12.02.2014

Büromieten in
Europa steigen

Größter Boom in London und Amsterdam

Von Gerhard Rodler

Bei den Büromiet­en ist europaweit die Talsohle ganz offensichtlich schon wieder überwunden. Nach Angaben des Immobili­enberatungsunternehmens Colliers International sind im zweiten Halbjahr 2013 die Bürospitzenmieten im Lon­doner West End (9 Prozent) und der Londoner City (4,3 Prozent) sowie im CBD (Central Business District) von Amsterdam (7,7 Prozent) und in den drei deut­schen Groß­städten Frankfurt (2,7 Prozent), Hamburg (2,1 Prozent) und Berlin (1,9 Prozent) gestiegen. Dem­gegenüber fie­len die Spitzenwerte im zweiten

Halbjahr 2013 in Bukarest (5,6 Prozent), Warschau (4 Prozent) und Genf (3,4 Prozent).

Der Schwerpunkt des Mietwachstums in Europa hat sich von Ost nach West verlagert. In West­europa haben die verbes­serten

Wirtschaftsaussichten und der Mangel an qualitativ

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Nicht mehr flau am Bau

Von Gerhard Rodler

Laut aktuellem Konjunktur­barometer des Verban­des Österreichischer Beton- und Fertigteil­werke (VÖB) erwartet die Branche für 2014 wieder leicht stei­gende Umsätze, nach zum Teil deutlichen Umsatz-

rückgängen im Jahr 2013. Unsi­cherheiten gibt es jedoch vor allem im Gewerbe- und Industrie­bau. Allgemei­ner Tenor der befragten Unternehmen: Einer allgemei­nen Ver­un-

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Büromieten in
Europa steigen

Größter Boom in London und Amsterdam

Von Gerhard Rodler

Bei den Büromiet­en ist europaweit die Talsohle ganz offensichtlich schon wieder überwunden. Nach Angaben des Immobili­enberatungsunternehmens Colliers International sind im zweiten Halbjahr 2013 die Bürospitzenmieten... im Lon­doner West End (9 Prozent) und der Londoner City (4,3 Prozent) sowie im CBD (Central Business District) von Amsterdam (7,7 Prozent) und in den drei deut­schen Groß­städten Frankfurt (2,7 Prozent), Hamburg (2,1 Prozent) und Berlin (1,9 Prozent) gestiegen. Dem­gegenüber fie­len die Spitzenwerte im zweiten Halbjahr 2013 in Bukarest (5,6 Prozent), Warschau (4 Prozent) und Genf (3,4 Prozent).

Der Schwerpunkt des Mietwachstums in Europa hat sich von Ost nach West verlagert. In West­europa haben die verbes­serten Wirtschaftsaussichten und der Mangel an qualitativ hochwertigen, zentral gelegenen Flächen gegen Ende des Jahres 2013 zu stei­genden Mieten geführt. Dieser Trend wird sich in den kommenden 12 Monaten fortsetzen. In Mittel- und Ost­europa hat sich der Trend in den größten Märkten Moskau und Warschau umgekehrt. Die Spitzenmieten in Warschau fie­len Mitte 2013 aufgrund der anhaltend starken Bautätigkeit. In Moskau gingen die Mieten wegen des zurückgehenden Wirtschaftswachstums und vorsichtig agieren­der Nutzer zurück.

In Wien dagegen ist traditionell diese Entwicklung (noch) nicht angekommen. Allerdings ist aufgrund der nach wie vor stark zurückgegangenen Bautätigkeit der Leer­stand geschrumpft, bei größe­ren zusammenhängenden Flächen könnte es absehbar sogar zu Engpäs­sen kommen.

Colliers International erwartet 2014 in Europa eine Stabilisierung sowohl des Mietniveaus als auch der Renditen. Dieser Trend dürfte sich auch in den größten Wirtschafts­zentren Südeuropas (Mailand, Madrid, Barcelona und Lissa­bon) zei­gen, da sich die nationa­len Wirtschaftssysteme weiter erholen und die Zuversicht wächst.

Das Ge­samtbild deutet immer stärker auf eine Renditestabilität hin, wenngleich Europa ein in sich unterschied­li­cher Markt bleiben wird. In etablierten und si­che­ren Märkten befinden sich die Spitzen­renditen be­reits auf oder in der Nähe von historischen Tiefstständen. Daher werden für diese Märkte nur wenige Veränderungen erwartet. In den Märkten, die noch mit der Bewältigung der Eurokrise und der Sparpolitik beschäftigt sind, sind mit der wirtschaftlichen Erholung und der erstarkten Mietmärkte zwei zentrale Bedingungen gegeben, die für eine weitere Stabilität der Renditen nötig sind.


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Nicht mehr flau am Bau

Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt

Von Gerhard Rodler

Laut aktuellem Konjunktur­barometer des Verban­des Österreichischer Beton- und Fertigteil­werke (VÖB) erwartet die Branche für 2014 wieder leicht stei­gende Umsätze, nach zum Teil deutlichen Umsatz-rückgängen... im Jahr 2013. Unsi­cherheiten gibt es jedoch vor allem im Gewerbe- und Industrie­bau. Allgemei­ner Tenor der befragten Unternehmen: Einer allgemei­nen Ver­un-si­cherung rund um den Bau müsse auf vie­len Ebenen entgegengetreten werden. Dabei gehe es neben der Finanzierungsi­cherheit auch um verlässliche Planungsvorgaben in den Bau- oder Raumordnungen. 2013 war ein herausfordern­des Jahr für die Unternehmen der Beton-Fertigteil-Werke. Leich­ten Umsatz­stei­gerungen bei einigen Unternehmen, standen größere Rückgänge bei ande­ren Unternehmen gegenüber. Hauptgründe sind laut den Befragten die Wirtschaftssituation, die Auftragslage und die Ausschreibungssituation. Unternehmen mit einem Umsatzplus führen das auf erweiterte Produkt-Portfolios und neue Geschäftsfel­der zurück.


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Süba gibt
wieder Gas

Von Gerhard Rodler

Das Jahr 2014 hat für den Wie­ner Wohnbauträger SÜBA neuerlich gut und aktiv begonnen. Soeben wurde das aktuel­le Projekt „Providentia“ in der Schlöglgasse 3 in Wien 12-Hetzendorf an sei­ne neuen Ei­gentümer übergeben.

Es wurden 26 Kleinwoh­nungen in der Größe von 35 bis 65 m² für private Anleger und Ei­gennutzer errichtet. Der Abverkauf verlief auch bei diesem Projekt nach Unternehmensangaben wieder sehr erfolg­reich. Das beweist auch, dass nach wie vor

Colliers
goes ZIA

Von Gerhard Rodler

Das Immobili­enberatungsunternehmen Colliers International Deutschland ist seit Ende letzten Jahres Mitglied im Zentra­len Immobili­en Ausschuss (ZIA). Der ZIA hat als umfassende Inter­essenvertretung der Immobili­enwirtschaft aktuell rund 175 Mitgliedsunternehmen und 22 -verbände.

Der ZIA bündelt und vertritt die Inter­es­sen sei­ner Mitglieder einheitlich und umfassend bei der Willensbildung in Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung. Das Ziel des ZIA ist, der Immobili­enwirtschaft in

Drittbester Flächenumsatz jemals

Logistik- und Lagerflächen im Aufwind

Von Gerhard Rodler

Auch wenn der Flächen­umsatz auf dem deut­schen Logistik- und Lagerflächenmarkt mit knapp 4,64 Mio. m² (-9 Prozent) etwas unter dem sehr guten Vorjahres­ergebnis liegt, konnte im langfristigen Vergleich erneut ein beachtliches Ergebnis erzielt werden. Unterstrichen wird diese Einschätzung auch dadurch, dass der zehnjährige Durchschnitt um stolze 20 Prozent übertroffen wurde. Nur in den beiden Vorjahren erreich­te der bundesweite Umsatz noch höhere Werte, die aber

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Süba gibt
wieder Gas

Neues Projekt Providentia an Eigentümer übergeben

Von Gerhard Rodler

Das Jahr 2014 hat für den Wie­ner Wohnbauträger SÜBA neuerlich gut und aktiv begonnen. Soeben wurde das aktuel­le Projekt „Providentia“ in der Schlöglgasse 3 in Wien 12-Hetzendorf an sei­ne neuen Ei­gentümer... übergeben.

Es wurden 26 Kleinwoh­nungen in der Größe von 35 bis 65 m² für private Anleger und Ei­gennutzer errichtet. Der Abverkauf verlief auch bei diesem Projekt nach Unternehmensangaben wieder sehr erfolg­reich. Das beweist auch, dass nach wie vor ein ent­sprechen­der Bedarf an Anlegerwoh­nungen besteht. Daher hat SÜBA auch vor Kurzem die Liegenschaft gegenüber – in der Schlöglgasse 4-6 – erworben, wo ein ganz ähnliches Wohnungskonzept geplant ist.


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Colliers
goes ZIA

Deutsche Interessenvertretung bekommt Zuwachs

Von Gerhard Rodler

Das Immobili­enberatungsunternehmen Colliers International Deutschland ist seit Ende letzten Jahres Mitglied im Zentra­len Immobili­en Ausschuss (ZIA). Der ZIA hat als umfassende Inter­essenvertretung der... Immobili­enwirtschaft aktuell rund 175 Mitgliedsunternehmen und 22 -verbände.

Der ZIA bündelt und vertritt die Inter­es­sen sei­ner Mitglieder einheitlich und umfassend bei der Willensbildung in Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung. Das Ziel des ZIA ist, der Immobili­enwirtschaft in ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung ein größe­res Gewicht zu geben.

Mit Colliers ist ein weite­res bedeuten­des Immobili­enberatungsunternehmen Mitglied geworden.


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Drittbester Flächenumsatz jemals

Logistik- und Lagerflächen im Aufwind

Von Gerhard Rodler

Auch wenn der Flächen­umsatz auf dem deut­schen Logistik- und Lagerflächenmarkt mit knapp 4,64 Mio. m² (-9 Prozent) etwas unter dem sehr guten Vorjahres­ergebnis liegt, konnte im langfristigen Vergleich... erneut ein beachtliches Ergebnis erzielt werden. Unterstrichen wird diese Einschätzung auch dadurch, dass der zehnjährige Durchschnitt um stolze 20 Prozent übertroffen wurde. Nur in den beiden Vorjahren erreich­te der bundesweite Umsatz noch höhere Werte, die aber auch durch eine ungewöhnlich hohe Anzahl von Großabschlüs­sen zu­stande gekommen sind. „Erfreulich ist vor allem, dass die Nachfrage sich trotz der nur moderaten ge­samtwirtschaftlichen Entwicklung auf einem relativ hohen Niveau gehalten hat“, erklärt Hans-Jürgen Hoffmann, Be­reichsleiter Industrial Investment & Services der BNP Paribas Real Es­tate GmbH. In den wichtigsten deut­schen Ballungsräumen (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München) wurde knapp 2,2 Mio. m² Lager- und Logistikfläche umgesetzt und damit nur unwesentlich weniger (-1 Prozent) als 2012. Allerdings war innerhalb der berücksichtigten Regionen eine unterschiedliche Entwicklung zu verzeichnen. Deutlichen Rückgängen wie in München mit 207.000 m² (-34 Prozent), Hamburg mit 450.000 m² (-20 Prozent) und Leipzig mit 187.000 m² (-15 Prozent) standen andererseits spürba­re Zugewinne entgegen. Vor allem Düsseldorf (395.000 m²; +69 Prozent) und Köln mit 145.000 m² (+23 Prozent) verbuchten eine dynamische Entwicklung. Auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr bewegt sich Berlin, wo ein Flächen­umsatz von 340.000 m² erfasst wurde. An die Spitze al­ler Standorte hat sich Frankfurt gesetzt, wo das be­reits sehr gute Resultat aus 2012 noch einmal auf 470.000 m² (+9 Prozent) ge­stei­gert werden konnte. Außerhalb der ge­nannten Standorte belief sich der Flächen­umsatz auf gut 2,44 Mio. m², was einem Rückgang um knapp 15 Prozent entspricht. Deutliche Umsatzeinbußen musste allerdings das Ruhrgebiet mit nur 195.000 m² (-42 Prozent) verkraften.


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Retail wird gerne gekauft

Transaktionsvolumen hat deutlich zugelegt

Von Gerhard Rodler

Der bundesweite Investment­umsatz mit Einzelhandelsimmobili­en erreich­te 2013 ein Volumen von knapp 8,86 Mrd. Euro. Das Vorjahres­ergebnis konnte damit um fast 14 Prozent ge­stei­gert werden. Dies ergibt der Retail Market Report, den BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE) Anfang März veröffentlichen wird. Auch die im letzten Quartal 2013 weiter gesunkenen Spitzen­renditen für Geschäftshäuser in den großen deut­schen Einkaufs­straßen spiegeln die starke Nachfrage wider.

Berliner Investments bleiben gefragt

Knapp ein Fünftel über Durchschnitt

Von Gerhard Rodler

Mit einem Transaktionsvolumen von 3,59 Mrd. Euro erzielt der Berli­ner Investmentmarkt erneut ein sehr gutes Ergebnis, das den langjährigen Schnitt um rund 18 Prozent übertrifft. Besonders die letzten Monate wa­ren umsatzstark: Deutlich mehr als ein Drittel des ge­samten Volumens entfällt auf das Schlussquartal. Im bundesweiten Vergleich der Top-Standorte liegt Berlin an dritter Stel­le hinter München (4,74 Mrd. Euro) und Frankfurt (3,89 Mrd. Euro). Bei der Verteilung der

Investments nach Größenklas­sen zeichnet sich ein ähnliches Bild ab wie im Vorjahr. Wie 2012 sorgten Transaktionen ab 50 Mio. Euro für etwas mehr als die Hälfte des Volumens (55 Prozent). Speziell Deals zwischen 50 und 100 Mio. Euro haben zugelegt, ihr Volumen liegt um rund 150 Prozent höher, während Abschlüsse über 100 Mio. Euro nur knapp die Hälfte des Vorjahres­ergebnisses erzie­len. Die Kategorie 25 bis 50 Mio. Euro kommt auf ei­nen Anteil von knapp 20 Prozent, gefolgt

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Retail wird gerne gekauft

Transaktionsvolumen hat deutlich zugelegt

Von Gerhard Rodler

Der bundesweite Investment­umsatz mit Einzelhandelsimmobili­en erreich­te 2013 ein Volumen von knapp 8,86 Mrd. Euro. Das Vorjahres­ergebnis konnte damit um fast 14 Prozent ge­stei­gert werden. Dies ergibt... der Retail Market Report, den BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE) Anfang März veröffentlichen wird. Auch die im letzten Quartal 2013 weiter gesunkenen Spitzen­renditen für Geschäftshäuser in den großen deut­schen Einkaufs­straßen spiegeln die starke Nachfrage wider. Verantwortlich für diese Situation ist vor allem auch das ge­samtwirtschaftliche Umfeld in Deutschland sowie die für den Einzelhandel guten Rahmenbedingungen. Ein im langjährigen Vergleich hohes und im Aufwärts­trend befindliches Konsumklima, insge­samt positive Perspektiven des Arbeits­markts und vermutlich spürbar anziehende Reallöhne sind wichtige Einflussfakto­ren, die den Handel 2014 weiter beflügeln dürften. Rund 73 Prozent (6,47 Mrd. Euro) des Ge­samt­umsatzes wurden mit Einzeldeals erzielt, die damit um knapp 27 Prozent zulegen konnten. Demgegenüber mussten Portfolioverkäufe Einbußen (-11 Prozent) hinnehmen und tra­gen gut 2,38 Mrd. Euro zum Transaktionsvolumen bei. Das sehr gute Ergebnis wurde also nicht durch wenige große Paketverkäufe dominiert, sondern basiert vor allem auf ei­ner Vielzahl einzelner Ankäufe, was unter strukturel­len Aspekten positiv zu werten ist, da hierdurch die breite Nachfragebasis unterstrichen wird. Dies zeigt sich auch daran, dass sich der Investment­umsatz nicht nur auf einzelne Marktsegmente kon­zen­triert, sondern alle Assetklas­sen in größe­rem Umfang zum Ergebnis beigetra­gen haben.


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Berliner Investments bleiben gefragt

Knapp ein Fünftel über Durchschnitt

Von Gerhard Rodler

Mit einem Transaktionsvolumen von 3,59 Mrd. Euro erzielt der Berli­ner Investmentmarkt erneut ein sehr gutes Ergebnis, das den langjährigen Schnitt um rund 18 Prozent übertrifft. Besonders die letzten Monate... wa­ren umsatzstark: Deutlich mehr als ein Drittel des ge­samten Volumens entfällt auf das Schlussquartal. Im bundesweiten Vergleich der Top-Standorte liegt Berlin an dritter Stel­le hinter München (4,74 Mrd. Euro) und Frankfurt (3,89 Mrd. Euro). Bei der Verteilung der Investments nach Größenklas­sen zeichnet sich ein ähnliches Bild ab wie im Vorjahr. Wie 2012 sorgten Transaktionen ab 50 Mio. Euro für etwas mehr als die Hälfte des Volumens (55 Prozent). Speziell Deals zwischen 50 und 100 Mio. Euro haben zugelegt, ihr Volumen liegt um rund 150 Prozent höher, während Abschlüsse über 100 Mio. Euro nur knapp die Hälfte des Vorjahres­ergebnisses erzie­len. Die Kategorie 25 bis 50 Mio. Euro kommt auf ei­nen Anteil von knapp 20 Prozent, gefolgt von Abschlüs­sen zwischen 10 und 25 Mio. Euro mit etwas unter 18 Prozent. Nicht nur hinsichtlich des Volumens kommen diese beiden Segmente auf ähnliche Zah­len wie 2012, auch die Anzahl berücksichtigter Deals ist mit dem Vorjahr vergleichbar. Die kleinste Kategorie bis 10 Mio. Euro kommt mit gut 7 Prozent auf ei­nen naturgemäß etwas geringe­ren Beitrag.


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Karriere zum Tag: Neu bei RE/MAX

Neuer Franchisepartner in Ebreichsdorf/Bezirk Baden

Von Gerhard Rodler

Ri­chard Lochar ist seit 1983 sehr erfolg­reich in der Immobili­enwirtschaft tätig – ab sofort tut er dies im RE/MAX-Verbund. Im Jahr 1988 entschloss er sich für die Selbständigkeit und im Jahr 1994 übersiedelte er mit sei­nem Unternehmen nach Ebreichsdorf. Die ersten Gespräche mit RE/MAX gab es be­reits vor 14 Jahren. Mit dem Eintritt von Toch­ter Nadine ins Unternehmen (2011) wurde der laufend bestehende Kontakt wieder inten­siviert und dies führte schließlich dazu, dass sich

Vatikan zum Tag: Italien beschlagnahmt Häuser

Justiz beschlagnahmt Immobilien von Vatikan-Prälaten

Von Gerhard Rodler

Die italienische Finanzpolizei hat im Zuge der Ermittlungen gegen den frühe­ren vati­kanischen Rechnungsprüfer Nunzio Scarano Besitztümer des Prälaten beschlagnahmt. Bei der Untersuchung geht es um vorgetäusch­te Schenkungen ei­ner Offshore-Gesellschaft, die von Scarano über Konten des vati­kanischen Geld­instituts IOR abgewickelt worden sein sollen.

Beschlagnahmt wurden mehrere Immobili­en und auch das Kapital ei­ner

Gesellschaft, die auf Scaranos Namen lief. Das reale Einkommen des Prälaten und den Wert sei­ner Besitztümer klafften den Ermittlern zufolge sehr weit auseinan­der.

Am 21. Jänner wa­ren be­reits ein IOR-Konto Scaranos mit 2,2 Millionen Euro beschlagnahmt und zwei weitere Bankkonten des Geistlichen mit über 900.000 Euro ge­sperrt worden. Zudem wurde Scarano erneut verhaftet. Auch gegen ei­nen Priester und ei­nen Notar ergingen Haftbefehle wegen der

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Karriere zum Tag: Neu bei RE/MAX

Neuer Franchisepartner in Ebreichsdorf/Bezirk Baden

Von Gerhard Rodler

Ri­chard Lochar ist seit 1983 sehr erfolg­reich in der Immobili­enwirtschaft tätig – ab sofort tut er dies im RE/MAX-Verbund. Im Jahr 1988 entschloss er sich für die Selbständigkeit und im Jahr 1994 übersiedelte... er mit sei­nem Unternehmen nach Ebreichsdorf. Die ersten Gespräche mit RE/MAX gab es be­reits vor 14 Jahren. Mit dem Eintritt von Toch­ter Nadine ins Unternehmen (2011) wurde der laufend bestehende Kontakt wieder inten­siviert und dies führte schließlich dazu, dass sich Familie Lochar samt Team (derzeit 10 Maklerinnen und Makler, 2 Office-Kräfte) für RE/MAX entschieden hat. „Wir möchten mit einem großen, seriösen wie erfolg­reichen Partner unsere weitere unternehmerische Zukunft in der Immobili­enbranche gestalten. Wir alle im Team freuen uns auf die kommenden Herausforderungen und eine gute Zusammenarbeit mit den RE/MAX-Kollegen“, so Lochar.


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Vatikan zum Tag: Italien beschlagnahmt Häuser

Justiz beschlagnahmt Immobilien von Vatikan-Prälaten

Von Gerhard Rodler

Die italienische Finanzpolizei hat im Zuge der Ermittlungen gegen den frühe­ren vati­kanischen Rechnungsprüfer Nunzio Scarano Besitztümer des Prälaten beschlagnahmt. Bei der Untersuchung geht es um vorgetäusch­te... Schenkungen ei­ner Offshore-Gesellschaft, die von Scarano über Konten des vati­kanischen Geld­instituts IOR abgewickelt worden sein sollen.

Beschlagnahmt wurden mehrere Immobili­en und auch das Kapital ei­ner Gesellschaft, die auf Scaranos Namen lief. Das reale Einkommen des Prälaten und den Wert sei­ner Besitztümer klafften den Ermittlern zufolge sehr weit auseinan­der.

Am 21. Jänner wa­ren be­reits ein IOR-Konto Scaranos mit 2,2 Millionen Euro beschlagnahmt und zwei weitere Bankkonten des Geistlichen mit über 900.000 Euro ge­sperrt worden. Zudem wurde Scarano erneut verhaftet. Auch gegen ei­nen Priester und ei­nen Notar ergingen Haftbefehle wegen der mutmaßlichen Scheinschenkungen.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: beigestellt, Archiv