Mar­ken­cour­ta­ge­um­satz um 18,2 Pro­zent auf 272,9 Mil­lio­nen Euro (2012: 230,8 Mil­lio­nen Euro) erhöht und da­mit ei­nen neuer­li­chen Re­kord in

ih­rer 35-jähri­gen Un­ter­neh­mens­ge­schich­te mar­kiert. Vor al­lem das enor­me Wachs­tum der Grup­pe auf den in­ter­na­tio­na­len Märk­ten hat zu die­sem Um­satz­er­geb­nis bei­ge­tra­gen. In

Weiter

Hotels kein sicherer Investhafen

Schwieriges Umfeld für Wiener Hotels

Von Gerhard Rodler

Auch in die­sem Jahr ver­öffent­licht die Ho­tel- und Tou­ris­mus­be­ra­tung ih­ren Re­port zum Ho­tel­markt in der öster­rei­chi­schen Haupt­­stadt. Wien liegt, so Kohl & Part­ner, wei­ter­hin im Trend... und kann ei­nen neuen Näch­ti­gungs­re­kord ver­zeich­nen. Für die Ho­tel­be­trie­be war 2013 je­doch ein durch­wach­se­nes Jahr. Nach­fra­ge­sei­tig gab es in Wien 2013 ein wei­te­res Re­kord­jahr. 12,7 Mil­lio­nen Näch­ti­gun­gen ent­spre­chen ei­nem Plus von 3,7 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr (5,8 Mil­lio­nen Ankünfte / +4,1 Pro­zent). Trotz des erneu­ten Re­kord­jah­res bleibt der Wie­ner Ho­tel­-markt umkämpft. Im vor­an­ge­gan­ge­nen Jahr wur­den ca. 2.000 neue Ho­tel­zim­mer in Wien eröff­net. Das hat den Druck deut­lich erhöht.

Ein Blick auf die Zah­len ver­deut­licht das kom­pe­ti­ti­ve Markt­um­feld. Die durch­-schnitt­li­che Zim­mer-Jah­res­aus­las­tung lag 2013 bei 70,63 Pro­zent und da­mit leicht un­ter dem Wert von 2012 mit 71,00 Pro­zent (Quel­le STR Glo­bal – rund 1/​​3 al­ler Ho­tel­zim­mer in Wien sind in die­sem Bench­mark­ver­gleich er­fasst). Ein­bußen gab es auch bei der durch­schnitt­li­chen Zim­mer­ra­te (Aver­age Dai­ly Room­ra­te). Hier muss­te die Wie­ner Ho­tel­le­rie ein Mi­nus von 4,0 Pro­zent im Ver­gleich zu 2012 ver­kraf­ten. Mit Euro 94,38 lag die durch­schnitt­li­che Zim­mer­ra­te im Jahr 2013 un­ter dem Wert von 2009. In den letz­ten 10 Jah­ren konn­ten die Näch­ti­gun­gen in der De­sti­na­ti­on Wien um 51 Pro­zent ge­stei­gert wer­den. Ein Blick auf die je­wei­li­gen Ho­tel­ka­te­go­ri­en zeigt, dass die­se un­ter­schied­lich von den Zuwäch­sen pro­fi­tier­ten. Von 2004 bis 2013 ha­ben Ho­tels im 1-Stern bis 3-Stern Seg­ment Näch­ti­gungs­an­tei­le ge­won­nen, während in der 5-Stern Ho­tel­le­rie der An­teil an den Ge­samtnäch­ti­gun­gen kon­stant blieb. Da­hin­ge­gen muss­te die 4-Stern Ho­tel­le­rie, trotz ab­so­lut stärks­ter Bet­ten­zuwächse, Näch­ti­gungs­an­tei­le ab­ge­ben. Für 2014 schätzt Kohl & Part­ner die Nach­fra­ge­ent­wick­lung wei­ter po­si­tiv ein. Eine kon­stant stei­gen­de Nach­fra­ge sei auch not­wen­dig, um ei­nen wei­te­ren Rück­gang von Aus­las­tung und durch­schnitt­li­chem Zim­mer­preis zu ver­hin­dern. Denn Neu­eröff­nun­gen wer­de es auch in die­sem Jahr ge­ben, dar­un­ter das ers­te Bud­get Ho­tel im 1. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk. Al­ler­dings kom­men in die­sem Jahr mit rd. 1.400 Zim­mern we­ni­ger neue Ein­hei­ten auf den Markt als 2013.

Trotz des her­aus­for­dern­den Jah­res 2013 sieht Mat­thi­as Haut­li, Geschäfts­lei­ter Wien bei Kohl & Part­ner, für alle be­ste­hen­den Ho­tel­be­trie­be die Möglich­keit sich er­folg­reich am kom­pe­ti­ti­ven Markt zu eta­blie­ren. „Die Vor­aus­set­zung ei­ner gu­ten Nach­fra­ge ist ge­ge­ben. Eine kla­re Po­si­tio­nie­rung, lang­fris­ti­ge Stra­te­gie so­wie pro­fes­sio­nel­le Mar­ke­ting- und Ver­triebs­struk­tu­ren sind al­ler­dings die Vor­aus­set­zung um Gäste zu ge­win­nen“.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Jubel bei den Maklern

Engel & Völkers erzielt 2013 bestes Umsatzergebnis

Von Gerhard Rodler

Die En­gel & Völkers Grup­pe hat im Geschäfts­jahr 2013 ih­ren Mar­ken­cour­ta­ge­um­satz um 18,2 Pro­zent auf 272,9 Mil­lio­nen Euro (2012: 230,8 Mil­lio­nen Euro) erhöht und da­mit ei­nen neuer­li­chen... Re­kord in ih­rer 35-jähri­gen Un­ter­neh­mens­ge­schich­te mar­kiert. Vor al­lem das enor­me Wachs­tum der Grup­pe auf den in­ter­na­tio­na­len Märk­ten hat zu die­sem Um­satz­er­geb­nis bei­ge­tra­gen. In den 37 Ländern außer­halb Deutsch­lands stieg der Mar­ken­cour­ta­ge­um­satz über­pro­por­tio­nal um 28,3 Pro­zent auf 104,0 Mil­lio­nen Euro (81,0 Mil­lio­nen Euro). Eben­falls außer­or­dent­lich leg­te der Be­reich Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en um 29,8 Pro­zent auf 66,8 Mil­lio­nen Euro (51,5 Mil­lio­nen Euro) zu und er­reich­te da­mit sei­ner­seits das bes­te Er­geb­nis in der Un­ter­neh­mens­ge­schich­te.

Auch der Wohn­im­mo­bi­li­en­be­reich in Deutsch­land trug zu dem ho­hen Er­geb­nis bei und er­wirt­schaf­te­te al­lein mehr als ein Drit­tel des ge­sam­ten Mar­ken­cour­ta­ge­um­sat­zes.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Londoner Immopreise boomen

20 Prozent Mietanstieg bei Logistikimmobilien in London

Von Gerhard Rodler

Nach An­ga­ben des Im­mo­bi­li­en­be­ra­tungs­un­ter­neh­mens Col­liers In­ter­na­tio­nal sind die Spit­zen­mie­ten bei In­dus­trie- und Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en 2013 in Lon­don um mehr als 20 Pro­zent ge­stie­gen, der größte An­stieg in Eu­ro­pa.

In Lon­don He­a­throw wur­de ein Miet­wachs­tum von 20,8Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr er­zielt. Ven­lo in den Nie­der­lan­den mel­de­te mit 19,9 Pro­zent den zweithöchs­ten Miet­an­stieg in Eu­ro­pa, gefolgt von Minsk in Weißruss­land mit 14,3

Glück reicht eben nicht

Cäsar-Wahl noch bis inklusive Donnerstag

Von Daniel Resch

„fa­brum esse suae quem­que for­t­u­nae“ – je­der ist sei­nes Glückes Schmied, die­se Wor­te wa­ren schon 300 Jah­re vor Chris­tus be­kannt und sind auch heu­te noch ak­tu­ell.

Denn je­der Cäsar-No­mi­nier­te weiß: das Glück al­lein wird nicht zum Er­folg rei­chen, es zählt al­lein die persönli­che Leis­tung, die die rie­si­ge Jury über­zeu­gen muss da­mit man den be­gehr­ten Im­mo­bi­li­ena­ward, der auch heu­er wie­der von im­m­Qu in Ko­ope­ra­ti­on mit ep­me­dia ver­lie­hen wird, in Händen hal­ten darf. Über 10.000 Stim­men

wur­den bis­her ab­ge­ge­ben. Und in den letz­ten 3 Ta­gen wer­den es noch mehr wer­den, für Span­nung ist also ge­sorgt und es wird wei­ter­hin fleißig ge­vo­tet, denn bis in­klu­si­ve Don­ners­tag kann hier noch gewählt wer­den.

Für Un­terstützer des Cäsar 2013 gibt es Ein­la­dun­gen für die ex­klu­si­ve Gala am 24. April im Pa­lais Fers­tel. In­for­ma­tio­nen über die Wahl und wie man sich als Un­terstützer die­ses Prei­ses ein­bringt, kann man hier nach­le­sen: www.immoaward.at.

2

Londoner Immopreise boomen

20 Prozent Mietanstieg bei Logistikimmobilien in London

Von Gerhard Rodler

Nach An­ga­ben des Im­mo­bi­li­en­be­ra­tungs­un­ter­neh­mens Col­liers In­ter­na­tio­nal sind die Spit­zen­mie­ten bei In­dus­trie- und Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en 2013 in Lon­don um mehr als 20 Pro­zent... ge­stie­gen, der größte An­stieg in Eu­ro­pa.

In Lon­don He­a­throw wur­de ein Miet­wachs­tum von 20,8Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr er­zielt. Ven­lo in den Nie­der­lan­den mel­de­te mit 19,9 Pro­zent den zweithöchs­ten Miet­an­stieg in Eu­ro­pa, gefolgt von Minsk in Weißruss­land mit 14,3 Pro­zent.

Zu­dem ha­ben sich die west­eu­ropäischen Märkte Man­ches­ter, Dub­lin, Ber­lin und Stutt­gart po­si­tiv ent­wi­ckelt. In den Be­ne­lux-Ländern ver­zeich­ne­ten Brüssel und die führen­den nie­derländi­schen Lo­gis­tik­zen­tren Ams­ter­dam und Rot­ter­dam ein Miet­wachs­tum. In die­ser Re­gi­on hat der Man­gel an qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen An­ge­bo­ten Druck auf die Mie­ten aus­geübt. Den größten Rück­gang der Spit­zen­mie­te für Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en ver­zeich­ne­te 2013 Pa­ris, wo sie um 13 Pro­zent sank. In Bu­ka­rest und Bu­da­pest fie­len die Mie­ten um je 12,5 Pro­zent. Auch in Ma­drid und Lis­sa­bon wur­den in der ers­ten Jah­reshälfte Rückgänge ver­zeich­net. Der Nut­zer­markt in Südeu­ro­pa ist wei­ter­hin schwerfällig, ähn­lich den größten ost­eu­ropäischen Märk­ten, die eben­falls Rückgänge auf­wie­sen. Eine Aus­nah­me bil­de­te Mos­kau, wo eine star­ke Nach­fra­ge mit ei­ner ex­trem nied­ri­gen Leer­stands­quo­te ein­her­ging. Dem­ent­spre­chend stie­gen die Mie­ten dort wei­ter.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Glück reicht eben nicht

Cäsar-Wahl noch bis inklusive Donnerstag

Von Daniel Resch

„fa­brum esse suae quem­que for­t­u­nae“ – je­der ist sei­nes Glückes Schmied, die­se Wor­te wa­ren schon 300 Jah­re vor Chris­tus be­kannt und sind auch heu­te noch ak­tu­ell.

Denn je­der Cäsar-No­mi­nier­te... weiß: das Glück al­lein wird nicht zum Er­folg rei­chen, es zählt al­lein die persönli­che Leis­tung, die die rie­si­ge Jury über­zeu­gen muss da­mit man den be­gehr­ten Im­mo­bi­li­ena­ward, der auch heu­er wie­der von im­m­Qu in Ko­ope­ra­ti­on mit ep­me­dia ver­lie­hen wird, in Händen hal­ten darf. Über 10.000 Stim­men wur­den bis­her ab­ge­ge­ben. Und in den letz­ten 3 Ta­gen wer­den es noch mehr wer­den, für Span­nung ist also ge­sorgt und es wird wei­ter­hin fleißig ge­vo­tet, denn bis in­klu­si­ve Don­ners­tag kann hier noch gewählt wer­den.

Für Un­terstützer des Cäsar 2013 gibt es Ein­la­dun­gen für die ex­klu­si­ve Gala am 24. April im Pa­lais Fers­tel. In­for­ma­tio­nen über die Wahl und wie man sich als Un­terstützer die­ses Prei­ses ein­bringt, kann man hier nach­le­sen: www.immoaward.at.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Hoher Umsatz im hohen Norden

Hamburg erlebte bestes Investmentjahr

Von Gerhard Rodler

Der Ham­bur­ger In­vest­ment­markt er­ziel­te im Jahr 2013 ein In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von fast 2,7 Mil­li­ar­den Euro. Da­mit liegt die Han­se­stadt nicht nur deut­lich über dem Vor­jah­res­er­geb­nis (+24 Pro­zent), son­dern auch knapp 13 Pro­zent über dem zehnjähri­gen Durch­schnitt.

Le­dig­lich in den Boom­jah­ren 2006 und 2007 wur­den noch höhere Vo­lu­mi­na ver­zeich­net. Bei den Käufer­grup­pen la­gen 2013 die Pri­vat­in­ves­to­ren an ers­ter Po­si­ti­on, was ne­ben ei­ni­gen größe­ren Deals in

ers­ter Li­nie an ei­ner ho­hen Trans­ak­ti­ons­an­zahl liegt. Sie er­rei­chen 26 Pro­zent und ver­drei­fa­chen da­mit ihr Vor­jah­res­vo­lu­men. Im­mo­bi­li­en AGs lan­den durch ei­ni­ge großvo­lu­mi­ge Deals auf dem zwei­ten Rang (16 Pro­zent), Spe­zi­al­fonds fol­gen mit rund 15 Pro­zent und Equi­ty/​​​Real Es­tate Funds steu­ern wei­te­re 14 Pro­zent bei.

Zu­sam­men mit den Pen­si­ons­kas­sen (rund 12 Pro­zent) sind die­se fünf An­le­ger­grup­pen al­lein für mehr als 82 Pro­zent des Ge­samt­vo­lu­mens ver­ant­wort­lich. Ausländi­-

Hoher Umsatz im hohen Norden

Hamburg erlebte bestes Investmentjahr

Von Gerhard Rodler

Der Ham­bur­ger In­vest­ment­markt er­ziel­te im Jahr 2013 ein In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von fast 2,7 Mil­li­ar­den Euro. Da­mit liegt die Han­se­stadt nicht nur deut­lich über dem Vor­jah­res­er­geb­nis... (+24 Pro­zent), son­dern auch knapp 13 Pro­zent über dem zehnjähri­gen Durch­schnitt.

Le­dig­lich in den Boom­jah­ren 2006 und 2007 wur­den noch höhere Vo­lu­mi­na ver­zeich­net. Bei den Käufer­grup­pen la­gen 2013 die Pri­vat­in­ves­to­ren an ers­ter Po­si­ti­on, was ne­ben ei­ni­gen größe­ren Deals in ers­ter Li­nie an ei­ner ho­hen Trans­ak­ti­ons­an­zahl liegt. Sie er­rei­chen 26 Pro­zent und ver­drei­fa­chen da­mit ihr Vor­jah­res­vo­lu­men. Im­mo­bi­li­en AGs lan­den durch ei­ni­ge großvo­lu­mi­ge Deals auf dem zwei­ten Rang (16 Pro­zent), Spe­zi­al­fonds fol­gen mit rund 15 Pro­zent und Equi­ty/​​​Real Es­tate Funds steu­ern wei­te­re 14 Pro­zent bei.

Zu­sam­men mit den Pen­si­ons­kas­sen (rund 12 Pro­zent) sind die­se fünf An­le­ger­grup­pen al­lein für mehr als 82 Pro­zent des Ge­samt­vo­lu­mens ver­ant­wort­lich. Ausländi­-sche In­ves­to­ren leg­ten mit über ei­nem Fünf­tel der In­vest­ments wie­der et­was mehr Ka­pi­tal in der Han­se­stadt an als im Vor­jahr (18 Pro­zent). Im Ver­gleich mit den ande­ren großen In­vest­ment­stand­or­ten ist laut BNP Pa­ri­bas Real Es­tate (BN­PP­RE) dies je­doch ein eher nied­ri­ger Wert.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Zinshausinvestments auch 2014 stabil

Neue Wiener Bauordnung wird zum Booster

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von knapp 100 Mil­lio­nen Euro und zwei neu ak­qui­rier­ten Märk­ten in Un­garn und der Slo­wa­kei fällt die Bi­lanz von Ar­nold Im­mo­bi­li­en für das Vor­jahr sehr po­si­tiv aus. Mar­kus Ar­nold, Grün­der und Ei­gentümer von Ar­nold Im­mo­bi­li­en, peilt auch für 2014 zu­min­dest gleich­blei­ben­de Ver­kaufs­zah­len an. Von der geänder­ten Wie­ner Bau­ord­nung pro­fi­tie­ren sol­len laut Ar­nold Im­mo­bi­li­en zwei Drit­tel der rund 15.000 Wie­ner Zinshäuser.

Zu­dem ge­lan­gen je­des Jahr auf­grund

von Ver­er­bung oder geänder­ten fi­nan­ziel­len In­ter­es­sen je­des Jahr cir­ca 400 bis 500 Lie­gen­schaf­ten im Vo­lu­men von rund 1 Mil­li­ar­de Euro auf den Markt. Al­ler­dings sieht Ar­nold ein Ende des „Gold­gräber­booms“: Von stark über­zo­ge­nen Prei­sen für Lie­gen­schaf­ten in Rand­ge­bie­ten würde man sich wie­der ver­ab­schie­den müs­sen.

Noch vor der Som­mer­pau­se soll die neue Wie­ner Bau­ord­nung in Kraft tre­ten, die ne­ben neu­en Re­ge­lun­gen für Bal­kon­bau­ten vor al­lem Er­leich­te­run­gen für den

Big Investment-Business

Erstmals über 19 Milliarden Euro Eigenkapital investiert

Von Gerhard Rodler

Das In­vest­ment­jahr 2013 mar­kier­te mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 30,87 Mil­li­ar­den Euro in Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en nicht nur den bes­ten Um­satz der letz­ten sechs Jah­re, son­dern stell­te auch ei­nen neu­en Re­kord be­zo­gen auf das in­ves­tier­te Ei­gen­ka­pi­tal auf. Nach Be­rech­nun­gen von BNP Pa­ri­bas Real Es­tate (BN­PP­RE) wur­de von den An­le­gern mit gut 19 Mil­li­ar­den Euro so viel Ei­gen­ka­pi­tal in deut­sche Im­mo­bi­li­en in­ves­tiert, wie nie zu­vor in den letz­ten zehn Jah­ren. Seit­dem ana­ly­siert BNP Pa­ri­bas

Real Es­tate be­reits die Fi­nan­zie­rungs­si­tua­ti­on.

Im Boom­jahr 2007 lag die­ser Wert bei ei­nem In­vest­ment­um­satz von über 59 Mil­li­ar­den Euro da­ge­gen le­dig­lich bei gut 16,5 Mil­li­ar­den Euro. Ein In­diz hierfür ist auch, dass der Preis­an­stieg sich er­heb­lich stärker im Core-Seg­ment voll­zo­gen hat als im Be­reich von va­lue-add und op­por­tu­nis­ti­schen Pro­duk­ten. Der Ren­di­te­ab­stand zwi­schen die­sen un­ter­schied­li­chen Markt­seg­men­ten ist er­heb­lich größer als in den Vor-

4

Zinshausinvestments auch 2014 stabil

Neue Wiener Bauordnung wird zum Booster

Von Gerhard Rodler

Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von knapp 100 Mil­lio­nen Euro und zwei neu ak­qui­rier­ten Märk­ten in Un­garn und der Slo­wa­kei fällt die Bi­lanz von Ar­nold Im­mo­bi­li­en für das Vor­jahr sehr... po­si­tiv aus. Mar­kus Ar­nold, Grün­der und Ei­gentümer von Ar­nold Im­mo­bi­li­en, peilt auch für 2014 zu­min­dest gleich­blei­ben­de Ver­kaufs­zah­len an. Von der geänder­ten Wie­ner Bau­ord­nung pro­fi­tie­ren sol­len laut Ar­nold Im­mo­bi­li­en zwei Drit­tel der rund 15.000 Wie­ner Zinshäuser.

Zu­dem ge­lan­gen je­des Jahr auf­grund von Ver­er­bung oder geänder­ten fi­nan­ziel­len In­ter­es­sen je­des Jahr cir­ca 400 bis 500 Lie­gen­schaf­ten im Vo­lu­men von rund 1 Mil­li­ar­de Euro auf den Markt. Al­ler­dings sieht Ar­nold ein Ende des „Gold­gräber­booms“: Von stark über­zo­ge­nen Prei­sen für Lie­gen­schaf­ten in Rand­ge­bie­ten würde man sich wie­der ver­ab­schie­den müs­sen.

Noch vor der Som­mer­pau­se soll die neue Wie­ner Bau­ord­nung in Kraft tre­ten, die ne­ben neu­en Re­ge­lun­gen für Bal­kon­bau­ten vor al­lem Er­leich­te­run­gen für den Dach­ge­schoßaus­bau brin­gen soll. Be­dingt durch stren­ge Re­ge­lun­gen be­tref­fend Erd­be­ben­si­cher­heit von Gebäuden wa­ren in den ver­gan­ge­nen Jah­ren Aus­bau­ar­bei­ten un­term Dach schwie­rig zu rea­li­sie­ren.) Laut der neu­en Wie­ner Bau­ord­nung gel­ten Dach­ge­schoßaus­bau­ten für Wohn­zwe­cke nicht mehr als Zu­bau, son­dern als „Ände­rung von Bau­wer­ken“. Vor­aus­set­zung: Die Wohn­raum­be­schaf­fung darf le­dig­lich durch „Auf­klap­pung“ des be­ste­hen­den Da­ches um 45 Grad er­fol­gen. So kann bei­spiels­wei­se eine bes­ser nutz­ba­re Wohnfläche durch mehr Raumhöhe er­zielt wer­den. So­gar der Aus­bau ei­nes Stocks ist durch die Erhöhung der Dach­n­ei­gung möglich.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Big Investment-Business

Erstmals über 19 Milliarden Euro Eigenkapital investiert

Von Gerhard Rodler

Das In­vest­ment­jahr 2013 mar­kier­te mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 30,87 Mil­li­ar­den Euro in Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en nicht nur den bes­ten Um­satz der letz­ten sechs Jah­re, son­dern stell­te... auch ei­nen neu­en Re­kord be­zo­gen auf das in­ves­tier­te Ei­gen­ka­pi­tal auf. Nach Be­rech­nun­gen von BNP Pa­ri­bas Real Es­tate (BN­PP­RE) wur­de von den An­le­gern mit gut 19 Mil­li­ar­den Euro so viel Ei­gen­ka­pi­tal in deut­sche Im­mo­bi­li­en in­ves­tiert, wie nie zu­vor in den letz­ten zehn Jah­ren. Seit­dem ana­ly­siert BNP Pa­ri­bas Real Es­tate be­reits die Fi­nan­zie­rungs­si­tua­ti­on.

Im Boom­jahr 2007 lag die­ser Wert bei ei­nem In­vest­ment­um­satz von über 59 Mil­li­ar­den Euro da­ge­gen le­dig­lich bei gut 16,5 Mil­li­ar­den Euro. Ein In­diz hierfür ist auch, dass der Preis­an­stieg sich er­heb­lich stärker im Core-Seg­ment voll­zo­gen hat als im Be­reich von va­lue-add und op­por­tu­nis­ti­schen Pro­duk­ten. Der Ren­di­te­ab­stand zwi­schen die­sen un­ter­schied­li­chen Markt­seg­men­ten ist er­heb­lich größer als in den Vor-­kri­sen­jah­ren. Hoch­wer­ti­ge Ob­jek­te in Top-La­gen mit markt- und ob­jekt­ge­rech­ter Ver­mie­tungs­si­tua­ti­on wer­den von den An­le­gern zu Recht als Qua­litäts­merk­mal für ein lang­fris­tig wert­hal­ti­ges In­vest­ment her­an­ge­zo­gen.

Bei va­lue-add und op­por­tu­nis­ti­schen Pro­duk­ten, die nicht zu­letzt auf­grund der Knapp­heit von Core-Ob­jek­ten ak­tu­ell wie­der auf et­was stärke­res In­ter­esse der In­ves­to­ren tref­fen, konn­te da­ge­gen nur ein sehr mo­dera­ter Preis­an­stieg be­obach­tet wer­den. Die Up­s­i­de-Po­ten­zia­le, die in vie­len Fäl­len ohne Fra­ge vor­han­den sind, wer­den vor dem Hin­ter­grund der Er­fah­run­gen aus der Fi­nanz­kri­se von den An­le­gern heu­te be­hut­sa­mer kal­ku­liert, was sich in kon­ser­va­ti­ve­ren Kauf­prei­sen aus­drückt als etwa 2006 und 2007.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Spatenstich für leistbares Wohnen

Eine neue Unternehmenspartnerschaft

Von Gerhard Rodler

Durch stei­gen­de Miet­prei­se wird es für Woh­nungs­su­chen­de zu ei­ner zu­neh­men­den Her­aus­for­de­rung, leist­ba­ren Wohn­raum mit ent­spre­chen­der Le­bens­qua­lität zu fin­den.

Dem möchte die Ers­te ÖSW Wohn­bauträger GmbH in Zu­kunft ent­ge­gen wir­ken und hat es sich zur Auf­ga­be ge­macht, kom­for­ta­ble und kostengüns­ti­ge frei­fi­nan­zier­te Miet­woh­nun­gen an­zu­bie­ten, de­ren Kon­di­tio­nen geförder­ten Woh­nun­gen na­he­-

kom­men. Zur Schaf­fung leist­ba­ren Wohn­raums in Öster­reich wer­den die Kern­kom­pe­ten­zen des Ers­te Bank Kon­zerns und der ÖSW-Grup­pe gebündelt: Die s Wohn­bau­bank der Ers­ten Bank schafft durch ent­spre­chen­de Emis­sio­nen eine Fi­nan­zie­rungs­ba­sis, um mit künf­ti­gen, vor­wie­gend in­sti­tu­tio­nel­len Fi­nan­zie­rungs­part­nern wie z.B. Pen­si­ons- und Vor­sor­ge­kas­sen oder Ver­si­che­run­gen, eine lang­fris­ti­ge, güns­ti­ge Re­fi­nan­zie­rungs­ba­sis für Wohn­bau­ten si­-

Spatenstich für leistbares Wohnen

Eine neue Unternehmenspartnerschaft

Von Gerhard Rodler

Durch stei­gen­de Miet­prei­se wird es für Woh­nungs­su­chen­de zu ei­ner zu­neh­men­den Her­aus­for­de­rung, leist­ba­ren Wohn­raum mit ent­spre­chen­der Le­bens­qua­lität zu fin­den.

Dem möchte die Ers­te... ÖSW Wohn­bauträger GmbH in Zu­kunft ent­ge­gen wir­ken und hat es sich zur Auf­ga­be ge­macht, kom­for­ta­ble und kostengüns­ti­ge frei­fi­nan­zier­te Miet­woh­nun­gen an­zu­bie­ten, de­ren Kon­di­tio­nen geförder­ten Woh­nun­gen na­he­-kom­men. Zur Schaf­fung leist­ba­ren Wohn­raums in Öster­reich wer­den die Kern­kom­pe­ten­zen des Ers­te Bank Kon­zerns und der ÖSW-Grup­pe gebündelt: Die s Wohn­bau­bank der Ers­ten Bank schafft durch ent­spre­chen­de Emis­sio­nen eine Fi­nan­zie­rungs­ba­sis, um mit künf­ti­gen, vor­wie­gend in­sti­tu­tio­nel­len Fi­nan­zie­rungs­part­nern wie z.B. Pen­si­ons- und Vor­sor­ge­kas­sen oder Ver­si­che­run­gen, eine lang­fris­ti­ge, güns­ti­ge Re­fi­nan­zie­rungs­ba­sis für Wohn­bau­ten si­-cher­zu­stel­len. So konn­ten be­reits im ver­gan­ge­nen Jahr Im­mo­bi­li­en­an­lei­hen im Vo­lu­men von 25 Mio. Euro in­sti­tu­tio­nell plat­ziert wer­den. Die ÖSW AG, mit ih­rer langjähri­gen Im­mo­bi­li­en­er­fah­rung, über­nimmt die Ent­wick­lung, die Rea­li­sie­rung so­wie die Ver­wer­tung und Ver­wal­tung der Pro­jek­te.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Karriere zum Tag: Neu bei Colliers

Kunze neuer Head of Investment Residential in Berlin

Von Gerhard Rodler

An­dre­as Kun­ze ist neu­er Head of In­vest­ment Re­si­den­ti­al bei Col­liers In­ter­na­tio­nal Ber­lin. Zu­sam­men mit sei­nen Team­mit­glie­dern, Ma­ria Jan­sen und Jens-Ma­thi­as Roth, wird Kun­ze mit dem Be­reich In­vest­ment Re­si­den­ti­al ein neu­es Geschäfts­feld für Col­liers In­ter­na­tio­nal Ber­lin auf­bau­en. Schwer­punk­te sind der Ver­trieb von Neu­bau-Ei­gen­tums­woh­nun­gen und über­wie­gend wohn­wirt­schaft­lich ge­nutz­ten Mehr­fa­mi­li­enhäusern.

Als Geschäftsführer der Lanz & Mel­zer

Investment zum Tag: Agrar-Landbanking

Ausländer dürfen Acker in Bulgarien kaufen

Von Gerhard Rodler

Auslän­der dürfen von 2014 an doch Acker­land in Bul­ga­ri­en er­wer­ben. Das Ver­fas­sungs­ge­richt in So­fia kipp­te eine um­strit­te­ne Par­la­ments­ent­schei­dung, wo­nach ein Ende 2013 aus­ge­lau­fe­nes Ver­bot des Agrar­land­er­werbs bis 2020 aus­ge­dehnt wer­den soll­te. Die Verlänge­rung wi­der­spre­che so­wohl der Ver­fas­sung als auch dem EU-Bei­tritts­ver­trag, erklärten die Rich­ter jetzt.

Das da­mit außer Kraft ge­setz­te neue Ver­bot war auf An­trag der na­tio­na­lis­ti­schen

Par­tei At­a­ka im Ok­to­ber 2013 vom Par­la­ment ver­ab­schie­det wor­den.

Bul­ga­ri­en ist EU-Mit­glied seit 2007. In sei­nem Bei­tritts­ver­trag ist eine sie­benjähri­ge Über­g­angs­frist fest­ge­schrie­ben, wo­nach Auslän­der bis zum 31. De­zem­ber 2013 kein Acker­land kau­fen durf­ten. Da­mit soll­ten die Bul­ga­ren vor zah­lungs­kräfti­ge­ren Käufern aus den al­ten EU-Staa­ten ge­schützt werden, da die Acker­prei­se in dem ärms­ten EU-Land viel nied­ri­ger als in den ande­ren EU-Staa­ten wa­ren. Die Preis­un-

6

Karriere zum Tag: Neu bei Colliers

Kunze neuer Head of Investment Residential in Berlin

Von Gerhard Rodler

An­dre­as Kun­ze ist neu­er Head of In­vest­ment Re­si­den­ti­al bei Col­liers In­ter­na­tio­nal Ber­lin. Zu­sam­men mit sei­nen Team­mit­glie­dern, Ma­ria Jan­sen und Jens-Ma­thi­as Roth, wird Kun­ze mit... dem Be­reich In­vest­ment Re­si­den­ti­al ein neu­es Geschäfts­feld für Col­liers In­ter­na­tio­nal Ber­lin auf­bau­en. Schwer­punk­te sind der Ver­trieb von Neu­bau-Ei­gen­tums­woh­nun­gen und über­wie­gend wohn­wirt­schaft­lich ge­nutz­ten Mehr­fa­mi­li­enhäusern.

Als Geschäftsführer der Lanz & Mel­zer Im­mo­bi­li­en Ser­vice GmbH war Kun­ze zu­letzt für Wohn­im­mo­bi­li­en­in­vest­ments in Ber­lin zuständig. Da­vor ver­ant­wor­te­te er in der Geschäftsführung bei Gross­man & Ber­ger die Ver­triebs­ak­ti­vitäten in den Be­rei­chen Neu­bau-Ei­gen­tums­woh­nun­gen, Mehr­fa­mi­li­enhäuser und Be­stands­im­mo­bi­li­en. Zu­vor war er von 2002 bis 2008 als Geschäftsführer bei BHW Im­mo­bi­li­en GmbH für den deutsch­land­wei­ten Wohn­im­mo­bi­li­en­ver­trieb zuständig. Be­reits seit 1992 war Kun­ze in ver­schie­de­nen Po­si­tio­nen im Wohn­im­mo­bi­li­en­ver­trieb in Ber­lin ak­tiv.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Investment zum Tag: Agrar-Landbanking

Ausländer dürfen Acker in Bulgarien kaufen

Von Gerhard Rodler

Auslän­der dürfen von 2014 an doch Acker­land in Bul­ga­ri­en er­wer­ben. Das Ver­fas­sungs­ge­richt in So­fia kipp­te eine um­strit­te­ne Par­la­ments­ent­schei­dung, wo­nach ein Ende 2013 aus­ge­lau­fe­nes... Ver­bot des Agrar­land­er­werbs bis 2020 aus­ge­dehnt wer­den soll­te. Die Verlänge­rung wi­der­spre­che so­wohl der Ver­fas­sung als auch dem EU-Bei­tritts­ver­trag, erklärten die Rich­ter jetzt.

Das da­mit außer Kraft ge­setz­te neue Ver­bot war auf An­trag der na­tio­na­lis­ti­schen Par­tei At­a­ka im Ok­to­ber 2013 vom Par­la­ment ver­ab­schie­det wor­den.

Bul­ga­ri­en ist EU-Mit­glied seit 2007. In sei­nem Bei­tritts­ver­trag ist eine sie­benjähri­ge Über­g­angs­frist fest­ge­schrie­ben, wo­nach Auslän­der bis zum 31. De­zem­ber 2013 kein Acker­land kau­fen durf­ten. Da­mit soll­ten die Bul­ga­ren vor zah­lungs­kräfti­ge­ren Käufern aus den al­ten EU-Staa­ten ge­schützt werden, da die Acker­prei­se in dem ärms­ten EU-Land viel nied­ri­ger als in den ande­ren EU-Staa­ten wa­ren. Die Preis­un-­ter­schie­de ha­ben sich aber auch nach sie­ben Jah­ren EU-Mit­glied­schaft kaum verändert.


Kommentar abgeben
Kommentar abgeben
WeiterlesenSchließen

Impressum

Medieninhaber und Herausgeber:
epmedia Werbeagentur GmbH
mit Sitz in Wien
Millennium Tower
Handelskai 94-96
1200 Wien, Austria
Telefon: +43/1/512 1616-0
Telefax: +43/1/512 1616-77
e-mail: redaktion@epmedia.at
FN 78365 v
UID ATU53876104
DVR 099065
Bank BTV Kto.Nr.: 00130046622
BLZ 16300
Jegliches verwendete Material ist urheberrechtlich geschützt. Die epmedia Werbeagentur GmbH gestattet die Übernahme von immoflash Texten in Datenbestände, die ausschließlich für den privaten Gebrauch eines Nutzers bestimmt sind. Die Übernahme und Datennutzung zu anderen Zwecken bedarf der schriftlichen Zustimmung der epmedia Werbeagetur GmbH. Die Übernahme von Fotos ist auch für private Zwecke nicht gestattet.
Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: iStock © Thinkstock, beigestellt