17.02.2014

Deutsche Städte führen Investmentranking

Wien ist nicht in der Top-10-Liste enthalten

Von Gerhard Rodler

Auf­grund der wirt­schaft­li­chen Stärke Deutsch­lands be­fin­den zum ers­ten Mal fünf deut­sche Städte im CBRE-Ran­king der zehn größten eu­ropäischen De­sti­na­tio­nen für In­ves­ti­tio­nen in Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en.

Trotz der ver­mehr­ten Ak­ti­vität von nicht­eu­ro­pä­ischen In­ves­to­ren im ers­ten Halb­jahr 2013 blei­ben die In­ves­ti­tio­nen in Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en auf eine ge­rin­ge An­zahl von eu­ropäischen Städten be­schränkt. Da­bei do­mi­nie­ren Lon­don und Pa­ris wei­ter­hin das CBRE­Ran­king und be­le­gen Platz eins bzw. zwei. Mos­kau liegt nun auf dem drit­ten Platz. Das ge­stei­ger­te In-

­ter­esse von­sei­ten in­ter­na­tio­na­ler und na­tio­na­ler Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren hat zu ei­ner ver­mehr­ten In­ves­ti­ti­onstätig­keit in et­li­chen deut­schen Städten geführt. So ver­zeich­nen Düssel­dorf (+210 Pro­zent), Frank­furt (+72 Pro­zent), Ham­burg

(+52 Pro­zent) und Ber­lin (+24 Pro­zent) ein be­deut-

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Retailimmobilien mehr wert

Von Gerhard Rodler

Nach Angaben des Immobilien­dienst­leistungs­unternehmens CBRE weisen Einzel­handels­immobili­en im dritten Quartal 2013 von al­len Asset-Klas­sen weltweit das stärkste Wachstum bei

Kapitalwerten und Mieten auf. Die CBRE Global Capital Value Indices weisen Zuwächse auf Quartals- und auf Jahres­basis bei sämtlichen Asset-Klas­sen auf. Die Indizes

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Deutsche Städte führen Investmentranking

Wien ist nicht in der Top-10-Liste enthalten

Von Gerhard Rodler

Auf­grund der wirt­schaft­li­chen Stärke Deutsch­lands be­fin­den zum ers­ten Mal fünf deut­sche Städte im CBRE-Ran­king der zehn größten eu­ropäischen De­sti­na­tio­nen für In­ves­ti­tio­nen in Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en.

Trotz... der ver­mehr­ten Ak­ti­vität von nicht­eu­ro­pä­ischen In­ves­to­ren im ers­ten Halb­jahr 2013 blei­ben die In­ves­ti­tio­nen in Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en auf eine ge­rin­ge An­zahl von eu­ropäischen Städten be­schränkt. Da­bei do­mi­nie­ren Lon­don und Pa­ris wei­ter­hin das CBRE­Ran­king und be­le­gen Platz eins bzw. zwei. Mos­kau liegt nun auf dem drit­ten Platz. Das ge­stei­ger­te In-­ter­esse von­sei­ten in­ter­na­tio­na­ler und na­tio­na­ler Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren hat zu ei­ner ver­mehr­ten In­ves­ti­ti­onstätig­keit in et­li­chen deut­schen Städten geführt. So ver­zeich­nen Düssel­dorf (+210 Pro­zent), Frank­furt (+72 Pro­zent), Ham­burg (+52 Pro­zent) und Ber­lin (+24 Pro­zent) ein be­deut-­sa­mes Wachs­tum ge­genüber dem glei­chen Zeit­raum im Jahr 2012. München (+2 Pro­zent) gehört auch wei­ter­hin zu den be­vor­zug­ten In­vest­ment­zie­len in Eu­ro­pa.

Die deut­schen In­ves­to­ren ha­ben sich in den letz­ten Jah­ren stark auf ih­ren ei­ge­nen Markt kon­zen­triert. Die­ser Trend verstärkte sich im ers­ten Halb­jahr 2013. So ha­ben 76 Pro­zent der Käufe von deut­schen In­ves­to­ren in Eu­ro­pa auf dem ei­ge­nen Markt statt­ge­fun­den (2007 bis 2009: 53 Pro­zent). Die An­zahl ausländi­scher Käufer, die auf dem deut­schen Markt ak­tiv wa­ren, stieg eben­falls. So ha­ben im Jahr 2013 In­ves­to­ren aus 21 ver­schie­de­nen Ländern Trans­ak­tio­nen in Deutsch­land getätigt.

Lon­don und Mos­kau ver­zeich­nen ei­nen ho­hen An­teil an über­re­gio­na­len In­ves­ti­tio­nen. In bei­den Städten ge­hen über 60 Pro­zent der Trans­ak­tio­nen auf nicht­eu­ropäische Käufer zurück. Zu­dem wur­de in Frank­furt ein we­sent­li­cher In­ves­ti­ti­ons­an­teil von außer­halb Eu­ro­pas ver­zeich­net (39 Pro­zent des Ge­samt­vo­lu­mens). Die­ser An­stieg der nicht aus Eu­ro­pa stam­men­den In­ves­ti­tio­nen ist für den Markt eine wich­ti­ge An­triebs­kraft. Die Im­mo­bi­li­en­in­ves­ti­tio­nen von nicht­eu­ropäischen Käufern mach­ten im ers­ten Halb­jahr 2013 28 Pro­zent der Trans­ak­tio­nen aus.

Als eine der drei auf die Ein­woh­ner­zahl be­zo­gen größten Städte Eu­ro­pas (Lon­don und Pa­ris als die Größten) war der Auf­stieg Mos­kaus als Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment-De­sti­na­ti­on be­reits lan­ge er­war­tet wor­den. Auf­grund der Zu­nah­me des In­vest­ment­vo­lu­mens um 63 Pro­zent im ers­ten Halb­jahr 2013 er­ziel­te die Stadt Platz 3 des Ran­kings. Die Ein­woh­ner­zahl selbst ist zwar kein Grund für eine hohe In­ves­ti­ti­onstätig­keit, kann aber als In­di­ka­tor für die wirt­schaft­li­che Rol­le ei­ner Stadt an­ge­se­hen wer­den. Der Grund für den An­stieg in Mos­kau war der hohe Zu­wachs von in­ter­na­tio­na­lem, be­son­ders nord­ame­ri­ka­ni­schem Ka­pi­tal.

In den ers­ten sechs Mo­na­ten 2013 hat Pa­ris ei­nen leich­ten Rück­gang der In­ves­ti­ti­onstätig­kei­ten zu ver­zeich­nen. Den­noch be­legt die französi­sche Haupt­stadt Platz 2 des CBRE-Ran­kings. Bei den ausländi­schen Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments er­reich­te Pa­ris mit ei­nem An­teil von 21 Pro­zent eine kon­ti­nu­ier­li­che Größe. Doch die grenzüber­schrei­ten­den In­ves­ti­tio­nen in­ner­halb Eu­ro­pas wa­ren in den ers­ten sechs Mo­na­ten 2013 mit 17 Pro­zent sehr viel nied­ri­ger als im Lang­zeit­durch­schnitt, der bei 30 Pro­zent liegt. Da­bei war der An­teil der loka­len In­ves­ti­tio­nen un­gewöhn­lich hoch.


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Retailimmobilien mehr wert

Weltweit starkes Kapitalwertwachstum 2013

Von Gerhard Rodler

Nach Angaben des Immobilien­dienst­leistungs­unternehmens CBRE weisen Einzel­handels­immobili­en im dritten Quartal 2013 von al­len Asset-Klas­sen weltweit das stärkste Wachstum bei Kapitalwerten und Mieten... auf. Die CBRE Global Capital Value Indices weisen Zuwächse auf Quartals- und auf Jahres­basis bei sämtlichen Asset-Klas­sen auf. Die Indizes machen deutlich, dass Kapitalflüsse – und nicht die Rahmenbedingungen des Marktes – der wichtigste Wachstumsfaktor bei Gewerbeimmobili­en sind. Dieser Trend besteht schon seit mehre­ren Jahren, da die Kaufpreisfakto­ren bei Gewerbeimmobili­en schnel­ler gewachsen sind als die Mieterträge.

Der CBRE Global Retail Capital Value Index weist von al­len Asset-Klas­sen das stärkste Wachstum auf. Er stieg im dritten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um zwei Prozent und im Jahresvergleich um acht Prozent. Im dritten Quartal 2013 wuchs der CBRE Global Industrial Capital Value Index um 1,4 Prozent und der CBRE Global Office Capital Value Index um 1,1 Prozent.

Die regiona­len Kapitalwerte stiegen am stärksten in der Region Amerika, wo sie auf Jahresbasis um sieben Prozent wuchsen.


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Deutsche Immobilienverkäufe steigen

Vor allem Wohnimmobilien boomen hier weiter

Von Gerhard Rodler

Stei­gende Verkaufszah­len bei einem konstant hohen Preisniveau kenn­zeichneten den deut­schen Wohnimmobili­enmarkt im vierten Quartal 2013. Die Nachfrage übertraf zudem das Angebot deutlich. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuel­le „Engel & Völkers Wohnimmobili­enbarometer“, welches vierteljährlich auf Basis ei­ner repräsentativen Umfrage zur aktuel­len Marktlage und allgemei­nen Entwicklung der Wohnimmobili­enwirtschaft unter mehr als 200 Engel & Völkers

Wohnimmobili­en-Shops in Deutschland er­scheint. 32,4 Prozent (Vergleich Q3/ 2013: 34,9 Prozent) der Umfrageteilnehmer beobach­teten im vierten Quartal 2013 ein anhaltend knappes Angebot an Objekten. Zugleich war der deut­sche Wohnimmobili­enmarkt in ei­ner Vielzahl von Regionen durch ei­nen Nachfrageüberhang geprägt. Rund 64,2 Prozent (57 Prozent) der Wohnimmobili­en-Shops gaben an, dass die hohe Nachfrage nach Wohnimmobili­en gleich ge­blieben sei, 19,3 Prozent (18,6

Countdown zur Wahl der Cäsaren 2013

Noch bis Donnerstag wird gewählt

Von Daniel Resch

Es wird eine spannende Woche für all jene, die auf eine Cäsar-Nominierung hoffen: Die Publikums-Wahl zum Immobilienaward ist in der Zielgeraden, bevor die endgültige Entscheidung in die Hände der Fachjury gelegt wird. Die wichtigste Wahl der Branche zeichnet auch heuer wieder große persönliche Leistungen aus. Noch bis Donnerstag, 20.2. können registrierte Wähler hier ihre Favoriten ins Cäsar Finale um die begehrte Trophäe schicken, welche bei der exklusiven Gala am 24. April im

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Deutsche Immobilienverkäufe steigen

Vor allem Wohnimmobilien boomen hier weiter

Von Gerhard Rodler

Stei­gende Verkaufszah­len bei einem konstant hohen Preisniveau kenn­zeichneten den deut­schen Wohnimmobili­enmarkt im vierten Quartal 2013. Die Nachfrage übertraf zudem das Angebot deutlich. Zu diesem... Ergebnis kommt das aktuel­le „Engel & Völkers Wohnimmobili­enbarometer“, welches vierteljährlich auf Basis ei­ner repräsentativen Umfrage zur aktuel­len Marktlage und allgemei­nen Entwicklung der Wohnimmobili­enwirtschaft unter mehr als 200 Engel & Völkers Wohnimmobili­en-Shops in Deutschland er­scheint. 32,4 Prozent (Vergleich Q3/ 2013: 34,9 Prozent) der Umfrageteilnehmer beobach­teten im vierten Quartal 2013 ein anhaltend knappes Angebot an Objekten. Zugleich war der deut­sche Wohnimmobili­enmarkt in ei­ner Vielzahl von Regionen durch ei­nen Nachfrageüberhang geprägt. Rund 64,2 Prozent (57 Prozent) der Wohnimmobili­en-Shops gaben an, dass die hohe Nachfrage nach Wohnimmobili­en gleich ge­blieben sei, 19,3 Prozent (18,6 Prozent) verzeichneten sogar eine weiter gestiegene Nachfrage. Die Wohnimmobili­enpreise haben deshalb noch einmal leicht angezogen. So kon­statierten 26,9 Prozent (15,1 Prozent) der Befragten, dass die Preise eine Tendenz nach oben aufwiesen und sich somit auf einem unverändert hohen Niveau bewegten.


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Countdown zur Wahl der Cäsaren 2013

Noch bis Donnerstag wird gewählt

Von Daniel Resch

Es wird eine spannende Woche für all jene, die auf eine Cäsar-Nominierung hoffen: Die Publikums-Wahl zum Immobilienaward ist in der Zielgeraden, bevor die endgültige Entscheidung in die Hände der Fachjury... gelegt wird. Die wichtigste Wahl der Branche zeichnet auch heuer wieder große persönliche Leistungen aus. Noch bis Donnerstag, 20.2. können registrierte Wähler hier ihre Favoriten ins Cäsar Finale um die begehrte Trophäe schicken, welche bei der exklusiven Gala am 24. April im Palais Ferstel vergeben wird. Nicht nur die Kandidatinnen und Kandidaten kann man unterstützen – auch die Veranstaltung selbst: Unterstützer des Cäsar wird man mit einem Beitrag ab 1.000 Euro. Als Dankeschön beinhaltet dieser Betrag auch zwei Plätze für die Gala zur Preisverleihung.


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Projekt Rathausstraße 1 steht

Neues städtisches Projekt im Wiener Zentrum

Von Gerhard Rodler

An der prominenten Adresse Rathaus­straße 1 direkt an der Auersperg­straße im ersten Wie­ner Gemeindebezirk entsteht in den kommenden Jahren ein neues städtisches Büro- und Geschäftshaus. Auf dem rund 1.800 m² großen Grundstück in der Rathaus­straße befindet sich derzeit der so ge­nannte „Glaspalast“: ein Gebäude, das im Jahr 1980 als Amts­haus der Stadt Wien errichtet wurde und nach rund 35 Jahren nicht mehr den Anforderungen ei­ner zeitgemäßen Büronutzung entspricht. Nach

der Übersiedlung der Magistrats­abteilung 14 – Automationsunterstützte Daten­ver­arbeitung, Informations- und Kom­munikations­­technologien - nach STAR22 in der Don­austadt, entwickelt die Wien Holding im Auftrag der Stadt Wien die Liegenschaft. Umgesetzt wird das Projekt in der Folge von ei­ner Projektgesellschaft der Wien Holding-Toch­ter WSE Wie­ner Standort­entwicklung GmbH. Aus 145 Einreichungen beim zweistufigen, EU-weiten Architektur-

Projekt Rathausstraße 1 steht

Neues städtisches Projekt im Wiener Zentrum

Von Gerhard Rodler

An der prominenten Adresse Rathaus­straße 1 direkt an der Auersperg­straße im ersten Wie­ner Gemeindebezirk entsteht in den kommenden Jahren ein neues städtisches Büro- und Geschäftshaus. Auf dem rund 1.800... m² großen Grundstück in der Rathaus­straße befindet sich derzeit der so ge­nannte „Glaspalast“: ein Gebäude, das im Jahr 1980 als Amts­haus der Stadt Wien errichtet wurde und nach rund 35 Jahren nicht mehr den Anforderungen ei­ner zeitgemäßen Büronutzung entspricht. Nach der Übersiedlung der Magistrats­abteilung 14 – Automationsunterstützte Daten­ver­arbeitung, Informations- und Kom­munikations­­technologien - nach STAR22 in der Don­austadt, entwickelt die Wien Holding im Auftrag der Stadt Wien die Liegenschaft. Umgesetzt wird das Projekt in der Folge von ei­ner Projektgesellschaft der Wien Holding-Toch­ter WSE Wie­ner Standort­entwicklung GmbH. Aus 145 Einreichungen beim zweistufigen, EU-weiten Architektur-wett­bewerb hat die Jury kürzlich ein Siegerprojekt der Architek­ten Stadler Prenn, Berlin, Schuber­th und Schuber­th ZT-KG sowie Ostertag Architects, Wien ermittelt. Der Baukörper des Gewinnerprojekts orientiert sich an den Baufluchten des bestehenden Rathauscarrées und ist an den beiden Gebäudeecken zur Auersperg­straße abgeschrägt.


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BUWOG übergibt Projekt „7HIRTEN4LIVING“

Frei finanziertes Wohnobjekt weitgehend abverkauft

Von Gerhard Rodler

Die BU­WOG hat das Pro­jekt „7HIR­TEN­4LIVING“ in der Bas­ler Gas­se im 23. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk an die Be­woh­ner über­ge­ben. Di­rekt bei der U6- Sta­ti­on Sie­ben­hir­ten wur­den 73 frei­fi­nan­zier­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen in vier großzügig an­ge­leg­ten, je­weils vier­ge­schoßi­gen Häusern er­rich­tet. Die Ein­hei­ten sind zwi­schen 42 und 95 m² groß, verfügen über zwei bis vier Zim­mer und sind mit Bal­kon, Log­gia, Ter­ras­se oder Ei­gen­gar­ten aus­ge­stat­tet. Die An­la­ge selbst verfügt über zahl­rei­che Grünflächen, neun

Energiekosten werden zum Thema für Mieter

Erstmals harte Fakten zum Einkäuferverhalten

Von Gerhard Rodler

Bis dato wurde – wohl vor allem aus Marketinggründen – zwar immer wieder die berühmte Nachhaltigkeit gepredigt, wenn es aber dann um die nackten Zah­len ging, so entpuppte sich diese ökologische Ein­stellung vielfach nicht mehr als ein grünes Fei­genblatt, und zwar neuerdings eben auch im Wohnimmobili­enbereich. Während das Thema Nachhaltigkeit im Büro- und Gewerbeimmobili­enbereich schon etwas länger auch in der wirtschaftlichen Praxis zu ei­ner wahrnehmbaren Größe geworden

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BUWOG übergibt Projekt „7HIRTEN4LIVING“

Frei finanziertes Wohnobjekt weitgehend abverkauft

Von Gerhard Rodler

Die BU­WOG hat das Pro­jekt „7HIR­TEN­4LIVING“ in der Bas­ler Gas­se im 23. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk an die Be­woh­ner über­ge­ben. Di­rekt bei der U6- Sta­ti­on Sie­ben­hir­ten wur­den 73 frei­fi­nan­zier­te... Ei­gen­tums­woh­nun­gen in vier großzügig an­ge­leg­ten, je­weils vier­ge­schoßi­gen Häusern er­rich­tet. Die Ein­hei­ten sind zwi­schen 42 und 95 m² groß, verfügen über zwei bis vier Zim­mer und sind mit Bal­kon, Log­gia, Ter­ras­se oder Ei­gen­gar­ten aus­ge­stat­tet. Die An­la­ge selbst verfügt über zahl­rei­che Grünflächen, neun Woh­nun­gen sind noch verfügbar.


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Energiekosten werden zum Thema für Mieter

Erstmals harte Fakten zum Einkäuferverhalten

Von Gerhard Rodler

Bis dato wurde – wohl vor allem aus Marketinggründen – zwar immer wieder die berühmte Nachhaltigkeit gepredigt, wenn es aber dann um die nackten Zah­len ging, so entpuppte sich diese ökologische Ein­stellung... vielfach nicht mehr als ein grünes Fei­genblatt, und zwar neuerdings eben auch im Wohnimmobili­enbereich. Während das Thema Nachhaltigkeit im Büro- und Gewerbeimmobili­enbereich schon etwas länger auch in der wirtschaftlichen Praxis zu ei­ner wahrnehmbaren Größe geworden war, so fristete die Nachhaltigkeit im Wohnbereich eher ein Schattenda­sein, wenn damit Mehrkosten verbunden wa­ren.

Das dürfte sich 2014 nun tatsächlich enden. Zahlreiche Erstkäufer, die ihre Kaufent­scheidung im Wesentlichen von der Objektqualität sowie der Ver­mietungssituation abhängig machten, zeigten daran besonde­res Inter­esse. Sie akzeptierten laut Engel & Völkers auch den in der Regel höhe­ren Preis für energetisch sanierte Gebäude, weil diese Immobili­en meist nachhaltig vermietbar sind. Geringere Nebenkosten seien ja schließlich mittlerweile auch ein überzeugen­des Argument bei der Vermietung.


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Kommentar zum Montag

Im Auge des Betrachters …

Von Gerhard Rodler

Schönheit, so weiß man ja, liegt im Auge des Be­trachters. Gleiches gilt ganz offensichtlich auch für den Wahrheits­gehalt von Statistiken – ganz besonders, wenn es um Statistiken geht, die den österreichischen Immobili­enmarkt betreffen. Dass sich die Aussa­gen über die allgemei­ne Entwicklung des Wie­ner Büromarktes doch von Makler zu Makler doch zum Teil recht erheblich unter­scheiden, kann man ja auch positiv sehen: Es zeigt zumin­dest, dass der eine nicht vom ande­ren

abschreibt, sondern durchaus originäre Quel­len verwendet.

Gleiche Differenzen zei­gen sich nun aber ganz offensichtlich beim Wohnimmobili­enmarkt, wo sich vor allem die mehr oder weniger großen Wohnimmobili­enplattformen mit zum Teil glatt einan­der wider­sprechenden Aussa­gen eine Konkurrenz der besonde­ren Art machen. Wie immer diese Statistiken letztlich zu­stande kommen, eine wirk­liche Hilfe ist so etwas weder für die Konsumenten, noch für den Markt an sich. Da sehnt man sich fast schon wieder nach den (an sich dunk­len) Zeiten, wo es gar kei­ne aktuel­len Statistiken über den Wohnimmobili­enmarkt gegeben hatte….

Im Auge des Betrachters …

Kommentar zum Montag

Von Gerhard Rodler

Schönheit, so weiß man ja, liegt im Auge des Be­trachters. Gleiches gilt ganz offensichtlich auch für den Wahrheits­gehalt von Statistiken – ganz besonders, wenn es um Statistiken geht, die den österreichischen... Immobili­enmarkt betreffen. Dass sich die Aussa­gen über die allgemei­ne Entwicklung des Wie­ner Büromarktes doch von Makler zu Makler doch zum Teil recht erheblich unter­scheiden, kann man ja auch positiv sehen: Es zeigt zumin­dest, dass der eine nicht vom ande­ren abschreibt, sondern durchaus originäre Quel­len verwendet.

Gleiche Differenzen zei­gen sich nun aber ganz offensichtlich beim Wohnimmobili­enmarkt, wo sich vor allem die mehr oder weniger großen Wohnimmobili­enplattformen mit zum Teil glatt einan­der wider­sprechenden Aussa­gen eine Konkurrenz der besonde­ren Art machen. Wie immer diese Statistiken letztlich zu­stande kommen, eine wirk­liche Hilfe ist so etwas weder für die Konsumenten, noch für den Markt an sich. Da sehnt man sich fast schon wieder nach den (an sich dunk­len) Zeiten, wo es gar kei­ne aktuel­len Statistiken über den Wohnimmobili­enmarkt gegeben hatte….


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Karriere zum Tag: Neu bei s Immo

Doris Kurzreiter verstärkt Finanzierungsteam

Von Gerhard Rodler

Doris Kurzreiter ergänzt unter der Leitung von Natascha Blauen­stei­ner ab sofort das Finanzierungsteam der S IMMO AG. Der Verantwortungsbe­reich der 38-Jährigen umfasst die operative Abwicklung sowie das Monitoring des Konzern-Kreditportfolios. Ihre Expertise sammelte die gebürtige Oberösterrei­che­rin in der Volksbank-Investkredit, wo sie über zehn Jahre in der Unternehmensfinanzierung tätig war. Doris Kurzreiter studierte Handelswissenschaft an der Wirtschafts-

Schloss zum Tag: Fast ein Schnäppchen

Wo einst der „Schwarze Graf“ wohnte …

Von Gerhard Rodler

Nach dem Tod des letzten Famili­enmitgliedes wurde eine der wenigen erhaltenen Gutsanla­gen und Herrenhäuser der „Schwarzen Grafen“ in aufwendiger Hand­arbeit rückgebaut. Errichtet aus handgeschlagenen Ziegeln und bestem Holz ist dieses Objekt ein Zeitzeugnis der Wohnkultur der Sen­senschmiede des 18. Jahrhunderts.

Die Bezeich­nung Herrenhaus findet sich meist in Deutschland, doch die Sen­senschmiede von Oberösterreich planten

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Karriere zum Tag: Neu bei s Immo

Doris Kurzreiter verstärkt Finanzierungsteam

Von Gerhard Rodler

Doris Kurzreiter ergänzt unter der Leitung von Natascha Blauen­stei­ner ab sofort das Finanzierungsteam der S IMMO AG. Der Verantwortungsbe­reich der 38-Jährigen umfasst die operative Abwicklung sowie das... Monitoring des Konzern-Kreditportfolios. Ihre Expertise sammelte die gebürtige Oberösterrei­che­rin in der Volksbank-Investkredit, wo sie über zehn Jahre in der Unternehmensfinanzierung tätig war. Doris Kurzreiter studierte Handelswissenschaft an der Wirtschafts-universität Wien. Sie ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern.


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Schloss zum Tag: Fast ein Schnäppchen

Wo einst der „Schwarze Graf“ wohnte …

Von Gerhard Rodler

Nach dem Tod des letzten Famili­enmitgliedes wurde eine der wenigen erhaltenen Gutsanla­gen und Herrenhäuser der „Schwarzen Grafen“ in aufwendiger Hand­arbeit rückgebaut. Errichtet aus handgeschlagenen... Ziegeln und bestem Holz ist dieses Objekt ein Zeitzeugnis der Wohnkultur der Sen­senschmiede des 18. Jahrhunderts.

Die Bezeich­nung Herrenhaus findet sich meist in Deutschland, doch die Sen­senschmiede von Oberösterreich planten und bauten ebenfalls Herrenhäuser. Das Herrenhaus Schalchen besteht heute wieder in exakt den Dimensionen, wie es 1742 errichtet wurde. Direkt am Quellbach mit ei­ge­ner Insel wurde der 5.000 m² große Park wiederherge­stellt. Die beiden Dachgeschoße stel­len das Kleinod dieses Objektes dar.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: iStock © Thinkstock, Christina Häusler, herrenhaus-schalchen.at